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    BASF -Only the hard facts- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.00 23:36:34 von
    neuester Beitrag 19.10.00 09:24:01 von
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      schrieb am 24.08.00 23:36:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      14.08.2000 Analystenschaetzung BASF AG - Neutral

      Wir stufen die BASF-Aktie auf "halten" herab. Was sind die Gründe? Herabstufung
      Der Zwischenbericht war - wie von uns und anderen kommentiert - nicht gut. Dabei ist zwischen zwei Entwicklungen zu differenzieren.
      Zwei unterschiedliche Themen
      Zum einen bestätigten sich die im Markt gehegten Erwartungen weiteren Margendrucks in den Chemieaktivitäten. Dies ist angesichts des starken und v.a.
      schnellen Anstiegs der Rohstoffpreise nicht überraschend. Es vergehen immer mehrere Quartale, bis dieser Kostenschub an die Kunden weitergegeben werden kann. Dabei bleibt festzuhalten, daß BASF in den drei Chemiesegmenten im ersten Halbjahr immer noch eine Marge erzielt hat, die mit 9,6% über dem von uns
      geschätzten Durchschnitt von 1987 bis 1999 (8,6%) liegt. Die Ergebnisse der Chemieaktivitäten sind angesichts des Kostenanstiegs solide. Am Markt mehren sich die Stimmen, die von einem Andauern des Margendrucks ausgehen. Das Wort des Zyklusabschwungs macht die Runde. Grund für diese Vorsicht ist die Tatsache, daß
      in den nächsten Quartalen neue Petrochemiekapazität in nicht unbeträchtlichem
      Ausmaß auf den Markt kommt.
      Wir halten hierzu einige Bemerkungen für angebracht. Bei einzelnen Produkten kommt es immer wieder vor, daß aufgrund von Fehleinschätzungen des Nachfragetrends und/oder wettbewerbsstrategischen
      Überlegungen strukturelle Überkapazität entsteht mit der Folge länger anhaltender schwacher Margen. Für die Chemiebranche insgesamt gleichen sich die
      unterschiedlichen Produktzyklen meistens aus. Dies gilt nur dann nicht, wenn für viele Produkte gleichzeitig die Nachfrage nicht den Planungen entspricht, welche die Branche ihren Kapazitätserweiterungen zugrunde gelegt hat. Mit anderen Worten: Es gibt keinen ernsthaften Abschwung im Chemiezyklus, wenn es nicht zumindest in einer Region der Triade zu einer Rezession kommt. Schnelle und starke Änderungen der Rohstoffpreise (v.a. Öl und Erdgas) sindnicht Teil des langfristigen Chemiezyklusses. Solche Veränderungen können neben temporären Nachfrageeffekten aufgrund von Anpassungen der Lagerhaltung auch "Windfall"-Gewinne oder temporären Margendruck aufgrund von Verzögerungen in der Preisanpassung verursachen. Das Schlüsselwort hier ist "temporär". Die Rentabilität wird nicht durch Rohstoffkosten bestimmt, sondern durch Kapazitätsauslastung in der Branche. BASF hat ein sehr breites Produktportfolio, so daß das oben Gesagte auch für das Unternehmen gilt. Unter der Annahme, daß die Rohstoffpreise nicht weiter steigen, ist also eine Stabilisierung der Margen zu erwarten, sofern es keine Rezession gibt. Für letzteres gibt es zur Zeit keine Anzeichen.
      Stabilisierung der Margen wahrscheinlich
      Der Markt weiß den Charakter des Chemiezyklusses meistens gut einzuschätzen. In der Preisfindung für Chemieaktien nimmt er also i.d.R. eine aus-gesprochen effiziente langfristige Normalisierung der Ergebnisse vor. Die Kurse von Chemieaktien werden v.a. durch die Erwartungen der Anleger bezüglich der Marge über einen
      vollen Zyklus bestimmt. Dies bedeutet andererseits, daß kurzfristige Quartalsergebnisse für den Markt nur sehr geringen Informationsgehalt besitzen. Das ganze Gerede über "den Chemiezyklus", das oft nur ein Ratespiel über den kurzfristigen Margentrend ist, ist also im Prinzip "Noise". Die Relevanz für die Kursentwicklung wird oft überschätzt.
      Warum dann die heftige Kursreaktion der letzten Woche? Dies ist u.E. auf ein anderes Thema zurückzuführen, nämlich die
      schwachen Ergebnisse
      Die Expansion in diesen konjunkturstabilen Bereichen ist ein
      wesentlicher Pfeiler der Konzernstrategie. In den Ausbau ist in den letzten Jahren sehr viel Geld investiert worden, zuletzt mit der Cyanamid-Akquisition. Dabei ist es umstritten, ob BASF mit den Deals immer ein glückliches Händchen hatte. So wurde das nordamerikanische Herbizidgeschäft von Sandoz übernommen, kurz bevor die gentechnischen Produkte v.a. von Monsanto den Markt durcheinander
      wirbelten. Kurz nach der teuren Übernahme des Lysingeschäfts von Daesang brachen die Preise und Gewinne ein. Im Pharmageschäft ist es bis heute nicht gelungen, ein akzeptables Margenniveau zu erzielen. Die strategische Positionierung in Vertrieb und Forschung & Entwicklung ist nicht gut, wie der schleppende Verkauf
      von Meridia, dem einstigen Hoffnungsträger, belegt.
      Erfolg der Expansion umstritten
      Im Pharmageschäft hat sich BASF ehrgeizige Ziele gesetzt. So soll
      die EBITDA-Marge bis Ende 2001 25% erreichen. 1999 lag sie bei 18,2%. Zu diesem Zweck läuft ein Restrukturierungsprogramm, das Kostensenkungen und Ausbau des Geschäfts durch Kauf von Produkten zum Inhalt hat. Wir sind überzeugt, daß die
      Pharmastrategie zum Scheitern verurteilt ist. Das Geschäft ist zum einen viel zu klein. 1999 wurde nach unseren Schätzungen mit ethischen Pharmazeutika ein Umsatz von 2,1 Mrd. EUR erzielt. Dies ist eine viel zu geringe Umsatzbasis, um
      einen wettbewerbsfähigen Vertrieb und erfolgreiche Forschung & Entwicklung finanzieren zu können. Dies gilt umso mehr angesichts der rapiden Konzentration des Marktes. BASF hat im Pharmageschäft kein Kosten-, sondern ein Umsatzproblem. Es ist nicht durch Kostensenkungen zu lösen. Zum anderen verfügt BASF nach unserer Meinung nicht über die Expertise und die Unternehmenskultur, um das Pharmageschäft erfolgreich zu betreiben. Der Vorteil des klaren Fokus zeigt
      sich immer mehr. Ehemals diversifizierte
      Konzerne wie Novartis haben zwar auch nicht aus ihrer Geschichte heraus eine wirkliche "Pharmakultur" aufgebaut wie z.B. die amerikanischen Konkurrenten. Aber der nun eindeutige Fokus auf das Geschäft ermöglicht es Novartis, den Rückstand aufzuholen. Die organisatorische Neustrukturierung von Novartis ist ein Schritt, der von einem diversifizierten Konzern wie BASF niemals nachvollzogen werden kann. Einige Zeit hatte es den Anschein, als ob ein Ausstieg aus dem Pharmageschäft von BASF ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Nun sieht es so aus, als ob erst einmal die Verbesserung der Margen im Mittelpunkt steht. Wir sehen diese Entwicklung sehr negativ.
      Ehrgeizige Ziele im Pharmageschäft... aber Strategie zum Scheitern verurteilt
      Der Markt scheint diese Sichtweise zu teilen. Während es unstrittig ist, dass die Positionierung und Strategie im Chemiegeschäft gut sind und laufend weiter verbessert werden, ist der Kursrückgang der letzten Woche u.E. ein klares Votum gegen die Strategie im Segment Gesundheit & Ernährung.
      Markt sieht Perspektiven für Gesundheit & Ernährung skeptisch
      Nach unseren Berechnungen würde die Aktie über 50 EUR notieren, wenn der Markt an die
      Ziele im Segment Gesundheit & Ernährung glauben würde. Wir denken nicht, daß sich nach den schwachen Q2-Zahlen an dieser implizierten Skepsis in näherer Zukunft etwas ändern wird und stufen die Aktie deshalb auf "halten" herab. Allerdings ist festzuhalten, daß in dem aktuellen Kursniveau bereits viel
      Skepsis reflektiert ist. Wir sehen das Risiko eines Falls des Aktienkurses unter 40 EUR als gering an, solange nicht die Bewertung der Chemieaktivitäten aufgrund von Rezessionssorgen in Frage gestellt wird. Aktie "halten"

