BAADER als M-DAX Kandidat im Gespräch!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.99 09:57:20 von
neuester Beitrag 27.12.99 06:59:21 von
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M-Dax Anpassung: Für Commerzbank sind Kamps und Sofware AG Favoriten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Analysten des European Index Research der Commerzbank sind die Bäckerei Kamps AG (KAM.FSE) sowie die Software AG (SOW.FSE) Favoriten für eine Aufnahme in den M-Dax. Wie es in einer am Freitag verfassten Studie des Finanzhauses hieß, entscheidet die Deutsche Börse am 20. Juli über eine Veränderung der Zusammensetzung des M-Dax. Änderungen sollen ab dem 20. September vorgenommen werden.
Bei der anstehenden turnusmäßigen Überprüfung des M-Dax liegen derzeit zwei Sondersituationen vor. So muss erstens ein M-Dax Titel für Hoechst nach der Rhone Poulenc Fusion in den Dax aufrücken. Hierdurch werde im M-Dax ein Platz frei. Ferner sei unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gea-Aktionäre zu dem Beherrschungsvertrag mit der Metallgesellschaft eine M-Dax Entnahme von Gea bereits jetzt sinnvoll. Als Folge davon werde ein zweiter Platz im M-Dax frei.
Zudem gebe es mit der Escada AG (ESC.FSE), der Varta AG (VAR.FSE) und der Brau und Brunnen AG (BBA.FSE) drei weitere Titel, die das 110/110 Kriterium bei den Einstufungen nach Börsenumsatz und Marktkapitalisierung verletzen. Alle drei Werte sind sowohl beim Börsenumsatz als auch bei der Marktkapitalisíerung in den den Rankings unter die Marke von 110 zurückgefallen.
Für die Analysten der Commerbank sollte der freie Platz im M-Dax aufgrund des Dax-Nachrückers für Hoechst mit Kamps besetzt werden. Die freie Stelle im M-Dax, aufgrund der Index-Entnahme von Gea dürfte durch die Software AG eingenommen werden. Sollten ferner Escada, Varta oder und Brau & Brunnen aus dem M-Dax entfernt werden, so sei zunächst eine Index-Aufnahme von Beate Uhse (USE.FSE) sinnvoll. Falls weiterer Tauschbedarf bestünde sollten dann Gontard & Metallbank (GMB.FSE) und/oder Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.FSE) in den M-Dax aufrücken./fs/kg
(Fri, 16.Jul.1999 / 17:33)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die Analysten des European Index Research der Commerzbank sind die Bäckerei Kamps AG (KAM.FSE) sowie die Software AG (SOW.FSE) Favoriten für eine Aufnahme in den M-Dax. Wie es in einer am Freitag verfassten Studie des Finanzhauses hieß, entscheidet die Deutsche Börse am 20. Juli über eine Veränderung der Zusammensetzung des M-Dax. Änderungen sollen ab dem 20. September vorgenommen werden.
Bei der anstehenden turnusmäßigen Überprüfung des M-Dax liegen derzeit zwei Sondersituationen vor. So muss erstens ein M-Dax Titel für Hoechst nach der Rhone Poulenc Fusion in den Dax aufrücken. Hierdurch werde im M-Dax ein Platz frei. Ferner sei unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Gea-Aktionäre zu dem Beherrschungsvertrag mit der Metallgesellschaft eine M-Dax Entnahme von Gea bereits jetzt sinnvoll. Als Folge davon werde ein zweiter Platz im M-Dax frei.
Zudem gebe es mit der Escada AG (ESC.FSE), der Varta AG (VAR.FSE) und der Brau und Brunnen AG (BBA.FSE) drei weitere Titel, die das 110/110 Kriterium bei den Einstufungen nach Börsenumsatz und Marktkapitalisierung verletzen. Alle drei Werte sind sowohl beim Börsenumsatz als auch bei der Marktkapitalisíerung in den den Rankings unter die Marke von 110 zurückgefallen.
Für die Analysten der Commerbank sollte der freie Platz im M-Dax aufgrund des Dax-Nachrückers für Hoechst mit Kamps besetzt werden. Die freie Stelle im M-Dax, aufgrund der Index-Entnahme von Gea dürfte durch die Software AG eingenommen werden. Sollten ferner Escada, Varta oder und Brau & Brunnen aus dem M-Dax entfernt werden, so sei zunächst eine Index-Aufnahme von Beate Uhse (USE.FSE) sinnvoll. Falls weiterer Tauschbedarf bestünde sollten dann Gontard & Metallbank (GMB.FSE) und/oder Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.FSE) in den M-Dax aufrücken./fs/kg
(Fri, 16.Jul.1999 / 17:33)
Dienstag abend nach Börsenschluß wird mitgeteilt, wer in den MDAX aufrückt bzw. welche Aktien herausfallen. Mit etwas Glück könnte es ja klappen, lassen wir uns überraschen!
Durch den zukünftigen Wegfall der Gontard u. Metallbank, dürfte Baader einer der heißesten Kanditaten bei dem nächsten Aufstieg in MDAX sein !!
Durch die Fusion VEBA/VIAG und die Übernahme der BHF-Bank durch die ING Groep werden bei der nächsten MDAX Überprüfung mindestens zwei Plätze frei! Ferner könnten 1-3 Firmen absteigen, die die Kriterien s.o. nicht mehr erfüllen, dadurch wird Baader mit immer größerer Wahrscheinlichkeit Aufstiegskandidat. Bei der damaligen Untersuchung der Commerzbank war die letzte Kapitalerhöhung von Baader noch gar nicht bekannt, welche zusätzlich über 100 Millionen Mark Marktkapitali-sierung gebracht hat.
Mehr Infos unter http://members.aol.com/CyberBoerse2000
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Frankfurt, 19.August 1999
Modifizierung der DAX 35/35 Regel (analog die Regeln für MDAX, SDAX und NEMAX 50); Aufnahmen und Austausch von Indexgesellschaften zu den vierteljährlichen Anpassungsterminen möglich
Der Vorstand der Deutsche Börse AG hat die Kriterien für die Aufnahme in die Aktienindizes der Deutschen Börse neu definiert. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Änderungen betreffen die sogenannte 35/ 35 Regel für die Aufnahme in den DAX, sowie die entsprechenden Regeln für den MDAX, den NEMAX 50 und den SDAX. Weiterhin wurde die Aufnahme von Unternehmen in die Indizes außerhalb der regulären Überprüfungstermine präzisiert. Ziel sei es, die Zusammensetzung der Indizes schneller an aktuelle Ereignisse anpassen zu können und so flexibler auf Marktgeschehnisse zu reagieren, so die Deutsche Börse.
Nach den bislang geltenden Regeln können Unternehmen in den DAX aufgenommen werden, wenn sie bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen. Jedoch konnte ein Austausch nur erfolgen, wenn dabei gleichzeitig ein Unternehmen die Kriterien für den Verbleib im DAX nicht mehr erfüllte.
Ab sofort können Unternehmen in den DAX aufgenommen werden, die bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen, dabei aber deutlich besser abschneiden als ein DAX Wert. Dieser würde dann aus dem Index herausgenommen. Belegt zum Beispiel ein noch nicht im DAX aufgenommenes Unternehmen in beiden Kriterien die Ränge 28, kann nun ein Austausch gegen ein DAX-Unternehmen erfolgen, das mit den Rängen 35 und 35 zwar kein Herausnahmekandidat ist, aber in der Rangliste eindeutig weiter hinten liegt.
Umgekehrt kann ein Unternehmen aus dem DAX herausgenommen werden, wenn es bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz nicht mehr zu den 35 größten zählt und kann ersetzt werden durch ein Unternehmen mit einer eindeutig besseren Ranglistenposition. Nimmt zum Beispiel ein DAX-Unternehmen in den Kriterien die Ränge 40 und 40 ein, kann es aus dem DAX herausgenommen werden, obwohl es keinen Nachfolgekandidaten gibt, der in beiden Kriterien unter den ersten 35 ist. Es kann dafür ein Wert aufgenommen werden, der zum Beispiel die Plätze 20 und 37 belegt. Dies gilt entsprechend für die Indizes MDAX, SDAX und NEMAX 50.
Weiterhin hat die Deutsche Börse die Regeln präzisiert, die eine Aufnahme von Gesellschaften in die Indizes außerhalb der regulären Überprüfungstermine ermöglichen. Demnach können Unternehmen zu allen Verkettungsterminen im März, Juni, September und Dezember in den DAX aufgenommen werden, wenn sie bei den beiden Kriterien Börsenumsatz und Marktkapitalisierung jeweils zu den 25 größten Unternehmen gehören. Das zu ersetzende Unternehmen wird aufgrund der Ranglistenplätze ermittelt. Neuemissionen müssen vor Aufnahme in einen Index mindestens 30 Tage vor dem Erstellungstermin der Rangliste, die für diese Überprüfung verwendet wird, notiert sein. Analog zu der 25/ 25 Regel im DAX gilt bei einer Aufnahme in den MDAX eine 70/ 70 Regel und beim NEMAX 50 eine 30/ 30 Regel. Der Vorstand folgt mit diesen Änderungen einer Empfehlung des Arbeitskreis Aktienindizes.
Modifizierung der DAX 35/35 Regel (analog die Regeln für MDAX, SDAX und NEMAX 50); Aufnahmen und Austausch von Indexgesellschaften zu den vierteljährlichen Anpassungsterminen möglich
Der Vorstand der Deutsche Börse AG hat die Kriterien für die Aufnahme in die Aktienindizes der Deutschen Börse neu definiert. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Änderungen betreffen die sogenannte 35/ 35 Regel für die Aufnahme in den DAX, sowie die entsprechenden Regeln für den MDAX, den NEMAX 50 und den SDAX. Weiterhin wurde die Aufnahme von Unternehmen in die Indizes außerhalb der regulären Überprüfungstermine präzisiert. Ziel sei es, die Zusammensetzung der Indizes schneller an aktuelle Ereignisse anpassen zu können und so flexibler auf Marktgeschehnisse zu reagieren, so die Deutsche Börse.
Nach den bislang geltenden Regeln können Unternehmen in den DAX aufgenommen werden, wenn sie bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen. Jedoch konnte ein Austausch nur erfolgen, wenn dabei gleichzeitig ein Unternehmen die Kriterien für den Verbleib im DAX nicht mehr erfüllte.
Ab sofort können Unternehmen in den DAX aufgenommen werden, die bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten zählen, dabei aber deutlich besser abschneiden als ein DAX Wert. Dieser würde dann aus dem Index herausgenommen. Belegt zum Beispiel ein noch nicht im DAX aufgenommenes Unternehmen in beiden Kriterien die Ränge 28, kann nun ein Austausch gegen ein DAX-Unternehmen erfolgen, das mit den Rängen 35 und 35 zwar kein Herausnahmekandidat ist, aber in der Rangliste eindeutig weiter hinten liegt.
Umgekehrt kann ein Unternehmen aus dem DAX herausgenommen werden, wenn es bei Marktkapitalisierung oder Börsenumsatz nicht mehr zu den 35 größten zählt und kann ersetzt werden durch ein Unternehmen mit einer eindeutig besseren Ranglistenposition. Nimmt zum Beispiel ein DAX-Unternehmen in den Kriterien die Ränge 40 und 40 ein, kann es aus dem DAX herausgenommen werden, obwohl es keinen Nachfolgekandidaten gibt, der in beiden Kriterien unter den ersten 35 ist. Es kann dafür ein Wert aufgenommen werden, der zum Beispiel die Plätze 20 und 37 belegt. Dies gilt entsprechend für die Indizes MDAX, SDAX und NEMAX 50.
Weiterhin hat die Deutsche Börse die Regeln präzisiert, die eine Aufnahme von Gesellschaften in die Indizes außerhalb der regulären Überprüfungstermine ermöglichen. Demnach können Unternehmen zu allen Verkettungsterminen im März, Juni, September und Dezember in den DAX aufgenommen werden, wenn sie bei den beiden Kriterien Börsenumsatz und Marktkapitalisierung jeweils zu den 25 größten Unternehmen gehören. Das zu ersetzende Unternehmen wird aufgrund der Ranglistenplätze ermittelt. Neuemissionen müssen vor Aufnahme in einen Index mindestens 30 Tage vor dem Erstellungstermin der Rangliste, die für diese Überprüfung verwendet wird, notiert sein. Analog zu der 25/ 25 Regel im DAX gilt bei einer Aufnahme in den MDAX eine 70/ 70 Regel und beim NEMAX 50 eine 30/ 30 Regel. Der Vorstand folgt mit diesen Änderungen einer Empfehlung des Arbeitskreis Aktienindizes.
An Goldfinger: Warum bist du eigentlich so erpicht darauf, dass Baader im M-DAX gelistet wird? Für Anleger ist der M-DAX völlig uninteressant. Schau Dir nur mal den Kursverlauf von Goldzack an, seit diese aufgestiegen sind!
Was zählt sind eine günstige Bewertung (Eigenkapital/Aktie, Eigenkapital-rendite, KGV, KCV, Gewinnwachstum pro Jahr, Aktienchart usw.)
Außerdem benötigt eine gute Aktie auch eine entsprächende Handelbarkeit; also eine gute Liquidität an der Börse.
Augur verlässt sich aber lieber auf seine Pendel und Wünschelruten und wird daher am 11. Oktober 1999 nochmals kräftig zukaufen.
Was zählt sind eine günstige Bewertung (Eigenkapital/Aktie, Eigenkapital-rendite, KGV, KCV, Gewinnwachstum pro Jahr, Aktienchart usw.)
Außerdem benötigt eine gute Aktie auch eine entsprächende Handelbarkeit; also eine gute Liquidität an der Börse.
Augur verlässt sich aber lieber auf seine Pendel und Wünschelruten und wird daher am 11. Oktober 1999 nochmals kräftig zukaufen.
Fonds z.B., die sich am M-Dax oder anderen Indices orientieren, muessen die Werte aus diesem Index kaufen. Das erhoeht die Nachfrage. Ist einfach so.
Gruss
weitweg
Gruss
weitweg
Baader heute gegen den Trend ziemlich stark ! Ein positives Zeichen ?
thommy_s: man siehts heute ganz genau, es tut sich was, -3% kurzziel 22 Eur naht
KZ 22 EURO.....vielleicht nach dem nächsten Splitt, wenn BAADER im M-DAX ist ,das Gewinnwachstum deutlich (wie erwartet) über 100 % liegt.
MfG
mattheo
MfG
mattheo
wenn natürlich die aktie von den sogenannten experten Prior,Platow usw.
künstlich hochgefuscht wird, wie vor 16 Monaten, dann aber schnellstens raus.
Was hat der split bis jetzt gebracht?
