Verarsche der Aktionäre geht weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.00 17:57:40 von
neuester Beitrag 10.08.00 22:10:18 von
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ID: 209.617
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
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05:05 Uhr · Aktienwelt360 |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Telekommunikation
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Verarsche der Aktionäre geht weiter...
Von 104 e ist die Aktie inzwischen auf fast 40 Euro gefallen.
Hier werden die Anleger gezielt verarscht.
Erst werden Übernahmen und Börsengänge angekündigt- dann Termine nicht eingehalten oder gar abgesagt.
Wieder die Anleger verarscht.
Außerdem wird ein Schweinegeld in UMTS-Aktionen gesteckt.
Was ist UMTS, wer braucht UMTS wenn er doch einen PC hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so etwas braucht, so ein Schwachsinn.
Wer will sich denn Internetseiten auf einen 4x4 cm großen Display anschauen.
Außerdem ist diese Technik viel zu kompliziert.
Nur was für Technikfreaks. Da ist von Minutenpreisen von 20 DM die Rede wer soll das denn bezahlen.
Fazit: Die Deutsche Teleom AG ist eine Blase die unweigerlich platzen wird.
Verschobene Börsengänge, überteuerte Übernahmen und überteuerte UMTS-Kosten.
Und überhaupt, wer soll das Netz auf UMTS umrüsten. Was wenn die LOIs mit den Lieferanten platzen?
Kann die DTAG überhaupt die Netzumrüstung finanzieren?
Hier wird gezielt das Geld der Kleinaktionäre aus dem Fenster geworfen.
Gerüchten zufolge ist der Vorstand schon auf der Flucht.
---------------------------------------------
schnipp
---------------------------------------------
Dies ist ein Beispiel für alle Basher.
Findet Ihr nicht das Ihr mal das Pferd wechseln solltet.
Met@box ist doch soooo ausgelutscht.
Stürtzt Euch doch auf die DTAG die ist reif zum bashen.
Gruß Alex
Von 104 e ist die Aktie inzwischen auf fast 40 Euro gefallen.
Hier werden die Anleger gezielt verarscht.
Erst werden Übernahmen und Börsengänge angekündigt- dann Termine nicht eingehalten oder gar abgesagt.
Wieder die Anleger verarscht.
Außerdem wird ein Schweinegeld in UMTS-Aktionen gesteckt.
Was ist UMTS, wer braucht UMTS wenn er doch einen PC hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand so etwas braucht, so ein Schwachsinn.
Wer will sich denn Internetseiten auf einen 4x4 cm großen Display anschauen.
Außerdem ist diese Technik viel zu kompliziert.
Nur was für Technikfreaks. Da ist von Minutenpreisen von 20 DM die Rede wer soll das denn bezahlen.
Fazit: Die Deutsche Teleom AG ist eine Blase die unweigerlich platzen wird.
Verschobene Börsengänge, überteuerte Übernahmen und überteuerte UMTS-Kosten.
Und überhaupt, wer soll das Netz auf UMTS umrüsten. Was wenn die LOIs mit den Lieferanten platzen?
Kann die DTAG überhaupt die Netzumrüstung finanzieren?
Hier wird gezielt das Geld der Kleinaktionäre aus dem Fenster geworfen.
Gerüchten zufolge ist der Vorstand schon auf der Flucht.
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schnipp
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Dies ist ein Beispiel für alle Basher.
Findet Ihr nicht das Ihr mal das Pferd wechseln solltet.
Met@box ist doch soooo ausgelutscht.
Stürtzt Euch doch auf die DTAG die ist reif zum bashen.
Gruß Alex
Hallo Alex,
hier noch eine Ergänzung zu Deinem Beitrag:
Deutsche Telekom – Voicestream verfehlt Prognosen
Amerikanische Kommentatoren empfehlen den VoiceStream-Aktionären bereits der Deutsche Telekom für das Kaufangebot herzlich zu danken. VoiceStream meldet am Dienstag nach Börsenschluss Quartalszahlen, die zum wiederholten Male enttäuschen. Der Verlust fällt deutlich höher aus als erwartet, das Wachstum liegt unter den eigenen Zielen. Wettbewerber wie Sprint oder Nextel haben unter US-Analysten deutlich mehr Anhänger. Doch jetzt ist es zu spät, die Telekom hat kaum eine Chance noch aus dem Deal auszusteigen.
Auf den ersten Blick beeindrucken die Wachstumsraten bei Voicestream: Der Umsatz des Mobilfunkers ist im zweiten Quartal auf 453,6 Millionen Dollar gestiegen. Das ist mehr als das Vierfache des Vorjahres. Auch die Kundenzahl liegt mit 2,6 Millionen um 365 Prozent höher als vor 12 Monaten. Allerdings hatte VoiceStream noch etwas mehr erwartet. Schuld am Verfehlen des eigenen Zieles sei ein Marketingprogramm, dass etwas verspätet gestartet wurde.
