Baader mind. bei 200€ in 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.08.00 21:42:44 von
neuester Beitrag 02.05.03 11:44:37 von
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Ich mußte diesen Thread eröffenen, nachdem mir (quasi_modo im Consors-Board) "finest" (eine Consors-Board-ID)
folgendes antwortete auf meine Hinweis, das er wohl von Baader mehr wisse als alle anderen im Board:
"Das stimmt,ich bin auch nicht an kurzfristigen
Gewinnen interessiert.Ich werde Baader auf Jahre
hinaus halten.Ich bin zwar jetzt schon aus der Sperrfrist,aber glaub mir Baader geht noch ganz
woanders hin.Lach jetzt nicht,aber ich halte spätestens in 1-2Jahren Kurse jenseits der 500 für
normal.
Liebe Grüsse und viel Glück
finest "
folgendes antwortete auf meine Hinweis, das er wohl von Baader mehr wisse als alle anderen im Board:
"Das stimmt,ich bin auch nicht an kurzfristigen
Gewinnen interessiert.Ich werde Baader auf Jahre
hinaus halten.Ich bin zwar jetzt schon aus der Sperrfrist,aber glaub mir Baader geht noch ganz
woanders hin.Lach jetzt nicht,aber ich halte spätestens in 1-2Jahren Kurse jenseits der 500 für
normal.
Liebe Grüsse und viel Glück
finest "
Man tausche das "s" bei "das" bitte in ein "ss"
Weiter antwortete finest:
Kannst Du auch,ich erzähle keinen Schmarrn,will
auch nicht pushen,denn ich trade nicht mit Baader.
Baader wird auch nicht von Kleinanlegern,sondern von institutionellen Investoren gezogen
werden,diese
werden uns halt nicht auf die Nase binden wenn sie loslegen.
Genauso wie es hochgepuschte Werte früher oder später zerlegt,wird sich Qualität durchsetzen
und wird in einer "der Zukunftsbranchen" eine Hausnummer werden.Man merkt es doch auch
wie sich Baader ausrichtet,nicht marktschreierisch,wie es vielleicht der Außenstehende
erwartet,sondern strategisch glänzend.
-Beispiel Eckes,hätte er KJ oder Nols oder irgendetwas anderes übernommen,hätten viele
gesagt,Wow.Kurzfristig hätte der Kurs hier wahrscheinlich jubiliert.
Baader strickt sich halt ein geniales Netzwerk zusammen,nicht marktschreierisch,sondern
effizient,so wie er halt auch persönlich gestrickt ist.
Geduld,stay long in Baader es wird sich lohnen
Servus aus München,finest
Kannst Du auch,ich erzähle keinen Schmarrn,will
auch nicht pushen,denn ich trade nicht mit Baader.
Baader wird auch nicht von Kleinanlegern,sondern von institutionellen Investoren gezogen
werden,diese
werden uns halt nicht auf die Nase binden wenn sie loslegen.
Genauso wie es hochgepuschte Werte früher oder später zerlegt,wird sich Qualität durchsetzen
und wird in einer "der Zukunftsbranchen" eine Hausnummer werden.Man merkt es doch auch
wie sich Baader ausrichtet,nicht marktschreierisch,wie es vielleicht der Außenstehende
erwartet,sondern strategisch glänzend.
-Beispiel Eckes,hätte er KJ oder Nols oder irgendetwas anderes übernommen,hätten viele
gesagt,Wow.Kurzfristig hätte der Kurs hier wahrscheinlich jubiliert.
Baader strickt sich halt ein geniales Netzwerk zusammen,nicht marktschreierisch,sondern
effizient,so wie er halt auch persönlich gestrickt ist.
Geduld,stay long in Baader es wird sich lohnen
Servus aus München,finest
100, 200, das sind doch alles keine Kursziele.
Dausend ist zu abgegriffen und zieht auch nicht mehr,
also warum nicht zwei Dausend D-Mark in 2,6 Jahren???
mfg
thefarmer,
der weiß, daß Baader dann 20 Milliarden Euro wert sein müßte, aber selbst eher "nur" 3 bis 6 Milliarden Eu.
für realistisch hält. Was darüber hinausgeht wäre Phantasie.
Dausend ist zu abgegriffen und zieht auch nicht mehr,
also warum nicht zwei Dausend D-Mark in 2,6 Jahren???
mfg
thefarmer,
der weiß, daß Baader dann 20 Milliarden Euro wert sein müßte, aber selbst eher "nur" 3 bis 6 Milliarden Eu.
für realistisch hält. Was darüber hinausgeht wäre Phantasie.
Weiter schreibt finest:
Zu Valora kann ich leider nichts sagen.
Dafür etwas anderes:Eine Amerikanische Investmentbank hat schweres Interesse an einer
Zusammenarbeit im Privatkundengeschäft.Baader soll das Entree zum Deutschen Markt
ermöglichen.Es ist übrigens nicht Bear Stearns.
Einen schönen Tag,ich bin jetzt weg.
Eines noch,ich sitze nicht jede Sekunde vorm Computer um zu antworten,ich bitte auch
irgenwelche
Beschimpfungen zu unterlassen,sonst werde ich mich halt nicht mehr äußern.
Grüße an alle die Baader haben und als Langfristinvestment sehen,Ihr werdet noch viel Freude
haben.
Tschüß finest
Zu Valora kann ich leider nichts sagen.
Dafür etwas anderes:Eine Amerikanische Investmentbank hat schweres Interesse an einer
Zusammenarbeit im Privatkundengeschäft.Baader soll das Entree zum Deutschen Markt
ermöglichen.Es ist übrigens nicht Bear Stearns.
Einen schönen Tag,ich bin jetzt weg.
Eines noch,ich sitze nicht jede Sekunde vorm Computer um zu antworten,ich bitte auch
irgenwelche
Beschimpfungen zu unterlassen,sonst werde ich mich halt nicht mehr äußern.
Grüße an alle die Baader haben und als Langfristinvestment sehen,Ihr werdet noch viel Freude
haben.
Tschüß finest
Hallo Freunde der Baader Aktie
Kann mir jemand sagen weshalb heute die Umsätze im Vergleich zu den letzten Tagen sich verfünffacht haben. Seit 16.00 steigt die Baader Aktie von 35 auf 36 an. Vorher ist sie bei 35 rumgedümpelt.
Vielleicht wirds doch noch was mit unserer Baader.
Hoffe das sich Baader gen Norden kontinuierlich !!!!! entwickelt.
mfg
bsi
Kann mir jemand sagen weshalb heute die Umsätze im Vergleich zu den letzten Tagen sich verfünffacht haben. Seit 16.00 steigt die Baader Aktie von 35 auf 36 an. Vorher ist sie bei 35 rumgedümpelt.
Vielleicht wirds doch noch was mit unserer Baader.
Hoffe das sich Baader gen Norden kontinuierlich !!!!! entwickelt.
mfg
bsi
Ich denke, daß man über Baader gar nicht mehr wissen muß als allen zugänglich ist.
Tatsache ist, daß Baader fundamental sehr gut da steht.
Tatsache ist, daß die Baader - Aktie sehr günstig bewertet ist.
Tatsache ist, daß Makler - Aktien immer dann besonders gut laufen, wenn die Zinssteigerungsrunden
ihr Ende gefunden haben.
Tatsache ist, daß Makler - Aktien, wenn sie, nachdem sie vernachlässigt wurden, wieder ins Blickfeld
einer breiten Öffentlichkeit kommen, oft in einem Hype enden, bis das Spiel in einer Art Schweinezyklus
von neuem beginnt.
mfg
thefarmer
Tatsache ist, daß Baader fundamental sehr gut da steht.
Tatsache ist, daß die Baader - Aktie sehr günstig bewertet ist.
Tatsache ist, daß Makler - Aktien immer dann besonders gut laufen, wenn die Zinssteigerungsrunden
ihr Ende gefunden haben.
Tatsache ist, daß Makler - Aktien, wenn sie, nachdem sie vernachlässigt wurden, wieder ins Blickfeld
einer breiten Öffentlichkeit kommen, oft in einem Hype enden, bis das Spiel in einer Art Schweinezyklus
von neuem beginnt.
mfg
thefarmer
Nachstehender Artikel steht in der aktuellen Ausgabe der "Actien-Börse" von Hans Bernecker:
-------------------------------------
Die Finanzdienstleister stehen vor einer Sonder-Rally. Dazu gehören sowohl die Discountbroker als
auch die Wertpapierhandelshäuser und schließlich die reinen Makler. Grenzen Sie klar ab:BAADER (34,70 E.)
spielt die Rolle, die ich Ihnen schon erläutert habe: Absolute Kompetenz und langjährige Erfahrung stehen
hinter den drei letzten Akquisitionen, mit denen BAADER gekonnt die Nischen ausfüllt, die die Großbanken nicht
wahrnehmen können und die Kleinen technisch nicht beherrschen. Bei einem KGV von geschätzt 7,5 - 8 für die
Gewinntaxe 2001 ist dies ein Trendinvestment im Schatten der Indizes. GOLDZACK (27,60 E.) unterstreicht mit
der neuen Gewinnprognose von 200 gegen bislang 170 Mio DM in diesem Jahr nach Split meine kürzliche
Einschätzung, und ich erhöhe das Kursziel auf zunächst 35 E. Wer hält mit?
Börsenmakler SCHNIGGE (45,50 E.) und CONCORD EFFEKTEN (170 E.) machen ein
typisches Eigengeschäft, ebenfalls mit klarer Positionierung in Nischen. Beiden gebe ich
deshalb eine ähnliche Chance, obwohl ich die Orientierung am Gewinn je Aktie für etwas
problematisch halte. Für beide spricht ebenfalls die Erfahrung der dahinter stehenden Köpfe. Das ist
also mehr eine qualitative Beurteilung als eine quantitative Einschätzung. BERLINER EFFEKTEN
-Einbindung in CONSORS rechtfertigt ebenfalls Käufe.
Mein Vorschlag: Favorit Nr. 1 sind BAADER und GOLDZACK , deren Schwerpunkt im Emissionsgeschäft liegt.
Nr. 2 sind Börsenmakler SCHNIGGE und CONCORD, ebenfalls mit Emissionsgeschäft, aber starkem Bein im
täglichen Handel. BERLINER EFFEKTEN ist zunächst ein eher spekulativer Kauf mit Pfiff.
-ENDE-
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Die Finanzdienstleister stehen vor einer Sonder-Rally. Dazu gehören sowohl die Discountbroker als
auch die Wertpapierhandelshäuser und schließlich die reinen Makler. Grenzen Sie klar ab:BAADER (34,70 E.)
spielt die Rolle, die ich Ihnen schon erläutert habe: Absolute Kompetenz und langjährige Erfahrung stehen
hinter den drei letzten Akquisitionen, mit denen BAADER gekonnt die Nischen ausfüllt, die die Großbanken nicht
wahrnehmen können und die Kleinen technisch nicht beherrschen. Bei einem KGV von geschätzt 7,5 - 8 für die
Gewinntaxe 2001 ist dies ein Trendinvestment im Schatten der Indizes. GOLDZACK (27,60 E.) unterstreicht mit
der neuen Gewinnprognose von 200 gegen bislang 170 Mio DM in diesem Jahr nach Split meine kürzliche
Einschätzung, und ich erhöhe das Kursziel auf zunächst 35 E. Wer hält mit?
Börsenmakler SCHNIGGE (45,50 E.) und CONCORD EFFEKTEN (170 E.) machen ein
typisches Eigengeschäft, ebenfalls mit klarer Positionierung in Nischen. Beiden gebe ich
deshalb eine ähnliche Chance, obwohl ich die Orientierung am Gewinn je Aktie für etwas
problematisch halte. Für beide spricht ebenfalls die Erfahrung der dahinter stehenden Köpfe. Das ist
also mehr eine qualitative Beurteilung als eine quantitative Einschätzung. BERLINER EFFEKTEN
-Einbindung in CONSORS rechtfertigt ebenfalls Käufe.
Mein Vorschlag: Favorit Nr. 1 sind BAADER und GOLDZACK , deren Schwerpunkt im Emissionsgeschäft liegt.
Nr. 2 sind Börsenmakler SCHNIGGE und CONCORD, ebenfalls mit Emissionsgeschäft, aber starkem Bein im
täglichen Handel. BERLINER EFFEKTEN ist zunächst ein eher spekulativer Kauf mit Pfiff.
-ENDE-
dpa-AFX-Nachricht
Sonntag, 13.08.2000, 12:59
Comdirect will sich an einer deutsche Börse beteiligen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte comdirect-Bank plant, sich an einer
deutschen Börse zu beteiligen. Außer Berlin seien "auch Stuttgart und München dafür
interessante Börsenplätze", sagte comdirect-Vorstand Bernt Weber in einem Interview des
Magazins "Focus". Das Ziel dabei seien niedrigere Gebühren für die Kunden.
Ende Mai hatte Konkurrent ConSors angekündigt, mit der Berliner Börse zu kooperieren.
Daneben soll comdirect künftig auch nach Osteuropa expandieren. "Der Ausbau der
Marktführerschaft durch Expansion nach Osteuropa" werde, so Weber, auch den Aktienkurs
steigen lassen.
Zudem will comdirect bis Jahresende die Abwicklungskapazität der Bank verfünffachen: Statt
der bisher 200.000 Aufträge sollen dann eine Million Order pro Tag bearbeitet werden
können./kh/rh
info@dpa-AFX.de
Fazit: Da wird die Comdirect-Bank nicht an Baader vorbeikommen, wenn sie in Stuttgart oder München Fuß fassen will!
Sonntag, 13.08.2000, 12:59
Comdirect will sich an einer deutsche Börse beteiligen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte comdirect-Bank plant, sich an einer
deutschen Börse zu beteiligen. Außer Berlin seien "auch Stuttgart und München dafür
interessante Börsenplätze", sagte comdirect-Vorstand Bernt Weber in einem Interview des
Magazins "Focus". Das Ziel dabei seien niedrigere Gebühren für die Kunden.
Ende Mai hatte Konkurrent ConSors angekündigt, mit der Berliner Börse zu kooperieren.
Daneben soll comdirect künftig auch nach Osteuropa expandieren. "Der Ausbau der
Marktführerschaft durch Expansion nach Osteuropa" werde, so Weber, auch den Aktienkurs
steigen lassen.
Zudem will comdirect bis Jahresende die Abwicklungskapazität der Bank verfünffachen: Statt
der bisher 200.000 Aufträge sollen dann eine Million Order pro Tag bearbeitet werden
können./kh/rh
info@dpa-AFX.de
Fazit: Da wird die Comdirect-Bank nicht an Baader vorbeikommen, wenn sie in Stuttgart oder München Fuß fassen will!
Richtig, nur wird sich die Comdirect an der Berliner Börse beteiligen. Denn die wissen auch ganz genau, daß es nichts bringen würde, eine eigene Beteiligung aufzubauen. Denn dann würde jedem die Liquidität fehlen, Consors und Comdirect.
Also gehen sie zähneknirschend auch nach Berlin, werden vorher aber mit einer kleinen Beteiligung an der Berliner Freiverkehr getröstet/versöhnt.
Ergo: Nicht Baader sondern die BEG wird das Zugpferd für die neue Privatanlegerbörse. Denn wenn es bereits zwei Onlinebroker sind, müssen alle anderen auch mitmachen, da sie sonst nicht die gleichen Orderkonditionen anbieten können.
Also gehen sie zähneknirschend auch nach Berlin, werden vorher aber mit einer kleinen Beteiligung an der Berliner Freiverkehr getröstet/versöhnt.
Ergo: Nicht Baader sondern die BEG wird das Zugpferd für die neue Privatanlegerbörse. Denn wenn es bereits zwei Onlinebroker sind, müssen alle anderen auch mitmachen, da sie sonst nicht die gleichen Orderkonditionen anbieten können.
Hallo Perfekt Day!
An den Weihnachtsmann glaubt in diesem Board so glaube ich keiner mehr.
Ausser Dir natürlich!
Sorry!
Schön Geschenke, Gruss Fiscus!
An den Weihnachtsmann glaubt in diesem Board so glaube ich keiner mehr.
Ausser Dir natürlich!
Sorry!
Schön Geschenke, Gruss Fiscus!
dpa, So, 13.8.2000, 14:18
Comdirect: Durch Börsenbeteiligung Gebühren senken
Die Comdirect-Bank plant, sich an einer deutschen Börse zu beteiligen. Neben Berlin kämen dazu auch Stuttgart und München in Frage, meinte Comdirect-Vorstand Bernt Weber.
Das Ziel der Beteiligung seien niedrigere Gebühren für die Kunden, sagte Weber dem Nachrichtenmagazin "Focus". Ende Mai hatte bereits die Consors-Bank angekündigt, mit der Berliner Börse kooperieren zu wollen.
Comdirect verfolgt aber noch anderen Pläne: Die Bank möchte verstärkt nach Osteuropa expandieren, um die Marktführerschaft auszubauen und dadurch den Aktienkurs steigen zu lassen. Außerdem will das Unternehmen seine Abwicklungskapazität verfünffachen. Statt wie bisher 200.000 Aufträge sollen bis Jahresende eine Million Order pro Tag bearbeitet werden können.
© dpa
Comdirect: Durch Börsenbeteiligung Gebühren senken
Die Comdirect-Bank plant, sich an einer deutschen Börse zu beteiligen. Neben Berlin kämen dazu auch Stuttgart und München in Frage, meinte Comdirect-Vorstand Bernt Weber.
Das Ziel der Beteiligung seien niedrigere Gebühren für die Kunden, sagte Weber dem Nachrichtenmagazin "Focus". Ende Mai hatte bereits die Consors-Bank angekündigt, mit der Berliner Börse kooperieren zu wollen.
Comdirect verfolgt aber noch anderen Pläne: Die Bank möchte verstärkt nach Osteuropa expandieren, um die Marktführerschaft auszubauen und dadurch den Aktienkurs steigen zu lassen. Außerdem will das Unternehmen seine Abwicklungskapazität verfünffachen. Statt wie bisher 200.000 Aufträge sollen bis Jahresende eine Million Order pro Tag bearbeitet werden können.
© dpa
zu 35,60 möchte einer 100.000 Stück Baader kaufen.
augur @ Goldfinger,
Dass Comdirect sich an einer Börse beteiligen möchte ist meines Erachtens nur eine Finte, um ConSors abzulenken, welche die Comdirect bank in Berlin mit ins Boot ziehen möchten.
Schließlich hat ConSors sich mit Berliner Effekten bereits den dortigen Goldesel gesichert.
Ist doch klar: ConSors möchte möglichst viele Directbroker an der Berliner Börse beteiligen, damit diese fleißig über Berlin ordern lassen und man selbst über Berliner Effekten den Gewinn einstecken kann.
Die Börsen selbst werden zukünftig in Deutschland vom Wirtschaftsgeschehen kaum noch profitieren können, da die Wertpapierhandelshäuser, insbesondere Baader, kräftig in vollelektronische Systeme investieren und zusammen mit den Brokerbanken die Börsen umgehen werden.
Wohin werden die Wege bei Comdirekt und anderen Directbrokern wirklich gehen? Dazu ein Artikel aus BÖRSE ONLINE Nr. 28 vom 6. Juli unter dem Stichwort "DISCOUNTBROKER":
************************************
Aktienkauf an der Börse vorbei immer beliebter
Auch die Comdirect-bank bringt jetzt einen Online-Zugang zum außerbörslichen Wertpapierhandel
Unter dem Namen "Live-Trade" ermöglicht die comdirect bank demnächst ihren Online-Kunden, Aktien und Optionsscheine bei Wertpapierhandelshäusern zu kaufen. Bisher ging das beim Discountbroker der Commerzbank nur per Telefon.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Bereits vor Abschluß des Geschäftes erfahren Anleger im außerbörslichen Handel, zu welchem Kurs sie Aktien und Optionsscheine kaufen oder verkaufen können. Im direkten Geschäft entfällt zudem die Maklercourtage, die an der Börse fällig wird. Auch die Ordergebühren liegen im Online-Handel merklich niedriger.
