Schartau: DGB trägt zur Verunsicherung der Rentner bei - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 23.08.00 05:07:39 von
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*** ADX - Monitor : adx0079 (wi) 20.Aug 00 08:51 Uhr ***
Soziales/Renten/Schartau/
Schartau: DGB trägt zur Verunsicherung der Rentner bei=
Köln (ADX). Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister
Harald Schartau (SPD) wirft dem DGB vor, in der Rentendebatte zur
Verunsicherung der Rentner beizutragen. Im Deutschlandfunk
kritisierte Schartau am Sonntag insbesondere die stellvertretende
Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Ursula Engelen-Kefer.
Diese jage den Renten-Beziehern Angst ein. Sie weise die derzeitigen
Rentner nicht darauf hin, dass sie sich um ihre Altersbezüge keine
Sorgen machen müssten. Da werde «leichtfertig mit den Gefühlen der
Leute umgegangen», sagte Schartau, der früher nordrhein-westfälischer
IG-Metall-Bezirkschef war.
Er fügte hinzu, an der SPD-Basis lägen wegen der Diskussion um die
Rentenreform «die Nerven blank». Die Rentenfrage müsse schnell gelöst
werden. Diejenigen, die derzeit eine Rente bezögen, dürften keine
Veränderungen zu befürchten haben. Ansonsten drohe der SPD die
Rentenfrage dauerhaft aus den Händen zu gleiten. ++
nat
solche idiotischen Beiträge kümmern wie sie Herr Hundt los läßt.
(Rente mit 67) Die Arbeitgeber werden Herrn Schröder nämlich nur so
lange Beifall klatschen. so lange er Ihre Taschen mit Steuer Milliarden füllt. Ansonsten drücken sie sich von den Sozial Beiträgen.
Herr Riester hat während den Wahlen die Rente mit 60 versprochen,
was vernünftig ist, um Platz für junge Arbeitslose zu machen. Nur
plötzlich ist die SPD (Herr Riester) in dieser Frage abgetaucht.
Nicht nur die Nerven in der SPD liegen bloß, auch wir kommenden Rentner werden täglich verunsichert. Herr Schröder wurde von vielen nicht gewählt weil er besser als Kohl wäre, sondern weil die CDU
einfach schlechter war. Wenn die Rente mit 60 nicht kommt, war Herr
Schröder bald Bundeskanzler. Die Gewerkschaft ist auch aufgerufen
zu dieser Frage klar Stellung zu beziehen, denn sie vertritt auch die Leute, die 40 Jahre gearbeitet haben und jetzt ihre Rente wollen.
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