Im Mai 98 Hochgeputsch von Prior bis zum
Höchstkurs, ich glaube 13.000 DM bei z.B 5Stück 65000 DM Einsatz,
Split 1:10; 1300 DM 50 Stück entspr 65000 DM
ausgabe von jungen aktien ich glaube 1:4(junge Aktiene zu 116) Zuzahlung 200*116DM = 23.200DM. Gesamteinsatz für 250 Stück = 68.200DM,ergibt ein Durchschnittskurs 272,80 DM. entspricht ca 139,50 EUR.
jetzt noch mal der Split 1:3 ergibt einen Einstandskurs von 46,50 EUR.
Kurs jetzte 27 EUR. Verlust von fast 60% meist von Kleinanleger.
Baader geht baden?
dann nochmals Split bei 90 EUR
künstlich hochgefuscht wird, wie vor 16 Monaten, dann aber schnellstens raus.
Was hat der split bis jetzt gebracht?
Im Mai 98 Hochgeputsch von Prior bis zum
Höchstkurs, ich glaube 13.000 DM bei z.B 5Stück 65000 DM Einsatz,
Split 1:10; 1300 DM 50 Stück entspr 65000 DM
ausgabe von jungen aktien ich glaube 1:4(junge Aktiene zu 116) Zuzahlung 200*116DM = 23.200DM. Gesamteinsatz für 250 Stück = 68.200DM,ergibt ein Durchschnittskurs 272,80 DM. entspricht ca 139,50 EUR.
jetzt noch mal der Split 1:3 ergibt einen Einstandskurs von 46,50 EUR.
Kurs jetzte 27 EUR. Verlust von fast 60% meist von Kleinanleger.
Baader geht baden?
dann nochmals Split bei 90 EUR
Wie bitte - Kursziel 22E !?
Mir ist doch gar nicht bekannt, daß
Baader noch einen 1:3 Split durchführen will., oder wie soll ich daß verstehen.
Trotz Unsicherheiten am Markt hält sich Baader doch ganz gut.
Wenn der DAX Ende des Jahres anzieht, was ja zu erwarten ist , werden wir Baader bald weit über 40E sehen.
Wartet die nächsten Zahlen ab , spätestens dann geht wieder steil nach oben !
Gruß Tommy
Mir ist doch gar nicht bekannt, daß
Baader noch einen 1:3 Split durchführen will., oder wie soll ich daß verstehen.
Trotz Unsicherheiten am Markt hält sich Baader doch ganz gut.
Wenn der DAX Ende des Jahres anzieht, was ja zu erwarten ist , werden wir Baader bald weit über 40E sehen.
Wartet die nächsten Zahlen ab , spätestens dann geht wieder steil nach oben !
Gruß Tommy
nein, natürlich führt Baader jetzt keinen Splitt mehr durch, ich habe den letzten gemeint bei ca 90 EURO.
Baader kommt nochmal auf 22 Euro, in den nächsten Wochen.
Baader kommt nochmal auf 22 Euro, in den nächsten Wochen.
Ich verwette meine Kristallkugel gegen ne Flasch Bier, dass Baader nicht mehr so tief fällt. Dafür werden allein schon die Fondgesellschaften sorgen, die bei der letzten Kapitalerhöhung gezeichnet haben. Hab heute noch ein paar Stücke günstig nachgekauft
Hi,
in meinen Augen ist das was hier verzapft wird alles dummes Gewäsch.
Baader hält sich entgegen der derzeitigen Börsenlage nicht schlecht.
Nun, im schwarzen Börsenmonat Oktober eine klare Richtung zu
prognostizieren ist Unsinn. Im übrigen erinnert Euch doch mal an letztes
Jahr - CRASH - und heute ?
Wartet doch mal ab - Alles zittrige Hände ....
bye
digger
in meinen Augen ist das was hier verzapft wird alles dummes Gewäsch.
Baader hält sich entgegen der derzeitigen Börsenlage nicht schlecht.
Nun, im schwarzen Börsenmonat Oktober eine klare Richtung zu
prognostizieren ist Unsinn. Im übrigen erinnert Euch doch mal an letztes
Jahr - CRASH - und heute ?
Wartet doch mal ab - Alles zittrige Hände ....
bye
digger
Also, um noch einmal auf das eigentliche Thema dieses Threads zurückzukommen:
Nach der ad - hoc Meldung von letzter Woche müßte ja nun endgültig klar sein, um was für eine Perle es sich bei BAADER handelt, denn im Gegensatz zu anderen Finanzdienstleistern werden hier die Gewinnprognosen stetig übertroffen und müssen laufend angehoben werden.
Daß die letzte KE bei BAADER innerhalb von kürzester Zeit untergebracht wurde ist doch ein Zeichen des Vertrauens, das institutionelle Anleger in diesen Wert haben und nicht nur diese....
Eine baldige M-DAX Aufnahme scheint mir deshalb immer unwahrscheinlicher, denn es ist auch meiner Meinung nach besser, das Schwergewicht im S-MAX zu sein, als einer der kleinsten und unbedeutendsten Werte im M-DAX.
Der Bekanntheitsgrad der BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG erhöht sich durch die Qualität der Gesellschaft ständig und deshalb ist es nicht so wichtig, ob der Bekanntheitsgrad durch die M-Dax Aufnahme erhöht wird.
Beispiel zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Gesellschaft war z.B. die 2. German Small Cap Conference am letzten Freitag, die meiner Meinung nach auch wieder ein großer Erfolg für die BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG darstellte.
Hier wurde deutlich, daß BAADER auch weiterhin die Prognosen erfüllen wird und auch übertreffen, wobei man NICHT vom Neuemissionsgeschäft abhängig ist, was viele Anleger irrtümlicherweise glauben.
So long,
mattheo
Nach der ad - hoc Meldung von letzter Woche müßte ja nun endgültig klar sein, um was für eine Perle es sich bei BAADER handelt, denn im Gegensatz zu anderen Finanzdienstleistern werden hier die Gewinnprognosen stetig übertroffen und müssen laufend angehoben werden.
Daß die letzte KE bei BAADER innerhalb von kürzester Zeit untergebracht wurde ist doch ein Zeichen des Vertrauens, das institutionelle Anleger in diesen Wert haben und nicht nur diese....
Eine baldige M-DAX Aufnahme scheint mir deshalb immer unwahrscheinlicher, denn es ist auch meiner Meinung nach besser, das Schwergewicht im S-MAX zu sein, als einer der kleinsten und unbedeutendsten Werte im M-DAX.
Der Bekanntheitsgrad der BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG erhöht sich durch die Qualität der Gesellschaft ständig und deshalb ist es nicht so wichtig, ob der Bekanntheitsgrad durch die M-Dax Aufnahme erhöht wird.
Beispiel zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Gesellschaft war z.B. die 2. German Small Cap Conference am letzten Freitag, die meiner Meinung nach auch wieder ein großer Erfolg für die BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG darstellte.
Hier wurde deutlich, daß BAADER auch weiterhin die Prognosen erfüllen wird und auch übertreffen, wobei man NICHT vom Neuemissionsgeschäft abhängig ist, was viele Anleger irrtümlicherweise glauben.
So long,
mattheo
Dem kann ich mich nur anschließen. Hauptanteil am Gewinn des letzten Jahres hatten übrigens weder die Provisionsüberschüsse noch die Erträge aus dem Neuemissionsgeschäft, sondern Kursdifferenzen aus Aufgabegeschäften.
Diese Kursdifferenzen lieferten einen Ertrag von 167,2 Mio DM bei einem Aufwand von lediglich 3,9 Mio DM. Zum Vergleich: Die Provisionserträge (Coutageerträge) beliefen sich lediglich auf 44,4 Mio DM; wurden aber überwiegend an die Broker-Mitarbeiter weitergegeben. Baader gibt für das Jahr 1998 in der AG eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl von 61 an und weist hierfür an Löhnen und Gehältern (ohne Sozial- und Altersvorsorgeaufwendungen!!) einen Wert von ca. 43,333 Mio DM aus. Dies entspricht einem durchschnittlichen Gehalt pro Mitarbeiter von mehr als 710.000,-- DM!!! .
Wo bleibt eigentlich Goldfinger? Habe seine Analysen immer gern gelesen.
Diese Kursdifferenzen lieferten einen Ertrag von 167,2 Mio DM bei einem Aufwand von lediglich 3,9 Mio DM. Zum Vergleich: Die Provisionserträge (Coutageerträge) beliefen sich lediglich auf 44,4 Mio DM; wurden aber überwiegend an die Broker-Mitarbeiter weitergegeben. Baader gibt für das Jahr 1998 in der AG eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl von 61 an und weist hierfür an Löhnen und Gehältern (ohne Sozial- und Altersvorsorgeaufwendungen!!) einen Wert von ca. 43,333 Mio DM aus. Dies entspricht einem durchschnittlichen Gehalt pro Mitarbeiter von mehr als 710.000,-- DM!!! .
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Warum schwankt der Kurs um 32-33 herum.
Wie stehen die Chancen zum Ausbruch ?
Wird der Kurs irgendwann wieder bei 70 stehen?
Wie stehen die Chancen zum Ausbruch ?
Wird der Kurs irgendwann wieder bei 70 stehen?
Meiner Meinung nach, kann man mit der Kursentwicklung zufrieden sein.
Die ganz große Volatilität ist raus dem Wert und das ist gut so.
Damit wird der Wert für Zocker immer uninteressanter.
Die Zeit der großen Schwankungen ist meiner Meinung nach bei Finanzwerten ohnehin vorbei.
Wichtig für die Zukunft wird sein, daß man das Eigenkapital weiter steigert
und die Beteiligungserträge weiter zunehmen.
Ich persönlich hoffe, daß in Zukunft das Thema Osteuropa etwas mehr fokussiert wird. Die Wachstumsraten in den Ostblockstaaten liegen wohl um einiges höher als in Mitteleuropa.
Der Kurs wird schon seine gewünschte Richtung nehmen.
Ohne Wenn und Aber
Shoeless Joe
Die ganz große Volatilität ist raus dem Wert und das ist gut so.
Damit wird der Wert für Zocker immer uninteressanter.
Die Zeit der großen Schwankungen ist meiner Meinung nach bei Finanzwerten ohnehin vorbei.
Wichtig für die Zukunft wird sein, daß man das Eigenkapital weiter steigert
und die Beteiligungserträge weiter zunehmen.
Ich persönlich hoffe, daß in Zukunft das Thema Osteuropa etwas mehr fokussiert wird. Die Wachstumsraten in den Ostblockstaaten liegen wohl um einiges höher als in Mitteleuropa.
Der Kurs wird schon seine gewünschte Richtung nehmen.
Ohne Wenn und Aber
Shoeless Joe
Datapharm: Börsengang Ende November
vom 03.11. 13:27
(gis/tl)
Noch im November will die Datapharm Netsystems AG an die Börse gehen. Konsortialführer soll die Baader Wertpapierhandelsbank sein. Angaben zum angestrebten Marktsegment wurden noch nicht gemacht. Das Unternehmen stellt Online-Plattformen zur Kommunikation in den Bereichen Medizin und Pharma zur Verfügung. Mit dem Geld aus dem Börsengang soll dieser Bereich ausgebaut werden. Dies beinhalte auch eine strategische Beteiligung an einem Medienunternehmen aus dem medizinisch-pharmazeutischen Bereich.
03.11. 13:27 – gis/tl – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
vom 03.11. 13:27
(gis/tl)
Noch im November will die Datapharm Netsystems AG an die Börse gehen. Konsortialführer soll die Baader Wertpapierhandelsbank sein. Angaben zum angestrebten Marktsegment wurden noch nicht gemacht. Das Unternehmen stellt Online-Plattformen zur Kommunikation in den Bereichen Medizin und Pharma zur Verfügung. Mit dem Geld aus dem Börsengang soll dieser Bereich ausgebaut werden. Dies beinhalte auch eine strategische Beteiligung an einem Medienunternehmen aus dem medizinisch-pharmazeutischen Bereich.
03.11. 13:27 – gis/tl – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Mehr Infos zum Boersengang unter www.datapharm.de
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG führt am 05. November 1999 den Umweltfonds Terra Trust Investment AG an der Frankfurter Börse ein
München (ots) - Wie die Baader Wertpapierhandelsbank AG heute
bekannt gab, wird ab dem 05. November 1999 der schweizer Umweltfonds
Terra Trust Investment AG unter der WKN 912 254 an der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet. Bereits seit Ende September wird die Aktie
an der Schweizer Hauptbörse und seit einer Woche in Berlin gehandelt.
Die Terra Trust Investment AG investiert weltweit in führende
Unternehmen aus dem Bereich Ökologie. Neben bereits börsennotierten
Unternehmen beteiligt sich die Investmentgesellschaft auch an
vielversprechenden Start-up-Unternehmen, denen der Börsengang noch
bevorsteht. Martin Brenner, Verwaltungspräsident der Terra Trust
Investment AG, charakterisiert den Investitionsschwerpunkt so: "Wir
konzentrieren uns insbesondere auf die zukunftsträchtigen
Investitionsbereiche Wasser, erneuerbare Energien und Recycling sowie
alle gesundheits- und umweltrelevanten Produkte des täglichen
Lebens."
Das Portfolio des thesaurierenden Umweltfonds wird von einem
hochqualifizierten Analysten-Team (VTZ, Delphi International)
zusammengestellt und besteht zu rund 70 Prozent aus Anteilen
börsennotierter Unternehmen, 20 Prozent Venture Capital und 10
Prozent Liquidität und Absicherungsinstrumenten. Investiert wird vor
allem in kleinere und mittlere Unternehmen, die zweistellige
Wachstumsraten erzielen können. Die Terra Trust-Aktie bietet dem
Anleger so eine unkomplizierte und gewinnträchtige Möglichkeit in die
vielversprechendsten Unternehmen des Wachstumsmarktes "Umwelt" zu
investieren.
ots Originaltext: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG, Ansprechpartner: Nico Baader
Boschstraße 8, 82178 Puchheim, Tel. 0 89 / 80 09 94-61, Fax 0 89 / 80
09 94-44
info@baaderbank.de, www.baaderbank.de
Redaktion:
Baessler Kommunikation AG, Eva Sterzel
Alte Schmelze 20, 65201 Wiesbaden, Tel. 06 11 / 1 82 91-10, Fax 06 11
/ 1 82 91-20, info@baessler-ag.de
München (ots) - Wie die Baader Wertpapierhandelsbank AG heute
bekannt gab, wird ab dem 05. November 1999 der schweizer Umweltfonds
Terra Trust Investment AG unter der WKN 912 254 an der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet. Bereits seit Ende September wird die Aktie
an der Schweizer Hauptbörse und seit einer Woche in Berlin gehandelt.
