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    w:o-Exklusiv - Helkon: Rätsel um Aktienpakete teilweise gelüftet - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 03.08.00 09:09:52 von
    neuester Beitrag 21.09.01 09:10:58 von
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      schrieb am 03.08.00 09:09:52
      Beitrag Nr. 1 ()

      Im w:o-Investor Relation Chat lüftete der Helkon Vorstand das Rätsel um den Preis der Aktienpakete, die von dem niederländischen Medienproduzenten Endemol zurückgekauft wurden, nannte allerdings keine konkreten Zahlen.

      Für Verwirrung hatte eine Meldung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gesorgt, nach der sich zwei Vorstände des Medienunternehmens (WKN: 608 050) unterschiedlich zu den Preisen für die vom Vorstand gekauften Endemol-Pakete geäußert hatten. Einer der Vorstände hatte angegeben 85 Mio. Euro, und damit einen satten Paketaufschlag, gezahlt zu haben – ein anderer sprach von einem Paketabschlag.
      „Wir haben einen Discount und keinen Premium bezahlt“, stellten die Vorstände Heldmann und Koenig klar. Die von der FAZ gemeldeten Zahlen seien von keinem Vorstandsmitglied gesagt worden. Die Vorstände seien über eine Lock Up Vereinbarung weitere fünf Jahre an das jetzt erworbene Aktienpaket gebunden und könnten dies nicht verkaufen.

      In einem Jahr, so die Unternehmensführer weiter, will sich Helkon als „führender globaler Contentprovider weltweit etabliert haben.“

      Avatar
      schrieb am 21.09.01 09:10:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      was ist eigentlich mit der look up ( 5 jahre für die endemolaktien )?


      ------------------------------

      Im w:o-Investor Relation Chat lüftete der Helkon Vorstand das Rätsel um den Preis der Aktienpakete, die von dem niederländischen
      Medienproduzenten Endemol zurückgekauft wurden, nannte allerdings keine konkreten Zahlen.

      Für Verwirrung hatte eine Meldung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gesorgt, nach der sich zwei Vorstände des Medienunternehmens
      (WKN: 608 050) unterschiedlich zu den Preisen für die vom Vorstand gekauften Endemol-Pakete geäußert hatten. Einer der Vorstände
      hatte angegeben 85 Mio. Euro, und damit einen satten Paketaufschlag, gezahlt zu haben – ein anderer sprach von einem Paketabschlag.
      „Wir haben einen Discount und keinen Premium bezahlt“, stellten die Vorstände Heldmann und Koenig klar. Die von der FAZ gemeldeten
      Zahlen seien von keinem Vorstandsmitglied gesagt worden. Die Vorstände seien über eine Lock Up Vereinbarung weitere fünf Jahre an
      das jetzt erworbene Aktienpaket gebunden und könnten dies nicht verkaufen.


      In einem Jahr, so die Unternehmensführer weiter, will sich Helkon als „führender globaler Contentprovider weltweit etabliert haben.“


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