Schon vor rund einem Jahr hatte die Direkt Anlage Bank den so genannten Sekundenhandel per Internet ins Leben gerufen. Mittlerweile fließen auf diese Weise 35 Prozent des gesamten Ordervolumens an der Börse vorbei.
Wichtig für Anleger: Sie solltem vor dem Kauf die im außerbörslichen Handel gestellten Kurse mit den aktuellen Börsennotierungen vergleichen und den kostenlosen Zugang zu Realtime-Kursen nutzen. WB
********************************************************
Fazit: Die Gewinner zukünftiger Aktien-Haussen werden Wertpapierhandelshäuser, Banken und Broker sein. Die Börsen selbst stehen in weiten Bereichen auf verlorenem Posten. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass selbst die größte deutsche Börse, nämlich die Frankfurter, sich mit London einlassen will?
Grüße von augur
Dass Comdirect sich an einer Börse beteiligen möchte ist meines Erachtens nur eine Finte, um ConSors abzulenken, welche die Comdirect bank in Berlin mit ins Boot ziehen möchten.
Schließlich hat ConSors sich mit Berliner Effekten bereits den dortigen Goldesel gesichert.
Ist doch klar: ConSors möchte möglichst viele Directbroker an der Berliner Börse beteiligen, damit diese fleißig über Berlin ordern lassen und man selbst über Berliner Effekten den Gewinn einstecken kann.
Die Börsen selbst werden zukünftig in Deutschland vom Wirtschaftsgeschehen kaum noch profitieren können, da die Wertpapierhandelshäuser, insbesondere Baader, kräftig in vollelektronische Systeme investieren und zusammen mit den Brokerbanken die Börsen umgehen werden.
Wohin werden die Wege bei Comdirekt und anderen Directbrokern wirklich gehen? Dazu ein Artikel aus BÖRSE ONLINE Nr. 28 vom 6. Juli unter dem Stichwort "DISCOUNTBROKER":
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Aktienkauf an der Börse vorbei immer beliebter
Auch die Comdirect-bank bringt jetzt einen Online-Zugang zum außerbörslichen Wertpapierhandel
Unter dem Namen "Live-Trade" ermöglicht die comdirect bank demnächst ihren Online-Kunden, Aktien und Optionsscheine bei Wertpapierhandelshäusern zu kaufen. Bisher ging das beim Discountbroker der Commerzbank nur per Telefon.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Bereits vor Abschluß des Geschäftes erfahren Anleger im außerbörslichen Handel, zu welchem Kurs sie Aktien und Optionsscheine kaufen oder verkaufen können. Im direkten Geschäft entfällt zudem die Maklercourtage, die an der Börse fällig wird. Auch die Ordergebühren liegen im Online-Handel merklich niedriger.
Schon vor rund einem Jahr hatte die Direkt Anlage Bank den so genannten Sekundenhandel per Internet ins Leben gerufen. Mittlerweile fließen auf diese Weise 35 Prozent des gesamten Ordervolumens an der Börse vorbei.
Wichtig für Anleger: Sie solltem vor dem Kauf die im außerbörslichen Handel gestellten Kurse mit den aktuellen Börsennotierungen vergleichen und den kostenlosen Zugang zu Realtime-Kursen nutzen. WB
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Fazit: Die Gewinner zukünftiger Aktien-Haussen werden Wertpapierhandelshäuser, Banken und Broker sein. Die Börsen selbst stehen in weiten Bereichen auf verlorenem Posten. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass selbst die größte deutsche Börse, nämlich die Frankfurter, sich mit London einlassen will?
Grüße von augur
14.08.2000
Baader kaufen
Actien-Börse
Die Analysten der Actien-Börse empfehlen die Baader-Aktie (WKN 508810) zu kaufen.
Das Unternehmen verfüge über absolute Kompetenz und langjährige Erfahrung, was an den drei letzten Akquisitionen zu erkennen war. Mit den übernommenen Gesellschaften könne BAADER gekonnt die Nischen ausfüllen, die die Großbanken nicht wahrnehmen können und die Kleinen technisch nicht beherrschen.
Bei einem KGV von geschätzt 7,5 - 8 für die Gewinntaxe 2001 sei dies ein Trendinvestment im Schatten der Indizes, so Actien-Börse.
Baader kaufen
Actien-Börse
Die Analysten der Actien-Börse empfehlen die Baader-Aktie (WKN 508810) zu kaufen.
Das Unternehmen verfüge über absolute Kompetenz und langjährige Erfahrung, was an den drei letzten Akquisitionen zu erkennen war. Mit den übernommenen Gesellschaften könne BAADER gekonnt die Nischen ausfüllen, die die Großbanken nicht wahrnehmen können und die Kleinen technisch nicht beherrschen.
Bei einem KGV von geschätzt 7,5 - 8 für die Gewinntaxe 2001 sei dies ein Trendinvestment im Schatten der Indizes, so Actien-Börse.
WKN 508810 v. 14.08.00
Chartcheck Baader: Vor einem Kursschub?
Bei einem aktuellen Kurs von 36,00 Euro hat die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank AG ihren rund viermonatigen Abwärtstrend signifikant nach oben verlassen. Dies und die Tatsache, dass der Titel bereits in den letzten Wochen einen festen Boden ausbilden konnte stimmt uns positiv, dass Baader schon bald einen deutlichen Satz nach oben machen dürfte.
Im Zuge dieses erwarteten Kursanstieges sollte unserer Meinung nach ein Test des Widerstandes bei 44 Euro anstehen. Aufgrund des sehr attraktiven Kurspotentials von über 22 Prozent sollten Anleger daher einen Kauf des Titels in Betracht ziehen, zumal Baader auch durch die bei 33,50 Euro verlaufende Aufwärtstrendlinie nach unten recht gut abgesichert erscheint.
Chartcheck Baader: Vor einem Kursschub?
Bei einem aktuellen Kurs von 36,00 Euro hat die Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank AG ihren rund viermonatigen Abwärtstrend signifikant nach oben verlassen. Dies und die Tatsache, dass der Titel bereits in den letzten Wochen einen festen Boden ausbilden konnte stimmt uns positiv, dass Baader schon bald einen deutlichen Satz nach oben machen dürfte.
Im Zuge dieses erwarteten Kursanstieges sollte unserer Meinung nach ein Test des Widerstandes bei 44 Euro anstehen. Aufgrund des sehr attraktiven Kurspotentials von über 22 Prozent sollten Anleger daher einen Kauf des Titels in Betracht ziehen, zumal Baader auch durch die bei 33,50 Euro verlaufende Aufwärtstrendlinie nach unten recht gut abgesichert erscheint.
finest am 19.08.2000:
"Baader wird noch explodieren.Positioniert Euch jetzt,Maklerhausse steht bevor!"
"Baader wird noch explodieren.Positioniert Euch jetzt,Maklerhausse steht bevor!"
Hallo,
woher nimmst Du diese Weisheit ? Baader hat sich gut positioniert
und wird auf jeden Fall nach oben gehen, aber mit einer Explosion
rechne ich nicht. Im Jahr sind nach meiner Meinung 20 % möglich,
wenn es mehr wird freue ich mich natürlich.
m.f.G ziepe
woher nimmst Du diese Weisheit ? Baader hat sich gut positioniert
und wird auf jeden Fall nach oben gehen, aber mit einer Explosion
rechne ich nicht. Im Jahr sind nach meiner Meinung 20 % möglich,
wenn es mehr wird freue ich mich natürlich.
m.f.G ziepe
finest am 31.August 2000 zu quasi_modo im Consors-Board:
Re: Hallo fines! Hab Dich schon vermisst ,-) oT
antworten zurück
Hallo Quasi,nicht verzagen,der Kurs hat seinen Grund(beileibe keinen negativen).
Es ist wie beim Tauchen,wer muß zuerst hoch,die Fondsmanager oder Quasi und finest?
Es wird gewaltig knallen.Fdl-Branche ist "die Boombranche der Zukunft"Ein vererbtes
Billionen-Vermögen sucht seinen Platz am Aktienmarkt.
Einer der Platzhirsche in naher Zukunft wird Baader sein.
Liebe Grüße,finest.
Re: Hallo fines! Hab Dich schon vermisst ,-) oT
antworten zurück
Hallo Quasi,nicht verzagen,der Kurs hat seinen Grund(beileibe keinen negativen).
Es ist wie beim Tauchen,wer muß zuerst hoch,die Fondsmanager oder Quasi und finest?
Es wird gewaltig knallen.Fdl-Branche ist "die Boombranche der Zukunft"Ein vererbtes
Billionen-Vermögen sucht seinen Platz am Aktienmarkt.
Einer der Platzhirsche in naher Zukunft wird Baader sein.
Liebe Grüße,finest.
Hallo Leute!
In letzter Zeit ist es etwas ruhiger geworden, was wohl mit dem
Kursrückgang zusammen hängt.Hier ein wenig Rückenhalt.
Einschätzung des Aktionärs vom 25.08.2000
In den nächsten 10 Jahren werden in Deutschland mindestens 5.000 Börsengänge stattfinden. Aber nicht nur durch die Durchführung von Neuemissionen, sondern auch durch Ver- und Käufe wird Baader durch seine Marklercourtage Einnahmen erzielen. Die Aktie hat einen 2000er KGV von 6,3 und ist deutlich unterbewertet - Langfristinvestoren finden in der Baader Wertpapierhandelsbank ein lohnendes Investment.
Kursziel: 150 Euro.
m.f.G Ziepe
In letzter Zeit ist es etwas ruhiger geworden, was wohl mit dem
Kursrückgang zusammen hängt.Hier ein wenig Rückenhalt.
Einschätzung des Aktionärs vom 25.08.2000
In den nächsten 10 Jahren werden in Deutschland mindestens 5.000 Börsengänge stattfinden. Aber nicht nur durch die Durchführung von Neuemissionen, sondern auch durch Ver- und Käufe wird Baader durch seine Marklercourtage Einnahmen erzielen. Die Aktie hat einen 2000er KGV von 6,3 und ist deutlich unterbewertet - Langfristinvestoren finden in der Baader Wertpapierhandelsbank ein lohnendes Investment.
Kursziel: 150 Euro.
m.f.G Ziepe
150 Euro sind bestimmt nicht zuviel,leider kann ich nichts mehr nachkaufen,bin schon über50% Investiert.
Wenn die Sache mit Focus Money´s Musterdepot etwas in Vergessenheit gerät, werden wohl die anderen Börsenblätter wieder Gas geben! Noch gibt kaum einer Empfehlungen raus, um nicht der Konkurrenz im Nachhinein Recht zu geben! Was haltet Ihr von dieser These?
Ich habe heute wieder gekauft.
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
Kann mir jemand die Url der Homepage geben?
Danke Don Dollar
Danke Don Dollar
Von cyberboesre2000: Bavarian Equity Network - neue Kooperation für Börsengänge
Anläßlich der Pressekonferenz von BEN
am 7. November 2000
Das BEN Bavarian Equity Network
„Das Netzwerk von 5 Banken, einer Anwaltskanzlei und der Bayerischen Börse bietet
Unternehmen eine neuartige leistungsstarke Begleitung beim Börsengang an
Qualitätssegmente, insbesondere in München und Frankfurt“, so Dr. Winfried Klöpper,
Geschäftsführer der am 26.10.2000 gegründeten Kooperation Bavarian Equity Network (BEN).
Üblicherweise liegt die Entscheidung über die Börsenreife eines Unternehmens und über die
Struktur der Emission in den Händen einer einzelnen Bank. Bei BEN prüft und entscheidet
dagegen von Anfang an ein Team aus Emissionsbanken und IPO-Anwälten. Dies liegt im
Interesse des Unternehmens, denn damit steht gleichzeitig ein eingespieltes IPO-Team zur
Verfügung. Die breite Entscheidungsbasis dient aber auch dem Anlegerinteresse.
Der Emittent
BEN bringt nur Unternehmen mit fundiertem Umsatz- und Ertragspotential an die Börse. Die
unternehmerische Zielsetzung muss klar definiert sein und überdurchschnittliche Gewinn- und
Wachstumsperspektiven bieten. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein Unternehmen der
sogenannten „old economy“ oder der „new economy“ handelt, wenn die Anforderungen erfüllt
sind. Ist ein Unternehmen nach Auffassung von BEN noch nicht börsenreif, verspricht aber in
naher Zukunft börsenreif zu werden, so kann im Einzelfall auch eine Wachstumsfinanzierung
bis zum späteren Börsengang vermittelt werden.
Die Stärke des BEN Netzwerks
Gebündelte Entscheidungskompetenz, eingespielte Entscheidungs- und Arbeitsabläufe,
qualitativ hochwertige Platzierungskraft und Marktpflege nach der Emission, enge
Kommunikation und Koordination der Partner und mit dem Unternehmen sind die Stärke des
Netzwerks.
BEN führt Unternehmen an Wachstumsmärkte wie den Neuen Markt oder die Qualitätssegmente
der Bayerischen Börse – je nachdem welcher Platz und welches Segment für das
Unternehmen im Einzelfall am besten geeignet ist.
Die Kooperationspartner von BEN
Baader Wertpapierhandelsbank AG – eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in
Deutschland mit Schwerpunkt im Beteiligungs- und Neuemissionsgeschäft.
www.Baaderbank.de
Bankhaus Reuschel & Co. – erstklassiges Research und starke Platzierungskraft.
www.Reuschel.com
Bayerische Börse – die Börse für den Mittelstand und den privaten Anleger.
www.Bayerische-Boerse.de – www.Praedikatsmarkt.de
BBLP Rechtsanwälte – internationale leistungsfähige Sozietät mit umfassender IPO-Erfahrung.
www.BBLP.de
Hauck & Aufhäuser – als Berater auf institutionelle Anleger, vermögende Privatkunden und das
Corporate Finance Geschäft fokussiert.
Merck Finck & Co. – traditionsreiche deutsche Privatbank im europäischen Privatbankenverbund
der Kredietbank Luxembourg mit langjährigem Know-how bei börsenrelevanten
Kapitalmarkttransaktionen.
www.MerckFinck.de
SchmidtBank – als eine der führenden Privatbanken kennt sie die Probleme, die den Mittelstand
bewegen. Sie hilft mit Rat und Tat. Schnell und ohne Umwege, fair und kompetent.
www.SchmidtBank.de
Das Leistungsprofil der BEN Partner
Die BEN Banken und die BEN Anwälte stehen für individuelle und partnerschaftliche Betreuung.
Sie haben insgesamt an mehr als über 60 Börsengängen am Neuen Markt, in München und
Stuttgart mitgewirkt. Die BEN-Banken verfügen über anerkanntes Equity-Research und
besondere Platzierungskraft bei institutionellen Anlegern sowie vermögenden Privatkunden.
BBLP Rechtsanwälte haben umfassende Erfahrung bei nationalen und internationalen
Emissionen. BEN-Partner betreuen die Emittenten auch nach dem Börsengang im neuen Umfeld
der börsengehandelten AG weiter – etwa bei der Marktpflege, der Öffentlichkeitsarbeit,
Hauptversammlungen oder ad hoc Mitteilungen und sonstigen aktienrechtlichen Fragen.
Insgesamt ein umfassendes maßgeschneidertes Angebot.
Die Bayerische Börse bietet mit den Segmenten Prädikatsmarkt und Prädikatsmarkt Select ideale
Bedingungen auch für small- und mid caps. Der Prädikatsmarkt zielt auf junge, innovative
Unternehmen aller Branchen, die eine erste Notierung im Freiverkehr an der Börse suchen. Das
Qualitätssegment im Geregelten Markt, der Prädikatsmarkt Select, stellt gesteigerte
Anforderungen unter anderem an Struktur und Grösse der Unternehmen. Mit dem Top Quality
Market werden zukünftig erstklassige Emittenten für den amtlichen Handel angesprochen.
Die BEN Ansprechpartner
BEN Bavarian Equity Network GmbH
Geschäftsführer:
Dr. Winfried Klöpper, Dr. Christian Kreiss
Leopoldstrasse 236
80807 München
Telefon: ++49-089/35065-572
Fax: ++49-089/35065-578
www.ben-bavarian.de
E-Mail: ben@ben-bavarian.de
Anläßlich der Pressekonferenz von BEN
am 7. November 2000
Das BEN Bavarian Equity Network
„Das Netzwerk von 5 Banken, einer Anwaltskanzlei und der Bayerischen Börse bietet
Unternehmen eine neuartige leistungsstarke Begleitung beim Börsengang an
Qualitätssegmente, insbesondere in München und Frankfurt“, so Dr. Winfried Klöpper,
Geschäftsführer der am 26.10.2000 gegründeten Kooperation Bavarian Equity Network (BEN).
Üblicherweise liegt die Entscheidung über die Börsenreife eines Unternehmens und über die
Struktur der Emission in den Händen einer einzelnen Bank. Bei BEN prüft und entscheidet
dagegen von Anfang an ein Team aus Emissionsbanken und IPO-Anwälten. Dies liegt im
Interesse des Unternehmens, denn damit steht gleichzeitig ein eingespieltes IPO-Team zur
Verfügung. Die breite Entscheidungsbasis dient aber auch dem Anlegerinteresse.
Der Emittent
BEN bringt nur Unternehmen mit fundiertem Umsatz- und Ertragspotential an die Börse. Die
unternehmerische Zielsetzung muss klar definiert sein und überdurchschnittliche Gewinn- und
Wachstumsperspektiven bieten. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein Unternehmen der
sogenannten „old economy“ oder der „new economy“ handelt, wenn die Anforderungen erfüllt
sind. Ist ein Unternehmen nach Auffassung von BEN noch nicht börsenreif, verspricht aber in
naher Zukunft börsenreif zu werden, so kann im Einzelfall auch eine Wachstumsfinanzierung
bis zum späteren Börsengang vermittelt werden.
Die Stärke des BEN Netzwerks
Gebündelte Entscheidungskompetenz, eingespielte Entscheidungs- und Arbeitsabläufe,
qualitativ hochwertige Platzierungskraft und Marktpflege nach der Emission, enge
Kommunikation und Koordination der Partner und mit dem Unternehmen sind die Stärke des
Netzwerks.
BEN führt Unternehmen an Wachstumsmärkte wie den Neuen Markt oder die Qualitätssegmente
der Bayerischen Börse – je nachdem welcher Platz und welches Segment für das
Unternehmen im Einzelfall am besten geeignet ist.
Die Kooperationspartner von BEN
Baader Wertpapierhandelsbank AG – eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in
Deutschland mit Schwerpunkt im Beteiligungs- und Neuemissionsgeschäft.
www.Baaderbank.de
Bankhaus Reuschel & Co. – erstklassiges Research und starke Platzierungskraft.
www.Reuschel.com
Bayerische Börse – die Börse für den Mittelstand und den privaten Anleger.
www.Bayerische-Boerse.de – www.Praedikatsmarkt.de
BBLP Rechtsanwälte – internationale leistungsfähige Sozietät mit umfassender IPO-Erfahrung.
www.BBLP.de
Hauck & Aufhäuser – als Berater auf institutionelle Anleger, vermögende Privatkunden und das
Corporate Finance Geschäft fokussiert.
