checkAd

    Supraleitfähige Materialien - Story wie Brennstoffzelle ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.00 20:26:06 von
    neuester Beitrag 11.08.00 18:53:57 von
    Beiträge: 4
    ID: 207.387
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 469
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.08.00 20:26:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ihr kennt Ballard Power ? Und seid der Meinung - der Brennstoffzelle gehört die Zukunft ? Denke ich auch - hatte BLDP schon bei 29 gekauft, jetzt noch Brennstoffzellen-Zertifikat ...

      Gibt es noch mehr solcher Trends ?

      Schaut Euch mal um bei Firmen, die supraleitfähige Materialien oder Produkte im Angebot haben, wie American Superconductor (AMSC) oder Superconductor Techs (SCON).

      Ich will keinem diese Aktien empfehlen (machen natürlich Verluste) - aber es könnte sich eine Geschichte wie Ballard entwickeln - schaut Euch um und recherchiert ...

      ach ja, da hab ich noch was gefunden:

      1) EINLEITUNG
      2) BEGRIFFSBESTIMMUNG
      3) DIE UNTERNEHMEN
       A) AMERICAN SUPERCONDUCTOR
       B) SUPERCONDUCTOR TECHNOLOGIES INC
       C) CONDUCTUS, INC.
       D) INTERMAGNETICS GENERAL
       E) ILLINOIS SUPERCONDUCTOR
       F) SUPERCONDUCTIVE COMPONENTS, INC.
       G) INTERNATIONAL SUPERCONDUCTOR CORP
       H) XSIRIUS SUPERCONDUCTIVITY
      4) ANLAGEEMPFEHLUNG

      1) Einleitung
      An der Börse ist es immer gut, wenn man Trends im Voraus erahnen kann, damit fährt man erst die größten Gewinne ein. Was meiner Meinung dieses Jahrzehnt mit bestimmen wird, sind die Entwicklungen in der Hochtemperatur-Supraleitung, wofür 1987 Georg J. Bednorz und Alexander K. Müller den Nobelpreis für Physik erhalten hatte und kurzzeitig in der Öffentlichkeit standen. Diese Forschung stehen jetzt knapp vor der erfolgreichen Kommerzialisierung, für diesem Artikel habe ich mir mal diesen Sektor genauer angeschaut.
      Leider kam es auch in diesem Sektor, als dieser Artikel entstand, zu enormen Kurssteigerungen. Wollte ich zuerst diesen Artikel ganz entfallen lassen, möchte ich ihn doch bringen weil der Sektor spannend genug ist und im Grunde genommen noch bisher kaum beachtet gewesen ist. Wie im Biotechnologie-Sektor rate ich aber auch hier kurzzeitig zur Zurückhaltung und erst mal eine Konsolidierung bei den Kursen abzuwarten.

