"Sichere" Tradingchance am 24.08.00 ? ? ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.00 08:47:50 von
neuester Beitrag 24.08.00 18:33:17 von
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Sichere Tradingchancen:
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Advance Medien......... höchstwahrscheinlich auf über 8,00 springen
Drillisch.........................Umsatz 2000 ca. 500 Mio DM, MK 500 Mio DM, Gewinn ca. 50 Mio DM
.......................................2000er KGV von 10, Wert pro Kunde 491 DM; lächerlicher Kurs
absoluter Favorit für die nächsten Tage:
Herzog Telecom (HV am 29.08.), weil....
Herzog Telecom will noch 2000 in "Unified Media"
umfirmieren
Die Herzog Telecom AG, Trier, wird sich
möglicherweise noch bis zum Ende dieses Jahres in
"Unified Media AG" umbenennen. Vorstandsvorsitzender
Sven Herzog bestätigte am Donnerstag gegenüber vwd
einen entsprechenden Bericht im "mainvestor"
(Donnerstagausgabe), wonach er auf eigenen Vorschlag
seinen Posten als Vorstandsvorsitzender des
Unternehmens räumen und sich künftig im Unternehmen
um Vertrieb und Marketing kümmern werde. Zugleich
werde der Vorstand auf vier Mitglieder von derzeit zwei
erweitert. So soll Mitte September ein Finanzvorstand
und bis Ende des Jahres ein Vorstand für Organisation
und Controlling vorgestellt werden.
Sein Rückzug vom Posten des Vorstandsvorsitzenden der
seit Ende Oktober 1998 im Geregelten Markt in Frankfurt
geführten Mobilfunk-Vertriebsgesellschaft stehe im
Zusammenhang mit den derzeit anhängigen Klagen gegen
zwei Netzbetreiber auf Zulassung als Dienstanbieter,
sagte Herzog, der sich gute Chancen im Streit mit den
Mobilfunk-Netzbetreibern D1 und E-Plus ausrechnet.
Investoren wolle er künftig "keine Angriffsfläche" mehr
bieten. Zum Rückzug als Vorstandsvorsitzenden sowie zu
einer in zwei Stufen geplanten Kapitalerhöhung soll eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden.
Der Termin stehe noch nicht fest, so Herzog.
Das Unternehmen, das das Mobilfunkgeschäft weiterhin
als wesentlichen Ertragsbringer sieht, will künftig im
Shopping-TV expandieren. Dazu sei der Firmenzweck
bereits 1999 geändert worden, sagte Herzog. Ende
August soll zunächst ein digitales Vollprogramm über
Astra-Satellit gestartet werden, bevor das
Programmangebot ab April 2001 europaweit analog und
unverschlüsselt zu empfangen sein soll
Herzog TELECOM AG: Q2 2000 Umsatzplus
gegenüber Q2 1999 + 700%
Q2 Umsatz 2000= 9,2 Mio. DM (Q2 1999 = 1,1 Mio.
DM). Nicht berücksichtigt sind Boni und
Mobilfunk-Umsatzbeteiligungen, die erst am Ende des
Abrechnungszeitraums abgerechnet werden. Insgesamt
haben sich 13.357 Kunden im April, Mai und Juni 2000
zum Abschluß eines für die Herzog TELECOM AG
margenstarken 24 Monatsvertrages im Mobilfunk
entschlossen. Bereinigt durch Ablehnungen aus fraud
prevention der Netzbetreiber ergibt dies ein
netto-Vertragsumsatz von über 11.000 abgeschlossenen
Langzeit Mobilfunk-Verträgen im 2.Quartal. Über 2.000
Kunden entschieden sich für ein pre-paid Handy.
Insgesamt erzielte die Herzog TELECOM AG ein
Spitzenergebnis bei 24-Monatsverträgen, im Gegensatz zu
den meisten anderen Vertriebsorganisationen für
Mobilfunk, bei denen ertragsschwache pre-paid Handys
seit April durch den Preisverfall in diesem Segment bis
zu 80% des Gesamtumsatzes ausgemacht haben. Das
Ergebnis für das erste Halbjahr 2000 wird zur
kommenden HV veröffentlicht. Die bereits
veröffentlichten hohen Umsatz- und Ertragsplanungen
werden unverändert beibehalten, da üblicherweise
mindestens 2/3 des Umsatzes erfahrungsgemäß im letzten
Drittel eines Jahres im Weihnachsgeschäft erwirtschaftet
werden.
Umsatzexplosion auch im 1.Quartal 2000
Umsatzexplosion auch im 1.Quartal 2000, Umsatz
gegenüber Vohrjahresquartal verfünffacht. Zugewinn an
Handy-Teilnehmern im gleichen Zeitraum verdoppelt.
Neues Geschäftsfeld Service Provider Festnetz für VIAG
Interkom: +3000 neue Langzeit-Vertragskunden in Q1.
HERZOGtel in Kürze auch in Österreich. Auch das
1.Quartal 2000 verlief für die im geregelten Markt
notierte Trierer Herzog TELECOM AG erfolgreich: Mit
einem Umsatz von 7,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 1,5
Mio. DM) und rund 18.500 neu gewonnenen
Mobilfunkkunden (95% mit margenstarken Langzeit-
Verträgen) wuchs das Unternehmen erheblich stärker als
der Gesamtmarkt. Damit konnte die Herzog TELECOM
AG ihre Stellung als einer der umsatzstärksten
Direktvermarkter für Mobiltelefone weiter verbessern.
