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    InternetPC von Microsoft-für die massen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.08.00 12:26:12 von
    neuester Beitrag 30.08.00 10:03:28 von
    Beiträge: 7
    ID: 216.594
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      Avatar
      schrieb am 17.08.00 12:26:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      in 2 wo kommt ein "idiotensicherer" internetcomputer auf den markt
      für die massen. interessantes timing, also 2 wo vor den Olympischen
      Internet Spielen (olympc gams). für die kreties/pleties, hinzn`s u kunzn`s,
      ying/yangs dieser erde. unterschätzt nicht die wirkung auf eCommerce.
      das könnte in verbindung mit den olympischen spielen, mit jüngsten
      internetaktionen d EU, India und China ein kleiner sprung zum Internet-
      massenkonsum werden.

      wie gestern Henry Blodget, der vielzitierte guru von Smith Barney sagte,
      Internet ist wieder im kommen.



      Technologie+Medien > E-Commerce

      Microsoft ist der Konkurrenz voraus

      Microsoft und Compaq stellen neuen
      Internetcomputer vor

      Reuters SEATTLE. Der Softwarehersteller Microsoft und der
      Computerhersteller Compaq haben einen neuen
      Internet-Computer vorgestellt, mit dem der Nutzer günstiger und
      schneller als mit herkömmlichen Computern ins Netz gelangen
      soll.

      Das sogenannte iPaq Home Internet Appliance sei mit dem
      Betriebssystem Windows CE ausgestattet und ermögliche es
      Anwendern, im Internet zu surfen sowie E-mails zu senden und
      zu empfangen, teilten beide US-Konzerne am Dienstag in
      Seattle mit.

      Das Gerät sei zudem mit Software ausgestattet, die mit einem
      Klick den Zugang zum Internetzugangsanbieter MSN von
      Microsoft ermögliche. Es könne ferner wie ein Fernsehgerät an-
      und ausgeschaltet werden und lasse das Laden von späteren
      Versionen der vorhandenen Software zu.

      Geräte sollen für Netzanfänger sein

      In einem Interview sagte die für Produktentwicklung zuständige
      Managerin bei MSN Microsoft, Deanna Sanford, die Geräte
      seien vor allem für Anfänger im Internet gedacht. Die neuen
      Internetcomputer könnten keine Daten speichern, mehr als ein
      Fenster könne nicht geöffnet werden. Auch lasse sich die
      Software nicht verändern. Das neue Gerät soll den Angaben
      nach in etwa zwei Wochen auf den Markt kommen und 599
      Dollar (knapp 1 300 DM) kosten. Für solche Kunden, die den
      Internetdienst MSN von Microsoft für ein bis drei Jahre für
      monatlich 22 Dollar abonniert hätten, sei ein Preisnachlass
      vorgesehen.

      Das Gerät ist laut Unternehmensangeben sehr auf Microsoft
      ausgerichtet. Nutzer könnten keinen anderen
      Internetzugangsanbieter als MSL verwenden. Auch müssten sie
      für den Weg ins Internet ausschließlich den Explorer von
      Microsoft nutzen. Für das Herunterladen von Video und Musik
      aus dem Netz sei zunächst ausschließlich die Software Real
      Player von Microsoft vorgesehen.

      Mit dem iPac ist Microsoft der Konkurrenz von Gateway und
      AOL voraus, die erst im später im Jahr mit einem ähnlichen
      Internet-Gerät auf Linux-Basis auf den Markt kommen wollen.

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. August 2000
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 12:52:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessant.
      Allerdings gibt es schon VOLLWERTIGE, wenn auch billige Computer zum gleichen Preis, mit denen man dann auch bspw. spielen kann.
      Ich glaube MSFT hat mal wieder ein Produkt fabriziert, das keiner braucht.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 12:53:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      1300,00 DM ! Ich lach mich kaputt. :D :D :D
      Wer soll das Ding denn kaufen? Und dann noch gebunden an MSN und die ganze Software von MS !

