Deutsche Telekom - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.00 16:01:05 von
neuester Beitrag 11.08.00 00:13:16 von
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Hallo,
dank Seal, der bei Suntrade im OS-Forum immer wieder Kompetenz ausstrahlt, habe ich heute knappe 120 % - jawohl 120 % - mit dem OS auf die Telekom gemacht. Der Schein hat die WPKN 787 048.
Die nächsten zwei Tipps von Seal stehen auch schon in den Startlöchern.*freu**gier**freu*
HellasMäuschen
dank Seal, der bei Suntrade im OS-Forum immer wieder Kompetenz ausstrahlt, habe ich heute knappe 120 % - jawohl 120 % - mit dem OS auf die Telekom gemacht. Der Schein hat die WPKN 787 048.
Die nächsten zwei Tipps von Seal stehen auch schon in den Startlöchern.*freu**gier**freu*
HellasMäuschen
hoffe für dich das du schon wieder short bist... andersrum gehts auch
aber keine 120 sondern nur 100 %
aber keine 120 sondern nur 100 %
Hallo ageking,
auf anraten vom Suntrader Seal, habe ich den Schein heute mit einem Gewinn von 140 % verkauft.*g*
HellasMäuschen
auf anraten vom Suntrader Seal, habe ich den Schein heute mit einem Gewinn von 140 % verkauft.*g*
HellasMäuschen
Deutsche Telekom – Voicestream verfehlt Prognosen
Amerikanische Kommentatoren empfehlen den VoiceStream-Aktionären bereits der Deutsche Telekom für das Kaufangebot herzlich zu danken. VoiceStream meldet am Dienstag nach Börsenschluss Quartalszahlen, die zum wiederholten Male enttäuschen. Der Verlust fällt deutlich höher aus als erwartet, das Wachstum liegt unter den eigenen Zielen. Wettbewerber wie Sprint oder Nextel haben unter US-Analysten deutlich mehr Anhänger. Doch jetzt ist es zu spät, die Telekom hat kaum eine Chance noch aus dem Deal auszusteigen.
Auf den ersten Blick beeindrucken die Wachstumsraten bei Voicestream: Der Umsatz des Mobilfunkers ist im zweiten Quartal auf 453,6 Millionen Dollar gestiegen. Das ist mehr als das Vierfache des Vorjahres. Auch die Kundenzahl liegt mit 2,6 Millionen um 365 Prozent höher als vor 12 Monaten. Allerdings hatte VoiceStream noch etwas mehr erwartet. Schuld am Verfehlen des eigenen Zieles sei ein Marketingprogramm, dass etwas verspätet gestartet wurde.
Leider wächst der Verlust der künftigen Telekom-Tochter fast genau so schnell wie der Umsatz. Im zweiten Quartal ist ein Fehlbetrag von 419,7 Millionen Dollar oder 2,16 Dollar je Aktie angefallen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 109,1 Millionen Dollar. Der Netzausbau hat die operativen Kosten auf 718 Millionen Dollar verdreifacht. Analysten hatten nur mit einem Verlust von 1,62 Dollar je Aktie gerechnet. Damit hat Voicestream zum wiederholten Male die Experten-Prognosen verfehlt.
Die Deutsche Telekom wollte die Zahlen auf Nachfrage von Stock-World nicht kommentieren. Das Unternehmen analysiere den Quartalsbericht noch, im Laufe des Tages sei eine Stellungnahme möglich. Sonderlich glücklich wird die Telekom nicht sein, so viel ist sicher. Nachdem die Börse die T-Aktie wegen des hohen Übernahmepreises bereits abgestraft hatte, fallen auch noch die Zahlen bei dem amerikanischen Mobilfunker mittelprächtig aus. Dazu muss die Deutsche Telekom wegen der Übernahme den Börsengang von T-Mobil verschieben.
Für einen Rückzieher ist es allerdings zu spät. „Die Übernahme wird sicherlich Proteste hervorrufen. Wir erwarten dennoch die Zustimmung“ kommentiert VoiceStream-Aufsichtsrat John Stanton die Widersprüche aus dem US-Senat. Wird der Kauf genehmigt ist das Geschäft perfekt, außer der Kurs der T-Aktie fällt unter 33 Euro. Dann hat VoiceStream die Möglichkeit abzulehnen. Sollte eine der beiden Parteien aus anderen Gründen zurücktreten wird eine Vertragsstrafe in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig.
