comdirect auf Platz 1 im Vergleich aller europäischer Online-Broker - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.00 10:39:25 von
neuester Beitrag 11.08.00 17:39:14 von
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27.03.24 · dpa-AFX |
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16,500 | -12,00 | |
10,890 | -12,88 | |
56,34 | -44,05 |
*Quelle: Blue Sky International Marketing Inc. 6/2000
In einem am 13.07.2000 veröffentlichten Rating der Blue Sky International Marketing Inc. belegt die comdirect bank AG in einem Vergleich von 1104 Anbietern von Online-Brokerage in neun europäischen Ländern unangefochten den ersten Rang. Blue Sky ist ein in Paris ansässiges unabhängiges, auf Banken und Online-Broker spezialisiertes Research-Unternehmen.
In der Untersuchung hat Blue Sky International Online-Broker in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Spanien, und der Schweiz sowohl in ihrem jeweiligen Heimatland wie auch im europäischen Kontext miteinander verglichen. Zusätzlich wurden auch jene US-Broker im Rating berücksichtigt, die ihre Dienstleistung in Europa anbieten.
Kriterien der Untersuchung waren unter anderem Preisgestaltung, Produkte (z.B. Angebotspalette von Investment-Fonds), Service, die Zahl der angebotenen Börsenplätze und natürlich die Qualität der Website.
`Normalerweise wird angenommen, dass die Führerschaft in Bezug auf Finanzdienstleistung in den Händen der Amerikaner oder der Briten liegt. Die umfassende, grenzüberschreitende Untersuchung zeigt, dass Broker in anderen Ländern mehr als nur wettbewerbsfähig sind`, heißt es in einer Erklärung von Blue Sky International zu dem Rating.
Bernt Weber, Sprecher des Vorstands der comdirect AG, Quickborn: `Der Spitzenplatz der comdirect in dieser europäischen Untersuchung unterstreicht die Richtigkeit unserer Strategie, die auf drei Säulen ruht:
1. Die Vertiefung des Kernbereichs Direct Brokerage und des dazu gehörenden umfassenden Service-Angebots im Internet und im Bereich des direkten Kunden-Service,
2. Die Ergänzung unserer Angebotspalette um interessante Dienstleistungsprodukte und
3. Die Expansion in die drei zurzeit interessantesten europäischen Märkte Großbritannien, Frankreich und Italien`.
In einem am 13.07.2000 veröffentlichten Rating der Blue Sky International Marketing Inc. belegt die comdirect bank AG in einem Vergleich von 1104 Anbietern von Online-Brokerage in neun europäischen Ländern unangefochten den ersten Rang. Blue Sky ist ein in Paris ansässiges unabhängiges, auf Banken und Online-Broker spezialisiertes Research-Unternehmen.
In der Untersuchung hat Blue Sky International Online-Broker in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Spanien, und der Schweiz sowohl in ihrem jeweiligen Heimatland wie auch im europäischen Kontext miteinander verglichen. Zusätzlich wurden auch jene US-Broker im Rating berücksichtigt, die ihre Dienstleistung in Europa anbieten.
Kriterien der Untersuchung waren unter anderem Preisgestaltung, Produkte (z.B. Angebotspalette von Investment-Fonds), Service, die Zahl der angebotenen Börsenplätze und natürlich die Qualität der Website.
`Normalerweise wird angenommen, dass die Führerschaft in Bezug auf Finanzdienstleistung in den Händen der Amerikaner oder der Briten liegt. Die umfassende, grenzüberschreitende Untersuchung zeigt, dass Broker in anderen Ländern mehr als nur wettbewerbsfähig sind`, heißt es in einer Erklärung von Blue Sky International zu dem Rating.
Bernt Weber, Sprecher des Vorstands der comdirect AG, Quickborn: `Der Spitzenplatz der comdirect in dieser europäischen Untersuchung unterstreicht die Richtigkeit unserer Strategie, die auf drei Säulen ruht:
1. Die Vertiefung des Kernbereichs Direct Brokerage und des dazu gehörenden umfassenden Service-Angebots im Internet und im Bereich des direkten Kunden-Service,
2. Die Ergänzung unserer Angebotspalette um interessante Dienstleistungsprodukte und
3. Die Expansion in die drei zurzeit interessantesten europäischen Märkte Großbritannien, Frankreich und Italien`.
Toll
Nur ob es dem Kurs hilft ?
Gruß
Nur ob es dem Kurs hilft ?
Gruß
Und wenn sie dann noch ein gescheites Board hätten ...
Wäre echt cool !!!
Wäre echt cool !!!
Der Kurs wird in den nächten Monaten stark zulegen.
Ich gehe immer nach dem Motto: "Traue nie einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast."
Wenn ich mir überlege, daß es unter anderem um Preisgestaltung, Produkte (z.B. Angebotspalette von Investment-Fonds), Service, die Zahl der angebotenen Börsenplätze und natürlich die Qualität der Website ging, dann komme ich zu dem Schluß, daß die Diraba z.Bsp. nicht in diesen Vergleich einbezogen wurde. Hatten die sich nicht gemeldet ?