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      14.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Kaufen

      BASF - Kaufen

      H1 Zahlen in Übereinstimmung mit Erwartungen

      Half-year results in line with expectations
      * BASF is reaping the benefits of the economic upturn in world wide chemicals
      * Volume demand continued to rise by 7.5% in the first
      quarter, the increase in selling prices increasingly gains momentum (+12.6%)
      * Full year prospects remain very optimistic with sales and earnings expected to rise strongly in almost all regions and segments
      * Drop in share price bears excellent opportunity for buying - buy recommendation confirmed with a
      price target of € 56 per share.

      Quelle: Sal.Oppenheim

      11.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Marketperformer

      Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktie der BASF von "Outperformer" auf "Marketperformer" herabgestuft. Trotz eines erfolgreich verlaufenen ersten
      Halbjahres habe die Aktie deutliche Kurseinbussen hinnehmen müssen. Wie es in einer am Donnerstag in Stuttgart vorgelegten Studie hieß, seien deutlich höher als erwartet ausgefallene Restrukturierungskosten, ein weiterhin hoher Margen- und Preisdruck und eine nachlassende Geschäftsdynamik dafür verantwortlich. Falls das derzeit laufende Aktienrückkaufprogramm im zweiten Halbjahr weiterlaufen wird, rechnen die Analysten mit einer durchschnittlichen
      Aktienanzahl von 611 Millionen Euro. Daraus errechne sich ein Ergebnis pro Aktie in Höhe von 2,19 Euro. Auf der Positiv-Seite nannten die Stuttgarter Analysten ein vielversprechendes Akquisitionsprogramm der Ludwigshafener, dass ein deutliches Wachstumspotenzial mit sich bringe.

      Quelle: Landesbank BW

      11.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Market Outperformer

      Die Experten des Bankhauses Goldman Sachs sehen die Aktien von BASF weiterhin als "Market Outperformer". Die Börse habe negativ auf die geringer als erwartet ausgefallenen Halbjahresergebnisse und höhere Einmalbelastungen reagiert, teilten die Analysten am Freitag in London mit. So kämen im zweiten Halbjahr durch die Akquisitionen der Pflanzenschutzsparte von American Cyanamid und Auswirkungen der Steuerreformen Sonderkosten in Höhe von 600 Millionen Euro auf
      den Chemiekonzern zu, nachdem man nur mit der Hälfte gerechnet habe. Allerdings sei zu erwarten, dass der Wert durch Fortschritte zur Verbesserung des Geschäftsportfolios und des Gewinnpotenzials künftig wieder an Attraktivität gewinnen werde. Die Wertpapierexperten reduzierten die Gewinnerwartungen für das laufende Geschäftsjahr zwar von 2,56 auf 2,10 Euro. Ihre Schätzung für 2001 ließen sie unverändert bei 3,35 Euro.

      Quelle: Goldman Sachs

      11.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Halten

      Die Investmentbank UBS Warburg hat die Aktien des Chemiekonzerns BASF AG von "Kaufen" auf "Halten" herab gestuft. Nach einem unter den Erwartungen gebliebenen Quartalsergebnis hätten die Analysten ihre Gewinnprognosen für die kommenden drei Jahre heruntergeschraubt, hieß es in einer am Freitag in Frankfurt verbreiteten Mitteilung. Das Kursziel reduzierten sie von 53 Euro auf
      48 Euro. Auch ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie verringerten die Analysten. Das EPS im laufenden Geschäftsjahr dürfte ihrer Meinung nach statt 2,92 Euro nur 2,79 Euro betragen. Im Jahr 2001 rechne er mit einem EPS von 3,11 Euro statt 3,45 Euro und im Jahr 2002 von 3,58 Euro statt 3,90 Euro, schrieb
      Themis Themistocleous von der UBS Warburg. Ein allgemeines Abflauen des internationalen Wirtschaftswachstum werde die Nachfrage nach Chemikalien senken.
      Dies dürfte zumindest für die kommenden sechs Monate negative Auswirkungen auf die Chemiesparte bei BASF haben. Dies sei besonders ungünstig, da die Ludwigshafener gerade ihre Kapazitäten ausgebaut hätten.

      Quelle: UBS Warburg LLC

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Akkumulieren

      Zwischenbericht Q2 2000:
      - Umsatz +24%, EBIT vor Sondereinflüssen +17,8%,

      - EBIT +112%
      * Die Zahlen sind nicht gut und bewegen sich am unteren Rand unserer Erwartungen. Insgesamt ergibt sich in den zyklischen Bereichen das Bild einer Plateaubildung auf dem Niveau des ersten Quartals. In den konjunkturstabilen
      Bereichen bestätigen sich die im Markt gehegten Befürchtungen einer Margenabschwächung. Im Segment Gesundheit & Ernährung ist es in allen Arbeitsgebieten zu Gewinnrückgängen gekommen. Margenrückgänge gab es in den höherveredelten Chemiebereichen (z.B. Dispersionen, Zwischenprodukte, etc.). Heute abend findet eine Telefonkonferenz statt. Bis dahin bleiben unsere Gewinnschätzungen und die Empfehlung unverändert.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      09.08.2000 BASF: Gericht stimmt Vergleich zu

      Die Sammelklage gegen die BASF-Pharmatochter Knoll ist endgültig beigelegt
      worden. Das Bezirksgericht in Illinois stimmte einem Vergleich über 137 Mio. Dollar zu.

