Hammer: Der DTA Dig. Telekabel/Telecolumbus-Deal! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.00 07:51:13 von
neuester Beitrag 15.01.01 21:14:53 von
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Das ist tatsächlich der Hammer!
Schon vergangenen Donnerstag war hier in den
wo-News folgende Meldung zu lesen:
Tele Columbus uebernimmt Mehrheit an DTA, Frankfurt
von Redaktion WO [W:O] 27.07.00 10:40:08
Hannover: Telecolumbus, der zweitgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber, hat die Übernahme der Frankfurter
Kabelgesellschaft DTA Digitale Telekabel AG erfolgreich
abgeschlossen. Insgesamt wurden über 76% der an der amerikanischen
NASDAQ notierten Aktien der DTA von Tele Columbus übernommen.
Mit dieser Übernahme wird die Position von Tele Columbus als
führender Anbieter von Kommunikationsdienstleistungen im
Wachstumsmarkt Breitbandkabel dokumentiert. Auch die DTA erhofft sich
durch diesen Schritt weitere Impulse bei der Entwicklung des
Unternehmens. Horst Brinkmeier, Vorsitzender des Vorstandes der DTA
AG: "Wir sind davon überzeugt, dass das Zusammengehen mit Tele
Columbus langfristig neue Möglichkeiten für unser Geschäft speziell
mit Bauträgern eröffnet und gemeinsame Synergien in diesem
Marktsegment erreicht werden können".
Tele Columbus, 1985 als Holding für eine Reihe von
Kabelgesellschaften gegründet, bietet heute etwa 2,6 Mio. Haushalten
in Deutschland Dienstleistungen über das Breitbandkabel. Die Angebote
der Unternehmensgruppe reichen hierbei von Kabel-TV, über Infocity -
dem schnellen Internetzugang - bis hin zu Sicherheits- und
Telefondienstleistungen. Seit Juli 1999 gehört die Tele Columbus GmbH
zur Deutschen Bank AG, Frankfurt.
Ansprechpartner:
Tele Columbus GmbH
Matthias Levy
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
mlevy@kabel-tv.de
www.telecolumbus.de
Bisher haben diesen Beitrag gerade mal eine Hand
voll Leute gelesen; vielleicht hielten einige
die DTA ja für die Deutsche Ausgleichsbank ...
Tatsache ist, daß hiermit ein zuvor schon
interessantes Unternehmen (eine der wenigen
Firmen, die hocheffizient in der Nische der
Mehrfamilienhausverkabelung arbeiten - in
diesem Jahr soll ein erster positiver Cash-Flow
erwirtschaftet werden, bei einem allerdings
relativ kleinen Bestand an betreuten Wohneinheiten
von ca. 23.000) von einem der ganz großen Player
unter die Fittiche genommen wird.
DTA hatte in der Vergangenheit etwas Probleme
aufgrund deren IPO`s über NYBD (schlechter Ruf)
sowie deren mangeldem Investor Relations.
Dies könnte sich nun weiter verbessern; bereits
Ende letzten Jahres wurden Überlegungen angestellt,
ob man die Notierung in einem höheren Börsensegment
als dem Freiverkehr (z.B. Geregelter Markt, Neuer Markt)
anstreben sollte, was an sich trotz ADR Ausgabe kein
Problem darstellen sollte.
Auch die Finanzierungsfrage, die bislang für
weitere Akquisitionen noch nicht ganz gelöst war,
dürfte jetzt mit dem Einstieg von Telecolumbus
geklärt sein. Mit einem Anteil von 76% dürfte
Telecolumbus sicher nichts gegen einen nach
oben laufenden Aktienkurs haben - mal schauen
was Telecolumbus mit der DTA genau vorhat.
Bitte vergessen Sie nicht: Bereits Ende 1998
schrieb der BerlinStockNews über DTA und
nannte ein Kursziel bis Ende 2003 von 150,- DM.
Utopisch meinten damals viele, aber nicht
unrealistisch, wenn man die akquirierten WE
auf die mtl. Einnahmen umschlägt (Bestands-WE)
und hochrechnet (siehe interne Planungen,
die bisher immer erreicht wurden, wonach in 2003
ein Ergebnis je Aktie von 3,29 DEM und ein Cash-Flow
von 4.826` DEM erzielt werden soll - Quelle BSN-Analyse
abzufragen unter www.newyorkbroker.de/dta.htm).
Interessant ist nun etwa auch, daß Telecolumbus selbst
noch kein Börsenlisting besitzt, aber als zweitgrößter
Player in Dtl. auch im Sinne weiterer Expansion auch im
internationalen Bereich, durchaus interessiert sein könnte.
In Anbetracht des Einstiegs von Telecolumbus ist
die DTA-Aktie (WKN 879531) hochinteressant geworden.
Nicht ganz einfach dürfte es sein, größere Mengen
zu bekommen, da nach der Übernahme nur noch
180.000 Aktien im Free Float sind, also bei
Kaufinteresse auf jeden Fall limitieren!
Wer hier die notwendige Geduld mitbringt, könnte
mit einem Vielfachen seines Einsatzes entlohnt
werden.
Kabelkenner
Schon vergangenen Donnerstag war hier in den
wo-News folgende Meldung zu lesen:
Tele Columbus uebernimmt Mehrheit an DTA, Frankfurt
von Redaktion WO [W:O] 27.07.00 10:40:08
Hannover: Telecolumbus, der zweitgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber, hat die Übernahme der Frankfurter
Kabelgesellschaft DTA Digitale Telekabel AG erfolgreich
abgeschlossen. Insgesamt wurden über 76% der an der amerikanischen
NASDAQ notierten Aktien der DTA von Tele Columbus übernommen.
Mit dieser Übernahme wird die Position von Tele Columbus als
führender Anbieter von Kommunikationsdienstleistungen im
Wachstumsmarkt Breitbandkabel dokumentiert. Auch die DTA erhofft sich
durch diesen Schritt weitere Impulse bei der Entwicklung des
Unternehmens. Horst Brinkmeier, Vorsitzender des Vorstandes der DTA
AG: "Wir sind davon überzeugt, dass das Zusammengehen mit Tele
Columbus langfristig neue Möglichkeiten für unser Geschäft speziell
mit Bauträgern eröffnet und gemeinsame Synergien in diesem
Marktsegment erreicht werden können".
Tele Columbus, 1985 als Holding für eine Reihe von
Kabelgesellschaften gegründet, bietet heute etwa 2,6 Mio. Haushalten
in Deutschland Dienstleistungen über das Breitbandkabel. Die Angebote
der Unternehmensgruppe reichen hierbei von Kabel-TV, über Infocity -
dem schnellen Internetzugang - bis hin zu Sicherheits- und
Telefondienstleistungen. Seit Juli 1999 gehört die Tele Columbus GmbH
zur Deutschen Bank AG, Frankfurt.
Ansprechpartner:
Tele Columbus GmbH
Matthias Levy
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
mlevy@kabel-tv.de
www.telecolumbus.de
Bisher haben diesen Beitrag gerade mal eine Hand
voll Leute gelesen; vielleicht hielten einige
die DTA ja für die Deutsche Ausgleichsbank ...
Tatsache ist, daß hiermit ein zuvor schon
interessantes Unternehmen (eine der wenigen
Firmen, die hocheffizient in der Nische der
Mehrfamilienhausverkabelung arbeiten - in
diesem Jahr soll ein erster positiver Cash-Flow
erwirtschaftet werden, bei einem allerdings
relativ kleinen Bestand an betreuten Wohneinheiten
von ca. 23.000) von einem der ganz großen Player
unter die Fittiche genommen wird.
DTA hatte in der Vergangenheit etwas Probleme
aufgrund deren IPO`s über NYBD (schlechter Ruf)
sowie deren mangeldem Investor Relations.
Dies könnte sich nun weiter verbessern; bereits
Ende letzten Jahres wurden Überlegungen angestellt,
ob man die Notierung in einem höheren Börsensegment
als dem Freiverkehr (z.B. Geregelter Markt, Neuer Markt)
anstreben sollte, was an sich trotz ADR Ausgabe kein
Problem darstellen sollte.
Auch die Finanzierungsfrage, die bislang für
weitere Akquisitionen noch nicht ganz gelöst war,
dürfte jetzt mit dem Einstieg von Telecolumbus
geklärt sein. Mit einem Anteil von 76% dürfte
Telecolumbus sicher nichts gegen einen nach
oben laufenden Aktienkurs haben - mal schauen
was Telecolumbus mit der DTA genau vorhat.
Bitte vergessen Sie nicht: Bereits Ende 1998
schrieb der BerlinStockNews über DTA und
nannte ein Kursziel bis Ende 2003 von 150,- DM.
Utopisch meinten damals viele, aber nicht
unrealistisch, wenn man die akquirierten WE
auf die mtl. Einnahmen umschlägt (Bestands-WE)
und hochrechnet (siehe interne Planungen,
die bisher immer erreicht wurden, wonach in 2003
ein Ergebnis je Aktie von 3,29 DEM und ein Cash-Flow
von 4.826` DEM erzielt werden soll - Quelle BSN-Analyse
abzufragen unter www.newyorkbroker.de/dta.htm).
Interessant ist nun etwa auch, daß Telecolumbus selbst
noch kein Börsenlisting besitzt, aber als zweitgrößter
Player in Dtl. auch im Sinne weiterer Expansion auch im
internationalen Bereich, durchaus interessiert sein könnte.
In Anbetracht des Einstiegs von Telecolumbus ist
die DTA-Aktie (WKN 879531) hochinteressant geworden.
Nicht ganz einfach dürfte es sein, größere Mengen
zu bekommen, da nach der Übernahme nur noch
180.000 Aktien im Free Float sind, also bei
Kaufinteresse auf jeden Fall limitieren!
Wer hier die notwendige Geduld mitbringt, könnte
mit einem Vielfachen seines Einsatzes entlohnt
werden.
Kabelkenner
Hi Kabelkenner,
vielleicht gehe ich in meinen Überlegungen ja zu weit, aber wenn man die Zusammenhänge und Hintergründe
(Stichwort: DB-Investors, Smat.com) genauer kennt, kann man erahnen, dass hinter diesem Deal möglicherweise eine gigantische
Mantelstory steckt.
Freue mich schon auf die HV Ende August!!
vielleicht gehe ich in meinen Überlegungen ja zu weit, aber wenn man die Zusammenhänge und Hintergründe
(Stichwort: DB-Investors, Smat.com) genauer kennt, kann man erahnen, dass hinter diesem Deal möglicherweise eine gigantische
Mantelstory steckt.
Freue mich schon auf die HV Ende August!!
RT FFM 8,20-8,80. Liege jetzt schon seit etwa 2h bei 8,8 im Kauf und bekomme kein Stück!?!
An der NASDAQ inzwischen 1400 Stck. zu 8 1/8 US-$ (entspricht ungefähr 8,85 €)umgegangen!!
Mir selbst fallen auch die teilweise etwas merkwürdigen
Kursstellungen auf. Insbesondere an der Nasdaq macht hier
der Market Maker meiner Meinung nach hin und wieder auch
Trades mit sich selbst. So siehe gestern wo zu Beginn
die Umsätze mit 8 1/8 USD waren, die Geldseite die ganze
Zeit lang bei 7 USD lag, und kurz vor Schluß noch ein
Kurs mit 7 1/8 USD gemacht wird (2x100 St. Umsatz), zu dem
eigentlich gar keine Geldseite vorlag ...
Seis drum, das werden wir wohl nicht ganz lösen können.
Nun zu Deinem Posting, moet_et_chandon: Ja, es ist richtig,
daß wenn man sich die Historie betrachtet viele interessante
Zusammenhänge bestehen: Der DB Investor (Beteiligungsgesellschaft
der Deutschen Bank), gehört die TeleColumbus. Ursprünglich wurde
die TeleColumbus im Mai letzten Jahres von Veba und RWE an
die Deutsche Bank verkauft. Die Deutsche Bank gab seinerzeit
an, ihr Engagement als zeitlich befristet anzusehen (ca. drei
bis fünf Jahre), um an der Restruktierung des dt. Kabelnetzes
für neue Multimediadienste etc. aktiv mitzuwirken. Die
Deutsche Bank hat für TeleColumbus letztes Jahr 1,45 Mrd. DM
hingeblättert. Kurz vor deren geplanten Börsengang wurde
dann noch die SMATcom , ein Kabelnetzbetreiber mit seiner-
zeit 240.000 angeschlossenen Haushalten, von der Telecolumbus
geschluckt. Dabei wurden allerdings 100% von den Altaktionären
(Alchemy Fonds und div. andere Investoren) übernommen.
TeleColumbus hatte vermutlich zu den seinerzeit geplanten
Emissionserlösen noch einiges drauflegen müssen; genaue
Zahlen sind jedoch nicht veröffentlicht worden. Durch
die Übernahme erhöhte sich die Kundenzahl der TeleColumbus
auf ca. 2 Mio. Qualitativ waren die angeschlossenen WE,
wenn auch zahlenmäßig überlegen, jedoch zu keiner Zeit
mit denen der DTA vergleichbar, da die SMATcom Einzelinkasso
betrieb, und sich somit die Verwaltungskosten sowie
die Zahlungsrisiken erheblich über denen der DTA bewegten,
die ein Sammelinkasso direkt über die Hausverwaltungen bei
MFH betreibt, und somit nicht geringe Kosten spart und
Ausfallrisiken vermeidet. Was die TeleColumbus genau
mit der DTA vorhat, ist, wie oben schon genannt noch ein
kleines Rätsel, in der Tat besteht jedoch theoretisch auch
die Möglichkeit einer Nutzung des Börsenmantels für eigene
Zwecke. Lassen wir uns mal überraschen! Wie ich schon zuvor
meinte, geduldige Investoren könnten meiner Meinung nach
gütlich belohnt werden.