Zugegeben, die Qualität der Websites könnte bei Diraba wohl besser und zum einladen schneller sein. Aber was den Rest wie Preisgestaltung, Fondsangebot, Service und Börsenplätze anbelangt kriege ich in Bezug auf comdirect einen Lachkrampf.
Es ist eben immer wieder verblüffend, wie comdirect mit seiner Preisstruktur durch die Analysten mit Beifall bedacht wird. Ich glaube, die sehen das mehr unter der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und nicht so sehr in Bezug auf Kundenfreundlichkeit.
Also, nach dem Motto: " In Quickborn nicht`s neues." Warum auch ? Durch solche, für mich ominösen und nicht nachvollziehbaren Vergleiche
wird man dort die Nase noch höher tragen und an die Abschaffung von Gebühren (Limits, Änderung Limit, Kontogebühr)nicht denken.
Welch Glück, daß sich die Landschaft in diesem Bereich noch dieses Jahr weiter zu Gunsten des Kleinanlegers ändern wird.
Nun warte ich nur noch auf die Gegenreaktion von sk33.
Wenn ich mir überlege, daß es unter anderem um Preisgestaltung, Produkte (z.B. Angebotspalette von Investment-Fonds), Service, die Zahl der angebotenen Börsenplätze und natürlich die Qualität der Website ging, dann komme ich zu dem Schluß, daß die Diraba z.Bsp. nicht in diesen Vergleich einbezogen wurde. Hatten die sich nicht gemeldet ?
Zugegeben, die Qualität der Websites könnte bei Diraba wohl besser und zum einladen schneller sein. Aber was den Rest wie Preisgestaltung, Fondsangebot, Service und Börsenplätze anbelangt kriege ich in Bezug auf comdirect einen Lachkrampf.
Es ist eben immer wieder verblüffend, wie comdirect mit seiner Preisstruktur durch die Analysten mit Beifall bedacht wird. Ich glaube, die sehen das mehr unter der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und nicht so sehr in Bezug auf Kundenfreundlichkeit.
Also, nach dem Motto: " In Quickborn nicht`s neues." Warum auch ? Durch solche, für mich ominösen und nicht nachvollziehbaren Vergleiche
wird man dort die Nase noch höher tragen und an die Abschaffung von Gebühren (Limits, Änderung Limit, Kontogebühr)nicht denken.
Welch Glück, daß sich die Landschaft in diesem Bereich noch dieses Jahr weiter zu Gunsten des Kleinanlegers ändern wird.
Nun warte ich nur noch auf die Gegenreaktion von sk33.
ich will jetzt definitiv wissen, warum die Aktie nicht nach oben geht?
äh, öh, vielleicht ....
könnte es sein, daß nicht ausreichend Leute unsere
überaus positive Einschätzung nicht teilen?
(Bitte kein Geschrei nach FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN.....)
könnte es sein, daß nicht ausreichend Leute unsere
überaus positive Einschätzung nicht teilen?
(Bitte kein Geschrei nach FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN.....)
Hallo allerseits!
Wenn CoDi nicht wie gewünscht steigt, kann es nur an laukathen´s Morgenmuffeln liegen, oder einer hat sein Tellerchen nicht leer gegessen.
Viele Grüße
Wenn CoDi nicht wie gewünscht steigt, kann es nur an laukathen´s Morgenmuffeln liegen, oder einer hat sein Tellerchen nicht leer gegessen.
Viele Grüße
Was heißt hier Morgenmuffeln. Gleich kriege ich die Krise.
Ich brauche jetzt endlich eine verbindliche Aussage, sonst mache ich halt was anderes mit
meinem Geld! Ätsch!
Ich brauche jetzt endlich eine verbindliche Aussage, sonst mache ich halt was anderes mit
meinem Geld! Ätsch!
und wenn ihr nicht endlich früher aufsteht, dann ...
Hallo laukathen,
konnte heute Morgen nicht posten, weil ich telefonieren mußte: CoDi hatte Probleme mit den Buchungen (!???!) und mein Guthaben ist bis jetzt unauffindbar!!!
Bin ja sonst ein echt zufriedener CoDi-Kunde, aber im Moment könnte ich kot....
Mit mittellosen Grüßen
N.N.
konnte heute Morgen nicht posten, weil ich telefonieren mußte: CoDi hatte Probleme mit den Buchungen (!???!) und mein Guthaben ist bis jetzt unauffindbar!!!
Bin ja sonst ein echt zufriedener CoDi-Kunde, aber im Moment könnte ich kot....
Mit mittellosen Grüßen
N.N.
@laukathen
Es gibt so viele schöne Aktien....
Es gibt so viele schöne Aktien....
Leider warst Du zu feige uns diese zu nennen - mutigere Pusher haben ziemlich abgeloost, schau mal in: der große Pusher-Performance-Vergleich. Trotzdem sind die mir sympathischer, weil sie mit offenen Karten (wie ich auch) gespielt haben - und nicht immer nur destruktiv-kryptisches von sich gegeben haben...
