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    Interview Frick - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.00 22:56:56 von
    neuester Beitrag 09.08.00 23:56:44 von
    Beiträge: 3
    ID: 209.972
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      schrieb am 09.08.00 22:56:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hab ein Interview mit Frick gefunden





      Markus Fricks Börsenhotline ist die mit Abstand erfolgreichste in Europa. Der 27-jährige empfiehlt per Telefon und per Faxabruf hauptsächlich Werte aus dem Neuen Markt. Einige Anleger wurden dank seiner Empfehlungen bereits zu Millionären. Trotz dieser guten Tipps und deren nachweislich hoher Performance ist Markus Frick unter Anlegern umstritten.
      Herr Frick, Sie sind von Beruf gelernter Bäckermeister. Wie kamen Sie zur Aktien-Börse?
      Neben meinem Beruf, den ich 10 Jahre lang ausgeübt habe, haben mich Aktien schon immer fasziniert. Ich habe bereits mit 14 Jahren meine ersten Aktien gekauft. Damals habe ich mit 5.000 DM begonnen. Mein erstes Aktien-Investment war Boeing. Damit habe ich knapp 40 Prozent Gewinn in 3 Monaten erzielt. Als Schüler der achten Klasse konnte ich es gar nicht fassen, dass man in so kurzer Zeit so viel Geld verdienen kann.
      Mit 18 Jahren habe ich dann den großen Fehler begangen, mich von der Börse zurückzuziehen, da ich während der Irak-Krise sehr große Verluste erlitten hatte. Dennoch haben mich Aktien nie losgelassen und mit 23 Jahren bin ich wieder an der Börse eingestiegen.

      Mit wieviel Kapital und mit welchen Aktien haben Sie wieder begonnen?
      Ich habe 100.000 DM unter anderem in SAP und Mobilcom investiert und daraus innerhalb eines Jahres 1 Million DM gemacht. Mit Ausnahme von SAP habe ich schon damals ausschließlich Werte des Neuen Marktes gekauft.

      Wurde daraufhin die öffentlichkeit auf Sie aufmerksam?
      Durch einen Fernsehauftritt bei RTL, im Zusammenhang mit meinen Spekulationsgewinnen, wurde Herr Förtsch, Herausgeber des Aktionärs, auf mich aufmerksam und bot mir eine eigene Börsen-Hotline an. Anfangs war ich etwas ungläubig und fragte mich, wer mich denn schon anrufen sollte, da mich ja niemand kannte. Zwei Monate später war meine Hotline die erfolgreichste in Deutschland. Dies ging also alles ziemlich schnell, eigentlich fast zu schnell.

      Worin besteht Ihr hauptsächliches Tätigkeitsfeld?
      Die meiste Zeit verbringe ich damit, Kontakte zu knüpfen. Vor allem pflege ich sehr gute Kontakte zu erfolgreichen Fondsmanagern, wodurch ich den Vorteil habe, sehr früh zu erfahren, an welchen Aktien die Fondsgesellschaften Interesse haben. Umgekehrt profitieren diese natürlich auch davon, wenn ich Aktien in meiner Hotline empfehle, die sie im Bestand haben. Diese Kontakte sind auch deshalb so wichtig, da ich so Informationen an Kleinanleger weitergeben kann, die sie sonst nicht bekommen.

      Sind Sie auch als Vermögensverwalter tätig?
      Nein. Ich habe allerdings viele Anfragen, möchte mich diesem Stress aber nicht aussetzen.

      Wie oft wird Ihre Hotline angerufen?
      Die Telefon-Hotline, die ich täglich aktualisiere, wird im Durchschnitt rund 5.000 mal, in Spitzenzeiten bis zu 10.000 mal am Tag angerufen. Hinzu kommen noch durchschnittlich ca. 2.000 Faxabrufe täglich.

      Beobachten Sie alle Werte, die Sie empfehlen, weiter?
      Natürlich. Wenn ich der Meinung bin, dass ein Wert nicht weiter steigt, spreche ich auch Verkaufsempfehlungen aus. Dies ist jedoch oft problematisch, denn wenn ein Wert dann noch weiter steigt, nehmen es einem die Anleger oft übel. Bringt dagegen eine Kaufempfehlung nicht so viel Gewinn wie erwartet oder macht sie sogar Verluste, ist dies nicht ganz so schlimm.

      Welche Informationsquellen nutzen Sie neben den Kontakten zu Fondsmanagern?
      Viele meiner Informationen beziehe ich aus dem Internet. Darüber hinaus habe ich auch sehr gute Kontakte zu Börsenmaklern und Händlern in Frankfurt, die mich beispielsweise über größere Orders von Fondsgesellschaften informieren. Sehr viele Informationen beziehe ich auch aus den Redaktionen von verschiedenen Börsenzeitschriften.

