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    Olympia - Nur noch.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.00 12:53:34 von
    neuester Beitrag 10.09.00 16:00:43 von
    Beiträge: 24
    ID: 204.877
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      Avatar
      schrieb am 04.08.00 12:53:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      41 Tage, 20 Std., 06 Min.

      Ich möchte hiermit schon mal einen Olympia Thread eröffnen und gelegentlich mit den neuesten Informationen aus dem In- und Ausland füllen.

      Gruss Elwood
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 12:56:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      41 Tage, 20 Std., 03 Min.

      Balzer nicht für Sydney vorgeschlagen

      Darmstadt - Hürdensprinter Falk Balzer wird möglicherweise als erster Athlet vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) aus disziplinarischen Gründen von Olympischen Spielen ausgeschlossen.

      Der DLV schlägt den 26-Jährigen vom TuS Jena nicht dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) für die Nominierungssitzung am (morgigen) Donnerstag für die Spiele in Sydney vor. Dies teilte der Vorsitzende des DLV-Bundesausschusses Leistungssport (BA-L), Rüdiger Nickel, am Mittwoch mit.


      Der Verband zieht damit die Konsequenzen aus einer Abmahnung für den Sachsen im Frühjahr dieses Jahres sowie seiner tätlichen und verbalen Attacken gegen Konkurrenten am Sonntag bei den deutschen Meisterschaften in Braunschweig.

      "Mein Ruf ist jetzt belastet"

      "Ich hoffe, dass ein Sturm kommt und die Tür zu den Olympischen Spielen wieder aufbläst", erklärte Balzer in einem Gespräch mit dem MDR-Fernsehen, "die Wahrheit soll der Sturm sein."

      Der Athlet meinte, er könne nicht für alles verantwortlich gemacht werden, räumte aber ein: "Ich bin schuldig, weil ich mich habe ablenken lassen und dann auf der Bahn nicht meine Leistung gebracht habe. Ich bin auch schuldig für das, was dann bei der Siegerehrung abgegangen ist." Dafür sei er aber bereits durch die Pfiffe und Buhrufe bestraft worden: "Mein Ruf ist jetzt belastet."

      Allerdings ist der Olympia-Zug für den gebürtigen Leipziger noch nicht ganz abgefahren. Der DLV behält sich vor, bis zur letzten NOK-Sitzung am 22.August "neue Erkenntnisse zu prüfen, die im Hinblick auf die Kürze der Zeit seit den Meisterschaften bis zur Nominierungssitzung des DLV am Dienstag noch nicht gewonnen werden konnten".

      "Falk Balzer ist kein Vorbild für die Jugend."

      Nickel begründete die vorläufige Nichtberücksichtigung des deutschen Jahresbesten über 110 Meter Hürden damit, dass Balzer "die Voraussetzungen zur Nominierung bisher deswegen nicht erfüllt hat, weil sein Verhalten bei den deutschen Meisterschaften nicht den in der Olympischen Charta und den DLV-Nominierungsrichtlinien niedergelegten Geist des Fairplay und der vorausgesetzten Eignung, der Jugend ein Vorbild zu sein, entspricht".

      Der DLV habe bei seiner Entscheidung insbesondere auch berücksichtigt, dass der Athlet im Frühjahr "wegen ähnlicher missbilligenswerter Verstöße vom BA-L- Vorsitzenden abgemahnt wurde und unter Bewährung steht".

      Balzer konnte von Nickel gerade noch zurück gehalten werden

      Falk Balzer hatte nach seinem dritten Platz im Finale über 110 Meter Hürden den Kölner Claude Edorh, von dem er sich vor dem Start gestört fühlte, beschimpft und geschubst und wurde nur durch das schnelle Eingreifen von Nickel von ernsthaften Handgreiflichkeiten abgehalten.