@sk33
Hallo, hast ja in angemessener Zeit reagiert! Nun, heute ist ja auch für comdirect kein guter Tag. Aber laß man, das wird schon !
Trotzdem hätte ich spätestens jetzt verkauft und mir einige Internets in`s Depot gelegt. (Da ich sie aber schon habe.......) Sind jetzt so schön billig.
Warum soll ich hier in diesem Tread schreiben "Kauft Dr.Oetker oder Haribo". Nein, ich finde, das gehört sich nicht.
Comdireckt wird kaum unter 32 Euro rutschen und auch langsam steigen. Dafür werden bis Jahresende die (richtigen) Hitech-Titel wieder nach oben gehen. Frag mich nun aber bitte nicht nach den Aktien. Ich möchte nicht, daß Du Deine rund "7000" Aktien verkaufst.
Was ist eigentlich aus Deiner Anfrage an die comdirect bezüglich der Gebühren geworden ?
Hallo, hast ja in angemessener Zeit reagiert! Nun, heute ist ja auch für comdirect kein guter Tag. Aber laß man, das wird schon !
Trotzdem hätte ich spätestens jetzt verkauft und mir einige Internets in`s Depot gelegt. (Da ich sie aber schon habe.......) Sind jetzt so schön billig.
Warum soll ich hier in diesem Tread schreiben "Kauft Dr.Oetker oder Haribo". Nein, ich finde, das gehört sich nicht.
Comdireckt wird kaum unter 32 Euro rutschen und auch langsam steigen. Dafür werden bis Jahresende die (richtigen) Hitech-Titel wieder nach oben gehen. Frag mich nun aber bitte nicht nach den Aktien. Ich möchte nicht, daß Du Deine rund "7000" Aktien verkaufst.
Was ist eigentlich aus Deiner Anfrage an die comdirect bezüglich der Gebühren geworden ?
Mensch habt ihr hier in eurem Board eine Unordnung! Habe für Euch einen Text gefunden und stelle
den jetzt einfach hier rein:
Goldman Sachs bewertet deutsche Online-Broker
Direkt Anlage Bank ein "Muss" für Anleger
HB DÜSSELDORF. Die Aktie der Direkt Anlage Bank (DAB) ist
für die britische Investmentbank Goldman Sachs ein absolutes
“Muss” für Anleger. Zu diesem Urteil kommen die Analysten in
einer heute veröffentlichten Studie über Finanzdienstleister. Bei
der Beurteilung des deutschen Direktbankenmarktes wurde die
Direkt Anlage Bank (DAB) von ”Marketperformer” auf
”Recommended List” heraufgestuft. Die Analysten halten ein
Wachstum der derzeitigen Marktkapitalisierung um 195% für
möglich, das Kursziel wird bei 60 Euro gesehen. Die Direkt
Anlage Bank erhielt von den drei größten deutschen
Online-Bankhäusern, DAB, Comdirect und Consors die besten
Prognosen, da sie im Wachstumsmarkt für Investmentfonds am
stärksten positioniert sei und die Rentenreformbemühungen in
Deutschland diesem Sektor weiter positive Impulse liefern
dürften. Die DAB verfüge zur Zeit über den größten Marktanteil
im Investmentfondgeschäft und kooperiere mit rund 30% der
deutschen Fondsgesellschaften. Ihrer Meinung nach ist die
Direkt Anlage Bank derzeit die am stärksten unterbewertete
Aktie unter den deutschen Online-Broker-Papieren.
Gewinnschätzungen für Consors erhöht
Bei der Consors-Aktie hielten die Analysten an der ”Market
Outperformer”- Bewertung fest, die Schätzungen des Gewinns
pro Aktie wurden leicht angehoben auf 0,81 Euro (von 0,76 Euro)
für das Jahr 2000, und auf 1,88 Euro (von 1,83 Euro) für 2001.
Das Investmenthaus hält einen Anstieg des derzeitigen
Kursniveaus um 27% für möglich. Die Aktie wird jedoch als ”sehr
kontrovers” eingeschätzt, da auch bei Consors der
kostenspielige europäische Expansionszug die Erfolge dämpft.
Hinzu komme, dass die neuen Direktbanken dem ”alten Hasen”
zunehmend die Kunden abjagten.
Langfristig orientierten Anlegern rät das Investmenthaus jedoch
zu dieser Aktie, da die Marktposition von Consors auch von
ihren mächtigeren Konkurrenten nicht ohne weiteres streitig
gemacht werden könne.
Comdirect wird schwächer gesehen
Die Aussichten für die Comdirect Bank-Aktie werden etwas
zurückhaltender, wenngleich auch positiv beurteilt, Goldman
Sachs gibt hier ein ”Market Performer”-Rating. Die jüngsten
Expansionen setzten positive Signale, wirkten sich jedoch
nachteilig auf die Gewinne aus.