      Werden Sie bei Ihrer Arbeit von Mitarbeitern unterstützt?
      Ich stehe in ständigem Kontakt zu mehreren Mitarbeitern der Börsenmedien AG, die für mich arbeiten und sich um den Faxabruf kümmern. Außerdem habe ich eine Agentur beauftragt, die meine Fernsehauftritte koordiniert, weil ich selbst nicht mehr die Zeit dazu habe.

      Kaufen Sie Ihre eigenen Empfehlungen?
      Teilweise, das kommt auf die Situation an. Wenn, dann kaufe ich die Aktien am gleichen Tag meiner Empfehlung, meist zwischen 11 und 12 Uhr, wenn die Hotline aktualisiert worden ist. Grundsätzlich finde ich es wichtig, wenn jemand in der Börsenbranche arbeitet und Aktien empfiehlt, dass er diese auch selbst kauft. Sonst ist er in meinen Augen unglaubwürdig.

      Haben Sie eine Lieblingsaktie?
      Ich persönlich finde Knorr ganz gut, weil sie fundamental abgesichert ist und keine Luftblase darstellt. Es gibt momentan viele unterbewertete Aktien, gerade im Finanzdienstleistungsbereich wie zum Beispiel eine Baader, VMR oder Gold-Zack, die zur Zeit überhaupt nicht gefragt sind. Grundsätzlich finde ich es jedoch falsch, eine "Lieblingsaktie" zu haben, denn dies ist oft der Anfang vom Ende. Man muss auf Trends setzen, auf Aktien, die im Moment gefragt sind. Vor zwei Jahren war dies Micrologica, vor einem halben Jahr Poet und in einem halben Jahr wird es wieder eine andere Aktie sein. Bekommen Sie auf Ihre Empfehlungen hin Resonanz von den Anlegern? Ich erhalte oft Dankesschreiben von Aktionären, die mit meinen Tipps 100 bis 200 Prozent Gewinn gemacht haben, aber natürlich auch kritische Faxe von Leuten, die sich über Verluste beklagen.

      Viele bewerten Ihre Hotlines als "zu teuer" oder bezeichnen sie sogar als "Abzocke". Wie stehen Sie dazu?
      Zu teuer ist sie mit Sicherheit nicht, wenn ich überlege, dass manche Mitbewerber 3,63 DM pro Minute verlangen, während meine Hotline 2,42 DM kostet. Außerdem bin ich der Meinung, dass meine Informationen dies wert sind, weil man solche Tipps nirgendwo sonst bekommt. Die ständig steigenden Anruferzahlen geben mir darin recht. Ich wäre früher um eine solche Hotline dankbar gewesen und hätte sie mit Sicherheit jeden Tag angerufen.
      Auch im Vergleich zu einem Aktienkauf und -verkauf, der bei einer Filialbank mit Beratung bei einer Anlagesumme von 10.000 DM in der Regel um die 200 DM kostet, ist es günstiger, das Geschäft über einen Discount-Broker abzuwickeln, bei dem man nur rund 40 DM Gebühren bezahlt. Einen Teil der gesparten Gebühren kann man dann in meine Hotline investieren, bei der man eine bessere und vor allem gewinnträchtigere Beratung erhält.

      Wie gehen Sie mit Kritik um?
      Ich lese oft die negativen äußerungen in zahlreichen Diskussions-Foren und nehme diese auch sehr ernst. Ich versuche auch, mich aufgrund der Kritiken zu verbessern. Allerdings muss ich sagen, dass ein Großteil der Kritik ungerechtfertigt ist. Wenn ich zum Beispiel den Vorwurf höre, dass ein Anleger 80 Prozent an einer von mir empfohlenen Aktie verloren hat, dann muss ich ihm sagen, dass er daran selbst schuld ist. Immer wieder predige ich, die Stopp-Kurse einzuhalten.
      Ganz ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass ich einerseits häufig kritisiert werde, andererseits meine Anruferzahlen aber ständig steigen. Diese betragen mittlerweile rund das zehnfache wie bei einigen Mitbewerbern. Daran sehe ich ganz klar, dass ich unbestritten die Nummer 1 im deutschen Hotline-Markt bin.
      Würden die Anleger mit meinen Empfehlungen kein Geld verdienen, würden sie die Hotline auch nicht mehr anrufen. Und nur an diesen Anruferzahlen lasse ich mich messen.