Die Terra Trust Investment AG investiert weltweit in führende
Unternehmen aus dem Bereich Ökologie. Neben bereits börsennotierten
Unternehmen beteiligt sich die Investmentgesellschaft auch an
vielversprechenden Start-up-Unternehmen, denen der Börsengang noch
bevorsteht. Martin Brenner, Verwaltungspräsident der Terra Trust
Investment AG, charakterisiert den Investitionsschwerpunkt so: "Wir
konzentrieren uns insbesondere auf die zukunftsträchtigen
Investitionsbereiche Wasser, erneuerbare Energien und Recycling sowie
alle gesundheits- und umweltrelevanten Produkte des täglichen
Lebens."
Das Portfolio des thesaurierenden Umweltfonds wird von einem
hochqualifizierten Analysten-Team (VTZ, Delphi International)
zusammengestellt und besteht zu rund 70 Prozent aus Anteilen
börsennotierter Unternehmen, 20 Prozent Venture Capital und 10
Prozent Liquidität und Absicherungsinstrumenten. Investiert wird vor
allem in kleinere und mittlere Unternehmen, die zweistellige
Wachstumsraten erzielen können. Die Terra Trust-Aktie bietet dem
Anleger so eine unkomplizierte und gewinnträchtige Möglichkeit in die
vielversprechendsten Unternehmen des Wachstumsmarktes "Umwelt" zu
investieren.
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Baessler Kommunikation AG, Eva Sterzel
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/ 1 82 91-20, info@baessler-ag.de
05.11.99 Berliner Morgenpost
BM/rtr Frankfurt - Die Logistikgruppe Stinnes und die Erotikhändlerin Beate Uhse gelten bei Indexexperten als aussichtsreichste Kandidaten für eine Aufnahme in Deutschlands zweitwichtigstes Kursbarometer, den MDax. Da die BHF-Bank in den Besitz des niederländischen Finanzinstituts ING übergeht, wird ein neuer Mitspieler in der zweithöchsten deutschen Börsenliga gesucht.
Neben dieser Veränderung muss aller Voraussicht nach auch ein Nachfolger für die im Ausverkauf befindliche Agiv AG gefunden werden. Am kommenden Dienstag wird die Deutsche Börse über mögliche Veränderungen in den Indizes beraten, die dann zum nächsten Verkettungstermin, dem 20. Dezember, wirksam werden.
Eigentlich soll auf der Sitzung in der kommenden Woche nur die Zusammensetzung des Kursbarometers für kleinere Gesellschaften, der SDax, überprüft werden. Da ING mittlerweile jedoch fast 100 Prozent an der BHF-Bank übernommen hat, und der Einzelbesitz an den MDax-Gesellschaften nur maximal 85 Prozent betragen darf, muss sich das Frankfurter Geldhaus aus dem Nebenwerte-Barometer verabschieden und die Börse einen Nachfolger ermitteln.
Zweiter Auswechsel-Kandidat ist die Agiv AG, die den Verkauf ihrer wichtigsten Beteiligungen Andritz, Barmag und Carl Schenck bereits beschlossen hat und dies nun von der Hauptversammlung Mitte November absegnen lassen will. Durch das Abstossen der Töchter wird Agiv bei weitem nicht mehr das notwendige Börsengewicht haben und somit aus dem MDax herausfallen.
Unabhängig vom Ausscheiden der BHF-Bank und der Agiv gilt das Augenmerk der Stinnes AG, die sowohl beim Börsenumsatz als auch bei der Marktkapitalisierung unter den 70 größten Börsengesellschaften rangiert. Früher konnten die Unternehmen erst dann in den MDax aufsteigen, wenn sie zum Stichtag der turnusgemäßen MDax-Überprüfung die sogenannte 110/110-Regel erfüllten, also gemessen an Börsenwert- und umsätzen zu den 110 größten Unternehmen gehörten.
Die Deutsche Börse AG hat die Aufnahmeregeln jedoch so verändert, dass ein Unternehmen, etwa eine Neuemission wie Stinnes, auch außerhalb der Überprüfungstermine in den MDax aufsteigt, wenn es zu den 70 gewichtigsten zählt. «Sehr wahrscheinlich wird Stinnes in den MDax aufgenommen», hieß es dazu am Donnerstag bei Analysten.
Aller Voraussicht nach wird auch auf den Sexversand- und Einzelhändler Beate Uhse zurückgegriffen, der nach seinen gut fünf Monaten Börsendasein bereits bei Börsenumsatz und -wert die Plätze 68 und 79 belegt.
Zum Kreis der potenziellen Aufstiegskandidaten in den MDax zählt auch die VCL Film + Medien AG mit der Ranglistenbelegung 45/91. Beim MDax dürften zum nächsten regulären Überprüfungstermin im März weitere Veränderungen vorgenommen werden, da Gesellschaften wie etwa Brau und Brunnen (Plätze 130/118) die 110/110-Regel nicht mehr erfüllen. Andere, noch nicht im MDax enthaltene Gesellschaften wie die Baader Wertpapiershandelsbank, sind dagegen zu den 110 größten Aktiengesellschaften vorgestoßen und könnten somit aufsteigen.
BM/rtr Frankfurt - Die Logistikgruppe Stinnes und die Erotikhändlerin Beate Uhse gelten bei Indexexperten als aussichtsreichste Kandidaten für eine Aufnahme in Deutschlands zweitwichtigstes Kursbarometer, den MDax. Da die BHF-Bank in den Besitz des niederländischen Finanzinstituts ING übergeht, wird ein neuer Mitspieler in der zweithöchsten deutschen Börsenliga gesucht.
Neben dieser Veränderung muss aller Voraussicht nach auch ein Nachfolger für die im Ausverkauf befindliche Agiv AG gefunden werden. Am kommenden Dienstag wird die Deutsche Börse über mögliche Veränderungen in den Indizes beraten, die dann zum nächsten Verkettungstermin, dem 20. Dezember, wirksam werden.
Eigentlich soll auf der Sitzung in der kommenden Woche nur die Zusammensetzung des Kursbarometers für kleinere Gesellschaften, der SDax, überprüft werden. Da ING mittlerweile jedoch fast 100 Prozent an der BHF-Bank übernommen hat, und der Einzelbesitz an den MDax-Gesellschaften nur maximal 85 Prozent betragen darf, muss sich das Frankfurter Geldhaus aus dem Nebenwerte-Barometer verabschieden und die Börse einen Nachfolger ermitteln.
Zweiter Auswechsel-Kandidat ist die Agiv AG, die den Verkauf ihrer wichtigsten Beteiligungen Andritz, Barmag und Carl Schenck bereits beschlossen hat und dies nun von der Hauptversammlung Mitte November absegnen lassen will. Durch das Abstossen der Töchter wird Agiv bei weitem nicht mehr das notwendige Börsengewicht haben und somit aus dem MDax herausfallen.
Unabhängig vom Ausscheiden der BHF-Bank und der Agiv gilt das Augenmerk der Stinnes AG, die sowohl beim Börsenumsatz als auch bei der Marktkapitalisierung unter den 70 größten Börsengesellschaften rangiert. Früher konnten die Unternehmen erst dann in den MDax aufsteigen, wenn sie zum Stichtag der turnusgemäßen MDax-Überprüfung die sogenannte 110/110-Regel erfüllten, also gemessen an Börsenwert- und umsätzen zu den 110 größten Unternehmen gehörten.
Die Deutsche Börse AG hat die Aufnahmeregeln jedoch so verändert, dass ein Unternehmen, etwa eine Neuemission wie Stinnes, auch außerhalb der Überprüfungstermine in den MDax aufsteigt, wenn es zu den 70 gewichtigsten zählt. «Sehr wahrscheinlich wird Stinnes in den MDax aufgenommen», hieß es dazu am Donnerstag bei Analysten.
Aller Voraussicht nach wird auch auf den Sexversand- und Einzelhändler Beate Uhse zurückgegriffen, der nach seinen gut fünf Monaten Börsendasein bereits bei Börsenumsatz und -wert die Plätze 68 und 79 belegt.
Zum Kreis der potenziellen Aufstiegskandidaten in den MDax zählt auch die VCL Film + Medien AG mit der Ranglistenbelegung 45/91. Beim MDax dürften zum nächsten regulären Überprüfungstermin im März weitere Veränderungen vorgenommen werden, da Gesellschaften wie etwa Brau und Brunnen (Plätze 130/118) die 110/110-Regel nicht mehr erfüllen. Andere, noch nicht im MDax enthaltene Gesellschaften wie die Baader Wertpapiershandelsbank, sind dagegen zu den 110 größten Aktiengesellschaften vorgestoßen und könnten somit aufsteigen.
Da die Umsätze bei der MDAX-Aufnahme auch eine Rolle spielen, ist folgende Meldung sehr Interessant:
AFX: Umsatzstärkster Dax-Wert im September war Mannesmann (MMN.ETR) mit rund 7,4 Mrd. Euro. Im MDax hätten MLP VZ (MLP3.FSE) mit 105,5 Mio. Euro, im Neuen Markt EM.TV (ETV.ETR) mit 326,0 Mio. Euro die Nase vorn gehabt. Bei den Smax-Titeln hätten Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.ETR) mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro den ersten Platz belegt./gb/db
AFX: Umsatzstärkster Dax-Wert im September war Mannesmann (MMN.ETR) mit rund 7,4 Mrd. Euro. Im MDax hätten MLP VZ (MLP3.FSE) mit 105,5 Mio. Euro, im Neuen Markt EM.TV (ETV.ETR) mit 326,0 Mio. Euro die Nase vorn gehabt. Bei den Smax-Titeln hätten Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.ETR) mit einem Umsatz von 23,9 Mio. Euro den ersten Platz belegt./gb/db
Genauso kams mir vor die letzten Wochen:
Teilweise beachtliche Tagesumsätze und keine nennnenswerten Kurssteigerungen!
Da wurden wohl Pakete nur hin und hergeschoben im Hinblick auf die Erfüllung des Umsatzkriteriums für die M-DAX Aufnahme
Teilweise beachtliche Tagesumsätze und keine nennnenswerten Kurssteigerungen!
Da wurden wohl Pakete nur hin und hergeschoben im Hinblick auf die Erfüllung des Umsatzkriteriums für die M-DAX Aufnahme
Hey, warum so unzufrieden? Nach der HV im Juni konnte man mehrere Tage lang jede Menge Baader-Aktien für 70 €uro (und niedriger!) erwerben. Verglichen hiermit ist der splitbereinigte Wert inzwischen um ca. 40 % gestiegen! Ich jedenfalls bin zufrieden. Hätte ich keine schlechtere Aktie im Depot, könnte ich Halleluja rufen.
Hab gerade noch mal nachgeschaut. Am 31.12.1998 kosteten Baader-Aktien 145,-DM, entsprechend 74,14 €uro. Heute liegt der Wert (splitbereinigt) bei 97,50 €uro zuzüglich 3,90 DM (2,-- €uro) Dividende ergibt 99,50 €uro. Dies entspricht einem Anstieg seit Jahresbeginn von 34,2 % selbst dann, wenn die Dividende nicht wieder investiert wurde. Kann man (frau) doch zufrieden sein - oder?
Man muß aber auch mal an diejenigen denken, die nicht im Januar rein sind, sondern im letzten Jahr z. B. um den Höchstkurs...
MfG
mattheo
MfG
mattheo
S.A.G. Solarstrom platziert rund 1,5 Mio neue Aktien
FREIBURG (dpa-AFX) - Die zweite Kapitalerhöhung der S.A.G. Solarstrom AG ist platziert worden. Wie der Anbieter von Solarstrom am Mittwoch in Freiburg mitteilte, wurden von der Baader Wertpapierhandelsbank insgesamt 1.567.500 neue Solar-Aktien gezeichnet. Die neuen Aktien würden den Aktionären über die Börse zu einem Kaufpreis von 4,10 Euro angeboten.
Das Bezugsrecht im Verhältnis 2:1 könne vom 16. bis 30. November 1999 ausgeübt werden. Die Aufnahme am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse München sei für den 6. Dezember vorgesehen. Das Unternehmen begründete die zweite Kapitalerhöhung auf Grund neuer Projekte zum Bau von Solarkraftwerken./ba/kg
(Wed, 10.Nov.1999 / 15:53)
Lino Diagnostic AG geht zu 15,50 bis 18,50 Euro an Münchner Prädikatsmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Nürnberger Unternehmen LinoDiagnostic AG kommt zu einem Preis zwischen 15,50 Euro und 18,50 Euro an die Münchner Börse. Das Bookbuilding laufe vom 15. November bis zum 17. November, teilte die Baader Wertpapierhandelsbank mit, die den Börsengang betreut. Erster Handelstag für die Aktien von LinoDiagnostic ist der 19. November. Das Papier wird am Prädikatsmarkt der Münchner Börse notiert.
350.000 Aktien kommen in den Handel. Der Börsengang des Unternehmens aus dem Bereich der Schadstoffanalysen war im September verschoben worden. Inzwischen sei ein langfristig orientierter Investor bei LinoDiagnostic eingestiegen, so die Wertpapiershandelsbank. Für 2000 erwartet das Unternehmen nach Angaben der Bank einen Umsatz von etwa 34 Mio. DM./kh/db
(Wed, 10.Nov.1999 / 14:30)
FREIBURG (dpa-AFX) - Die zweite Kapitalerhöhung der S.A.G. Solarstrom AG ist platziert worden. Wie der Anbieter von Solarstrom am Mittwoch in Freiburg mitteilte, wurden von der Baader Wertpapierhandelsbank insgesamt 1.567.500 neue Solar-Aktien gezeichnet. Die neuen Aktien würden den Aktionären über die Börse zu einem Kaufpreis von 4,10 Euro angeboten.
Das Bezugsrecht im Verhältnis 2:1 könne vom 16. bis 30. November 1999 ausgeübt werden. Die Aufnahme am Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse München sei für den 6. Dezember vorgesehen. Das Unternehmen begründete die zweite Kapitalerhöhung auf Grund neuer Projekte zum Bau von Solarkraftwerken./ba/kg
(Wed, 10.Nov.1999 / 15:53)
Lino Diagnostic AG geht zu 15,50 bis 18,50 Euro an Münchner Prädikatsmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Nürnberger Unternehmen LinoDiagnostic AG kommt zu einem Preis zwischen 15,50 Euro und 18,50 Euro an die Münchner Börse. Das Bookbuilding laufe vom 15. November bis zum 17. November, teilte die Baader Wertpapierhandelsbank mit, die den Börsengang betreut. Erster Handelstag für die Aktien von LinoDiagnostic ist der 19. November. Das Papier wird am Prädikatsmarkt der Münchner Börse notiert.