      Knoll war beschuldigt worden, eine medizinische Studie zurückzuhalten, aus der hervorgehen sollte, dass einige Generika genauso wirksam seien, wie das Schilddrüsenmedikament Synthroid des Unternehmens. Knoll erzielte im vergangenen Jahr mit dem Schilddrüsenmedikament einen weltweiten Umsatz von 400 Mio. Dollar.

      Nachdem BASF (WKN: 515 100) schon gestern um bis zu sieben Prozent
      gefallen ist, liegt die Aktie auch heute im Minus. Zur Zeit gibt sie weitere 0,7 Prozent auf 42,10 Euro ab.

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer

      BASF
      Outperformer (Outperformer)
      Anlass: Halbjahreszahlen / Analystenkonferenz
      Fakten: Umsatz + 24,5 % auf 17,4 Mrd. Euro; Betriebsergebnis + 87,3 % auf
      1,86 Mrd. Euro; Erg. vor Steuern + 102,4 % auf 1,88 Mrd. Euro; Nettoergebnis + 112 % auf 912 Mio. Euro; Ergebnis je Aktie 1,48 (0,69) Euro
      Bewertung: Wir sehen v.a. folgende Gründe für den gestrigen "sell off": 1. Das BE lag mit 1,86 Mrd. Euro unter dem Consensus (1,90 Mrd. Euro). 2. Hohe Einmalaufwendungen in H2 (400 Mio. Euro für die Cyanamid-Integration + 120 Mio. Euro v.a. für Neubewertungen). Die Ursache für das schwache BE liegt u.E. ausschließlich in ungewöhnlich hohen
      Verlusten der Sparte "Sonstiges". Diese Aufwendungen werden auch in H2 an-fallen, jedoch in geringerer Größenordnung. Der Integrationsaufwand bzgl. der Cyanamid-Akquisition stellt keine Neuigkeit dar. Lediglich die Zusatzbelastungen
      von 120 Mio. Euro sind neu zu berücksichtigen. Wir haben unsere Gewinnreihe vor diesem Hintergrund von 2,57 bzw. 3,44 auf 2,40 bzw. 3,20 Euro je Aktie reduziert
      und bestätigen unsere positive Einstufung mit Blick auf die insb. angesichts der jüngsten Portfoliooptimierungsmaßnahmen günstige Bewertung sowie die guten Wachstumsperspektiven.

      Quelle: WGZ-Bank

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer



      Weitere Verbesserung der Margen

      - H1 - Zahlen leicht über unseren Erwartungen
      - asiatische Markt wird stärkstes Wachstum zeigen
      - höhere Kosten für Rohmaterialien wurden größtenteils an Kunden weitergegeben
      - Umsatz im Bereich Farben & Finishing 12% gestiegen
      - H2 durchschnittlicher Ölpreis von $25/Barrell erwartet
      - weiterhin Outperformer

      BASF reported H1 figures, which were slightly above our expectations, but below consensus estimates. Sales grew by 24% in Q2 which was mostly the result of a 7.5% volume growth and a 12.6% price increase. In Q1, we had a contrary effect, when volumes rose by 11% and prices by 9.6%. We believe that the time has now come to further increase prices in some business fields like dispersions. In Q2, the Asian/Pacific Rim showed an sales increase of nearly 27% and was once again the fastest growing area. This is in line with
      BASF`s long-term growth expectations.
      Over the next 10 years, BASF expects Asian`s chemical market to grow by 5.7% p.a. in average, which is above the global average of 3.44% p.a., the Western Europe`s average of 2.5% and NAFTA`s of 3% p.a. Therefore, BASF is investing strongly in the Asian/Pacific Rim (Nanjing USD2.6bn, Kuantan 0.9bn).
      In Q2, best performing segments were the segments Chemicals (sales up 37%, operating profit before special items: + 24%), Plastic & Fibres (sales: +46%;operating profit before special items: +73%) and Oil & Gas (sales: +22%;operating profit before special items: +103%). In the Chemicals segment, especially the petrochemicals division doubled its sales as the selling prices increased. Margins also benefited strongly as higher costs for raw materials had been mostly passed on to the customers. Further improvements are expected from divisions like Industrial chemicals and Intermediates as those divisions have only partly passed higher raw material costs on to the customers. We saw the same development in the Plastic & Fibres
      segment characterised by strong demand and higher prices such as in styrene polymers.
      In the Colorants & Finishing Products segment sales increased by 12% in Q2, mostly due to acquisitions (Röhm & Haas` industrial coatings, chemical superabsorbent business). However, operating profit before special items fell by
      20% as especially in the dispersions division prices have not been increased sufficiently. In the Health & Nutrition, crop division maintained its market share due to lower product prices. H1 was characterised by unfavourable weather conditions. In Q2 sales were up 14% (mostly currency effects). However, the reduced prices led to an 16% fall of operating profit before special items In FY 2001, we expect an improved situation for crop activities as BASF and Ccyanamid will benefit from the broader product pipeline in their first common FY year. One-off cost of €520m will arise (€400m for the integration of Cyanamid and €120 for the purchase of inventories re-valued of market prices) and be booked in H2.
      BASF expects an average oil price of about USD25/barrell in H2, for FY 2001 USD20/barrell in average leading to an improvement in oil & Gas as well as in
      other segments. As prices for oil, gas, naphta, ethylen, propylen should remain on a nigh level, product prices over the full value chain can be increased. We
      expect therefore increasing margins in specialised products in Q3 and Q4. We see also a positive development at the Oil & Gas segment as long-term gas delivering
      contracts already guarantee a market share of 15% of the German gas market. A 20% market share is the new mid-term target. We also see positive effects from an increasing gas price in Q3 and Q4. Prices will be risen by 10% in each quarter as an effect of the relation between gas and oil prices (time gap 6 months) leading to higher margins.
      BASF will continue to reduce cyclical activities and invest in fast growing regions balancing out mostly the effects
      of a slight slowdown expected in the NAFTA region. We see BASF achieving its goals of higher sales compared previous period as well as an operating profit
      before special items growing in average by +10% p.a. between 2000 and 2002. We therefore stick to our out-performer Rating and we do not change our EPS estimates.