      2) Begriffsbestimmung (Supraleitfähigkeit)
      Bezeichnung für die an Metallen, Legierungen, einigen Halbleitern und Keramiken (Oxide, Carbide, Sulfide, Nitride, Telluride), aber auch bei organischen Verbindungen beobachtete Fähigkeit, unterhalb einer charakteristischen Temperatur elektrischen Strom verlustfrei zu leiten. Manche Stoffe (zum Beispiel die Elemente Cäsium, Barium, Cer, Phosphor sowie einige Halbleiter und Keramiken) entwickeln erst unter Druck supraleitende Phasen. Die sogenannten Supraleiter weisen unterhalb der "Sprungtemperatur" (Ts) bzw. der kritischen Temperatur (Tc) keinen Ohmschen Widerstand auf, so dass zum Beispiel ein in einem geschlossenen supraleitenden Ring induzierter Strom beliebig lange Zeit fließt, wie mit Hilfe des hierdurch aufgebauten Magnetfeldes nachgewiesen werden kann. Der Effekt wurde 1911 von Kamerlingh Onnes bei Tieftemperatur-Experimenten an Quecksilber entdeckt. Bei Messungen des Ohmschen Widerstandes verschwand dieser völlig bei einer Temperatur von 4,1 K. Bis 1957 fehlte für das Phänomen der Supraleitung eine einheitliche Theorie, obwohl seit den 30er Jahren London, M. F. T. von Laue und Fröhlich Teilaspekte und den Quantencharakter der Supraleitung zu deuten vermochten. Die Supraleitung wird außer von Ts von weiteren Größen beeinflusst; Supraleitung wird oberhalb einer temperaturabhängigen kritischen magnetischen Feldstärke (Hk) und oberhalb einer kritischen Stromdichte unterdrückt. Die Aufhebung der Supraleitung im Magnetfeld ist eine Umkehrung des sogenannten Meißner-Ochsenfeld-Effektes, demzufolge ein Stoff, der in einem Magnetfeld unter Ts abgekühlt und damit supraleitend wird, das Magnetfeld aus seinem Inneren verdrängt. Aufgrund des Verhaltens im Magnetfeld unterscheidet man zwei Typen von Supraleitern: Die Typ-I-Supraleiter (auch weiche Supraleiter genannt) verlieren ihren supraleitenden Zustand schon in schwachen Magnetfeldern (<0,1 Tesla). Hierzu gehören die meisten Elementsupraleiter wie Aluminium, Quecksilber, Blei, Beryllium, Gallium usw., nicht aber Niob, Vanadium, Zirkonium. Als Ursache dieses Phänomens gilt die Eindringtiefe, bis zu der ein äußeres Magnetfeld im Supraleiter verdrängt wird: Wirbelströme im Inneren nahe der Oberfläche kompensieren das äußere Magnetfeld, führen aber ab einer kritischen Größe zum Zusammenbruch des thermo-dynamischen stabilen Zustandes der Supraleitung. Anfang der 60er Jahre wurden die sogenannten harten Supraleiter (Typ-II-Supraleiter) entdeckt. Zu ihnen gehören Niob, Zirkonium, Vanadium, deren Legierungen und intermetallische Verbindungen. Diese bilden im Innern des Supraleiters fadenartige normal leitende Strukturen aus, in denen der eingedrungene magnetischen Fluss aufgenommen wird. Hierdurch wird die Eindringtiefe drastischen vergrößert und das kritischen Magnetfeld auf Werte bis zu 25 Tesla erhöht. Die normalleitenden Fäden sind nicht materiell fixiert. Lorenzkräfte bewirken unter Energie-Verbrauch ein Wandern der Fäden. Durch Fehler im Legierungs-Aufbau (zum Beispiel Ausscheidungen einer Legierungs-Komponente) wird eine Härtung erreicht, das heißt die normalleitenden Fäden werden an solchen Defekten festgehalten und an einer Verschiebung gehindert. Durch diese Entdeckung wurde die technischen Verwertung der Supraleitung möglich. Zum Beispiel werden supraleitende Spulen aus NbZr, NbTi mit Ts zwischen 8 und 10 K in Kryostaten eingebaut zur Erzeugung starker Magnetfelder etwa in Kernspintomographen oder zur Plasmastabilisierung bei Fusionsexperimenten. In den vergangenen Jahrzehnten brachte die Suche nach Supraleitern mit höheren Ts nur langsame Fortschritte. 