      Viele Aktien, die Sie empfehlen, haben nur geringe Umsätze und steigen oft nur aufgrund Ihrer Empfehlung. Ihnen wird aus diesem Grund oft "Pusherei" vorgeworfen. Wie stehen Sie dazu?
      Marktenge Aktien reagieren natürlich sehr volatil auf Empfehlungen nach oben wie nach unten. Aber auch nur mit diesen Werten lassen sich wiederum hohe Gewinne in kurzer Zeit erzielen. Natürlich zieht eine aggressive Empfehlung eines Wertes mit einer niedrigen Marktkapitalisierung einen stärkeren Kursanstieg nach sich, aber ich spreche ja nur dann eine Empfehlung aus, wenn ich Informationen habe, die meiner Meinung nach einen höheren Kurs rechtfertigen.
      Es gibt auf der anderen Seite auch Gegenbeispiele wie die Poet, die ich bei 12 Euro empfohlen habe. Daraufhin wurde ich nur ausgelacht. Erst nachdem der Wert drei Wochen später im "Aktionär" und eine Woche darauf in der "Euro am Sonntag" besprochen wurde, begann der Kurs zu steigen. Erst acht Wochen nach meiner Empfehlung notierte die Aktie bei 200 Euro.
      Wissen Sie, man kann es mit Aktienempfehlungen eigentlich sowieso niemandem recht machen. Empfehle ich eine Aktie und sie steigt daraufhin sofort, sagen die Leute bereits nach zwei Tagen, es sei zu spät und der Zug wäre abgefahren oder werfen mir "Pusherei" vor, weil sie nicht schnell genug reagiert haben. Empfehle ich eine Aktie und sie steigt nicht gleich, heißt es "dem Frick seine Zeit ist vorbei!". Wenn ich von einer Aktie sage, der Kurs sei mir zum Einsteigen bereits zu hoch, bekomme ich Faxe und die Leute schreiben "Herr Frick, wie können Sie sagen, jetzt nicht mehr einsteigen? Das ist doch ein erstklassiger Wert, den jeder empfiehlt!"

      Sie empfehlen auf Ihrer Hotline nur Einzeltitel. Welche Einstellung haben Sie zu Aktienfonds?
      Für Anleger, die nicht die nötige Zeit oder das Interesse haben, sich intensiv mit den Märkten zu beschäftigen, finde ich dies eine sehr gute Alternative. Nehmen sie zum Beispiel die DAC-Fonds von Bernd Förtsch. Mit diesen konnte man im letzten Jahr eine Performance von weit über 100 Prozent erzielen. Dies ist sehr viel mehr, als die meisten Anleger mit Einzelaktien erreichen.

      In welcher Beziehung stehen Sie zu Herrn Förtsch bzw. zum "Aktionär"?
      Mit Herrn Förtsch bin ich persönlich befreundet und wir tauschen Meinungen und Informationen aus. Für den "Aktionär" selbst bin ich nicht tätig, pflege aber natürlich auch aus persönlichen Gründen einen sehr guten Kontakt zu der Redaktion.

      Welche Projekte planen Sie für die Zukunft?
      Zur Zeit stehe ich mit den Sendern RTL und SAT1 in Verhandlungen über eine Börsensendung, außerdem schreibe ich gerade an einem Buch, welches im November auf dem Markt erscheinen wird.

      Werden Sie in Deutschland bleiben?
      Ich werde mit Sicherheit nicht in Deutschland bleiben und werde wahrscheinlich in die Schweiz ziehen. Dies hat steuerliche Gründe, weil ich der Meinung bin, dass 53 Prozent Steuern, die ich momentan hier bezahle, einfach unerträglich sind.

      Welchen Stellenwert hat Geld in Ihrem Leben?
      Geld hat einen hohen Stellenwert, kommt aber immer erst nach der Gesundheit. Das Schönste für mich ist jedoch nicht das Geldverdienen an sich sondern skeptische Menschen davon zu überzeugen, ihr Geld an der Börse anzulegen und dann ihre Freude über die erzielten Gewinne zu sehen. Darin sehe ich eine sehr schöne Bestätigung meiner Arbeit.

      Was für ein Auto fahren Sie?
      Als einzigen Luxus habe ich mir bisher einen Ferrari gegönnt.

      Machen Sie auch mal Urlaub?
      Ja, natürlich. Am liebsten fliege ich nach Miami, weil ich mich dort sehr wohl fühle und dort auch einige Bekannte habe.

      Hat sich Ihr Lebensstil im Vergleich zu früher geändert?
      Eigentlich überhaupt nicht. Außer für meinen Ferrari habe ich von meinem an der Börse verdienten Geld noch keine Mark ausgegeben. Ich wohne immer noch in der gleichen 50 qm-Wohnung wie damals, als ich noch meinen Beruf als Bäckermeister ausgeübt habe. Ich finde dies auch wichtig. Abgesehen davon habe ich momentan sowieso keine Zeit, das Geld sinnvoll auszugeben.

      Sind Ihre früheren Freunde immer noch Ihre Freunde?
      Ja, und ich versuche auch zu meinen früheren Freunden Kontakt zu halten. Da hat sich nichts geändert.