Die Herzog TELECOM AG trägt weder die monatlichen
Abrechnungskosten, noch das Inkassorisiko. Trotzdem
wird für jeden gewonnenen Teilnehmer Monat für Monat
eine 5 Jahre laufende lukrative Umsatzprovision
ausgezahlt. Schwerpunkt Weihnachtsgeschäft: Betrachten
muß man die Umsatzzahlen vor dem Hintergrund, daß
erfahrungsgemäß in den vorangegangenen Jahren rund 2/3
aller HERZOGtel Handy-Kunden im letzten Drittel eines
Jahres gewonnen wurden (Weihnachtsgeschäft 1999: 21
Mio. DM von 25. Mio. DM Gesamtjahresumsatz). Da
diese Absatzentwicklung auch für 2000 erwartet wird,
bleiben die zuletzt gemeldeten Umsatz- und
Gewinnerwartungen für dieses Jahr unverändert und das
"große Geschäft" im Mobilfunk steht noch bevor. Geplant
sind 94 Mio. DM Umsatz und ein Ergebnis vor Steuern
von 13,5 Mio. DM. Service Provider Festnetz: +300%
Kundenzuwachs gegenüber dem Gesamtjahr 1999!: Sehr
erfreulich verlief die Entwicklung im Anfang 2000
gestarteten neuen Geschäftsbereich Service-Providing
Festnetz für VIAG Interkom. Trotz sehr geringer
Marketing-Aufwendungen (den meisten Teilnehmern
wurde zunächst ein Mobilfunkvertrag verkauft)
entschieden sich über 3.000 Teilnehmer im 1.Quartal
2000 für einen HERZOGtel Preselection-Festnetzvertrag
mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten
(Vorjahreszeitraum: 0). Die Herzog TELECOM AG
rechnet die Festnetz Teilnehmer im eigenen Namen und
auf eigene Rechnung ab. Trotz der auf den ersten Blick
gering erscheinenden Zahl an neuen Preselection
Teilnehmern, gehört die Herzog TELECOM AG zu den
Telefongesellschaften mit den höchsten Zuwächsen an
Neukunden, da sich die meisten anderen Festnetzanbieter
für das sehr schlecht planbare und margenschwache
Call-By-Call Geschäft entschieden haben. Die Herzog
TELECOM AG rechnet nach der Einführungsphase in Q1
2000 in den nächsten Quartalen mit einer deutlichen
Steigerung der Teilnehmerzahlen. Alle Marketing- und
Organisationsprozesse wurden erfolgreich eingeführt und
das Unternehmen ist nun für das in 4 Monaten startende
Jahresendgeschäft bestens gerüstet. Satelliten Internet via
Astra Testphase erfolgreich abgeschlossen: Die
Vertriebsfreigabe des 800kBit/sec schnellen Internet
Downstreams "Get-Internet" erfolgte planmäßig am
1.Februar 2000. Alle Tests im Abrechnungs- und
Serverbereich (z.B. Spielfilm- und Musikdownloads)
wurden Ende April erfolgreich mit 120 zahlenden
Testkunden abgeschlossen. Bis Ende des Jahres wird
auch hier mit über 10.000 Teilnehmern und einem
monatlichen Umsatz von über 500.000 DM gerechnet.
Die Abrechnung der Herzog TELECOM AG erfolgt auch
hier auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
HERZOGtel plant Handys und TK-Dienstleistungen noch
in diesem Jahr auch in Österreich und in der Schweiz zu
vermarkten: In kürze soll der Start für den Vertrieb in
Österreich erfolgen. Bis Ende 2000 ist auch die
Aufnahme des Vertriebs in der Schweiz geplant. Die
Geschäftszahlen werden zeitgleich zum operativen Start
veröffentlicht. Filialausbau weiter fortgesetzt: Neue
Filialen wurden im Jahr 2000 in Bonn, Saarlouis,
Leipzig, Offenbach und eine zweite Filiale in
Saarbrücken in 1A Lagen oder in Einkaufszentren
planmäßig eröffnet. Damit ist auch hier das Planziel
erreicht.
Miau.
Feedback.....................ad-hoc Meldung soll in den nächsten Tagen kommen (Umsatzplus etc.)
Advance Medien......... höchstwahrscheinlich auf über 8,00 springen
Drillisch.........................Umsatz 2000 ca. 500 Mio DM, MK 500 Mio DM, Gewinn ca. 50 Mio DM
.......................................2000er KGV von 10, Wert pro Kunde 491 DM; lächerlicher Kurs
absoluter Favorit für die nächsten Tage:
Herzog Telecom (HV am 29.08.), weil....
Herzog Telecom will noch 2000 in "Unified Media"
umfirmieren
Die Herzog Telecom AG, Trier, wird sich
möglicherweise noch bis zum Ende dieses Jahres in
"Unified Media AG" umbenennen. Vorstandsvorsitzender
Sven Herzog bestätigte am Donnerstag gegenüber vwd
einen entsprechenden Bericht im "mainvestor"
(Donnerstagausgabe), wonach er auf eigenen Vorschlag
seinen Posten als Vorstandsvorsitzender des
Unternehmens räumen und sich künftig im Unternehmen
um Vertrieb und Marketing kümmern werde. Zugleich
werde der Vorstand auf vier Mitglieder von derzeit zwei
erweitert. So soll Mitte September ein Finanzvorstand
und bis Ende des Jahres ein Vorstand für Organisation
und Controlling vorgestellt werden.
