pulsiv.com und Publity kooperieren!! Mehr Neuemissionen zu zeichnen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.00 12:09:33 von
neuester Beitrag 31.08.00 09:41:43 von
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Auszüge aktueller Pressestimmen zu der Kooperation zwischen publity und
pulsiv.
Handelsblatt, Nr. 163 / Donnerstag, 24.8.2000
Online -Partnerschaft, Allianz bei virtuellen Neuemissionen, PK/qdt
Frankfurt/M.
Der Duisburger Internet-Broker pulsiv.com und der Berliner
IPO-Marktplatz publity
bündeln ihrer Kräfte und wollen die Nummer Eins im virtuellen
Neuemissionsgeschäft
werden. Das kündigten publity-Vorstand Jens Oenicke und der General
Manager von pulsiv,
Ralf H. Krause, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt an. Durch die
Allianz sollen die
Kunden auch eine höhere Chance auf eine Zuteilung erhalten, erklärte
Krause. Einmal hätten
die Interessenten nun Zugriff auf mehrere Tranchen, und außerdem nehme
die Nachfragemacht
gegenüber den Bankkonsortien zu. (...)
Börse-Online 35/2000, Brigitte Wallstabe-Watermann
Virtuelle Emissionshäuser, “Dick gespickter Emissionskalender”
Besseren Zugang zu Börsenneulingen für Privatanleger - zu diesem Zweck
kooperieren erstmals ein Discountbroker, pulsiv.com, und die virtuelle
Emissionsplattform Publity. Börse Online stellt die Initiative vor.
Pulsiv.com, eine Tochter von HSBC Trinkaus & Burkhardt, versteht sich
selbst als IPO-Broker.
“ Wir möchten unseren Kunden einen schön dick gespickten
Emissionskalender anbieten”.
So Ralf Krause, General Manager von pulsiv.com.
Publity ist eine Emissionsplattform, an der die Landesbanken Sachsen
und Baden-Württemberg
beteiligt sind und die die Nord/LB zu den Partnerbanken zählt. Im
Gegensatz zu Wettbewerbern
wie dem virtuellen Emissionshaus hat Publity selbst keine Banklizenz,
ist daher selbst nicht in
Konsortien vertreten. Die angebotenen Titel stammen zum einen aus dem
Bestand der
Mutterbanken; zum anderen bedienen sich internationale
Investmentbanken, die in Deutschland
keinen Vertrieb fürs Privatkundengeschäft besitzen, sowie auch eine
deutsche Großbank der
Dienste von Publity. Im laufenden Jahr haben die Berliner bereits 28
IPOs für Privatanleger
offeriert - mehr als so manche namhafte Emissionsbank.
“ Bis Jahresende bieten wir weitere 20 bis 30 Emissionen an”, so
Publity-Chef Franz-Philippe Przybyl.
Bis dahin will er die Kunden von derzeit 20000 verdoppeln.
pulsiv.
Handelsblatt, Nr. 163 / Donnerstag, 24.8.2000
Online -Partnerschaft, Allianz bei virtuellen Neuemissionen, PK/qdt
Frankfurt/M.
Der Duisburger Internet-Broker pulsiv.com und der Berliner
IPO-Marktplatz publity
bündeln ihrer Kräfte und wollen die Nummer Eins im virtuellen
Neuemissionsgeschäft
werden. Das kündigten publity-Vorstand Jens Oenicke und der General
Manager von pulsiv,
Ralf H. Krause, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt an. Durch die
Allianz sollen die
Kunden auch eine höhere Chance auf eine Zuteilung erhalten, erklärte
Krause. Einmal hätten
die Interessenten nun Zugriff auf mehrere Tranchen, und außerdem nehme
die Nachfragemacht
gegenüber den Bankkonsortien zu. (...)
Börse-Online 35/2000, Brigitte Wallstabe-Watermann
Virtuelle Emissionshäuser, “Dick gespickter Emissionskalender”
Besseren Zugang zu Börsenneulingen für Privatanleger - zu diesem Zweck
kooperieren erstmals ein Discountbroker, pulsiv.com, und die virtuelle
Emissionsplattform Publity. Börse Online stellt die Initiative vor.
Pulsiv.com, eine Tochter von HSBC Trinkaus & Burkhardt, versteht sich
selbst als IPO-Broker.
