Metabox wird sterben. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.00 01:04:27 von
neuester Beitrag 08.08.00 09:25:32 von
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Mal ganz rational. Diese Boxen haben nie eine Chance sich dauerhaft durchzusetzen. Wer glaubt denn, dass Menschen sich dauerhaft vor einen flimmernden Fernseher setzen und Web-Seiten lesen ohne dabei krank zu werden? In absehbarer Zeit sehen wir aufgrund der neuen Übertragungstechniken TV übers Internet, nicht anders herum. Untaugliche "Boxen" überflüssig, zumal die Web-Seiten nur problembehaftet anzeigen können.
Sie gucken ja auch daily soaps und Talk shows und sind deshalb schon stumpf. aber dennoch nicht stumpf genug, um sich eine Metabox auf den Fernseher zu stellen.
Die Erde ist eine Scheibe....
Je weiter der Apfel desto fällt er vom Stamm, oder wer im Glashaus sitzt soll keine Steine essen.
Gute Nacht.
Gute Nacht.
@Bart1969
Du auch!!!
Puma
Du auch!!!
Puma
Rational
ist es, wenn man sich kundig macht, bevor man über etwas
schreibt. Ist es eigentlich rational durch die Stadt zu
fahren um sich ein Video zu leihen und das ganz Spiel
nochmal um es wieder zurück zu bringen, wenn man das
Video auch in einer "Box" direkt aus dem Internet laden kann?
In DVD Qualität natürlich und dann auch gleich auch in
dieser Qualität aufnehmen (wer kann das schon sonst?)
Da müßte man natürlich denken, wenn man sich die Chancen
und den Markt der Zukunft ausrechnet?
Das war aber nur ein einziges Beispiel von ??
Es git ja noch viel mehr Möglichkeiten als nur das.
Aber was solls, das gibt hier scheinbar nur ein
wiederholspiele von Argumenten, wenn manche nicht weiter
denken können als IN im Wohnzimmer
gruß, brem
ist es, wenn man sich kundig macht, bevor man über etwas
schreibt. Ist es eigentlich rational durch die Stadt zu
fahren um sich ein Video zu leihen und das ganz Spiel
nochmal um es wieder zurück zu bringen, wenn man das
Video auch in einer "Box" direkt aus dem Internet laden kann?
In DVD Qualität natürlich und dann auch gleich auch in
dieser Qualität aufnehmen (wer kann das schon sonst?)
Da müßte man natürlich denken, wenn man sich die Chancen
und den Markt der Zukunft ausrechnet?
Das war aber nur ein einziges Beispiel von ??
Es git ja noch viel mehr Möglichkeiten als nur das.
Aber was solls, das gibt hier scheinbar nur ein
wiederholspiele von Argumenten, wenn manche nicht weiter
denken können als IN im Wohnzimmer
gruß, brem
Fernsehen übers Internet und nicht umgedreht scheint mir dabei langfristig wahrscheinlicher.
Zum Thema Metabox (speziell dem weiteren Kursverlauf): Lass uns in 12 Wochen noch mal daüber reden.
Zum Thema Metabox (speziell dem weiteren Kursverlauf): Lass uns in 12 Wochen noch mal daüber reden.
@Rainolaus
bevor Du jetzt panikartig den PC ins Wohnzimmer zerrst,die Met@box hat `nen Internetanschluß -und Du kannst damit wunderbar fernsehen übers Inet....und `ne Menge anderer Dinge.
bevor Du jetzt panikartig den PC ins Wohnzimmer zerrst,die Met@box hat `nen Internetanschluß -und Du kannst damit wunderbar fernsehen übers Inet....und `ne Menge anderer Dinge.
Mittwoch 05.07.2000, 11:05
Interaktives Fernsehen wird Medienwelt drastisch verändern
München (dpa) - Die Verbindung von Fernsehen und Internet wird einer Studie zufolge die bisherige Medienwelt drastisch verändern.
Durch virtuelle Videotheken würden traditionelle Videotheken und Videorekorder mittelfristig nutzlos und auch die zahlreichen TV- Programmzeitschriften müssten um den Großteil ihrer Leser bangen, da ausführliche Programminformationen bald durch das Internet am Bildschirm abrufbar seien. Dies sagte Wolfgang Bock, Partner und Kommunikationsexperte bei der Mercer Management Consulting GmbH (München), der dpa. Der US-Beratungskonzern hat in einer repräsentativen Studie mehr als 500 deutschen TV-Konsumenten befragt.
Der Studie zufolge würden 82 Prozent der Befragten interaktives Fernsehen für das automatische Aufzeichnen und Speichern von Programmen nutzen, um diese bei Bedarf wieder abspielen zu können. 71 Prozent würden auf elektronische Programmführer zurückgreifen und 70 Prozent würden eine TV-gerechte e-mail-Version gerne auch am Fernseher nutzen.
Bock zufolge droht den klassischen Anbietern von TV-Programmen durch die Entwicklung von interaktiven Fernsehen der Verlust ihrer bisherigen Stellung. «Da durch die neue Technik die Konsumenten selbst entscheiden können, wann sie welche Sendung sehen wollen, werden die bisherigen, fest gefügten Programmschemen bald äußerst unattraktiv», lautet das Fazit von Bock. Im Vorteil befänden sich deshalb Anbieter wie die Kirch-Gruppe, welche schon Hard- und Software für digitales Fernsehen entwickelt habe und bereits im Pay- TV-Markt etabliert sei. Denn die Verbindung von Fernsehen und Internet sei nur mit einer digitalen Plattform möglich.