Sein Rückzug vom Posten des Vorstandsvorsitzenden der
seit Ende Oktober 1998 im Geregelten Markt in Frankfurt
geführten Mobilfunk-Vertriebsgesellschaft stehe im
Zusammenhang mit den derzeit anhängigen Klagen gegen
zwei Netzbetreiber auf Zulassung als Dienstanbieter,
sagte Herzog, der sich gute Chancen im Streit mit den
Mobilfunk-Netzbetreibern D1 und E-Plus ausrechnet.
Investoren wolle er künftig "keine Angriffsfläche" mehr
bieten. Zum Rückzug als Vorstandsvorsitzenden sowie zu
einer in zwei Stufen geplanten Kapitalerhöhung soll eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen werden.
Der Termin stehe noch nicht fest, so Herzog.
Das Unternehmen, das das Mobilfunkgeschäft weiterhin
als wesentlichen Ertragsbringer sieht, will künftig im
Shopping-TV expandieren. Dazu sei der Firmenzweck
bereits 1999 geändert worden, sagte Herzog. Ende
August soll zunächst ein digitales Vollprogramm über
Astra-Satellit gestartet werden, bevor das
Programmangebot ab April 2001 europaweit analog und
unverschlüsselt zu empfangen sein soll
Herzog TELECOM AG: Q2 2000 Umsatzplus
gegenüber Q2 1999 + 700%
Q2 Umsatz 2000= 9,2 Mio. DM (Q2 1999 = 1,1 Mio.
DM). Nicht berücksichtigt sind Boni und
Mobilfunk-Umsatzbeteiligungen, die erst am Ende des
Abrechnungszeitraums abgerechnet werden. Insgesamt
haben sich 13.357 Kunden im April, Mai und Juni 2000
zum Abschluß eines für die Herzog TELECOM AG
margenstarken 24 Monatsvertrages im Mobilfunk
entschlossen. Bereinigt durch Ablehnungen aus fraud
prevention der Netzbetreiber ergibt dies ein
netto-Vertragsumsatz von über 11.000 abgeschlossenen
Langzeit Mobilfunk-Verträgen im 2.Quartal. Über 2.000
Kunden entschieden sich für ein pre-paid Handy.
Insgesamt erzielte die Herzog TELECOM AG ein
Spitzenergebnis bei 24-Monatsverträgen, im Gegensatz zu
den meisten anderen Vertriebsorganisationen für
Mobilfunk, bei denen ertragsschwache pre-paid Handys
seit April durch den Preisverfall in diesem Segment bis
zu 80% des Gesamtumsatzes ausgemacht haben. Das
Ergebnis für das erste Halbjahr 2000 wird zur
kommenden HV veröffentlicht. Die bereits
veröffentlichten hohen Umsatz- und Ertragsplanungen
werden unverändert beibehalten, da üblicherweise
mindestens 2/3 des Umsatzes erfahrungsgemäß im letzten
Drittel eines Jahres im Weihnachsgeschäft erwirtschaftet
werden.
Umsatzexplosion auch im 1.Quartal 2000
Umsatzexplosion auch im 1.Quartal 2000, Umsatz
gegenüber Vohrjahresquartal verfünffacht. Zugewinn an
Handy-Teilnehmern im gleichen Zeitraum verdoppelt.
Neues Geschäftsfeld Service Provider Festnetz für VIAG
Interkom: +3000 neue Langzeit-Vertragskunden in Q1.
HERZOGtel in Kürze auch in Österreich. Auch das
1.Quartal 2000 verlief für die im geregelten Markt
notierte Trierer Herzog TELECOM AG erfolgreich: Mit
einem Umsatz von 7,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum: 1,5
Mio. DM) und rund 18.500 neu gewonnenen
Mobilfunkkunden (95% mit margenstarken Langzeit-
Verträgen) wuchs das Unternehmen erheblich stärker als
der Gesamtmarkt. Damit konnte die Herzog TELECOM
AG ihre Stellung als einer der umsatzstärksten
Direktvermarkter für Mobiltelefone weiter verbessern.
Die Herzog TELECOM AG trägt weder die monatlichen
Abrechnungskosten, noch das Inkassorisiko. Trotzdem
wird für jeden gewonnenen Teilnehmer Monat für Monat
eine 5 Jahre laufende lukrative Umsatzprovision
ausgezahlt. Schwerpunkt Weihnachtsgeschäft: Betrachten
muß man die Umsatzzahlen vor dem Hintergrund, daß
erfahrungsgemäß in den vorangegangenen Jahren rund 2/3
aller HERZOGtel Handy-Kunden im letzten Drittel eines
Jahres gewonnen wurden (Weihnachtsgeschäft 1999: 21
Mio. DM von 25. Mio. DM Gesamtjahresumsatz). Da
diese Absatzentwicklung auch für 2000 erwartet wird,
bleiben die zuletzt gemeldeten Umsatz- und
Gewinnerwartungen für dieses Jahr unverändert und das
"große Geschäft" im Mobilfunk steht noch bevor. Geplant
sind 94 Mio. DM Umsatz und ein Ergebnis vor Steuern
von 13,5 Mio. DM. Service Provider Festnetz: +300%
Kundenzuwachs gegenüber dem Gesamtjahr 1999!: Sehr
erfreulich verlief die Entwicklung im Anfang 2000
gestarteten neuen Geschäftsbereich Service-Providing
Festnetz für VIAG Interkom. Trotz sehr geringer
Marketing-Aufwendungen (den meisten Teilnehmern
wurde zunächst ein Mobilfunkvertrag verkauft)
entschieden sich über 3.000 Teilnehmer im 1.Quartal
2000 für einen HERZOGtel Preselection-Festnetzvertrag
mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten
(Vorjahreszeitraum: 0). Die Herzog TELECOM AG
rechnet die Festnetz Teilnehmer im eigenen Namen und
auf eigene Rechnung ab. Trotz der auf den ersten Blick
gering erscheinenden Zahl an neuen Preselection
Teilnehmern, gehört die Herzog TELECOM AG zu den
Telefongesellschaften mit den höchsten Zuwächsen an
Neukunden, da sich die meisten anderen Festnetzanbieter
für das sehr schlecht planbare und margenschwache
Call-By-Call Geschäft entschieden haben. Die Herzog
TELECOM AG rechnet nach der Einführungsphase in Q1
2000 in den nächsten Quartalen mit einer deutlichen
Steigerung der Teilnehmerzahlen. Alle Marketing- und
Organisationsprozesse wurden erfolgreich eingeführt und
das Unternehmen ist nun für das in 4 Monaten startende
Jahresendgeschäft bestens gerüstet. Satelliten Internet via
Astra Testphase erfolgreich abgeschlossen: Die
Vertriebsfreigabe des 800kBit/sec schnellen Internet
Downstreams "Get-Internet" erfolgte planmäßig am
1.Februar 2000. Alle Tests im Abrechnungs- und
Serverbereich (z.B. Spielfilm- und Musikdownloads)
wurden Ende April erfolgreich mit 120 zahlenden
Testkunden abgeschlossen. Bis Ende des Jahres wird
auch hier mit über 10.000 Teilnehmern und einem
monatlichen Umsatz von über 500.000 DM gerechnet.
