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    SER Gewinne werden in den nächsten 12 Monaten explodieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.00 18:55:38 von
    neuester Beitrag 23.08.00 12:35:03 von
    Beiträge: 20
    ID: 215.856
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      Avatar
      schrieb am 16.08.00 18:55:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin der festen Überzeugung, daß wenn man die Gewinne
      und die Rendite beim einzigen Wettbewerber Autonomy zum Vergleich heranzieht und bei Autonomy die Umsatzrendite ca. 90 % durch indirekten Vertrieb ausmacht, so kann
      dies nur bedeuten, daß falls SER mit Brainware nur
      genauso viel Umsatz über den indirekten Ver-
      triebskanal wie Autonomy machen wird, daß zusätzliche Gewinne durch rein indirekten Vertrieb von ca. 20 Mill Euro generiert werden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 01:05:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei 9 Millionen ausgegebenen Aktien macht das 2,22 Euro Gewinn pro Aktie mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 01:14:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      berichtigt: bei 15 Millionen Aktien macht das 1,33 € pro Aktie zusätzlichen Gewinn
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 13:26:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein weiterer indirekte Vertriebskanal kann auch der größte IT-Dienstleister debis Systemhaus sein, der letztendlich seit diesem Jahr zum SER-Kunden Telekom gehört.
      debis Systemhaus hat bei einem Gesamtumsatz von ca. 5 Milliarden DM eine Kundschaft, die sich viele Standardsoftwarehersteller wünschen würden.
      Und es ist ja bekannt, daß Telekom SER mit SERfloware beauftragt hat.
      Was im eigenen Hause gut ist, ist auch gut für Kunden, somit für debis Systemhaus Kunden.

      debis Systemhaus ist führender IT-Dienstleister (IT-Beratung, Migration, Programmierung, Netz- und Rechenzentrumsbetreiber, ASP,) in Europa

      Und es ist ja bekannt, daß SAP überwiegend durch den indirekten Vertriebskanal zum größten IT-Standardsoftwarehersteller wurde.
      SAP konzentrierte sich auf das margenträchtige Lizenzgeschäft. Durch Lizenzen wird das Geld verdient. Das Projektgeschäft bringt Margen zwischen 10 + 25 Prozent nur. Lizenzen jedoch 100 %. Durch die Strategie von Herrn Reinhard und den nun zur Verfügung stehenden Brainware-Produkten, ist SER somit bestens gerüstet für sprudelnde Gewinne in 2001/2002.

      Die Lizenzerträge werden die laufenden Fixkosten für Entwicklung bei weitem übertreffen.

      Die Chancen sind enorm, dies verdeutlicht am besten Autonomy und die
      schon eingegangenen Brainwareaufträge bei SER
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 00:13:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Noch ein kleiner Denkanstoss für zwischendurch:

      SER hat planmässig im 1 + 2 Quartal ca. jeweils 20 % des Jahresumsatzes erzielt und trotzdem sind hier schon ca. 6,5 Mill Euro Gewinne
      eingefahren worden. Dies kann nur bedeuten, falls im 4 Quartal 40 Prozent höchstwahrscheinlich vom Umsatz eingefahren wird, daß die
      Personal- und Sachkosten und AFA möglicherweise nur 70 % von diesen 40 Prozent Umsatz ausmachen werden. 217 Mill Euro sind geplant
      85 Mill Euro hat man. Delta sind 132 Mill Euro. Es wird weiterhin angenommen, daß das Personal nicht wächst, sondern gleich bleibt und es wird unterstellt, daß die Lizenzerlöse
      überproportional von Quartal zu Quartal steigen.. Unterstellen wir die 132 werden im 3+4 Quartal erreicht, sind ca. 70 % v. 132 Mill
      Euro ca. 92 Mill Euro. Somit verbleiben als Gewinn 40 Mill Euro zzgl. Gewinn aus Q 1+2 = 6,5 +40 (Q3+Q4) = 46,5 Mill Euro Gewinn.

      Entscheidend für einen überproportionalen Gewinnzuwachs ist die kritische Masse (Umsätze). Wir erinnern uns auch Intershop
      hat innerhalb weniger Quartale 20 Mill Verlust durch Gewinne (Lizenzerlöse) wieder wett gemacht. Da SER weit mehr Umsatz macht
      als Intershop müßten die Gewinne durch Lizenzen geradezu explodieren bzw. die kritische Masse für einen expontiellen Gewinnanstieg viel früher erreicht werden.

