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    Consors-BEG-Comdirekt- eine lustige Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.00 12:44:52 von
    neuester Beitrag 28.02.02 09:02:37 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 16.08.00 12:44:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folgenden Text las ich vorgestern im "FrankfurterTagesdienst" (gehört zu Bernecker), ich zitiere:

      .......Jetzt zieht Comdirekt nach. Zusammen mit der Berliner Effektenbank ? strebt der Ableger der "gelben Bank" eine alternative Handelsplattform neben dem Frankfurter Handel an. vorgesehen ist eine elektronische Börse nach dem Vorbild der Nasdaq. Pikant: Konkurrent Consors hatte sich Ende Mai bereits 16 % der Berliner Effektenges. für run 471 Mio Euro (toll, unsere BEG-Aktien stehen schon bei 150 E) gesichert. Ziel soll in einem 2. Schritt sein, die Mehrheit zu übernehmen (hat consors allerdings schon) und dann ebenfalls eine zentrale Handelsplattform für den privaten Handel zu schaffen. Das auf den 1. Blick ineffiziente Gerangel um die Gunst der Berliner muss sich nicht als negativ erweisen. Im Gegenteil ist eine Kooperationslösung aller 3 Partner der beste Ausweg für alle Beteiligten. und und und....

      Mir erschien dieser Artikel sehr wirr und teilweise falsch recherchiert bzw. zumindest falsch dargestellt. Ich bin von Sen. Bernecker immer sorgfältig recherchierte Artikel gewohnt und dann das. Ich rief daraufhin in Detmold an und wurde nach Düsseldorf verbunden. Dort meldete sich ein Herr Daniels, der darauf hinwies, dass der Herr Kantimm dafür zuständig sei, er wäre aber heute nicht anwesend. Das Ulkige war, dass er exakt die sagen wir mal gleiche Stimme hatte wie unser aller Freund Daniel Bernecker. Ich sprach ihn also mit Herrn Bernecker an, was er vehement ablehnte, weil er der Herr Daniels sei und nur eine seher ähnliche Stimme hätte. Nun gut, soll mir ja egal sein. Ich schilderte ihm also das obige Problem und er versprach zurückzurufen, was leider bis heute 12,30 Uhr nicht passiert ist. Stattdessen rief ich bei Bernecker in Düsseldorf an und verlangte Herrn Daniels. Und was meint Ihr hat die freundliche Dame zu mir gesagt? Ja, das ist unser Herr Daniel Bernecker, aber der telefoniert gerade.

      Kann man oder will man etwas dazu sagen? Ich nicht mehr. Ich habe sowieso festgestellt, dass von der ganzen Gruppe Bernecker nur der Senior wirklich solide schreibt, auch wenn nicht alles hinkommt, aber das verlangt ja auch keiner.Wenn die jungen Leute das Heft übernehmen, kündige ich meine Abos.

      Ich bin jetzt nur gespannt, Herr Daniels alias Daniel Bernecker, ob Sie den obigen Artikel korrigieren oder einfach so im Raum stehen lassen. Wenn Sie den Zusammenhang nicht so genau herauskriegen, so gibt es hier im Thread eine ganze Reihe von Leuten, die Ihnen alles genau erklären können, und zwar umsonst!!!

      Leute, was meint Ihr dazu?

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 16.08.00 15:13:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja nun - hätte er doch die Threads von Substanzsucher und Co zum Thema Übernahme der BEG durch
      Consors gelesen, wäre ihm das kaum passiert.

      Schon peinlich wenn man die Berliner Börse und die BEG nicht auseinanderhalten kann, von den Töchtern der
      BEG reden wir lieber gar nicht erst..

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 20:02:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Bernd, ja, bei der Familie Bernecker gab es also schon damals einige Unklarheiten (siehe auch dein aktueller cranznet-thread) MfG / P.
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 09:02:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Peter,

      danke für Deinen freundlichen Hinweis auf die im Nebenwerte-Board geführte Diskussion über die Cranz net AG und seinen Mehrheitsaktionär Han A. Bernecker. Sicher ist noch nicht allen Boardteilnehmern bekannt, daß Hans A. Bernecker einen größeren Teil der Cranz net-Aktien zu einem "recht ordentlichen Preis" seinen Lesern zum Kauf angeboten hat. Eine beachtliche Zahl dieser Leser hat das Angebot "lade ich Sie ein, mich auf diesem Weg zu begleiten" angenommen und anschließend auch noch eine Kapitalerhöhung zu einem fast identischen Preis mitgemacht.

      Vor der KE wurden verschiedene Briefe von Hans A. Bernecker an seine "Leser-Aktionäre" verschickt, um diese über die Entwicklung bei und Neuigkeiten von Cranz net mitzuteilen. Nach der KE, und die ist ja nun schon ca. 2 Jahre her, kam nichts mehr. Dafür ist aber der Kurs der Aktie nur noch ca. 25 % des Ausgabepreises wert.

      Informationen und IR, die Hans A. Bernecker bei anderen AGs immer so dringend anmahnt, bei Cranz net AG = Null.

      Ich weiß nicht, ob das "die feine Art ist". Und deshalb wollte ich einmal den Blick der Anlegerschaft auf diesen Fall lenken, um festzustellen, was andere Aktionäre über diesen Fall denken.

      gruss parade


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