Die Abrechnung der Herzog TELECOM AG erfolgt auch
hier auf eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
HERZOGtel plant Handys und TK-Dienstleistungen noch
in diesem Jahr auch in Österreich und in der Schweiz zu
vermarkten: In kürze soll der Start für den Vertrieb in
Österreich erfolgen. Bis Ende 2000 ist auch die
Aufnahme des Vertriebs in der Schweiz geplant. Die
Geschäftszahlen werden zeitgleich zum operativen Start
veröffentlicht. Filialausbau weiter fortgesetzt: Neue
Filialen wurden im Jahr 2000 in Bonn, Saarlouis,
Leipzig, Offenbach und eine zweite Filiale in
Saarbrücken in 1A Lagen oder in Einkaufszentren
planmäßig eröffnet. Damit ist auch hier das Planziel
erreicht.
Miau.
Das sind ja überragende Verkaufszahlen - kann man davon überhaupt die Löhne bezahlen???
Erste Bilanz um 10.20h:
Feedback........€10,00...... +11,23%
Drillisch............€10,20...... +0,99 %
Herzog.............€8,15........ +0,00%
Advanced........€7,72........ +0,26%
Feedback........€10,00...... +11,23%
Drillisch............€10,20...... +0,99 %
Herzog.............€8,15........ +0,00%
Advanced........€7,72........ +0,26%
Zweite Bilanz:
Feedback.........€9,90.... +10,12%
Drillisch.............€9,75 ... - 3,47%
Herzog..............€8,80.....+7,98%
Advanced M....€7,75.....+ 1,97%
Jetzt empfehle ich 3U Telekommunikation!!!!!!!!!!
Miau.
Feedback.........€9,90.... +10,12%
Drillisch.............€9,75 ... - 3,47%
Herzog..............€8,80.....+7,98%
Advanced M....€7,75.....+ 1,97%
Jetzt empfehle ich 3U Telekommunikation!!!!!!!!!!
Miau.
3U expandiert. Gewinnexplosion im 1. Quartal 2000.
(05.06.2000) Mit der Hauptversammlung am 2. Juni hat die 3U Telekommunikation AG die erfolgreiche Aufbauphase 1999 abgeschlossen. Mit einem
Vorsteuergewinn von 8,75 Mio DM (ohne Börsengangskosten) und einer Umsatzrendite in Höhe von 14,07% hat 3U gezeigt, dass es möglich ist,
auch im hart umkämpften Telekommunikationsmarkt hochprofitabel zu arbeiten.
Wie der Vorstandsvorsitzende Udo Graul betonte, konnte 3U im ersten Quartal 2000 mit einem Vorsteuergewinn von 6,3 Mio DM den Gewinn des
letzten Quartals 1999 nochmals um 200 % steigern und damit den Wachstumskurs konsequent fortsetzen.
3U wird in diesem Jahr in weiteren europäischen Ländern ans Netz gehen und das erfolgreiche Konzept auch in diesen Märkten umsetzen. Im
nationalen Bereich wird 3U das Leitungsnetz weiter ausbauen und auf Glasfaserleitungen umstellen. Dadurch reduzieren sich die Netzkosten
erheblich. Weiteres wichtiges Handlungsfeld im Jahr 2000 ist die Stärkung der 3U-Marktposition im Inland. Anfang Juni beginnt eine erste große
Werbekampagne mit Fernsehspots und Plakatwerbung. Im Rahmen der Hauptversammlung wurde bekannt gegeben, dass Manfred Schwarz, Vorstand
Marketing, Investor Relations und Finanzen in den Aufsichtsrat wechselt. Sein Nachfolger Wolfgang Lebrecht, Marketingexperte und früherer
Geschäftsführer von Tele 2, soll seine internationale Erfahrung im Zuge der Expansion einbringen. (Quelle: uuu)
(05.06.2000) Mit der Hauptversammlung am 2. Juni hat die 3U Telekommunikation AG die erfolgreiche Aufbauphase 1999 abgeschlossen. Mit einem
Vorsteuergewinn von 8,75 Mio DM (ohne Börsengangskosten) und einer Umsatzrendite in Höhe von 14,07% hat 3U gezeigt, dass es möglich ist,
auch im hart umkämpften Telekommunikationsmarkt hochprofitabel zu arbeiten.