Merck Finck & Co. – traditionsreiche deutsche Privatbank im europäischen Privatbankenverbund
der Kredietbank Luxembourg mit langjährigem Know-how bei börsenrelevanten
Kapitalmarkttransaktionen.
www.MerckFinck.de
SchmidtBank – als eine der führenden Privatbanken kennt sie die Probleme, die den Mittelstand
bewegen. Sie hilft mit Rat und Tat. Schnell und ohne Umwege, fair und kompetent.
www.SchmidtBank.de
Das Leistungsprofil der BEN Partner
Die BEN Banken und die BEN Anwälte stehen für individuelle und partnerschaftliche Betreuung.
Sie haben insgesamt an mehr als über 60 Börsengängen am Neuen Markt, in München und
Stuttgart mitgewirkt. Die BEN-Banken verfügen über anerkanntes Equity-Research und
besondere Platzierungskraft bei institutionellen Anlegern sowie vermögenden Privatkunden.
BBLP Rechtsanwälte haben umfassende Erfahrung bei nationalen und internationalen
Emissionen. BEN-Partner betreuen die Emittenten auch nach dem Börsengang im neuen Umfeld
der börsengehandelten AG weiter – etwa bei der Marktpflege, der Öffentlichkeitsarbeit,
Hauptversammlungen oder ad hoc Mitteilungen und sonstigen aktienrechtlichen Fragen.
Insgesamt ein umfassendes maßgeschneidertes Angebot.
Die Bayerische Börse bietet mit den Segmenten Prädikatsmarkt und Prädikatsmarkt Select ideale
Bedingungen auch für small- und mid caps. Der Prädikatsmarkt zielt auf junge, innovative
Unternehmen aller Branchen, die eine erste Notierung im Freiverkehr an der Börse suchen. Das
Qualitätssegment im Geregelten Markt, der Prädikatsmarkt Select, stellt gesteigerte
Anforderungen unter anderem an Struktur und Grösse der Unternehmen. Mit dem Top Quality
Market werden zukünftig erstklassige Emittenten für den amtlichen Handel angesprochen.
Die BEN Ansprechpartner
BEN Bavarian Equity Network GmbH
Geschäftsführer:
Dr. Winfried Klöpper, Dr. Christian Kreiss
Leopoldstrasse 236
80807 München
Telefon: ++49-089/35065-572
Fax: ++49-089/35065-578
www.ben-bavarian.de
E-Mail: ben@ben-bavarian.de
Die Zusammensetzung der Teilhaber von BEN gibt mir zu denken.
Seltsam vor allem, dass sich Baader mit der SchmidtBank in ein Boot gesetzt hat.
Die SchmidtBank ist Hauptaktionärin des börsennotierten Direct-Brokers ConSors. Dieser wiederum hält 60 % an Consors Capital Bank (vormals Berliner Effekten Bank) und damit einem der größten Konkurrenten Baaders im Bereich Investmentbanking und Neuemissionen mittelständischer Unternehmen mit dem erklärten Ziel, hier die Marktführerschaft im Online-Bereich zu übernehmen.http://www.psp.apa.at/dgap/psp?CMD=Volltext&DOC=DGAP_2000102…
Darüber hinaus ist ConSors Mehrheitsaktionär bei der ebenfalls börsennotierten Berliner Effektengesellschaft AG, ein Konkurrent im Führen von Skontren ausländischer Wertpapiere an der Berliner Börse.
Hoffentlich weiß Uto was er tut und hat sich nicht in die Nesseln gesetzt oder gar ein trojanisches Pferd in den Stall gebracht.
augur
Seltsam vor allem, dass sich Baader mit der SchmidtBank in ein Boot gesetzt hat.
Die SchmidtBank ist Hauptaktionärin des börsennotierten Direct-Brokers ConSors. Dieser wiederum hält 60 % an Consors Capital Bank (vormals Berliner Effekten Bank) und damit einem der größten Konkurrenten Baaders im Bereich Investmentbanking und Neuemissionen mittelständischer Unternehmen mit dem erklärten Ziel, hier die Marktführerschaft im Online-Bereich zu übernehmen.http://www.psp.apa.at/dgap/psp?CMD=Volltext&DOC=DGAP_2000102…
Darüber hinaus ist ConSors Mehrheitsaktionär bei der ebenfalls börsennotierten Berliner Effektengesellschaft AG, ein Konkurrent im Führen von Skontren ausländischer Wertpapiere an der Berliner Börse.
Hoffentlich weiß Uto was er tut und hat sich nicht in die Nesseln gesetzt oder gar ein trojanisches Pferd in den Stall gebracht.
augur
Bei 22, ach so , wußte nicht , daß Baader bei Verkäufen nix verdient , da machens umsonst ., oder ???
Cure
Cure
Baader hat heute zum erstenmal seit Monaten im Chart die 30-Tage-Linie berührt. Vielleicht hat ja der Wahnsinn langsam ein Ende ...
Wer in Baader investiert ist, sollte sich auch einmal mit dessen Beteiligungen befassen. Alleine die Beteiligung an KKF dürfte in 1 oder 2 Jahren so viel wert sein wie heute die ganze Baaderbank!
Begründung:
Wer englisch kann, sollte mal bei Adelphia Communications vorbeischauen (www.adelphia.com). Diese Aktie notiert um die 50 Dollar, obwohl das Unternehmen bisher keinen einzigen Cent verdient hat. Auf dem gleichen Pfad arbeitet in Deutschland KKF. Die Nachfrage nach breitbandigen,extrem schnellen Internetanschlüssen wächst explosionsartig. Kein Konzern kann es sich mehr erlauben, sein firmeneigenes Computernetz nicht mit dem Internet zu verknüpfen. Dass eine Standleitung mit ADSL-Technik hier nicht mehr der Weisheit letzter Schluss sein kann, liegt auf der Hand.
Im Dezember ist übrigens ein amerikanischer Großinvestor (Beteiligungsgesellschaft, welche zig Milliarden Dollar verwaltet) mit 100 Mio DM bei KKF eingestiegen. (Informationen unter anderem bei www.kkf.net)
Dies ist freilich nur ein Beispiel dafür, warum Baader in den nächsten Jahren in ganz andere Dimensionen hineinwachsen wird. Baaders Management ist auf Zack, der Kurs derzeit am Boden. Zeit zum Einstieg.
Gruß, Divinator
Begründung:
Wer englisch kann, sollte mal bei Adelphia Communications vorbeischauen (www.adelphia.com). Diese Aktie notiert um die 50 Dollar, obwohl das Unternehmen bisher keinen einzigen Cent verdient hat. Auf dem gleichen Pfad arbeitet in Deutschland KKF. Die Nachfrage nach breitbandigen,extrem schnellen Internetanschlüssen wächst explosionsartig. Kein Konzern kann es sich mehr erlauben, sein firmeneigenes Computernetz nicht mit dem Internet zu verknüpfen. Dass eine Standleitung mit ADSL-Technik hier nicht mehr der Weisheit letzter Schluss sein kann, liegt auf der Hand.
Im Dezember ist übrigens ein amerikanischer Großinvestor (Beteiligungsgesellschaft, welche zig Milliarden Dollar verwaltet) mit 100 Mio DM bei KKF eingestiegen. (Informationen unter anderem bei www.kkf.net)
Dies ist freilich nur ein Beispiel dafür, warum Baader in den nächsten Jahren in ganz andere Dimensionen hineinwachsen wird. Baaders Management ist auf Zack, der Kurs derzeit am Boden. Zeit zum Einstieg.
Gruß, Divinator
die Beteiligung an KKF ist nicht so hoch wie ihr alle denkt,
da KKR groß eingestiegen ist.
Grüsse
Arconia
da KKR groß eingestiegen ist.
Grüsse
Arconia
auf der GMCC der DVFA im November wurde in der Präsentation von Baader eine Beteiligung von etwas über 12 % genannt.
Das ist meines Wissens der verwässerte Anteil nach dem Einstieg von Kohlberg Kravis Roberts (www.kkr.com).
Das ist meines Wissens der verwässerte Anteil nach dem Einstieg von Kohlberg Kravis Roberts (www.kkr.com).
@Arconia,
Meines Wissens hat auch Baader sich an KKFs Kapitalerhöhung im Dezember beteiligt und damit seinen prozentualen Anteil gehalten. Im Übrigen könnte ein Deal zwischen der amerikanischen KKR und Baader zusätzlich einen positiven Aspekt für die Unterschleißheimer mit sich bringen.
Gruß, Divinator
Meines Wissens hat auch Baader sich an KKFs Kapitalerhöhung im Dezember beteiligt und damit seinen prozentualen Anteil gehalten. Im Übrigen könnte ein Deal zwischen der amerikanischen KKR und Baader zusätzlich einen positiven Aspekt für die Unterschleißheimer mit sich bringen.
Gruß, Divinator
@handelsassi,
Baader hält derzeit nach eigenen Angaben 12,19 Prozent an KKF.net (nach Kapitalerhöhung!). Es gibt derzeit insgesamt 44 Mio Aktien von KKF.net, Baaders Anteil beträgt somit ca 5.367 Mio Stück. Unterstellt man einen (derzeitigen) Wert pro Aktie analog zu adelphia communication von etwa 50 EUR, entspräche dies einem Anteil von ca 268 Mio EUR, welchen Baader alleine an diesem Unternehmen hält!
Gruß, Divinator
Baader hält derzeit nach eigenen Angaben 12,19 Prozent an KKF.net (nach Kapitalerhöhung!). Es gibt derzeit insgesamt 44 Mio Aktien von KKF.net, Baaders Anteil beträgt somit ca 5.367 Mio Stück. Unterstellt man einen (derzeitigen) Wert pro Aktie analog zu adelphia communication von etwa 50 EUR, entspräche dies einem Anteil von ca 268 Mio EUR, welchen Baader alleine an diesem Unternehmen hält!
Gruß, Divinator
@alle:
Prima, Baader hat heute auf fast Tageshöchst €17 geschlossen. Habe mich zu €16.90 noch schnell eingedeckt. In den nächsten Tagen sollten sie ausbrechen (analog Kamps, Thyssen, Mühl Product & Service).
Christian.
Prima, Baader hat heute auf fast Tageshöchst €17 geschlossen. Habe mich zu €16.90 noch schnell eingedeckt. In den nächsten Tagen sollten sie ausbrechen (analog Kamps, Thyssen, Mühl Product & Service).
Christian.
Fand gerade auf der Gold-Zack-Seite folgende Meinung der Actien-Börse zu Baader (Der Bericht ist allerdings schon 1 Woche alt)
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(Herausgeber: Die Actien-Börse Nr. 2/2001, 13.01.2001)
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK (WKN 508 810: 16,20 E.) wurde massiv abgebügelt. Von 46 auf 13 E. Das steht mit den BAADER-Zahlen nicht im Einklang. Nach meinen Informationen steckt im BAADER-Portfolio kein aktuelles Risiko aus Beständen von nichtplazierten Neuemissionen. Es kann aber sein, daß die Gewinnschätzungen von bislang 3,30 - 3,40 E. je Aktie nicht zu halten sind. Werden es nur 2,50 - 3,00 E., so ergibt sich ein KGV um 7 bis max. 8. Bleibt es bei Sätzen über 3,25 E., sind es nur 5. Der Kursrutsch lief bei Mini-Umsätzen zwischen 15 000 und 20 000 Stück. Ein klarer Kauf. Bis 24 E. sind es fast 50%. Dann wird teilweise Kasse gemacht.
-------------------------------------------------------
Gruß, Divinator
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(Herausgeber: Die Actien-Börse Nr. 2/2001, 13.01.2001)
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK (WKN 508 810: 16,20 E.) wurde massiv abgebügelt. Von 46 auf 13 E. Das steht mit den BAADER-Zahlen nicht im Einklang. Nach meinen Informationen steckt im BAADER-Portfolio kein aktuelles Risiko aus Beständen von nichtplazierten Neuemissionen. Es kann aber sein, daß die Gewinnschätzungen von bislang 3,30 - 3,40 E. je Aktie nicht zu halten sind. Werden es nur 2,50 - 3,00 E., so ergibt sich ein KGV um 7 bis max. 8. Bleibt es bei Sätzen über 3,25 E., sind es nur 5. Der Kursrutsch lief bei Mini-Umsätzen zwischen 15 000 und 20 000 Stück. Ein klarer Kauf. Bis 24 E. sind es fast 50%. Dann wird teilweise Kasse gemacht.
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Gruß, Divinator
Zusätzliche Risikovorsorge bei Baader
Unterschleißheim, 19. Januar 2001
Die im MDAX notierte Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, wird ihr
Ergebnisziel
für das Geschäftsjahr 2000 nicht erreichen.
Aufgrund des ausgeprägt schwachen Marktumfeldes im 4. Quartal 2000
konnten die
Erwartungen an die Erlössituation sowohl im Handelsgeschäft als auch im
Emissions-
und Beteiligungsgeschäft nicht erfüllt werden.
Trotz des zusätzlichen Ausschöpfens aller denkbaren Vorsorgemaßnahmen
geht die
Bank davon aus, dass sie im abgelaufenen Geschäftsjahr ein DVFA-Ergebnis
erzielen
wird, das nur etwa 25% unter dem Ergebnis des Rekordjahres 1999 liegt.
Der Vorstand
Unterschleißheim, 19. Januar 2001
Die im MDAX notierte Baader Wertpapierhandelsbank AG, München, wird ihr
Ergebnisziel
für das Geschäftsjahr 2000 nicht erreichen.
Aufgrund des ausgeprägt schwachen Marktumfeldes im 4. Quartal 2000
konnten die
Erwartungen an die Erlössituation sowohl im Handelsgeschäft als auch im
Emissions-
und Beteiligungsgeschäft nicht erfüllt werden.
Trotz des zusätzlichen Ausschöpfens aller denkbaren Vorsorgemaßnahmen
geht die
Bank davon aus, dass sie im abgelaufenen Geschäftsjahr ein DVFA-Ergebnis
erzielen
wird, das nur etwa 25% unter dem Ergebnis des Rekordjahres 1999 liegt.
Der Vorstand
Daß die hochgesteckten Ziele in diesem Jahr nicht erreicht werden, war ja klar. Der Kurs ist in den letzten Monaten schon entsprechend eingebrochen und inzwischen auf sehr niedrigem Niveau. Es ergibt sich derzeit eine ausgezeichnete Kaufgelegenheit:
-jetzt wieder günstigere Basis für gute Gewinnsteigerungsraten
-KGV im einstelligen Bereich (selbst wenn das Ergebnis sich halbiert hätte)
-sehr erhebliche stille Reserven, die
in einem besseren Börsenumfeld und vor allem künftig unter sehr viel besseren steuerlichen Bedingungen gehoben werden (insofern wäre es ohnehin eine Dummheit gewesen, Emissionen zu schlechten Preisen zu platzieren und dafür auch noch in Zukunft unnötige Steuerzahlungen zu leisten).
-bis diese positiven Aspekte sich in künftigen Ergebnissen widerspiegeln (3-6 Monate) kann man sich schon mal über eine ausgezeichnete Dividendenrendite freuen
-jetzt wieder günstigere Basis für gute Gewinnsteigerungsraten
-KGV im einstelligen Bereich (selbst wenn das Ergebnis sich halbiert hätte)
-sehr erhebliche stille Reserven, die
in einem besseren Börsenumfeld und vor allem künftig unter sehr viel besseren steuerlichen Bedingungen gehoben werden (insofern wäre es ohnehin eine Dummheit gewesen, Emissionen zu schlechten Preisen zu platzieren und dafür auch noch in Zukunft unnötige Steuerzahlungen zu leisten).
-bis diese positiven Aspekte sich in künftigen Ergebnissen widerspiegeln (3-6 Monate) kann man sich schon mal über eine ausgezeichnete Dividendenrendite freuen
KRASS, ich bezweifle, dass nach den letzten zwei Quartalen bei Baader noch nennenswerte stille Reserven vorhanden sind.
DVFA-Ergebnis je Aktie:
Q1/99: 0,88
Q2/99: 0,74
Q3/99: 0,60
Q4/99: 0,57
Q1/00: 2,05
Q2/00: 0,58
Q3/00; -0,08
Q4/00: ca. -0,50
Was ist eigentlich aus unserer Hobelbank geworden, dem unermüdlichen und unbelehrbaren Baader-Pusher, der mir damals meine Baader-Aktien zu 33,50 abgekauft hat? Dieser Idiot muss ja inzwischen auf Verlusten von galaktischem Ausmaß sitzen. Oder hat er sich still und heimlich verabschieded und seinen gesamten Baader-Schrott verkauft?
DVFA-Ergebnis je Aktie:
Q1/99: 0,88
Q2/99: 0,74
Q3/99: 0,60
Q4/99: 0,57
Q1/00: 2,05
Q2/00: 0,58
Q3/00; -0,08
Q4/00: ca. -0,50
Was ist eigentlich aus unserer Hobelbank geworden, dem unermüdlichen und unbelehrbaren Baader-Pusher, der mir damals meine Baader-Aktien zu 33,50 abgekauft hat? Dieser Idiot muss ja inzwischen auf Verlusten von galaktischem Ausmaß sitzen. Oder hat er sich still und heimlich verabschieded und seinen gesamten Baader-Schrott verkauft?
Frage:
Wieviel von den zusätzlichen Belastungen (Abschreibungen
auf Niedeswert?????) haben wir durch die letzte starke
Börsenwoche schon wieder hereingeholt und wären demzufolge
nicht anfgefallen, wenn gestern der 31.12.00 gewesen wäre???
Wird es wohl bei einem Euro Dividende bleiben?
mfg
thefarmer
Wieviel von den zusätzlichen Belastungen (Abschreibungen
auf Niedeswert?????) haben wir durch die letzte starke
Börsenwoche schon wieder hereingeholt und wären demzufolge
nicht anfgefallen, wenn gestern der 31.12.00 gewesen wäre???
Wird es wohl bei einem Euro Dividende bleiben?
mfg
thefarmer
Bei L+S wird Baader mittlerweile um 15,50 € gehandelt. Ein deutlicher Abschlag; lso waren wohl bessere Zahlen erwartet worden. Für mein Teil, warte ich jetzt Bodenbildung ab ( etwa 14 € ) und erhoffe baldige Dividendenschätzung (0,70 €). Wofür braucht man im Xetra eigentlich Makler ? VF
Hallo!
Die Meldung vom Freitag hat mich auch ganz schön getroffen.
Ich hoffe aber , daß mit dieser Meldung das schlimmste überstanden
ist.Die 2 Euro Gewinn für 2000 dürften als kleines Trostpflaster
wenigstens eine Dividende von 0,7-1 Euro zulassen.
Wenn man davon ausgeht, daß der Gesamtmarkt sein absolutes
Tief überwunden hat und die nächsten Monate eine moderate
Aufwärtsbewegung oder im schlimmsten Fall eine Seitwertsbewegung
bringen werden, dann bin ich für Baader wieder optimistisch.
In einem wieder positiveren Marktumfeld 2001, dürften sich die von Baader
für 2000 geplanten Emissionen an der Börse plazieren lassen.
Die Beteiligungen von Baader an Coss, Brain und KKF sehe ich sehr positiv.
in allen 3 Beteiligungen steckt viel Potential. Bei Coss und KKF dürfte
es nur eine Frage der Zeit sein bis sich diese über ein Going Public versilbern
lassen. Bei Brain gehe ich davon aus, daß wie von Uto geplant der Turn-
around in 2001 geschafft wird. Habt Ihr euch Brain schon mal näher angeschaut?
Das ist nicht irgend so eine kleine Softwareklitsche, dabei handelt es sich
um eine ausgewachsene Softwareschmiede.
Zu guter letzt dürfte das Hauptgeschäft von Baader bei wieder freundlicheren
Börsentagen einen gesunden Beitrag zum Gewinn beisteuern.
Gruß semmop
Die Meldung vom Freitag hat mich auch ganz schön getroffen.