1954 wurde Nb3Sn mit Ts = 18,1 K und 1973 Nb3Ge mit Ts = 23,2 K gefunden. Chevrel-Phasen sind ternäre Molybdänchalkogenide der Zusammensetzung MnMO6X8 (M = Natrium, Blei, Zinn, Seltenerdmetalle und andere; X = Schwefel, Selen, Tellur). Diese zeigen Ts von 5,6-15,2 K und besonderes hohe magnetischen Flussdichten; Beispiel: PbMO6S8 mit ca. 53 Tesla bei 4,2 K. Supraleiter wurde auch in Nitriden und Carbiden, in Spinellen wie LiTi2O4, in amorphen Metallen (Metglas) und in Wasserstoffhaltigem Palladium gefunden. Großtechnische Anwendung der Supraleitung dürften aber erst bei Ts oberhalb 77,4 K (Siedepunkt des flüssigen Stickstoffs) zu erwarten sein. Daher wird schon lange nach sogenannten Hochtemperatur-Supraleitern gesucht. Bednorz u. Müller entdeckten 1986 das Einsetzen der Supraleitung oberhalb von 30 K in Barium-Lanthan-Yttrium-Cupraten, in denen ein Teil (ca. 10%) des La3+ durch Sr2+ (oder Ba2+) ersetzt ist. Für ihre Arbeiten wur-den sie 1987 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Hiernach setzte eine stürmische Entwicklung in Forschungslaboratorien auf der ganzen Welt ein, bei der weitere supraleitende Kristallen entdeckt wurden, wie zum Beispiel die 1-2-3-Keramik (YBa2Cu3O7-x mit x œ 0,4) von Chu mit Ts = 92 K unter Normaldruck, die bei 77 K eine Stromdichte von 15 000 A/mm2 zulässt . Die kritischen Feldstärken dieser keramischen Supraleiter werden auf über 100 Tesla geschätzt. Für die supraleitenden Cuprate ist der Stromtransport durch die Cu-O-Schichten wesentlich. Der genaue Mechanismus der Supraleitung in den Hochtemperatur-Supraleitern ist noch unklar. Man hat früher versucht, das Auftreten der Supraleitung mittels des Periodensystems zu verstehen und mit spezifischen Eigenschaften der betreffenden Substanzen zu erklären; zum Beispiel sollten gute elektrischen Leiter oder Ferromagnetika keine Supraleitungs-Phänomene zeigen. Heute herrscht die Ansicht vor, dass Supraleitung keine spezifischen Eigenschaft bestimmter Substanzen, sondern eine Eigenschaft des Ordnungszustands ist, dem manche Festkörper bei Annäherung an den absoluten Nullpunkt zustreben. Demnach müsste zumindest jedes Metall und jede metallische Legierung eine individuelle Ts haben, soweit sie nicht mit abnehmender Temperatur eine (ferro-)magnetische Ordnung entwickeln. Es ist noch ungeklärt, warum man bei Kupfer, Silber, Gold, Nat-rium, Kalium und einigen anderen Metallen im Gegensatz zu Titan, Zirkonium, Vanadium, Niob, Quecksilber, Aluminium, Indium usw. bisher keine Supraleitung feststellen konnte. Heute sind ca. 40 Elemente und weit über 10.000 Legierungen und Verbindungen bekannt, die Supraleitung zeigen. Nach den heutigen Vorstellungen (BCS-Theorie, benannt nach Bardeen, L. N. Cooper und Schrieffer, Nobelpreis 1972) kommt ein Suprastrom dadurch zustande, dass sich Elektronenpaare bilden. Diese sogenannten Cooper-Paare bilden sich aus zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin, die sich über die Wechselwirkung mit Phononen gegenseitig anziehen. Das erste Elektron bewegt sich durch das elastischen Gitter, das aus den positiven Metall-Ionen gebildet wird. Aufgrund seiner negativen Ladung verformt es die an sich exakte Anordnung der Ionen in dem Sinne, dass es die in seiner Nähe befindlichen Ionen stärker, die entfernteren schwächer