Leider wächst der Verlust der künftigen Telekom-Tochter fast genau so schnell wie der Umsatz. Im zweiten Quartal ist ein Fehlbetrag von 419,7 Millionen Dollar oder 2,16 Dollar je Aktie angefallen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 109,1 Millionen Dollar. Der Netzausbau hat die operativen Kosten auf 718 Millionen Dollar verdreifacht. Analysten hatten nur mit einem Verlust von 1,62 Dollar je Aktie gerechnet. Damit hat Voicestream zum wiederholten Male die Experten-Prognosen verfehlt.
Die Deutsche Telekom wollte die Zahlen auf Nachfrage von Stock-World nicht kommentieren. Das Unternehmen analysiere den Quartalsbericht noch, im Laufe des Tages sei eine Stellungnahme möglich. Sonderlich glücklich wird die Telekom nicht sein, so viel ist sicher. Nachdem die Börse die T-Aktie wegen des hohen Übernahmepreises bereits abgestraft hatte, fallen auch noch die Zahlen bei dem amerikanischen Mobilfunker mittelprächtig aus. Dazu muss die Deutsche Telekom wegen der Übernahme den Börsengang von T-Mobil verschieben.
Für einen Rückzieher ist es allerdings zu spät. „Die Übernahme wird sicherlich Proteste hervorrufen. Wir erwarten dennoch die Zustimmung“ kommentiert VoiceStream-Aufsichtsrat John Stanton die Widersprüche aus dem US-Senat. Wird der Kauf genehmigt ist das Geschäft perfekt, außer der Kurs der T-Aktie fällt unter 33 Euro. Dann hat VoiceStream die Möglichkeit abzulehnen. Sollte eine der beiden Parteien aus anderen Gründen zurücktreten wird eine Vertragsstrafe in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig.
Kommt noch ein weiterer Interessent auf die Idee, ein höheres Gebot für die Amerikaner vorzulegen, muss VoiceStream dieses prüfen und gegebenenfalls annehmen. Dann erhielte die Telekom eine Milliarde Dollar von dem Mobilfunker und wäre raus aus dem Geschäft. Doch wer wollte nach den Quartalszahlen noch höher bieten?
© 09.08.2000 www.stock-world.de
Gruß Gerd
hier noch eine Ergänzung zu Deinem Beitrag:
Deutsche Telekom – Voicestream verfehlt Prognosen
Amerikanische Kommentatoren empfehlen den VoiceStream-Aktionären bereits der Deutsche Telekom für das Kaufangebot herzlich zu danken. VoiceStream meldet am Dienstag nach Börsenschluss Quartalszahlen, die zum wiederholten Male enttäuschen. Der Verlust fällt deutlich höher aus als erwartet, das Wachstum liegt unter den eigenen Zielen. Wettbewerber wie Sprint oder Nextel haben unter US-Analysten deutlich mehr Anhänger. Doch jetzt ist es zu spät, die Telekom hat kaum eine Chance noch aus dem Deal auszusteigen.
Auf den ersten Blick beeindrucken die Wachstumsraten bei Voicestream: Der Umsatz des Mobilfunkers ist im zweiten Quartal auf 453,6 Millionen Dollar gestiegen. Das ist mehr als das Vierfache des Vorjahres. Auch die Kundenzahl liegt mit 2,6 Millionen um 365 Prozent höher als vor 12 Monaten. Allerdings hatte VoiceStream noch etwas mehr erwartet. Schuld am Verfehlen des eigenen Zieles sei ein Marketingprogramm, dass etwas verspätet gestartet wurde.
Leider wächst der Verlust der künftigen Telekom-Tochter fast genau so schnell wie der Umsatz. Im zweiten Quartal ist ein Fehlbetrag von 419,7 Millionen Dollar oder 2,16 Dollar je Aktie angefallen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 109,1 Millionen Dollar. Der Netzausbau hat die operativen Kosten auf 718 Millionen Dollar verdreifacht. Analysten hatten nur mit einem Verlust von 1,62 Dollar je Aktie gerechnet. Damit hat Voicestream zum wiederholten Male die Experten-Prognosen verfehlt.
Die Deutsche Telekom wollte die Zahlen auf Nachfrage von Stock-World nicht kommentieren. Das Unternehmen analysiere den Quartalsbericht noch, im Laufe des Tages sei eine Stellungnahme möglich. Sonderlich glücklich wird die Telekom nicht sein, so viel ist sicher. Nachdem die Börse die T-Aktie wegen des hohen Übernahmepreises bereits abgestraft hatte, fallen auch noch die Zahlen bei dem amerikanischen Mobilfunker mittelprächtig aus. Dazu muss die Deutsche Telekom wegen der Übernahme den Börsengang von T-Mobil verschieben.