Ich hoffe aber , daß mit dieser Meldung das schlimmste überstanden
ist.Die 2 Euro Gewinn für 2000 dürften als kleines Trostpflaster
wenigstens eine Dividende von 0,7-1 Euro zulassen.
Wenn man davon ausgeht, daß der Gesamtmarkt sein absolutes
Tief überwunden hat und die nächsten Monate eine moderate
Aufwärtsbewegung oder im schlimmsten Fall eine Seitwertsbewegung
bringen werden, dann bin ich für Baader wieder optimistisch.
In einem wieder positiveren Marktumfeld 2001, dürften sich die von Baader
für 2000 geplanten Emissionen an der Börse plazieren lassen.
Die Beteiligungen von Baader an Coss, Brain und KKF sehe ich sehr positiv.
in allen 3 Beteiligungen steckt viel Potential. Bei Coss und KKF dürfte
es nur eine Frage der Zeit sein bis sich diese über ein Going Public versilbern
lassen. Bei Brain gehe ich davon aus, daß wie von Uto geplant der Turn-
around in 2001 geschafft wird. Habt Ihr euch Brain schon mal näher angeschaut?
Das ist nicht irgend so eine kleine Softwareklitsche, dabei handelt es sich
um eine ausgewachsene Softwareschmiede.
Zu guter letzt dürfte das Hauptgeschäft von Baader bei wieder freundlicheren
Börsentagen einen gesunden Beitrag zum Gewinn beisteuern.
Gruß semmop
1)
Empfehlung der Actien-Börse vom 13.1.01 lag mal wieder voll daneben. Die Bernecker-Jungs sind - bitte meine Direktheit zu verzeihen - einfach dümmlich (Papa inclusive).
2)
Bei Baader liegt einiges im argen. Alleine die Tatsache, dass JEDES Mitglied des Aufsichtsrat pro Jahr 160 000 DM (!!!!) kassiert, würde mich bereits von einem Engagement bei Baader abschrecken.
Gruß, Joschka Schröder
Empfehlung der Actien-Börse vom 13.1.01 lag mal wieder voll daneben. Die Bernecker-Jungs sind - bitte meine Direktheit zu verzeihen - einfach dümmlich (Papa inclusive).
2)
Bei Baader liegt einiges im argen. Alleine die Tatsache, dass JEDES Mitglied des Aufsichtsrat pro Jahr 160 000 DM (!!!!) kassiert, würde mich bereits von einem Engagement bei Baader abschrecken.
Gruß, Joschka Schröder
Wenn man sich überlegt, daß selbst unser "kompetenter" Flaschenbier-Bundeskanzler im Aufsichtsrat bei Spezi Piech war, sollte dies nicht überbewertet werden!
Da oben sitzen doch sowieso nur friends and family und egal wieviel sie bekommen, sind ALLE überflüssig!
Also hat jede Firma die gleichen Vorraussetzungen, was Geldverschwendung betrifft.
Auf das Managemant kommt es an; und das ist bei Baader bestimmt besser als bei den meisten Konkurenten!
Da oben sitzen doch sowieso nur friends and family und egal wieviel sie bekommen, sind ALLE überflüssig!
Also hat jede Firma die gleichen Vorraussetzungen, was Geldverschwendung betrifft.
Auf das Managemant kommt es an; und das ist bei Baader bestimmt besser als bei den meisten Konkurenten!
Oh Entschuldigung-
richtig wäre Konkurrenz und Management-
doch alleine der Gedanke an unseren allerwertesten Gerry Geistesblitz verleiht meiner Rechtschreibung einen schwer dümmlichen Einschlag!
richtig wäre Konkurrenz und Management-
doch alleine der Gedanke an unseren allerwertesten Gerry Geistesblitz verleiht meiner Rechtschreibung einen schwer dümmlichen Einschlag!
Hallo!
Es sieht so aus als wäre beim jetztigen Kurs alles
negative eingepreist. Zwei Euro Gewinn und eine
Dividentenrendite von ca. 5% sichern Baader wohl nach unten ab.
Jetzt muß Uto in 2001 beweisen, daß das Beteiligungsgeschäft künftig einen starken Beitrag zum Gewinnwachstum beisteuern kann.
Das Beteiligungsportfolio läßt zumindest verhaltenen
Optimismus zu. Da steckt genügend Potential für künftiges Gewinnwachstum drin.
Gruß semmop
Es sieht so aus als wäre beim jetztigen Kurs alles
negative eingepreist. Zwei Euro Gewinn und eine
Dividentenrendite von ca. 5% sichern Baader wohl nach unten ab.
Jetzt muß Uto in 2001 beweisen, daß das Beteiligungsgeschäft künftig einen starken Beitrag zum Gewinnwachstum beisteuern kann.
Das Beteiligungsportfolio läßt zumindest verhaltenen
Optimismus zu. Da steckt genügend Potential für künftiges Gewinnwachstum drin.
Gruß semmop
Frage an die Baader-Kenner:
wo ist die Aktie fair bewertet, wenn in diesem Jahr nur 50% der Gewinne von 2000 gemacht werden können?
wo ist die Aktie fair bewertet, wenn in diesem Jahr nur 50% der Gewinne von 2000 gemacht werden können?
Frage an die Baader-Experten bzgl. Beteiligungsportfolio von Baader:
Die Gewinnsenkung bei Baader für 2000 beruht doch sicher auch zu einem großen Teil auf Abschreibungsbedarf auf Beteiligungen. Nach dem Niederstwertprinzip dürften also mit Stichtag 31.12.00 z.B. bei Brain Int. (damals ca. 3Euro, heute 6 Euro!!) oder Softing (damals ebenfalls ca. 3 Euro, heute > 6 Euro) größerer Abschreibungsbedarf angefallen sein...
Könnte mir einer von Euch mit mehr Detailkenntnis zum Beteiligungsportfolio von Baader mal eben kurz vorrechnen, was sich allein aus der Wertsteigerung dieser Beteiligungen für den Gewinn bei Baader mit (virtuellem) Stichtag 22.1.01 ergeben würde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies schon ca. 0,5 Euro je Baader-Aktie ausmachen könnte, oder...??
Dieser neue Gewinn müsste dann doch eigentlich beim Verkauf der Beteiligung anfallen, weil bis dahin ja eben der Wert zum 31.12.00 in den Büchern steht, oder??
Insofern müsste dann (bei Annahme weiter steigender NM-Kurse) auch der Gewinn in `01 positiv von diesen Abschreibungen profitieren, oder??
Wäre jedenfalls nett, wenn sich einer von den Baader-Profis in diesem Board mal diese Mühe machen könnte, dies ungefähr abzuschätzen oder mir obigen Rechenansatz wenigstens im Prinzip zu bestätigen.
Merci,
SP
Die Gewinnsenkung bei Baader für 2000 beruht doch sicher auch zu einem großen Teil auf Abschreibungsbedarf auf Beteiligungen. Nach dem Niederstwertprinzip dürften also mit Stichtag 31.12.00 z.B. bei Brain Int. (damals ca. 3Euro, heute 6 Euro!!) oder Softing (damals ebenfalls ca. 3 Euro, heute > 6 Euro) größerer Abschreibungsbedarf angefallen sein...
Könnte mir einer von Euch mit mehr Detailkenntnis zum Beteiligungsportfolio von Baader mal eben kurz vorrechnen, was sich allein aus der Wertsteigerung dieser Beteiligungen für den Gewinn bei Baader mit (virtuellem) Stichtag 22.1.01 ergeben würde. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies schon ca. 0,5 Euro je Baader-Aktie ausmachen könnte, oder...??
Dieser neue Gewinn müsste dann doch eigentlich beim Verkauf der Beteiligung anfallen, weil bis dahin ja eben der Wert zum 31.12.00 in den Büchern steht, oder??
Insofern müsste dann (bei Annahme weiter steigender NM-Kurse) auch der Gewinn in `01 positiv von diesen Abschreibungen profitieren, oder??
Wäre jedenfalls nett, wenn sich einer von den Baader-Profis in diesem Board mal diese Mühe machen könnte, dies ungefähr abzuschätzen oder mir obigen Rechenansatz wenigstens im Prinzip zu bestätigen.
Merci,
SP
@ SodaPur
Du hast im Prinzip recht. Baader muss seien Beteiligungen auf mind. auf den Börsenwert runterschreiben, auch eine Totalabschreibung ist möglich. Ich kann Dir versichern, es werden alle "Risiken" abgeschrieben werden und dies eröffnet auch im Gegenzug Chancen. Zumal mit dem neuen Standort und der Steuerreform niedrigere Steuersätze in 2001 greifen.
Für € 6 verkauft der Baader natürlich weder seine Brain, noch Softing. Gehts mit dem Neuen Markt wieder nach oben, dann werden die stillen Reserven natürlich umso grösser, einen Exitpreis und damit den realisierten Gewinn zu prognostizieren, ist schon mehr wie verwegen, da schlichtweg nicht möglich.
Das Brot und Butter Geschäft ist auch in 2001 die Skontroführung. M.E. nach sind alle Risiken in dem aktuellen Börsenkurs mehr wie eingepreist. Das in 2001 € 200
erreicht werden - sh. Thread - ist eher unwahrscheinlich, aber Kurse über € 30 halte ich bis zum Jahresende für realistisch.
Gruss
Stockpicker
Du hast im Prinzip recht. Baader muss seien Beteiligungen auf mind. auf den Börsenwert runterschreiben, auch eine Totalabschreibung ist möglich. Ich kann Dir versichern, es werden alle "Risiken" abgeschrieben werden und dies eröffnet auch im Gegenzug Chancen. Zumal mit dem neuen Standort und der Steuerreform niedrigere Steuersätze in 2001 greifen.
Für € 6 verkauft der Baader natürlich weder seine Brain, noch Softing. Gehts mit dem Neuen Markt wieder nach oben, dann werden die stillen Reserven natürlich umso grösser, einen Exitpreis und damit den realisierten Gewinn zu prognostizieren, ist schon mehr wie verwegen, da schlichtweg nicht möglich.
Das Brot und Butter Geschäft ist auch in 2001 die Skontroführung. M.E. nach sind alle Risiken in dem aktuellen Börsenkurs mehr wie eingepreist. Das in 2001 € 200
erreicht werden - sh. Thread - ist eher unwahrscheinlich, aber Kurse über € 30 halte ich bis zum Jahresende für realistisch.
Gruss
Stockpicker
@ Stockpicker
Danke für Deine Ausführungen. Ich wollte natürlich mit meiner Rechnerei-Frage auch eher prinzipiell das zusätzliche Gewinn-Potential veranschaulichen, was allein durch die Abschreibungen zu einem derart ungünstigen Bewertungszeitpunkt, wie es eben der 31.12.00 war, entsteht.
Die Börse schaut doch angeblich immer nur nach vorne. Von dieser Regel kann ich derzeit bei Baader aber nur wenig merken...
Interessant bei der Gelegenheit übrigens auch die jüngste Kursentwicklung bei Van der Moolen, die sich seit Mai 2000 (ganz entegen dem Markttrend) verdoppeln konnten (von 50E auf heute ~100E)!!!
Baader hingegen hat sich ja bekanntlich im gleichen Zeitraum halbiert. Wie passt das eigentlich zusammen???
Apropos:
was haltet Ihr derzeit charttechnisch von Baader? Für mich (als bekennendem Laien) sehen die letzten Tage wie eine saubere Bodenbildung mit leichtem Aufwärtstrend aus.
Zudem haben wir endlich wieder die 38-Tage-Linie unter uns gelassen. Wie seht ihr das??
Schönen Abend,
SP
Danke für Deine Ausführungen. Ich wollte natürlich mit meiner Rechnerei-Frage auch eher prinzipiell das zusätzliche Gewinn-Potential veranschaulichen, was allein durch die Abschreibungen zu einem derart ungünstigen Bewertungszeitpunkt, wie es eben der 31.12.00 war, entsteht.
Die Börse schaut doch angeblich immer nur nach vorne. Von dieser Regel kann ich derzeit bei Baader aber nur wenig merken...
Interessant bei der Gelegenheit übrigens auch die jüngste Kursentwicklung bei Van der Moolen, die sich seit Mai 2000 (ganz entegen dem Markttrend) verdoppeln konnten (von 50E auf heute ~100E)!!!
Baader hingegen hat sich ja bekanntlich im gleichen Zeitraum halbiert. Wie passt das eigentlich zusammen???
Apropos:
was haltet Ihr derzeit charttechnisch von Baader? Für mich (als bekennendem Laien) sehen die letzten Tage wie eine saubere Bodenbildung mit leichtem Aufwärtstrend aus.
Zudem haben wir endlich wieder die 38-Tage-Linie unter uns gelassen. Wie seht ihr das??
Schönen Abend,
SP
Habt ihr euch schon einmal überlegt,
wie hoch der Wert der Beteiligung an der demnächst notierten "Deutsche Börse AG" ist, der in Baader steckt ?
Hier ein einfaches Rechenbeispiel :
Annahme: Baader hält ca. 2 % am Grundkapital.
Bei 10,3 Mio Sück sind das immerhin ca. 200.000 Stück !
Multipliziert mit nur 300 Euro ergibt das immerhin
einen Buchwert von ca. 60 Mio Euro.
Wenn das keine stillen Reserven sind, was dann ?
wie hoch der Wert der Beteiligung an der demnächst notierten "Deutsche Börse AG" ist, der in Baader steckt ?
Hier ein einfaches Rechenbeispiel :
Annahme: Baader hält ca. 2 % am Grundkapital.
Bei 10,3 Mio Sück sind das immerhin ca. 200.000 Stück !
Multipliziert mit nur 300 Euro ergibt das immerhin
einen Buchwert von ca. 60 Mio Euro.
Wenn das keine stillen Reserven sind, was dann ?
@sesam99,
woher stammt deine Info, dass Baader Anteile an der Dt. Börse AG hält? (War mir bisher nicht bekannt).
Danke für die Antwort,
Divinator
woher stammt deine Info, dass Baader Anteile an der Dt. Börse AG hält? (War mir bisher nicht bekannt).
Danke für die Antwort,
Divinator
@sasam99
Würde mich auch interessieren woher Du die Information über
die Beiteiligung von Baader an der Deutschen Börse AG hast.
Habe weder auf der Hompage von der Deutschen Börse AG noch im Geschäftsbericht von Baader eine solche Information gefunden.
Fakt ist:
Deutsche Börse AG
9.886.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Betrag am Grundkapital von jeweils rund EUR 2,56 je Aktie
Kapitalmaßnahmen seit Börsengang: k.A.
Aktionärsstruktur: Deutsche Bank AG 10,47%
Deutsche Börsen Beteiligungsgesellschaft mbH 7,49%
Dresdner Bank AG 5,68%
Bayerische Hypo- und Vereinsbank 4,87%
Commerzbank 4,74%
Sonstige Aktionäre (<5%) 44,21%
Streubesitz 22,54%
Es könnte durchaus sein, daß Baader unter sonstige Aktionäre
fällt.
Das wäre dann wirklich nicht schlecht.
Also Sesamm99 laß von DIr hören.
Gruß semmop
Würde mich auch interessieren woher Du die Information über
die Beiteiligung von Baader an der Deutschen Börse AG hast.
Habe weder auf der Hompage von der Deutschen Börse AG noch im Geschäftsbericht von Baader eine solche Information gefunden.
Fakt ist:
Deutsche Börse AG
9.886.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Betrag am Grundkapital von jeweils rund EUR 2,56 je Aktie
Kapitalmaßnahmen seit Börsengang: k.A.
Aktionärsstruktur: Deutsche Bank AG 10,47%
Deutsche Börsen Beteiligungsgesellschaft mbH 7,49%
Dresdner Bank AG 5,68%
Bayerische Hypo- und Vereinsbank 4,87%
Commerzbank 4,74%
Sonstige Aktionäre (<5%) 44,21%
Streubesitz 22,54%
Es könnte durchaus sein, daß Baader unter sonstige Aktionäre
fällt.
Das wäre dann wirklich nicht schlecht.
Also Sesamm99 laß von DIr hören.
Gruß semmop
@semmop, @divinator und alle anderen Baader-Fans
Meine Vermutung wird dadurch genährt, daß sicher alle namhaften an der Deutschen Börse akreditierten Makler Anteile halten, sonst hätte Spütz nicht auch 1,5 % (aus einem Thread über Spütz).
Nachdem der alte Uto ziemlich ausgeschlafen ist, gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass seine Anteile unter den 44,2 % Streubesitz enthalten sind.
Übrigens habe ich den IPO-Daten von Maier & Partner (WKN 655280) entnommen, dass Baader 2 % vom Grundkapital hält.
Maier & Partner ist meines Erachtens eine hochinteressante Venture Capital Aktie (z.Zt. ca bei 4 Euro).
grüße und ein schönes Wochenende
sesam99
Meine Vermutung wird dadurch genährt, daß sicher alle namhaften an der Deutschen Börse akreditierten Makler Anteile halten, sonst hätte Spütz nicht auch 1,5 % (aus einem Thread über Spütz).
Nachdem der alte Uto ziemlich ausgeschlafen ist, gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass seine Anteile unter den 44,2 % Streubesitz enthalten sind.
Übrigens habe ich den IPO-Daten von Maier & Partner (WKN 655280) entnommen, dass Baader 2 % vom Grundkapital hält.
Maier & Partner ist meines Erachtens eine hochinteressante Venture Capital Aktie (z.Zt. ca bei 4 Euro).
grüße und ein schönes Wochenende
sesam99
Weiß jemand von euch, wie hoch die Dividende dieses Jahr ausfallen wird, und wann Zahltag ist?
Bei Comdirekt steht was von 4 Euro, aber das erscheint mir angesichts der Zahlen etwas zu hoch.
Vindicator
Bei Comdirekt steht was von 4 Euro, aber das erscheint mir angesichts der Zahlen etwas zu hoch.
Vindicator
München (vwd) - Die comdirect bank AG, Quickborn, soll die Absicht haben, im Inland eine Maklergesellschaft zu übernehmen und damit ihre Wertschöpfungskette zu
verlängern. "Eine klare Antwort: Hier sind wir bereits unterwegs", sagte Vorstandsvorsitzender Bernt Weber im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". In Frankfurter Finanzkreisen werden dem Magazin zufolge Adressen wie Spütz, Baader oder Nols als Übernahmekandidaten gehandelt. Im Inland plane comdirect ferner den Aufbau stationärer Läden sowie eine engere Zusammenarbeit mit den T-Shops der Deutsche Telekom AG, heißt es weiter.
Andere Discount Broker wolle Weber im Inland nicht übernehmen. Comdirect
prüfe derzeit eine Reihe internationaler Akquisitionen. "Wir kaufen aber
nicht um jeden Preis", so der Vorstandsvorsitzende
verlängern. "Eine klare Antwort: Hier sind wir bereits unterwegs", sagte Vorstandsvorsitzender Bernt Weber im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". In Frankfurter Finanzkreisen werden dem Magazin zufolge Adressen wie Spütz, Baader oder Nols als Übernahmekandidaten gehandelt. Im Inland plane comdirect ferner den Aufbau stationärer Läden sowie eine engere Zusammenarbeit mit den T-Shops der Deutsche Telekom AG, heißt es weiter.
Andere Discount Broker wolle Weber im Inland nicht übernehmen. Comdirect
prüfe derzeit eine Reihe internationaler Akquisitionen. "Wir kaufen aber
nicht um jeden Preis", so der Vorstandsvorsitzende
Neben Baader sind als Übernahmekandidaten noch Spütz und Nols in der Spekulation.
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,11754…
Würde Baader zum gegenwärtigen Zeitpunkt übernommen, wäre dies eine Katastrophe. Baaders Beteiligungsgeschäft wird erst ab 2002 entsprechende Gewinne einfahren und ist derzeit im Kurs nicht enthalten. Die Investitionen aus den letzten Kapitalerhöhungen würden verschenkt.