      Ich denke SER könnte äußerst positiv überraschen, zumal Herr Reinhardt an seiner Prognose weiterhin festhält. Ich denke, daß die
      Umsaetze für die Domea Lizenzen gemäß dem Rahmenvertrag für alle Behörden der Bundesrepublik Deutschland dieses Jahr überproportionalen Anteil am Umsatz haben
      werden.

      46,5/15 Mill Aktien = 3,1 Euro EBIT, KGV von 13!! Forecast Ebit waren nur 1,27 Euro. SER könnte auch mit einer Gewinnverdoppelung überraschen.

      Falls dies eintreffen sollte, wird ähnliches passieren, wie bei metabox (Verdoppelung innerhalb weniger Stunden/Vervierfachung innerhalb weniger Tage/Wochen).

      Warum dies so sein wird, kann man aus den Umsaetzen zur Zeit erkennen. Alle warten. Fast kein Handel. Fast keiner traut sich zu kaufen. Und das ist
      sehr positiv für diejenigen die heute schon drin sind. Denn falls die Prognose übertroffen wird, wird man Aufschläge innerhalb von wenigen Minuten/Stunden von
      30 - 50 % zahlen müssen.

      Wer heute schon drin ist gewinnt viel. Wer später einsteigt gewinnt weniger. Falls die Prognose nicht erreicht werden sollte, ist ein
      Kursrückgang max. auf 27-30 begrenzt. Somit überwiegen die Chancen deutlich die Risiken.

      Dies ist soll keine Empfehlung zum Kauf oder Pushen dieser Aktie sein, ich wollte nur klar machen, daß die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß SER im 4 Quartal viele Anleger überraschen könnte.

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      Avatar
      schrieb am 23.08.00 00:20:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      WENN ES SO WÄHRE ;WIE DUGLAUBST :;DANN WÜRDEN DIE UMSÄTZE EINE ANDERE SPRACHE SPRECHEN !
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 01:03:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sorry jacobs
      Ich hoffe ich irre mich nicht. Aber die Umsätze nehmen meist dann zu, wenn alle einem Trend hinterher rennen bzw. den Trend
      durch steigende Umsaetze (Hause nährt Hause, Baisse nährt die Baisse) verstärken. Zur Zeit haben wir eine indifferente (seitwärts -> trendlose) Situation, die massiv nach oben
      oder unten bei zunehmenden Umsätze sich entwickeln kann, sobald besagte kursrelevanten/kurskritischen Meldunge kommen.
      Beispiel metabox: kritische Meldungen bewegen die Kurse nach oben oder unten. Zur Zeit ist auch bei metabox nichts mehr los
      indifferente Situation -> abwartend wie SER Systems
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 01:05:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nein, jacobs,

      die Umsätze sprechen genau die richtige Sprache.

      Schau Dir mal das Beispiel Mühl an!!!!!!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 02:26:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Rede!

      Wenns mit den Umsätzen klappt sind auch die Gewinne im plan.
      Du hast allerdings die Steuern u.v.a vergessen, McDonaldo.
      Beim Erreichen des Planumsatzes sollten die Gewinnziele aber trotzdem erreicht werden.

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 07:41:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kursrückgang bis 27-30?
      Na, na, ich denke, die 35-38 sollten bei normalem Börsenumfeld halten....
      Ansonsten: richtig gesehen.

      Gruß
      Apis
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 07:45:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      leute, war selber 1,5 jahre in SER, und bin genervt mit +8% raus.....muss eine mächtige explosion werden
      was sich da angestaut haben soll......
      viel spass bei der eruption
      FirstM.
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 09:35:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo zusammen,

      habe folgendes gefunden:

      Optimale Navigation bei dooyoo mit intelligentem Suchmodul


      Berlin (ots) -

      Von der Schlagwortsuche zur Kontext-Funktion: Die
      Autonomy-Software erkennt Sinnzusammenhänge und macht damit die
      Nutzung der dooyoo-Plattform noch einfacher und übersichtlicher