      Quelle: Merck Finck & Co

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer

      Analysten verschiedener Bankhäuser schätzen die BASF-Aktien entgegen der Börsenreaktion nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen weiter als Outperformer ein. Angesichts der jüngsten Portfoliooptimierungen sei die Bewertung günstig, teilte Andreas Theisen von der WGZ-Bank am Mittwoch in Düsseldorf mit. Zudem seien die Wachstumsperspektiven günstig. Auf Grund von Zusatzbelastungen reduzierte der Analyst seinen erwarteten Gewinn für das laufende Jahr von 2,57 Euro auf 2,40 Euro und für 2001 von 3,44 Euro auf 3,20 Euro.
      Michael Butscher vom
      Münchener Bankhaus Merck Finck & Co. erwartet bei BASF für die kommenden Jahre eine durchschnittliche Verbesserung des Umsatzes und des Ergebnisses von rund zehn Prozent. Der Chemiekonzern werde seine zyklischen Aktivitäten reduzieren und in Wachstumsregionen, vor allem dem asiatisch-pazifischen Raum, investieren. Butscher belässt seine Gewinnreihe für 2000 bis 2002 unverändert bei 2,85 Euro, 3,75 Euro und 4,15 Euro. Petra Meyer vom Bankhaus Sal. Oppenheim bekräftigte auf Grund der jüngsten Kursrückgänge "selbstverständlich" die Kaufempfehlung. Der Wachstumskurs von BASF entspreche exakt den Erwartungen. Ihre EPS-Schätzung beträgt 3,00 Euro für 2000 und 3,70 Euro für 2001.

      Quelle: Merck Finck & Co

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Unterbewertung zu Käufen nutzen

      BASF - Unterbewertung zu Käufen nutzen
      KURZBESCHREIBUNG: BASF ist ein multinationaler Konzern mit diversen Geschäftssegmenten (Chemikalien, Kunststoffe und Fasern, Farbmittel und Veredlungsprodukte, Gesundheit und Ernährung, Öl und Gas). Im laufenden Geschäftsjahr stehen Aquisitionen von American Cyanamid (Pflanzenschutzgeschäft) und von Takeda (Vitamingeschäft) an.
      URTEIL: BASF kann nach dem ersten Halbjahr eine gute Zwischenbilanz ziehen: Der Umsatz im ersten Halbjahr 2000 stieg im Vergleich zum 1. Halbjahr 1999 um 24,5%. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen konnte um 28,5% gesteigert werden. Allerdings ist der Markt für diese Halbjahr von noch besseren Zahlen ausgegangen. Nach der Veröffentlichung des Quartalsberichtes verbilligte sich der Kurs um knappe 6%. Die Zahlen lagen zwar in der Bandbreite der Schätzungen, die optimistischen Einschätzungen wurden jedoch nicht erreicht.
      Besonders beeindruckten kann die Sparte "Öl & Gas": Es gab eine Steigerung von 188,2% in dem Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen. Allerdings trugen die wesentlichen gestiegenen Rohölpreise und der hohe Dollarkurs zu einem großen Teil zu diesem starken Anstieg bei. Auch der Erdgashandel profitiert von
      den hohen Preisen. Der hohe USD- Kurs verfälscht bei dem Konzern nicht unwesentlich das Ergebnis: So stieg z.B. der Umsatz in Nordamerika im ersten Halbjahr um 21,8%- würde man den Umsatz auf USD-Basis ausweisen, käme man
      "nur" auf eine Steigerung von 7%. Fürs zweite Halbjahr stehen insg. Einmalkosten i.H.v. 520 Mil. € für die Integration von American Cyanamid an. Durch diese Aquisition wird BASF zur Nummer drei im weltweiten Pflanzenschutzgeschäft. Durch die Übernahme der Vitaminsparte von der japanischen Firma Takeda, wird der Konzern zum zweitgrößten Vitaminhersteller. Im letzten Geschäftsjahr mußte BASF auf Grund bestimmter Verletzungen kartellrechtlicher Vorschriften beim Verkauf von Vitaminen eine hohe Summe als Strafe zahlen. Für etwaige Schadensersatzklagen wurden bereits Rückstellungen gebildet.
      FAZIT: BASF konnte
      die sehr hohe Erwartungshaltung der Börsianer nicht ganz erfüllen. Auch wenn die erwarteten Zahlen nicht erreicht wurde, konnte das Unternehmen trotzdem ein beeindruckendes Wachstum hinlegen. Wir rechnen damit, dass es im Gesamtjahr zu einer Steigerung des Ergebnisses der Betriebstätigkeit um mehr als 20% kommen wird. Das Unternehmen ist derzeit mit einem KGV von 10,5 bewertet. Wir meinen, dass Unternehmen ist unterbewertet und man sollte die aktuelle Kursschwäche nutzen, um Aktien zu kaufen. Belastungen wegen des Kartellverstoßes im Vitamingeschäft werden wegen der gebildeten Rückstellungen nicht mehr erwartet.

      Quelle: Kreissparkasse Pinneberg

      09.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Kaufen

      BASF WKN 515 100
      Empfehlung: Kaufen (Kaufen)
      Hohes Wachstum im 1. Halbjahr
      Von einem guten 1. Halbjahr 2000 berichtete der BASF-Konzern. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 24,5% auf 17,4 Mrd. €. Von diesem Zuwachs entfielen 11,1-Prozent-punkte auf ein höheres abgesetztes Volumen, 9,6- Prozentpunkte resultierten aus Preiserhöhungen, 6,3-Prozentpunkte sind auf Währungseffekte zurückzuführen und der Rest ergab sich aus Veränderungen im Konsolidierungskreis. Zum Gesamtwachstum trugen alle Segmente und Regionen mit zum Teil kräftigen zweistelligen Raten bei. Am stärksten wuchs das Segment Kunststoffe und Fasern gegenüber dem Vorjahr, bei den Regionen war es Asien/Pazifik/Afrika. Das hohe Wachstum (dies gilt auch für das Ergebnis) ist zum Teil darauf zurückzuführen, das sich die Chemie am Anfang des letzten Jahres in einer konjunkturellen Talsohle befand. Derzeit bewegen wir uns auf einen Zyklushöhepunkt zu. Deutlich stärker als beim Umsatz (das bedeutet in diesem Falle dreistellige Zuwachsraten) legte BASF bei den Ergebnisgrößen zu. Während das Betriebsergebnis "nur" um 87,3% auf 1,86 Mrd. € zunahm, ergab sich beim Vorsteuerergebnis infolge eines ins Positive gedrehten Finanzergebnisses eine Steigerung um 102,4% auf 1,89 Mrd. €. Der Halbjahresüberschuss konnte sogar
      um 112,6% auf 912 Mio. € gesteigert werden. Hier wirkte sich die gegenüber dem Vorjahr leicht niedrigere Steuerquote aus.
      Ausbau der Marktpositionen wird vorangetrieben
      In der letzten Zeit hat der Konzern einige Akquisitionen getätigt, die die Marktpositionen in den jeweiligen Arbeitsgebieten verstärken werden. So wurde American Cyanamid von American Home Products übernommen, was BASF weltweit zur Nummer 3 bei Pflanzenschutzprodukten macht. Mit der Chemdal-Akquisition, ebenfalls in den USA, erreicht BASF die Marktführerschaft bei Superabsorbern.
      Außerdem wird die Stellung im Vitamingeschäft durch eine Übernahme in Japan ausgebaut. Die Akquisitionen sind nur ein Teil eines kontinuierlichen, übergreifenden Restrukturierungsprozesses, den der Konzern mit Blick auf profitable Geschäftsfelder vorantreibt.
      Empfehlung
      2000 wird für BASF nach den
      beiden vorangangenen Rekordquartalen trotz vorhersehbarer Einmalbelastungen (geschätzte 520 Mio. €) in der zweiten Jahreshälfte ein neues Rekordjahr. Die
      sehr gute Geschäftsentwicklung dieses Jahres dürfte sich mindestens bis in das nächste hinein fortsetzen. BASF-Aktien sind Qualitätstitel, die einen "Global Player" in der Welt der Chemie repräsentieren, der sein Ertragspotential stetig verbessert. Dieses sollte sich auch in steigenden Kursen niederschlagen. Wir empfehlen BASF daher zum Kauf.

