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    "Lug & Trug am Neuen Markt" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.00 10:50:07 von
    neuester Beitrag 07.09.00 20:36:10 von
    Beiträge: 14
    ID: 210.297
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      Avatar
      schrieb am 10.08.00 10:50:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Ein sehr interessanter Bericht steht im internetventure-Board. Wenn man soetwas liest, dann merkt man, daß unter den vielen NM-Unternehmen auch jede Menge schwarze Schafe stecken.

      Hier kann man den Bericht lesen:

      http://195.126.27.77/ubb/Forum5/HTML/003141.html



      Also, aufgepaßt vor NM-Unternehmen!
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 11:08:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke !
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 11:12:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und das ist nur eine kleine Auswahl. Diese Liste kann man ruhig weiterführen, mir fällt da noch Infomatec, Fortune City, und und und ein. Der nächste Knüller wird edel. Dort bekräftigte man noch vor drei Wochen das geplante EBIT von über 90 Mio DM in diesem Jahr. Aber in Deutschland ist sowas ja nicht strafbar....

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 12:11:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt muß ich hier mal was klarstellen! Es tun ja alle so als hätte niemand diesen Verlustausweis erwartet! Fakt ist doch, dass man schon im Februar angekündigt hat massiv in Werbung zu investieren um vorrangig das Kundenwachstum voranzutreiben. Hier ist die damaligen Meldung, worauf der Kurs übrigens auf sein All-Time-High ansetzte:


      "freenet.de: Umsatz 2000 von 35 Mio bis 40 Mio DEM realistisch

      2000-02-08 um 12:54:31


      Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, erwartet im laufenden Jahr einen deutlichen Umsatzsprung. Der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr sagte am Dienstag in Hamburg, dass Analysten von einer Umsatzausweitung auf 35 Mio bis 40 Mio DEM ausgehen würden und diese Annahmen "realistisch" seien. Für 1999 hatte freenet.de einen Umsatz von 6,8 Mio DEM ausgewiesen. Allerdings soll laut Spoerr im laufenden Geschäftsjahr der Aufwand für Werbemaßnahmen ebenfalls kräftig erhöht werden. Der Rahmen bewege sich bei 40 Mio DEM "plus minus zehn" Mio DEM. Daher werde das EBIT "auf jeden Fall" negativ ausfallen, der Fehlbetrag solle aber "im Rahmen" bleiben. Näher äußerte er sich nicht dazu.


      Ebenfalls als "realistisch" bezeichnete er Prognosen, wonach die Kundenzahl sich auf 1,3 Mio bis 1,6 Mio (199: 820.000) bis Jahresende erhöhen werde. Zudem bekräftigte Spoerr, dass erstmals im Jahr 2002 ein positives EBIT erwartet wird.

      (mehr/vwd/mbr/zwi) "

      Wenn man die jetzigen HJ-Zahlen mit dem damaligen Ausblick vergleicht wurden die gesetzten Ziel doch mindestens erfüllt!

      Das jetzige Rumgehacke auf dem Wert ist für mich bloß Masche um billig einsteigen zu können. Ich werde meine jedenfalls nicht abgeben!

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 16:49:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Solange jeder T-Online Kunde mit ca. 7000 EUR und jeder Freenet Kunde mit ca. 720 EUR bewertet wird (gemessen an der Marktkapitalisierung) bleibe ich dabei, dass Freenet unterbewertet ist.

      MfG

      Hummel

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      Avatar
      schrieb am 10.08.00 16:59:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nachtrag:

      Daher storng buy !!!

      Locker bleiben und nachschießen!

      MfG

      Humeml
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 17:13:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mobilcom und France Telecom erwägen Überkreuzbeteiligung von Freenet und Wanadoo.

      Vielleicht startet die Rakete jetzt ja doch noch!
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 17:21:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu freenet sag ich nix, zur Sünderkartei:

      GÄÄÄÄHHHHHnnnn! Guten Morgen, Herr Prior! Hat sonst wohl noch keiner gespannt!

      Dann doch lieber gleich das Original:

      http://www.nemwax.de (Soviel Eigenwerbung muß sein ;))

      Grüße
      Amok
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 20:55:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich wußte noch gar nicht, daß Prior ein Sohn von Bernecker ist. Der Prior hat mit dieser Meinung das Recht verwirkt, zukünftig etwas zum Aktiengeschehen zu sagen. Ich bin sicher, daß dieser 0 18 15 - Mann nicht in der Lage ist, Bilanzen zu lesen und vernünftige Prognosen zu stellen (bei MOB ist er auch ausgestiegen!!!!). Ich bin auch sicher, daß er nicht die Rendite eines Bundesschatzbriefes ausrechnen kann.

      Grüße an alle ehmaligen Prior-Fans

      Flip69
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 20:11:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Prior- und Bernecker-Fans!