350.000 Aktien kommen in den Handel. Der Börsengang des Unternehmens aus dem Bereich der Schadstoffanalysen war im September verschoben worden. Inzwischen sei ein langfristig orientierter Investor bei LinoDiagnostic eingestiegen, so die Wertpapiershandelsbank. Für 2000 erwartet das Unternehmen nach Angaben der Bank einen Umsatz von etwa 34 Mio. DM./kh/db
(Wed, 10.Nov.1999 / 14:30)
LinoDiagnostic AG: Börsengang am 19. November Weitere Infos
Reuters-News im Club
Kurs/Chart
Forum
München (ots) - Der Nürnberger Analytikdienstleister
LinoDiagnostic AG (WKN 648 640) wird am 19. November 1999 an den
Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse in München gehen. Im Zeitraum
vom 15. bis 17. November werden insgesamt 350.000 Aktien in einer
Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro angeboten. Dies teilte das
Emissionshaus, die Baader Wertpapierhandelsbank AG, heute mit.
Ursprünglich war der Börsengang von LinoDiagnostic für den
September vorgesehen. Aufgrund der unbefriedigenden Marktsituation
wurde der Termin jedoch verschoben. Mittlerweile hat sich der Markt
für Neuemissionen verbessert und das Unternehmen und die Bank sehen
ein großes Potenzial in der Emission. Zwischenzeitlich hat sich ein
langfristig orientierter Investor am Unternehmen beteiligt. Daher hat
sich die Zahl der öffentlich angebotenen Aktien von ursprünglich
450.000 auf 350.000 verringert.
LinoDiagnostic ist seit zehn Jahren im Bereich der
Schadstoffanalysen aktiv. Für 2000 erwartet das Unternehmen einen
Umsatz von ca. 34 Millionen Mark sowie ein DVFA-Ergebnis von 2,13
Mark je Aktie.
Zur Baader Wertpapierhandelsbank: Die Baader Wertpapierhandelsbank
AG ist eine der führenden deutschen Wertpapierhandelsbanken. Das
Unternehmen ist Skontroführer für derzeit ca. 2.400 in- und
ausländische Aktien sowie ca. 1.900 Optionsscheine. Gegen Ende
November 1999 wird die Baader Wertpapierhandelsbank mit Datapharm
Netsystems AG Deutschlands erste Internet-Gesundheitsaktie im
Prädikatsmarkt einführen.
ots Originaltext: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
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München (ots) - Der Nürnberger Analytikdienstleister
LinoDiagnostic AG (WKN 648 640) wird am 19. November 1999 an den
Prädikatsmarkt der Bayerischen Börse in München gehen. Im Zeitraum
vom 15. bis 17. November werden insgesamt 350.000 Aktien in einer
Preisspanne von 15,50 bis 18,50 Euro angeboten. Dies teilte das
Emissionshaus, die Baader Wertpapierhandelsbank AG, heute mit.
Ursprünglich war der Börsengang von LinoDiagnostic für den
September vorgesehen. Aufgrund der unbefriedigenden Marktsituation
wurde der Termin jedoch verschoben. Mittlerweile hat sich der Markt
für Neuemissionen verbessert und das Unternehmen und die Bank sehen
ein großes Potenzial in der Emission. Zwischenzeitlich hat sich ein
langfristig orientierter Investor am Unternehmen beteiligt. Daher hat
sich die Zahl der öffentlich angebotenen Aktien von ursprünglich
450.000 auf 350.000 verringert.
LinoDiagnostic ist seit zehn Jahren im Bereich der
Schadstoffanalysen aktiv. Für 2000 erwartet das Unternehmen einen
Umsatz von ca. 34 Millionen Mark sowie ein DVFA-Ergebnis von 2,13
Mark je Aktie.
Zur Baader Wertpapierhandelsbank: Die Baader Wertpapierhandelsbank
AG ist eine der führenden deutschen Wertpapierhandelsbanken. Das
Unternehmen ist Skontroführer für derzeit ca. 2.400 in- und
ausländische Aktien sowie ca. 1.900 Optionsscheine. Gegen Ende
November 1999 wird die Baader Wertpapierhandelsbank mit Datapharm
Netsystems AG Deutschlands erste Internet-Gesundheitsaktie im
Prädikatsmarkt einführen.
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Baader Neueinführungen an der Börse München im November!
Notizaufnahmedatum: 19.11.99
LinoDiagnostic
WKN: 648 640
Land: Deutschland
Kürzel: LDI
Branche: Schadstoffdiagnostik
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 17.11.99
Terra Networks
WKN: 929 053
Land: Spanien
Kürzel: TN5
Branche: Telekomm.
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 16.11.99
Orad Hi-Tec Systems
WKN: 928 634
Land: Israel
Kürzel: OHT
Branche: Virtuelles Studio
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Poet Holdings Class A
WKN: 928 040
Land: USA
Kürzel: POXA
Branche: Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 15.11.99
Novasoft
WKN: 677 890
Land: Deutschland
Kürzel: NS8
Branche: Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 12.11.99
Expedia Class A
WKN: 929 106
Land: USA
Kürzel: EP7
Branche: Reisen
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
KPNQwest Serie C
WKN: 929 134
Land: Niederlande
Kürzel: KPWC
Branche: Internet
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Masternet
WKN: 925 674
Land: Japan
Kürzel: MNZ
Branche: Internet
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Pasona Softbank
WKN: 922 733
Land: Japan
Kürzel: PN5
Branche: Personal-DL
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 11.11.99
Emulex
WKN: 868 379
Land: USA
Kürzel: EMU
Branche: Netzwerke
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Italdesign Giugiaro
WKN: 929 129
Land: Italien
Kürzel: IDR
Branche: Autodesign
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Scientific-Atlanta
WKN: 858 757
Land: USA
Kürzel: STV
Branche: Telekomm.
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Tecnodiffusione Italia
WKN: 928 875
Land: Italien
Kürzel: TEF
Branche: Handel
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Wireless Facilities
WKN: 926 513
Land: USA
Kürzel: WF5
Branche: Netzwerke
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 10.11.99
Astra International TBK
WKN: 887 191
Land: Indonesien
Kürzel: ASJ
Branche: Automobilhersteller
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
BEC World (foreign)
WKN: 902 790
Land: Thailand
Kürzel: BW7F
Branche: Medien
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Charter Communications Class A
WKN: 929 140
Land: USA
Kürzel: CKZ
Branche: Telekomm.
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Chartered Semiconductor
WKN: 929 000
Land: Singapore
Kürzel: CZ6
Branche: Halbleiter
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Evotec Biosystems
WKN: 566 480
Land: Deutschland
Kürzel: EVT
Branche: Forschung/Entwicklung
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Fastech Synergy
WKN: 929 018
Land: Bermudas
Kürzel: FTH
Branche: High Technologie
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
First Pacific
WKN: 876 860
Land: China
Kürzel: FPC
Branche: Finanzdienstleister
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Jakarta Hotel
WKN: 895 547
Land: Indonesien
Kürzel: JAK
Branche: Hotel
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Singapore Techn. Engeneering
WKN: 910 981
Land: Singapore
Kürzel: SJX
Branche: Elektronik
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Swissfirst
WKN: 929 068
Land: Schweiz
Kürzel: SJZ
Branche: Finanzdienstleister
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Thai Military Bank (TMB) foreign
WKN: 878 373
Land: Thailand
Kürzel: TML
Branche: Finanzdienstleister
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
United Parcel Service
WKN: 878 592
Land: USA
Kürzel: UPS
Branche: Transport
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 09.11.99
Plaut AG
WKN: 918 703
Land: Österreich
Kürzel: PUT
Branche: Unternehmensberatung
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secunet Security Networks
WKN: 727 650
Land: Deutschland
Kürzel: YSN
Branche: Software
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Notizaufnahmedatum: 08.11.99
Buch.de
WKN: 520 460
Land: Deutschland
Kürzel: BUE
Branche: Verlag
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Pac West Telecom
WKN: 928 675
Land: USA
Kürzel: PW5
Branche: Telekommunikation
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 05.11.99
Bsquare
WKN: 926 509
Land: USA
Kürzel: BQ2
Branche: Software
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DSL Net
WKN: 925 901
Land: USA
Kürzel: DS7
Branche: Internet
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UAL Corp.
WKN: 891 685
Land: USA
Kürzel: UAL
Branche: Fluglinie
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Notizaufnahmedatum: 04.11.99
Integra Net
WKN: 922 684
Land: Frankreich
Kürzel: IEA
Branche: Internet
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Netcentives
WKN: 926 514
Land: USA
Kürzel: NT8
Branche: Internet-Software
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Radware
WKN: 928 179
Land: Israel
Kürzel: RWA
Branche: Internet-Software
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Analog Devices
WKN: 862 485
Land: USA
Kürzel: ANL
Branche: Elektronik
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GlobalNet Financial.com
WKN: 918 775
Land: USA
Kürzel: GL7
Branche: Internet
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Navisite
WKN: 928 872
Land: USA
Kürzel: NA7
Branche: Internet-Software
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Enel
WKN: 928 956
Land: Israel
Kürzel: PUG
Branche: Telekommunikation
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SinnerSchrader
WKN: 514 190
Land: Deutschland
Kürzel: SZZ
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Intertrust Technologies
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Kürzel: IUP
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LinoDiagnostic
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Terra Networks
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Branche: Software
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KPNQwest Serie C
WKN: 929 134
Land: Niederlande
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Masternet
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Kürzel: MNZ
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Italdesign Giugiaro
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Evotec Biosystems
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Fastech Synergy
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First Pacific
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Branche: Finanzdienstleister
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Land: Indonesien
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Branche: Hotel
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Singapore Techn. Engeneering
WKN: 910 981
Land: Singapore
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Branche: Elektronik
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Swissfirst
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Land: USA
Kürzel: PW5
Branche: Telekommunikation
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 05.11.99
Bsquare
WKN: 926 509
Land: USA
Kürzel: BQ2
Branche: Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
DSL Net
WKN: 925 901
Land: USA
Kürzel: DS7
Branche: Internet
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
UAL Corp.
WKN: 891 685
Land: USA
Kürzel: UAL
Branche: Fluglinie
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 04.11.99
Integra Net
WKN: 922 684
Land: Frankreich
Kürzel: IEA
Branche: Internet
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Netcentives
WKN: 926 514
Land: USA
Kürzel: NT8
Branche: Internet-Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Radware
WKN: 928 179
Land: Israel
Kürzel: RWA
Branche: Internet-Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 03.11.99
Analog Devices
WKN: 862 485
Land: USA
Kürzel: ANL
Branche: Elektronik
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
GlobalNet Financial.com
WKN: 918 775
Land: USA
Kürzel: GL7
Branche: Internet
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Navisite
WKN: 928 872
Land: USA
Kürzel: NA7
Branche: Internet-Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 02.11.99
Enel
WKN: 928 956
Land: Israel
Kürzel: PUG
Branche: Telekommunikation
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
SinnerSchrader
WKN: 514 190
Land: Deutschland
Kürzel: SZZ
Branche: E-Commerce
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Notizaufnahmedatum: 01.11.99
Intertrust Technologies
WKN: 928 920
Land: USA
Kürzel: IUP
Branche: Software
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Spanish Broadcasting
WKN: 928 962
Land: USA
Kürzel: SJH
Branche: Radio
Makler: Baader Wertpapierhandelshaus AG
Und was ist mit dem Kurs??? Wann glaubt Ihr wieder an alte Höchstkurse??
Bis die selbsternannten Gurus Prior + Co die Aktien wieder hochpuschen!!!
Oder fällt von den Kleinaktionären keiner mehr darauf ein?
Bis die selbsternannten Gurus Prior + Co die Aktien wieder hochpuschen!!!
Oder fällt von den Kleinaktionären keiner mehr darauf ein?
Lest einmal folgenden Artikel und denkt mal über Makleraktien nach, speziell Baader!!!
Hausse 2000
vom 19.11. 16:04
(Volker Arndt)
Einen äußerst positiven, ja einen euphorischen Aktienmarktausblick kann ich für die kommenden Monate geben. Denn, man kann es drehen und wenden wie man will, die Aktienmärkte rund um den Globus streben seit einigen Wochen deutlich nach oben. Sei es der Zinstrend, das Millennium-Problem oder die gestiegenen Rohstoffpreise und mit ihr die Inflationsdaten, die Mehrzahl der negativen und belastenden Faktoren sind an der Börse eskomptiert. Auch das historisch sehr hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis an den Märkten verschreckt die Anleger nicht. Sie investieren fleißig ihr Erspartes in Aktien. Und dieser Trend sollte bis weit ins Jahr 2000 anhalten. Ja, sogar noch mehr ist zu erwarten. Wir sollten in den nächsten Monaten Zeuge eines gewaltigen Kursanstieges werden. Der Verzagtheit der vergangenen Monate dürfte eine riesige Manie folgen. Sie haben richtig gelesen, wir sollten Zeuge einer Euphorie werden, die bislang alles Gesehene in den Schatten stellen dürfte. Mein Analysemodell signalisiert eine Entwicklung, die aus der jüngsten Vergangenheit nur mit der Goldpreisentwicklung Ende der 70er Jahre vergleichbar ist. In den nächsten beiden Wochen sollte sich wieder eine günstige Gelegenheit ergeben, in den Markt einzusteigen. Danach ist bis um den 6. Dezember 1999 mit einer Konsolidierung, sowohl am deutschen, als auch an den internationalen Märkten zu rechnen. Das Korrekturpotential beziffere ich auf 5% (Dow Jones Index oder DAX) bis maximal 10% (NASDAQ-Index oder NEMAX). Die Kursprojektionen für den Sommer 2000 liegen bei rund 15.000 Pkt. beim Dow Jones Index und 7.500 Pkt. und darüber beim DAX. Der Neue Markt sollte sogar die Chance haben sich zu verdoppeln.
Sie kennen nun meinen Ausblick für die Märkte in wagen Strukturen, doch bevor ich Sie in Zukunft an dieser Stelle über meine Analyseergebnisse informiere, lassen Sie mich auf einen wichtigen Punkt hinweisen. Prognosen, also Ausblicke in die Zukunft sind immer mit Unsicherheiten behaftet. Die Analyse der Finanzmärkte ist eine Geisteswissenschaft und keine Naturwissenschaft. Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften gibt es keine zwingenden Gesetzmäßigkeiten, sondern nur Thesen und Antithesen. Mein Analysemodell arbeitet mit dem Erkenntnisobjekt Börse und unterliegt damit ebenfalls den "Gesetzmäßigkeiten" geisteswissenschaftlicher Betrachtungen. So ist es nur logisch, dass mein Prognose-Modell zuerst die Möglichkeiten auszuschließen versucht, die die geringsten Eintritts-Wahrscheinlichkeiten besitzen. Damit subsummieren sich eine erklägliche Anzahl von Szenarien, die wenig wahrscheinlich sind. Bei der Eingrenzung möglicher Szenarien verbleiben somit immer weniger Möglichkeiten, bis das Modell die wahrscheinlichste beziffert. Es ist also kein Blick in die Glaskugel, sondern der ernsthafte Versuch der Finanzmarktprognose. Und wie die Ergebnisse meines Modells bescheinigen, eine Prognose mit hinreichender Eintrittswahrscheinlichkeit.