Ehrlich gesagt kann ich mir eine derartige Übernahme auch gar nicht vorstellen. Uto Baader wollte seine Aktien auch bei 40 EUR nicht abgeben, warum sollte er dies ausgerechnet jetzt tun?
Persönlich bin ich viel zu dick in Baader investiert und liege als langfristig denkender Investor mit Verlust außerhalb der Spekufrist. Eine Abgabe zu ca. 16 EUR wäre eine Bankrotterklärung Baaders. Eine feindliche Übernahme ist schließlich nicht möglich.
Gruß, Divinator
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,11754…
Würde Baader zum gegenwärtigen Zeitpunkt übernommen, wäre dies eine Katastrophe. Baaders Beteiligungsgeschäft wird erst ab 2002 entsprechende Gewinne einfahren und ist derzeit im Kurs nicht enthalten. Die Investitionen aus den letzten Kapitalerhöhungen würden verschenkt.
Ehrlich gesagt kann ich mir eine derartige Übernahme auch gar nicht vorstellen. Uto Baader wollte seine Aktien auch bei 40 EUR nicht abgeben, warum sollte er dies ausgerechnet jetzt tun?
Persönlich bin ich viel zu dick in Baader investiert und liege als langfristig denkender Investor mit Verlust außerhalb der Spekufrist. Eine Abgabe zu ca. 16 EUR wäre eine Bankrotterklärung Baaders. Eine feindliche Übernahme ist schließlich nicht möglich.
Gruß, Divinator
Wenn ich alles glaube,
aber daß Baader sein Unternehmen, das gemessen am Gewinn
eine zweistellige Rendite (2,4 * 100 : 16) zuzüglich
dem Aufbau stiller Reserven abwirft,
glaube ich wirklich nicht.
Und dann ausgerechnet jetzt, wo die Zinsen sinken und
die Grundlage für einen eventuell neuen Makler-Hype (??)
gelegt wird.
Teuer kaufen, billig verkaufen, das ist wohl nicht
Uto´s Lebensprinzip.
mfg
thefarmer
aber daß Baader sein Unternehmen, das gemessen am Gewinn
eine zweistellige Rendite (2,4 * 100 : 16) zuzüglich
dem Aufbau stiller Reserven abwirft,
glaube ich wirklich nicht.
Und dann ausgerechnet jetzt, wo die Zinsen sinken und
die Grundlage für einen eventuell neuen Makler-Hype (??)
gelegt wird.
Teuer kaufen, billig verkaufen, das ist wohl nicht
Uto´s Lebensprinzip.
mfg
thefarmer
Baader wieder günstig bewertet
Wertpapierhandelsbank rechnet für 2002 wieder mit deutlicher Gewinnsteigerung
Um die Baader Wertpapierhandelsbank ist es ruhiger geworden, nachdem das Unternehmen im vergangenen Sommer die Mehrheit an KST erworben und die Eckes Effekten bzw. Webstock zu jeweils 100% übernommen hat. Mit KST hält Baader nun die Mehrheit an dem börsennotierten Makler, der seine Umsätze mit klassischer Skontroführung, Freiverkehrswerten und Neuer Markt-Aktien macht. Durch die Übernahme der nicht börsennotierten Eckes Effekten gelang Baader ein weiterer Schritt ins Vermittlungsgeschäft institutioneller Kunden, während durch Webstock der Zugriff auf die vorbörsliche Emissionsplattform gesichert wurde. Gute Voraussetzungen für die Zukunft, doch wie wird sich das Unternehmen weiterentwickeln?
In einem Gespräch mit wallstreet:online erläutert Nico Baader, der Sohn des Firmengründers und Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung, die aktuelle Position am Aktienmarkt und die zukünftigen Aussichten für das Unternehmen. „Baader ist mit einem KGV im einstelligen Bereich günstiger bewertet als die meisten internationalen Wertpapierhäuser, deren KGV um 15 liegt. Das Sell Out der Aktie ist mit dem Tiefstkurs von 13€ aller Wahrscheinlichkeit nach schon vollzogen, denn bei der Bekanntgabe des Ergebnisses, das 25% unter dem des Rekordjahres 1999 lag, hat der Aktienkurs nicht weiter nachgegeben“, berichtet Baader. Es seien wieder Käufer am Markt. Auch Institutionelle und Fonds zeigen seiner Meinung nach wieder Interesse an der Aktie von Baader.
Zukünftig wird die Konzentration in der Wertpapierbranche weiter stark zunehmen. Auf die Frage, ob 2001 Akquisitionen oder interessante Kooperationen geplant seien, hielt sich Nico Baader bedeckt. „Noch ist eine Tendenz in diese Richtung nicht zu erkennen, allerdings kann die Eigenkapitalmarge von über 200 Mio.€ ein solches Vorhaben mehr als legitimieren.“
Baader ist sehr von der allgemeinen Entwicklung am Aktienmarkt abhängig und eine generelle Verbesserung der Marktlage, die das Geschäft deutlich nach vorne bringt, ist kurzfristig noch nicht absehbar. In diesem Umfeld wagt Nico Baader nur eine vorsichtige Prognose für die künftige Geschäftsentwicklung. Für das Jahr 2001 rechnet er mit einer leichten Ergebnissteigerung. Im Zuge der erwarteten Erholung an den Weltmärkten aber werden im Jahr 2002 die Karten neu gemischt. In diesem Zeitraum ist dann wieder mit deutlich größeren Ergebnissteigerungen zu rechnen.
Autor: Michael Bohlen, 10:56 09.02.01
"Baader günstig bewertet" - bei 40,30,20,15,10? Euro!!
Und niemand kommt und kauft. Bei Umsätzen die gegen null gehen sieht der Vorstand -Institutionelle und Fonds- die sich für die Aktie interessieren...
Das Betteln nach Investoren ist ja schon peinlich.
Vielleicht erbarmt sich ja jemand und übernimmt wenigstens das Eigenkapital, bevor es dieser Jammerhaufen in noch mehr sinnlose Übernahmen steckt.
Wertpapierhandelsbank rechnet für 2002 wieder mit deutlicher Gewinnsteigerung
Um die Baader Wertpapierhandelsbank ist es ruhiger geworden, nachdem das Unternehmen im vergangenen Sommer die Mehrheit an KST erworben und die Eckes Effekten bzw. Webstock zu jeweils 100% übernommen hat. Mit KST hält Baader nun die Mehrheit an dem börsennotierten Makler, der seine Umsätze mit klassischer Skontroführung, Freiverkehrswerten und Neuer Markt-Aktien macht. Durch die Übernahme der nicht börsennotierten Eckes Effekten gelang Baader ein weiterer Schritt ins Vermittlungsgeschäft institutioneller Kunden, während durch Webstock der Zugriff auf die vorbörsliche Emissionsplattform gesichert wurde. Gute Voraussetzungen für die Zukunft, doch wie wird sich das Unternehmen weiterentwickeln?
In einem Gespräch mit wallstreet:online erläutert Nico Baader, der Sohn des Firmengründers und Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung, die aktuelle Position am Aktienmarkt und die zukünftigen Aussichten für das Unternehmen. „Baader ist mit einem KGV im einstelligen Bereich günstiger bewertet als die meisten internationalen Wertpapierhäuser, deren KGV um 15 liegt. Das Sell Out der Aktie ist mit dem Tiefstkurs von 13€ aller Wahrscheinlichkeit nach schon vollzogen, denn bei der Bekanntgabe des Ergebnisses, das 25% unter dem des Rekordjahres 1999 lag, hat der Aktienkurs nicht weiter nachgegeben“, berichtet Baader. Es seien wieder Käufer am Markt. Auch Institutionelle und Fonds zeigen seiner Meinung nach wieder Interesse an der Aktie von Baader.
Zukünftig wird die Konzentration in der Wertpapierbranche weiter stark zunehmen. Auf die Frage, ob 2001 Akquisitionen oder interessante Kooperationen geplant seien, hielt sich Nico Baader bedeckt. „Noch ist eine Tendenz in diese Richtung nicht zu erkennen, allerdings kann die Eigenkapitalmarge von über 200 Mio.€ ein solches Vorhaben mehr als legitimieren.“
Baader ist sehr von der allgemeinen Entwicklung am Aktienmarkt abhängig und eine generelle Verbesserung der Marktlage, die das Geschäft deutlich nach vorne bringt, ist kurzfristig noch nicht absehbar. In diesem Umfeld wagt Nico Baader nur eine vorsichtige Prognose für die künftige Geschäftsentwicklung. Für das Jahr 2001 rechnet er mit einer leichten Ergebnissteigerung. Im Zuge der erwarteten Erholung an den Weltmärkten aber werden im Jahr 2002 die Karten neu gemischt. In diesem Zeitraum ist dann wieder mit deutlich größeren Ergebnissteigerungen zu rechnen.
Autor: Michael Bohlen, 10:56 09.02.01
"Baader günstig bewertet" - bei 40,30,20,15,10? Euro!!
Und niemand kommt und kauft. Bei Umsätzen die gegen null gehen sieht der Vorstand -Institutionelle und Fonds- die sich für die Aktie interessieren...
Das Betteln nach Investoren ist ja schon peinlich.
Vielleicht erbarmt sich ja jemand und übernimmt wenigstens das Eigenkapital, bevor es dieser Jammerhaufen in noch mehr sinnlose Übernahmen steckt.
Baader wieder günstig bewertet
Wertpapierhandelsbank rechnet für 2002 wieder mit deutlicher Gewinnsteigerung
Um die Baader Wertpapierhandelsbank ist es ruhiger geworden, nachdem das Unternehmen im vergangenen Sommer die Mehrheit an KST erworben und die Eckes Effekten bzw. Webstock zu jeweils 100% übernommen hat. Mit KST hält Baader nun die Mehrheit an dem börsennotierten Makler, der seine Umsätze mit klassischer Skontroführung, Freiverkehrswerten und Neuer Markt-Aktien macht. Durch die Übernahme der nicht börsennotierten Eckes Effekten gelang Baader ein weiterer Schritt ins Vermittlungsgeschäft institutioneller Kunden, während durch Webstock der Zugriff auf die vorbörsliche Emissionsplattform gesichert wurde. Gute Voraussetzungen für die Zukunft, doch wie wird sich das Unternehmen weiterentwickeln?
In einem Gespräch mit wallstreet:online erläutert Nico Baader, der Sohn des Firmengründers und Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung, die aktuelle Position am Aktienmarkt und die zukünftigen Aussichten für das Unternehmen. „Baader ist mit einem KGV im einstelligen Bereich günstiger bewertet als die meisten internationalen Wertpapierhäuser, deren KGV um 15 liegt. Das Sell Out der Aktie ist mit dem Tiefstkurs von 13€ aller Wahrscheinlichkeit nach schon vollzogen, denn bei der Bekanntgabe des Ergebnisses, das 25% unter dem des Rekordjahres 1999 lag, hat der Aktienkurs nicht weiter nachgegeben“, berichtet Baader. Es seien wieder Käufer am Markt. Auch Institutionelle und Fonds zeigen seiner Meinung nach wieder Interesse an der Aktie von Baader.
Zukünftig wird die Konzentration in der Wertpapierbranche weiter stark zunehmen. Auf die Frage, ob 2001 Akquisitionen oder interessante Kooperationen geplant seien, hielt sich Nico Baader bedeckt. „Noch ist eine Tendenz in diese Richtung nicht zu erkennen, allerdings kann die Eigenkapitalmarge von über 200 Mio.€ ein solches Vorhaben mehr als legitimieren.“
Baader ist sehr von der allgemeinen Entwicklung am Aktienmarkt abhängig und eine generelle Verbesserung der Marktlage, die das Geschäft deutlich nach vorne bringt, ist kurzfristig noch nicht absehbar. In diesem Umfeld wagt Nico Baader nur eine vorsichtige Prognose für die künftige Geschäftsentwicklung. Für das Jahr 2001 rechnet er mit einer leichten Ergebnissteigerung. Im Zuge der erwarteten Erholung an den Weltmärkten aber werden im Jahr 2002 die Karten neu gemischt. In diesem Zeitraum ist dann wieder mit deutlich größeren Ergebnissteigerungen zu rechnen.
Autor: Michael Bohlen, 10:56 09.02.01
"Baader günstig bewertet" - bei 40,30,20,15,10? Euro!!
Und niemand kommt und kauft. Bei Umsätzen die gegen null gehen sieht der Vorstand -Institutionelle und Fonds- die sich für die Aktie interessieren...
Das Betteln nach Investoren ist ja schon peinlich.
Vielleicht erbarmt sich ja jemand und übernimmt wenigstens das Eigenkapital, bevor es dieser Jammerhaufen in noch mehr sinnlose Übernahmen steckt.
Wertpapierhandelsbank rechnet für 2002 wieder mit deutlicher Gewinnsteigerung
Um die Baader Wertpapierhandelsbank ist es ruhiger geworden, nachdem das Unternehmen im vergangenen Sommer die Mehrheit an KST erworben und die Eckes Effekten bzw. Webstock zu jeweils 100% übernommen hat. Mit KST hält Baader nun die Mehrheit an dem börsennotierten Makler, der seine Umsätze mit klassischer Skontroführung, Freiverkehrswerten und Neuer Markt-Aktien macht. Durch die Übernahme der nicht börsennotierten Eckes Effekten gelang Baader ein weiterer Schritt ins Vermittlungsgeschäft institutioneller Kunden, während durch Webstock der Zugriff auf die vorbörsliche Emissionsplattform gesichert wurde. Gute Voraussetzungen für die Zukunft, doch wie wird sich das Unternehmen weiterentwickeln?
In einem Gespräch mit wallstreet:online erläutert Nico Baader, der Sohn des Firmengründers und Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung, die aktuelle Position am Aktienmarkt und die zukünftigen Aussichten für das Unternehmen. „Baader ist mit einem KGV im einstelligen Bereich günstiger bewertet als die meisten internationalen Wertpapierhäuser, deren KGV um 15 liegt. Das Sell Out der Aktie ist mit dem Tiefstkurs von 13€ aller Wahrscheinlichkeit nach schon vollzogen, denn bei der Bekanntgabe des Ergebnisses, das 25% unter dem des Rekordjahres 1999 lag, hat der Aktienkurs nicht weiter nachgegeben“, berichtet Baader. Es seien wieder Käufer am Markt. Auch Institutionelle und Fonds zeigen seiner Meinung nach wieder Interesse an der Aktie von Baader.
Zukünftig wird die Konzentration in der Wertpapierbranche weiter stark zunehmen. Auf die Frage, ob 2001 Akquisitionen oder interessante Kooperationen geplant seien, hielt sich Nico Baader bedeckt. „Noch ist eine Tendenz in diese Richtung nicht zu erkennen, allerdings kann die Eigenkapitalmarge von über 200 Mio.€ ein solches Vorhaben mehr als legitimieren.“
Baader ist sehr von der allgemeinen Entwicklung am Aktienmarkt abhängig und eine generelle Verbesserung der Marktlage, die das Geschäft deutlich nach vorne bringt, ist kurzfristig noch nicht absehbar. In diesem Umfeld wagt Nico Baader nur eine vorsichtige Prognose für die künftige Geschäftsentwicklung. Für das Jahr 2001 rechnet er mit einer leichten Ergebnissteigerung. Im Zuge der erwarteten Erholung an den Weltmärkten aber werden im Jahr 2002 die Karten neu gemischt. In diesem Zeitraum ist dann wieder mit deutlich größeren Ergebnissteigerungen zu rechnen.
Autor: Michael Bohlen, 10:56 09.02.01
"Baader günstig bewertet" - bei 40,30,20,15,10? Euro!!
Und niemand kommt und kauft. Bei Umsätzen die gegen null gehen sieht der Vorstand -Institutionelle und Fonds- die sich für die Aktie interessieren...
Das Betteln nach Investoren ist ja schon peinlich.
Vielleicht erbarmt sich ja jemand und übernimmt wenigstens das Eigenkapital, bevor es dieser Jammerhaufen in noch mehr sinnlose Übernahmen steckt.
Kurseinbruch bis auf 12 Euro - ohne Meldung. Ist Herr Baader gestorben, oder was ist da los ?
Heute sind bei Baader wieder "Institutionelle und Fonds" am Markt. Leider Haben sie die Kauf und Verkaufstasten verwechselt. Macht aber nichts. Baaderaktionäre stecken
-16% locker weg.
-16% locker weg.
Galgenhumor ist leider auch Humor.
Mich jedenfalls lässt der Kursverfall nicht kalt. Schließlich hatte ich erwartet, dass das Schlimmste schon überstanden wäre. Leider hatte ich mich geirrt.
12,30 EUR markieren den niedrigsten Kurs seit der Bekanntgabe zur Firmengründung durch Fusion Ballmaier/Baader. Mittlerweile ist eine Notierung im einstelligen Bereich wahrlich nicht mehr auszuschließen.
Baaders verkokste IR-Politik und Fehleinschätzung des Marktes ist zumindest bei den Maklerfirmen kaum noch zu überbieten. Das Geschwätze auf der HV werde ich mir 2001 wohl nicht mehr zumuten.
Divinator
Mich jedenfalls lässt der Kursverfall nicht kalt. Schließlich hatte ich erwartet, dass das Schlimmste schon überstanden wäre. Leider hatte ich mich geirrt.
12,30 EUR markieren den niedrigsten Kurs seit der Bekanntgabe zur Firmengründung durch Fusion Ballmaier/Baader. Mittlerweile ist eine Notierung im einstelligen Bereich wahrlich nicht mehr auszuschließen.
Baaders verkokste IR-Politik und Fehleinschätzung des Marktes ist zumindest bei den Maklerfirmen kaum noch zu überbieten. Das Geschwätze auf der HV werde ich mir 2001 wohl nicht mehr zumuten.
Divinator
@ Divinator
Den Spaß auf der HV solltest du dir nicht entgehen lassen, möglicherweise dreht auch die Stimmung am Markt wieder was Baader wiederum helfen würde.
Außerdem sitzen bei Baader nicht nur Blindgänger, wenn man mal von dem "Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung" absieht.
Den Spaß auf der HV solltest du dir nicht entgehen lassen, möglicherweise dreht auch die Stimmung am Markt wieder was Baader wiederum helfen würde.
Außerdem sitzen bei Baader nicht nur Blindgänger, wenn man mal von dem "Leiter der Kommunikations- und Marketingabteilung" absieht.
soll die div. von 1 euro auch diese jahr gezahlt werden? wenn ja, haben wir gerade eine div.-rendite von 8%.
mfg
mfg
Ich werde Baader erst wieder bei 4,90 Euro kaufen.
Viel Spaß noch mit Udo
Spider81
Viel Spaß noch mit Udo
Spider81
Rechnen wir mal mit einem 2000er Gewinn je Aktie von
1,90 Euro, daraus ein Drittel Dividende = ca. 0,6 Euro.
Macht: 0,6 mal 100 geteilt durch 13 = 4,61 mal zwei, da
nur noch ein halbes Jahr bis zur Dividendenzahlung = ca. 9-10 %.
Ich denke Aussitzen sollte sich lohnen; da die Börse ja
nicht mehr viele Wochen in diesem Tempo fallen kann.
mfg
thefarmer
1,90 Euro, daraus ein Drittel Dividende = ca. 0,6 Euro.
Macht: 0,6 mal 100 geteilt durch 13 = 4,61 mal zwei, da
nur noch ein halbes Jahr bis zur Dividendenzahlung = ca. 9-10 %.
Ich denke Aussitzen sollte sich lohnen; da die Börse ja
nicht mehr viele Wochen in diesem Tempo fallen kann.
mfg
thefarmer
genau so seh ich das auch. bei jedem cent den bwb fällt, sollte es einem mehr in den fingern jucken nachzukaufen. hilfreich wäre bei gefundenem boden eine positivnachricht.
so far.
mfg
s0226012
so far.
mfg
s0226012
Zum Thema IR-Politik und Fehleinschätzung des Marktes der
Baaderbank!!