Das Investmenthaus mahnt unter diesem Aspekt zur Vorsicht,
sieht aber in der starken Rückendeckung der Bank durch
T-online und der Commerzbank Chancen, daß die Bank es
langfristig schaffen werde, sich als eine der führenden
Online-Broker im europäischen Raum zu positionieren. Sie
empfiehlt Investoren deshalb, jeden signifikanteren Kursrutsch
als Einstiegsmöglichkeit zu nutzen.
HANDELSBLATT, Montag, 07. August 2000
den jetzt einfach hier rein:
Goldman Sachs bewertet deutsche Online-Broker
Direkt Anlage Bank ein "Muss" für Anleger
HB DÜSSELDORF. Die Aktie der Direkt Anlage Bank (DAB) ist
für die britische Investmentbank Goldman Sachs ein absolutes
“Muss” für Anleger. Zu diesem Urteil kommen die Analysten in
einer heute veröffentlichten Studie über Finanzdienstleister. Bei
der Beurteilung des deutschen Direktbankenmarktes wurde die
Direkt Anlage Bank (DAB) von ”Marketperformer” auf
”Recommended List” heraufgestuft. Die Analysten halten ein
Wachstum der derzeitigen Marktkapitalisierung um 195% für
möglich, das Kursziel wird bei 60 Euro gesehen. Die Direkt
Anlage Bank erhielt von den drei größten deutschen
Online-Bankhäusern, DAB, Comdirect und Consors die besten
Prognosen, da sie im Wachstumsmarkt für Investmentfonds am
stärksten positioniert sei und die Rentenreformbemühungen in
Deutschland diesem Sektor weiter positive Impulse liefern
dürften. Die DAB verfüge zur Zeit über den größten Marktanteil
im Investmentfondgeschäft und kooperiere mit rund 30% der
deutschen Fondsgesellschaften. Ihrer Meinung nach ist die
Direkt Anlage Bank derzeit die am stärksten unterbewertete
Aktie unter den deutschen Online-Broker-Papieren.
Gewinnschätzungen für Consors erhöht
Bei der Consors-Aktie hielten die Analysten an der ”Market
Outperformer”- Bewertung fest, die Schätzungen des Gewinns
pro Aktie wurden leicht angehoben auf 0,81 Euro (von 0,76 Euro)
für das Jahr 2000, und auf 1,88 Euro (von 1,83 Euro) für 2001.
Das Investmenthaus hält einen Anstieg des derzeitigen
Kursniveaus um 27% für möglich. Die Aktie wird jedoch als ”sehr
kontrovers” eingeschätzt, da auch bei Consors der
kostenspielige europäische Expansionszug die Erfolge dämpft.
Hinzu komme, dass die neuen Direktbanken dem ”alten Hasen”
zunehmend die Kunden abjagten.
Langfristig orientierten Anlegern rät das Investmenthaus jedoch
zu dieser Aktie, da die Marktposition von Consors auch von
ihren mächtigeren Konkurrenten nicht ohne weiteres streitig
gemacht werden könne.
Comdirect wird schwächer gesehen
Die Aussichten für die Comdirect Bank-Aktie werden etwas
zurückhaltender, wenngleich auch positiv beurteilt, Goldman
Sachs gibt hier ein ”Market Performer”-Rating. Die jüngsten
Expansionen setzten positive Signale, wirkten sich jedoch
nachteilig auf die Gewinne aus.
Das Investmenthaus mahnt unter diesem Aspekt zur Vorsicht,
sieht aber in der starken Rückendeckung der Bank durch
T-online und der Commerzbank Chancen, daß die Bank es
langfristig schaffen werde, sich als eine der führenden
Online-Broker im europäischen Raum zu positionieren. Sie
empfiehlt Investoren deshalb, jeden signifikanteren Kursrutsch
als Einstiegsmöglichkeit zu nutzen.
HANDELSBLATT, Montag, 07. August 2000
1077-11: sei doch nicht so: sag mir Deinen Top-Favoriten!
Auf die 2.te Anfrage kam leider keine Antwort mehr...
Auf die 2.te Anfrage kam leider keine Antwort mehr...
Kein Satz zur Comdirect. Ich dachte die sind euro. Marktführer! Idiotenartikel.
GB!
Aus der FTD vom 11.8.2000
Consors, Comdirect und Co.
dominieren Europaliga
Von Stefanie Burgmaier, Frankfurt
Die fünf größten europäischen
Online-Broker stammen aus Deutschland.
Nach einer noch unveröffentlichten Studie
der US-Investmentbank J.P. Morgan führen
Comdirect, Consors, Direkt Anlage Bank
(DAB), Brokerage 24 und Entrium, die bald
zur italienischen Bipop gehört, nach der
Zahl der Depots die Europaliga an.
Mittlerweile bieten auf dem alten Kontinent mehr
als 120 Internet-Broker ihre Dienste an. Hier zu
Lande gibt es mehr als 1,5 Millionen
Online-Depots. Je rund 300.000 Schweden und
Franzosen führen ihre Depots im Internet. Nur
200.000 Briten verwalten ihr Vermögen online.
Nach Prognosen von J.P. Morgan soll die Zahl der
Online-Depots in Europa im Jahr 2003 auf 17,1
Millionen steigen. Bis Ende des Jahres werden 3,9
Millionen Europäer ihr Vermögen im Internet
verwalten. Den größten Anteil am europäischen
Online-Markt wird Deutschland behalten. Ende
2000 soll die Zahl der Online-Depots hier zu
Lande auf 1,8 Millionen steigen, 2003 sollen es
5,2 Millionen sein.