      Er war im Frühjahr von Nickel verwarnt worden, weil er seinen Konkurrenten Florian Schwarthoff in einem Interview beleidigt hatte. In Braunschweig zeigte sich Balzer auch noch als schlechter Verlierer nach dem Rennen, in dem Schwarthoff in 13,42 Sekunden seinen elften Meistertitel gefeiert hatte: "Florian Schwarthoff ist zwar Meister, aber die Leistung war unter dem Niveau, was ich bringen könnte."

      Bei der Siegerehrung verließ er demonstrativ das Podest und verweigerte das übliche Siegerfoto der ersten Drei.

      "Wir erwarten von Balzer eine öffentliche Entschuldigung."

      Bereits danach hatte DLV-Präsident Helmut Digel mögliche Konsequenzen angedroht: "Ich habe es schon mehrmals gesagt, in der Nationalmannschaft muss nicht jeder Mitglied sein." Das Verhalten des Weltmeisterschafts-Fünften von Sevilla war auch in seiner engeren Heimat scharf missbilligt worden.

      Der thüringische Leichtathletik-Verband hatte erklärt, er distanziere sich von Falk Balzers Handgreiflichkeiten gegenüber Claude Edorh, seinem unsportlichen Abgang bei der Siegerehrung und seinen verletzenden Aussagen gegenüber den Medien.

      "Wir erwarten von Balzer eine öffentliche Entschuldigung für sein Verhalten", betonte der Landesverband. Dazu forderte ihn auch sein Verein TuS Jena auf, der den Auftritt seines Athleten als "inakzeptabel" bezeichnete und eine " angemessene und ernst gemeinte Entschuldigung" verlangte.

      Hoffnung auf NOK-Sitzung am 22.August

      Balzer hofft nun auf die NOK-Sitzung am 22.August. "Darauf hoffen wir stark. Frank hat sich bei Sportwart Rüdiger Nickel und Sportdirektor Frank Hensel entschuldigt, am Dienstag auch im Fernsehen erstmals echten Herzens bereut", meinte Manager Helmut Ebert, der sich am Mittwoch mit Falk Balzer und dessen Mutter und Trainerin Karin zur Krisensitzung traf.

      An der Nicht-Verlängerung des Honorar-Trainervertrages von Tokio-Olympiasiegerin Karin Balzer (1964) hatte sich im Vorjahr der Konflikt mit dem DLV entzündet und fand in einigen Entgleisungen des Sohnes seine Fortsetzung.

      Ebert sagt nun, Falk wisse, dass er die vom DLV offen gelassene Hintertür nur noch nutzen könne, wenn er bei den nächsten Sportfesten Superauftritte habe, vom Verhalten und von den Leistungen her.

      Gruss Elwood
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 12:58:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      41 Tage, 20 Std., 01 Min.

      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:01:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Elwood...
      Wie lange ist`s noch gleich bis dahin...? :confused::D;)

      Grüßchen
      Gooserle :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:04:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mmmmh, meine Olympia-Uhr ist gerade stehen geblieben. :D

      Gruss Elwood

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      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:12:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sowas blödes aber auch....:D:D:D:D:D:D:D

      Grüßchen
      Gooserle ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:15:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich freue mich auch schon auf die olymp. Spiele. Das werden viele Nächte mit wenig Schlaf (Zeitverschiebung). :(

      Seufz. Was tut man nicht alles für den Sport. ;)

      Gruss
      dickdiver :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:31:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich kann sauch kaum noch erwarten. :)
      Hab mir die (damals noch nicht ganz fertigen) Olympiaanlagen schon mal angesehn. :D
      Würde auch gern wieder mal runter nach Sydney fahren.
      Nicht nur wegen der Spiele. :cool:

      Gruß
      kleene Zecke
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:47:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      41 Tage, 19 Std., 13 Min.

      Chaos bei Wettkampf-Anfahrt

      Sydney - Mit wenig Schlaf müssen Olympia-Fans in der Zeit der Spiele rechnen, denn sie müssen mit einer bis zu siebenstündigen Anreise zu den Wetkämpfen in Sydneys chaotischer Stadtbahn rechnen.

