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    Gebührenabzocke bei Teilverkäufen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.00 10:09:07 von
    neuester Beitrag 06.08.00 13:06:43 von
    Beiträge: 4
    ID: 206.112
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      Avatar
      schrieb am 06.08.00 10:09:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Besonders bei comdirect erlebe ich in letzter Zeit zunehmend, dass die "grössere" Orders, z.B.
      über 10.000 Euro, in mehrere Teilkäufe bzw. -verkäufe aufsplitten, um dabei pro Geschäft ihre sog.
      Minimumprovision abzuzocken. Konkretes Beispiel: 24 Stück für 39,00; 7 Stück für 39,00; 80
      Stück für 39,02; 400 Stück für 39,20; 29 Stück für 39,28; insgesamt 540 Stück. Solche Abzocke
      habe ich bei meinem US-Broker noch nie erlebt, die haben viel weniger Teilgeschäfte, und
      verzichten in solchen Fällen auf Zusatzgebühren.

      Weiss jemand, ob solche Splits legal sind, oder kann mir jemand Online-Broker empfehlen, die an
      deutschen Börsen tätig sind und sich in der Hinsicht korrekt verhalten?
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 10:25:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo, bin bei Consors und erlebe sowas nur, wenn ich Xetra-Orders erteile, und der Handel gering ist. Bei großen Umsätzen im Xetra oder an den anderen Börsenplätzen passiert das nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 10:39:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      1. Natürlich sind Teilausführungen legal.
      2. Der Grund sind nicht comdirect und andere Banken oder Discounter,sondern die Liquidität des Papiers.
      Avatar
      schrieb am 06.08.00 13:06:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wechsel doch zu eq-online (http://www.eqonline.de). Da bezahlt ihr nur einmal Ordergebühren egal zu wieviel Teilausführungen es kommt. Außerdem ist die Geschwindigkeit bei XETRA Orders fantastisch. Allerdings sind bei eq-online nur Orders über XETRA möglich.

      mfG
      HighRiskTom


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