In so trostlosen Börsenzeiten braucht man auch mal was zum schmunzeln. Wenigstens dafür eignet sich der "Marktführer" ausgezeichnet.
Baader Ad hoc vom 24.10.00 -
Baader investiert zum Newex-Start in Osteuropa München, 24. Oktober 2000 Die im M-Dax notierte Baader Wertpapierhandelsbank AG, Marktführer unter Deutschlands Wertpapierhandelsbanken, hat ihr Engagement in Tschechien kräftig ausgebaut. Das Unternehmen hat die restlichen 25 Prozent an der Baader Securities a.s., Prag, erworben. Damit befindet sich die tschechische Gesellschaft nun zu 100 Prozent im Besitz der Baaderbank. Im Zuge einer Kapitalerhöhung wurde ausserdem das Grundkapital der Baader Securities a.s. um 0,4 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro erhöht. Ende September waren bei Baader Securities, Prag, 16 Mitarbeiter beschäftigt. Strategisch fügt sich die Investition in Tschechien in die langfristige Orientierung der Baader Wertpapierhandelsbank AG nach Osteuropa ein. In Prag baut Baader nach dem deutschen Geschäftsmodell den Wertpapierhandel, das Emissions- und Beteiligungsgeschäft sowie zusätzlich die Vermögensverwaltung mit Investment Fonds rasch aus. Das tschechische Investment steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Start der Wiener Osteuropabörse Newex. Am 3. November 2000 wird die neue Handelsplattform ihre Tätigkeit aufnehmen. Durch höchste Transparenz- und Qualitätsanforderungen soll mit Hilfe der Newex der westliche Kapitalmarkt für osteuropäische Wachstums- und Qualitätstitel erschlossen werden. Baader plant, u.a. aus Tschechien eine Reihe von vielversprechenden IPO- Kandidaten an die Newex zu bringen. Der Vorstand
Wallstreet Online-Nachricht vom 05.02.01 -
Prager Börse gerät ins Hintertreffen
Die Prager Börse kämpft nach einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" mit einem starken Rückgang beim Handelsvolumen. So beträgt derzeit der durchschnittliche Tagesumsatz lediglich 14,9 Mio.€, und der beschränkt sich im wesentlichen auf sechs große Werte wie etwa Banken (Ceska Sporitelna), Energieversorger (CEZ), Telekomunternehmen (Cesky Telekom) und Chemiekonzerne (Unipetrol). Damit verliert die Prager Börse auch an Boden gegenüber den Börsen in Polen und Ungarn, die sich als weitaus liquider und transparenter präsentieren.
Auch der Leitindex PX 50, der 1994 mit einem Ausgangswert von 1.000 Punkten eingeführt wurde, spiegelt mit dem aktuellen Stand von 489,3 Punkten den Abwärtstrend wider. Angesichts dieser Entwicklung ist es kaum verwunderlich, dass Aktien in der Tschechischen Republik nicht zu den beliebtesten Sparformen zählen.
dpa-AFX-Nachricht vom 23.02.01 -
Presse: Deutsch-österreichischer Ostbörse Newex droht das Aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der erst im letzten November als Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen und der österreichischen Börse gestarteten Ostbörse Newex (New Europe Exchange) in Wien droht nach Medienberichten das Aus. Die Umsätze an diesem Handelsplatz für osteuropäische Firmen seien zu gering, um die Ostbörse aufrecht zu erhalten, berichteten die Magazine "Format" und "profil" am Montag in Wien. Die Tagesumsätze seien von knapp 29 Mio. Euro am Börsenstart auf zuletzt unter 500.000 Euro gefallen. An einigen Tagen seien Umsätze bei manchen Titeln sogar ganz ausgeblieben.
Kritiker machen danach die kleine Zahl handelbarer Papiere und den geringen Bekanntsheitsgrad der Ostbörse für das ausgebliebene Geschäft verantwortlich. Enttäuschend sei vor allem das Fehlen neuer Emittenten aus Osteuropa. Demgegenüber habe der deutsche Newex-Vorstand Michael Radtke versichert: "Eine Schließung der Newex ist im Moment kein Thema"./DP/akr/ep
Baaderbank!!
In so trostlosen Börsenzeiten braucht man auch mal was zum schmunzeln. Wenigstens dafür eignet sich der "Marktführer" ausgezeichnet.
Baader Ad hoc vom 24.10.00 -
Baader investiert zum Newex-Start in Osteuropa München, 24. Oktober 2000 Die im M-Dax notierte Baader Wertpapierhandelsbank AG, Marktführer unter Deutschlands Wertpapierhandelsbanken, hat ihr Engagement in Tschechien kräftig ausgebaut. Das Unternehmen hat die restlichen 25 Prozent an der Baader Securities a.s., Prag, erworben. Damit befindet sich die tschechische Gesellschaft nun zu 100 Prozent im Besitz der Baaderbank. Im Zuge einer Kapitalerhöhung wurde ausserdem das Grundkapital der Baader Securities a.s. um 0,4 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro erhöht. Ende September waren bei Baader Securities, Prag, 16 Mitarbeiter beschäftigt. Strategisch fügt sich die Investition in Tschechien in die langfristige Orientierung der Baader Wertpapierhandelsbank AG nach Osteuropa ein. In Prag baut Baader nach dem deutschen Geschäftsmodell den Wertpapierhandel, das Emissions- und Beteiligungsgeschäft sowie zusätzlich die Vermögensverwaltung mit Investment Fonds rasch aus. Das tschechische Investment steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Start der Wiener Osteuropabörse Newex. Am 3. November 2000 wird die neue Handelsplattform ihre Tätigkeit aufnehmen. Durch höchste Transparenz- und Qualitätsanforderungen soll mit Hilfe der Newex der westliche Kapitalmarkt für osteuropäische Wachstums- und Qualitätstitel erschlossen werden. Baader plant, u.a. aus Tschechien eine Reihe von vielversprechenden IPO- Kandidaten an die Newex zu bringen. Der Vorstand
Wallstreet Online-Nachricht vom 05.02.01 -
Prager Börse gerät ins Hintertreffen
Die Prager Börse kämpft nach einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" mit einem starken Rückgang beim Handelsvolumen. So beträgt derzeit der durchschnittliche Tagesumsatz lediglich 14,9 Mio.€, und der beschränkt sich im wesentlichen auf sechs große Werte wie etwa Banken (Ceska Sporitelna), Energieversorger (CEZ), Telekomunternehmen (Cesky Telekom) und Chemiekonzerne (Unipetrol). Damit verliert die Prager Börse auch an Boden gegenüber den Börsen in Polen und Ungarn, die sich als weitaus liquider und transparenter präsentieren.
Auch der Leitindex PX 50, der 1994 mit einem Ausgangswert von 1.000 Punkten eingeführt wurde, spiegelt mit dem aktuellen Stand von 489,3 Punkten den Abwärtstrend wider. Angesichts dieser Entwicklung ist es kaum verwunderlich, dass Aktien in der Tschechischen Republik nicht zu den beliebtesten Sparformen zählen.
dpa-AFX-Nachricht vom 23.02.01 -
Presse: Deutsch-österreichischer Ostbörse Newex droht das Aus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der erst im letzten November als Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen und der österreichischen Börse gestarteten Ostbörse Newex (New Europe Exchange) in Wien droht nach Medienberichten das Aus. Die Umsätze an diesem Handelsplatz für osteuropäische Firmen seien zu gering, um die Ostbörse aufrecht zu erhalten, berichteten die Magazine "Format" und "profil" am Montag in Wien. Die Tagesumsätze seien von knapp 29 Mio. Euro am Börsenstart auf zuletzt unter 500.000 Euro gefallen. An einigen Tagen seien Umsätze bei manchen Titeln sogar ganz ausgeblieben.
Kritiker machen danach die kleine Zahl handelbarer Papiere und den geringen Bekanntsheitsgrad der Ostbörse für das ausgebliebene Geschäft verantwortlich. Enttäuschend sei vor allem das Fehlen neuer Emittenten aus Osteuropa. Demgegenüber habe der deutsche Newex-Vorstand Michael Radtke versichert: "Eine Schließung der Newex ist im Moment kein Thema"./DP/akr/ep
Vielleicht sollte Baader sein Osteuropa-Know-How zum
Schnäppchen-Sammeln nutzen, denn mangelnde Umsätze
in der jetzigen Börsenphase sagen noch nichts über
die Qualität der Unternehmen.
mfg
thefarmer
Schnäppchen-Sammeln nutzen, denn mangelnde Umsätze
in der jetzigen Börsenphase sagen noch nichts über
die Qualität der Unternehmen.
mfg
thefarmer
FINANZEN 25.02.2001:
Osteuropabörse NEWEX will mit exklusiven Börsengängen locken
Wäre die elektronische Aktienbörse NEWEX eine klassische Börse mit Parketthandel, herrschte in dem Handelsraum eine gespenstische Ruhe. Denn bereits drei Monate nach dem Start ist die Osteuropa-Börse NEWEX (New European Exchange) in Wien völlig in die Bedeutungslosigkeit zurückgefallen. Technische Schwächen und eine mangelnde Fokussierung auf eine Zielgruppe werfen Experten den Verantwortlichen von der Wiener und der Frankfurter Börse vor. Auch die Großbanken ziehen den Handel an den etablierten Börsen in London, Frankfurt und Berlin vor. Damit aber erschweren sie für risikofreudige Kleinanleger den Handel über die vergleichsweise kostengünstige Handelsplattform. Gerade mal vierzehn Banken, Sparkassen und Wertpapierhandelsbanken sind aktiv dabei. Nach der ersten Euphorie ist der Umsatz mit den 90 gelisteten Aktien aus acht mittel- und osteuropäischen Ländern inzwischen völlig in sich zusammen gefallen.
Am 3. November 2000, dem ersten Handelstag, betrug das Handelsvolumen 8 Mio. Euro. Von 29 Mio. Euro im gesamten November schrumpfte es nach offiziellen Angaben im Januar auf klägliche 497.963 Euro. Im Vergleich dazu kletterte das Volumen an der paneuropäischen Kleinanleger-Börse Jiway von Dezember bis Januar um 55 Prozent auf 89 Mio. Euro. Die geringen Umsätze an der NEWEX konzentrieren sich zudem nur auf wenige Werte. So hat von den Aktien des tschechischen Autobauers Skoda auch nach drei Monaten noch keine einzige über die NEWEX den Besitzer gewechselt. Dagegen wurden die Papiere des russischen Erdgas-Riesen Gazprom bereits gehandelt - zuletzt am Nikolaustag vergangenen Jahres.
Es sei eine Übertreibung, dass in mehr als der Hälfte der Werte noch kein Handel stattgefunden habe, sagte Erich Obersteiner, einer der beiden NEWEX-Vorstände. Aktien aus Ungarn und tschechische Pharmawerte seien sehr liquide. Die schlechte Stimmung an den Börsen habe aber den Start stark belastet. »In den Regionalbörsen sind die Umsätze zum Ende des Jahres 2000 auf ein Fünftel vom Jahresanfang zurückgegangen.« Das Risiko einer Investition in Osteuropa werde inzwischen von den Anlegern völlig neu bewertet.
Ein Frankfurter Aktienhändler hat das Geschehen an der Wiener NEWEX am Rande verfolgt: »Wir gucken uns nur die NEWEX plus an, alle anderen Werte bleiben russisches Roulett.« In dem kleinen Premiumsegment mit Publizitätpflicht sind gegenwärtig Tatneft, Lukoil, Sibirskaya Neftianaya, S&T, Slovakofarma, Globus Konzervipari und Svyazinform Samara geführt. »Die ersten paar Tage war ein Umsatz da.« Inzwischen sei das Ganze jedoch völlig eingeschlafen, so seine Bilanz. Seine Aufträge wickelt er deshalb weiter an anderen Börsen ab. Es sei unsinnig, einen Kaufauftrag in die Datenbank der NEWEX zu stellen, der eher verfalle, als dass jemand zum gewünschten Preis seine Papiere verkaufe.
Zu welchem Preis andere Teilnehmer an der Osteuropa-Börse zu kaufen bereit sind, erfährt der Händler zu seinem Leidwesen nicht. Im Gegensatz zur üblichen Praxis in Europa nennen die Kursmakler an der NEWEX nicht die Preise von Kauf- und Verkaufsangeboten. Lediglich der Kurs des jüngsten Handelsabschlusses werde notiert, klagen Händler.
Nach den Worten von Börsen-Chef Obersteiner ist die Liquidität in den einzelnen Werten für die Aufträge von Kleinanlegern an der NEWEX groß genug. Damit könne die NEWEX jedoch nicht gegen den Finanzplatz London antreten, auf dem sich institutionelle Anleger wie US-Pensionsfonds mit osteuropäischen Aktien eindecken.
Mit dem attraktiven Handelssystem Xetra will sich Obersteiner im Privatanlegergeschäft eigentlich gegen die »historisch gewachsenen Handelsströme« behaupten. »Berlin hat sich gut verkauft. Aber die aktuellen Zahlen zeigen, dass Frankfurt die Nase vorn hat«, sagt er zur gegenwärtigen Bedeutung der Handelsplätze.
Noch sei die NEWEX kein »ideales Produkt«, räumt der Börsenchef ein. Das soll anders werden: Während bislang die Osteuropa-Börse nur als weiterer Handelsplatz aufgetreten sei, sollen in Zukunft die Anteilsscheine einiger Jungunternehmen exklusiv an seiner Börse erworben werden können.
Osteuropabörse NEWEX will mit exklusiven Börsengängen locken
Wäre die elektronische Aktienbörse NEWEX eine klassische Börse mit Parketthandel, herrschte in dem Handelsraum eine gespenstische Ruhe. Denn bereits drei Monate nach dem Start ist die Osteuropa-Börse NEWEX (New European Exchange) in Wien völlig in die Bedeutungslosigkeit zurückgefallen. Technische Schwächen und eine mangelnde Fokussierung auf eine Zielgruppe werfen Experten den Verantwortlichen von der Wiener und der Frankfurter Börse vor. Auch die Großbanken ziehen den Handel an den etablierten Börsen in London, Frankfurt und Berlin vor. Damit aber erschweren sie für risikofreudige Kleinanleger den Handel über die vergleichsweise kostengünstige Handelsplattform. Gerade mal vierzehn Banken, Sparkassen und Wertpapierhandelsbanken sind aktiv dabei. Nach der ersten Euphorie ist der Umsatz mit den 90 gelisteten Aktien aus acht mittel- und osteuropäischen Ländern inzwischen völlig in sich zusammen gefallen.
Am 3. November 2000, dem ersten Handelstag, betrug das Handelsvolumen 8 Mio. Euro. Von 29 Mio. Euro im gesamten November schrumpfte es nach offiziellen Angaben im Januar auf klägliche 497.963 Euro. Im Vergleich dazu kletterte das Volumen an der paneuropäischen Kleinanleger-Börse Jiway von Dezember bis Januar um 55 Prozent auf 89 Mio. Euro. Die geringen Umsätze an der NEWEX konzentrieren sich zudem nur auf wenige Werte. So hat von den Aktien des tschechischen Autobauers Skoda auch nach drei Monaten noch keine einzige über die NEWEX den Besitzer gewechselt. Dagegen wurden die Papiere des russischen Erdgas-Riesen Gazprom bereits gehandelt - zuletzt am Nikolaustag vergangenen Jahres.
Es sei eine Übertreibung, dass in mehr als der Hälfte der Werte noch kein Handel stattgefunden habe, sagte Erich Obersteiner, einer der beiden NEWEX-Vorstände. Aktien aus Ungarn und tschechische Pharmawerte seien sehr liquide. Die schlechte Stimmung an den Börsen habe aber den Start stark belastet. »In den Regionalbörsen sind die Umsätze zum Ende des Jahres 2000 auf ein Fünftel vom Jahresanfang zurückgegangen.« Das Risiko einer Investition in Osteuropa werde inzwischen von den Anlegern völlig neu bewertet.
Ein Frankfurter Aktienhändler hat das Geschehen an der Wiener NEWEX am Rande verfolgt: »Wir gucken uns nur die NEWEX plus an, alle anderen Werte bleiben russisches Roulett.« In dem kleinen Premiumsegment mit Publizitätpflicht sind gegenwärtig Tatneft, Lukoil, Sibirskaya Neftianaya, S&T, Slovakofarma, Globus Konzervipari und Svyazinform Samara geführt. »Die ersten paar Tage war ein Umsatz da.« Inzwischen sei das Ganze jedoch völlig eingeschlafen, so seine Bilanz. Seine Aufträge wickelt er deshalb weiter an anderen Börsen ab. Es sei unsinnig, einen Kaufauftrag in die Datenbank der NEWEX zu stellen, der eher verfalle, als dass jemand zum gewünschten Preis seine Papiere verkaufe.
Zu welchem Preis andere Teilnehmer an der Osteuropa-Börse zu kaufen bereit sind, erfährt der Händler zu seinem Leidwesen nicht. Im Gegensatz zur üblichen Praxis in Europa nennen die Kursmakler an der NEWEX nicht die Preise von Kauf- und Verkaufsangeboten. Lediglich der Kurs des jüngsten Handelsabschlusses werde notiert, klagen Händler.
Nach den Worten von Börsen-Chef Obersteiner ist die Liquidität in den einzelnen Werten für die Aufträge von Kleinanlegern an der NEWEX groß genug. Damit könne die NEWEX jedoch nicht gegen den Finanzplatz London antreten, auf dem sich institutionelle Anleger wie US-Pensionsfonds mit osteuropäischen Aktien eindecken.
Mit dem attraktiven Handelssystem Xetra will sich Obersteiner im Privatanlegergeschäft eigentlich gegen die »historisch gewachsenen Handelsströme« behaupten. »Berlin hat sich gut verkauft. Aber die aktuellen Zahlen zeigen, dass Frankfurt die Nase vorn hat«, sagt er zur gegenwärtigen Bedeutung der Handelsplätze.
Noch sei die NEWEX kein »ideales Produkt«, räumt der Börsenchef ein. Das soll anders werden: Während bislang die Osteuropa-Börse nur als weiterer Handelsplatz aufgetreten sei, sollen in Zukunft die Anteilsscheine einiger Jungunternehmen exklusiv an seiner Börse erworben werden können.
hat jemand das Interview von Baader aus der aktuellen FINANZEN-Ausgabe und kann den Text hier posten. Bei uns in der Bank läuft das Heft leider nicht auf :-(((
Ist schon ein Drama ,, aber wo soll den der Rückenwind herkommen , DVN ;SPAG ;SOFTING; BRAIN ,EMS ETC ETC ETC ....hier wohl nicht , mit jedem Tag mehr Gegenwind ... und wer kauft momentan Aktien ..???
Auf der IAM in Düsseldorf fand ich das schon komisch ,kein SChwein war beim Baader Stand , die taten mir richtig leid ........ob sie nächstes Jahr noch da sind ...?
Ich glaube ,sollte nicht die seit Jahren über der Aktie liegende Übernahme kommen , sind wir bald einstellig ...
Gruß Cure
PS : habe 90 % , MIT VERLUST, bei 18 rausgehauen... der Rest ist für die HV
Auf der IAM in Düsseldorf fand ich das schon komisch ,kein SChwein war beim Baader Stand , die taten mir richtig leid ........ob sie nächstes Jahr noch da sind ...?
Ich glaube ,sollte nicht die seit Jahren über der Aktie liegende Übernahme kommen , sind wir bald einstellig ...