Für einen Rückzieher ist es allerdings zu spät. „Die Übernahme wird sicherlich Proteste hervorrufen. Wir erwarten dennoch die Zustimmung“ kommentiert VoiceStream-Aufsichtsrat John Stanton die Widersprüche aus dem US-Senat. Wird der Kauf genehmigt ist das Geschäft perfekt, außer der Kurs der T-Aktie fällt unter 33 Euro. Dann hat VoiceStream die Möglichkeit abzulehnen. Sollte eine der beiden Parteien aus anderen Gründen zurücktreten wird eine Vertragsstrafe in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig.
Kommt noch ein weiterer Interessent auf die Idee, ein höheres Gebot für die Amerikaner vorzulegen, muss VoiceStream dieses prüfen und gegebenenfalls annehmen. Dann erhielte die Telekom eine Milliarde Dollar von dem Mobilfunker und wäre raus aus dem Geschäft. Doch wer wollte nach den Quartalszahlen noch höher bieten?
© 09.08.2000 www.stock-world.de
Gruß Gerd
@Alex
Ein köstlicher Spass,
Man sieht gleich auf welcher Seite die kreativen Köpfe sind.
mach weiter
Gruss u21 der herzlich lacht
Ein köstlicher Spass,
Man sieht gleich auf welcher Seite die kreativen Köpfe sind.
mach weiter
Gruss u21 der herzlich lacht
naja die naechsten quartalsberichte von voicestream werden von der teleschrott geschrieben .da kann ja nix mehr passieren.
gruss drag
gruss drag
@AlexCeres
Seeehhhhrrr subtil, gefällt mir!
mfg.stompi.
Seeehhhhrrr subtil, gefällt mir!
mfg.stompi.
Deutsche Telekom: Keine UMTS-Bewerbung in Italien
Die Auktion um UMTS-Mobilfunklizenzen findet in Italien ohne die Deutsche Telekom (WKN: 555 750) statt. Dies hat der Vorstand der Telekom beschlossen.
Der Telekom ist es nicht gelungen, in Italien einen geeigneten Partner für die Versteigerung der UMTS-Lizenzen zu finden. Die Ersteigerung einer UMTS-Lizenz in Frankreich hat bei dem Bonner Telekommunikationskonzern jedoch nach wie vor eine hohe Priorität. Dies sagte Kai-Uwe Ricke, Vorstandschef der Telekom-Mobilfunktochter T-Mobile International, in einem morgen erscheinenden Interview der “Süddeutschen Zeitung“.
Aktuell kostet eine Aktie der Deutschen Telekom 46,56 Euro (+ 4,1 Prozent).
17:51 9.08 Johannes Stoffels
Gruß Gerd
Die Auktion um UMTS-Mobilfunklizenzen findet in Italien ohne die Deutsche Telekom (WKN: 555 750) statt. Dies hat der Vorstand der Telekom beschlossen.
Der Telekom ist es nicht gelungen, in Italien einen geeigneten Partner für die Versteigerung der UMTS-Lizenzen zu finden. Die Ersteigerung einer UMTS-Lizenz in Frankreich hat bei dem Bonner Telekommunikationskonzern jedoch nach wie vor eine hohe Priorität. Dies sagte Kai-Uwe Ricke, Vorstandschef der Telekom-Mobilfunktochter T-Mobile International, in einem morgen erscheinenden Interview der “Süddeutschen Zeitung“.
Aktuell kostet eine Aktie der Deutschen Telekom 46,56 Euro (+ 4,1 Prozent).
17:51 9.08 Johannes Stoffels
Gruß Gerd
WKN DTAG
Schön und gut, aber ihr seit im falschen
Forum.
Gruß
Auge1
Forum.
Gruß
Auge1
Hi Leute!
Bitte nehmt Euch doch nochmal die Zeit, und lest den Text von Alex Ceres in Ruhe durch.
Dabei werdet Ihr feststellen, daß das mehr eine versteckte Aufforderung an alle MBX-Basher
ist, die Lager zu wechseln.
stompi.
Bitte nehmt Euch doch nochmal die Zeit, und lest den Text von Alex Ceres in Ruhe durch.
Dabei werdet Ihr feststellen, daß das mehr eine versteckte Aufforderung an alle MBX-Basher
ist, die Lager zu wechseln.
stompi.
@ alex.
vielleicht ein wenig zu subtil für w:o , aber mir hats gefallen.
gruesse, eazy.
vielleicht ein wenig zu subtil für w:o , aber mir hats gefallen.
gruesse, eazy.
@Alex,
Super Beitrag.
Ron Sommer bereitet bestimmt auch schon seine Flucht vor.
Der Erlös aus dem T-Online-IPO ist 100%ig schon auf seinem Konto auf den Bahamas eingegangen.
Didi S.
Super Beitrag.
Ron Sommer bereitet bestimmt auch schon seine Flucht vor.
Der Erlös aus dem T-Online-IPO ist 100%ig schon auf seinem Konto auf den Bahamas eingegangen.
Didi S.
Dann sollte ich also meine Telekom Aktien verkaufen; aber was mache ich dann mit dem Geld?? Am Besten in Metabox investierer - oder hat hier eine/r eine bessere Idee???
Merkur(ius)
Merkur(ius)
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