Wie der Vorstandsvorsitzende Udo Graul betonte, konnte 3U im ersten Quartal 2000 mit einem Vorsteuergewinn von 6,3 Mio DM den Gewinn des
letzten Quartals 1999 nochmals um 200 % steigern und damit den Wachstumskurs konsequent fortsetzen.
3U wird in diesem Jahr in weiteren europäischen Ländern ans Netz gehen und das erfolgreiche Konzept auch in diesen Märkten umsetzen. Im
nationalen Bereich wird 3U das Leitungsnetz weiter ausbauen und auf Glasfaserleitungen umstellen. Dadurch reduzieren sich die Netzkosten
erheblich. Weiteres wichtiges Handlungsfeld im Jahr 2000 ist die Stärkung der 3U-Marktposition im Inland. Anfang Juni beginnt eine erste große
Werbekampagne mit Fernsehspots und Plakatwerbung. Im Rahmen der Hauptversammlung wurde bekannt gegeben, dass Manfred Schwarz, Vorstand
Marketing, Investor Relations und Finanzen in den Aufsichtsrat wechselt. Sein Nachfolger Wolfgang Lebrecht, Marketingexperte und früherer
Geschäftsführer von Tele 2, soll seine internationale Erfahrung im Zuge der Expansion einbringen. (Quelle: uuu)
3U verdoppelt das Tempo des Wachstums
(22.05.2000)
Das 1. Quartal 2000 hat die Planungen von 3U weit übertroffen. Im direkten Vergleich mit dem 4. Quartal 1999 wurde der Umsatz um 31.3% auf über
33 Mio DM gesteigert.
In einem schwierigen Wettbewerbsumfeld und trotz massiver Preissenkungen wurde der Gewinn vor Steuern mit 6.3 Mio DM im Vergleich zur
Vorperiode mehr als verdreifacht.
Diese Tatsache verdeutlicht eindrucksvoll, dass 3U mit der Strategie der Kostenführerschaft auch unter den gegebenen schwierigen
Wettbewerbsbedingungen erfolgreich agieren kann und für die Zukunft bestens gewappnet ist.
Der Markt spiegelt dies wider - einerseits 3U mit einer nachhaltigen Gewinnsteigerung - andererseits verstärken sich Meldungen in der Presse vom
Marktausstieg direkter Mitbewerber.
3U hat neben den Preissenkungen und einer Sonderaktion zu Ostern sein Produktspektrum erweitert. Seit Ende März bietet 3U neben dem offenen
Call-by-Call nun auch Preselection an. Hier meldet sich der Kunde bei 3U an und der Anschluß wird dauerhaft auf die 01078 voreingestellt.
Mit dem Preselectionangebot werden neue Kundensegmente erschlossen und eine engere Bindung bestehender Kunden erreicht. Das 3U Preselection
Komfort Paket umfasst allerdings nicht nur die Voreinstellung, und damit die dauerhafte Nutzung der günstigen 3U Telefontarife, erstmals wird es hier
für den Kunden nur eine Rechnung geben. Aufgrund von Vereinbarungen mit der DTAG werden die 3U Service Leistungen auf der monatlichen Telekom
Rechnung aufgeführt, der Kunde erhält somit nur einen Rechnungsvorgang.
Die Planungen für das Jahr 2000 stehen weiter im Zeichen des konsequenten Wachstums und der Fortführung der europäischen Expansion. Im 2.
Halbjahr 2000 wird 3U in weiteren Ländern in Betrieb gehen.
Hohe Gewinne bei 3U - Jetzt Expansion nach Europa
(29.03.2000) Die 3U Telekommunikation AG gibt heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 1999 bekannt und erläutert die Planungen für das Jahr
2000.
Am 01.04.1999 hat 3U den Betrieb als Telefondiscounter für die Festnetztelefonie aufgenommen. Das Geschäftsjahr war in erster Linie geprägt durch
den Aufbau des bundesweiten Netzes. 3U hat 1999 insgesamt 7,2 Mio DM in Technik und Lizenzen investiert und in den 9 Monaten von April bis
Dezember rund 268 Mio Minuten vermittelt. Bei einem Umsatz von 62 Mio DM beläuft sich der Gewinn vor Steuern für das Geschäftsjahr 1999
(bereinigt um die Kosten des Börsengangs) auf 8,75 Mio DM.
Dem Unternehmen ist es gelungen, trotz des schwierigen Marktumfeldes im Bereich der Festnetztelefonie von Beginn an profitabel zu arbeiten. "Eine
schlanke Firmenstruktur und der Einsatz hochmoderner Vermittlungstechnik sind die Basis für die hohe Effizienz", so der 3U Vorstand.
Die Planungen für das Jahr 2000 sind konsequent auf Wachstum und Expansion ausgerichtet. Folgende Handlungsfelder bilden den Schwerpunkt:
Erweiterung des Produktangebotes um Preselection, nationaler Netzausbau und Expansion in das europäische Ausland. Mit dem Preselectionangebot
werden neue Kundensegmente erschlossen und eine engere Bindung der Kunden an 3U erreicht. "Die Nachfrage zeigt, daß gerade für Geschäftskunden
das günstige Allroundangebot von 3U für die Festnetztelefonie sehr interessant ist", so der Vorstandsvorsitzende Udo Graul.