      Was sagen Ihre Eltern zu Ihrem Erfolg?
      Die sind fassungslos und schütteln nur noch den Kopf. Selbst ich bin manchmal fassungslos, weil doch alles so schnell ging. Eigentlich fast zu schnell.

      Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung des Neuen Marktes ein?
      Der Neue Markt wird jetzt erst noch einmal nachgeben. Ich hoffe sogar, dass er richtig stark fällt und wir günstige Einstiegskurse bekommen, damit wieder große Gewinnsteigerungen möglich sind.
      Ich denke, dass der NEMAX-All-Share mit ziemlicher Sicherheit im Juli oder August auf 4.000 Punkte fallen könnte, bin aber auch überzeugt, dass er ab September wieder ansteigen wird und bis Ende des Jahres durchaus auf 7.000 bis 7.500 Punkte steigen kann.

      Welche Aktien können Sie trotz Ihrer kurzfristig eher pessimistischen Markteinschätzung empfehlen?
      Grundsätzlich würde ich einen Fonds empfehlen, zum Beispiel den neu aufgelegten Neuen-Markt-Fonds von Bernd Förtsch oder auch den Julius Bär Stock German B von Kurt Ochner.
      Bei den Einzelaktien würde ich weiterhin ganz klar Knorr empfehlen, D.Logistics sowie Thiel Logistik, denn die Logistik-Branche boomt zur Zeit. Eine Aktie, bei der meiner Meinung nach noch Nachholpotenzial besteht, ist die Amatech. Diese Aktie wird von einigen Neue-Markt-Fonds stark favorisiert. Außerdem habe ich in Gesprächen mit dem Vorstand einen sehr positiven Eindruck gewonnen. IBS, Hersteller von Controlling Software, war eine Neuemission, die kürzlich sehr gut gestartet ist, dann wieder einen starken Rückschlag hinnehmen musste. In diesem Wert liegt noch sehr viel Fantasie. MediGene wurde von Bernd Förtsch bei 70 Euro ins Depot übernommen. Momentan notiert der Wert bei 60 Euro. Meiner Meinung nach kann der Kurs eigentlich gar nicht mehr tiefer fallen und ist ein klarer Kauf.

      Welche Ratschläge würden Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?
      Wenn Sie viel Geld in kurzer Zeit mit Aktien verdienen wollen, hören Sie nicht auf einen Bankberater. Denn wenn dieser wüsste, wie man Geld vermehrt, würde er nicht mehr für 2.200 DM netto auf der Bank arbeiten. Wäre ich damals dem Rat meines Beraters gefolgt, hätte ich 10 bis 12 Werte in mein Depot aufgenommen und damit mein Geld nach einem Jahr nur auf 200.000 DM statt auf eine Million DM vermehrt.

      Streuen Sie Ihr Aktiendepot nicht zu stark. Beschränken Sie sich auf 3 bis 4 Werte. So behalten Sie den überblick und können sich auf diese voll konzentrieren. Mit einer stärkeren Streuung sichern Sie sich zwar gegen Verluste ab, können aber auch keine großen Gewinne machen. Wichtig ist allerdings, dass Sie konsequent mit Stoppkursen arbeiten um Verluste zu begrenzen und Gewinne abzusichern. Tun Sie dies nicht, können Sie zwar schnell reich aber auch schnell arm werden. Ich empfehle, eine Aktie stets 10 Prozent, spätestens jedoch bei 15 Prozent unter dem All-Time-High zu verkaufen.

      Traden Sie mit Aktien am Neuen Markt stets kurzfristig und nutzen Sie Trends. Versuchen Sie nicht, Aktien nur aus steuerlichen Gründen länger zu halten. Dazu sind die Kurse zu volatil.

      Herr Frick, wir bedanken uns für dieses interessante Interview.
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 23:16:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Frick plant Börsen Sendung auf RTL! Wie geil!


      Im grossen und ganzen hat er recht, bei dem was er hier gesagt hat.
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 23:56:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,

      dieses Interview wurde von der Zeitschrift Die Telebörse gemacht, vor c.a. 4-5 Wochen.

      Ich weiß, das einige Leute sich sehr darüber geärgert haben, das Frick hier offen sagt,
      daß er seine Werte zwischen 11:00 und 12:00 Uhr kauft. Schließlich ist die aktuelle
      Hotline erst gegen 12:15, oder auch mal später abhörbar. Herr Frick hat sich bis dahin
      eingedeckt.
      Eines ist sicher, in Amerika wäre dies nicht möglich. Sehr intelligent muß man nicht sein,
      um auf diese Weise reich zu werden.

      Man selbst würde sich daran auch nicht stören, Frick war eben zur richtigen Zeit, am
      richtigen Ort. Es soll nur niemand behaupten, er wäre ein Börsenguru oder sowas!!!
      Über die Kompetenz läßt sich streiten.

      Grüße, John!


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