Vom Boom in Deutschland und in Europa werden
vor allem die deutschen Anbieterprofitieren. "Wer
im größten Markt zuerst da war, hat einfach einen
Vorteil", meint Christian Ossig, einer der Autoren
der Studie.
Nachdem Consors mittlerweile in Frankreich,
Italien, Spanien und der Schweiz
Wertpapierhandel im Internet anbietet, weiten die
Nürnberger jetzt auch ihre Geschäftsbereiche
aus. Vor einigen Wochen wurde eine
Zusammenarbeit mit dem
Internet-Versicherungsmakler E-Insurance
angekündigt, jetzt will Consors auch ins
Emissionsgeschäft einstiegen. Für den Ausbau
dieses Geschäftsfeldes wurde Alfred Möckel in
den Vorstand berufen. Möckel war zuvor
Vorstandsmitglied bei der Frankfurter BHF-Bank.
Consors-Konkurrentin DAB ist noch nicht so weit.
Die Tochter der HypoVereinsbank steht erst am
Beginn ihrer Auslandsexpansion. Zunächst soll
der heimische Markt ausgeschöpft werden.
Innerhalb der vergangenen zwölf Monate
verdreifachten die Münchner die Zahl ihrer
Depots. Im zweiten Quartal diesen Jahres hat die
DAB einen Gewinn vor Steuern und
Marketingausgaben von 10,1 Mio. Euro erzielt.
Das ist ein Plus von 735 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Für das gesamte erste
Halbjahr meldeten die Münchner am Donnerstag
nach Abzug der Marketingausgaben einen Verlust
von 3,052 Mio. Euro. In den ersten sechs Monaten
1999 hatte die DAB noch eine knappe Mio. Euro
Plus gemacht. "Es geht darum, zukünftige Erträge
zu schaffen", bewertet Analyst Ossig die Zahlen
positiv.
Nicht ganz so rosig sieht der E-Finanzexperte die
Entwicklung bei Brokerage 24. Ende 1998 hatte
der Ableger der Deutschen Bank 24 noch einen
Marktanteil von 21 Prozent in Deutschland. Im
ersten Halbjahr 2000 sank der Anteil auf 12
Prozent.
Zudem gehören die Brokerage- 24-Kunden zu
den inaktiveren. Während Consors-Nutzer 30-mal
im Jahr handeln, geben Brokerage-24-Kunden
nur 16 Aufträge im Jahr. Unter dem Namen
MaxBlue soll jetzt Brokerage 24 in sieben
europäische Länder getragen werden. Damit will
die Deutsche Bank die Kundenzahl auf 1,5 Mio.
steigern.
Besonders attraktiv für einen Neueinstieg sind
gegenwärtig Spanien und Italien. In Spanien
wuchs die Zahl der Online-Depots in den ersten
sechs Monaten 2000 um 175 Prozent. In Italien
stieg die Zahl gar um 275 Prozent. "Den
Südeuropäern macht Wertpapierhandel
offensichtlich Spaß", sagt Ossig. Im Jahr 2003
werden 2,1 Millionen Italiener und 1,6 Millionen
Spanier Online-Händler sein.
In Großbritannien erwartet J.P. Morgan dagegen
2003 nur 1,8 Millionen Internet-Depots. Im
Mutterland des Kapitalismus sind die Gebühren
schlicht zu hoch.
© 2000 Financial Times Deutschland
GB!
Aus der FTD vom 11.8.2000
Consors, Comdirect und Co.
dominieren Europaliga
Von Stefanie Burgmaier, Frankfurt
Die fünf größten europäischen
Online-Broker stammen aus Deutschland.
Nach einer noch unveröffentlichten Studie
der US-Investmentbank J.P. Morgan führen
Comdirect, Consors, Direkt Anlage Bank
(DAB), Brokerage 24 und Entrium, die bald
zur italienischen Bipop gehört, nach der
Zahl der Depots die Europaliga an.
Mittlerweile bieten auf dem alten Kontinent mehr
als 120 Internet-Broker ihre Dienste an. Hier zu
Lande gibt es mehr als 1,5 Millionen
Online-Depots. Je rund 300.000 Schweden und
Franzosen führen ihre Depots im Internet. Nur
200.000 Briten verwalten ihr Vermögen online.
Nach Prognosen von J.P. Morgan soll die Zahl der
Online-Depots in Europa im Jahr 2003 auf 17,1
Millionen steigen. Bis Ende des Jahres werden 3,9
Millionen Europäer ihr Vermögen im Internet
verwalten. Den größten Anteil am europäischen
Online-Markt wird Deutschland behalten. Ende
2000 soll die Zahl der Online-Depots hier zu
Lande auf 1,8 Millionen steigen, 2003 sollen es
5,2 Millionen sein.