Gruß Cure
PS : habe 90 % , MIT VERLUST, bei 18 rausgehauen... der Rest ist für die HV
Die Meldung von KST passt genau zu Baader. Wo man sich auch beteiligt, es geht in die Grütze. Die Jungs sollten besser Schuhe verkaufen...
KST Wertpapier: Gewinn 2000 deutlich rückläufig
Der Bilanzgewinn der KST Wertpapierhandels AG, Stuttgart, hat im Geschäftsjahr 2000 um 58 Prozent auf 1,891 (4,587) Mio DEM abgenommen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, liegt die Ursache in
dem "sich seit dem zweiten Quartal zunehmend eintrübenden Börsenumfeld". Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nahm um 84 Prozent auf 2,737 Mio DEM ab. KST habe Maßnahmen zu einer deutlichen Kostenreduzierung inzwischen
abgeschlossen, hieß es weiter. Der Start in das Geschäftsjahr 2001 habe für Januar einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses gezeigt, so dass für den
gesamten Jahresverlauf mit einem deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet
werde.
KST Wertpapier: Gewinn 2000 deutlich rückläufig
Der Bilanzgewinn der KST Wertpapierhandels AG, Stuttgart, hat im Geschäftsjahr 2000 um 58 Prozent auf 1,891 (4,587) Mio DEM abgenommen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, liegt die Ursache in
dem "sich seit dem zweiten Quartal zunehmend eintrübenden Börsenumfeld". Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit nahm um 84 Prozent auf 2,737 Mio DEM ab. KST habe Maßnahmen zu einer deutlichen Kostenreduzierung inzwischen
abgeschlossen, hieß es weiter. Der Start in das Geschäftsjahr 2001 habe für Januar einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses gezeigt, so dass für den
gesamten Jahresverlauf mit einem deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet
werde.
Umsätze an den deutschen Börsen im Februar um 23% auf 382,2 Mrd Euro gesunken
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Börsen haben im Februar bei den Umsätzen gegenüber Januar einen Rückgang von 23 Prozent auf 382,2 Mrd. Euro verzeichnet. Der Umsatz habe sich dabei mit rund 275 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds und mit zirka 108 Mrd. Euro auf Renten verteilt, sagte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt. 90 Prozent der gesamten Wertpapierkäufe und -verkäufe seien dabei in Frankfurt angefallen.
Die Umsätze bei den Aktien haben nach Angaben der Deutschen Börse 83,2 Mrd. Euro betragen, wobei davon 76,4 Mrd. Euro auf deutsche Werte entfielen. Die deutschen Aktien wurden zu 88 Prozent über Xetra, der vollelektronischen Handelsplattform, und zu 9 Prozent über den Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Börsen haben im Februar bei den Umsätzen gegenüber Januar einen Rückgang von 23 Prozent auf 382,2 Mrd. Euro verzeichnet. Der Umsatz habe sich dabei mit rund 275 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds und mit zirka 108 Mrd. Euro auf Renten verteilt, sagte die Deutsche Börse am Donnerstag in Frankfurt. 90 Prozent der gesamten Wertpapierkäufe und -verkäufe seien dabei in Frankfurt angefallen.
Die Umsätze bei den Aktien haben nach Angaben der Deutschen Börse 83,2 Mrd. Euro betragen, wobei davon 76,4 Mrd. Euro auf deutsche Werte entfielen. Die deutschen Aktien wurden zu 88 Prozent über Xetra, der vollelektronischen Handelsplattform, und zu 9 Prozent über den Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt.
Baader Wertpapierhandelsbank mit unverändertem Anteilsbesitz
an BRAIN International
Breisach, 15.03.2001 - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG
hat die ihr übertragene Stimmrechtsmehrheit an der BRAIN
International AG reduziert, hält aber unverändert 40,5% der
Anteile an der Gesellschaft. Vorstandsmitglied und Aktionär Kurt
Rembold hatte im Zuge des Anteilserwerbs durch die Baader
Wertpapierhandelsbank im November 2000 die an seinen
14,7%-Anteil gebundenen Stimmrechte an den neuen
Großinvestor abgetreten, so dass die Baader
Wertpapierhandelsbank zunächst 50,1% und in Folge einer
Kapitalerhöhung zuletzt rund 54% der Stimmrechte hielt. Die
Stimmrechte wurden jetzt an Rembold zurückgegeben.
Begründet wurde diese Maßnahme von Seiten der Baader
Wertpapierhandelsbank mit möglichen Rechtsfolgen aus
Übernahmerecht und Wertpapierhandelsgesetz, die sich aus der
Stimmrechtsmehrheit ergeben können.
Die Baader Wertpapierhandelsbank und Rembold halten damit
weiterhin die Mehrheit der Anteile und der Stimmrechte an der
BRAIN International AG. Das Ziel, das Unternehmen längerfristig
gemeinsam zu entwickeln, sieht der Vorstand von BRAIN
International angesichts der deutlich sichtbaren Fortschritte im
Turnaround der Gesellschaft bestätigt.
an BRAIN International
Breisach, 15.03.2001 - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG
hat die ihr übertragene Stimmrechtsmehrheit an der BRAIN
International AG reduziert, hält aber unverändert 40,5% der
Anteile an der Gesellschaft. Vorstandsmitglied und Aktionär Kurt
Rembold hatte im Zuge des Anteilserwerbs durch die Baader
Wertpapierhandelsbank im November 2000 die an seinen
14,7%-Anteil gebundenen Stimmrechte an den neuen
Großinvestor abgetreten, so dass die Baader
Wertpapierhandelsbank zunächst 50,1% und in Folge einer
Kapitalerhöhung zuletzt rund 54% der Stimmrechte hielt. Die
Stimmrechte wurden jetzt an Rembold zurückgegeben.
Begründet wurde diese Maßnahme von Seiten der Baader
Wertpapierhandelsbank mit möglichen Rechtsfolgen aus
Übernahmerecht und Wertpapierhandelsgesetz, die sich aus der
Stimmrechtsmehrheit ergeben können.
Die Baader Wertpapierhandelsbank und Rembold halten damit
weiterhin die Mehrheit der Anteile und der Stimmrechte an der
BRAIN International AG. Das Ziel, das Unternehmen längerfristig
gemeinsam zu entwickeln, sieht der Vorstand von BRAIN
International angesichts der deutlich sichtbaren Fortschritte im
Turnaround der Gesellschaft bestätigt.
Diesen Thread mit den schwachsinnigen Kurszielen einiger Baaderfanatiker wieder nach oben...
Man kann es auch nach unten übertreiben, siehe heute Baader mit nunmehr 5,90 bezahlt in Frankfurt und 5,36 zu 6,10 auf Xetra:
Wenn das so weitergeht, sind wir bald auf dem Kurs-Niveau von 1997/1998 angelangt, als Baader im Tief mit 0,80 Euro (splitbereinigt) notierte...
Kurse wie heute sind zu tief, oder????
Wenn das so weitergeht, sind wir bald auf dem Kurs-Niveau von 1997/1998 angelangt, als Baader im Tief mit 0,80 Euro (splitbereinigt) notierte...
Kurse wie heute sind zu tief, oder????
5,31 € könnte ein guter Kauf sein. VF
Lieber bei 2,69 kaufen!
Ist sicherer....))))
Ist sicherer....))))
Es sind immer die alten "highs", die Widerstand bieten; nie die alten lows. VF dreht sich und kauft bei 5,35 €.
Am Kursverlauf der Ballmaierzeit würde ich mich aktuell gar nicht mehr orientieren, bei den paar Aktien die damals verfügbar waren und dann nur ein Kassakurs in Frankfurt! Der Kursrückgang Ende 1997 wurde durch einen Fonds verursacht , der seine Ballmaier noch schnell vor Jahresultimo entsorgte, nicht ahnend, was 1998 passieren würde.
Bei Baader heißt die Frage aktuell: Kann er die Firma wieder auf Kurs bringen (wer daran glaubt sollte kaufen) oder kostet die Baisse soviel Substanz, daß beim nächsten Aufschwung die Kohle nicht mehr reicht, um wieder eine gewichtige Rolle im Wertpapierhandel zu spielen.
Bei Baader heißt die Frage aktuell: Kann er die Firma wieder auf Kurs bringen (wer daran glaubt sollte kaufen) oder kostet die Baisse soviel Substanz, daß beim nächsten Aufschwung die Kohle nicht mehr reicht, um wieder eine gewichtige Rolle im Wertpapierhandel zu spielen.
Hat der anhaltende Kursrutsch einen kriminellen Hintergrund. Baaders IR - Abteilung taucht ab. Alles sehr merkwürdig. Sind überhaupt noch Zellen frei ?
Was ist denn nun los?
Keine Neuigkeiten auf www.baaderbank.de, auch keine Ad Hoc oder Pressemeldung und die Baader-Aktie kostet noch 4,85 Euro, unglaublich....
Keine Neuigkeiten auf www.baaderbank.de, auch keine Ad Hoc oder Pressemeldung und die Baader-Aktie kostet noch 4,85 Euro, unglaublich....
HILFE, bei Baader stinkts gewaltig. Ist noch ein Verantwortlicher im Inland ? Wer hat zuletzt einen der "Baaders" gesehen ? Sind sie etwa mit Herrn Walther von Gold - Zack unterwegs oder etwa mit Vertretern der Sparta Beteiligung. Alles nur Mutmaßungen, doch hat jemand eine einleuchtendere Erklärung ? VorsichtFalle, dem diese Abzocke langsam stinkt.
Bin auch Ratlos was den erneuten massiven Kursrückgang (rund 50% innerhalb eines Monats und über 25% in den letzten zwei Tagen) ausgelöst haben könnte.
Dachte zuerst daran, daß Baader sich evt. bald aus dem M-Dax verabschieden wird. Insbesondere die Außerungen diverser Nemax notierter Unternehmen in den letzten Tagen könnten da Reaktionen ausgelöst haben. Die meisten davon weisen eine höhere Marktkaptalisierung als Baader (z.Z. nur noch knapp über 100 Mio. EUR) auf.
Selbst wenn niemand vom Nemax wechseln wird, kommen aus dem S-DAX noch diverse Unternehmen mit größerer Marktkaptaliserung.
Die Verabschiedung aus dem M-DAX ist nur noch eine Frage der Zeit.
Naja, das war ja alles kein Geheimnis und nicht erst seit ein paar Tagen bekannt und erklärt somit nicht die Kursrückgänge. Wahrscheinlich wissen da nur ein paar ganz Schlaue etwas mehr und machen sich aus dem Staub.
Wie auch immer, die Baader IR - Abteilung kann doch nicht so unfähig sein, gar nichts zu alledem zu sagen. Oder doch?
Dachte zuerst daran, daß Baader sich evt. bald aus dem M-Dax verabschieden wird. Insbesondere die Außerungen diverser Nemax notierter Unternehmen in den letzten Tagen könnten da Reaktionen ausgelöst haben. Die meisten davon weisen eine höhere Marktkaptalisierung als Baader (z.Z. nur noch knapp über 100 Mio. EUR) auf.
Selbst wenn niemand vom Nemax wechseln wird, kommen aus dem S-DAX noch diverse Unternehmen mit größerer Marktkaptaliserung.
Die Verabschiedung aus dem M-DAX ist nur noch eine Frage der Zeit.
Naja, das war ja alles kein Geheimnis und nicht erst seit ein paar Tagen bekannt und erklärt somit nicht die Kursrückgänge. Wahrscheinlich wissen da nur ein paar ganz Schlaue etwas mehr und machen sich aus dem Staub.
Wie auch immer, die Baader IR - Abteilung kann doch nicht so unfähig sein, gar nichts zu alledem zu sagen. Oder doch?
Staatsanwalt, übernehmen Sie.
Natürlich deutet bei diesen Kursrückgängen vieles auf kommendes Ungemach hin, allerdings sieht es allgemein danach aus, als ob alle sich der negativen Stimmung nach dem Motto "nie wieder Aktien" hingeben.Dabei ist es natürlich konsequent, daß alles was irgendwie mit Aktien zu tun hat(consors,Baader) in Panik auf den Markt geworfen wird...
@ alle
Hier ist die Hotline, das Telefon bei Baader funktioniert noch ;-)))
Nico Baader
Leiter Kommunikation & Marketing
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Tel: +49 (0)89 5150-1030
Nico.Baader@Baaderbank.de
Hier ist die Hotline, das Telefon bei Baader funktioniert noch ;-)))
Nico Baader
Leiter Kommunikation & Marketing
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Tel: +49 (0)89 5150-1030
Nico.Baader@Baaderbank.de
Ich hoffe, daß es so ist wie Baehrs gerade geschrieben hat.
Es wird einfach alles rausgehauen "nie mehr Aktien". Manche
sollte auch etwas vorsichtiger in der Wortwahl sein. Wenn
hier von Abzocke und keiner der Baaders ist mehr im Inland
usw. geschrieben wird, dann weiß ich nie genau, ob der
Schreiber mehr weiß als ich oder ob er seiner Phantasie
freien Lauf läßt.
Mein Standpunkt: Baader ist angeschlagen, von Pleite derzeit
keine Spur. Der Kurs spiegelt Baaders N.M. Beteiligungen
wider, und es gibt bessere Werte auf die ähnlich eingeprügelt wird, ohne Kopf und Verstand.
Wenn jemand wirklich was Neues weiß, dann bitte legt los.
Aber die Panikmache der Psychos hilft doch echt niemandem.
Gruß
Balu
PS. Nico Baader ist für mich immer noch ein Seriöser Mensch
den ich nicht in die Schublade mancher N.Markt Vorstände
stecken möchte
Es wird einfach alles rausgehauen "nie mehr Aktien". Manche
sollte auch etwas vorsichtiger in der Wortwahl sein. Wenn
hier von Abzocke und keiner der Baaders ist mehr im Inland
usw. geschrieben wird, dann weiß ich nie genau, ob der
Schreiber mehr weiß als ich oder ob er seiner Phantasie
freien Lauf läßt.
Mein Standpunkt: Baader ist angeschlagen, von Pleite derzeit
keine Spur. Der Kurs spiegelt Baaders N.M. Beteiligungen
wider, und es gibt bessere Werte auf die ähnlich eingeprügelt wird, ohne Kopf und Verstand.
Wenn jemand wirklich was Neues weiß, dann bitte legt los.
Aber die Panikmache der Psychos hilft doch echt niemandem.
Gruß
Balu
PS. Nico Baader ist für mich immer noch ein Seriöser Mensch
den ich nicht in die Schublade mancher N.Markt Vorstände
stecken möchte
Wir wollen mal hoffen, dass von Pleite derzeit keine Spur ist und Herr Baader ein seriöser Mensch ist. Na klar, es wird schon wieder. Wir glauben daran. Und wenn nicht ? Dann haben wir uns halt geirrt. Und der seriöse Mensch schaut mitleidvoll auf uns herab.
immerhin suchen sie noch acht neue mitarbeiter ...
kann man ja als indiz werten, daß es wohl noch weitergeht.
gruß gondor
kann man ja als indiz werten, daß es wohl noch weitergeht.
gruß gondor
@VorsichtFalle
Man sollte nicht vergessen, daß dieser seriöse Mensch immerhin noch 66% der Aktien hält. Baader hat nachweislich laut Geschäftsberichten und eigenen Aussagen seit dem Einstieg bei Ballmeier nie Aktien verkauft.
Thema Analysen zu Baader:
Angeblich wird bei Independent Research an einer Analyse über Finanzdienstleister/Wertpapierhandelsbanken gearbeitet.
Man sollte nicht vergessen, daß dieser seriöse Mensch immerhin noch 66% der Aktien hält. Baader hat nachweislich laut Geschäftsberichten und eigenen Aussagen seit dem Einstieg bei Ballmeier nie Aktien verkauft.
Thema Analysen zu Baader:
Angeblich wird bei Independent Research an einer Analyse über Finanzdienstleister/Wertpapierhandelsbanken gearbeitet.
Gibt es hier wirklich noch verwirrte Jünger der "BAADER MEIN(E)HOFF(NUNGS) BANDE"?
Hat euch Herr Uto Baader auf der letzten Hauptversammlung nicht gesagt, dass RAF für "Raus Aus (dem) Fahrstuhl" steht?
Hat euch Herr Uto Baader auf der letzten Hauptversammlung nicht gesagt, dass RAF für "Raus Aus (dem) Fahrstuhl" steht?
Was ist denn nun los?
Hier in diesem eigentlich interessanten Thread tauchen plötzlich Kreaturen aus dem tiefsten Wald auf und benehmen sich wie eine Art Rumpelstilzchen auf Pilzen...
Bleib sachlich oder "Go home" - in den Wald oder in das Loch, aus dem du gekrochen bist, KnechtRuprecht.
Hier in diesem eigentlich interessanten Thread tauchen plötzlich Kreaturen aus dem tiefsten Wald auf und benehmen sich wie eine Art Rumpelstilzchen auf Pilzen...
Bleib sachlich oder "Go home" - in den Wald oder in das Loch, aus dem du gekrochen bist, KnechtRuprecht.
Da sich der Gesamtmarkt nach oben bewegt, steigen auch in der Folge Finanzdienstleister wieder, unabhängig davon,daß das Kursniveau eine Katastrophe ist, immerhin seit den gestrigen Tiefs Baader um über 20% und heute ca 10%...
sollte irgendwas im Busch sein, müsste eigentlich wieder Verkaufsdruck einsetzen...
sollte irgendwas im Busch sein, müsste eigentlich wieder Verkaufsdruck einsetzen...
Ich habe kürzlich Herrn Nico Baader auf der HV von der Merkur Bank
getroffen und Herr Baader machte mir dort einen super
fidelen Eindruck. Es ist ja merkwürdig, wie hier einige
Boardteilnehmer eine Pleite von Baader herbeizureden versuchen,
ohne dafür irgendeinen Anhaltspunkt liefern zu können.
Das sind solche Leute, die noch nie einen Blick in die
Bilanz von Baader geworfen haben; aber glauben, hier
im Board, dumm daher reden zu können. Die Netto-Cash Position (Liquide Mittel abzüglich jederzeit fällige Bankverbindlichkeiten)
zum 31.3.2001 betrug 44,6 Mio Euro. Weiterhin sind die Personalaufwendungen
bei Baader zu 70 % erfolgsabhängig; so sind die Verwaltungsaufwendungen
im 1. Quartal um 61,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
gesunken. Baader kann enorm flexibel auf Ertragsrückgänge
reagieren !!!! Leute überlegt halt zukünftig etwas
mehr, bevor ihr hier ohne Verstand irgendwelchen Blödsinn
hier postet !!!
getroffen und Herr Baader machte mir dort einen super
fidelen Eindruck. Es ist ja merkwürdig, wie hier einige
Boardteilnehmer eine Pleite von Baader herbeizureden versuchen,
ohne dafür irgendeinen Anhaltspunkt liefern zu können.
Das sind solche Leute, die noch nie einen Blick in die
Bilanz von Baader geworfen haben; aber glauben, hier
im Board, dumm daher reden zu können. Die Netto-Cash Position (Liquide Mittel abzüglich jederzeit fällige Bankverbindlichkeiten)
zum 31.3.2001 betrug 44,6 Mio Euro. Weiterhin sind die Personalaufwendungen
bei Baader zu 70 % erfolgsabhängig; so sind die Verwaltungsaufwendungen
im 1. Quartal um 61,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
gesunken. Baader kann enorm flexibel auf Ertragsrückgänge
reagieren !!!! Leute überlegt halt zukünftig etwas
mehr, bevor ihr hier ohne Verstand irgendwelchen Blödsinn
hier postet !!!