Interessant ist auch die niedrige Börsenbewertung. In diesem
Zusammenhang kann man sich denken, daß TeleColumbus, auch
in Anbetracht des damaligen Emissionspreises der DTA von
13,50 USD Ende 1996, für die Übernahme doch etwas mehr
hingeblättert haben muß, als die etwa 8 Euro, mit der die
DTA-Aktie jetzt an der Börse gehandelt wird.
Nachdem die AGFB auf die PrimaCom verschmolzen wird
(wenn die Klage des Arno Menzels mal endlich
abgeschmettert ist), gibt es somit nur noch zwei
börsennotierte, deutsche Kabelgesellschaften
(sieht man mal von den Produzenten wie Leoni oder
Vogel ab, oder z.B. dem Lux. Glasfaserleger "Carrier1"):
PrimaCom und die Digitale Telekabel (mit der TeleColumbus im Rücken)!
Selbst dieser Punkt alleine sollte meiner Meinung nach für
genügend Fantasie sorgen!
Ende August soll auch tatsächlich die Hauptversammlung stattfinden!
You`ll see!
Kabelkenner
Kursstellungen auf. Insbesondere an der Nasdaq macht hier
der Market Maker meiner Meinung nach hin und wieder auch
Trades mit sich selbst. So siehe gestern wo zu Beginn
die Umsätze mit 8 1/8 USD waren, die Geldseite die ganze
Zeit lang bei 7 USD lag, und kurz vor Schluß noch ein
Kurs mit 7 1/8 USD gemacht wird (2x100 St. Umsatz), zu dem
eigentlich gar keine Geldseite vorlag ...
Seis drum, das werden wir wohl nicht ganz lösen können.
Nun zu Deinem Posting, moet_et_chandon: Ja, es ist richtig,
daß wenn man sich die Historie betrachtet viele interessante
Zusammenhänge bestehen: Der DB Investor (Beteiligungsgesellschaft
der Deutschen Bank), gehört die TeleColumbus. Ursprünglich wurde
die TeleColumbus im Mai letzten Jahres von Veba und RWE an
die Deutsche Bank verkauft. Die Deutsche Bank gab seinerzeit
an, ihr Engagement als zeitlich befristet anzusehen (ca. drei
bis fünf Jahre), um an der Restruktierung des dt. Kabelnetzes
für neue Multimediadienste etc. aktiv mitzuwirken. Die
Deutsche Bank hat für TeleColumbus letztes Jahr 1,45 Mrd. DM
hingeblättert. Kurz vor deren geplanten Börsengang wurde
dann noch die SMATcom , ein Kabelnetzbetreiber mit seiner-
zeit 240.000 angeschlossenen Haushalten, von der Telecolumbus
geschluckt. Dabei wurden allerdings 100% von den Altaktionären
(Alchemy Fonds und div. andere Investoren) übernommen.
TeleColumbus hatte vermutlich zu den seinerzeit geplanten
Emissionserlösen noch einiges drauflegen müssen; genaue
Zahlen sind jedoch nicht veröffentlicht worden. Durch
die Übernahme erhöhte sich die Kundenzahl der TeleColumbus
auf ca. 2 Mio. Qualitativ waren die angeschlossenen WE,
wenn auch zahlenmäßig überlegen, jedoch zu keiner Zeit
mit denen der DTA vergleichbar, da die SMATcom Einzelinkasso
betrieb, und sich somit die Verwaltungskosten sowie
die Zahlungsrisiken erheblich über denen der DTA bewegten,
die ein Sammelinkasso direkt über die Hausverwaltungen bei
MFH betreibt, und somit nicht geringe Kosten spart und
Ausfallrisiken vermeidet. Was die TeleColumbus genau
mit der DTA vorhat, ist, wie oben schon genannt noch ein
kleines Rätsel, in der Tat besteht jedoch theoretisch auch
die Möglichkeit einer Nutzung des Börsenmantels für eigene
Zwecke. Lassen wir uns mal überraschen! Wie ich schon zuvor
meinte, geduldige Investoren könnten meiner Meinung nach
gütlich belohnt werden.
Interessant ist auch die niedrige Börsenbewertung. In diesem
Zusammenhang kann man sich denken, daß TeleColumbus, auch
in Anbetracht des damaligen Emissionspreises der DTA von
13,50 USD Ende 1996, für die Übernahme doch etwas mehr
hingeblättert haben muß, als die etwa 8 Euro, mit der die
DTA-Aktie jetzt an der Börse gehandelt wird.
Nachdem die AGFB auf die PrimaCom verschmolzen wird
(wenn die Klage des Arno Menzels mal endlich
abgeschmettert ist), gibt es somit nur noch zwei
börsennotierte, deutsche Kabelgesellschaften
(sieht man mal von den Produzenten wie Leoni oder
Vogel ab, oder z.B. dem Lux. Glasfaserleger "Carrier1"):
PrimaCom und die Digitale Telekabel (mit der TeleColumbus im Rücken)!
Selbst dieser Punkt alleine sollte meiner Meinung nach für
genügend Fantasie sorgen!
Ende August soll auch tatsächlich die Hauptversammlung stattfinden!
You`ll see!
Kabelkenner
Habe gerade das Announcement im Bundesanzeiger für
die Hauptversammlung der Digitalen Telekabel AG gefunden.
Die HV findet am 29.08. im Steigenberger Airport Hotel,
Frankfurt, statt.
Hochinteressant unter TOP 6:
Neuwahl des Aufsichtsrates:
Die Herren Roland Walter und Wolfgang Appelrath haben ihr
Aufsichtsratsmandat zum 31.8.2000 niedergelegt. Vorstand
und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden HV-Beschluß zu
fassen: Herr Dr. Herbert Leifker, Hannover, Kaufmann und
Herr Olaf Castritius, Eschborn, Bankdirektor werden zu
Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt.
Dr. Herbert Leifker ist einer der drei Geschäftsführer der
TeleColumbus (neben Hr. Braun und Hr. Schickel). Zu Hr.
Castritius habe ich noch nichts näheres gefunden; bin
noch am Suchen (möglicherweise Dt. Bank !?).
Wenn jemand zufälligerweise sonst noch weitere Infos hat,
so würde ich mich über ein Posting freuen.
Kabelkenner
die Hauptversammlung der Digitalen Telekabel AG gefunden.
Die HV findet am 29.08. im Steigenberger Airport Hotel,
Frankfurt, statt.
Hochinteressant unter TOP 6:
Neuwahl des Aufsichtsrates:
Die Herren Roland Walter und Wolfgang Appelrath haben ihr
Aufsichtsratsmandat zum 31.8.2000 niedergelegt. Vorstand
und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden HV-Beschluß zu
fassen: Herr Dr. Herbert Leifker, Hannover, Kaufmann und
Herr Olaf Castritius, Eschborn, Bankdirektor werden zu
Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt.
Dr. Herbert Leifker ist einer der drei Geschäftsführer der
TeleColumbus (neben Hr. Braun und Hr. Schickel). Zu Hr.
Castritius habe ich noch nichts näheres gefunden; bin
noch am Suchen (möglicherweise Dt. Bank !?).
Wenn jemand zufälligerweise sonst noch weitere Infos hat,
so würde ich mich über ein Posting freuen.
Kabelkenner
Hallo Kabelkenner,
ich habe die Übernahme-Meldung überhaupt erst jetzt durch
Deinen Board-Beitrag gelesen; mir ist sonst auch kein
Zeitungsbericht usw. aufgefallen. Das ist ja tatsächlich
ein Hammer; ich bin mir sicher, daß noch nicht einmal
alle verbliebenen Aktionäre wissen, was da gelaufen ist
bzw. welchen Fortschritt das überhaupt für die Zukunft
der Digitalen Telekabel bedeutet!
Ich habe, wie Du vielleicht schon weißt, die Aktie bereits
seit 1 1/2 Jahren hier immer mal wieder als Wachstumswert
von morgen diskuttiert.
Dabei habe ich auf die Finanzierungslücke für künftige
Akquisitionen bislang auch keine 100%ige Antwort geben
können. Ich bin auch von den Daten der Berlin-Stock-News
Analyse ausgegangen, wonach bei moderaten Wachstum,
ausgedrückt in Bestands-WE, bereits in diesem Jahr
erstmals schwarze Zahlen beim Cash-Flow, und in den
Folgejahren beim Gewinn erreicht werden sollen.
Danach errechnet sich auch das von Dir genannte
Ergebnis (ca. 3,- DM/Aktie in 2003).
Durch den stillen Einstieg von TeleColumbus steht
der DTA ein wohl starker Partner bei, der vom
Börsenwert der DTA in jedem Fall auch profitiert
durch die mögl. Bilanzierung des Börsenwerts.
Außerdem wäre ein theoretischer Verkauf der
DTA nach 7 Jahren (nach neuer Gesetzgebung)
steuerfrei; bis dato wird die DTA wohl, und das
ist in der Branche doch eher selten, bereits
bemerkenswerte Gewinne schreiben. Insofern
kommt der TeleColumbus langfristig gesehen
also ein steigender Aktienkurs der DTA entgegen.
Dabei ist die Fantasie eines mögl. Segmentwechsels
sowie einer Nutzung des DTA-Mantels für Zwecke
der TeleColumbus noch vollkommen unberücksichtigt!
Ich bleibe dabei: DTA ist einer der Wachstumswerte
von morgen. Und wer das immer noch nicht glauben
will (und das ist ja die große Mehrheit), der
ist selber schuld. Ich jedenfalls gebe jetzt erst
recht kein einziges Stück aus der Hand!
Dr. Müller
PS: Bemitleidenwert ist in Anbetracht dessen auch
der Verkäufer vom vergangenen Freitag an der Nasdaq,
der offenbar 700 St. bestens verkaufen wollte.
Da nur ein Geldkurs mit 7 USD vorlag (200 St.),
kaufte sich der Makler an der Nasdaq die restl.
Stücke (500 St.) zu 6 USD selbst ein (entspr.
Gesamtumsatz 700 Aktien x 2 = 1400 St. Umsatz).
Pech für den Verkäufer - aber jeder ist seines
eigenen Glückes (oder Unglückes) Schmied!
ich habe die Übernahme-Meldung überhaupt erst jetzt durch
Deinen Board-Beitrag gelesen; mir ist sonst auch kein
Zeitungsbericht usw. aufgefallen. Das ist ja tatsächlich
ein Hammer; ich bin mir sicher, daß noch nicht einmal
alle verbliebenen Aktionäre wissen, was da gelaufen ist
bzw. welchen Fortschritt das überhaupt für die Zukunft
der Digitalen Telekabel bedeutet!
Ich habe, wie Du vielleicht schon weißt, die Aktie bereits
seit 1 1/2 Jahren hier immer mal wieder als Wachstumswert
von morgen diskuttiert.
Dabei habe ich auf die Finanzierungslücke für künftige
Akquisitionen bislang auch keine 100%ige Antwort geben
können. Ich bin auch von den Daten der Berlin-Stock-News
Analyse ausgegangen, wonach bei moderaten Wachstum,
ausgedrückt in Bestands-WE, bereits in diesem Jahr
erstmals schwarze Zahlen beim Cash-Flow, und in den
Folgejahren beim Gewinn erreicht werden sollen.
Danach errechnet sich auch das von Dir genannte
Ergebnis (ca. 3,- DM/Aktie in 2003).
Durch den stillen Einstieg von TeleColumbus steht
der DTA ein wohl starker Partner bei, der vom
Börsenwert der DTA in jedem Fall auch profitiert
durch die mögl. Bilanzierung des Börsenwerts.
Außerdem wäre ein theoretischer Verkauf der
DTA nach 7 Jahren (nach neuer Gesetzgebung)
steuerfrei; bis dato wird die DTA wohl, und das
ist in der Branche doch eher selten, bereits
bemerkenswerte Gewinne schreiben. Insofern
kommt der TeleColumbus langfristig gesehen
also ein steigender Aktienkurs der DTA entgegen.
Dabei ist die Fantasie eines mögl. Segmentwechsels
sowie einer Nutzung des DTA-Mantels für Zwecke
der TeleColumbus noch vollkommen unberücksichtigt!
Ich bleibe dabei: DTA ist einer der Wachstumswerte
von morgen. Und wer das immer noch nicht glauben
will (und das ist ja die große Mehrheit), der
ist selber schuld. Ich jedenfalls gebe jetzt erst
recht kein einziges Stück aus der Hand!
Dr. Müller
PS: Bemitleidenwert ist in Anbetracht dessen auch
der Verkäufer vom vergangenen Freitag an der Nasdaq,
der offenbar 700 St. bestens verkaufen wollte.
Da nur ein Geldkurs mit 7 USD vorlag (200 St.),
kaufte sich der Makler an der Nasdaq die restl.
Stücke (500 St.) zu 6 USD selbst ein (entspr.
Gesamtumsatz 700 Aktien x 2 = 1400 St. Umsatz).
Pech für den Verkäufer - aber jeder ist seines
eigenen Glückes (oder Unglückes) Schmied!
Hallo Dr. Müller,
kann nur zustimmen, insbesondere beim Thema Kursstellung. Ist klar, daß es sich hier um einen sehr marktengen Wert handelt und die Kursfeststellung sehr schwierig ist. Aber was ich bei diesem Wert beobachtet habe, scheint die reinste Makler-Willkür zu sein. V.a. wenn man die amerikanischen mit den deutschen Kursen vergleicht.
Davon abgesehen bin ich auch von dem Wert überzeugt.
Gibt es schon konkrete Hinweise, was mit den verbleibenden Aktien geschieht (Übernahme-Angebot oder ähnliches). Für Infos bin ich dankbar!