Vom Boom in Deutschland und in Europa werden
vor allem die deutschen Anbieterprofitieren. "Wer
im größten Markt zuerst da war, hat einfach einen
Vorteil", meint Christian Ossig, einer der Autoren
der Studie.
Nachdem Consors mittlerweile in Frankreich,
Italien, Spanien und der Schweiz
Wertpapierhandel im Internet anbietet, weiten die
Nürnberger jetzt auch ihre Geschäftsbereiche
aus. Vor einigen Wochen wurde eine
Zusammenarbeit mit dem
Internet-Versicherungsmakler E-Insurance
angekündigt, jetzt will Consors auch ins
Emissionsgeschäft einstiegen. Für den Ausbau
dieses Geschäftsfeldes wurde Alfred Möckel in
den Vorstand berufen. Möckel war zuvor
Vorstandsmitglied bei der Frankfurter BHF-Bank.
Consors-Konkurrentin DAB ist noch nicht so weit.
Die Tochter der HypoVereinsbank steht erst am
Beginn ihrer Auslandsexpansion. Zunächst soll
der heimische Markt ausgeschöpft werden.
Innerhalb der vergangenen zwölf Monate
verdreifachten die Münchner die Zahl ihrer
Depots. Im zweiten Quartal diesen Jahres hat die
DAB einen Gewinn vor Steuern und
Marketingausgaben von 10,1 Mio. Euro erzielt.
Das ist ein Plus von 735 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Für das gesamte erste
Halbjahr meldeten die Münchner am Donnerstag
nach Abzug der Marketingausgaben einen Verlust
von 3,052 Mio. Euro. In den ersten sechs Monaten
1999 hatte die DAB noch eine knappe Mio. Euro
Plus gemacht. "Es geht darum, zukünftige Erträge
zu schaffen", bewertet Analyst Ossig die Zahlen
positiv.
Nicht ganz so rosig sieht der E-Finanzexperte die
Entwicklung bei Brokerage 24. Ende 1998 hatte
der Ableger der Deutschen Bank 24 noch einen
Marktanteil von 21 Prozent in Deutschland. Im
ersten Halbjahr 2000 sank der Anteil auf 12
Prozent.
Zudem gehören die Brokerage- 24-Kunden zu
den inaktiveren. Während Consors-Nutzer 30-mal
im Jahr handeln, geben Brokerage-24-Kunden
nur 16 Aufträge im Jahr. Unter dem Namen
MaxBlue soll jetzt Brokerage 24 in sieben
europäische Länder getragen werden. Damit will
die Deutsche Bank die Kundenzahl auf 1,5 Mio.
steigern.
Besonders attraktiv für einen Neueinstieg sind
gegenwärtig Spanien und Italien. In Spanien
wuchs die Zahl der Online-Depots in den ersten
sechs Monaten 2000 um 175 Prozent. In Italien
stieg die Zahl gar um 275 Prozent. "Den
Südeuropäern macht Wertpapierhandel
offensichtlich Spaß", sagt Ossig. Im Jahr 2003
werden 2,1 Millionen Italiener und 1,6 Millionen
Spanier Online-Händler sein.
In Großbritannien erwartet J.P. Morgan dagegen
2003 nur 1,8 Millionen Internet-Depots. Im
Mutterland des Kapitalismus sind die Gebühren
schlicht zu hoch.
© 2000 Financial Times Deutschland
@Geisterbob
Der Artikel ist schon o.k. . Was gäbe es denn großartigen vom "Marktführer" zu sagen ?
Einen Marktführer stelle ich mir gelinde gesagt etwas aktiver, wegbereitender für die gesamte Branche vor.
Sollen etwa einige andere wieder Limit- und Kontoführungsgebühren einführen ?
Nein, "Marktführer" ist die CD villeicht noch bei der Kundenzahl und hier auch nur, weil das Girokonto relativ gut verzinst wird. Denke mal weiter. Das Girokonto gibt es schon längere Zeit nicht mehr ohne das Wertpapierkonto. Also steigt zwar die Anzahl der Kunden, aber wieviele WP-Konten bleiben leer ? Doppelkonten zum Zeichnen von Aktien mal unberücksichtigt !
Ich sage Dir, in 1-2 Jahren spielt CD nur noch eine untergeordnete Rolle wenn sich die Chefetage nicht um 180° dreht.
Der Artikel ist schon o.k. . Was gäbe es denn großartigen vom "Marktführer" zu sagen ?
Einen Marktführer stelle ich mir gelinde gesagt etwas aktiver, wegbereitender für die gesamte Branche vor.
Sollen etwa einige andere wieder Limit- und Kontoführungsgebühren einführen ?
Nein, "Marktführer" ist die CD villeicht noch bei der Kundenzahl und hier auch nur, weil das Girokonto relativ gut verzinst wird. Denke mal weiter. Das Girokonto gibt es schon längere Zeit nicht mehr ohne das Wertpapierkonto. Also steigt zwar die Anzahl der Kunden, aber wieviele WP-Konten bleiben leer ? Doppelkonten zum Zeichnen von Aktien mal unberücksichtigt !