Was ist das für ein Gefühl, wenn man die Baader für 6,2 € über das Laufband ziehen sieht und selbst noch mehr als das fünffache dafür bezahlt hat ? Ich kann dies gut beschreiben,da es meinen persönlichen Ruin bedeutete. Mein Anwalt macht mir wenig Hoffnung, über eine Direktklage einen Teil der Verluste wett zu machen. Mein Depot wurde am 12.07.01 zwangsliquidiert. Meine Ersparnisse sind nun verbraucht. Ich wünsche mir nun nichts sehnlicher als eine Pleite dieser Bude.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich. MWB mit Fehlbetrag im 1. Halbjahr 2001
Gräfelfing/München, 13. Juli 2001. - Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB erwirtschaftete im ersten
Halbjahr 2001 ein im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich reduziertes Ergebnis. Auf Grund des im
Vergleich zum l. Quartal 2001 sich noch weiter verschlechterten Börsenumfeldes sank das Finanz- und
Provisionsergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode von EUR 20,9 Mio, auf EUR 1,8 Mio. im 1.Halbjahr
2001. Beim Ergebnis vor Steuern verzeichnet der Konzern deshalb einen Fehlbetrag von EUR -4,0 Mio. im
Vergleich zu einem Plus von EUR 14,8 Mio. im 1. Halbjahr 2000. Für das schwache Ergebnis sind vor allem
die gesunkenen Umsätze in ausländischen Aktien in Deutschland verantwortlich, die im Vergleich zum 1.
Quartal 2001 im 2. Quartal 2001 nochmals deutlich auf EUR 77,5 Mrd. - im Vergleich zu EUR 141,9 Mrd. im 2.
Quartal 2000 -zurückgingen. Kontakt und weitere Informationen: MWB Wertpapierhandelshaus AG Thomas
Posovatz Rottenbucher Straße 28 D-82166 Gräfelfing Tel: 089-85852500 Fax: 089-85852505 E-Mail:
investor-relations@mwb.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 13.07.2001 WKN: 665610; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt (SMAX) und
München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart Ende der Mitteilung
Was für eine Pleite !!! Go in insolvence, please
verantwortlich. MWB mit Fehlbetrag im 1. Halbjahr 2001
Gräfelfing/München, 13. Juli 2001. - Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB erwirtschaftete im ersten
Halbjahr 2001 ein im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich reduziertes Ergebnis. Auf Grund des im
Vergleich zum l. Quartal 2001 sich noch weiter verschlechterten Börsenumfeldes sank das Finanz- und
Provisionsergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode von EUR 20,9 Mio, auf EUR 1,8 Mio. im 1.Halbjahr
2001. Beim Ergebnis vor Steuern verzeichnet der Konzern deshalb einen Fehlbetrag von EUR -4,0 Mio. im
Vergleich zu einem Plus von EUR 14,8 Mio. im 1. Halbjahr 2000. Für das schwache Ergebnis sind vor allem
die gesunkenen Umsätze in ausländischen Aktien in Deutschland verantwortlich, die im Vergleich zum 1.
Quartal 2001 im 2. Quartal 2001 nochmals deutlich auf EUR 77,5 Mrd. - im Vergleich zu EUR 141,9 Mrd. im 2.
Quartal 2000 -zurückgingen. Kontakt und weitere Informationen: MWB Wertpapierhandelshaus AG Thomas
Posovatz Rottenbucher Straße 28 D-82166 Gräfelfing Tel: 089-85852500 Fax: 089-85852505 E-Mail:
investor-relations@mwb.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung
DGAP 13.07.2001 WKN: 665610; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt (SMAX) und
München; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart Ende der Mitteilung
Was für eine Pleite !!! Go in insolvence, please
Und ich wette jeden Betrag, dass die Schnarchnasen von Baader genauso besch.... gewirtschaftet haben.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG hat im ersten Halbjahr 2001 ein negatives Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 3,4 Mio. Euro nach einem Plus von 9,3 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Wie das Unternehmen am Freitag in Frankfurt mitteilte, sollen die Eigenhandelspositionen aufgrund des schwachen Börsenumfeldes deutlich reduziert werden und
verlustbringende Betreuerbank-Mandate weiter abgebaut werden. Das schwache Börsenumfeld habe den Ertrag stark belastet, hieß es.
Die Nettoprovisionserlöse sind den Angaben zufolge mit 4,0 Mio. Euro deutlich hinter den 12 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums zurückgeblieben. Bei Finanzgeschäften sei ein Nettoaufwand in Höhe von 2,7 Mio. Euro nach
einem Nettoertrag im Vorjahr von ebenfalls 2,7 Mio. Euro verbucht worden. Das Kostensenkungsprogramm zeige erste Erfolge, hieß es. Die Verwaltungsaufwendungen seien im Vergleich zum Vorjahr von 5,4 Mio. Euro
auf 4,3 Mio. Euro gesunken, hieß es./jh/hi
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG hat im ersten Halbjahr 2001 ein negatives Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 3,4 Mio. Euro nach einem Plus von 9,3 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum erwirtschaftet. Wie das Unternehmen am Freitag in Frankfurt mitteilte, sollen die Eigenhandelspositionen aufgrund des schwachen Börsenumfeldes deutlich reduziert werden und
verlustbringende Betreuerbank-Mandate weiter abgebaut werden. Das schwache Börsenumfeld habe den Ertrag stark belastet, hieß es.
Die Nettoprovisionserlöse sind den Angaben zufolge mit 4,0 Mio. Euro deutlich hinter den 12 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums zurückgeblieben. Bei Finanzgeschäften sei ein Nettoaufwand in Höhe von 2,7 Mio. Euro nach
einem Nettoertrag im Vorjahr von ebenfalls 2,7 Mio. Euro verbucht worden. Das Kostensenkungsprogramm zeige erste Erfolge, hieß es. Die Verwaltungsaufwendungen seien im Vergleich zum Vorjahr von 5,4 Mio. Euro
auf 4,3 Mio. Euro gesunken, hieß es./jh/hi
Ich bin pleite und zwangsexekutiert. Mein Lebensziel ist das Ende dieser Bude, die mich ruiniert hat. Zieht euch warm an.
@Hitparade,
Kopf hoch, das Leben geht weiter.
Mit einer Klage wirst du wohl nichts erreichen, sondern nur noch mehr Geld verlieren.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz werden Firmen zwar zur Veröffentlichung richtiger Meldungen verpflichtet, ein Schadensersatzanspruch bei Falschmeldungen aber ausgeschlossen. "Was zwar von den Aufsichtsämtern beanstandet werden kann, muss nicht zwingend zur Entschädigung von Kleinaktionären führen".
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14097…
Gruß, Divinator
Kopf hoch, das Leben geht weiter.
Mit einer Klage wirst du wohl nichts erreichen, sondern nur noch mehr Geld verlieren.
Nach dem Wertpapierhandelsgesetz werden Firmen zwar zur Veröffentlichung richtiger Meldungen verpflichtet, ein Schadensersatzanspruch bei Falschmeldungen aber ausgeschlossen. "Was zwar von den Aufsichtsämtern beanstandet werden kann, muss nicht zwingend zur Entschädigung von Kleinaktionären führen".
Quelle:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,14097…
Gruß, Divinator
Zwangsexekutiert wird man nur, wenn auf Kredit Aktien kauft,
und solche zyklischen Aktien, wie Makleraktien, Chipaktien usw.
darf man einfach nicht auf Kredit kaufen; sonst spielt
der Anleger russisch Roulette. Zu seinen persönlichen Fehler
sollte man stehen und nicht versuchen, die Schuld
bei anderen zu suchen !!!
und solche zyklischen Aktien, wie Makleraktien, Chipaktien usw.
darf man einfach nicht auf Kredit kaufen; sonst spielt
der Anleger russisch Roulette. Zu seinen persönlichen Fehler
sollte man stehen und nicht versuchen, die Schuld
bei anderen zu suchen !!!
Am Samstag war ein großer Artikel über Makleraktien in der Börsen-Zeitung. Wer hat den gesamten Artikel und kann diesen hier posten?
Der Artikel zu Makleraktien war in Ausgabe Nr. 134 der Börsenzeitung vom 14. Juli 2001:
Broker-Aktien stürzen in ungeahnte Tiefen
Solide Häuser werden mit Insolvenzkandidaten in einen Topf geworfen - Umsatzflaute forciert Konsolidierung
Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt
Was ist das? Es fällt seit über einem Jahr, hat mittlerweile zwischen der Hälfte und 90 % seines Werts eingebüßt und ist nicht im Neuen Markt notiert? Die Aktie eines Brokers! Ob schwere Titel wie Baader - der einzige Makler, der es in den M-Dax schaffte - und Berliner Effekten oder Werte wie Kling Jelko und Valora Effekten, deren Marktkapitalisierung inzwischen deutlich unter 10 Mill. Euro liegt: Die Baisse erfasste nahezu jedes Papier der Branche. Zu den wenigen Ausnahmen gehört die Euwax Broker AG; die Aktie büßte seit dem 52-Wochen-Hoch "nur" ein Drittel ein. Neben einem respektablen Ergebnis im ersten Quartal (43 Cent je Aktie) hat Euwax als Experte für den Optionsscheinhandel eine Nische besetzt, in der es derzeit keine gleichwertige Konkurrenz unter den Maklerhäusern gibt. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in Kooperation mit der Stuttgarter Börse eine Handelsplattform, mit deren Hilfe Warrants rund um die Uhr gehandelt werden sollen. Auch das bot dem Kurs Unterstützung. ...
Broker-Aktien stürzen in ungeahnte Tiefen
Solide Häuser werden mit Insolvenzkandidaten in einen Topf geworfen - Umsatzflaute forciert Konsolidierung
Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt
Was ist das? Es fällt seit über einem Jahr, hat mittlerweile zwischen der Hälfte und 90 % seines Werts eingebüßt und ist nicht im Neuen Markt notiert? Die Aktie eines Brokers! Ob schwere Titel wie Baader - der einzige Makler, der es in den M-Dax schaffte - und Berliner Effekten oder Werte wie Kling Jelko und Valora Effekten, deren Marktkapitalisierung inzwischen deutlich unter 10 Mill. Euro liegt: Die Baisse erfasste nahezu jedes Papier der Branche. Zu den wenigen Ausnahmen gehört die Euwax Broker AG; die Aktie büßte seit dem 52-Wochen-Hoch "nur" ein Drittel ein. Neben einem respektablen Ergebnis im ersten Quartal (43 Cent je Aktie) hat Euwax als Experte für den Optionsscheinhandel eine Nische besetzt, in der es derzeit keine gleichwertige Konkurrenz unter den Maklerhäusern gibt. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in Kooperation mit der Stuttgarter Börse eine Handelsplattform, mit deren Hilfe Warrants rund um die Uhr gehandelt werden sollen. Auch das bot dem Kurs Unterstützung. ...
Danke! So weit habe ich den Artikel auch ;-)))
Und allen wünsche ich die totale Pleite.
...ich kann mich ja auch täuschen, aber stand nicht Baader
am Tag der M-Dax Aufnahme(Sell on good News) bei 45 € und ich kann mich auch an kein signifikantes Gap nach unten erinnern, das Einzige was ich immer lese in diesen Tagen ist, der Markt fällt auf Null und greife in kein fallendes Messer...
...wenn schon Weisheiten aus Börsenbüchern, wie wär´s mal mit Stoploss...
... im Übrigen sind Makler zyklisch....
am Tag der M-Dax Aufnahme(Sell on good News) bei 45 € und ich kann mich auch an kein signifikantes Gap nach unten erinnern, das Einzige was ich immer lese in diesen Tagen ist, der Markt fällt auf Null und greife in kein fallendes Messer...
...wenn schon Weisheiten aus Börsenbüchern, wie wär´s mal mit Stoploss...
... im Übrigen sind Makler zyklisch....
Das Marklergeschäft ist ein zyklisches Geschäft; Die großen
Gesellschaften, wie Baader verstehen es aber flexibel auf Ertragsrückgänge
reagieren können, indem die Personalkosten zu ca 70 %
etragsabhängig sind. Das gibt es in keiner anderen Branche !!!
Baader mit anderen Pleitefirmen des Neuen Marktes in
einen Topf zu werfen ist ja wohl ein schlechter Witz !!!!
Die starke Kurserholung bei Baader in den letzten Tagen
(von 4,80 Euro auf über 7 Euro heute) ist der eindeutige
Beleg dafür, dass das 2. Quartal 2001 weit besser
ausfallen wird, als dies bisher von den Pessimisten, Shortsellern etc.
propagiert wurde. Baader hat bereits zum 31.3.2001 in
voller Höhe alle möglichen Risikovorsorgen erfaßt, so
dass für die kommenden Quartale mit keinen erheblichen
Belastungen auch bei schlechter Börsenlage zu rechnen
ist. Wer klug ist deckt sich jetzt mit Baader ein und
wird in 2002 über Super Kurssteigerungen freuen.
Gesellschaften, wie Baader verstehen es aber flexibel auf Ertragsrückgänge
reagieren können, indem die Personalkosten zu ca 70 %
etragsabhängig sind. Das gibt es in keiner anderen Branche !!!
Baader mit anderen Pleitefirmen des Neuen Marktes in
einen Topf zu werfen ist ja wohl ein schlechter Witz !!!!
Die starke Kurserholung bei Baader in den letzten Tagen
(von 4,80 Euro auf über 7 Euro heute) ist der eindeutige
Beleg dafür, dass das 2. Quartal 2001 weit besser
ausfallen wird, als dies bisher von den Pessimisten, Shortsellern etc.
propagiert wurde. Baader hat bereits zum 31.3.2001 in
voller Höhe alle möglichen Risikovorsorgen erfaßt, so
dass für die kommenden Quartale mit keinen erheblichen
Belastungen auch bei schlechter Börsenlage zu rechnen
ist. Wer klug ist deckt sich jetzt mit Baader ein und
wird in 2002 über Super Kurssteigerungen freuen.
In den letzten drei Börsentagen hat die BAADER-BANDE mal wieder einigen stark verunsicherten Jüngern HOFFnung vermitteln können.
Das ist auch ihr gutes Recht, denn schließlich will die BAADER MEINe HOFFnungs BANDE eine stetig wachsende Jünger-Gemeinde um sich scharen, wenn schon das Maklergeschäft nicht mehr wächst, sondern schrumpft.
Das ist auch ihr gutes Recht, denn schließlich will die BAADER MEINe HOFFnungs BANDE eine stetig wachsende Jünger-Gemeinde um sich scharen, wenn schon das Maklergeschäft nicht mehr wächst, sondern schrumpft.
In den letzten drei Börsentagen hat die BAADER-BANDE mal wieder einigen stark verunsicherten Jüngern HOFFnung vermitteln können.
Das ist auch ihr gutes Recht, denn schließlich will die BAADER MEINe HOFFnungs BANDE eine stetig wachsende Jünger-Gemeinde um sich scharen, wenn schon das Maklergeschäft nicht mehr wächst, sondern schrumpft.
Das ist auch ihr gutes Recht, denn schließlich will die BAADER MEINe HOFFnungs BANDE eine stetig wachsende Jünger-Gemeinde um sich scharen, wenn schon das Maklergeschäft nicht mehr wächst, sondern schrumpft.
@KnechtRupprecht
Bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung !!!
Markler sind Dienstleister, bewirken schnellste Orderausführungen
usw., das schafft bei marktengen Papieren keine Computerbörse.
Markler garantieren, dass auch bei marktengen Papieren
möglichst viel Umsätze stattfinden. Und die Anzahl der
an den Börsen notierten Papieren (Aktien, Optionen, Derivative usw.)
wächst beständig. Wieso das Maklergeschäft nach Deiner
Auffung schrumft, solltest Du schon näher begründen.
Nur irgenwelche Behauptungen aufzustellen bringt wirklich
nichts !!!
Bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung !!!
Markler sind Dienstleister, bewirken schnellste Orderausführungen
usw., das schafft bei marktengen Papieren keine Computerbörse.
Markler garantieren, dass auch bei marktengen Papieren
möglichst viel Umsätze stattfinden. Und die Anzahl der
an den Börsen notierten Papieren (Aktien, Optionen, Derivative usw.)
wächst beständig. Wieso das Maklergeschäft nach Deiner
Auffung schrumft, solltest Du schon näher begründen.
Nur irgenwelche Behauptungen aufzustellen bringt wirklich
nichts !!!
@ LauraGerhard
"Bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung !!!
Markler sind Dienstleister, bewirken schnellste Orderausführungen
usw., das schafft bei marktengen Papieren keine Computerbörse.
Markler garantieren, dass auch bei marktengen Papieren
möglichst viel Umsätze stattfinden. Und die Anzahl der
an den Börsen notierten Papieren (Aktien, Optionen, Derivative usw.)
wächst beständig. Wieso das Maklergeschäft nach Deiner
Auffung schrumft, solltest Du schon näher begründen."
Stimmt, bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung - wozu ganz bestimmt du zählst!!!
Glaubst du wirklich Makler leben von den geringen Umsätzen in marktengen Papieren, wo täglich vielleicht gerade einmal ein Umsatz von 200.000 DM stattfindet?
Mit "Auffund" in deinem vorletzten Satz meintest du vermutlich das deutsche Wörtchen Auffassung.
Wenn du natürlich der Auffassung bist, dass das Maklergeschäft in diesem Bärenmarkt eine echt ertragsstarke Wachstumsbranche war und ist, dann empfehle ich dir natürlich deine bereits seit sehr langer Zeit bestehende Position weiter zu verbilligen. Die Mitgliedsbeiträge für die BAADER-Gang kosten derzeit ja auch nur noch wenig mehr als 4 EURO. Das ist bitteschön der wievielte "neue" Jahrestiefstkurs in dieser Aktie? Vermutlich denkst du, dass es auch dieses Mal wieder definitiv der tiefste Jahresbeitrag ist. Nur zu, folg dem Baader-Chef ruhig weiter in den Abgrund.
"Bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung !!!
Markler sind Dienstleister, bewirken schnellste Orderausführungen
usw., das schafft bei marktengen Papieren keine Computerbörse.
Markler garantieren, dass auch bei marktengen Papieren
möglichst viel Umsätze stattfinden. Und die Anzahl der
an den Börsen notierten Papieren (Aktien, Optionen, Derivative usw.)
wächst beständig. Wieso das Maklergeschäft nach Deiner
Auffung schrumft, solltest Du schon näher begründen."
Stimmt, bestimmte Leute haben vom Maklergeschäft wenig Ahnung - wozu ganz bestimmt du zählst!!!
Glaubst du wirklich Makler leben von den geringen Umsätzen in marktengen Papieren, wo täglich vielleicht gerade einmal ein Umsatz von 200.000 DM stattfindet?
Mit "Auffund" in deinem vorletzten Satz meintest du vermutlich das deutsche Wörtchen Auffassung.
Wenn du natürlich der Auffassung bist, dass das Maklergeschäft in diesem Bärenmarkt eine echt ertragsstarke Wachstumsbranche war und ist, dann empfehle ich dir natürlich deine bereits seit sehr langer Zeit bestehende Position weiter zu verbilligen. Die Mitgliedsbeiträge für die BAADER-Gang kosten derzeit ja auch nur noch wenig mehr als 4 EURO. Das ist bitteschön der wievielte "neue" Jahrestiefstkurs in dieser Aktie? Vermutlich denkst du, dass es auch dieses Mal wieder definitiv der tiefste Jahresbeitrag ist. Nur zu, folg dem Baader-Chef ruhig weiter in den Abgrund.
@ LauraGerhard
Bist du wenigstens blond und blauäugig?
Bist du wenigstens blond und blauäugig?
Und wo sind die Pusher geblieben??
!
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baader in den letzten tagen von 1,45 auf über bis zu 2,41 explodiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
soll ich die jetz kaufen?
ixi
soll ich die jetz kaufen?
ixi
Ich sage nur: Schaut euch die steigenden Umsätze an.
ich bin investiert!
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