Werfen wir noch einmal den Blick auf das große Ganze: den Aktienmarkt. Die simple Fortschreibung der Super-Hausse seit 1982 in die kommenden Jahre wäre törricht. Anders ausgedrückt: Diese Hausse wird irgendwann (wahrscheinlich früher als die meisten Anleger erwarten) beendet und von einer tiefen Baisse abgelöst. Diese Baisse wird die Märkte nicht kurz- oder mittelfristig tangieren, sondern völlig neue Strukturen schaffen. Der Anleger kann sich darauf vorbereiten. Auch wenn viele einwenden, dass wir nicht wissen was die Zukunft bringt, so wird die Börse keine Rücksicht daraufnehmen und eine allgemeine Unwissenheit schonen. Mein Analysemodell ist so konzipiert, jederzeit eine Chance-Risiko-Relation zu beschreiben. So warnte mein Modell im Juli 1998 rechtzeitig vor einem massiven Aktienmarkteinbruch; im November desselben Jahres gab es grünes Licht für eine neuerliche Hausse; im Mai 1999 signalisierte es eine ausgeprägte Seitwärtskonsolidierung und im Oktober 1999 wurde die Hausse 2000 für die Aktienmärkte prognostiziert. Auch für die Rentenmärkte und den US-Dollar konnte mein Markttiming-Modell treffsichere Prognosen geben. Und jeden Tag wird dieses Modell auf die Probe gestellt.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen mit meinen Beiträgen zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen kann. Gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle meine Analyseergebnisse mitteilen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team von wallstreet-online.
Für detaillierte Informationen hinsichtlich meines Analysemodells bitte ich Sie unter der Adresse www.boersenprognose.de weiterzulesen und bedanke mich für heute für Ihre Aufmerksamkeit.
Dipl.-Kfm. Volker Arndt
Zur Person:
Der Autor verfügt über eine mehr als 15-jährige Erfahrung an den Finanzmärkten. U.a. war er langjähriger Mitarbeiter eines rennomierten US-Investmenthaus. In den vergangenen Jahren hat er sein eigenes Analysemodell entwickelt. Dieses integriert verschiedene Analysemethoden zu einem Gesamtmarktmodell. Als Herausgeber der Börsenprognose, dem „market-timer“ im Internet, werden die Ergebnisse des Modells fortlaufend unter der Internetadresse www.boersenprognose.de veröffentlicht. Zudem ist Herr Arndt Wirtschaftsredakteur beim Hanseatischen Wirtschaftsdienst und verantwortlich für die Publikationen „Aktie des Monats“ und „Berlin Stock-News“.
Die hier enthaltenen Informationen beruhen auf sorgfältigster Recherche. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Prognosen beruhen immer auf ungesicherten Daten in der Zukunft und können deshalb einem Irrtum unterliegen. Bitte berücksichtigen sie dieses, denn langfristiger Börsenerfolg verlangt die Anerkennung dieser Tatsache.
19.11. 16:04 – Volker Arndt – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Hausse 2000
vom 19.11. 16:04
(Volker Arndt)
Einen äußerst positiven, ja einen euphorischen Aktienmarktausblick kann ich für die kommenden Monate geben. Denn, man kann es drehen und wenden wie man will, die Aktienmärkte rund um den Globus streben seit einigen Wochen deutlich nach oben. Sei es der Zinstrend, das Millennium-Problem oder die gestiegenen Rohstoffpreise und mit ihr die Inflationsdaten, die Mehrzahl der negativen und belastenden Faktoren sind an der Börse eskomptiert. Auch das historisch sehr hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis an den Märkten verschreckt die Anleger nicht. Sie investieren fleißig ihr Erspartes in Aktien. Und dieser Trend sollte bis weit ins Jahr 2000 anhalten. Ja, sogar noch mehr ist zu erwarten. Wir sollten in den nächsten Monaten Zeuge eines gewaltigen Kursanstieges werden. Der Verzagtheit der vergangenen Monate dürfte eine riesige Manie folgen. Sie haben richtig gelesen, wir sollten Zeuge einer Euphorie werden, die bislang alles Gesehene in den Schatten stellen dürfte. Mein Analysemodell signalisiert eine Entwicklung, die aus der jüngsten Vergangenheit nur mit der Goldpreisentwicklung Ende der 70er Jahre vergleichbar ist. In den nächsten beiden Wochen sollte sich wieder eine günstige Gelegenheit ergeben, in den Markt einzusteigen. Danach ist bis um den 6. Dezember 1999 mit einer Konsolidierung, sowohl am deutschen, als auch an den internationalen Märkten zu rechnen. Das Korrekturpotential beziffere ich auf 5% (Dow Jones Index oder DAX) bis maximal 10% (NASDAQ-Index oder NEMAX). Die Kursprojektionen für den Sommer 2000 liegen bei rund 15.000 Pkt. beim Dow Jones Index und 7.500 Pkt. und darüber beim DAX. Der Neue Markt sollte sogar die Chance haben sich zu verdoppeln.
Sie kennen nun meinen Ausblick für die Märkte in wagen Strukturen, doch bevor ich Sie in Zukunft an dieser Stelle über meine Analyseergebnisse informiere, lassen Sie mich auf einen wichtigen Punkt hinweisen. Prognosen, also Ausblicke in die Zukunft sind immer mit Unsicherheiten behaftet. Die Analyse der Finanzmärkte ist eine Geisteswissenschaft und keine Naturwissenschaft. Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften gibt es keine zwingenden Gesetzmäßigkeiten, sondern nur Thesen und Antithesen. Mein Analysemodell arbeitet mit dem Erkenntnisobjekt Börse und unterliegt damit ebenfalls den "Gesetzmäßigkeiten" geisteswissenschaftlicher Betrachtungen. So ist es nur logisch, dass mein Prognose-Modell zuerst die Möglichkeiten auszuschließen versucht, die die geringsten Eintritts-Wahrscheinlichkeiten besitzen. Damit subsummieren sich eine erklägliche Anzahl von Szenarien, die wenig wahrscheinlich sind. Bei der Eingrenzung möglicher Szenarien verbleiben somit immer weniger Möglichkeiten, bis das Modell die wahrscheinlichste beziffert. Es ist also kein Blick in die Glaskugel, sondern der ernsthafte Versuch der Finanzmarktprognose. Und wie die Ergebnisse meines Modells bescheinigen, eine Prognose mit hinreichender Eintrittswahrscheinlichkeit.
Werfen wir noch einmal den Blick auf das große Ganze: den Aktienmarkt. Die simple Fortschreibung der Super-Hausse seit 1982 in die kommenden Jahre wäre törricht. Anders ausgedrückt: Diese Hausse wird irgendwann (wahrscheinlich früher als die meisten Anleger erwarten) beendet und von einer tiefen Baisse abgelöst. Diese Baisse wird die Märkte nicht kurz- oder mittelfristig tangieren, sondern völlig neue Strukturen schaffen. Der Anleger kann sich darauf vorbereiten. Auch wenn viele einwenden, dass wir nicht wissen was die Zukunft bringt, so wird die Börse keine Rücksicht daraufnehmen und eine allgemeine Unwissenheit schonen. Mein Analysemodell ist so konzipiert, jederzeit eine Chance-Risiko-Relation zu beschreiben. So warnte mein Modell im Juli 1998 rechtzeitig vor einem massiven Aktienmarkteinbruch; im November desselben Jahres gab es grünes Licht für eine neuerliche Hausse; im Mai 1999 signalisierte es eine ausgeprägte Seitwärtskonsolidierung und im Oktober 1999 wurde die Hausse 2000 für die Aktienmärkte prognostiziert. Auch für die Rentenmärkte und den US-Dollar konnte mein Markttiming-Modell treffsichere Prognosen geben. Und jeden Tag wird dieses Modell auf die Probe gestellt.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen mit meinen Beiträgen zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen kann. Gerne möchte ich Ihnen an dieser Stelle meine Analyseergebnisse mitteilen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Team von wallstreet-online.
Für detaillierte Informationen hinsichtlich meines Analysemodells bitte ich Sie unter der Adresse www.boersenprognose.de weiterzulesen und bedanke mich für heute für Ihre Aufmerksamkeit.
Dipl.-Kfm. Volker Arndt
Zur Person:
Der Autor verfügt über eine mehr als 15-jährige Erfahrung an den Finanzmärkten. U.a. war er langjähriger Mitarbeiter eines rennomierten US-Investmenthaus. In den vergangenen Jahren hat er sein eigenes Analysemodell entwickelt. Dieses integriert verschiedene Analysemethoden zu einem Gesamtmarktmodell. Als Herausgeber der Börsenprognose, dem „market-timer“ im Internet, werden die Ergebnisse des Modells fortlaufend unter der Internetadresse www.boersenprognose.de veröffentlicht. Zudem ist Herr Arndt Wirtschaftsredakteur beim Hanseatischen Wirtschaftsdienst und verantwortlich für die Publikationen „Aktie des Monats“ und „Berlin Stock-News“.
Die hier enthaltenen Informationen beruhen auf sorgfältigster Recherche. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Prognosen beruhen immer auf ungesicherten Daten in der Zukunft und können deshalb einem Irrtum unterliegen. Bitte berücksichtigen sie dieses, denn langfristiger Börsenerfolg verlangt die Anerkennung dieser Tatsache.
19.11. 16:04 – Volker Arndt – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Börsengang noch in diesem Jahr geplant / Lebensart Global Networks AG bringt Lifestyle an die Börse
Augsburg (ots ) - Noch in diesem Jahr plant die Lebensart
Global Networks AG, Augsburg, den Gang an die Börse. Unter der WKN
514 100 werden insgesamt 636.014 Inhaberstammaktien in den
Freiverkehr der Bayerischen Börse in München eingeführt. "Wir werden
den Erlös des Börsengangs für Beteiligungen nutzen, die wir aus
strategischen Gründen noch in diesem Jahr eingehen möchten. Dabei
werden wir auch unsere Aktie als Währung nutzen und deren Wert durch
die Börsennotiz weiter stärken. Nächstes Jahr planen wir den Wechsel
an ein Qualitätssegment", erklärte Vorstandsvorsitzender Claus
Sendlinger. Konsortialführer beim bevorstehenden Börsengang ist die
Baader Wertpapierhandelsbank AG.
Die Zielgruppe von Lebensart Global Networks AG ist der "Modern
Traveler" - ein weltweites Potenzial von rund 150 Millionen Menschen.
Diese Zielgruppe adressiert das Unternehmen direkt und indirekt in
vier Bereichen: Hotels, Travel, Technology und Media.
Im Bereich Hotels und Travel vermarktet Lebensart Global Networks
AG mit Niederlassungen in aller Welt erfolgreich Lifestyle-Hotels und
Resorts aus den vier eigenen Marken Design Hotels International,
Planet Hotels und Resorts, Design Destinations sowie Small Hotels.
Von den angesagtesten Hotels bis hin zu kompletten Events bedient
lebensart-Travel sowohl Geschäftsreisende wie auch Urlauber.
lebensart-Technology bietet EDV- und e-Commerce-Lösungen für alle
Unternehmen der Reisebranche. Diese lassen sich nicht nur in Hotels,
sondern auch bei anderen touristischen Dienstleistern wie
Fremdenverkehrsvereinen einsetzen. Im neuen Geschäftsbereich
lebensart-Media nutzt das Unternehmen zielgruppengerechte
Zeitschriften, Buchreihen, Kataloge oder Musik-CDs als zusätzliche
Marketing-Instrumente. Auch das Internet nimmt eine wichtige Rolle
ein: Schon jetzt können alle Hotels der Gruppe im Internet gebucht
werden, z.B. unter www.designhotels.com. Im Aufbau begriffen sind der
"Virtual Travel-Agent und das "Virtuelle Lifestyle-Magazin", die
ersten Angebote dieser Art im Internet für den Bereich Lifestyle.
Abstract: Lebensart Global Networks AG plant den Börsengang noch
in diesem Jahr. Das Unternehmen vermarktet "Lifestyle" und vereint
die vier Bereiche Hotels, Travel, Technology und Media erstmals in
einem Wert. Mit verschiedenen Beteiligungen noch in diesem Jahr wird
die Gesellschaft ihre Position weltweit weiter ausbauen.
ots Originaltext: Lebensart Global Networks AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Lebensart Global Networks AG
Konrad-Adenauer-Allee 35
86150 Augsburg
Ansprechpartner: Daniel E. Adams
Tel.: (0821) 345 45 54
Fax: (0821) 345 45 59
E-Mail: info@lebensart-ag.com
www.lebensart-ag.com
Redaktion:
Baessler Kommunikation AG
Alte Schmelze 20
65201 Wiesbaden
Ansprechpartner: Ingo Baessler
Tel.: 06 11 / 1 82 91-25
Fax: 06 11 / 1 82 91-20
E-Mail: ibaessler@baessler-ag.de
Internet: Internet: www.baessler-ag.de
Augsburg (ots ) - Noch in diesem Jahr plant die Lebensart
Global Networks AG, Augsburg, den Gang an die Börse. Unter der WKN
514 100 werden insgesamt 636.014 Inhaberstammaktien in den
Freiverkehr der Bayerischen Börse in München eingeführt. "Wir werden
den Erlös des Börsengangs für Beteiligungen nutzen, die wir aus
strategischen Gründen noch in diesem Jahr eingehen möchten. Dabei
werden wir auch unsere Aktie als Währung nutzen und deren Wert durch
die Börsennotiz weiter stärken. Nächstes Jahr planen wir den Wechsel
an ein Qualitätssegment", erklärte Vorstandsvorsitzender Claus
Sendlinger. Konsortialführer beim bevorstehenden Börsengang ist die
Baader Wertpapierhandelsbank AG.
Die Zielgruppe von Lebensart Global Networks AG ist der "Modern
Traveler" - ein weltweites Potenzial von rund 150 Millionen Menschen.
Diese Zielgruppe adressiert das Unternehmen direkt und indirekt in
vier Bereichen: Hotels, Travel, Technology und Media.
Im Bereich Hotels und Travel vermarktet Lebensart Global Networks
AG mit Niederlassungen in aller Welt erfolgreich Lifestyle-Hotels und
Resorts aus den vier eigenen Marken Design Hotels International,
Planet Hotels und Resorts, Design Destinations sowie Small Hotels.