      Ab sofort ist es noch leichter, sich auf der Internet-Plattform
      der dooyoo AG zurecht zu finden. Neben der einfachen Schlagwortsuche
      bietet dooyoo einen avancierten Suchmodus an, der die Bedeutung von
      Texten entschlüsselt. Eine von der führenden Software-Schmiede
      Automomy lizenzierte Suchtechnologie durchforstet den Inhalt von
      www.dooyoo.de nicht mehr nur nach Stichworten, sondern nach
      Sinnzusammenhängen. Es verarbeitet Textmuster, ermittelt Kernaussagen
      und findet diese schnell in anderen Quellen wieder. So hat der User
      die Möglichkeit, nach konzeptionell ähnlichen Meinungen zu suchen:
      Die Suchmaschine scannt das gesamte Meinungsrepertoire und findet
      Meinungen, die ähnlich geschrieben sind. Zudem hat er die Option,
      seine Interessen als Volltext einzugeben und schnell passende
      Meinungen, Produkte oder Kommentare zu den Meinungen zu finden.

      Das Autonomy-Modul wird in mehren Stufen in die dooyoo-Plattform
      integriert. Anfangs wird Autonomy als elementare Suchmaschine
      genutzt, in einer späteren Phase werden weitere intelligente
      Zusatzfunktionen integriert werden. Für mehr als 300.000 registrierte
      Mitglieder erleichtert sich die Navigation durchs dooyoo-Angebot
      entscheidend. Aus den Verbrauchermeinungen von Europas führendem
      Entscheidungsportal eine konkrete Kaufentscheidung zu treffen, ist
      jetzt noch einfacher.

      "Autonomy erkennt Textmuster und kann Informationsmassen
      kontextgetreu zuordnen. Deshalb ergänzt die Autonomy-Software die
      inhaltliche Vielfalte unserer Plattform auf ideale Weise," sagt
      Carl-Marcus Rudert, Technologie-Vorstand bei der dooyoo AG. "Der Weg
      zur richtigen Entscheidung wird so für unsere User noch kürzer als
      bisher."

      Die Autonomy Software kann durch die Fähigkeit, alle Arten von
      Texten (unabhängig von der Sprache) zu analysieren sowie die
      zentralen Aussagen zu identifizieren und zu bewerten, ein weites
      Spektrum an arbeitsintensiven Aufgaben automatisieren. Autonomy wurde
      1996 gegründet und hat seinen Sitz in Cambridge, Großbritannien. Es
      betreibt Niederlassungen in den USA in Boston, Chicago, Dallas, San
      Francisco, New York und Washington DC. Die europäischen
      Niederlassungen befinden sich in Oslo, Paris, Frankfurt, Mailand,
      Brüssel und Amsterdam. Im asiatisch/pazifischen Raum hat sich
      Autonomy in Sydney niedergelassen. Zu den mehr als 200 Kunden zählen
      Alcatel, Associated Press, British Aerospace, Clorox, News Corp.,
      Procter & Gamble, Lucent Technologies, Merrill Lynch, SF Gate,
      Semitech und Unilever. Kunden in Deutschland sind u.a. debis, Rodo
      Media, Pixelpark, Tomorrow Internet AG und WEKA Handels GmbH. Seit
      dem 10. Juli 1998 ist Autonomy an der EASDAQ und seit dem 10. Mai
      2000 an der NASDAQ notiert (AUTN). Mehr Informationen finden Sie
      unter www.autonomy.com.


      dooyoo AG

      Die dooyoo AG ist ein paneuropäisches-Internet-Unternehmen mit
      Sitz in Berlin und wurde im Oktober 1999 von Felix Frohn-Bernau
      (CEO), Boris Wasmuth (Marketing), Carl-Marcus Rudert (CTO), René
      Kaute (PR u. Marketing), Michael Kalkowski (COO) und Alexander Wit
      (International Operations) gegründet. CFO der Gesellschaft ist René
      Griemens. In den Büros in Berlin, London, Paris, Madrid und Rom sind
      170 Mitarbeiter tätig.

      dooyoo bietet eine Plattform von Verbrauchern für Verbraucher. Die
      dooyoo Insider-Tipps über Produkte, Dienstleistungen sowie Online
      Shops bieten mittlerweile 300.000 registrierten Mitgliedern konkrete
      Entscheidungshilfen beim Einkaufen - unabhängig und kostenlos. Über
      "dooyoo Shopping" kann die Kaufentscheidung gleichzeitig realisiert
      werden. Damit bietet das dooyoo-Angebot alles aus einer Hand. Im
      Augenblick umfasst dieses die Bereiche Ausbildung, Autos, Computer,
      Dienstleistungen, Elektronik, Medien, Reisen, Sport und mehr - die
      Kategorien werden laufend erweitert.

