Die BEKO Zahlen waren eine Frechheit! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.00 09:41:35 von
neuester Beitrag 24.08.00 14:30:58 von
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Wenn die Gewinnwarnung, die das Unternehmen gestern in einer ad hoc herausgegeben hat stimmt - und das ist ja doch anzunehmen - dann müsste es eigentlich zu einem Austausch des gesamten Managements kommen.
Noch beim Börsegang wurde von RZB Analysten für heuer ein Gewinn pro Aktie von etwa 2,65 Euro "georakelt" - anders kann man das nicht nennen - der tatsächliche Gewinn wird heuer sofern die Zahlen im Laufe des Jahres nicht besser werden sogar nur bei 0,1 Euro liegen. Das würde ein KGV von 200 auf Basis 2000 bedeuten. Warum bricht eigentlich der Kurs nicht weg, kann niemand rechnen, oder sind die Bekoler so hart im nehmen, dass sie das durchstehen wie ein Mann?
Das blödsinnige Geschwafel der IR-Leute dort, dass das an den unglaublichen Personalkosten und den schwer zu bekommenden IT-Fachkräften liegt, habe ich langsam satt. Wie kann es sein, dass ein anderes österreichisches Softwareunternehmen (B.F.) tolle und vor allem rentable Zukäufe tätigt und scheinbar überhaupt keine personellen Probleme hat. Darüber hinaus muss gesagt werden, dass die Informationspolitik für Anleger wirklich beschissen (Zeihung) ist, ich habe denen zweimal ein Mail geschrieben - keine Antwort!
Wenn es bei BEKO Personalprobleme gibt, dann in der Managementebene! Und der RZB sei gesagt, dass ihre hochbezahlten Analysten besser auf einen Jahrmarkt zum Wahrsagen gehen sollten! Wenns bei einem Unternehmen so stinkt, kann man eigentlich gar nicht vorbeischauen.
Noch beim Börsegang wurde von RZB Analysten für heuer ein Gewinn pro Aktie von etwa 2,65 Euro "georakelt" - anders kann man das nicht nennen - der tatsächliche Gewinn wird heuer sofern die Zahlen im Laufe des Jahres nicht besser werden sogar nur bei 0,1 Euro liegen. Das würde ein KGV von 200 auf Basis 2000 bedeuten. Warum bricht eigentlich der Kurs nicht weg, kann niemand rechnen, oder sind die Bekoler so hart im nehmen, dass sie das durchstehen wie ein Mann?
Das blödsinnige Geschwafel der IR-Leute dort, dass das an den unglaublichen Personalkosten und den schwer zu bekommenden IT-Fachkräften liegt, habe ich langsam satt. Wie kann es sein, dass ein anderes österreichisches Softwareunternehmen (B.F.) tolle und vor allem rentable Zukäufe tätigt und scheinbar überhaupt keine personellen Probleme hat. Darüber hinaus muss gesagt werden, dass die Informationspolitik für Anleger wirklich beschissen (Zeihung) ist, ich habe denen zweimal ein Mail geschrieben - keine Antwort!
Wenn es bei BEKO Personalprobleme gibt, dann in der Managementebene! Und der RZB sei gesagt, dass ihre hochbezahlten Analysten besser auf einen Jahrmarkt zum Wahrsagen gehen sollten! Wenns bei einem Unternehmen so stinkt, kann man eigentlich gar nicht vorbeischauen.
wahrscheinlich bricht der kurs deshalb nicht weg, da keiner mehr investiert ist.
es würde mich nicht wundern, wenn die rzb einen grossteil des freefloats
in ihren büchern stehen hat.
eigentlich könnte ich mich heute noch in den a.... beissen, dass ich diese fa.
überhaupt gezeichnet habe. nachdem ich herrn kotaucek bei der roadshow anlässlich
des börsegangs in der wiener hofburg gesehen hatte, dachte ich schon, dass er eher
den eindruck eines künstlers als den eines managers der it-branche vermittelte. aber
viele meiner freunde und bekannten (mit technischer ausbildung), versicherten mir,
das beko die 1. adresse in wien sei, wenn es um die it-branche geht.
gott sei dank hab ich dann doch (wenn auch mit verlust) relativ schnell verkauft.
einstieg überleg ich erst wieder, wenn die 2 quartale mit überzeugenden
zahlen abliefern, aber das könnte noch dauern.
lg
wurbala
mailto:wurbala@lion.cc
es würde mich nicht wundern, wenn die rzb einen grossteil des freefloats
in ihren büchern stehen hat.
eigentlich könnte ich mich heute noch in den a.... beissen, dass ich diese fa.
überhaupt gezeichnet habe. nachdem ich herrn kotaucek bei der roadshow anlässlich
des börsegangs in der wiener hofburg gesehen hatte, dachte ich schon, dass er eher
den eindruck eines künstlers als den eines managers der it-branche vermittelte. aber
viele meiner freunde und bekannten (mit technischer ausbildung), versicherten mir,
das beko die 1. adresse in wien sei, wenn es um die it-branche geht.
gott sei dank hab ich dann doch (wenn auch mit verlust) relativ schnell verkauft.
einstieg überleg ich erst wieder, wenn die 2 quartale mit überzeugenden
zahlen abliefern, aber das könnte noch dauern.
lg
wurbala
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