Von den angesagtesten Hotels bis hin zu kompletten Events bedient
lebensart-Travel sowohl Geschäftsreisende wie auch Urlauber.
lebensart-Technology bietet EDV- und e-Commerce-Lösungen für alle
Unternehmen der Reisebranche. Diese lassen sich nicht nur in Hotels,
sondern auch bei anderen touristischen Dienstleistern wie
Fremdenverkehrsvereinen einsetzen. Im neuen Geschäftsbereich
lebensart-Media nutzt das Unternehmen zielgruppengerechte
Zeitschriften, Buchreihen, Kataloge oder Musik-CDs als zusätzliche
Marketing-Instrumente. Auch das Internet nimmt eine wichtige Rolle
ein: Schon jetzt können alle Hotels der Gruppe im Internet gebucht
werden, z.B. unter www.designhotels.com. Im Aufbau begriffen sind der
"Virtual Travel-Agent und das "Virtuelle Lifestyle-Magazin", die
ersten Angebote dieser Art im Internet für den Bereich Lifestyle.
Abstract: Lebensart Global Networks AG plant den Börsengang noch
in diesem Jahr. Das Unternehmen vermarktet "Lifestyle" und vereint
die vier Bereiche Hotels, Travel, Technology und Media erstmals in
einem Wert. Mit verschiedenen Beteiligungen noch in diesem Jahr wird
die Gesellschaft ihre Position weltweit weiter ausbauen.
ots Originaltext: Lebensart Global Networks AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Lebensart Global Networks AG
Konrad-Adenauer-Allee 35
86150 Augsburg
Ansprechpartner: Daniel E. Adams
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Fax: (0821) 345 45 59
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Ansprechpartner: Ingo Baessler
Tel.: 06 11 / 1 82 91-25
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Internet: Internet: www.baessler-ag.de
WGZ: Baader und VCL könnten in MDAX nachrücken
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.FSE) und die VCL Film + Medien (VFM.FSE) könnten laut einer Studie der WGZ-Bank bei einem potenziellen Ausscheiden von Holzmann (HOZ.ETR) aus dem MDAX in diesen Index aufsteigen. Eine Aufnahme in den MDAX werde allerdings voraussichtlich die Aktien kaum beflügeln, erklärten Analysten der WGZ-Bank in einer am Dienstag in Düsseldorf verbreiteten Studie. Diese Einschätzung basiert auf einer vergangenheitsorientierten Analyse der Kursentwicklung der bisherigen MDAX-Einsteiger.
Baader und VCL dürften in den MDAX aufsteigen, sofern sie zu den 110 größten Titeln gehören und gleichzeitig besser liegen als ein bereits im Index vertretener Wert. Als Stichdatum für die Bewertung gilt die Platzierung Ende Dezember./wö/ph
(Tue, 23.Nov.1999 / 15:53)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Baader Wertpapierhandelsbank (BWB.FSE) und die VCL Film + Medien (VFM.FSE) könnten laut einer Studie der WGZ-Bank bei einem potenziellen Ausscheiden von Holzmann (HOZ.ETR) aus dem MDAX in diesen Index aufsteigen. Eine Aufnahme in den MDAX werde allerdings voraussichtlich die Aktien kaum beflügeln, erklärten Analysten der WGZ-Bank in einer am Dienstag in Düsseldorf verbreiteten Studie. Diese Einschätzung basiert auf einer vergangenheitsorientierten Analyse der Kursentwicklung der bisherigen MDAX-Einsteiger.
Baader und VCL dürften in den MDAX aufsteigen, sofern sie zu den 110 größten Titeln gehören und gleichzeitig besser liegen als ein bereits im Index vertretener Wert. Als Stichdatum für die Bewertung gilt die Platzierung Ende Dezember./wö/ph
(Tue, 23.Nov.1999 / 15:53)
Mit Lifestyle 37 Millionen Euro Umsatz für 2002 geplant / Am 10.12. geht Lebensart Global Networks AG an die Börse
Augsburg (ots) - Die Lebensart Global Networks AG, Augsburg, geht
am 10. Dezember an die Börse. Vom 6. bis 8. Dezember 1999 werden
636.014 Aktien (inklusive Greenshoe) unter der WKN 514 100 im Rahmen
eines Bookbuilding-Verfahrens zum Kauf angeboten. Die Preisspanne für
die Lebensart-Aktien liegt zwischen 9,25 bis 10,25 Euro, der
Emissionspreis wird am 9. Dezember festgelegt. Die Lebensart-Aktien
werden in den Freiverkehr der Bayerischen Börse in München
eingeführt, der Wechsel an ein Qualitätssegment ist für 2000 geplant.
Konsortialführer ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit der VEM
Virtuelles Emissionshaus AG als weitere Konsortialbank.
Die Analysten der UBF Consult GmbH rechnen für 2000 mit einem
DVFA/SG-Ergebnis von 19 Cent pro Aktie (2002: 61 Cent). Lebensart
Global Networks AG erwartet für 2000 einen Umsatz von 12,8 Millionen
Euro, für 2002 einen Umsatz von ca. 37,2 Millionen Euro. Diese Zahlen
stellen lediglich das interne Wachstum dar und berücksichtigen noch
nicht das Ertragspotenzial aus geplanten Übernahmen.
Lebensart Global Networks AG vereint erstmals die Bereiche Hotels,
Travel, Technology und Media in einem Titel. Die Stärke des
Unternehmens liegt in der Entwicklung und Positionierung von Marken
zum Vertrieb von Reise- und anderen Lifestyle-Produkten.
Lebensart Global Networks AG richtet sich seit 12 Jahren an die
Zielgruppe der lifestyle-orientierten, besonders qualitätsbewussten
"Modern Traveler". Weltweit umfasst diese Zielgruppe ca. 150
Millionen Menschen mit einem vom Unternehmen geschätzten
Kaufkraftpotenzial von jährlich ca. 600 Milliarden US-Dollar. Die
"Modern Traveler" werden von der Gesellschaft durch ein globales
Netzwerk von eigenen Unternehmen und strategischen
Kooperationspartnern angesprochen.
Lebensart Global Networks AG repräsentiert und vermarktet weltweit
hochwertige unabhängige Hotels und private Hotelgruppen aus
verschiedenen Preissegmenten unter den Marken Design Hotels, Design
Destinations, Planet Hotels & Resorts und Small Hotels. Lebensart
Global Networks AG stellt die globale Verfügbarkeit sicher und
profitiert durch Provisionen an jeder Buchung.
Der Geschäftsbereich lebensart-Technology bietet touristischen
Dienstleistern das erste web-basierte Reservierungssystem, das alle
Buchungswege wie Internet, Telefon und Fax zusammenfasst sowie
Kommissions-Abrechnungssysteme und Hoteltechnik. Lebensart Global
Networks AG entwickelt sich so auch zu einem Technik-Komplettanbieter
für Hotels und bietet Kooperationspartnern den Zugang zu einer
interessanten Zielgruppe.
ots Originaltext: Lebensart Global Networks AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Lebensart Global Networks AG
Konrad-Adenauer-Allee 35
86150 Augsburg
Ansprechpartner: Daniel E. Adams
Tel.: 0821 / 345 45 54
Fax: 0821 / 345 45 59
E-Mail: info@lebensart-ag.com
Internet: www.lebensart-ag.com
Redaktion:
Baessler Kommunikation AG
Alte Schmelze 20
65201 Wiesbaden
Ansprechpartner: Ingo Baessler
Tel.: 06 11 / 1 82 91-25
Fax: 06 11 / 1 82 91-20
E-Mail: ibaessler@baessler-ag.de
Internet: www.baessler-ag.de
Mehr Infos unter www.cyberboerse2000.de
Augsburg (ots) - Die Lebensart Global Networks AG, Augsburg, geht
am 10. Dezember an die Börse. Vom 6. bis 8. Dezember 1999 werden
636.014 Aktien (inklusive Greenshoe) unter der WKN 514 100 im Rahmen
eines Bookbuilding-Verfahrens zum Kauf angeboten. Die Preisspanne für
die Lebensart-Aktien liegt zwischen 9,25 bis 10,25 Euro, der
Emissionspreis wird am 9. Dezember festgelegt. Die Lebensart-Aktien
werden in den Freiverkehr der Bayerischen Börse in München
eingeführt, der Wechsel an ein Qualitätssegment ist für 2000 geplant.
Konsortialführer ist die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit der VEM
Virtuelles Emissionshaus AG als weitere Konsortialbank.
Die Analysten der UBF Consult GmbH rechnen für 2000 mit einem
DVFA/SG-Ergebnis von 19 Cent pro Aktie (2002: 61 Cent). Lebensart
Global Networks AG erwartet für 2000 einen Umsatz von 12,8 Millionen
Euro, für 2002 einen Umsatz von ca. 37,2 Millionen Euro. Diese Zahlen
stellen lediglich das interne Wachstum dar und berücksichtigen noch
nicht das Ertragspotenzial aus geplanten Übernahmen.
Lebensart Global Networks AG vereint erstmals die Bereiche Hotels,
Travel, Technology und Media in einem Titel. Die Stärke des
Unternehmens liegt in der Entwicklung und Positionierung von Marken
zum Vertrieb von Reise- und anderen Lifestyle-Produkten.
Lebensart Global Networks AG richtet sich seit 12 Jahren an die
Zielgruppe der lifestyle-orientierten, besonders qualitätsbewussten
"Modern Traveler". Weltweit umfasst diese Zielgruppe ca. 150
Millionen Menschen mit einem vom Unternehmen geschätzten
Kaufkraftpotenzial von jährlich ca. 600 Milliarden US-Dollar. Die
"Modern Traveler" werden von der Gesellschaft durch ein globales
Netzwerk von eigenen Unternehmen und strategischen
Kooperationspartnern angesprochen.
Lebensart Global Networks AG repräsentiert und vermarktet weltweit
hochwertige unabhängige Hotels und private Hotelgruppen aus
verschiedenen Preissegmenten unter den Marken Design Hotels, Design
Destinations, Planet Hotels & Resorts und Small Hotels. Lebensart
Global Networks AG stellt die globale Verfügbarkeit sicher und
profitiert durch Provisionen an jeder Buchung.
Der Geschäftsbereich lebensart-Technology bietet touristischen
Dienstleistern das erste web-basierte Reservierungssystem, das alle
Buchungswege wie Internet, Telefon und Fax zusammenfasst sowie
Kommissions-Abrechnungssysteme und Hoteltechnik. Lebensart Global
Networks AG entwickelt sich so auch zu einem Technik-Komplettanbieter
für Hotels und bietet Kooperationspartnern den Zugang zu einer
interessanten Zielgruppe.
ots Originaltext: Lebensart Global Networks AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Lebensart Global Networks AG
Konrad-Adenauer-Allee 35
86150 Augsburg
Ansprechpartner: Daniel E. Adams
Tel.: 0821 / 345 45 54
Fax: 0821 / 345 45 59
E-Mail: info@lebensart-ag.com
Internet: www.lebensart-ag.com
Redaktion:
Baessler Kommunikation AG
Alte Schmelze 20
65201 Wiesbaden
Ansprechpartner: Ingo Baessler
Tel.: 06 11 / 1 82 91-25
Fax: 06 11 / 1 82 91-20
E-Mail: ibaessler@baessler-ag.de
Internet: www.baessler-ag.de
Mehr Infos unter www.cyberboerse2000.de
Und wieder eine sehr gute Emission von BAADER. Es wird sich nicht mehr lange vermeiden lassen, daß der Kurs deutlich höher steigt. Einen Vorgeschmack, wie schnell das gehen kann hat man heute bei KJD (+25%) gesehen. Ich räume BAADER jedoch ein erheblich größeres Potential ein. Mein KZ liegt beim bisherigen All-Time-High (diesmal jedoch fundamental untermauert).
Hoffentlich werden den bisher desinteressierten und uninformierten Anlegern einmal die Augen geöffnet!
Danke für den TV-Tipp!
Dienstag 14.12.1999
11:30 Uhr Thema: Live-Schaltung nach London und Paris
12:30 Uhr Thema: Handy-Aktien: Hohe Bewertung gerechtfertigt?
Gast: Otto Stephan, Hamburgische Landesbank
Moderator: Michael Mross
13:30 Uhr Thema: Telekommunikation: Schneller durchs Netz
Gast: Hans-Jürgen Klisch; Raymond James
Moderator: Friedhelm Busch
19:15 Uhr Thema I: Südafrika: Rally mit Macht
Gast: Joachim Beyer; Südafrika-Report
Thema II: Makler-Aktien
Gast: Frank Schnattinger, Going Public
Moderator: Carola Ferstl
Frank Schnattinger von VEM wird es sich wohl nicht nehmen lassen Baader zu empfehlen, nachdem die gemeinsame Emmission Lebensart Global Networks ein Bombenerfolg war!
11:30 Uhr Thema: Live-Schaltung nach London und Paris
12:30 Uhr Thema: Handy-Aktien: Hohe Bewertung gerechtfertigt?
Gast: Otto Stephan, Hamburgische Landesbank
Moderator: Michael Mross
13:30 Uhr Thema: Telekommunikation: Schneller durchs Netz
Gast: Hans-Jürgen Klisch; Raymond James
Moderator: Friedhelm Busch
19:15 Uhr Thema I: Südafrika: Rally mit Macht
Gast: Joachim Beyer; Südafrika-Report
Thema II: Makler-Aktien
Gast: Frank Schnattinger, Going Public
Moderator: Carola Ferstl
Frank Schnattinger von VEM wird es sich wohl nicht nehmen lassen Baader zu empfehlen, nachdem die gemeinsame Emmission Lebensart Global Networks ein Bombenerfolg war!
Auszug aus dem Stock-World Report 46/99
Makleraktien – Wie Phoenix aus der Asche?
Die Besitzer von Makleraktien haben turbulente Zeiten hinter sich. Bereits im letzten Jahr kam nach dem atemberaubenden Kursanstieg vom Frühjahr bis zum Sommer der jähe Sturz, der letztendlich bis vor kurzem anhielt. Erst jetzt zeichnet sich eine Bodenbildung in diesem Marktsegment ab. Fundamental ist der enorme Kursrückgang nicht nachvollziehbar. Die Branchengrößen Baader und Berliner Effektengesellschaft werden derzeit mit KGV´s unter 10 auf Basis der 2000-er Gewinnschätzungen gehandelt. Da im Moment die Telekommunikation- und Internetwerte im Mittelpunkt stehen, ist die Nachfrage nach Makleraktien allgemein eher flau. Dies kann sich jedoch sehr schnell ändern.
Die Marktführer möchten wir Ihnen näher vorstellen:
Baader Wertpapierhandelsbank
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden deutschen Wertpapierhandelsbanken. Das Unternehmen ist Skontroführer für über 2.400 in- und ausländische Aktien sowie etwa 1.900 Optionsscheine. Die Zahl der Skontroführungen steigt stetig an. So wurden im Juli über 200 japanische Aktien aus dem TOPIX-500-Index an die Berliner Börse eingeführt.
Daneben ist das Emissionsgeschäft von großer Bedeutung. Im Laufe des Jahres wurden bereits acht Unternehmen an die Börse begleitet. Weitere drei Börsengänge sind bis zum Jahresende geplant. Die beiden Platzierungen VCL und Advanced Medien sind besonders erfolgreich verlaufen. An beiden Firmen ist Baader noch heute beteiligt. Da die Kaufpreise deutlich unter den aktuellen Kursen liegen, ergeben sich hieraus enorme stille Reserven.