Das Leitungsnetz wird im Hinblick auf Kapazität und Wirtschaftlichkeit weiter optimiert. 3U wird im Jahr 2000 ca. 14 Mio DM in den nationalen
Netzausbau investieren.
Mit der Gründung der 3U TELECOM SARL in Frankreich hat die Expansion in das europäische Ausland bereits begonnen. Es ist geplant Ende 2000
den Betrieb in Frankreich mit einem landesweiten Angebot aufzunehmen. Entsprechende Lizenzen sind beantragt. Für die Niederlande, die Schweiz und
Österreich sind ebenfalls Lizenzen beantragt bzw liegen bereits vor. Im Jahr 2000 sind für die Expansion in das europäische Ausland ca.35 Mio DM
an Investitionen geplant. (Quelle: 3U)
zurück
(22.05.2000)
Das 1. Quartal 2000 hat die Planungen von 3U weit übertroffen. Im direkten Vergleich mit dem 4. Quartal 1999 wurde der Umsatz um 31.3% auf über
33 Mio DM gesteigert.
In einem schwierigen Wettbewerbsumfeld und trotz massiver Preissenkungen wurde der Gewinn vor Steuern mit 6.3 Mio DM im Vergleich zur
Vorperiode mehr als verdreifacht.
Diese Tatsache verdeutlicht eindrucksvoll, dass 3U mit der Strategie der Kostenführerschaft auch unter den gegebenen schwierigen
Wettbewerbsbedingungen erfolgreich agieren kann und für die Zukunft bestens gewappnet ist.
Der Markt spiegelt dies wider - einerseits 3U mit einer nachhaltigen Gewinnsteigerung - andererseits verstärken sich Meldungen in der Presse vom
Marktausstieg direkter Mitbewerber.
3U hat neben den Preissenkungen und einer Sonderaktion zu Ostern sein Produktspektrum erweitert. Seit Ende März bietet 3U neben dem offenen
Call-by-Call nun auch Preselection an. Hier meldet sich der Kunde bei 3U an und der Anschluß wird dauerhaft auf die 01078 voreingestellt.
Mit dem Preselectionangebot werden neue Kundensegmente erschlossen und eine engere Bindung bestehender Kunden erreicht. Das 3U Preselection
Komfort Paket umfasst allerdings nicht nur die Voreinstellung, und damit die dauerhafte Nutzung der günstigen 3U Telefontarife, erstmals wird es hier
für den Kunden nur eine Rechnung geben. Aufgrund von Vereinbarungen mit der DTAG werden die 3U Service Leistungen auf der monatlichen Telekom
Rechnung aufgeführt, der Kunde erhält somit nur einen Rechnungsvorgang.
Die Planungen für das Jahr 2000 stehen weiter im Zeichen des konsequenten Wachstums und der Fortführung der europäischen Expansion. Im 2.
Halbjahr 2000 wird 3U in weiteren Ländern in Betrieb gehen.
Hohe Gewinne bei 3U - Jetzt Expansion nach Europa
(29.03.2000) Die 3U Telekommunikation AG gibt heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 1999 bekannt und erläutert die Planungen für das Jahr
2000.
Am 01.04.1999 hat 3U den Betrieb als Telefondiscounter für die Festnetztelefonie aufgenommen. Das Geschäftsjahr war in erster Linie geprägt durch
den Aufbau des bundesweiten Netzes. 3U hat 1999 insgesamt 7,2 Mio DM in Technik und Lizenzen investiert und in den 9 Monaten von April bis
Dezember rund 268 Mio Minuten vermittelt. Bei einem Umsatz von 62 Mio DM beläuft sich der Gewinn vor Steuern für das Geschäftsjahr 1999
(bereinigt um die Kosten des Börsengangs) auf 8,75 Mio DM.
Dem Unternehmen ist es gelungen, trotz des schwierigen Marktumfeldes im Bereich der Festnetztelefonie von Beginn an profitabel zu arbeiten. "Eine
schlanke Firmenstruktur und der Einsatz hochmoderner Vermittlungstechnik sind die Basis für die hohe Effizienz", so der 3U Vorstand.
Die Planungen für das Jahr 2000 sind konsequent auf Wachstum und Expansion ausgerichtet. Folgende Handlungsfelder bilden den Schwerpunkt:
Erweiterung des Produktangebotes um Preselection, nationaler Netzausbau und Expansion in das europäische Ausland. Mit dem Preselectionangebot
werden neue Kundensegmente erschlossen und eine engere Bindung der Kunden an 3U erreicht. "Die Nachfrage zeigt, daß gerade für Geschäftskunden
das günstige Allroundangebot von 3U für die Festnetztelefonie sehr interessant ist", so der Vorstandsvorsitzende Udo Graul.
Das Leitungsnetz wird im Hinblick auf Kapazität und Wirtschaftlichkeit weiter optimiert. 3U wird im Jahr 2000 ca. 14 Mio DM in den nationalen
Netzausbau investieren.