      ots Originaltext: dooyoo AG
      Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de


      Rückfragen bitte an:
      dooyoo PR:
      Daphne Rauch
      daphne@dooyoo.de
      Tel: 030 - 293 95-180

      zucker.kommunikation:
      Heiko Zwirner
      hzwirner@zucker-kommunikation.de
      Tel: 030 - 247 587 0




      von Brainware steht hier nix :mad:

      naja, viele Grüße
      Donald
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 10:17:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist es was ich immer wieder schreibe. Es interessiert sich KEINE Sau für Painware; vorallem kennt die Software wohl niemand. SER hats halt verschlafen. Schade. wieder gute WErbung für AUTN, SER (wer ist das?). DAS Ist aber sowieso alles egal weil bald SER explodiert ja zum 10000000x mal. Diesmal aber wirklich. Vertraut nur auf die "SERISTI" :) Lächerlich!
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:11:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wieso sollte Dooyoo.de über Brainware berichten

      Wenn Du dir nen Opel kaufst stellst du auch dessen Vorzüge dar, und nicht daß die Konkurrenz von Audi viel besser ist....


      Bandit :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:22:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Bandit:
      Ich denke er meinte halt das Autonomy mal wieder einen Autrag erhalten hat wohingegen SER wieder mal in die Röhre schaut
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:25:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      @rage

      Der Markt ist so riesig, daß SER nicht jeden Auftrag von AUTN hinterherheulen muß.
      Auch bei SER hat man einige gute Addressen auf der Kundenliste.
      Die DMS wird hier einiges zeigen ;)

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:33:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Bandit:
      Ich denke aber das in einer neuen, schnellwachsenden Branche jeder Kunde zählt. Wie möchte SER es schaffen Autn zu überrunden wenn so gut wie keine Aufträge an Land gezogen werden?
      Ich wünsche Euch jedenfalls das es SER schafft einigen der bereits bestehenden DMS-Kunden Brainware auf`s Auge zu drücken. DAS ist der (einzige?) Hauptvorteil. Diesen muss SER aber halt auch nutzen.

      Grüße
      rage
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:52:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      @rage

      Schon mal gedacht, daß SER ne andere Klientel als AUTN hat?
      Der Einsatz von KM Tools, wie SER und AUTN sie bieten, haben mehrere Vorteile.
      Im Falle Dooyoo.de zeigt sie sich in einer besseren Suchabfrage auf der Dooyoo.de Homepage. Klar, daß Dooyoo.de darauf aus ist dieses besonders zu betonen, da sie als Internet-Betreiber auf jede Werbung angewiesen sind.

      Es gibt aber auch andere Gründe, um KM Tools einzusetzen, bei denen eine Veröffentlichung nicht sofort gewünscht sein kann.
      Werden KM Tools wie z.B. bei Axy Colonia oder Steinbeiss Temming dafür eingesetzt die alltägliche Arbeit effizienter zu gestalten, so bieten sich durch diese Tools ein Kostenvorteil vor allen gegenüber der Konkurrenz. Die Effizienz der Verwaltung wird dadurch erhöht. Nicht alle Kunden sind im dem Falle daran interessiert Konkurrenten zu zeigen wie sie ihre Kosten minimieren.


      Darum ist es gut möglich, daß Aufträge bei AUTN oder SER nicht immer gleich veröffentlicht werden. Sie werden aber spätestens bei den Zahlen ersichtlich.
      Wirf mal nen Blick auf die Zahlen. SER konnte den Umsatz im letzten Quartal von 38 auf 47 Mio € steigern. Und das obwohl Ixos eine Stagnation und EASY einen Umsatzrückgang verzeichnete. Ich führe die Umsatzsteigerung auch auf solche Installationen zurück!

      Autn steigerte den Umsatz in % stärker als SER. Wirft man aber einen Blick auf die absoluten Zahlen zeigt sich, daß AUTN noch gar nicht so hohe Umsätze erzielt ( von 11 auf 14 Mio Dollar im letzten Quartal gesteigert)
      Der tatsächliche Vorsprung in absoluten Zahlen ist noch nicht so groß, daß SER dieses im nächsten Jahr nicht aufholen könnte.