      Quelle: BfG Bank Research

      08.08.2000 BASF: Kräftiges Plus bei Umsatz und Gewinn

      Die BASF AG (WKN: 515 100) berichtet heute über eine erfreuliche Entwicklung im ersten Halbjahr. Der Umsatz wuchs um 24,5 Prozent auf 17,44 Mrd. Euro. Das Betriebsergebnis stieg überproportional um 87,3 Prozent auf 1,86 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie liegt mit 1,48 deutlich über dem Vorjahreswert von 0,69 Euro.

      Für das Gesamtjahr ist der Ludwigshafener Chemiekonzern weiter optimistisch und rechnet damit, das Betriebsergebnis um mehr als zehn Prozent steigern zu können. Im zweiten Halbjahr würden allerdings Einmalkosten und Belastungen von insgesamt
      520 Mio. Euro anfallen, die mit der Integration der American Cyanamid in Zusammenhang stünden.

      Die Aktie schloss gestern mit 45,50 Euro an der Frankfurter Börse.

      08.08.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer

      * Zahlen 1. Halbjahr:
      - Umsatz: 17,44 Mrd EUR (+24,5%),
      - EBIT: 1.858 Mio EUR (+87,3%),
      - Nettoergebnis: 912 Mio EUR (+113%).
      * Kommentar: Die veröffentlichten Zahlen konnten unsere, und die hohen Erwartungen des Marktes nicht ganz erreichen. Der Umsatz lag um 2% über unseren Erwartungen, das EBIT verfehlte unsere Schätzungen um knapp 5%. Dies lag vor allem an einem leicht schwächer als von uns erwarteten Ergebnis des Öl- und Gasbereichs sowie einem deutlich verschlechterten sonstigen Ergebnisses. Die Gründe hierfür sind uns aktuell noch nicht bekannt. Insgesamt wurde das Quartalsergebnis durch Sondereffekte (+9 Mio EUR) nahezu nicht beeinflusst. Vor allem eine gute Nachfrage (+9%) sowie höhere Preise (+11%) waren die Wachstumstreiber. Das starke Ergebniswachstum des 1. Halbjahres wird sich basisbedingt und wegen der hohen Integrationsaufwendungen für American Cyanamid in Höhe von 520 Mio EUR nicht fortsetzen. Wir bestätigen unsere Outperformer-Einschätzung mit einem Fair Value von 56 EUR je Aktie.

      Quelle: WestLB Panmure

      08.08.2000 BASF: Positive Überraschungen bleiben aus

      Trotz guter Halbjahreszahlen ist der Kurs der BASF-Aktie (WKN:515 100) heute stark unter Druck. Begründet wird dies damit, dass die Zahlen bei Umsatz und Gewinn am unteren Rand der Erwartungen der Analysten lagen. Enttäuscht zeigen sich die Anleger aber noch viel mehr über die vorsichtigen Geschäftsaussichten von Vorstand Jürgen Strube für BASF.

      Er sieht für BASF in Westeuropa und in den USA Anzeichen einer Nachfrageabschwächung. Daher will man in Zukunft verstärkt auf Südamerika und Südostasien setzen. Für die Jahre 2000 bis 2002 peilt man eine jährliche Steigerung des Betriebsergebnisses von zehn Prozent an. Für die Börse ist dies offenbar zu wenig. Negativ überrascht zeigt man sich auch von den hohen Restrukturierungskosten über 520 Mio. Euro für die Übernahme von American Cyanamid gesehen.

      Für einen Kursaufschwung könnte der angekündigte Rückkauf eigener Aktien im Volumen von rund 400 Mio. Euro sorgen. Der geplante Börsengang an die Wall Street wird dem Unternehmen auch das Zahlungsmittel für interessante Akquisitionen in den USA verschaffen. Denkbar wäre dabei ein Kauf eines US-Unternehmens aus dem weniger zyklischen Pharmabereich.

      Technisch gesehen droht mach dem Scheitern an der 100-Tage- und 200-Tage-Linie und dem Break des 38-Tage-Durschschnitts ein weiterer Abfall bis auf etwa 40 Euro, wo sich die nächste Unterstützungszone befindet.

      Die Aktie ist im Moment der Tagesverlierer im DAX. Sie gibt mehr als 6 Prozent auf 42,12 Euro ab.

      07.08.2000 BASF: Analystenhäuser optimistisch für weitere Entwicklung

      Die Chance für ein gutes Halbjahresergebnis des Chemiegiganten BASF (WKN: 515 100) stehen gut: Analysten gehen davon aus, dass die sich erholende Konjunktur positive Auswirkungen auf das am Dienstag anstehende Halbjahresergebnis der Ludwigshafener haben wird. An den Börsen nimmt man heute ein erfolgreiches Ergebnis bereits vorweg: Die BASF-Aktie kann über dem Marktdurchschnitt mit zwei
      Prozent auf 45,70 Euro zulegen. Signifikante Steigerungen in Umsatz und Ertrag könnten zusammen mit der Rückbesinnung auf die Werte der "Old Economy" zu einer Belebung des Aktienkurses führen.