Ich sage Dir, in 1-2 Jahren spielt CD nur noch eine untergeordnete Rolle wenn sich die Chefetage nicht um 180° dreht.
Bin (noch) Comdirektkunde.
Wie man darazf kommen kann, das dieses Schei,,unternehmen der beste O.Broker sein soll, ist mir schleierhaft.
Jeder sollte sich mal die Postings zur Comdirekt vor einigen Monaten anschauen.
Es gab viele die wegen dem nicht funktionieren der Comdefekt sehr viel Geld verloren haben.
Jetzt sprich plötzlich keiner Mehr davon. Das ist eine Schweinerei.
Diese Firma ist nicht gut, ich habe heute noch Probleme (z.B. Leerverkauf usw.)
Wie man darazf kommen kann, das dieses Schei,,unternehmen der beste O.Broker sein soll, ist mir schleierhaft.
Jeder sollte sich mal die Postings zur Comdirekt vor einigen Monaten anschauen.
Es gab viele die wegen dem nicht funktionieren der Comdefekt sehr viel Geld verloren haben.
Jetzt sprich plötzlich keiner Mehr davon. Das ist eine Schweinerei.
Diese Firma ist nicht gut, ich habe heute noch Probleme (z.B. Leerverkauf usw.)
Moin Moin @All,
wenn spätestens ab dem nächsten Jahr die Sparkassen als Online Broker auftreten ist
es mit der Markführerschaft für CD eh vorbei. 50% aller privaten Kunden sind Sparkassenkunde.
Also selbst wenn Sparkassenkunden unterdurchschnittlich Aktionäre wären (was nicht so ist)
haben die Sparkassen dann auf jedenfall ein vielfaches an Online-Kunden.
Kleiner Tip: man kann es schon sehen !
in diesem Sinne
Birne99
wenn spätestens ab dem nächsten Jahr die Sparkassen als Online Broker auftreten ist
es mit der Markführerschaft für CD eh vorbei. 50% aller privaten Kunden sind Sparkassenkunde.
Also selbst wenn Sparkassenkunden unterdurchschnittlich Aktionäre wären (was nicht so ist)
haben die Sparkassen dann auf jedenfall ein vielfaches an Online-Kunden.
Kleiner Tip: man kann es schon sehen !
in diesem Sinne
Birne99
Und hier die Zahlen...
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG (Kurse) steigert Gewinn im ersten Halbjahr auf 36,8 Mio
Euro
Die comdirect bank AG, Deutschland, (WKN 542800), konnte im ersten Halbjahr
2000 den Provisions- und den Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich erhöhen. Dadurch stieg der Gewinn vor Steuern von 2,5 Mio Euro im
ersten Halbjahr 1999 auf 36,8 Mio Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres.
Der Zinsüberschuss stieg von 8,2 Mio Euro um 15,4 Mio Euro auf 23,6 Mio
Euro. Auch der Provisionsüberschuss legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
243 % auf 104,5 Mio Euro zu. Die positive Entwicklung bei den Erträgen ist in
erster Linie auf den starken Kundenzuwachs und die guten Orderzahlen in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres zurückzuführen.
So stieg die Zahl der Direct Brokerage-Kunden bei comdirect von 226.159
(31.12.1999) um 279.093 auf 505.252 (30.06.2000). Dies entspricht einem Zuwachs
von 123 %. Die Zahl der ausgeführten Order stieg von 1,6 Mio im
Vergleichszeitraum des Jahres 1999 um 3,8 Mio auf 5,4 Mio im ersten Halbjahr
2000. Die Wertpapierumsätze erreichten im zurückliegenden Halbjahr insgesamt
19,9 Mrd Euro und wurden damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr
als verdreifacht.
Mit dem starken Kundenwachstum im ersten Halbjahr wurden auch die
personellen Kapazitäten ausgebaut, so dass sich die Anzahl der
Mitarbeiter von 695 per 30.06.1999 auf 1.334 per 30.06.2000 erhöhte.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
comdirect bank AG (Kurse) steigert Gewinn im ersten Halbjahr auf 36,8 Mio
Euro
Die comdirect bank AG, Deutschland, (WKN 542800), konnte im ersten Halbjahr
2000 den Provisions- und den Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahreszeitraum
deutlich erhöhen. Dadurch stieg der Gewinn vor Steuern von 2,5 Mio Euro im
ersten Halbjahr 1999 auf 36,8 Mio Euro in den ersten sechs Monaten des laufenden
Jahres.
Der Zinsüberschuss stieg von 8,2 Mio Euro um 15,4 Mio Euro auf 23,6 Mio
Euro. Auch der Provisionsüberschuss legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
243 % auf 104,5 Mio Euro zu. Die positive Entwicklung bei den Erträgen ist in
erster Linie auf den starken Kundenzuwachs und die guten Orderzahlen in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres zurückzuführen.