anzieht. Durch diese Gitterverzerrung wird ein zweites Elektron angezogen, das auf diese Weise dem ersten folgt und mit ihm ein lose verbundenes Paar bildet. Cooper-Paare sind Bosonen: Sie zeigen unterhalb von Ts eine Bose-Einstein-Kondensation, das heißt eine makroskopischen Population eines einzigen Quanten-Zustandes. Die Cooper-Paare sind unterhalb der kritischen Temperatur durch eine kleine Temperaturabhängige (" 1 meV) E-nergielücke vom normalleitenden Zustand getrennt. Zur Zerstörung der Cooper-Paare ist unterhalb Tc eine endliche Energie nötig. Wird diese nicht erreicht, bleibt ein elektrische Stromfluss bestehen, wenn die Spannungsquelle abgeschaltet wird. Die Energielücke nimmt mit zunehmender Temperatur ab und erreicht bei Ts den Wert Null, so dass dort der verlustfreie Stromfluss aufhört. Weiterhin kann ein hinreichend starkes Magnetfeld durch Umklappen der Spins die Supraleitung zerstören. Die Existenz der Energielücke kann durch den Josephson-Effekt experimentell nachgewiesen werden. Die BCS-Theorie, die auch den Meißner-Ochsenfeld-Effekt bei Typ-I-Supraleitern zu erklären vermag, findet ihre Ergänzung in der sogenannten GLAG-Theorie (nach Ginzburg, Landau, Abrikosov und Gorkov), die die Supraleitung in Typ-II-Supraleitern deutet; weitere wichtige Beiträge wurden von Giaever und Josephson geleistet. Zwischen Supraleitung und Suprafluidität, wie sie bei Helium zu beobachten ist, bestehen manche Parallelen. In beiden Fällen handelt es sich um die makroskopischen Population eines quantenmechanischen Zustandes, doch liegt bei Cooper-Paaren eine starke Wechselwirkung zwischen den Bosonen vor im Gegensatz zu idealen Bosonen. Auch Theorie und technische Anwendung des Josephson-Effekts bauen auf den oben erwähnten Thesen auf. Ein Supraleitungs-Phänomen besonderer Art zeigt eine Verbindung aus Tetrathiafulvalen (TTF) und 7,7,8,8-Tetracyano-1,4-chinodimethan (TCQN), deren elektrische Leitfähigkeit bei Abkühlung auf 58 K sehr stark ansteigt, bei weiterer Temperatursenkung jedoch wieder abfällt. Die erste Darstellung von echten organischen Supraleitern gelang mit sandwichartig aufeinandergetürmten Molekülen von Tetramethyltetraselenafulvalen-Kationen (TMTSF), wobei je nach Gegenion unterschiedliche Drücke für die Supraleitung notwendig sind; Ts von (TMTSF)2ClO4 beträgt bei Normaldruck 1,2 K . Verwendung: Die nach der Entdeckung der Hochtemperatur-Supraleiter prognostizierte technischen Revolution im Bereich der Stromerzeugung und -übertragung, elektrischen Maschinen, Energiespeicherung, Transportsystemen (Magnetschwebebahn) usw. hat bisher auf sich warten lassen, da die praktischen Nutzung der Supraleiter bisher unter der komplizierten Herstellung und der geringen Verformbarkeit keramischen Supraleiter leidet. Zur Zeit versucht man, supraleitende Kabel zu entwickeln, bei denen der Supraleiter auf ein normal leitendes Substrat (zum Beispiel Silber) epitaktisch. aufgebracht wird. Da die von diesen Supraleitern ertragbaren Stromdichten bis zu 100 kA/mm2 betragen könnten, wären trotz der dünnen Schichten und der daraus resultierenden geringen Leiterquerschnitte akzeptable Ströme realisierbar. Weiter könnte die Supraleitung in der Mikroelektronik einige Bedeutung erlangen, zum Beispiel bei schnellen Computern, zu deren Realisierung der Josephson-Effekt ausgenutzt werden könnte. Weitere Anwendungen sind SQUID für empfindliche Magnetfeldmessungen, Detektoren für die Radioastronomie, Bolometer, etc.