“ Wir möchten unseren Kunden einen schön dick gespickten
Emissionskalender anbieten”.
So Ralf Krause, General Manager von pulsiv.com.
Publity ist eine Emissionsplattform, an der die Landesbanken Sachsen
und Baden-Württemberg
beteiligt sind und die die Nord/LB zu den Partnerbanken zählt. Im
Gegensatz zu Wettbewerbern
wie dem virtuellen Emissionshaus hat Publity selbst keine Banklizenz,
ist daher selbst nicht in
Konsortien vertreten. Die angebotenen Titel stammen zum einen aus dem
Bestand der
Mutterbanken; zum anderen bedienen sich internationale
Investmentbanken, die in Deutschland
keinen Vertrieb fürs Privatkundengeschäft besitzen, sowie auch eine
deutsche Großbank der
Dienste von Publity. Im laufenden Jahr haben die Berliner bereits 28
IPOs für Privatanleger
offeriert - mehr als so manche namhafte Emissionsbank.
“ Bis Jahresende bieten wir weitere 20 bis 30 Emissionen an”, so
Publity-Chef Franz-Philippe Przybyl.
Bis dahin will er die Kunden von derzeit 20000 verdoppeln.
Heißt das jetzt, dass ich bei publity jetzt auch Aktien zeichnen kann, bei denen Pulsiv oder HSBC Trinkaus & Burkhardt im Konsortium sind?
Nein! Wenn du Kunde bei Pulsiv bist hast du die Möglichkeit NE von HSBC, Nord LB, Sachsen LB und LBBW zu zeichnen.
Aber große Vorteile hat man deswegen auch nicht. Das einzige ist, dass man ab den zweiten Jahr nur 10€ anstatt 30€ Mitgliedsbeitrag zahlen muß. Vielleicht wird auch die Einbuchung etwas schneller gehen.
Hab ich etwas Vergessen, dass müßte doch alles ein, oder ?
Hab ich etwas Vergessen, dass müßte doch alles ein, oder ?
Eine Frage habe ich doch noch. Kann man die NE von der LBBW, SLB und NLB direkt bei Pulsiv zeichnen oder muß ich dies auch weiterhin bei Publity tun ?
Trading Spotlight
Für die Publity-Kunden ist das eine schlechte Nachricht. Was nutzt es, wenn man 20 Euro weniger Betrag im Jahr zahlt, aber dafür die Chanchen auf eine Zuteilung sinken ? Je mehr Mitglieder in einer IPO-Gemeinschaft sind, desto geringer werden auch die zugeteilten Stückzahlen sein. Consors läßt grüßen.
Ein trauriger Jacket
Ein trauriger Jacket
Pulsiv bzw. Publity bekommt jetzt aber auch eine grösse Zuteilungs-Tranche da mehr Kunden vorhanden sind!
Möchte folgendes anmerken:
Pulsiv.com und Publity haben bei einigen NE eine gewisse
"Mindestzuteilungsmenge" verfolgt, die vielleicht bei
einer größeren Tranche wieder zum Zuge kommt!
schalker
Pulsiv.com und Publity haben bei einigen NE eine gewisse
"Mindestzuteilungsmenge" verfolgt, die vielleicht bei
einer größeren Tranche wieder zum Zuge kommt!
schalker
!
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Ich habe bei Macropore bei Pulsiv schon keine Zuteilung mehr bekommen. Heißt das, schon 5000 Kunden können nicht mehr alle bedient werden? Oh, jammer!
nur, wenn die auch alle gezeichnet hätten...
Bei Pulsiv hat es übrigens bereits den ersten Eigentümerwechsel gegeben. Gründungsmitglied Heyde AG hat seine Anteile, wenn ich mich recht erinnere, bereits abgestoßen. Wie war das mit dem sinkenden Schiff...?
Bei Pulsiv hat es übrigens bereits den ersten Eigentümerwechsel gegeben. Gründungsmitglied Heyde AG hat seine Anteile, wenn ich mich recht erinnere, bereits abgestoßen. Wie war das mit dem sinkenden Schiff...?
Da bist Du aber nicht ganz richtig informiert. Heyde hat den Anteil reduziert. Ebenso wie Lang & Schwarz.
Dafür ist aber jetzt die HUK Coburg mit eingestiegen
Dafür ist aber jetzt die HUK Coburg mit eingestiegen
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