      Diese Zeit wird in einem offiziellen Führer für Ticketinhaber von einer allerdings weit vom Zentrum entfernten Stadtbahn-Endstelle zur Ruder- und Kanustrecke nach Penrith genannt, wo die Wettkämpfe um 8.30 Uhr beginnen. Aufstehzeit wäre demnach gegen Mitternacht, um die rechtzeitige Abfahrt um 1.30 Uhr nicht zu verpassen.


      Mindestens eine Stunde mehr Fahrzeit

      Generell sollen die Besucher eine um mindestens eine Stunde gegenüber "normalen Verhältnissen" verlängerte Fahrzeit einplanen. Allein vom Ausstieg an der Bahnstation im Olympic Park bis zu den zu Fuß nicht einmal einen Kilometer entfernten Wettkampforten sollen 70 Minuten eingeplant werden.

      Pro Tag werden bis zu 750.000 Besucher im Wettkampfzentrum an der Homebush Bay erwartet. Wer seine Tickets in der Sonne oder im Auto-Handschuhfach gelassen hat, erhält nach seiner Marathon-Anreise möglicherweise nicht einmal Einlass. Das Olympia-Organisationskomitee Socog erklärte, dass unlesbare oder gestohlene Tickets nicht ersetzt werden.

      Gruss Elwood
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 16:09:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      HI :)

      Ich freue mich auch auf Olympia! Wird aber ganz schön anstrengend, wegen der Zeitverschiebung ;) Naja, zur Not kann man ja im Frühstücksfernsehen die Zusammenfassungen ansehen :D

      Ob Jan U. die Goldmedaille holt?

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 08:53:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      39 Tage, 00 Std., 06 Min.


      Kingston - Um die Nominierung von Merlene Ottey ist nur knapp einen Monat vor Beginn der Olympischen Sommerspiele ein Streit entbrannt. Die 200-Meter-Vizeweltmeisterin Beverley McDonalds will der Sprintkönigin in Sydney nicht ihren Startplatz über 100 Meter überlassen.
      "Beverly wird aber auch über 100 Meter ihre Chancen wahrnehmen. Wer glaubt, dass sie verzichtet, wird enttäuscht sein. Dass es die letzten Spiele Otteys sein werden, ist nicht unser Problem", erklärte McDonalds-Trainer Raymond Stewart.

      Nach dem Scheitern Otteys bei den nationalen Ausscheidungen in Kingston hatte der jamaikanische Leichtathletik-Präsident Adrian Wallace der 40-Jährigen den Platz von McDonalds zugesagt. McDonalds ist auch über 200 Meter und in der 4x100 Meter-Staffel qualifiziert

      Damit dürfte Ottey, die erst kürzlich vom Vorwurf des Nandrolon-Dopings freigesprochenen wurde, in Sydney nur in der Staffel der Frauen an den Start gehen. Wallace wollte Ottey mit der Teilnahme über die 100 Meter einen würdigen Abschluss ihrer Karriere ermöglichen.

      Immerhin hatte die bislang fünfmalige Olympia-Teilnehmerin vor dem verkorksten nationalen Trials-Finale (11,21) vergangene Woche im Vorlauf mit 11,09 Sekunden die beste Zeit erzielt. Insgesamt hat Ottey, die zuletzt meist in Slowenien lebte und trainierte, unübertroffene 34 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gewonnen.

      Nach einer positiven Dopingkontrolle am 5. Juli 1999 in Luzern war Ottey ein Jahr gesperrt worden. Wegen angeblicher Verfahrensfehler bei der Untersuchung im IOC-Dopinglabor von Lausanne wurde die siebenfache Olympia-Medaillengewinnerin am 3. Juli vom IAAF-Schiedsgericht jedoch rehabilitiert.

      Gruss Elwood
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 09:30:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi zusammen,

      hab gehört heute früh hat einer in Melbourne die Olympische
      Flamme geklaut. Einfach der Läuferin aus Hand gerissen und
      abgehaun. Glücklicherweise hat man den Dieb aber gleich
      geschnappt und das Feuer ist wieder auf dem richtigen Weg.
      Ganz schön komisch die Aussies.