Die strategische Beteiligung an der KST Wertpapierhandels-AG in Stuttgart wurde im Juli diesen Jahres in einer außerbörslichen Transaktion von 25,3 auf 47,5 Prozent aufgestockt.
Die im September durchgeführte Platzierung bei institutionellen Anlegern verstärkte die Eigenkapitalbasis um über 50 Millionen Euro. Die Mittel werden vorrangig im Emissionsgeschäft und bei vorbörslichen Beteiligungen investiert. Das Emissionsgeschäft wird in den nächsten Jahren weiter boomen. Enormes Gewinnpotenzial steckt in den vorbörslichen Beteiligungen, da die Investitionen zum Teil in einem sehr frühen Stadium erfolgen.
Auch die jüngste Kursrally an den Börsen wird sowohl den Umsatz als auch den Gewinn von Baader deutlich erhöhen. Als positiver Sonderfaktor ist die Skontroführung von Vodafone zu sehen. Bereits jetzt ist der Umsatz in diesem Titel deutlich angestiegen. Sollte die Übernahme von Mannesmann durch den angebotenen Aktientausch tatsächlich gelingen, dürften die Umsätze in Vodafone nach erfolgtem Aktientausch und entsprechenden Gewinnmitnahmen der deutschen Anleger explodieren und dadurch wiederum Baader zugute kommen.
Die Gesellschaft realisierte in den ersten neuen Monaten des Jahres einen Gewinn nach Steuern von 44,8 Millionen Euro. Damit wurde bereits das Gesamtjahresergebnis von 1998 um mehr als 44 Prozent übertroffen. Das vierte Quartal dürfte durch die vorgesehenen Börsengänge und die derzeit sehr freundliche Stimmung an den Aktienmärkten die hervorragende Ertragslage bei Baader abrunden.
Die Baader-Aktie notiert derzeit bei 28,10 Euro und konnte sich somit deutlich von den Jahrestiefständen bei rund 20 Euro erholen.
Berliner Effektengesellschaft (BEG)
Im Sommer diesen Jahres wurde die Berliner Freiverkehr in eine Finanzholding umgewandelt und in Berliner Effektengesellschaft umbenannt. Unter dem Dach der Finanzholding befinden sich die ausgegliederte Berliner Freiverkehr mit dem Maklergeschäft, die Berliner Effektenbank sowie die Berliner Beteiligungsgesellschaft. An der neu gegründeten E*Trade Germany ist man ebenfalls beteiligt. E*Trade Germany wird sicherlich eine ernstzunehmende Konkurrenz für Consors oder die Direkt Anlage Bank.
Aktuell führt das Unternehmen etwa 5.000 Skontren. Die BEG ist wegen der Umstrukturierung keine reine Makleraktie mehr. Dennoch werden in diesem Geschäftsfeld gute Umsätze und Erträge generiert.
Das Emissionsgeschäft wird momentan etwas zurückhaltend betrieben. Die beiden jüngsten Platzierungen musicmusicmusic und Lipro wurden vom Markt sehr unterschiedlich aufgenommen. Während musicmusicmusic immer noch unter dem Ausgabepreis liegt, konnte sich Lipro mehr als verdoppeln.
Das Ergebnis im ersten Halbjahr 1999 steigerte das Unternehmen gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 90 % nach Steuern.
Dennoch notiert die Aktie bei aktuell 20,35 Euro nur knapp über ihrem Jahrestief.
Kurs am 10.12. EPS 99e EPS 00e KGV 00e
Baader 28,20 2,60 3,00 9,4
BEG 20,35 1,80 2,35 8,7
Fazit: Wir bevorzugen die technisch ungleich stärkere Baader-Aktie. Bei einem aktuellen Kurs um 28 Euro und einem KGV von unter 10 auf Basis der 2000-er Gewinne ist der Titel ein glasklarer Kauf. Das Unternehmen besticht durch sein breites Spektrum vom Börsenhandel über vorbörsliche Beteiligungen bis hin zum Emissionsgeschäft. Früher oder später wird die deutliche Unterbewertung zumindest teilweise korrigiert. Sollte wie im letzten Jahr irgendwann wieder eine Hysterie nach Makleraktien aufkommen, sind deutlich höhere Kurse möglich. Wer etwas Geduld und starke Nerven mitbringt, wird mit Baader seine Freude haben. Der Einstieg bietet sich unter 30 Euro an. Das Kursziel liegt bei 50 Euro.
Bei der Berliner Effektenbank sollten sich wegen des schwachen Kursverlaufs trotz guter Unternehmensnachrichten nur sehr spekulativ orientierte Anleger engagieren.
(c) 13.12.1999 www.stock-world.de
Makleraktien – Wie Phoenix aus der Asche?
Die Besitzer von Makleraktien haben turbulente Zeiten hinter sich. Bereits im letzten Jahr kam nach dem atemberaubenden Kursanstieg vom Frühjahr bis zum Sommer der jähe Sturz, der letztendlich bis vor kurzem anhielt. Erst jetzt zeichnet sich eine Bodenbildung in diesem Marktsegment ab. Fundamental ist der enorme Kursrückgang nicht nachvollziehbar. Die Branchengrößen Baader und Berliner Effektengesellschaft werden derzeit mit KGV´s unter 10 auf Basis der 2000-er Gewinnschätzungen gehandelt. Da im Moment die Telekommunikation- und Internetwerte im Mittelpunkt stehen, ist die Nachfrage nach Makleraktien allgemein eher flau. Dies kann sich jedoch sehr schnell ändern.
Die Marktführer möchten wir Ihnen näher vorstellen:
Baader Wertpapierhandelsbank
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden deutschen Wertpapierhandelsbanken. Das Unternehmen ist Skontroführer für über 2.400 in- und ausländische Aktien sowie etwa 1.900 Optionsscheine. Die Zahl der Skontroführungen steigt stetig an. So wurden im Juli über 200 japanische Aktien aus dem TOPIX-500-Index an die Berliner Börse eingeführt.
Daneben ist das Emissionsgeschäft von großer Bedeutung. Im Laufe des Jahres wurden bereits acht Unternehmen an die Börse begleitet. Weitere drei Börsengänge sind bis zum Jahresende geplant. Die beiden Platzierungen VCL und Advanced Medien sind besonders erfolgreich verlaufen. An beiden Firmen ist Baader noch heute beteiligt. Da die Kaufpreise deutlich unter den aktuellen Kursen liegen, ergeben sich hieraus enorme stille Reserven.
Die strategische Beteiligung an der KST Wertpapierhandels-AG in Stuttgart wurde im Juli diesen Jahres in einer außerbörslichen Transaktion von 25,3 auf 47,5 Prozent aufgestockt.
Die im September durchgeführte Platzierung bei institutionellen Anlegern verstärkte die Eigenkapitalbasis um über 50 Millionen Euro. Die Mittel werden vorrangig im Emissionsgeschäft und bei vorbörslichen Beteiligungen investiert. Das Emissionsgeschäft wird in den nächsten Jahren weiter boomen. Enormes Gewinnpotenzial steckt in den vorbörslichen Beteiligungen, da die Investitionen zum Teil in einem sehr frühen Stadium erfolgen.
Auch die jüngste Kursrally an den Börsen wird sowohl den Umsatz als auch den Gewinn von Baader deutlich erhöhen. Als positiver Sonderfaktor ist die Skontroführung von Vodafone zu sehen. Bereits jetzt ist der Umsatz in diesem Titel deutlich angestiegen. Sollte die Übernahme von Mannesmann durch den angebotenen Aktientausch tatsächlich gelingen, dürften die Umsätze in Vodafone nach erfolgtem Aktientausch und entsprechenden Gewinnmitnahmen der deutschen Anleger explodieren und dadurch wiederum Baader zugute kommen.
Die Gesellschaft realisierte in den ersten neuen Monaten des Jahres einen Gewinn nach Steuern von 44,8 Millionen Euro. Damit wurde bereits das Gesamtjahresergebnis von 1998 um mehr als 44 Prozent übertroffen. Das vierte Quartal dürfte durch die vorgesehenen Börsengänge und die derzeit sehr freundliche Stimmung an den Aktienmärkten die hervorragende Ertragslage bei Baader abrunden.
Die Baader-Aktie notiert derzeit bei 28,10 Euro und konnte sich somit deutlich von den Jahrestiefständen bei rund 20 Euro erholen.
Berliner Effektengesellschaft (BEG)
Im Sommer diesen Jahres wurde die Berliner Freiverkehr in eine Finanzholding umgewandelt und in Berliner Effektengesellschaft umbenannt. Unter dem Dach der Finanzholding befinden sich die ausgegliederte Berliner Freiverkehr mit dem Maklergeschäft, die Berliner Effektenbank sowie die Berliner Beteiligungsgesellschaft. An der neu gegründeten E*Trade Germany ist man ebenfalls beteiligt. E*Trade Germany wird sicherlich eine ernstzunehmende Konkurrenz für Consors oder die Direkt Anlage Bank.
Aktuell führt das Unternehmen etwa 5.000 Skontren. Die BEG ist wegen der Umstrukturierung keine reine Makleraktie mehr. Dennoch werden in diesem Geschäftsfeld gute Umsätze und Erträge generiert.
Das Emissionsgeschäft wird momentan etwas zurückhaltend betrieben. Die beiden jüngsten Platzierungen musicmusicmusic und Lipro wurden vom Markt sehr unterschiedlich aufgenommen. Während musicmusicmusic immer noch unter dem Ausgabepreis liegt, konnte sich Lipro mehr als verdoppeln.
Das Ergebnis im ersten Halbjahr 1999 steigerte das Unternehmen gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 90 % nach Steuern.
Dennoch notiert die Aktie bei aktuell 20,35 Euro nur knapp über ihrem Jahrestief.
Kurs am 10.12. EPS 99e EPS 00e KGV 00e
Baader 28,20 2,60 3,00 9,4
BEG 20,35 1,80 2,35 8,7
Fazit: Wir bevorzugen die technisch ungleich stärkere Baader-Aktie. Bei einem aktuellen Kurs um 28 Euro und einem KGV von unter 10 auf Basis der 2000-er Gewinne ist der Titel ein glasklarer Kauf. Das Unternehmen besticht durch sein breites Spektrum vom Börsenhandel über vorbörsliche Beteiligungen bis hin zum Emissionsgeschäft. Früher oder später wird die deutliche Unterbewertung zumindest teilweise korrigiert. Sollte wie im letzten Jahr irgendwann wieder eine Hysterie nach Makleraktien aufkommen, sind deutlich höhere Kurse möglich. Wer etwas Geduld und starke Nerven mitbringt, wird mit Baader seine Freude haben. Der Einstieg bietet sich unter 30 Euro an. Das Kursziel liegt bei 50 Euro.
Bei der Berliner Effektenbank sollten sich wegen des schwachen Kursverlaufs trotz guter Unternehmensnachrichten nur sehr spekulativ orientierte Anleger engagieren.
(c) 13.12.1999 www.stock-world.de
Baader (WKN 508810)
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte die Baader Wertpapierhandelsbank AG ihren Gewinn deutlich steigern. Die Gesellschaft realisierte in den ersten neun Monaten des Jahres einen vorläufigen Gewinn nach Steuern von 44,8 Millionen Euro (ca. 87,6 Millionen Mark). Damit konnte die Gesellschaft ihr Gesamtjahresergebnis aus 1998 bereits um mehr als 44 Prozent übertreffen.
Die Courtageerträge beliefen sich auf 22 Mio. Euro (ca. 43 Mio. DM), der Nettoertrag aus Finanzgeschäften und Beteiligungen belief sich auf 127,8 Mio. Euro (ca. 250 Mio. DM). Derzeit führt die Baader Wertpapierhandelsbank AG ca. 2.400 Skontren für in- und ausländische Aktien sowie ca. 1.900 Optionsscheine und ist damit eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.
Zum guten Ergebnis hat auch das erfolgreiche Emissionsgeschäft beigetragen. Im August begleitete die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit der Advanced Medien AG erstmals ein Unternehmen an den Neuen Markt. Die insgesamt 6,1 Millionen Aktien wurden vollständig platziert, die Emission war deutlich überzeichnet. Seit Einführung hat sich der Kurs der Advanced-Aktie bisher verdoppelt.
Mit dem Kursplus von aktuell über 15 Prozent auf 34,20 Euro konnte die Baader-Aktie heute signifikant aus ihrem seit Jahesanfang bestehenden Abwärtstrend ausbrechen. Die heute gezeigte Dynamik läßt nun für die kommenden Wochen einiges erhoffen. Zwar stellen sich der Aktie auf dem weiteren Weg nach oben noch zahlreiche Widerstandszonen entgegen, der Anfang ist nun aber einmal gemcht.
Nächstes Kursziel ist aus unserer Sicht die Marke von 37 Euro. Da diese Marke nur einen recht schwachen Widerstand darstellt rechnen wir mit einem raschen Überwinden dieser Marke und sehen daher erst die Marke von 43 Euro als nächste echte Bewährungsprobe. Dieser Widerstand ergibt sich aus einem Hochpunkt im Februar diesen Jahres. Spätestens dort sollte dann aus charttechnischer Sicht erstmals eine Beruhigungsphase eintreten, obwohl wir uns mittelfristig auf jeden Fall ein Überschreiten dieser Marke und damit deutlich höhere Kurse vorstellen können. Dafür würden auch die sehr ansprechenden fundamentalen Daten sprechen.
Red. GSC Research/rp
14.12.99, 10:15
Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte die Baader Wertpapierhandelsbank AG ihren Gewinn deutlich steigern. Die Gesellschaft realisierte in den ersten neun Monaten des Jahres einen vorläufigen Gewinn nach Steuern von 44,8 Millionen Euro (ca. 87,6 Millionen Mark). Damit konnte die Gesellschaft ihr Gesamtjahresergebnis aus 1998 bereits um mehr als 44 Prozent übertreffen.
Die Courtageerträge beliefen sich auf 22 Mio. Euro (ca. 43 Mio. DM), der Nettoertrag aus Finanzgeschäften und Beteiligungen belief sich auf 127,8 Mio. Euro (ca. 250 Mio. DM). Derzeit führt die Baader Wertpapierhandelsbank AG ca. 2.400 Skontren für in- und ausländische Aktien sowie ca. 1.900 Optionsscheine und ist damit eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.
Zum guten Ergebnis hat auch das erfolgreiche Emissionsgeschäft beigetragen. Im August begleitete die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit der Advanced Medien AG erstmals ein Unternehmen an den Neuen Markt. Die insgesamt 6,1 Millionen Aktien wurden vollständig platziert, die Emission war deutlich überzeichnet. Seit Einführung hat sich der Kurs der Advanced-Aktie bisher verdoppelt.