Vor massiven Herausforderungen wird durch interaktives Fernsehen Bock zufolge die Werbewirtschaft gestellt. In der Studie gaben 80 Prozent der Befragten an, bei Möglichkeit durch interaktives Fernsehen Werbeblöcke gezielt umgehen zu wollen. «Die Technologie des zeitversetzten Fernsehens zwingt die Sponsoren dazu, Werbung zu machen, welche die Menschen wirklich sehen wollen oder müssen, weil sie beispielsweise wie beim Sponsoring mit der Sendung untrennbar verknüpft wird», sagte Bock.
Schätzungen von Mercer zufolge werden bis zum Jahr 2005 schon bis zu 30 Prozent aller deutschen Haushalte interaktives Fernsehen nutzen. «Viele große Unternehmen beschäftigen sich derzeit äußerst intensiv mit dem Thema, schon in ein paar Monaten wird interaktives Fernsehen von mehreren Seiten angeboten werden», prophezeite Bock.
Die Mercer Consulting Group zählt sich zu den weltweit führenden Top-Management-Unternehmensberatungen. Mit 60 Büros in 30 Staaten und 14 000 Mitarbeitern erzielte der Konzern zuletzt einen Umsatz von rund vier Milliarden DM.
Interaktives Fernsehen wird Medienwelt drastisch verändern
München (dpa) - Die Verbindung von Fernsehen und Internet wird einer Studie zufolge die bisherige Medienwelt drastisch verändern.
Durch virtuelle Videotheken würden traditionelle Videotheken und Videorekorder mittelfristig nutzlos und auch die zahlreichen TV- Programmzeitschriften müssten um den Großteil ihrer Leser bangen, da ausführliche Programminformationen bald durch das Internet am Bildschirm abrufbar seien. Dies sagte Wolfgang Bock, Partner und Kommunikationsexperte bei der Mercer Management Consulting GmbH (München), der dpa. Der US-Beratungskonzern hat in einer repräsentativen Studie mehr als 500 deutschen TV-Konsumenten befragt.
Der Studie zufolge würden 82 Prozent der Befragten interaktives Fernsehen für das automatische Aufzeichnen und Speichern von Programmen nutzen, um diese bei Bedarf wieder abspielen zu können. 71 Prozent würden auf elektronische Programmführer zurückgreifen und 70 Prozent würden eine TV-gerechte e-mail-Version gerne auch am Fernseher nutzen.
Bock zufolge droht den klassischen Anbietern von TV-Programmen durch die Entwicklung von interaktiven Fernsehen der Verlust ihrer bisherigen Stellung. «Da durch die neue Technik die Konsumenten selbst entscheiden können, wann sie welche Sendung sehen wollen, werden die bisherigen, fest gefügten Programmschemen bald äußerst unattraktiv», lautet das Fazit von Bock. Im Vorteil befänden sich deshalb Anbieter wie die Kirch-Gruppe, welche schon Hard- und Software für digitales Fernsehen entwickelt habe und bereits im Pay- TV-Markt etabliert sei. Denn die Verbindung von Fernsehen und Internet sei nur mit einer digitalen Plattform möglich.
Vor massiven Herausforderungen wird durch interaktives Fernsehen Bock zufolge die Werbewirtschaft gestellt. In der Studie gaben 80 Prozent der Befragten an, bei Möglichkeit durch interaktives Fernsehen Werbeblöcke gezielt umgehen zu wollen. «Die Technologie des zeitversetzten Fernsehens zwingt die Sponsoren dazu, Werbung zu machen, welche die Menschen wirklich sehen wollen oder müssen, weil sie beispielsweise wie beim Sponsoring mit der Sendung untrennbar verknüpft wird», sagte Bock.
Schätzungen von Mercer zufolge werden bis zum Jahr 2005 schon bis zu 30 Prozent aller deutschen Haushalte interaktives Fernsehen nutzen. «Viele große Unternehmen beschäftigen sich derzeit äußerst intensiv mit dem Thema, schon in ein paar Monaten wird interaktives Fernsehen von mehreren Seiten angeboten werden», prophezeite Bock.
Die Mercer Consulting Group zählt sich zu den weltweit führenden Top-Management-Unternehmensberatungen. Mit 60 Büros in 30 Staaten und 14 000 Mitarbeitern erzielte der Konzern zuletzt einen Umsatz von rund vier Milliarden DM.
Einige hier kann man als die typischen Auswüchse einer Aktienmanie bezeichnen. Nicht einmal Ahnung vom Internet, aber hauptsache ahnungsloses rumgezocke und dann kritische Beiträge runterschreiben weil man sich Schrott ins Depot geholt hat.
Einige kennen offensichtlich nicht einmal den Unterschied zwischen einem Fernseher und einem Computer-Monitor. Einen Film oder einen Viedeo schau ich mir aus sicherer Entfernung vorm Fernsehgerät an. Schon mal längere Zeit aus kurzer Entfernung vor der Glotze gewesen? Das hält man nicht lange durch und ein Surfverhalten kann sich da gar nicht entwickeln. Schon mal die Seitendarstellung einer Metabox gesehen und welche "Internetfunktionen" damit überhaupt ausgeführt werden können?
Einige kennen offensichtlich nicht einmal den Unterschied zwischen einem Fernseher und einem Computer-Monitor. Einen Film oder einen Viedeo schau ich mir aus sicherer Entfernung vorm Fernsehgerät an. Schon mal längere Zeit aus kurzer Entfernung vor der Glotze gewesen? Das hält man nicht lange durch und ein Surfverhalten kann sich da gar nicht entwickeln. Schon mal die Seitendarstellung einer Metabox gesehen und welche "Internetfunktionen" damit überhaupt ausgeführt werden können?
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