      Gruß
      kleene Zecke
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 09:38:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das kannst Du laut sagen, kleine Zecke! :D
      Wenn ich an Aussie Online denken, bekomme ich auch immer so ein verständnisloses Kopfschütteln ;)

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 10:02:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja Minolta,
      die Aussies sind halt kein Aktienvolk. :(
      Bei denen dreht sich alles nur um Sonne, Strand, Spaß und eine Dose XXXX. :D
      Geld verdienen ist Nebensache und solange die nicht unter der Brücke schlafen
      müssen ist die Welt in Ordnung.

      Gruß
      kleene Zecke
      Avatar
      schrieb am 08.08.00 10:52:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schade

      Verzicht wegen Joly Coeurs Verletzung

      Für Franke Sloothaak ist Olympia vorbei
      Borgholzhausen - Springreiter Franke Sloothaak verzichtet aus Rücksicht auf sein Pferd Joly Coeur auf einen Start bei den Olympischen Spielen in Sydney. Dies teilte die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) am Montag Abend mit.

      Sloothaak traf die Entscheidung nach einer eingehenden Untersuchung des 14 Jahre alten Wallachs durch Mannschafts-Tierarzt Björn Nolting (Weilerstwist/Köln) und seinen Haus-Tierarzt Rüdiger Brems (München).

      Joly Coeur laboriert an einer Sehnenverletzung im linken Vorderbein und ist derzeit nicht voll belastbar. "Im Sinne meines Pferdes Joly Coeur kann ich dieses mögliche Risiko einfach nicht eingehen", sagte der 42 Jahre alte Mannschafts-Weltmeister aus Borgholzhausen.

      Härtetest in Valkenswaard mißglückt

      Für Sloothaak wäre es die fünfte Olympia-Teilnahme gewesen. Er gewann bisher zwei Mannschafts- Goldmedaillen.

      Sloothaak hatte noch am Wochenende beim Turnier in der niederländischen Stadt Valkenswaard einen Härtetest mit Joly Coeur unternommen und war nach drei Wochen Pause wieder in einem Springen gestartet.

      Bundestrainer Herbert Meyer (Lilienthal) bedauerte den Schritt, zeigte aber Verständnis: "Eine unwahrscheinlich harte Entscheidung für Franke, die aber gleichzeitig auch zeigt, dass Horsemanship und richtige Einstellung zum Sport für ihn an erster Stelle stehen."

      Durch die Absage bleibt Lars Nieberg (Homberg/Ohm) mit Esprit in der Olympia-Equipe. Er hätte im Fall einer Zusage Sloothaaks seinen Platz räumen müssen.

      Trainingslager in Warendorf beginnt am Dienstag

      Neben Nieberg gehören Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Goldfever, Marcus Ehning (Borken) mit For Pleasure und Otto Becker (Steinfeld) mit Cento dem Team für Sydney an. Als Reserve sind Sören von Rönne (Hamburg) mit Chandra und Markus Beerbaum (Thedinghausen) mit Lady Weingard nominiert.

      Diese Reiter werden mit ihren Pferden ab Dienstag ein Trainingslager in Warendorf beziehen. Dort beginnt ab Mittwoch auch die von den australischen Behörden vorgeschriebene vierwöchige Quarantäne für die Pferde.

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      Avatar
      schrieb am 08.08.00 10:56:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier noch das Ding mir dem Feuer ;)

      Jugendlicher entreißt Staffelläuferin die Fackel

      Melbourne - Das Olympische Feuer ist am Montag in Melbourne einer Fackelläuferin entwendet worden. Der Vorfall im Stadtteil Frankston dauerte nur Sekunden.

      Die Polizei berichtete, ein Jugendlicher habe sich durch die Zuschauer gedrängt und der etwa 40-jährigen Stafettenläuferin die Fackel entrissen. Sicherheitskräfte überwältigten den Übeltäter in Sekunden und übergaben ihn der Polizei.