      Nach Analystenschätzungen dürfte der Umsatz für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres zwischen 16,8 und 17,4 Mrd. Euro liegen und damit rund 20 Prozent höher als die Umsatzzahlen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Höhe des Überschusses wird zwischen 958 Mio. und 1,014 Mrd. Euro veranschlagt, gegenüber einem Vorjahreswert von 429 Mio. Euro. Verantwortlich für die positiven Schätzungen sind das starke Öl- und Gasgeschäft, der starke Dollar, ein höherer Ölpreis und anziehende Verkaufspreise, so Analysten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

      Analystenhäuser schätzen die zukünftige Entwicklung der BASF-Aktie optimistisch ein: Die Analysten von Merck Fink & Co sowie der WestLB Panmure bewerten den Chemie-Konzern als Outperformer. Auch die Hamburgische Landesbank gesteht BASF Kurspotenzial ein. Man erwarte erneut deutliche Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis. Der noch immer hohe Ölpreis sollte für ein glänzende
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 04:04:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      WEnn die sich nur mal einig wären... Aber andererseits, wenn die alle sagen würden "kaufen", dann würde ich meine Bestände direkt abstossen. ;-)

      Aber im Ernst: BASF stellt meiner Meinung nach eine solide Grundanlage für jedes DAX-Depot da.
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 09:16:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na ja ich favourisiere eindeutig Bayer (neben Schering) im Chemie-Bereich. ;)
      Avatar
      schrieb am 11.09.00 08:33:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Paladin
      Das mit der Grundanlage ist so eine Sache. Habe aus diesem Grund vor über einem Jahr mit BASF eine weitere Grundmauer errichte(t) (n wollen). Außer der Dividentenzahlung ist das aber ein Wert bei mir im Depot, der mit roten Zahlen glänzt. Das ist sicher nicht Ziel des Spiels. Ich sehe auch in der letzten Zeit ein mühsames minimales Wachsen und dann gehts wieder abwärts, keine Spur von den Zielvorstellungen der Analysten.

      Gibt es hier im Thread jemanden, der mir bezüglich des Basisinvestments wieder Mut machen kann. Letztendlich gibt es bei mir derzeit bessere Basiswerte.
      Avatar
      schrieb am 11.09.00 17:01:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Analysten übersehen, daß BASF über die Tochter Wintershall ja auch Rohölförderer ist, und damit auch am hohen Rohölpreis mitverdient, bzw. nicht den Nachteil des teueren Rohstoffeinkaufs, wie andere Chemiefirmen hat. Die Schwäche der Chemiebranche beruht ja hauptsächlich auf dem Anstieg des Ölpreises, weil das der wichtigste Rohstoff ist. Bayer kann man mit BASF nicht vergleichen, weil die Pharmasparte bei Bayer ein viel größeres Gewicht hat. BASF hat ihr Pharmageschäft verkauft und konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft. Die wenigsten wissen, daß BASF das weltweit größte Chemieunternehmen ist. Über Wintershall ist BASF am größten Erdgasvorkommen der Welt in Rußland beteiligt. Eine Stärke von BASF ist das gute Kostenmanagement. Im internationalen Vergleich ist BASF unterbewertet. Der Börsenwert beträgt nur 94 % des Umsatzes. Bei den Konkurrenten DuPont, Dow Chemical, Union Carbide liegt diese Kennzahl bei 124 % bis 190 %. Auch bei den anderen Kennzahlen, PE, Kurs/Cash Flow ist BASF niedriger bewertet. Und das trotz Marktführerschaft. Man darf auch nicht vergessen, daß sich der BASF Kurs seit Anfang der 90er Jahre verfünffacht hat. Im Augenblick ist die Chemiebranche wegen der Ölproblematik nicht in Mode. Ich halte BASF bei den jetzigen Kursen für ein gutes Investment.
      Gruß Josepp

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      Avatar
      schrieb am 12.09.00 15:47:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      12.09.2000
      BASF kaufen
      Bremer Landesbank

      Der Umsatz der BASF-Gruppe (WKN 515100) erreichte im 2. Quartal 2000 mit knapp 9 Mrd. Euro (+ 24 %) einen neuen Rekordwert, berichten die Analysten der Bremer Landesbank.

      Hierzu hätten alle operativen Segmente beigetragen. Die stärksten Zuwächse hätten die Bereiche Kunststoffe und Fasern sowie Chemikalien erzielt. Die Geschäfte seien in allen Regionen, vor allem in Asien, weiter ausgebaut worden. Die Verkaufsmengen seien im 2. Quartal um 7,5 % gestiegen. Höhere Verkaufspreise sowie der stark gestiegene Ölpreis hätten zu einem Umsatzanstieg von 12,6 % geführt.

      Im 1. Halbjahr sei der Umsatz um 24,5 % auf 17,4 Mrd. Euro gestiegen, obwohl der Konzern aufgrund von Portfolioveränderungen insgesamt 285 Mio. Euro oder 2 % an Umsätzen abgegeben habe. Verkauft habe man u. a. das Raffineriegeschäft samt seiner Marketing- aktivitäten im Segment Öl und Gas. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen habe den Vorjahreswert um 17,8 % übertroffen. Vor allem die Segmente Öl und Gas sowie Kunststoffe und Fasern hätten beträchtliche Ergebniszuwächse erzielt.

      Andererseits seien mehrere Bereiche infolge höherer Rohstoffpreise einem spürbaren Margendruck ausgesetzt gewesen. Diese Belastungen hätten bislang nur teilweise durch eine Anhebung der Verkaufspreise ausgeglichen werden können. Im 2. Halbjahr erwarte der BASF-Konzern eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Durch die zusätzlichen Umsätze aus dem zum 1. Juli erworbenen Pflanzenschutzgeschäft American Cyanamid gleiche BASF den wegfallenden Umsatz des Polyolefingeschäfts, das in das Jointventure BASELL eingebracht werden solle, weitgehend aus. Im 2. Halbjahr würden allerdings Einmalkosten von voraussichtlich 400 Mio. Euro aus der Integration von American Cyanamid zu verkraften sein. Der BASF-Konzern rechne damit, zum Jahresende das Ziel zu übertreffen und das vergleichbare Ergebnis der Betriebstätigkeit um mehr als 10 % zu steigern.

      Die BASF-Aktie habe am 3. Januar 2000 das bisherige Jahreshoch bei 53,20 Euro erreicht und habe bis 39,40 Euro am 16. Juni 2000 korrigiert. Danach habe eine Erholung des Kurses bis ca. 46 Euro eingesetzt. Dort verlaufe zur Zeit auch die 200-Tage-Durchschnittslinie, die auch den nächsten charttechnischen Widerstand darstellen würde. Sollte der Bereich um 46 Euro überwunden werden, sei der Weg bis zum alten Jahreshoch wieder frei.