Gruß inquisitor
kann nur zustimmen, insbesondere beim Thema Kursstellung. Ist klar, daß es sich hier um einen sehr marktengen Wert handelt und die Kursfeststellung sehr schwierig ist. Aber was ich bei diesem Wert beobachtet habe, scheint die reinste Makler-Willkür zu sein. V.a. wenn man die amerikanischen mit den deutschen Kursen vergleicht.
Davon abgesehen bin ich auch von dem Wert überzeugt.
Gibt es schon konkrete Hinweise, was mit den verbleibenden Aktien geschieht (Übernahme-Angebot oder ähnliches). Für Infos bin ich dankbar!
Gruß inquisitor
Habe gehört, daß man auf Seiten der DTA mit dem Verkaufspreis sehr zufrieden ist! Dies wird wohl bedeuten, daß er sich überhalb des Ausgabekurses befinden dürfte. Alles andere wäre ja auch wenig sinnvoll.
Es ist schon komisch, daß sich anscheinend immer noch niemand für die DTA wirklich interessiert. Nach der HV wird der Kurs dafür (hoffentlich) umso mehr anspringen. Je nach dem was für die Zukunft geplant ist.
Wichtig ist auch, daß es mehrere Interessenten für die DTA gab. Daß Telecolumbus den Zuschlag erhalten hat dürfte nicht ausschließlich an dem Verkaufspreis liegen, sondern auch auf hervorragenden Aussichten für die Zukunft beruhen, da ja der bisherige Vorstand im Unternehmen als Geschäftsführer verbleibt.
Egal wie, für die nächsten Wochen erwarte ich auf jeden Fall einen kräftigen Kurssprung. Wird interessant, wenn zum ersten Mal richtig Nachfrage entstehen sollte, da ja nur 180000 Stk im Umlauf sind.
Es ist schon komisch, daß sich anscheinend immer noch niemand für die DTA wirklich interessiert. Nach der HV wird der Kurs dafür (hoffentlich) umso mehr anspringen. Je nach dem was für die Zukunft geplant ist.
Wichtig ist auch, daß es mehrere Interessenten für die DTA gab. Daß Telecolumbus den Zuschlag erhalten hat dürfte nicht ausschließlich an dem Verkaufspreis liegen, sondern auch auf hervorragenden Aussichten für die Zukunft beruhen, da ja der bisherige Vorstand im Unternehmen als Geschäftsführer verbleibt.
Egal wie, für die nächsten Wochen erwarte ich auf jeden Fall einen kräftigen Kurssprung. Wird interessant, wenn zum ersten Mal richtig Nachfrage entstehen sollte, da ja nur 180000 Stk im Umlauf sind.
Hallo inquisitor und investor2000,
die Zukunft der DTA sehe ich genauso rosig, auch wenn es
offenbar noch kaum jemand wahrhaben will.
Ich denke mir auch, daß spätestens nach der HV Schwung
in den Kurs kommen sollte, wenn dann auch wieder darüber
berichtet wird.
Wobei ich sagen muß, daß mir das sogar im Moment egal
wäre, da ich sowieso nicht vorhabe, irgendwelche Stücke
abzugeben, da ich den Kurs der DTA in einigen Jahren
in ganz anderen Höhen wiedersehe ...
Stay invested!
Dr. Müller
die Zukunft der DTA sehe ich genauso rosig, auch wenn es
offenbar noch kaum jemand wahrhaben will.
Ich denke mir auch, daß spätestens nach der HV Schwung
in den Kurs kommen sollte, wenn dann auch wieder darüber
berichtet wird.
Wobei ich sagen muß, daß mir das sogar im Moment egal
wäre, da ich sowieso nicht vorhabe, irgendwelche Stücke
abzugeben, da ich den Kurs der DTA in einigen Jahren
in ganz anderen Höhen wiedersehe ...
Stay invested!
Dr. Müller
Ich glaube, wenn die noch vorh. Briefkurse einmal abgeräumt
sind (sowohl in Dtl. an den Börsen Berlin und Frankfurt
sowie in USA an der Nasdaq), könnte es deutlicher nach oben
gehen. Ich denke, ein nicht geringer Teil der verbliebenen
Stücke ist in mehr oder weniger festen Händen. Da es
langfristig gesehen für die TeleColumbus (wie oben schon
genannt) ebenfalls vorteilhaft wäre, wenn sich der Kurs
nach oben bewegt (wegen der Möglichkeit einer steuerfreien
Veräußerung nach 7 Jahren; je nachdem, was man plant ..),
sollte die TC mit der DTA sicherlich wohlbedacht umgehen.
Letzte Kurse:
Frankfurt: 8,5 EU Brief
Berlin: 8 EU Taxe
Nasdaq: 6 1/8 USD Geld zu 7 3/8 USD Brief
Internetseiten: www.telecolumbus.de
www.dta-ag.de
Kabelkenner
sind (sowohl in Dtl. an den Börsen Berlin und Frankfurt
sowie in USA an der Nasdaq), könnte es deutlicher nach oben
gehen. Ich denke, ein nicht geringer Teil der verbliebenen
Stücke ist in mehr oder weniger festen Händen. Da es
langfristig gesehen für die TeleColumbus (wie oben schon
genannt) ebenfalls vorteilhaft wäre, wenn sich der Kurs
nach oben bewegt (wegen der Möglichkeit einer steuerfreien
Veräußerung nach 7 Jahren; je nachdem, was man plant ..),
sollte die TC mit der DTA sicherlich wohlbedacht umgehen.
Letzte Kurse:
Frankfurt: 8,5 EU Brief
Berlin: 8 EU Taxe
Nasdaq: 6 1/8 USD Geld zu 7 3/8 USD Brief
Internetseiten: www.telecolumbus.de
www.dta-ag.de
Kabelkenner
News zur jetzigen Mutter der DTA, der TeleColumbus:
11.08.2000
Regionale Kabel-Servicegesellschaft Berlin forciert den Ausbau ihrer Netze
RKS Berlin investiert ca. 75 Mio. DM in den zügigen Ausbau ihrer Kabelnetze. Jeden Monat werden etwa 10.000 Wohnungsanschlüsse modernisiert.
Die in Berlin und Brandenburg tätige Regionale Kabel-Servicegesellschaft RKS Berlin, der führende private Netzbetreiber der Region, treibt die zukunftsorientierte Aufrüstung der breitbandigen Netze weiter voran. Zielstellung ist eine deutliche Verbesserung des Dienstleistungsangebotes für die angeschlossenen Kabel-TV-Haushalte durch die Schaffung von leistungsfähigen Kommunikationsnetzen. So werden zur Zeit monatlich für etwa 10.000 Wohnungsanschlüsse mit der Aufrüstung auf eine Bandbreite von 862 MHz die technischen Voraussetzungen für weitere Angebote wie zusätzliche analoge und digitale Fernsehprogramme, Sicherheitsdienstleistungen oder schnelle Internetzugänge über das vorhandene Kabelnetz geschaffen.
Dieses Vorhaben zählt zu den bislang ehrgeizigsten Projekten der RKS Berlin, die am derzeit stattfindenden Berliner Netzausbau der DTAG/Kabel Deutschland der Netzebene 3 von 680.000 Haushalten mit über einem Drittel direkter Wohnungsanschlüsse (Netzebene 4) beteiligt ist. Insbesondere für ihre Partner in der Wohnungswirtschaft realisiert die RKS Berlin dabei technisches Projektmanagement und serviceorientierte Dienstleistungen.
Die RKS stellt sich somit den stetig wachsenden Bedürfnissen nach einer optimalen medientechnischen Versorgung im privaten Umfeld. In den kommenden beiden Jahren wird das Investitionsvolumen ca. 75 Mio. DM betragen.
Die RKS Berlin wurde 1987 als erste Regionale Kabel-Servicegesellschaft in Deutschland gegründet und gehört zur bundesweit operierenden Tele Columbus Gruppe. Mit 90 Mitarbeitern betreut das Unternehmen seine Kunden direkt vor Ort in allen Fragen rund um das Thema Kabel-TV. Inzwischen bietet die RKS in mehr als 400.000 Haushalten in Berlin und Brandenburg seine Dienstleistungen an.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Marketing-Dienste
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
Kabelkenner
Digitale Telekabel (WKN 879531, DTAGy.F, DTAGy.BE, DTAGY.O)
Kurse: 8,40 EU Taxe Frankfurt
8,00 EU Geld Berlin
6 1/4 USD Geld / 7 1/2 USD Brief Nasdaq
11.08.2000
Regionale Kabel-Servicegesellschaft Berlin forciert den Ausbau ihrer Netze
RKS Berlin investiert ca. 75 Mio. DM in den zügigen Ausbau ihrer Kabelnetze. Jeden Monat werden etwa 10.000 Wohnungsanschlüsse modernisiert.
Die in Berlin und Brandenburg tätige Regionale Kabel-Servicegesellschaft RKS Berlin, der führende private Netzbetreiber der Region, treibt die zukunftsorientierte Aufrüstung der breitbandigen Netze weiter voran. Zielstellung ist eine deutliche Verbesserung des Dienstleistungsangebotes für die angeschlossenen Kabel-TV-Haushalte durch die Schaffung von leistungsfähigen Kommunikationsnetzen. So werden zur Zeit monatlich für etwa 10.000 Wohnungsanschlüsse mit der Aufrüstung auf eine Bandbreite von 862 MHz die technischen Voraussetzungen für weitere Angebote wie zusätzliche analoge und digitale Fernsehprogramme, Sicherheitsdienstleistungen oder schnelle Internetzugänge über das vorhandene Kabelnetz geschaffen.
Dieses Vorhaben zählt zu den bislang ehrgeizigsten Projekten der RKS Berlin, die am derzeit stattfindenden Berliner Netzausbau der DTAG/Kabel Deutschland der Netzebene 3 von 680.000 Haushalten mit über einem Drittel direkter Wohnungsanschlüsse (Netzebene 4) beteiligt ist. Insbesondere für ihre Partner in der Wohnungswirtschaft realisiert die RKS Berlin dabei technisches Projektmanagement und serviceorientierte Dienstleistungen.
Die RKS stellt sich somit den stetig wachsenden Bedürfnissen nach einer optimalen medientechnischen Versorgung im privaten Umfeld. In den kommenden beiden Jahren wird das Investitionsvolumen ca. 75 Mio. DM betragen.
Die RKS Berlin wurde 1987 als erste Regionale Kabel-Servicegesellschaft in Deutschland gegründet und gehört zur bundesweit operierenden Tele Columbus Gruppe. Mit 90 Mitarbeitern betreut das Unternehmen seine Kunden direkt vor Ort in allen Fragen rund um das Thema Kabel-TV. Inzwischen bietet die RKS in mehr als 400.000 Haushalten in Berlin und Brandenburg seine Dienstleistungen an.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Marketing-Dienste
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
Kabelkenner
Digitale Telekabel (WKN 879531, DTAGy.F, DTAGy.BE, DTAGY.O)
Kurse: 8,40 EU Taxe Frankfurt
8,00 EU Geld Berlin
6 1/4 USD Geld / 7 1/2 USD Brief Nasdaq
Habe mich mittlerweile selbst auch etwas mit der
TeleColumbus befaßt - Tatsache ist ja, daß die
Digitale Telekabel AG nun die einzige börsennotierte
Tochter ist. Also vielleicht gar nicht so weit
hergeholt, daß man überlegt, was man alles mit
so einem Börsenlisting machen kann.
Jedenfalls steht mit der Deutschen Bank als
Eigentümer der TeleColumbus wohl ein finanzkräftiger
Partner der Digitalen Telekabel AG zur Seite.
Vielleicht wird die DTA ja auch in absehbarer
Zeit zu einem größeren Player in der Branche ...
Das wird bestimmt noch interessant werden!
Doc
PS: Waren die heutigen G und eG Kurse bei
8,50 EU in Dtl. vielleicht der Startschuß
für eine lange und deutliche Aufwärtsbewegung?
In den USA ist jedenfalls noch Stille angesagt.
TeleColumbus befaßt - Tatsache ist ja, daß die
Digitale Telekabel AG nun die einzige börsennotierte
Tochter ist. Also vielleicht gar nicht so weit
hergeholt, daß man überlegt, was man alles mit
so einem Börsenlisting machen kann.
Jedenfalls steht mit der Deutschen Bank als
Eigentümer der TeleColumbus wohl ein finanzkräftiger
Partner der Digitalen Telekabel AG zur Seite.
Vielleicht wird die DTA ja auch in absehbarer
Zeit zu einem größeren Player in der Branche ...
Das wird bestimmt noch interessant werden!
Doc
PS: Waren die heutigen G und eG Kurse bei
8,50 EU in Dtl. vielleicht der Startschuß
für eine lange und deutliche Aufwärtsbewegung?
In den USA ist jedenfalls noch Stille angesagt.
Abend zusammen!
Wollte mir gerade den amerikanischen DTA-Kurs anschauen und stellte fest, daß unter Yahoo-Finance keine Bid/Ask-Kurse gestellt wurden (kein Umsatz). So richtig überrascht haben mich aber die deutschen Kurse. Berlin und Frankfurt einheitlich (seit wann gibt´s denn sowas) bei 8,50 sowie Umsatz Frankfurt 470 St.
Wie Dr. Müller schon angemerkt hat könnte da was im Busch sein. Der Fantasie in Bezug auf DTA und tele Columbus sind keine Grenzen gesetzt, v.a. im Hinblick auf Zukunftsstrategien (Mantel-Geschäft, Übernahme-Angebot usw.).
Hoffe bis spätestens zur HV news zu bekommen (weiß jemand schon ob er hingeht).