Kommt noch ein weiterer Interessent auf die Idee, ein höheres Gebot für die Amerikaner vorzulegen, muss VoiceStream dieses prüfen und gegebenenfalls annehmen. Dann erhielte die Telekom eine Milliarde Dollar von dem Mobilfunker und wäre raus aus dem Geschäft. Doch wer wollte nach den Quartalszahlen noch höher bieten?
© 09.08.2000 www.stock-world.de
Amerikanische Kommentatoren empfehlen den VoiceStream-Aktionären bereits der Deutsche Telekom für das Kaufangebot herzlich zu danken. VoiceStream meldet am Dienstag nach Börsenschluss Quartalszahlen, die zum wiederholten Male enttäuschen. Der Verlust fällt deutlich höher aus als erwartet, das Wachstum liegt unter den eigenen Zielen. Wettbewerber wie Sprint oder Nextel haben unter US-Analysten deutlich mehr Anhänger. Doch jetzt ist es zu spät, die Telekom hat kaum eine Chance noch aus dem Deal auszusteigen.
Auf den ersten Blick beeindrucken die Wachstumsraten bei Voicestream: Der Umsatz des Mobilfunkers ist im zweiten Quartal auf 453,6 Millionen Dollar gestiegen. Das ist mehr als das Vierfache des Vorjahres. Auch die Kundenzahl liegt mit 2,6 Millionen um 365 Prozent höher als vor 12 Monaten. Allerdings hatte VoiceStream noch etwas mehr erwartet. Schuld am Verfehlen des eigenen Zieles sei ein Marketingprogramm, dass etwas verspätet gestartet wurde.
Leider wächst der Verlust der künftigen Telekom-Tochter fast genau so schnell wie der Umsatz. Im zweiten Quartal ist ein Fehlbetrag von 419,7 Millionen Dollar oder 2,16 Dollar je Aktie angefallen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 109,1 Millionen Dollar. Der Netzausbau hat die operativen Kosten auf 718 Millionen Dollar verdreifacht. Analysten hatten nur mit einem Verlust von 1,62 Dollar je Aktie gerechnet. Damit hat Voicestream zum wiederholten Male die Experten-Prognosen verfehlt.
Die Deutsche Telekom wollte die Zahlen auf Nachfrage von Stock-World nicht kommentieren. Das Unternehmen analysiere den Quartalsbericht noch, im Laufe des Tages sei eine Stellungnahme möglich. Sonderlich glücklich wird die Telekom nicht sein, so viel ist sicher. Nachdem die Börse die T-Aktie wegen des hohen Übernahmepreises bereits abgestraft hatte, fallen auch noch die Zahlen bei dem amerikanischen Mobilfunker mittelprächtig aus. Dazu muss die Deutsche Telekom wegen der Übernahme den Börsengang von T-Mobil verschieben.
Für einen Rückzieher ist es allerdings zu spät. „Die Übernahme wird sicherlich Proteste hervorrufen. Wir erwarten dennoch die Zustimmung“ kommentiert VoiceStream-Aufsichtsrat John Stanton die Widersprüche aus dem US-Senat. Wird der Kauf genehmigt ist das Geschäft perfekt, außer der Kurs der T-Aktie fällt unter 33 Euro. Dann hat VoiceStream die Möglichkeit abzulehnen. Sollte eine der beiden Parteien aus anderen Gründen zurücktreten wird eine Vertragsstrafe in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig.
Kommt noch ein weiterer Interessent auf die Idee, ein höheres Gebot für die Amerikaner vorzulegen, muss VoiceStream dieses prüfen und gegebenenfalls annehmen. Dann erhielte die Telekom eine Milliarde Dollar von dem Mobilfunker und wäre raus aus dem Geschäft. Doch wer wollte nach den Quartalszahlen noch höher bieten?
© 09.08.2000 www.stock-world.de
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