      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 11:57:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Bandit und Freunde,
      gerade bei comdirect - informer gefunden, Gruß tief:

      Wallstreet Online-Nachricht

      Mittwoch, 23.08.2000, 10:52
      Easy, Ixos und SER: Der Traum vom papierlosen Büro
      Auf vielen Schreibtischen türmen sich immer noch Berge von Akten. Bis zu 15 Prozent der Kosten eines Unternehmens entfallen auf die Erstellung, Bearbeitung und Verteilung von Vorgängen. Hier greifen die Lösungen der Spezialisten für Dokumenten-Management-Systeme (DMS).

      Stark wachsender Markt - lahme Aktienkurse



      Neben den oben genannten Firmen konkurrieren am Neuen Markt CE Computer Equipment, Dicom und Kleindienst Datentechnik in einem Markt, der laut Gartner Group um 24 Prozent pro Jahr wächst und zum Jahr 2003 41,5 Mrd. Dollar umfassen soll.

      Weniger wachstumsstark zeigen sich die Aktienkurse von Easy Software, Ixos und SER Systeme, die letzte Woche ihre Halbjahreszahlen vorgelegt haben. Sie befinden sich weit von ihren Höchstständen entfernt im Seitwärtstrend. Gründe für die fehlende Begeisterung der Anleger sind die mäßigen Zahlen.



      Überraschende investitionsbedingte Quartalsverluste und sehr ambitionierte Zukunftsprognosen haben die West LB dazu veranlasst, die mit einem KGV von 27 für 2001 bewertete Easy von Outperformer auf Underperformer herunterzustufen.

      Ixos hat schon vor Wochen die Anleger mit einer Gewinnwarnung geschockt, worauf der mit einem KGV von 44 für 2001 bewertete Titel noch weiter in die Tiefe rauschte und derzeit 90 Prozent unter seinem Jahreshoch notiert. Satte 1,40 Euro pro Aktie beträgt der Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr....historie

      Ein Sanierungsprogramm mit Einsparungseffekten von bis zu 20 Millionen Euro soll wieder zu einem positiven Ergebnis führen.

      Auch die mit einem 2001er KGV von 21 am günstigsten bewertete SER Systeme musste Einbußen beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen....historie Dem stark wachsenden Kerngeschäft Dokumenten- und Wissens-Management, steht der stagnierende Bereich Business Solutions gegenüber.



      Zukunftsmarkt Wissensmanagement



      In der Zukunft werden DMS-Systeme immer weniger als eigenständige Produkte angeboten. Sie gehen vielmehr in anderen IT-Einheiten auf. Laut Thomas Becker, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, ist Wissensmanagement die zentrale Herausforderung für die DMS-Unternehmen. Die Branche ist gezwungen ihre Produktpalette auszubauen, um dem Trend zur Integration gerecht zu werden.



      Als Vorreiter der deutschen Anbieter sieht sich SER, das im Rahmen ihres Kerngeschäfts auf den Wachstumsbereich Wissensmanagement setzt. Hauptprodukt ist die selbstlernende Software „brainware“, deren Grundlage neuronale Netze sind. Die Produkte der Wettbewerber basieren dagegen auf regelbasierten Systemen.

      Die SER-„brainware“- Software sei unter Anwendung der Erkenntnisse aus jahrelanger Forschung im Bereich künstlicher Intelligenz in der Lage, selbständig Muster in unstrukturierten Daten zu erkennen. Beispielsweise finde das Programm inhaltlich ähnliche Texte in vorgegebenen Datenbeständen, wie z.B. im Internet. Seit der CEBIT hat SER mit Steinbeis-Temming, ein führender europäischer Recycling-Papierhersteller, und der Axa Colonia Bausparkasse bereits zwei Kunden gewonnen. Hauptkonkurrent zu SER in diesem Gebiet ist die englische Firma Autonomy, die vor 4 Jahren als erste die Chancen dieses Marktes erkannt hat und als reinrassige Wissensmanagement-Company auftritt.



      Ob SER in diesem Bereich mithalten kann, wird sich vom 5.-7. September auf der DMS-Messe in Essen zeigen. Dort stellt das Unternehmen das Programm „SERpersonalBrain“ vor. SER arbeitet gerade an einem kostenlosen Download aus dem Internet. Die Autonomy-Basissoftware „Kenjin“ kann bereits aus dem Internet geladen werden.
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 12:35:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die DMS wird zeigen wie weit die Neuausrichtung bei SER vorangeschritten ist.

      Grüße
      Bandit


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