      Die Analysten würden die BASF-Aktie auf dem ermäßigten Kursniveau aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung für interessant halten und würden sie daher dem langfristig orientierten Anleger zum Kauf empfehlen. Die Aktie solle als Dollar-Profiteur die momentane Kursschwäche überwinden können und durch die im Juni erfolgte Einführung an der New York Stock Exchange weiteren Auftrieb erhalten. Die Analysten würden auch erwarten, dass die Aktie den Kursabstand zum Konkurrenten Bayer in absehbarer Zeit verringern werde.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 07:42:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Queenfr:

      So ein Basisinvestment, da meine ich schon, über mehrere Jahre gehalten. Bei mir ruht der Wert schon ein paar Jährchen, und in der Zeit hat sich der Kurs mehr als Vervierfacht. Dazu kommen dann noch die jährlichen Dividenden, die ja teilweise deutlich über der Verzinsung eines Sparbuches liegen.
      Von daher mache ich mir jetzt nichts draus, wenn der Kurs mal eine Zeitlang rumdümpelt.

      Klar gibt es immer auch bessere Investments, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt. Aber es gibt auch einige schlechtere Werte (also solche, die sich in letzter Zeit schlechter entwickelt haben). Und wenn Du diese statt BASF hättest, würdest Du schlechter dastehen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 08:23:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Paladin
      Danke. Ich werde diesen Wert auch als Basis behalten, wenn er mir auch noch nicht das brachte, was ich erhoffte. Es wird sicher auch wieder bessere Zeiten geben.
      Avatar
      schrieb am 16.09.00 19:12:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi, Leute

      Weiß jemand was der mega Einzelumsatz von mehr als 1 000 000 Stück zu bedeuten hat?
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 09:24:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und hier das Update. Im DAX wird nächstes Jahr die Chemie das Rennen machen (m.e.).

      Mein top-Favourit bleibt jedoch Bayer. Aber auch BASF ist ein Kauf wert. :)

      17.10.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer

      BASF: Naher Osten könnte BASF-Ergebnisse negativ beeinflussen OutperformerBASFs Board-Mitglied Eggert
      Voscherau zufolge hofft die Gruppe, den Druck durch die
      steigenden Ölpreise mit den direkten Gewinnen der Öl- und
      Gaseinheit trotz der steigenden Spannungen im Nahen Osten auszugleichen.
      Es wäre unmöglich, den Nettoeinfluss der hohen Ölpreise auf
      Einheiten, die es als Rohstoff nutzen präzise vorauszusagen, doch
      die Öl- und Gaseinheit würde direkt davon profitieren. Tatsächlich
      würde eine über das Jahr gesehene Steigerung des Preises
      um $1 einen Sprung von 85 Mio. Dollar des
      Umsatzes der Öl- und Gaseinheit bedeuten. Voscheraus sagte, dass
      ohne einen Konflikt der Ölpreis nicht auf ein Niveau
      steigen würde, das außer Kontrolle geriete. wir sind besorgt,
      was die zukünftige Entwicklung im nahen Osten angeht und
      damit auch über den Ölpreis. Wir sehen weiterhin das
      Risiko einer Erhöhung der Ölpreise für die Margen der
      Gruppe (besonders in der Chemikalien-Abteilung). Wir werden die Entwicklung
      in den nächsten Wochen sehr genau verfolgen, doch erst
      einmal ändern wir weder EPS-Schätzungen noch das Outperformer-Rating.

      Quelle: Merck
      Finck & Co

      13.10.2000 BASF: Kurz vor Partnerschaft

      Der Chemie- und Pharmakonzern BASF will voraussichtlich in naher
      Zukunft eine Partnerschaft für die Vermarktung von Rheumamitteln bekannt
      geben. "Dazu wird es in naher Zukunft Neuigkeiten geben,
      so Vorstandsmitglied Eggert Voscherau.

      Das Forschungsmittel
      mit dem Namen "D2E7" wird voraussichtlich 2003 auf den
      Markt kommen, und wird dem Konzern jährlich 1,5 Mrd.
      US-Dollar an Mehrumsatz bescheren. Das zweite Mittel "J695" wird
      gerade mit der Hilfe eines amerikanischen Unternehmens an Probanden
      getestet.

      BASF prüft zur Zeit genau,
      mit welchem Unternehmen sie die volle Marktmacht ausnutzen können,
      um das Mittel "D2E7" erfolgreich im Markt einzuführen. Derzeit
      gäbe es eine Reihe von Bewerbern, die sich für
      eine Partnerschaft interessieren.

      Die Aktie
      von BASF (WKN: 515 100) notiert derzeit mit 0,8
      Prozent im Minus.

      10.10.2000 BASF: Millioneninvestitionen

      Der Chemiekonzern BASF will in den kommenden Jahren mehrere
      Hundert Mio. DM in seinen Standort Schwarzheide investieren.


      Derzeit ist eine neue Produktionsanlage für Pflanzenschutzmittel
      im Bau, die im zweiten Halbjahr 2001 in Betrieb
      gehen soll. Die Kosten für dieses Projekt werden mit
      220 Mio. DM beziffert. In den folgenden Jahren sind
      weitere Investitionen von jeweils 100 Mio. DM geplant. Bisher
      investierte BASF in das 1990 übernommene Werk rund 2
      Mrd. DM.

      Der Kurs der BASF
      (WKN: 515 100) notiert am Nachmittag bei 41,90 Euro.

      09.10.2000 BASF: Produktionslinie in Italien

      In Italien wird der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF (WKN: 515
      100) eine zweite Produktionslinie für den Hartschaumstoff Styrodur C
      einrichten. Am Standort Bibbiano ist diese Anlage, die in
      der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres gestartet werden soll,
      geplant.



      Die dortige Produktionskapazität soll von bisher 150.000 auf 350.000
      Kubikmeter erhöht werden, teilt das Unternehmen mit. Die Gesamtkapazität
      beläuft sich dann auf 1,3 Mio. Kubikmeter.



      Die BASF-Aktie kann
      von dieser Meldung nicht profitieren und notiert im Markttrend
      mit 1,9 Prozent bei 42,13 Euro im Minus.

      06.10.2000 BASF: Gewinnprognose für 2000 bestätigt

      Der Chemiekonzern BASF (WKN: 515 100) hält an seiner
      Gewinnprognose für das Jahr 2000 weiterhin fest. Die Deutsche
      Bank hatte jüngst die Schätzungen für eine Reihe von
      Chemieunternehmen gesenkt. Gegenüber der Zeitung Rheinpfalz erklärte das Unternehmen,
      dass man trotz der Ölpreissteigerungen mit Gewinn und Umsatz
      in Rekordnähe rechne. Für das Jahr 2000 erwarte BASF
      einen Gewinn von über zehn Prozent beim Ergebnis der
      Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen, sagte das Unternehmen der Zeitung.



      Die durch
      höhere Rohstoffpreise gestiegenen Kosten seien durch die erwartete Gewinnverdopplung
      aus dem Öl- und Gasgeschäft mehr ausgeglichen worden. Die
      Öl-Tochter der BASF, Wintershall AG, wird voraussichtlich das Vorsteuerergebnis
      in diesem Jahr auf über eine Milliarde Euro verdoppeln,
      wie wallstreet:online bereits berichtete 113839.