Gruß Inquisitor
Wollte mir gerade den amerikanischen DTA-Kurs anschauen und stellte fest, daß unter Yahoo-Finance keine Bid/Ask-Kurse gestellt wurden (kein Umsatz). So richtig überrascht haben mich aber die deutschen Kurse. Berlin und Frankfurt einheitlich (seit wann gibt´s denn sowas) bei 8,50 sowie Umsatz Frankfurt 470 St.
Wie Dr. Müller schon angemerkt hat könnte da was im Busch sein. Der Fantasie in Bezug auf DTA und tele Columbus sind keine Grenzen gesetzt, v.a. im Hinblick auf Zukunftsstrategien (Mantel-Geschäft, Übernahme-Angebot usw.).
Hoffe bis spätestens zur HV news zu bekommen (weiß jemand schon ob er hingeht).
Gruß Inquisitor
Einige Anmerkungen eines Insiders:
Börsengang: Keine Chance - das Geschäft ist zu kapitalintensiv und angesichts der Festnetz-Preisverfalls zu risikoreich. Die Deutsche Bank Tochter DB Invest (Eigentümerin der TELE COLUMBUS), Leiter des Kabelbereiches ist übrigens der Herr Castritius, will & wird die Tochter an die Calahann-Gruppe verkaufen.
Entsprechende Verhandlungen sind in einem sehr fortgeschrittenen Stadium.
Wer das mit dem Börsengang nicht glaubt: Schaut euch mal die aktuelle Kursentwicklung der anderen großen europäischen und amerikanischen Kabelriesen an.
Börsengang: Keine Chance - das Geschäft ist zu kapitalintensiv und angesichts der Festnetz-Preisverfalls zu risikoreich. Die Deutsche Bank Tochter DB Invest (Eigentümerin der TELE COLUMBUS), Leiter des Kabelbereiches ist übrigens der Herr Castritius, will & wird die Tochter an die Calahann-Gruppe verkaufen.
Entsprechende Verhandlungen sind in einem sehr fortgeschrittenen Stadium.
Wer das mit dem Börsengang nicht glaubt: Schaut euch mal die aktuelle Kursentwicklung der anderen großen europäischen und amerikanischen Kabelriesen an.
An Insider xxx:
Das sich Callahan Associates International LLC wie auch United Pan Europe Com. versuchen, weiter rasch auszubreiten, ist ja schon seit längerem bekannt. Hierzu auch die Meldung zum Verkauf des
Telekom-Kabelnetzes vom 02.08.00 hier im wo:
EU genehmigt Einstieg von Callahan bei Telekom-Kabelnetz
von Redaktion WO [W:O] 02.08.00 13:05:00
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat den mehrheitlichen Einstieg der US-Gruppe Callahan beim Kabelnetz der Deutschen Telekom ( Kurse, News, Diskussion ) in Baden-Württemberg genehmigt. Der Schritt werde den Wettbewerb bei Internet- und Telefondienstleistungen über das Kabel verstärken, sagte ein Kommissionssprecher am Mittwoch in Brüssel zur Begründung.
Callahan und die Telekom hatten im Mai angekündigt, dass der US-Anbieter nach dem Telekom-Kabelnetz in Nordrhein-Westfalen auch die Mehrheit am Netz in Baden-Württemberg mit 2,2 Mio. angeschlossenen Haushalten übernehmen solle. Die Telekom hält demnach noch 45 Prozent an beiden Netzregionen./FP/fl
Die Möglichkeit eines Verkaufs der TeleColumbus an Callahan würde zwar meines Erachtens auch für Callahan einen "größeren Brocken" darstellen, aber die Möglichkeit ist durchaus nicht abwegig.
Ich sehe den Festnetzbereich aber nur als die künftig kleinste
Sparte des Kabelbereichs an (schau doch nur mal die Zusatzleistungen
wie z.B. Pay-TV an, die z.B. mit der Bundesligaübertragung aller
Spiele auch an Stellenwert gewinnen). Ich denke auch, daß die
gesamte Branche im Moment auch in den Aktienkursen der großen
Kabelnetzbetreiber "ihr Tal durchschreitet" und in den nächsten
Monaten und Jahren hier noch einige positive Impulse inbesondere
aufgrund von Zusatzleistungen sowie einer künftig innnerhalb
der großen Player geregelten Fokussierung kommen werden.
Insofern denke ich bzgl. einer Börsennotierung von
Kabelnetzbetreibern so, daß diese ein Listing bei einem
besseren Klima als zur Zeit sicher für sich nutzen könnten,
in welcher Weise dies dann auch immer in Zusammenhang mit
der Digitalen Telekabel AG steht. Was denkt Ihr?
Kabelkenner
Das sich Callahan Associates International LLC wie auch United Pan Europe Com. versuchen, weiter rasch auszubreiten, ist ja schon seit längerem bekannt. Hierzu auch die Meldung zum Verkauf des
Telekom-Kabelnetzes vom 02.08.00 hier im wo:
EU genehmigt Einstieg von Callahan bei Telekom-Kabelnetz
von Redaktion WO [W:O] 02.08.00 13:05:00
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat den mehrheitlichen Einstieg der US-Gruppe Callahan beim Kabelnetz der Deutschen Telekom ( Kurse, News, Diskussion ) in Baden-Württemberg genehmigt. Der Schritt werde den Wettbewerb bei Internet- und Telefondienstleistungen über das Kabel verstärken, sagte ein Kommissionssprecher am Mittwoch in Brüssel zur Begründung.
Callahan und die Telekom hatten im Mai angekündigt, dass der US-Anbieter nach dem Telekom-Kabelnetz in Nordrhein-Westfalen auch die Mehrheit am Netz in Baden-Württemberg mit 2,2 Mio. angeschlossenen Haushalten übernehmen solle. Die Telekom hält demnach noch 45 Prozent an beiden Netzregionen./FP/fl
Die Möglichkeit eines Verkaufs der TeleColumbus an Callahan würde zwar meines Erachtens auch für Callahan einen "größeren Brocken" darstellen, aber die Möglichkeit ist durchaus nicht abwegig.
Ich sehe den Festnetzbereich aber nur als die künftig kleinste
Sparte des Kabelbereichs an (schau doch nur mal die Zusatzleistungen
wie z.B. Pay-TV an, die z.B. mit der Bundesligaübertragung aller
Spiele auch an Stellenwert gewinnen). Ich denke auch, daß die
gesamte Branche im Moment auch in den Aktienkursen der großen
Kabelnetzbetreiber "ihr Tal durchschreitet" und in den nächsten
Monaten und Jahren hier noch einige positive Impulse inbesondere
aufgrund von Zusatzleistungen sowie einer künftig innnerhalb
der großen Player geregelten Fokussierung kommen werden.
Insofern denke ich bzgl. einer Börsennotierung von
Kabelnetzbetreibern so, daß diese ein Listing bei einem
besseren Klima als zur Zeit sicher für sich nutzen könnten,
in welcher Weise dies dann auch immer in Zusammenhang mit
der Digitalen Telekabel AG steht. Was denkt Ihr?
Kabelkenner
Übrigens nochmal Danke an Insider xxx bzgl. der Info zu
Hr. Castritius; damit hat sich meine Suche erübrigt.
Fundamental steht die DTA, wie schon gesagt, hervorragend
da - im vergangenen Jahr hat man einen Ertragszuwachs
von 91% erzielt (zugegebenerweise noch verhältnismäßig
niedrige 2,7 Mio. DM - Quelle Market Guide Inc. -; dafür
ist die Qualität der Inkasso-Wohneinheiten sehr hoch!).
Zusätzlich bringt der Einstieg von TeleColumbus weitere
Chancen in Bezug auf weitere Akquisitionsfinanzierung,
aber auch in Bezug auf eine Konzernstrategie, die
wohl auf Sicht der nächsten Monate für Fantasie
sorgen sollte.
Ich habe mir mal die Kurshistorie der DTA angeschaut:
1996: IPO-PRICE 13,50 USD
1996: YH 14,50 USD, YL 14,375 USD
1997: YH 15,25 USD, YL 6,25 USD
1998: YH: 13,75 USD, YL 5,50 USD
1999: YH: 11,00 USD, YL 3,25 USD
2000: YH: 8,50 USD, YL 3,25 USD
Die Aktie wird in Anbetracht der nun vollkommen neuen
Ausgangssituation in meinen Augen zu den jetzigen Kursen
vollkommen verschenkt. Ich denke, daß langfristig agierende
Anleger noch einige Freude mit dem Papier haben werden.
Außerdem glaube ich auch nicht, daß man ein wertvolles
Börsenlisting an der Nasdaq nicht einfach so hergibt,
da die Kosten einer Börseneinführung je nach Kapitalisierung
eines Unternehmens alleine schon hohe und unnötige Kosten
darstellen, wenn man andere Möglichkeiten besitzt. Wie man die Position der DTA im Konzern der TeleColumbus aber auch immer
nutzen wird, bleibt abzuwarten - hier muß man eben einfach
Geduld mitbringen - diese dürfte sich aber eben langfristig
auch bezahlt machen.
Kabelkenner
Hr. Castritius; damit hat sich meine Suche erübrigt.
Fundamental steht die DTA, wie schon gesagt, hervorragend
da - im vergangenen Jahr hat man einen Ertragszuwachs
von 91% erzielt (zugegebenerweise noch verhältnismäßig
niedrige 2,7 Mio. DM - Quelle Market Guide Inc. -; dafür
ist die Qualität der Inkasso-Wohneinheiten sehr hoch!).
Zusätzlich bringt der Einstieg von TeleColumbus weitere
Chancen in Bezug auf weitere Akquisitionsfinanzierung,
aber auch in Bezug auf eine Konzernstrategie, die
wohl auf Sicht der nächsten Monate für Fantasie
sorgen sollte.
Ich habe mir mal die Kurshistorie der DTA angeschaut:
1996: IPO-PRICE 13,50 USD
1996: YH 14,50 USD, YL 14,375 USD
1997: YH 15,25 USD, YL 6,25 USD
1998: YH: 13,75 USD, YL 5,50 USD
1999: YH: 11,00 USD, YL 3,25 USD
2000: YH: 8,50 USD, YL 3,25 USD
Die Aktie wird in Anbetracht der nun vollkommen neuen
Ausgangssituation in meinen Augen zu den jetzigen Kursen
vollkommen verschenkt. Ich denke, daß langfristig agierende
Anleger noch einige Freude mit dem Papier haben werden.
Außerdem glaube ich auch nicht, daß man ein wertvolles
Börsenlisting an der Nasdaq nicht einfach so hergibt,
da die Kosten einer Börseneinführung je nach Kapitalisierung
eines Unternehmens alleine schon hohe und unnötige Kosten
darstellen, wenn man andere Möglichkeiten besitzt. Wie man die Position der DTA im Konzern der TeleColumbus aber auch immer
nutzen wird, bleibt abzuwarten - hier muß man eben einfach
Geduld mitbringen - diese dürfte sich aber eben langfristig
auch bezahlt machen.
Kabelkenner
Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
Geldkurse in D einheitlich bei 8,50 EU ohne Umsatz.
Kurs in USA eignet sich hervorragend für Abitrage.
Aber dieses Feld überlasse ich anderen ...
Dr. Müller
Geldkurse in D einheitlich bei 8,50 EU ohne Umsatz.
Kurs in USA eignet sich hervorragend für Abitrage.
Aber dieses Feld überlasse ich anderen ...
Dr. Müller
Nachdem ich vorgestern auf den Spread zwischen den Kursen
in den USA und Deutschland aufmerksam gemacht habe, war
es gestern soweit. Plötzlich waren 2000 St. Geld bei 7 1/2 USD,
und nachdem die Briefseite abgeräumt war (1100 St. Umsatz)
verschwand die Geldseite auch schon wieder - Geldkurs zog
zwar vorübergehend nach, lag heute zuletzt aber wieder etwas
tiefer bei 7 1/8 USD; 200 St. Umsatz in den USA heute bei 8 USD.
Gestern sind in Deutschland 1100 Stück bei 8,50 (Zusatz eG)
und heute auch wieder 600 St. ebenfalls bei 8,50 (Zusatz
wieder eG), jeweils in Berlin, umgegangen. Erst kürzlich
war ein Umsatz mit 470 St. bei 8,50 (Zusatz eG) in FFM.
Die glücklichen Käufer zu 8,50 dürften sich freuen ...
Ich sehe die Lage so: Das Unternehmen steht fundamental
sehr gut da, hat nun mit der TC einen starken Partner,
der die Verlustvorträge der DTA steuerlich nutzen kann.
Außerdem wird man ein wertvolles Nasdaq-Listing nicht
einfach so verschenken, sondern klug überlegt vorgehen.
Ich glaube vor diesen Hintergründen absolut weiter an
ein Investment in der DTA, und gebe Dir, Kabelkenner,
in vielerlei Hinsicht recht - wobei meines Erachtens
vor allem der Langfristinvestor profitieren wird!
Der DTA-Chart sieht übrigens ebenfalls sehr
vielversprechend aus ...
http://www.quote.com/quotecom/livecharts/default.asp?symbols…
http://www.hooversonline.com/co/capsule/0/0,2163,54870,00.ht…
Dr. Müller
in den USA und Deutschland aufmerksam gemacht habe, war
es gestern soweit. Plötzlich waren 2000 St. Geld bei 7 1/2 USD,
und nachdem die Briefseite abgeräumt war (1100 St. Umsatz)
verschwand die Geldseite auch schon wieder - Geldkurs zog
zwar vorübergehend nach, lag heute zuletzt aber wieder etwas
tiefer bei 7 1/8 USD; 200 St. Umsatz in den USA heute bei 8 USD.