      Wer ist deren Empfehlung gefolgt und hat freenet verkauft? Was haltet Ihr von deren grandiosen Empfehlungen? Ich bin der Meinung, bei der Menge an Aktien, die allein in Deutschland käuflich erwerbar sind, müssen diese "Gurus" endlich einmal zugeben, daß sie zu bestimmten Werten keine Urteile abgeben können. Ich höre noch den kleinen Bernecker in der Telebörse: "freenet? Interessiert mich nicht, habe ich nicht, verkaufen!" Und jetzt. Die Anlegerin, die die Frage gestellt hat und vielleicht ihre Aktien verkauft hat, wird sich heute mehr als Ärgern. Also: Eigene Meinung haben und nicht auf die Meinung der vermeintlichen "Gurus" hören.
      Flip69
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 21:29:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Richtig Flip69 ;););)
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 13:52:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      MoneyBee will Aktienkurse vorhersagen


      (tecChannel.de) Mit der geballten Rechenleistung des Internets will MoneyBee zukuenftige Aktienkurse vorhersagen. Aehnlich Seti@Home sollen Internet-Benutzer freie Rechenkapazitaeten ihres Computers dem ehrgeizigen Projekt zur Verfuegung stellen.

      MoneyBee verwendet fuer seine Vorhersagen das Prinzip der neuronalen Netze. Diese sehr flexible und leistungsfaehige Methode hat jedoch einen Nachteil: Sie muss zunaechst trainiert werden, bevor sie aus einer Eingabe (dem bisherigen Kursverlauf und anderen Faktoren wie Zinsentwicklung oder Bilanzen) eine halbwegs treffende Aussage ueber den zukuenftigen Kursverlauf machen kann. Dieses Training ist zeitaufwendig und rechenintensiv.
      Hier kommen die Internet-Benutzer ins Spiel: Jeder, der die Prognosen spaeter abrufen will, muss Rechenleistung zur Verfuegung stellen. Dazu installiert er ganz einfach das MoneyBee-Programm auf seinem Rechner, das als Windows-Bildschirmschoner implementiert ist.

      <br><center><img src="http://www.tecchannel.de/news/20000905/images/0003516_PIC.gif"></center><br>
      Das Programm holt sich seine Arbeitsanweisungen (Struktur des Netzes, historische Kursdaten) vom Server und faengt an zu rechnen. Sobald eine Analyse durchgefuehrt ist, schickt es das Ergebnis zurueck an den Server und holt sich die naechsten Anweisungen.
      Um zu verhindern, dass Hacker die Ergebnisse sabotieren, werden dieselben Anweisungen an mehrere Stationen geschickt und die Ergebnisse verglichen. Rechner, die zu oft falsche Daten schicken, werden vom System ausgeschlossen.
      Wie gut die Prognosen spaeter einmal sein werden, ist derzeit noch nicht absehbar. Im Moment sind gerade mal knapp 100 Benutzer bei MoneyBee angemeldet und noch nicht genuegend Netze trainiert, sodass MoneyBee derzeit noch keine Prognosen erstellt. (mha)


      www.moneybee.de
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 21:52:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Flip69 da muss ich dir Recht geben. Ich habe nur einmal auf die sogenannten Gurus und Analysten gehört.
      Habe dabei ganz schnell Aktien gekauft, Geld verloren und verkauft. Seit dem ist es mir absolut egal was diese
      Nichtswisser sagen. Meine Meinung ist NIE auf diese Leute hören einfach auf sich selbst vertrauen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 20:36:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Apropos Gurus und Analysten: kennt Ihr den Test, den die - ich glaube - Financial Times vor ettlichen jahren einmal mit amerikanischen Analysten durchgeführt hat? Da haben sechs angesehene Analysten fünf Aktien , die sie als äußerst aussichtsreich einschätzten rausgesucht. Gleichzeitig hat man Affen auf den Kursteil der Financial Times mit Dart-Pfeilen werfen lassen. Diese beiden "Portfolios" hat man dann einige Jahre gegeneinander laufen lassen. Nach zwei oder fünf Jahren - ich weiß nicht mehr genau - lagen die Analysten sechs Prozent vorn. Gutes Ergebnis, was?? Ich sehe es genauso wie Ihr, am besten auf die eigene Meinung vertrauen, und wer der Meinung ist, daß er zu jeder verdammten Aktie etwas sagen kann, der lügt. Bernecker hat hier und da schon mal einen guten Tip, aber als ich das mit Freenet hörte habe ich auch gedacht: hätte er lieber gar nichts gesagt (vielleicht auch etwas subjektiv aber egal). Fakt ist, daß Bernecker, und Sohnemann tut es ihm nach, einfach das macht, was viele Leute suchen: er gibt ihnen feste Aussagen und bringt diese auch noch augenscheinlich entschlossen rüber. wer keine Meinung hat, ist froh, daß er anschließend eine haben kann. Das ist es nun mal, was die Leute sehen wollen. Und ehrlich gesagt, laßt ihn doch damit sein Geld verdienen. Wer unbedingt auf "diese Leute" hören will, soll sehen wo er bleibt.

      Grüße an die, die sich noch ihre eigene Meinung bilden.


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