Mit der Gründung der 3U TELECOM SARL in Frankreich hat die Expansion in das europäische Ausland bereits begonnen. Es ist geplant Ende 2000
den Betrieb in Frankreich mit einem landesweiten Angebot aufzunehmen. Entsprechende Lizenzen sind beantragt. Für die Niederlande, die Schweiz und
Österreich sind ebenfalls Lizenzen beantragt bzw liegen bereits vor. Im Jahr 2000 sind für die Expansion in das europäische Ausland ca.35 Mio DM
an Investitionen geplant. (Quelle: 3U)
zurück
Vorab eine kleine Analyse zu 3U:
Aktienkurs:
Emissionspreis waren....................€30,00
Höchstkurs.......................................€46,00
Kurs aktuell......................................€13,30 (Tagestief, atl 12,90)
Umsatz
Gesamt 1999..................................€31,85 Mio
Q1-2 2000.......................................€31,68 Mio
Gewinn
Gewinnsteigerung um 200% auf 8,75 Mio DM.
EPS 2000 geschätzt DM 1,75 (€0,89]
KGV von 15 auf 2000er Basis
Ausblick
Die Fertigstellung eigener Telefonnetze in Österreich, Schweiz, Frankreich und
Niederlanden geht in die letzte Phase. Die Verknüpfung der Netze erfolgt bereits. Die Kosten
werden in Hinblick der nächsten Jahre damit drastisch gesenkt. Eine Marketingmaßnahme
wird im Anschluß der Fertigstellung zum Bekanntheitsgrad angestrebt.
Die prallgefüllte Kriegskasse lässt Spekulationen offen, sich im gewinnträchtigen Mobilfunkbereich
stärker zu etablieren und sich an bereits erfolgreichen und börsennotierten (kleinen) Unternehmen zu
beteiligen. Kooperationen und/oder der eigene Aufbau einer Vertriebsstruktur sind zwingend notwendig,
da fallende Margen des Festnetzbereich auf die Gewinne der Branche drücken.
Währenddessen die `Global Player` mit UMTS beschäftigt sind können sich die kleinen
Unternehmen in Zukunft bestens in Nischen platzieren.
Illussionsfrei konzentriert man sich nicht auf den Weltmarkt, sondern optimiert die vorhandene
Infrastruktur, um die eigene Position zu festigen. Das Geschäftsmodell von 3U sieht kosten-
orientiertes Denken und Handeln vor. Der Shareholder-Value steht im gleichen Atemzuge mit
die Gewinnung von Marktanteilen. Verkäufe von Aktienanteilen seitens von Fondsgesellschaften
die keine großen Erträge aus der Emissionsspekulation generierten stoßen Ihre Anteile peu a peu
ab.
Aktionäre zahlen bei kleineren Telekommunikationsunternehmen nicht die Zeche für
kostspielige und unausgereifte Technologien, deren Nutzen nur wenige Endverbraucher erreicht.
Der momentane Aktienkurs spiegelt im branchenvergleich keine faire Bewertung des Unternehmens da.
Kurse im Bereich €22-24 sollte der Anleger verfolgen.
Sobald ich über die News verfüge, lass ich es Euch wissen.
SchmidtsKatze ist in 3U Telekommunikation investiert. Ich betrachte das Chance Risiko wie folgt:
Chance *****
Risiko **
So und macht was Ihr wollt.
SchmidtsKatze
Aktienkurs:
Emissionspreis waren....................€30,00
Höchstkurs.......................................€46,00
Kurs aktuell......................................€13,30 (Tagestief, atl 12,90)
Umsatz
Gesamt 1999..................................€31,85 Mio
Q1-2 2000.......................................€31,68 Mio
Gewinn
Gewinnsteigerung um 200% auf 8,75 Mio DM.
EPS 2000 geschätzt DM 1,75 (€0,89]
KGV von 15 auf 2000er Basis
Ausblick
Die Fertigstellung eigener Telefonnetze in Österreich, Schweiz, Frankreich und
Niederlanden geht in die letzte Phase. Die Verknüpfung der Netze erfolgt bereits. Die Kosten
werden in Hinblick der nächsten Jahre damit drastisch gesenkt. Eine Marketingmaßnahme
wird im Anschluß der Fertigstellung zum Bekanntheitsgrad angestrebt.
Die prallgefüllte Kriegskasse lässt Spekulationen offen, sich im gewinnträchtigen Mobilfunkbereich
stärker zu etablieren und sich an bereits erfolgreichen und börsennotierten (kleinen) Unternehmen zu
beteiligen. Kooperationen und/oder der eigene Aufbau einer Vertriebsstruktur sind zwingend notwendig,
da fallende Margen des Festnetzbereich auf die Gewinne der Branche drücken.
Währenddessen die `Global Player` mit UMTS beschäftigt sind können sich die kleinen
Unternehmen in Zukunft bestens in Nischen platzieren.
Illussionsfrei konzentriert man sich nicht auf den Weltmarkt, sondern optimiert die vorhandene
Infrastruktur, um die eigene Position zu festigen. Das Geschäftsmodell von 3U sieht kosten-
orientiertes Denken und Handeln vor. Der Shareholder-Value steht im gleichen Atemzuge mit
die Gewinnung von Marktanteilen. Verkäufe von Aktienanteilen seitens von Fondsgesellschaften
die keine großen Erträge aus der Emissionsspekulation generierten stoßen Ihre Anteile peu a peu
ab.
Aktionäre zahlen bei kleineren Telekommunikationsunternehmen nicht die Zeche für
kostspielige und unausgereifte Technologien, deren Nutzen nur wenige Endverbraucher erreicht.
Der momentane Aktienkurs spiegelt im branchenvergleich keine faire Bewertung des Unternehmens da.
Kurse im Bereich €22-24 sollte der Anleger verfolgen.
Sobald ich über die News verfüge, lass ich es Euch wissen.
SchmidtsKatze ist in 3U Telekommunikation investiert. Ich betrachte das Chance Risiko wie folgt:
Chance *****
Risiko **
So und macht was Ihr wollt.