Gestern sind in Deutschland 1100 Stück bei 8,50 (Zusatz eG)
und heute auch wieder 600 St. ebenfalls bei 8,50 (Zusatz
wieder eG), jeweils in Berlin, umgegangen. Erst kürzlich
war ein Umsatz mit 470 St. bei 8,50 (Zusatz eG) in FFM.
Die glücklichen Käufer zu 8,50 dürften sich freuen ...
Ich sehe die Lage so: Das Unternehmen steht fundamental
sehr gut da, hat nun mit der TC einen starken Partner,
der die Verlustvorträge der DTA steuerlich nutzen kann.
Außerdem wird man ein wertvolles Nasdaq-Listing nicht
einfach so verschenken, sondern klug überlegt vorgehen.
Ich glaube vor diesen Hintergründen absolut weiter an
ein Investment in der DTA, und gebe Dir, Kabelkenner,
in vielerlei Hinsicht recht - wobei meines Erachtens
vor allem der Langfristinvestor profitieren wird!
Der DTA-Chart sieht übrigens ebenfalls sehr
vielversprechend aus ...
http://www.quote.com/quotecom/livecharts/default.asp?symbols…
http://www.hooversonline.com/co/capsule/0/0,2163,54870,00.ht…
Dr. Müller
!
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Natürlich bin ich auch noch kräftig dabei! Mit Spannung verfolge ich die Entwicklung der letzten Tage. Mal eine Frage: Ist jemand im Board, der zu der HV der DTA geht? Wäre schön, wenn die Infos schnell ins Netz gestellt werden könnten. Ist bei der DTA bisher anscheinend eine der größeren Schwierigkeiten gewesen ;-). Vielleicht kümmert sich Telecolumbus ja mal um einen besseren Informationsfluß. Wäre gradezu eine Sensation, wenn nicht nur "eine Meldung pro Jahrzehnt" über den Ticker läuft... Mich würde es freuen.
Investor2000
Investor2000
Hallo investor 2000 und Kabelkenner,
hoffe auch, daß sich jemand die Mühe macht, ein paar Infos zur Hauptversammlung einzustellen, nachdem man ja wahrscheinlich sonst in der Presse nicht viel drüber lesen wird. Mal sehen nächste Woche ...
Dr. Müller
hoffe auch, daß sich jemand die Mühe macht, ein paar Infos zur Hauptversammlung einzustellen, nachdem man ja wahrscheinlich sonst in der Presse nicht viel drüber lesen wird. Mal sehen nächste Woche ...
Dr. Müller
Die Digitale Telekabel AG ist auf der Unternehmensübersicht der TeleColumbus im Internet übrigens schon mit direktem Link mitaufgeführt:
CONCEPTA Kommunikationstechnik GmbH, Bochum
Digitale Telekabel AG, Frankfurt
KABELCOM Braunschweig
Gesellschaft für Breitbandkabel-Kommunikation mbH
KABELCOM Wolfsburg
Gesellschaft für Breitbandkabel-Kommunikation mbH
KABEL PLUS Gesellschaft für Kabel- und Satellitenfernsehen mbH, Lörrach
KFS Kabelfernsehen Stuttgart GmbH
KMG Kabel-Fernsehen Hannover GmbH
Kabel-Service Berlin GmbH
RKS TELECOM Südwest GmbH & Co. KG, Mannheim
RKS Rhein-Ruhr Regionale
Kabel-Service GmbH & Co. KG, Bochum
RKS Niedersächsische Kabel-Servicegesellschaft mbH & Co.KG, Hannover
SMATcom AG, Raunheim
URBANA Telekommunikation GmbH, Hamburg
URBANA TELEUNION Rostock GmbH & Co.
Wie ich zuvor schon angemerkt habe, ist die Digitale Telekabel AG die einzige börsennotierte Tochter!
Dr. Müller
CONCEPTA Kommunikationstechnik GmbH, Bochum
Digitale Telekabel AG, Frankfurt
KABELCOM Braunschweig
Gesellschaft für Breitbandkabel-Kommunikation mbH
KABELCOM Wolfsburg
Gesellschaft für Breitbandkabel-Kommunikation mbH
KABEL PLUS Gesellschaft für Kabel- und Satellitenfernsehen mbH, Lörrach
KFS Kabelfernsehen Stuttgart GmbH
KMG Kabel-Fernsehen Hannover GmbH
Kabel-Service Berlin GmbH
RKS TELECOM Südwest GmbH & Co. KG, Mannheim
RKS Rhein-Ruhr Regionale
Kabel-Service GmbH & Co. KG, Bochum
RKS Niedersächsische Kabel-Servicegesellschaft mbH & Co.KG, Hannover
SMATcom AG, Raunheim
URBANA Telekommunikation GmbH, Hamburg
URBANA TELEUNION Rostock GmbH & Co.
Wie ich zuvor schon angemerkt habe, ist die Digitale Telekabel AG die einzige börsennotierte Tochter!
Dr. Müller
Guten Morgen allerseits!
Habe ein paar Infos von der HV durch einen Bekannten erfahren, allerdings gibt es nichts grundlegend Neues. Es war auf der HV zu hören, das DTA dieses Jahr einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet bei einem leicht (aquisitionsbedingten) höherem Verlust. Die weiteren Geschäftsaussichten für die DTA stellen sich so dar, daß sich v.a. Synergieeffekte bei einer Cluster-Vergrößerung ergeben, so v.a. in Ostdeuschland (Region Gotha). Außerdem steht der DTA für die Verwirklichung Kostenintensiver Projekte der finanzielle Backround der Tele-Columbus zu Verfügung. Für den Kurs ist festszustellen, daß sich Tele-Columbus offensichtlich bemüht die restlichen Aktien auch zu übernehmen (lezte Woche einheitlich 8,50, nun 8,00) um eine 100%-Übernahme zu erreichen. Was das für die verbleibenden Aktionäre bedeutet kann nicht zweifelsfrei gesagt werden. Meiner Meinung nach sollte man die Gelegenheit nutzen weitere Stücke aufzukaufen (8,80 und 9,30), denn für Tele-Columbus (restriktive Deutsche Bank) dürfte es nicht ruinös sein, den Aktionären ein etwas besseres Übernahmeangebot zu machen (wären doch nur Peanuts). Empfehlung: Halten und evtl. noch zukaufen.
Gruß Inquisitor
Habe ein paar Infos von der HV durch einen Bekannten erfahren, allerdings gibt es nichts grundlegend Neues. Es war auf der HV zu hören, das DTA dieses Jahr einen positiven Cash-Flow erwirtschaftet bei einem leicht (aquisitionsbedingten) höherem Verlust. Die weiteren Geschäftsaussichten für die DTA stellen sich so dar, daß sich v.a. Synergieeffekte bei einer Cluster-Vergrößerung ergeben, so v.a. in Ostdeuschland (Region Gotha). Außerdem steht der DTA für die Verwirklichung Kostenintensiver Projekte der finanzielle Backround der Tele-Columbus zu Verfügung. Für den Kurs ist festszustellen, daß sich Tele-Columbus offensichtlich bemüht die restlichen Aktien auch zu übernehmen (lezte Woche einheitlich 8,50, nun 8,00) um eine 100%-Übernahme zu erreichen. Was das für die verbleibenden Aktionäre bedeutet kann nicht zweifelsfrei gesagt werden. Meiner Meinung nach sollte man die Gelegenheit nutzen weitere Stücke aufzukaufen (8,80 und 9,30), denn für Tele-Columbus (restriktive Deutsche Bank) dürfte es nicht ruinös sein, den Aktionären ein etwas besseres Übernahmeangebot zu machen (wären doch nur Peanuts). Empfehlung: Halten und evtl. noch zukaufen.
Gruß Inquisitor
Guten Abend!
Hat jemand New´s zur DTA. Für Infos bedanke ich mich schon mal im voraus.
Gruß Inquisitor
Hat jemand New´s zur DTA. Für Infos bedanke ich mich schon mal im voraus.
Gruß Inquisitor
Hallo an Alle!
In der gestrigen Ausgabe des Tele-Börsenhefts ist ein hochinteressanter Artikel zur Telekom mit dem Titel Der Kabel-Schatz zu finden, daraus hier ein paar Auszüge:
Im Frühjahr 1999 kündigte Telekom-Chef Ron Sommer an, das telekom-eigene Fernsehkabelnetz in neun Regional-Teile zu zerlegen und den größten Teil zu verkaufen.
Seit eineinhalb Jahren laufen Verhandlungen mit Interessenten wie Callahan, Deutsche Bank, Klesch, Primacom, TSS, UPC und einer weiteren Heerschar von Finanzinvestoren.
In den nächsten Tagen soll jetzt endlich ein Agreement mit Callahan unterzeichnet werden: Die US-Amerikaner überneehmen für 2,3 Milliarden Euro 55 Prozent des nordrhein-westfälischen Kabelnetzes, die Telekom bleibt mit einem Anteil von 45 Prozent im Hintergrund.
Noch in diesem Jahr soll, ebenfalls mit Callahan, das Kabelnetz Baden-Württemberg ausgegliedert werden. Gleichfalls entschieden scheint, dass der Finanzinvestor Klesch in Hessen zum Zuge kommt.
.....
Analysten wie Holger Grawe bei WestLB-Panmure für Telekommunikationswerte zuständig, kalkulieren bisher in ihren Untersuchungen mit 15 Milliarden fürs Kabelnetz. Allerdings werden
in den nächsten Wochen erstmals konkrete Zahlen über die Wertansätze bei den Ausgliederungen bekannt, so dass die Analysten ihre Bewertungen erheblich nach oben korrigieren müssen.
Bei der ersten Ausgliederung, dem NRW-Kabelnetz, hat Ron Sommer offensichtlich gut verhandlet: Callahan sind 55 Prozent der Anteile 2,3 Milliarden Euro wert - im Klartext: Durch die Ausgliederung und rechtliche Verselbständigung des NRW-Kabelnetzes realisiert die Telekom einen Shareholder Value von 4,2 Milliarden Euro.
Das bundesweite Kabelnetz ist sechsmal so groß wie das NRW-Kabelnetz. Fachleute rechnen damit, dass bei kompletter Ausgliederung und den anstehenden Teilverkäufen der Shareholder Value der Telekom um rund 25 Milliarden Euro steigt.
.....
Die Schätzungen, welchen Wert ein kabel-Kunde haben wird, gehen noch weit auseinander. Konservative Rechnungen sprechen dem Kabelnetz ein Potenzial von 1.000 bis 2.000 Euro je Kunde zu, in den USA stieg die Bewertung pro Kabelkunde zeitweise auf 5.000 Euro (Comcast, Media One), in Großbrittanien gar auf knapp 10.000 Euro (Telewest, CWC). Umgesetzt auf die deutsche Kabellandschaft reicht der Wertansatz des Telekom-Kabelneztes demnach von knapp 40 bis über 100 Milliarden Euro.
.....
Kannibalisierung: Nach Ausbau der Kabelnezte können die Kunden darüber telefonieren. Die Telekom unterminiert, wenn sie mit dem Ausbau die Fernsehkabel rückkanalfähig macht, ihr eigenes Kerngeschäft. Die Kabel-Blockade Mitte der 90er Jahre hatte vor allem auch dieses Motiv. Mittlerweile hat Sommer umgeschwenkt, weil klar wurde, dass der Ausbau auf lange Frist nicht zu verhindern ist. Seit Mitte vergangenen Jahres gilt denn auch telekom-intern das Motto: kannibalisiere dich selbst, bevor es andere tun.
.....
Kabelkonkurrenz: Die Telekom beherrscht zwar zu neunzig Prozent die zentralen Kabelstränge. Auf der sogenannten Netzebene IV, wo es um den direkten Anschluss beim Endkunden geht, konkurriert sie mit zahlreichen anderen Kabelgesellschaften - die Telekom erreicht direkt nur 6,2 Millionen Kabelkunden. Den direkten Zugang zum Endkunden braucht die Telekom aber für ihr zukünftiges Schlüsselinstrument, die Set-Top-Box, sozusagen der multimediale Steuerknüppel. Um ihn profitabel einsetzen zu können, muss die Telekom-Tochter MSG direkt mit den Kunden abrechnen. Wie schwer eine Einigung mit den Kabel-Zwergen zu erreichen ist, bekommt die Telekom gerade in Berlin zu spüren. Die Bundeshauptstadt soll komplett in Telekom-Hand belieben, so dass der Ausbau rasch erfolgen könnte. Bei rund Hunderttausend Kabelhaushalten beharren bisher die lokalen Kabelverteiler auf eine eigene Abrechnung mit dem Endkunden. Die Gegenstrategie aus Bonn: In den internen Unterlagen heißt es dazu Übernahme der Netzebene IV. Aber da andere kapitalkräftige Konzerne die Schlüsselrolle der Kabelbetreiber erkannt haben, ist hier der Markt heiß umkämpft. Vor allem bei der zweitgrößten deutschen Kabelnetz-Gesellschaft Telecolumbus fliegen zur Zeit die Fetzen. Die Deutsche Bank hatte Telecolumbus von Otelo gekauft, während sie angeblich gleichzeitig den Kabelkonzern UPC beim Telecolumbus-Kauf beraten sollte.UPC forder vor einem Londoner Gericht die Herausgabe von Telecolumbus oder Schadensersatz in Milliardenhöhe. Die Deutsche Bank hat andererseeits für Telecolumbus Kaufangebote für eineinhalb Milliarden Euro von anderen Kabelkonzernen. Noch wichtiger für die Deutschbänker ist allerdings, dass bei einem Verkauf an Calahan die DB Investor doch noch irgendwie mit ins Kabelboot kommt: Zumindest beim bayrischen Konsortium dürfte dann Platz für eine Beteiligung sein.