Mit dem Kursplus von aktuell über 15 Prozent auf 34,20 Euro konnte die Baader-Aktie heute signifikant aus ihrem seit Jahesanfang bestehenden Abwärtstrend ausbrechen. Die heute gezeigte Dynamik läßt nun für die kommenden Wochen einiges erhoffen. Zwar stellen sich der Aktie auf dem weiteren Weg nach oben noch zahlreiche Widerstandszonen entgegen, der Anfang ist nun aber einmal gemcht.
Nächstes Kursziel ist aus unserer Sicht die Marke von 37 Euro. Da diese Marke nur einen recht schwachen Widerstand darstellt rechnen wir mit einem raschen Überwinden dieser Marke und sehen daher erst die Marke von 43 Euro als nächste echte Bewährungsprobe. Dieser Widerstand ergibt sich aus einem Hochpunkt im Februar diesen Jahres. Spätestens dort sollte dann aus charttechnischer Sicht erstmals eine Beruhigungsphase eintreten, obwohl wir uns mittelfristig auf jeden Fall ein Überschreiten dieser Marke und damit deutlich höhere Kurse vorstellen können. Dafür würden auch die sehr ansprechenden fundamentalen Daten sprechen.
Red. GSC Research/rp
14.12.99, 10:15
Greenshoe aufgrund hohen Anlegerinteresses voll ausgeübt / Baader Wertpapierhandelsbank meldet Emissionserfolg der Datapharm Netsystems AG
München (ots) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG konnte mit der
Datapharm Netsystems AG, Planegg, ein weiteres Unternehmen
erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren. Aufgrund des starken
Interesses der Anleger wurde der Greenshoe von 180.000 Stück voll
ausgeübt.
Mit der Kursentwicklung des Unternehmens zeigte sich die
Gesellschaft sehr zufrieden. "Deutschlands erste
Internet-Gesundheitsaktie" wurde zu 12 Euro platziert und eröffnete
am 30. November, dem ersten Handelstag, am Prädikatsmarkt der
Bayerischen Börse in München zu 18,50 Euro. Derzeit tendiert die
Aktie um den Wert von 22 Euro und hat sich damit im Vergleich zum
Ausgabepreis fast verdoppelt.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden
deutschen Wertpapierhandelsbanken und aktiv im Neuemissionsgeschäft
tätig. In diesem Jahr hat die Gesellschaft zehn Unternehmen beim Gang
an die Börse begleitet, davon allein drei in den letzten zwei
Monaten: Datapharm Netsystems AG, LinoDiagnostic AG und Lebensart
Global Networks AG.
ots Originaltext: Baader Wertpapierhandelsbank AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Herausgeber:
Baader Wertpapierhandelsbank AG
Ansprechpartner: Nico Baader
Boschstraße 8, 82178 Puchheim
Tel. 089/80 09 94-0
Fax 089/80 09 94-44
info@baaderbank.de
www.baaderbank.de
Redaktion:
Baessler Kommunikation AG
Ingo W. Baessler
Alte Schmelze 20, 65201 Wiesbaden
Tel. 06 11/1 82 91-25
Fax 06 11/1 82 91-20,
ibaessler@baessler-ag.de
München (ots) - Die Baader Wertpapierhandelsbank AG konnte mit der
Datapharm Netsystems AG, Planegg, ein weiteres Unternehmen
erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren. Aufgrund des starken
Interesses der Anleger wurde der Greenshoe von 180.000 Stück voll
ausgeübt.
Mit der Kursentwicklung des Unternehmens zeigte sich die
Gesellschaft sehr zufrieden. "Deutschlands erste
Internet-Gesundheitsaktie" wurde zu 12 Euro platziert und eröffnete
am 30. November, dem ersten Handelstag, am Prädikatsmarkt der
Bayerischen Börse in München zu 18,50 Euro. Derzeit tendiert die
Aktie um den Wert von 22 Euro und hat sich damit im Vergleich zum
Ausgabepreis fast verdoppelt.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden
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an die Börse begleitet, davon allein drei in den letzten zwei
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erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren. Aufgrund des starken
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ausgeübt.
Mit der Kursentwicklung des Unternehmens zeigte sich die
Gesellschaft sehr zufrieden. "Deutschlands erste
Internet-Gesundheitsaktie" wurde zu 12 Euro platziert und eröffnete
am 30. November, dem ersten Handelstag, am Prädikatsmarkt der
Bayerischen Börse in München zu 18,50 Euro. Derzeit tendiert die
Aktie um den Wert von 22 Euro und hat sich damit im Vergleich zum
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Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden
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an die Börse begleitet, davon allein drei in den letzten zwei
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Datapharm Netsystems AG, Planegg, ein weiteres Unternehmen
erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren. Aufgrund des starken
Interesses der Anleger wurde der Greenshoe von 180.000 Stück voll
ausgeübt.
Mit der Kursentwicklung des Unternehmens zeigte sich die
Gesellschaft sehr zufrieden. "Deutschlands erste
Internet-Gesundheitsaktie" wurde zu 12 Euro platziert und eröffnete
am 30. November, dem ersten Handelstag, am Prädikatsmarkt der
Bayerischen Börse in München zu 18,50 Euro. Derzeit tendiert die
Aktie um den Wert von 22 Euro und hat sich damit im Vergleich zum
Ausgabepreis fast verdoppelt.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist eine der führenden
deutschen Wertpapierhandelsbanken und aktiv im Neuemissionsgeschäft
tätig. In diesem Jahr hat die Gesellschaft zehn Unternehmen beim Gang
an die Börse begleitet, davon allein drei in den letzten zwei
Monaten: Datapharm Netsystems AG, LinoDiagnostic AG und Lebensart
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Auszug aus dem Aktionärsbrief:
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK (30 E.) ist die interessantere Alternative und explodierte am Dienstag um 18 %, am Mittwoch aber wieder - 14 %. Börsenwert rd. 1,1 Mrd DM für den wohl erfahrensten Wertpapierbanker unter den dt. Adressen. Mit der Expertise von 13 erfolgreichen Neu-emissionen. Spitzenkurs lag um 100 E., was wohl etwas zu viel war. Geviertelter Kurs bis 22 E. war andererseits zu negativ. Die Volatilität ist allerdings hoch. Denn Sie investieren hier nicht nur in den schwierig zu berechnenden Gewinn je Aktie, sondern auch in die Kompetenz als Wertpapierhändler. Sicher scheint die Gewinntaxe um 3 E. je Aktie im nächsten Jahr. KGV damit um 10 und somit die preiswerteste "Aktien-Aktie" im dt. Markt. Vor allem im Vergleich zu den Diskount-Brokern. Im übrigen ist BAADER ein Anwärter auf den MDAX.
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK (30 E.) ist die interessantere Alternative und explodierte am Dienstag um 18 %, am Mittwoch aber wieder - 14 %. Börsenwert rd. 1,1 Mrd DM für den wohl erfahrensten Wertpapierbanker unter den dt. Adressen. Mit der Expertise von 13 erfolgreichen Neu-emissionen. Spitzenkurs lag um 100 E., was wohl etwas zu viel war. Geviertelter Kurs bis 22 E. war andererseits zu negativ. Die Volatilität ist allerdings hoch. Denn Sie investieren hier nicht nur in den schwierig zu berechnenden Gewinn je Aktie, sondern auch in die Kompetenz als Wertpapierhändler. Sicher scheint die Gewinntaxe um 3 E. je Aktie im nächsten Jahr. KGV damit um 10 und somit die preiswerteste "Aktien-Aktie" im dt. Markt. Vor allem im Vergleich zu den Diskount-Brokern. Im übrigen ist BAADER ein Anwärter auf den MDAX.
Experten: Steuerreform wird Aktienmarkt im Jahr 2000 noch weiter beflügeln
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Steuerreform wird den Aktienmarkt nach Ansicht von Experten auch nach dem Kursfeuerwerk vom Donnerstag langfristig beflügeln. Die geplante Steuerbefreiung für Beteiligungsverkäufe von Kapitalgesellschaften sei "eine Entwicklung, die uns positiv überraschen wird", sagte der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Nicht nur Banken und Versicherungen, sondern alle Unternehmen mit vielen Beteiligungen könnten ihre Portfolios nun anpassen. Neben den zu erwartenden Erlösen sei es positiv, dass das Steuerargument nicht länger eine Konzentration auf das Kerngeschäft behindere, sagte Walter.
Der Deutsche Aktienindex hatte am Donnerstag 4,46 Prozent oder 289,86 Punkte auf 6782,39 Zähler gewonnen. Der Chefhändler einer großen niederländischen Bank rechnet bei einzelnen Unternehmen dennoch mit weiteren deutlichen Kursverbesserungen. "Wir haben das heute mal auf der Rückseite eines Umschlags ausgerechnet. Allein bei der Deutschen Bank könnten alle Beteiligungen zusammen einen Kursverbesserung von 16 Euro ausmachen." Die Aktie legte am Donnerstag 14,81% auf 81,40 Euro zu.
Neben den Auswirkungen auf die Bilanzen profitiere der Markt insgesamt von den Steuerplänen. Die Kursgewinne der Finanztitel seien die zweite Stufe der Kursrally, die "bislang nur von 4 bis 5 Titel getragen wurde", sagte der Händler. Als dritte Stufe werde nun ein weiterer Kreis von Aktien zulegen. "Die Karten wurden heute neu gemischt. Die Tragweite haben die meisten noch gar nicht begriffen", sagte der Händler.
Die Möglichkeit, Unternehmensbeteiligungen steuerfrei verkaufen zu können, sei nicht nur auf dem deutschen Markt positiv aufgenommen worden. Auch die angelsächsischen Anleger hätten das Signal verstanden, sagte der Händler. "Wenn die US-Fonds anlegen, kommt die nächste Rally", sagte er.
Volkswirt Walter sieht große Vorteile für Finanzdienstleister, die sich mit Fusionen und Firmenkäufen beschäftigen. "Die werden im nächsten Jahr wenig Urlaubstage haben." Doch darüber hinaus werde eine Neuausrichtung der Strategie die Position vieler deutscher Unternehmen verbessern. Dadurch werde insgesamt der Standort Deutschland aufgewertet. "Das dürfte ausländische Gesellschaften sehr interessieren", sagte der Ökonom./so/ro
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Steuerreform wird den Aktienmarkt nach Ansicht von Experten auch nach dem Kursfeuerwerk vom Donnerstag langfristig beflügeln. Die geplante Steuerbefreiung für Beteiligungsverkäufe von Kapitalgesellschaften sei "eine Entwicklung, die uns positiv überraschen wird", sagte der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Nicht nur Banken und Versicherungen, sondern alle Unternehmen mit vielen Beteiligungen könnten ihre Portfolios nun anpassen. Neben den zu erwartenden Erlösen sei es positiv, dass das Steuerargument nicht länger eine Konzentration auf das Kerngeschäft behindere, sagte Walter.
Der Deutsche Aktienindex hatte am Donnerstag 4,46 Prozent oder 289,86 Punkte auf 6782,39 Zähler gewonnen. Der Chefhändler einer großen niederländischen Bank rechnet bei einzelnen Unternehmen dennoch mit weiteren deutlichen Kursverbesserungen. "Wir haben das heute mal auf der Rückseite eines Umschlags ausgerechnet. Allein bei der Deutschen Bank könnten alle Beteiligungen zusammen einen Kursverbesserung von 16 Euro ausmachen." Die Aktie legte am Donnerstag 14,81% auf 81,40 Euro zu.
Neben den Auswirkungen auf die Bilanzen profitiere der Markt insgesamt von den Steuerplänen. Die Kursgewinne der Finanztitel seien die zweite Stufe der Kursrally, die "bislang nur von 4 bis 5 Titel getragen wurde", sagte der Händler. Als dritte Stufe werde nun ein weiterer Kreis von Aktien zulegen. "Die Karten wurden heute neu gemischt. Die Tragweite haben die meisten noch gar nicht begriffen", sagte der Händler.
Die Möglichkeit, Unternehmensbeteiligungen steuerfrei verkaufen zu können, sei nicht nur auf dem deutschen Markt positiv aufgenommen worden. Auch die angelsächsischen Anleger hätten das Signal verstanden, sagte der Händler. "Wenn die US-Fonds anlegen, kommt die nächste Rally", sagte er.
Volkswirt Walter sieht große Vorteile für Finanzdienstleister, die sich mit Fusionen und Firmenkäufen beschäftigen. "Die werden im nächsten Jahr wenig Urlaubstage haben." Doch darüber hinaus werde eine Neuausrichtung der Strategie die Position vieler deutscher Unternehmen verbessern. Dadurch werde insgesamt der Standort Deutschland aufgewertet. "Das dürfte ausländische Gesellschaften sehr interessieren", sagte der Ökonom./so/ro
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Wirtschafts-Woche 52/99 23.12.1999
Kurt Ochner
Der Star
Wenn der Star des verschwiegenen Schweizer Bankhauses Julius Bär an der Börse handelt, ist für Pressewirbel gesorgt. Zu eindrucksvoll ist die Performance, die Ochner mit seinem Fonds erzielt. In der Wirtschaftswoche Fondsliga rangiert er seit Monaten mit dem JB Special German Stock Fund auf Platz eins. Seit dem Start im Mai 1996 verfünffachte sich der Kurs.Ebenso uneinholbar führt Ochner dank seines guten Riechers für den Neuen Markt mit dem VMR Strategie Quadrat die Liste der Aufstiegskandidaten an. Er verfünffachte auch diesen Fonds – in knapp 20 Monaten. Ochner beherrscht nicht nur den Neuen Markt, sondern auch andere Börsensegmente: Große Positionen hält er in Axel Springer, Porsche, Kali + Salz und BAADER.
Kurt Ochner
Der Star
Wenn der Star des verschwiegenen Schweizer Bankhauses Julius Bär an der Börse handelt, ist für Pressewirbel gesorgt. Zu eindrucksvoll ist die Performance, die Ochner mit seinem Fonds erzielt. In der Wirtschaftswoche Fondsliga rangiert er seit Monaten mit dem JB Special German Stock Fund auf Platz eins. Seit dem Start im Mai 1996 verfünffachte sich der Kurs.Ebenso uneinholbar führt Ochner dank seines guten Riechers für den Neuen Markt mit dem VMR Strategie Quadrat die Liste der Aufstiegskandidaten an. Er verfünffachte auch diesen Fonds – in knapp 20 Monaten. Ochner beherrscht nicht nur den Neuen Markt, sondern auch andere Börsensegmente: Große Positionen hält er in Axel Springer, Porsche, Kali + Salz und BAADER.
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27.03.24 · wO Newsflash · Baader Bank |
27.03.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.03.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
26.03.24 · BörsenNEWS.de · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
27.02.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
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