      Das Olympische Feuer befindet sich auf einer 100-tägigen Stafette durch ganz Australien. Am 15. September wird es zur Eröffnungsfeier im Olympiastadion in Sydney ankommen


      Quelle: sport1.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 09:12:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      29 Tage, 23 Std., 47 Min.

      Sydney - Der 26-jährige niederländische Schwimm-Superstar Inge De Bruijn bestritt erneut Dopingmutmaßungen der internationalen Presse.

      "Wenn man eine gute Leistung bringt, wird man sofort verdächtigt. Das ist sehr traurig", sagte die 26-Jährige am Dienstag den Reportern. "Viele glauben, dass Sportler aus kleineren Ländern einfach nicht schwimmen können, aber das stimmt nicht. Jeder kann hart trainieren, egal aus welchem Land er kommt."

      Medaillen wichtiger als Rekorde

      Nachdem die Niederländerin seit Mai dieses Jahres acht Weltrekorde (Freistil und Schmetterling) aufgestellt hatte, war de Bruijn mehrfach des Dopings verdächtigt worden. Bei den Olympischen Spielen will sie in drei Einzeldisziplinen und in den Staffeln an den Start gehen.

      "Ich träume davon, eine Medaille zu gewinnen. Ein neuer Rekord ist mir nicht so wichtig", sagte de Bruijn.
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 09:37:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich freue mich auf die 4. Teilnahme von Andreas Wecker :)

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 15:43:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das finde ich echt atemberaubend, was der für eine Körperbeherrschung hat. Wow!!!

      Minolta :)
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 15:49:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ minolta

      schäm dich, solche sexistischen aussprüche haben in einem finanzboard nichts zu suchen, sportler sind doch keine objekte weiblicher begierde ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 15:54:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      @fstein007: Was sonst??? :D:D:D

      Minolta
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 07:34:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      16 Tage, 01 Std., 25 Min.

      Lausanne - "Grünes Licht" hat am Sonntag in Lausanne die Juristische Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) gegeben.

      Erstmals wird bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney auf die Modedroge Erythropoietin (EPO) getestet werden. Die zwei in Frankreich und Australien entwickelten Testverfahren müssen in Lausanne am Montag nur noch von der Exekutive formal akzeptiert werden.

      Insgesamt 300 Tests sollen zusätzlich bei den Spielen der 27. Olympiade durchgeführt werden.

      Fortschritt im Anti-Doping-Kampf

      Der Belgier Dr. Jacques Rogge nannte den Beschluss der Juristischen Kommission am Sonntag "einen der größten Fortschritte im Kampf gegen Doping in der Geschichte der olympischen Spiele."

      Die Kombination von Blut- und Urintests gebe den Fahndern endlich "hundertprozentige Sicherheit" für den Nachweis von EPO, sagte der studierte Mediziner weiter.

      Bach: "Keinerlei Einwände mehr"

      "Das ist ein großer Schritt nach vorne. Es gab keinerlei Einwände mehr gegen die Einführung der Tests", sagte das deutsche Exekutivmitglied Thomas Bach in Lausanne.

      "Es wird möglich sein, jeden Athleten zu jeder Zeit zu testen", hatte der umstrittene Vorsitzende der Medizinischen Kommission des IOC, Prinz Alexandre de Merode aus Belgien, gewohnt vollmundig angekündigt.

      "Es gibt keine Opposition gegen die Tests mehr", sagte Richter Keba Mbaye als Vorsitzender der Juristischen Kommission des IOC am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 08.09.00 17:25:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi liebe Sportfreaks!!! ;)

      Habe gerade mal die TV-Zeitung der nächsten 14 Tage durchgeblättert. Natürlich nebst Olympia-Beilage :D Dabei ist mir erst so richtig klargeworden, was uns für ein tolles Sport-Event erwartet.

      Ich freue mich schon sooo!!! :)

      Gruss Minolta
      Avatar
      schrieb am 10.09.00 16:00:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Nachher: Andreas Wecker-Porträt in der ZDF-Sportreportage!

      Gruss Minolta :D


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