.....
In Nordrhein-Westfalen soll die Aufrüstung der Kabelhaushalte rasch über die Bühne gehen: Bis zum Frühjahr werden in Düsseldorf mit Motorola-Technologie rund 100.000 Haushalte multimedia-tauglich. In den nächsten Wochen soll zudem ein von Nortel DASA und Siemens angeführtes Konsortium damit beginnen, für eine halbe Milliarde Euro ganz Nordrhein-Westfalen mit High-Speed-Anschlüssen zu beglücken. Ende 2001 sollen die ersten Callahan - oder vielleicht doch die ersten Telekom-Produkte - übers NRW-Kabelnetz laufen.
ZIEL BÖRSE - Für Ende 2002 steht dann die Krönung des Masterplans an: Börsengang von Callahan NRW, bei dem ein Teil des generierten Shareholder Values realisiert werden soll. Dann wäre der NRW-Ableger, wenn die Telekom-Pläne Wirklichkeit werden, mindestens zehn Milliarden Euro wert.
....
Partnerwahl bei der Telekom: Im Vorstandspapier der Telekom wird gefordert, dass UPC ausgebremst und Callahan gefördert wird:
Eine Minderheitsbeteiligung an Callahan oder deren Muttergesellschaft ist anzustreben. Callahan sollte beim Verkauf einzelner Kabelnezte in Deutschland bevorzugt werden. UPC sollte komplett herausgehalten werden, da es nicht erworben werden kann. Die Deutsche Telekom sollte Callahan beim Kauf von Telecolumbus unterstützen. Die Duetsche Telekom sollte Callahan bei der NE4-Integration in D unterstützen. Eine Beteiligung an Callahan durch die Deutsche Telekom ist zu erwägen. Bei einem späteren IP kann somit profitiert werden.
.....
Soviel fürs erste; werde, wenn zeitlich möglich, ein paar Kommentare meinerseits, insbesondere zur besonderen Situation der Digitalen Telekabel AG, hierzu posten.
Kabelkenner
In der gestrigen Ausgabe des Tele-Börsenhefts ist ein hochinteressanter Artikel zur Telekom mit dem Titel Der Kabel-Schatz zu finden, daraus hier ein paar Auszüge:
Im Frühjahr 1999 kündigte Telekom-Chef Ron Sommer an, das telekom-eigene Fernsehkabelnetz in neun Regional-Teile zu zerlegen und den größten Teil zu verkaufen.
Seit eineinhalb Jahren laufen Verhandlungen mit Interessenten wie Callahan, Deutsche Bank, Klesch, Primacom, TSS, UPC und einer weiteren Heerschar von Finanzinvestoren.
In den nächsten Tagen soll jetzt endlich ein Agreement mit Callahan unterzeichnet werden: Die US-Amerikaner überneehmen für 2,3 Milliarden Euro 55 Prozent des nordrhein-westfälischen Kabelnetzes, die Telekom bleibt mit einem Anteil von 45 Prozent im Hintergrund.
Noch in diesem Jahr soll, ebenfalls mit Callahan, das Kabelnetz Baden-Württemberg ausgegliedert werden. Gleichfalls entschieden scheint, dass der Finanzinvestor Klesch in Hessen zum Zuge kommt.
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Analysten wie Holger Grawe bei WestLB-Panmure für Telekommunikationswerte zuständig, kalkulieren bisher in ihren Untersuchungen mit 15 Milliarden fürs Kabelnetz. Allerdings werden
in den nächsten Wochen erstmals konkrete Zahlen über die Wertansätze bei den Ausgliederungen bekannt, so dass die Analysten ihre Bewertungen erheblich nach oben korrigieren müssen.
Bei der ersten Ausgliederung, dem NRW-Kabelnetz, hat Ron Sommer offensichtlich gut verhandlet: Callahan sind 55 Prozent der Anteile 2,3 Milliarden Euro wert - im Klartext: Durch die Ausgliederung und rechtliche Verselbständigung des NRW-Kabelnetzes realisiert die Telekom einen Shareholder Value von 4,2 Milliarden Euro.
Das bundesweite Kabelnetz ist sechsmal so groß wie das NRW-Kabelnetz. Fachleute rechnen damit, dass bei kompletter Ausgliederung und den anstehenden Teilverkäufen der Shareholder Value der Telekom um rund 25 Milliarden Euro steigt.
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Die Schätzungen, welchen Wert ein kabel-Kunde haben wird, gehen noch weit auseinander. Konservative Rechnungen sprechen dem Kabelnetz ein Potenzial von 1.000 bis 2.000 Euro je Kunde zu, in den USA stieg die Bewertung pro Kabelkunde zeitweise auf 5.000 Euro (Comcast, Media One), in Großbrittanien gar auf knapp 10.000 Euro (Telewest, CWC). Umgesetzt auf die deutsche Kabellandschaft reicht der Wertansatz des Telekom-Kabelneztes demnach von knapp 40 bis über 100 Milliarden Euro.
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Kannibalisierung: Nach Ausbau der Kabelnezte können die Kunden darüber telefonieren. Die Telekom unterminiert, wenn sie mit dem Ausbau die Fernsehkabel rückkanalfähig macht, ihr eigenes Kerngeschäft. Die Kabel-Blockade Mitte der 90er Jahre hatte vor allem auch dieses Motiv. Mittlerweile hat Sommer umgeschwenkt, weil klar wurde, dass der Ausbau auf lange Frist nicht zu verhindern ist. Seit Mitte vergangenen Jahres gilt denn auch telekom-intern das Motto: kannibalisiere dich selbst, bevor es andere tun.
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Kabelkonkurrenz: Die Telekom beherrscht zwar zu neunzig Prozent die zentralen Kabelstränge. Auf der sogenannten Netzebene IV, wo es um den direkten Anschluss beim Endkunden geht, konkurriert sie mit zahlreichen anderen Kabelgesellschaften - die Telekom erreicht direkt nur 6,2 Millionen Kabelkunden. Den direkten Zugang zum Endkunden braucht die Telekom aber für ihr zukünftiges Schlüsselinstrument, die Set-Top-Box, sozusagen der multimediale Steuerknüppel. Um ihn profitabel einsetzen zu können, muss die Telekom-Tochter MSG direkt mit den Kunden abrechnen. Wie schwer eine Einigung mit den Kabel-Zwergen zu erreichen ist, bekommt die Telekom gerade in Berlin zu spüren. Die Bundeshauptstadt soll komplett in Telekom-Hand belieben, so dass der Ausbau rasch erfolgen könnte. Bei rund Hunderttausend Kabelhaushalten beharren bisher die lokalen Kabelverteiler auf eine eigene Abrechnung mit dem Endkunden. Die Gegenstrategie aus Bonn: In den internen Unterlagen heißt es dazu Übernahme der Netzebene IV. Aber da andere kapitalkräftige Konzerne die Schlüsselrolle der Kabelbetreiber erkannt haben, ist hier der Markt heiß umkämpft. Vor allem bei der zweitgrößten deutschen Kabelnetz-Gesellschaft Telecolumbus fliegen zur Zeit die Fetzen. Die Deutsche Bank hatte Telecolumbus von Otelo gekauft, während sie angeblich gleichzeitig den Kabelkonzern UPC beim Telecolumbus-Kauf beraten sollte.UPC forder vor einem Londoner Gericht die Herausgabe von Telecolumbus oder Schadensersatz in Milliardenhöhe. Die Deutsche Bank hat andererseeits für Telecolumbus Kaufangebote für eineinhalb Milliarden Euro von anderen Kabelkonzernen. Noch wichtiger für die Deutschbänker ist allerdings, dass bei einem Verkauf an Calahan die DB Investor doch noch irgendwie mit ins Kabelboot kommt: Zumindest beim bayrischen Konsortium dürfte dann Platz für eine Beteiligung sein.
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In Nordrhein-Westfalen soll die Aufrüstung der Kabelhaushalte rasch über die Bühne gehen: Bis zum Frühjahr werden in Düsseldorf mit Motorola-Technologie rund 100.000 Haushalte multimedia-tauglich. In den nächsten Wochen soll zudem ein von Nortel DASA und Siemens angeführtes Konsortium damit beginnen, für eine halbe Milliarde Euro ganz Nordrhein-Westfalen mit High-Speed-Anschlüssen zu beglücken. Ende 2001 sollen die ersten Callahan - oder vielleicht doch die ersten Telekom-Produkte - übers NRW-Kabelnetz laufen.
ZIEL BÖRSE - Für Ende 2002 steht dann die Krönung des Masterplans an: Börsengang von Callahan NRW, bei dem ein Teil des generierten Shareholder Values realisiert werden soll. Dann wäre der NRW-Ableger, wenn die Telekom-Pläne Wirklichkeit werden, mindestens zehn Milliarden Euro wert.
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Partnerwahl bei der Telekom: Im Vorstandspapier der Telekom wird gefordert, dass UPC ausgebremst und Callahan gefördert wird:
Eine Minderheitsbeteiligung an Callahan oder deren Muttergesellschaft ist anzustreben. Callahan sollte beim Verkauf einzelner Kabelnezte in Deutschland bevorzugt werden. UPC sollte komplett herausgehalten werden, da es nicht erworben werden kann. Die Deutsche Telekom sollte Callahan beim Kauf von Telecolumbus unterstützen. Die Duetsche Telekom sollte Callahan bei der NE4-Integration in D unterstützen. Eine Beteiligung an Callahan durch die Deutsche Telekom ist zu erwägen. Bei einem späteren IP kann somit profitiert werden.
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Soviel fürs erste; werde, wenn zeitlich möglich, ein paar Kommentare meinerseits, insbesondere zur besonderen Situation der Digitalen Telekabel AG, hierzu posten.
Kabelkenner
Hier mal eine Übersicht über die Kundenbewertungen der Kabelnetzbetreiber:
PRIMACOM bei Kurs 41,40 EURO=
819 Mio. Marktkap. : 1,36 Mio. angeschl. Haushalte = ca. 603 EU / Haushalt
TELECOLUMBUS nach jetzigem Stand vorl. Geboten laut TeleBörsen-Artikel=
1500 Mio. Gebot : 2,6 Mio. angeschl. Haushalte = ca. 577 EU / Haushalt
DIGITALE TELEKABEL bei Kurs 8 EURO=
6 Mio. Marktkap. : 22000 angeschl. Haushalte = ca. 273 EU / Haushalt
Dies läßt sämtliche Wachstums-/Kursphantasie noch außen vor.
Soviel vorerst zum Thema faire Bewertung!
Kabelkenner
PRIMACOM bei Kurs 41,40 EURO=
819 Mio. Marktkap. : 1,36 Mio. angeschl. Haushalte = ca. 603 EU / Haushalt
TELECOLUMBUS nach jetzigem Stand vorl. Geboten laut TeleBörsen-Artikel=
1500 Mio. Gebot : 2,6 Mio. angeschl. Haushalte = ca. 577 EU / Haushalt
DIGITALE TELEKABEL bei Kurs 8 EURO=
6 Mio. Marktkap. : 22000 angeschl. Haushalte = ca. 273 EU / Haushalt
Dies läßt sämtliche Wachstums-/Kursphantasie noch außen vor.
Soviel vorerst zum Thema faire Bewertung!
Kabelkenner
War ja zuletzt wieder ein Kurs mit 8 EU eG (350 St.) in Frankfurt.
Trotz allgemein schlechter Stimmung an der Börse bleibt diese
Aktie (siehe vorh. Posting) weiterhin viel zu billig.
Kabelkenner
Trotz allgemein schlechter Stimmung an der Börse bleibt diese
Aktie (siehe vorh. Posting) weiterhin viel zu billig.
Kabelkenner
Hallo Kabelkenner,
war einige Zeit dem Forum abwesend - natürlich glaube
ich auch weiterhin an die DTA. Häufig laufen solche Aktien in
unsicheren Zeiten mal an, wenn sich die Leute nach Alternativen
zu Ihren verkauften Werten umschauen. Meine wie auch Deine
Überzeugung der Unterbewertung der Aktie wird sich aber irgendwann
schon von alleine durchsetzen - spätestens ab dem Erwirtschaften
von Gewinnen oder ab dem Erreichen einer kritischen Masse.
Eines von beiden wird sich auf jeden Fall einstellen, sofern
die TeleColumbus nicht vorher sogar anderweitige Überlegungen
mit dem Börsenlisting verfolgt; von solchen kann man jedoch
meines Erachtens auf Basis des jetzigen Aktienkurses als Aktionär
nur profitieren. Die Unterbewertung, wie Du schon zuvor
ausgeführt hast, ist schon alleine an den gegenwärtigen Zahlen
festzumachen. Dabei ist die Tatsache, daß die DTA gerade ihre
Start-up-Phase beendet hat, und künftig in die Gewinnzone (welche
Kabelfirma macht gegenwärtig schon Gewinne?!) kommen würde,
noch vollkommen außen vor.
Dr. Müller
war einige Zeit dem Forum abwesend - natürlich glaube
ich auch weiterhin an die DTA. Häufig laufen solche Aktien in
unsicheren Zeiten mal an, wenn sich die Leute nach Alternativen
zu Ihren verkauften Werten umschauen. Meine wie auch Deine
Überzeugung der Unterbewertung der Aktie wird sich aber irgendwann
schon von alleine durchsetzen - spätestens ab dem Erwirtschaften
von Gewinnen oder ab dem Erreichen einer kritischen Masse.