So stieg die Zahl der Direct Brokerage-Kunden bei comdirect von 226.159
(31.12.1999) um 279.093 auf 505.252 (30.06.2000). Dies entspricht einem Zuwachs
von 123 %. Die Zahl der ausgeführten Order stieg von 1,6 Mio im
Vergleichszeitraum des Jahres 1999 um 3,8 Mio auf 5,4 Mio im ersten Halbjahr
2000. Die Wertpapierumsätze erreichten im zurückliegenden Halbjahr insgesamt
19,9 Mrd Euro und wurden damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr
als verdreifacht.
Mit dem starken Kundenwachstum im ersten Halbjahr wurden auch die
personellen Kapazitäten ausgebaut, so dass sich die Anzahl der
Mitarbeiter von 695 per 30.06.1999 auf 1.334 per 30.06.2000 erhöhte.
@ossico
Wieviele "tote Konten" sind dabei ? Ich hoffe, daß Du ordentlich mitgewirkt hast mit Deinen Gebühren. Tja, bei dem Gewinn wird man diese wohl nicht abschaffen wollen.
Spätestens nächste Woche erfolgen Gewinnmitnahmen und der Kurs steht wieder bei 32 Euro und bietet zumindestens eine ordentliche Sparbuchverzinsung.
Warten wir ab, was nach diesem Geschrei kommt. Sicher nicht viel Gutes.
Wieviele "tote Konten" sind dabei ? Ich hoffe, daß Du ordentlich mitgewirkt hast mit Deinen Gebühren. Tja, bei dem Gewinn wird man diese wohl nicht abschaffen wollen.
Spätestens nächste Woche erfolgen Gewinnmitnahmen und der Kurs steht wieder bei 32 Euro und bietet zumindestens eine ordentliche Sparbuchverzinsung.
Warten wir ab, was nach diesem Geschrei kommt. Sicher nicht viel Gutes.
@1077-11
Warum so negativ?, die Zahlen sind doch sehr gut ausgefallen.
Was hast du denn erwartet?
Warum so negativ?, die Zahlen sind doch sehr gut ausgefallen.
Was hast du denn erwartet?
@ossico
Ich erwarte generell nicht`s !
Negativ bin ich nicht eingestellt sondern zähle nur 1 und 1 zusammen.
Alles weitere kann ich mir denken.
Die "Super-Kursentwicklung" nach der guten Meldung, na ja. Ich bin in der glücklichen Lage, nur beobachten zu müssen.
Das Interesse hier im Board ist ja auch mächtig zurückgegangen.
Woran liegt das bloß ?
Ich erwarte generell nicht`s !
Negativ bin ich nicht eingestellt sondern zähle nur 1 und 1 zusammen.
Alles weitere kann ich mir denken.
Die "Super-Kursentwicklung" nach der guten Meldung, na ja. Ich bin in der glücklichen Lage, nur beobachten zu müssen.
Das Interesse hier im Board ist ja auch mächtig zurückgegangen.
Woran liegt das bloß ?
Gerade dieses "fehlende Interesse" ist es, was mich für die nächste Zeit positiv stimmt. Die comdirect hat mit den Zahlen für das 1.Halbjahr 2000 vorgelegt, nun liegt es an uns, den Kurs der Aktie den Zahlen folgen zu lassen. Es gibt immer noch eine Menge 33-48 er Orders im Xetra.
@1077-11
Wiso "musst" du beobachten? Bist woll bei DAB oder Consors und willst die Konkurenz "schwarzmachen".
Wiso "musst" du beobachten? Bist woll bei DAB oder Consors und willst die Konkurenz "schwarzmachen".
Direkt Anlage Bank - Verkaufen
WKN: 507230
DIREKT ANLAGE BANK AG
Bankgesellschaft Berlin
11.08.2000
Durch ein neu eingeführtes Kickback-Verfahren im B2B-Bereich hat sich der
Provisionsaufwand im Q2 überproportional erhöht. Dieses erhöhte Niveau wird sich
fortsetzen. Das Depotwachstum des laufenden Q3 verläuft auf dem Niveau des Juni,
welches der bisher schwächste Monat des Jahres war. Insbesondere aus den
wachstumsstarken Monaten des Frühlings existieren ca. 48.000 Depots ohne
Depotvermögen. Eine Company News mit den überarbeiteten Zahlen folgt. Weiter
verkaufen.
WKN: 507230
DIREKT ANLAGE BANK AG
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Durch ein neu eingeführtes Kickback-Verfahren im B2B-Bereich hat sich der
Provisionsaufwand im Q2 überproportional erhöht. Dieses erhöhte Niveau wird sich
fortsetzen. Das Depotwachstum des laufenden Q3 verläuft auf dem Niveau des Juni,
welches der bisher schwächste Monat des Jahres war. Insbesondere aus den
wachstumsstarken Monaten des Frühlings existieren ca. 48.000 Depots ohne
Depotvermögen. Eine Company News mit den überarbeiteten Zahlen folgt. Weiter
verkaufen.
wer hat eine glaskugel und kann mir den kursverlauf der
comdirect in den nächsten 3 monaten sagen.???????
comdirect in den nächsten 3 monaten sagen.???????
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