SchmidtsKatze
Vorab eine kleine Analyse zu 3U:
Aktienkurs:
Emissionspreis waren....................€30,00
Höchstkurs.......................................€46,00
Kurs aktuell......................................€13,30 (Tagestief, atl 12,90)
Umsatz
Gesamt 1999..................................€31,85 Mio
Q1-2 2000.......................................€31,68 Mio
Gewinn
Gewinnsteigerung um 200% auf 8,75 Mio DM.
EPS 2000 geschätzt DM 1,75 (€0,89]
KGV von 15 auf 2000er Basis
Ausblick
Die Fertigstellung eigener Telefonnetze in Österreich, Schweiz, Frankreich und
Niederlanden geht in die letzte Phase. Die Verknüpfung der Netze erfolgt bereits. Die Kosten
werden in Hinblick der nächsten Jahre damit drastisch gesenkt. Eine Marketingmaßnahme
wird im Anschluß der Fertigstellung zum Bekanntheitsgrad angestrebt.
Die prallgefüllte Kriegskasse lässt Spekulationen offen, sich im gewinnträchtigen Mobilfunkbereich
stärker zu etablieren und sich an bereits erfolgreichen und börsennotierten (kleinen) Unternehmen zu
beteiligen. Kooperationen und/oder der eigene Aufbau einer Vertriebsstruktur sind zwingend notwendig,
da fallende Margen des Festnetzbereich auf die Gewinne der Branche drücken.
Währenddessen die `Global Player` mit UMTS beschäftigt sind können sich die kleinen
Unternehmen in Zukunft bestens in Nischen platzieren.
Illussionsfrei konzentriert man sich nicht auf den Weltmarkt, sondern optimiert die vorhandene
Infrastruktur, um die eigene Position zu festigen. Das Geschäftsmodell von 3U sieht kosten-
orientiertes Denken und Handeln vor. Der Shareholder-Value steht im gleichen Atemzuge mit
die Gewinnung von Marktanteilen. Verkäufe von Aktienanteilen seitens von Fondsgesellschaften
die keine großen Erträge aus der Emissionsspekulation generierten stoßen Ihre Anteile peu a peu
ab.
Aktionäre zahlen bei kleineren Telekommunikationsunternehmen nicht die Zeche für
kostspielige und unausgereifte Technologien, deren Nutzen nur wenige Endverbraucher erreicht.
Der momentane Aktienkurs spiegelt im branchenvergleich keine faire Bewertung des Unternehmens da.
Kurse im Bereich €22-24 sollte der Anleger verfolgen.
Sobald ich über die News verfüge, lass ich es Euch wissen.
SchmidtsKatze ist in 3U Telekommunikation investiert. Ich betrachte das Chance Risiko wie folgt:
Chance *****
Risiko **
So und macht was Ihr wollt.
SchmidtsKatze
Aktienkurs:
Emissionspreis waren....................€30,00
Höchstkurs.......................................€46,00
Kurs aktuell......................................€13,30 (Tagestief, atl 12,90)
Umsatz
Gesamt 1999..................................€31,85 Mio
Q1-2 2000.......................................€31,68 Mio
Gewinn
Gewinnsteigerung um 200% auf 8,75 Mio DM.
EPS 2000 geschätzt DM 1,75 (€0,89]
KGV von 15 auf 2000er Basis
Ausblick
Die Fertigstellung eigener Telefonnetze in Österreich, Schweiz, Frankreich und
Niederlanden geht in die letzte Phase. Die Verknüpfung der Netze erfolgt bereits. Die Kosten
werden in Hinblick der nächsten Jahre damit drastisch gesenkt. Eine Marketingmaßnahme
wird im Anschluß der Fertigstellung zum Bekanntheitsgrad angestrebt.
Die prallgefüllte Kriegskasse lässt Spekulationen offen, sich im gewinnträchtigen Mobilfunkbereich
stärker zu etablieren und sich an bereits erfolgreichen und börsennotierten (kleinen) Unternehmen zu
beteiligen. Kooperationen und/oder der eigene Aufbau einer Vertriebsstruktur sind zwingend notwendig,
da fallende Margen des Festnetzbereich auf die Gewinne der Branche drücken.
Währenddessen die `Global Player` mit UMTS beschäftigt sind können sich die kleinen
Unternehmen in Zukunft bestens in Nischen platzieren.
Illussionsfrei konzentriert man sich nicht auf den Weltmarkt, sondern optimiert die vorhandene
Infrastruktur, um die eigene Position zu festigen. Das Geschäftsmodell von 3U sieht kosten-
orientiertes Denken und Handeln vor. Der Shareholder-Value steht im gleichen Atemzuge mit
die Gewinnung von Marktanteilen. Verkäufe von Aktienanteilen seitens von Fondsgesellschaften
die keine großen Erträge aus der Emissionsspekulation generierten stoßen Ihre Anteile peu a peu
ab.
Aktionäre zahlen bei kleineren Telekommunikationsunternehmen nicht die Zeche für
kostspielige und unausgereifte Technologien, deren Nutzen nur wenige Endverbraucher erreicht.
Der momentane Aktienkurs spiegelt im branchenvergleich keine faire Bewertung des Unternehmens da.
Kurse im Bereich €22-24 sollte der Anleger verfolgen.
Sobald ich über die News verfüge, lass ich es Euch wissen.
SchmidtsKatze ist in 3U Telekommunikation investiert. Ich betrachte das Chance Risiko wie folgt:
Chance *****
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SchmidtsKatze
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