Eines von beiden wird sich auf jeden Fall einstellen, sofern
die TeleColumbus nicht vorher sogar anderweitige Überlegungen
mit dem Börsenlisting verfolgt; von solchen kann man jedoch
meines Erachtens auf Basis des jetzigen Aktienkurses als Aktionär
nur profitieren. Die Unterbewertung, wie Du schon zuvor
ausgeführt hast, ist schon alleine an den gegenwärtigen Zahlen
festzumachen. Dabei ist die Tatsache, daß die DTA gerade ihre
Start-up-Phase beendet hat, und künftig in die Gewinnzone (welche
Kabelfirma macht gegenwärtig schon Gewinne?!) kommen würde,
noch vollkommen außen vor.
Dr. Müller
Hier noch etwas von den aktuellen News der TeleColumbus:
Meldung 1:
21.09.2000
Eine glatte 4 für die Lehrer
Schulumfrage zum Einsatz neuer Medien: Gymnasien schneiden besonders schlecht ab
Deutliche Aussagen zur Medien-Situation an den Schulen erbrachte eine aktuelle Umfrage im Rahmen des Ideen-Wettbewerbs "tell-a-vision" der drei Regionalen Kabel-Servicegesellschaften der Tele Columbus Gruppe, RKS Berlin, RKS Rhein-Ruhr und RKS Südwest.
Während die Wichtigkeit Neuer Medien für den Schulunterricht im Schnitt mit der Note 2 bewertet wird, geht die schlechteste Gesamtnote an den "durchschnittlichen Kenntnisstand der Lehrerschaft in Bezug auf Computer, Internet und Neue Medien": eine glatte 4. Die Fragebögen wurden dabei nicht etwa von Schülern, sondern von der jeweiligen Schulleitung bearbeitet.
Die Aktion erhebt nicht den Anspruch einer repräsentativen Untersuchung, doch bei der Zahl von 146 Schulen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, deuten die Ergebnisse nach Einschätzung der Veranstalter auf ernst zu nehmende Tendenzen hin. Die Fragebögen waren Mitte Mai an über 4.000 Schulen in Berlin und Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen verschickt worden und wurden anonym beantwortet, mit Angabe des Schultyps, aber ohne Namensnennung.
Die vorhandene Computer-Ausstattung wird mit dem Durchschnitt 3,1 noch als "befriedigend" bewertet. Anlass zum Nachdenken dürften die auffälligen Unterschiede zwischen den Schultypen geben. Kommt bei den Gymnasien, die sich an der Umfrage beteiligt haben, ein PC auf 23 Schüler, so haben die Hauptschüler deutlich bessere Voraussetzungen: Dort sind es durchschnittlich 16 Schüler, die sich einen Computer teilen müssen. Diesem Gefälle entsprechen auch die geschätzten Angaben auf die Frage: "Wie viele Lehrer nutzen die Computer regelmäßig?" Hier stehen den 28,3 Prozent an den Hauptschulen bloße 19,3 Prozent an den Gymnasien gegenüber. Die Angaben der Realschulen liegen jeweils dazwischen. Mit 45,9 Prozent Computer nutzenden Lehrern hebt sich die Kategorie "andere" Schulen - Gesamtschulen und Schulzentren - ganz deutlich ab, obwohl deren Ausstattung mit einem PC pro 24 Schüler das Schlusslicht bildet.
Dass die herrschende Situation weit weniger als befriedigend ist, stellt sich als allgemeiner Konsens dar. Als vorwiegende Gründe für den mangelnden Einsatz moderner Informationstechnologien nennen die Schulleiter in erster Linie die technische Ausstattung und die fehlende Fachkompetenz, an allerletzter Stelle mit nur 4 von 280 Nennungen wird das Verhalten der Schüler dafür verantwortlich gemacht.
Die großen Erwartungen, die junge Leute der Medienzukunft entgegen bringen, werden nach Angaben der Veranstalter in den Beiträgen zum Ideen-Wettbewerb "tell-a-vision" deutlich, der parallel zur Umfrage lief. "Wie werden wir leben mit dem Netz der Netze?" lautete die Frage der Regionalen Kabel-Servicegesellschaften. Die drei Unternehmen gehören zur Tele Columbus Gruppe, die als einer der größten deutschen Kabelnetzbetreiber innovative Angebote im Kabelnetz entwickelt und realisiert. Schnelles Internet und Telefonie über das TV-Kabel laufen an verschiedenen Standorten bereits im Regelbetrieb. "Durch die Verknüpfung der Netze", ist Tele Columbus Geschäftsführer Dietmar Schickel überzeugt, "haben wir schon morgen Möglichkeiten, die heute noch keiner kennt." Die hauptsächlich von Schülern und Studenten eingereichten Visionen zeichnen sich nach seinem Eindruck neben großem Phantasiereichtum zum Teil auch durch detailliertes Fachwissen über technologischen Fortschritt und Marktmechanismen aus.
Nach der Bewertung durch die mit angesehenen Medienfachleuten besetzten Jurys laden die Regionalen Kabel-Servicegesellschaften alle Preisträger zu einem Expo-Besuch nach Hannover ein, wo am 23. September die Prämierung stattfinden wird. Als Hauptpreis wartet dort neben Computern und Digitalkameras auch ein Praktikumplatz in einer renommierten Multimedia-Agentur.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
Meldung 1:
21.09.2000
Eine glatte 4 für die Lehrer
Schulumfrage zum Einsatz neuer Medien: Gymnasien schneiden besonders schlecht ab
Deutliche Aussagen zur Medien-Situation an den Schulen erbrachte eine aktuelle Umfrage im Rahmen des Ideen-Wettbewerbs "tell-a-vision" der drei Regionalen Kabel-Servicegesellschaften der Tele Columbus Gruppe, RKS Berlin, RKS Rhein-Ruhr und RKS Südwest.
Während die Wichtigkeit Neuer Medien für den Schulunterricht im Schnitt mit der Note 2 bewertet wird, geht die schlechteste Gesamtnote an den "durchschnittlichen Kenntnisstand der Lehrerschaft in Bezug auf Computer, Internet und Neue Medien": eine glatte 4. Die Fragebögen wurden dabei nicht etwa von Schülern, sondern von der jeweiligen Schulleitung bearbeitet.
Die Aktion erhebt nicht den Anspruch einer repräsentativen Untersuchung, doch bei der Zahl von 146 Schulen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, deuten die Ergebnisse nach Einschätzung der Veranstalter auf ernst zu nehmende Tendenzen hin. Die Fragebögen waren Mitte Mai an über 4.000 Schulen in Berlin und Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und angrenzenden Regionen verschickt worden und wurden anonym beantwortet, mit Angabe des Schultyps, aber ohne Namensnennung.
Die vorhandene Computer-Ausstattung wird mit dem Durchschnitt 3,1 noch als "befriedigend" bewertet. Anlass zum Nachdenken dürften die auffälligen Unterschiede zwischen den Schultypen geben. Kommt bei den Gymnasien, die sich an der Umfrage beteiligt haben, ein PC auf 23 Schüler, so haben die Hauptschüler deutlich bessere Voraussetzungen: Dort sind es durchschnittlich 16 Schüler, die sich einen Computer teilen müssen. Diesem Gefälle entsprechen auch die geschätzten Angaben auf die Frage: "Wie viele Lehrer nutzen die Computer regelmäßig?" Hier stehen den 28,3 Prozent an den Hauptschulen bloße 19,3 Prozent an den Gymnasien gegenüber. Die Angaben der Realschulen liegen jeweils dazwischen. Mit 45,9 Prozent Computer nutzenden Lehrern hebt sich die Kategorie "andere" Schulen - Gesamtschulen und Schulzentren - ganz deutlich ab, obwohl deren Ausstattung mit einem PC pro 24 Schüler das Schlusslicht bildet.
Dass die herrschende Situation weit weniger als befriedigend ist, stellt sich als allgemeiner Konsens dar. Als vorwiegende Gründe für den mangelnden Einsatz moderner Informationstechnologien nennen die Schulleiter in erster Linie die technische Ausstattung und die fehlende Fachkompetenz, an allerletzter Stelle mit nur 4 von 280 Nennungen wird das Verhalten der Schüler dafür verantwortlich gemacht.
Die großen Erwartungen, die junge Leute der Medienzukunft entgegen bringen, werden nach Angaben der Veranstalter in den Beiträgen zum Ideen-Wettbewerb "tell-a-vision" deutlich, der parallel zur Umfrage lief. "Wie werden wir leben mit dem Netz der Netze?" lautete die Frage der Regionalen Kabel-Servicegesellschaften. Die drei Unternehmen gehören zur Tele Columbus Gruppe, die als einer der größten deutschen Kabelnetzbetreiber innovative Angebote im Kabelnetz entwickelt und realisiert. Schnelles Internet und Telefonie über das TV-Kabel laufen an verschiedenen Standorten bereits im Regelbetrieb. "Durch die Verknüpfung der Netze", ist Tele Columbus Geschäftsführer Dietmar Schickel überzeugt, "haben wir schon morgen Möglichkeiten, die heute noch keiner kennt." Die hauptsächlich von Schülern und Studenten eingereichten Visionen zeichnen sich nach seinem Eindruck neben großem Phantasiereichtum zum Teil auch durch detailliertes Fachwissen über technologischen Fortschritt und Marktmechanismen aus.
Nach der Bewertung durch die mit angesehenen Medienfachleuten besetzten Jurys laden die Regionalen Kabel-Servicegesellschaften alle Preisträger zu einem Expo-Besuch nach Hannover ein, wo am 23. September die Prämierung stattfinden wird. Als Hauptpreis wartet dort neben Computern und Digitalkameras auch ein Praktikumplatz in einer renommierten Multimedia-Agentur.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
Meldung 2:
21.09.2000
Computer im Schuh
Paukenschlag - Schulpreis des Ideen-Wettbewerbs
"Ähnlich wie beim Bord-Computer im Auto kann ich eine Straße eintippen und die Schuhe finden den besten Weg zum Zielort. Wenn die Wege zu weit werden, schafft es die Hightech meiner Schuhe sogar, die richtige Bus- oder Bahnverbindung auszusuchen." Nur einer von vielen Vorteilen der "Future World with the Hightech Shoes" – einer Idee von zwei Achtklässlern aus der Computer-AG der Friedrich-Bayer-Schule in Berlin.
Drei originelle Beiträge zum Ideen-Wettbewerb "tell-a-vision" wurden aus der Schülerschaft einer Berliner Realschule eingereicht und von den Veranstaltern, der zur Tele Columbus Gruppe gehörenden Regionalen Kabel-Servicegesellschaften, mit dem "Paukenschlag", dem Sonderpreis für die beste teilnehmende Schule, ausgezeichnet. Helga Rabach, die Leiterin der Computer-AG, und die Schulleitung haben nun die Wahl zwischen einem Computersystem und einem hochwertigen Overhead-Projektor.
Die sechs Autoren der phantasievollen Visionen, die von Online-Schuhen über das Handy der Zukunft bis hin zum Computerbildschirm in Form einer Kontaktlinse das Leben in einer völlig vernetzten Welt beschreiben, bleiben weiterhin im Rennen um die Hauptpreise. Der Wettbewerbsjury gehörte neben namhaften Medienfachleuten auch der Berliner Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner und Minister Dr. Christof Palmer aus Baden-Württemberg an. Die Tele Columbus, mit etwa 2,6 Mio. Kabel-Haushalten in Deutschland der größte bundesweit operierende Kabelnetz-Betreiber, lädt alle Preisträger am 23. September zur Preisvergabe auf die EXPO 2000 nach Hannover ein.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
PS: Auch wenn`s diesmal nichts wichtiges ist, die allg.
Informationspolitik der TeleColumbus scheint recht gut
zu sein - dies ist sicher im Sinne der DTA-Aktionäre!
21.09.2000
Computer im Schuh
Paukenschlag - Schulpreis des Ideen-Wettbewerbs
"Ähnlich wie beim Bord-Computer im Auto kann ich eine Straße eintippen und die Schuhe finden den besten Weg zum Zielort. Wenn die Wege zu weit werden, schafft es die Hightech meiner Schuhe sogar, die richtige Bus- oder Bahnverbindung auszusuchen." Nur einer von vielen Vorteilen der "Future World with the Hightech Shoes" – einer Idee von zwei Achtklässlern aus der Computer-AG der Friedrich-Bayer-Schule in Berlin.
Drei originelle Beiträge zum Ideen-Wettbewerb "tell-a-vision" wurden aus der Schülerschaft einer Berliner Realschule eingereicht und von den Veranstaltern, der zur Tele Columbus Gruppe gehörenden Regionalen Kabel-Servicegesellschaften, mit dem "Paukenschlag", dem Sonderpreis für die beste teilnehmende Schule, ausgezeichnet. Helga Rabach, die Leiterin der Computer-AG, und die Schulleitung haben nun die Wahl zwischen einem Computersystem und einem hochwertigen Overhead-Projektor.
Die sechs Autoren der phantasievollen Visionen, die von Online-Schuhen über das Handy der Zukunft bis hin zum Computerbildschirm in Form einer Kontaktlinse das Leben in einer völlig vernetzten Welt beschreiben, bleiben weiterhin im Rennen um die Hauptpreise. Der Wettbewerbsjury gehörte neben namhaften Medienfachleuten auch der Berliner Wirtschaftssenator Wolfgang Branoner und Minister Dr. Christof Palmer aus Baden-Württemberg an. Die Tele Columbus, mit etwa 2,6 Mio. Kabel-Haushalten in Deutschland der größte bundesweit operierende Kabelnetz-Betreiber, lädt alle Preisträger am 23. September zur Preisvergabe auf die EXPO 2000 nach Hannover ein.
Herr Matthias Levy
Tele Columbus GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Kurfürstendamm 207 - 208
10719 Berlin
Tel.: 030-884 32 230
Fax: 030-884 32 236
Email: mlevy@kabel-tv.de
PS: Auch wenn`s diesmal nichts wichtiges ist, die allg.