      Ne Danke, geht lieber zum ALDI oder nochbesser in den Fachhandel.
      Aber doch nicht sowas !!!

      esp.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 13:22:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo cherub/pruem,

      a nirgendwo auf d welt habe ich ein laden mit d preis/leistungsverhältnis von
      aldi gesehen. punkt irrelevant.

      b 1300,- sind 607$US, = 10stundnlöhne eines automechanikers (BMW;M,P)
      an der westküste, wohnung in einigen vororten LA`s, zB 35qm, Küste, ca 1300$
      oder ca 2600 DM. punkt irrelevant. will sagen, nicht jeder ist junger lehrling, stdt,
      internetfreak, oder bildungselite. der punkt liegt i d masse der leute, die arbeiten,
      nicht nur intellektuell, aber auch gerne surfen würden.

      wenn MS so ein projekt startet mit Compaq (welt größter PC hersteller mit Welt-
      größtem Softwarehersteller), demnächst auch AOL (in kürze gleiches Produkt),
      dann haben die eine armada an marketingspezialisten rausgeschickt um den
      markt zu erkunden.
      Avatar
      schrieb am 17.08.00 13:45:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das hat daimler auch bevor der smart kam oder die aklasse und trotzdem wurden beide zuerst nicht angenommen!


      Zu IHU wäre es gut wenn da mal konkret was kommen würde und nicht immer von euch aufgewährmete geschichten! Der kursverlauff ist auf jedenfall mehr als endtäuschend!!!

      MfG

      Dr Doom

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      Avatar
      schrieb am 17.08.00 22:00:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      gleich spezial von der popkomm.de köln (bis samstag).

      auf n-tv 22.15Uhr

      thema: internet, ...
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 10:03:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      in 4 monaten kommt von RWE flächendeckend Internet a d Steckdose
      (siehe presse v heute). der eCommerce-bang, der grosse knall des cyber,
      big-bang, wird jetzt eingeläutet mit den InternetSpielen, Olympia 2000.

      noch nie standen die zeichen so günstig für unser Internetmediahouse-
      network, mE hat die derzeitige situation alle zutaten für eine kursexplosion.

      gentlemen start your engine.

      folgende meldung mit potential heute: der süddeutsche verlag, co-partner
      mit Internetmediahouse im SZonline, verkündet übernahme und weiteren
      ausbau von internetaktivitäten. lest selbst:



      Süddeutscher Verlag: Mehrheit an
      Wirtschaftsverlag


      Der Süddeutsche Verlag GmbH, München, wird rückwirkend zum 30.
      Juni 74 Prozent am Wirtschaftsverlag vom bisherigen
      Alleineigentümer Wirtschaftsbund übernehmen. Mit dem Einstieg des
      Süddeutschen Verlages soll die internationale Öffnung des
      Wirtschaftsverlages vorangetrieben werden, teilte
      Wirtschaftsverlag-Geschäftsführer Günter J. Enickl am Montag mit.

      Da bisher eine politische Interessensvertretung alleinige Eigentümerin gewesen
      sei, könne man durchaus „von einem Schritt in Richtung Privatisierung“ sprechen.
      Veränderungen im Management des Unternehmens soll es nicht geben.

      Der Wirtschaftsverlag setze auf die Weiterentwicklung seiner Internet-Plattformen
      und strebe den Ausbau seiner Marktposition im Inland an. Darüber hinaus sei eine
      Öffnung für die Ostmärkte und nach Bayern geplant, sagte Enickl. Der
      Wirtschaftsverlag gibt unter anderem 40 Branchenpublikationen heraus und ist mit
      einem Umsatz von rund 270 Millionen Schilling sowie den Tochterunternehmen
      Erb-/Bastei Verlag Österreichs größter Fachzeitschriftenverlag.
      28.08.2000 18.39 Uhr


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