      Die BASF-Aktie legte am
      Donnerstag mit plus 2,4 Prozent auf 42,69 Euro über
      dem Marktdurchschnitt zu.

      29.09.2000 BASF: Investitionen in Genforschung

      BASF (WKN: 515 100) plant eigenen Angaben zufolge in
      den nächsten 10 Jahren 700 Millionen Euro in ein
      Werk für Genforschung zu investieren, welches heute in Berlin
      eröffnet wurde. Die Genforschung sei ein wichtiges Element des
      wachsenden Geschäftsbereichs Pflanzen-Biotechnologie und unerlässlich für die Entwicklung neuer
      Medikamente, so BASF.



      Die Aktie verliert aktuell 1,2 Prozent auf
      39,99 Euro.

      27.09.2000 Analystenschaetzung BASF - Outperformer

      BASF: Profitiert stark von Öl- und Gastochter Wintershall OutperformerWintershall, die
      Öl- und Gastochter von BASF erwartet, dass EBIT 2000
      über €1 Mrd. anheben zu können, im Vergleich zu
      €630 Mio. vor einem Jahr. Das Unternehmen sagte außerdem,
      dass man damit rechen, dass sich die Gewinne in
      Zukauft auf einem ähnlichen Niveau bewegen werden. Selbst wenn
      der Ölpreis auf USD15/Barrel fallen würde, wäre er noch
      hoch genug, dass das Unternehmen auf Grund seiner exzellenten
      Kostensituation rentabel arbeiten könnte. Langfristig erwartet Wintershalls CEO Detharding,
      dass der Ölpreis auf USD20/Barrel fallen wird. Die
      positive Entwicklung von BASFs Öl- und Gasarm wird sich
      fortsetzen und Wintershall wird in Zukunft einen großen Beitrag
      zu den Gewinnen beisteuern. Dieser Trend stimmt mit unseren
      Erwartungen überein, obwohl die Zahlen über unseren Schätzungen lagen.
      Wir sind von guten 9-Monats- und Gesamtjahreszahlen überzeugt und
      bleiben deshalb bei unserem Outperformer-Rating.

      Quelle: Merck Finck & Co

      27.09.2000 BASF und Shell gründen gemeinsame Tochter

      BASF und Shell günden eine gemeinsame petrochemische Tochter. Diesem
      Vorhaben hat die amerikanische Wettbewerbsbehörde nun ihre Zustimmung erteilt.
      Das neue Unternehmen wird den Namen Basell tragen und
      Polyolefine herstellen. Firmenangaben zufolge wird es einen Umsatz von
      über 6,8 Mrd. Euro erwirtschaften.

      Basell werde der größte
      Polypropylen-Hersteller der Welt und der viertgrößte Hersteller von Polyethylenen
      sein. Die Firma werde mehr als 20 Produktionsstätten in
      der ganz Welt betreiben und ungefähr 10.000 Angestellte haben.



      Die
      Aktienkurse beider Firmen haben heute in Frankfurt leicht nachgegeben.
      Das BASF-Papier (WKN: 515 100) kostet 40,05 Euro

      26.09.2000 BASF: Öl-Tochter Wintershall lässt Gewinne sprudeln

      Die Öl-Krise kurbelt die Gewinne der BASF-Tochter Wintershall kräftig
      an. Das Unternehmen wird in diesem Jahr ein Ergebnis
      vor Steuern und Zinsen (EBIT) von mehr als eine
      Milliarde Euro erzielen. Dies teilte das Unernehmen anlässlich eines
      Festaktes zum zehnten Jahrestag der Kooperation mit dem russischen
      Konzern Gazprom mit. Im vergangenen Jahr erzielte Wintershall ein
      EBIT von 630 Mio. Euro.

      Wintershall ist
      die größte europäische Konzerngesellschaft der BASF AG (WKN: 515
      100). Das Öl-Unternehmen kooperiert seit zehn Jahren mit dem
      Gazprom-Konzern, der mit 22 Prozent Marktanteil der weltweit größte
      Erdgaskonzern ist. Die Zusammenarbeit wurde im vergangenen Jahr auf
      die Muttergesellschaft BASF ausgeweitet. Wintershall und Gazprom unterhalten mit
      Wingas eine gemeinsame deutsche Vertriebsgesellschaft, durch die der russische
      Konzern Zugang zum deutschen Markt erhält.

      Die
      BASF-Aktie verliert aktuell 0,8 Prozent auf 40,25 Euro.

      06.09.2000 BASF: Verkauf von Pharma-Lizenzen

      Der Chemiekonzern BASF (WKN: 515 100) hat Lizenzen für
      Entwicklungssubstanzen zur Krebsbehandlung an das US-amerikanische Unternehmen ILEX Oncology
      verkauft. BASF Pharma will sich in Forschung und Entwicklung
      zukünftig auf die Bereiche Immunologie und Herz-Kreislauf konzentrieren, teilte
      das Unternehmen mit. Die Auslizenzierung von Entwicklungssubstanzen ist Teil
      dieser Strategie.

      ILEX hat die exklusive Lizenz
      für die Entwicklungssubstanz BSF 223651 gekauft. Es handelt sich
      hier um eine Krebsmittel, das in vorklinischen Studien bereits
      Wirkung gezeigt habe. Außerdem haben sich BASF Pharma und
      ILEX auf die Rahmenbedingungen einer weiteren Vereinbarung geeinigt, wonach
      das US-Unternehmen die Exklusiv-Lizenz für die Entwicklungssubstanz Elinafide erhalte.
      Die Substanz ist bereits in klinischen Prüfungen der Phase
      I getestet worden. Für beide genannten Substanzen besteht ein
      umfassender Patentschutz.



      Die BASF-Aktie notiert in etwa mit dem Marktdurchschnitt
      etwas schwächer und liegt zurzeit mit einem Prozent im
      Minus (43,33 Euro).

      25.08.2000 SAP: "cc-markets" für die Chemiebranche

      SAP (WKN: 716 463) und BASF (WKN: 515 100)
      wollen im Oktober den gemeinsam mit zwei weiteren Chemieunternehmen
      geplanten Internet-Marktplatz für technische Güter und Dienstleistungen eröffnen. Die
      formale Gründung der "cc-markets" sei für September geplant, teilten
      die beiden Unternehmen heute mit.



      mg technologies habe sich aus
      dem Projekt verabschiedet, sagte ein BASF-Sprecher. Derzeit werde mit
      potenziellen Partnern über Kapitalbeteiligungen verhandelt. An dem Joint Venture
      sind auch Degussa-Hüls und Henkel beteiligt.



      Die SAP-Aktie gewinnt aktuell
      3,7 Prozent auf 276,30 Euro. BASF dagegen verliert 0,1
      Prozent auf 41,98 Euro.


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