Informationspolitik der TeleColumbus scheint recht gut
zu sein - dies ist sicher im Sinne der DTA-Aktionäre!
Noch etwas:
Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, daß die Spreads beim
Aktienkurs der DTA auch wieder breiter werden - ich deute
dies so, daß die Papiere von unsicheren Händen in sichere
Hände (ständig eG) wechseln, die potentielle Briefseite
wird dadurch natürlich auch reduziert.
Zuletzt wurden gestellt 8 EU / 9,30 EU in Frankfurt und
8 EU / 9 EU in Berlin. An der Nasdaq 6,50 / 7,50 USD.
Dr. Müller
Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, daß die Spreads beim
Aktienkurs der DTA auch wieder breiter werden - ich deute
dies so, daß die Papiere von unsicheren Händen in sichere
Hände (ständig eG) wechseln, die potentielle Briefseite
wird dadurch natürlich auch reduziert.
Zuletzt wurden gestellt 8 EU / 9,30 EU in Frankfurt und
8 EU / 9 EU in Berlin. An der Nasdaq 6,50 / 7,50 USD.
Dr. Müller
Hallo Dr. Müller,
kann Dir hier nur recht geben - vergangenen Freitag waren wieder 250 Stücke Umsatz bei 7,50 EU (eG). Wer hier verkauft, ist selbst schuld - möglich allerdings auch, daß man sich hier Stücke nur hin und her schiebt, um den Kurs nicht vorschnell nach oben laufen zu lassen. Vielleicht kann man damit ja noch ein paar Leute verunsichern, und günstig an weitere Stücke rankommen. Mich verunsichert jedenfalls niemand.
Gruß
Kabelkenner
kann Dir hier nur recht geben - vergangenen Freitag waren wieder 250 Stücke Umsatz bei 7,50 EU (eG). Wer hier verkauft, ist selbst schuld - möglich allerdings auch, daß man sich hier Stücke nur hin und her schiebt, um den Kurs nicht vorschnell nach oben laufen zu lassen. Vielleicht kann man damit ja noch ein paar Leute verunsichern, und günstig an weitere Stücke rankommen. Mich verunsichert jedenfalls niemand.
Gruß
Kabelkenner
Auszug einer Reuters-News vom 09.10.:
UPC bestätigt freundliche Gespräche mit Deutscher Bank über Telecolumbus-Kauf. In Medienberichten hatte es am Wochenende geheißen, UPC würde min. 1,3 Milliarden Dollar für Telecolumbus zahlen.
Jetzt wird`s wohl noch interessanter!
Kabelkenner
UPC bestätigt freundliche Gespräche mit Deutscher Bank über Telecolumbus-Kauf. In Medienberichten hatte es am Wochenende geheißen, UPC würde min. 1,3 Milliarden Dollar für Telecolumbus zahlen.
Jetzt wird`s wohl noch interessanter!
Kabelkenner
Hallo allerseits.
Ist mal wieder an der Zeit den Thread nach oben zu holen!
Hat vielleicht irgend jemand News zur DTA
? Der Kurs steht schon wieder seit geraumer Zeit...
Gruß investor2000
Ist mal wieder an der Zeit den Thread nach oben zu holen!
Hat vielleicht irgend jemand News zur DTA
? Der Kurs steht schon wieder seit geraumer Zeit...
Gruß investor2000
Hallo investor2000,
nichts spezielles - außer vielleicht daß der Chart schon seit längerem eher einen horizontalen Strich ähnelt ...
Habe jedoch beschlossen, mir hier nicht mehr so oft die Finger wund zu schreiben, weil sich an den Fakten ja nichts geändert hat.
Allerdings sehe ich auch, daß sich die TC wohl Zeit läßt mit der Integration der DTA (Internetseite der DTA ist nach wie vor wie Stand vor der Übernahme mit Inhalt besetzt), was von seiten der TC auch verständlich ist (siehe vorh. Postings). Spannend bleibt es aber nach wie vor, da dies auch zeigt, daß man sich wohl noch nicht ganz schlüssig ist, was man mit dem Börsenmantel der DTA zukünftig bezweckt.
Dr. Müller
nichts spezielles - außer vielleicht daß der Chart schon seit längerem eher einen horizontalen Strich ähnelt ...
Habe jedoch beschlossen, mir hier nicht mehr so oft die Finger wund zu schreiben, weil sich an den Fakten ja nichts geändert hat.
Allerdings sehe ich auch, daß sich die TC wohl Zeit läßt mit der Integration der DTA (Internetseite der DTA ist nach wie vor wie Stand vor der Übernahme mit Inhalt besetzt), was von seiten der TC auch verständlich ist (siehe vorh. Postings). Spannend bleibt es aber nach wie vor, da dies auch zeigt, daß man sich wohl noch nicht ganz schlüssig ist, was man mit dem Börsenmantel der DTA zukünftig bezweckt.
Dr. Müller
Bezüglich UPC ganz interessant: Vor kurzem wurde verlautbart, man wolle UPC Germany im Rahmen der Übernahme der TeleColumbus durch UPC Pan Europe bis 2002 an die Börse bringen. Da würde doch wohl so ein Nasdaq-Listing über die DTA wesentlich weniger langwierig und kostenintensiv zu Buche schlagen, oder?!? Ist aber nur so ein Gedanke ...
Die Kurse, die zur Zeit entstehen, spiegeln zwar womöglich die aktuelle Orderlage, sind aber meines Erachtens absolute Augenwischerei.
Kabelkenner
Die Kurse, die zur Zeit entstehen, spiegeln zwar womöglich die aktuelle Orderlage, sind aber meines Erachtens absolute Augenwischerei.
Kabelkenner
hier übrigens nochmals die Übernahmemeldung der UPC:
29.11.2000
UPC and Deutsche Bank Sign Agreements Relating To German Cable Market
A Press Release by United Pan-Europe Communications N.V.
Amsterdam (November 29, 2000) - United Pan-Europe Communications N.V. (“UPC”) (Nasdaq: UPCOY) (AEX: UPC) today announced that it has entered into a number of agreements with Deutsche Bank AG (“Deutsche Bank”) regarding certain assets of Tele Columbus and SMATcom:
- Deutsche Bank has granted to UPC a call option, exercisable at UPC’s discretion, for nine months to acquire approximately 470,000 subscribers of Tele Columbus and SMATcom; and
- Deutsche Bank has committed to provide EUR 400 million of secured financing over the next nine months to support UPC and the expansion of UPC’s German business.
Under the terms of the call option, UPC will have the right for the next nine months to acquire approximately 470,000 subscribers (on a pro rata basis or 530,000 on a consolidated basis), together with the associated assets and employees, of Tele Columbus and SMATcom in the German cable regions of Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thueringen and Rheinland-Pfalz/Saarland for a consideration of approximately EUR 340 million. These assets will underpin the regionally focussed strategy that UPC is adopting in Germany through its acquisition of EWT/tss and its strategic shareholding in PrimaCom, both of whose operations are also primarily located in these regions.
Deutsche Bank has committed to provide UPC with EUR 400 million of financing in the form of secured loan facilities. This financing may be provided either in the form of participation in existing facilities, or through incremental facilities arranged for UPC’s German assets. UPC intends to develop its relationship with Deutsche Bank in investment banking and advisory services across Europe.
The parties have also disposed of the proceedings pending between them.
“These agreements give UPC the opportunity to pursue a very focussed regional strategy in the German cable market that should significantly enhance our returns” said Charles Bracken, CFO of UPC. “UPC is pleased to have agreed this package of arrangements with Deutsche Bank for the development of its German business. Going forward, we anticipate developing a strong relationship with Deutsche Bank both in Germany and across our European operations”.
A spokesperson from Deutsche Bank said, “These agreements signal a further step in the evolution of the German cable market. We look forward to working with UPC as it develops its cable business in the German and European markets”.
UPC
United Pan-Europe Communications N.V. (UPC) is one of the most innovative broadband communications companies in Europe. With headquarters in Amsterdam they are active in 17 countries in Europe and in Israel. Through its broadband networks UPC provides television, telephony, high-speed Internet access and programming services. UPC employs over 9,000 people.
As of September 30, 2000 UPC’s consolidated Total Homes Passed was approximately 9.7 million - excluding announced acquisitions and minority interests. The number of basic cable TV subscribers on this basis was 6.4 million. In addition, UPC had 365,000 telephony as well as 278,000 Internet subscribers. As well as cable, UPC’s DTH (Direct To Home – satellite) operations in Central Europe deliver television services to 395,000 subscribers.
UPC completed an IPO in February 1999 and its shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange (UPC) and NASDAQ (UPCOY). UPC is a consolidated subsidiary of UnitedGlobalCom, Inc. (NASDAQ: UCOMA) and Microsoft has an interest of approximately 8% in UPC.
NOTE: Except for historical information contained herein, this release contains forward-looking statements, which involve certain risks, and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by these statements. These risks and uncertainties include the acceptance and continued use by subscribers and potential subscribers of the Company´s services, changes in the technology and competition, as well as other factors detailed from time to time in the Company´s filings with the Securities and Exchange Commission.
Frau Ruth Pirie
United Pan-Europe Communications N.V.
Director of Investor Relations
Tel.: 0044 (0) 207 661 3500
Fax:
Email: rpirie@upclondon.com
http://www.upccorp.com/
29.11.2000
UPC and Deutsche Bank Sign Agreements Relating To German Cable Market
A Press Release by United Pan-Europe Communications N.V.
Amsterdam (November 29, 2000) - United Pan-Europe Communications N.V. (“UPC”) (Nasdaq: UPCOY) (AEX: UPC) today announced that it has entered into a number of agreements with Deutsche Bank AG (“Deutsche Bank”) regarding certain assets of Tele Columbus and SMATcom:
- Deutsche Bank has granted to UPC a call option, exercisable at UPC’s discretion, for nine months to acquire approximately 470,000 subscribers of Tele Columbus and SMATcom; and
- Deutsche Bank has committed to provide EUR 400 million of secured financing over the next nine months to support UPC and the expansion of UPC’s German business.
Under the terms of the call option, UPC will have the right for the next nine months to acquire approximately 470,000 subscribers (on a pro rata basis or 530,000 on a consolidated basis), together with the associated assets and employees, of Tele Columbus and SMATcom in the German cable regions of Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thueringen and Rheinland-Pfalz/Saarland for a consideration of approximately EUR 340 million. These assets will underpin the regionally focussed strategy that UPC is adopting in Germany through its acquisition of EWT/tss and its strategic shareholding in PrimaCom, both of whose operations are also primarily located in these regions.
Deutsche Bank has committed to provide UPC with EUR 400 million of financing in the form of secured loan facilities. This financing may be provided either in the form of participation in existing facilities, or through incremental facilities arranged for UPC’s German assets. UPC intends to develop its relationship with Deutsche Bank in investment banking and advisory services across Europe.
The parties have also disposed of the proceedings pending between them.
“These agreements give UPC the opportunity to pursue a very focussed regional strategy in the German cable market that should significantly enhance our returns” said Charles Bracken, CFO of UPC. “UPC is pleased to have agreed this package of arrangements with Deutsche Bank for the development of its German business. Going forward, we anticipate developing a strong relationship with Deutsche Bank both in Germany and across our European operations”.
A spokesperson from Deutsche Bank said, “These agreements signal a further step in the evolution of the German cable market. We look forward to working with UPC as it develops its cable business in the German and European markets”.
UPC
United Pan-Europe Communications N.V. (UPC) is one of the most innovative broadband communications companies in Europe. With headquarters in Amsterdam they are active in 17 countries in Europe and in Israel. Through its broadband networks UPC provides television, telephony, high-speed Internet access and programming services. UPC employs over 9,000 people.
As of September 30, 2000 UPC’s consolidated Total Homes Passed was approximately 9.7 million - excluding announced acquisitions and minority interests. The number of basic cable TV subscribers on this basis was 6.4 million. In addition, UPC had 365,000 telephony as well as 278,000 Internet subscribers. As well as cable, UPC’s DTH (Direct To Home – satellite) operations in Central Europe deliver television services to 395,000 subscribers.
UPC completed an IPO in February 1999 and its shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange (UPC) and NASDAQ (UPCOY). UPC is a consolidated subsidiary of UnitedGlobalCom, Inc. (NASDAQ: UCOMA) and Microsoft has an interest of approximately 8% in UPC.
NOTE: Except for historical information contained herein, this release contains forward-looking statements, which involve certain risks, and uncertainties that could cause actual results to differ materially from those expressed or implied by these statements. These risks and uncertainties include the acceptance and continued use by subscribers and potential subscribers of the Company´s services, changes in the technology and competition, as well as other factors detailed from time to time in the Company´s filings with the Securities and Exchange Commission.
Frau Ruth Pirie
United Pan-Europe Communications N.V.
Director of Investor Relations
Tel.: 0044 (0) 207 661 3500
Fax:
Email: rpirie@upclondon.com
http://www.upccorp.com/
Guten Abend,
habe mal den vorletzten Beitrag vom Kabelkenner, den ich sehr interessant fand, in den UPC-Thread gestellt. Mal sehen, ob sich neben diesen Thread dort vielleicht auch eine kleine Diskussion entwickelt. Wenn nicht, auch egal. Auf meine DTA-Aktien vetraue ich jedenfalls nach wie vor.
Dr. Müller
habe mal den vorletzten Beitrag vom Kabelkenner, den ich sehr interessant fand, in den UPC-Thread gestellt. Mal sehen, ob sich neben diesen Thread dort vielleicht auch eine kleine Diskussion entwickelt. Wenn nicht, auch egal. Auf meine DTA-Aktien vetraue ich jedenfalls nach wie vor.
Dr. Müller
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