      3) Die Unternehmen

      a) American Superconductor
      US-Ticker:AMSC Nasdaq National Market WKN: 889844 http://www.amsuper.com 924 Millionen US$ Marktkapitalisierung American Superconductor Corporation entwickelt und bringt hochtemperatursupraleitende Produkte in dem Handel. Dieses in den zwei Geschäftsbereiche: HochtemperaturSuperconducting (HTS); und magnetische Energiespeicher Superconducting (SMES). Der HTS-Geschäftsbereich umfasst Kabel, Motoren, Transformatoren, Generatoren und Spannunsspitzenbegrenzer für großräumige Anwendungen.

      b) Superconductor Technologies Inc
      US-Ticker: SCON Nasdaq Small Cap Market WKN: 886009 http://www.suptech.com 399 Millionen US$ Marktkapitalisierung Superconductor Technologies Inc. entwickelt SuperFilter-Produkte mit supraleitende Materialien, die sie selbst entwickeln und produzieren, die es erlauben Mobilfunkstationen über Geräuschunterdrückungsfilter auszustatten die kleiner und effizienter sind als herkömmliche Systeme.

      c) Conductus, Inc.
      US-Ticker: CDTS Nasdaq National Market WKN: 894121 http://www.conductus.com 359 Millionen US$ Marktkapitalisierung Conductus, Inc. entwickelt, fertigt und vermarktet elektronische Bauelemente und Komponenten, die auf der Hochtemperatursupraleitungstechnologie basieren, für Anwendungen im weltweiten Telekommunikationsmarkt. Die Firma hat die ClearSite der Empfängerteilsysteme für Mobilfunksysteme entwickelt. ClearSite-Produkte verbessern Dichte, verringern Störung und Erhöhung der Netzkapazität.

      d) Intermagnetics General
      US-Ticker: IMG AMEX WKN: - http://www.igc.com 246 Millionen US$ Marktkapitalisierung Intermagnetics General Corporation ist ein Entwickler der supraleitende Materialien und der in Verbindung stehenden Produkte daraus. Die Firma entwirft, entwickelt, produziert und verkauft Produkte in den drei bedeutenden Segmenten, in Electromagnetics, Supraleitende Materialien und in Kyrostaten.

      e) Illinois Superconductor
      US-Ticker: ISCO Nasdaq OTC WKN: 899532 http://www.ilsc.com 195 Millionen US$ Marktkapitalisierung Die Illinois Superconductor Corporation entwickelt, fertigt und vermarktet die Hochleistungsprodukte, die entworfen wurden um die Qualität, Kapazität, Dichte und Flexibilität der Mobilfunkübertragungen zu erhöhen. Die Firma verwendet seine eigene patentierte Hochtemperatursupraleitende Materialien um Filter für Hochfrequenz (HF) zu entwerfen. Diese HF-Filter sind schon in über 100 Mobilfunkstandorten installiert.

      f) Superconductive Components, Inc.
      US-Ticker: SCCIE Nasdaq OTC WKN: -

      g) International Superconductor Corp
      US-Ticker: PATSE Pinksheet WKN: -

      h) Xsirius Superconductivity
      US-Ticker: XSCIA Pinksheet WKN: -

      4) Anlageempfehlung
      Alle Werte sind extrem gut gelaufen, es empfiehlt sich nur für den erfahrenden Anleger erste Positionen aufzubauen. Die American Superconductor empfehle ich den langfristigen Investor, der nach ähnlichen Stories sucht wie Ballard Power Systems. Die Intermagnetics General scheint fundamental günstig mit einem Umsatzmultiple von 2,4 zu sein. Viel Fantasie steckt auch in der Superconductor Technologies und Conductus. Ich werde mir in Zukunft diesen Sektor mit den Unternehmen aber noch detaillierter anschauen
      Autor: Xenophanes
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 00:30:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kannst du mir bitte noch welche infos zukommen lassen!
      Bin auch sehr bullisch für diesen Sektor!
      Danke Mörzi
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 22:00:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja,

      da kann ich Dir momentan auch nicht sooo viel bieten, fahre morgen in den Urlaub (ENDLICH!!!) - wenn man mit google.com oder anderen suchmaschinen forscht ... nach Begriffen wie supercond,company oder supraleitfähig, Unternehmen ... da kommt schon was
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 18:53:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mönsch,
      das gibt es ja nicht, in diesem Board findet man ja mehr Research von www.suntrade.de als anderswo. Auch Xenophanes ist einer der Hauptmoderatoren des Suntrade-Boardes.
      Superbeitrag, siehe auch dazu mein Posting im Forum Revolutionäre "Antigravitation".

      es wünscht ein schönes Wochenende
      der
      Boersenonkel


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Supraleitfähige Materialien - Story wie Brennstoffzelle ??