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    Welches Marktsegment ist für Börsen-Neueinsteiger am besten geeignet!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.00 23:23:11 von
    neuester Beitrag 28.08.00 08:46:46 von
    Beiträge: 15
    ID: 224.584
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:23:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eure Meinung dazu würde mich interessieren. Meine persönliche Meinung hierzu:

      Gar keines! Die Begründung hierfür ist recht banal:

      Ich denke Börsenneueinsteiger sollten zu erst üben, beispielsweise über ein Musterdepot. Bei ensprechender Forcierung dessen, kann man sich viele Verluste durch "Anfängerfehler" ersparen. Auch sollte man meiner Meinung nach vor einem Einstieg erst lernen wie was funktioniert, sonst verfällt man zu leicht darauf auf andere zu hören.

      Die verschiedenen Bewertungsmethoden sollte ein Anfänger ebenfalls erst erlernen, bevor er an den Markt geht. So verhindert er m.E. nach, in überteuerte Aktien zu investieren.

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 23:39:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hättest das bloß schon früher gewusst !
      Dann hättest jetzt mit NormAloSparen sogar PLUS
      (ca.1,5% bei der Sparkasse).


      Tut mir echt leid für Dich

      Mit sozialistischem Gruß DEr-LEwi
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:00:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      VIVA...
      von MH120480 19.07.00 09:06:44
      betrifft Aktie: VIVANCO GRUPPE AG 1350414
      Ich kauf mir n paar...

      Mfg MH super kurz erkärend

      von MH120480 19.07.00 09:15:29
      betrifft Aktie: VIVANCO GRUPPE AG 1350533
      So schnell hatte ich in D. selten ne Order eingebucht...

      Mfg MH

      von MH120480 19.07.00 09:40:20
      betrifft Aktie: VIVANCO GRUPPE AG 1350783
      Dafür das da eine hohe Nachfrage institutioneller Anleger war ist mir stützen die Konsortialbanken zu wenig..ich bin raus.

      Mfg MH



      von MH120480 23.08.00 19:10:45
      betrifft Aktie: VIVA MEDIA AG NAMENS-AKTIEN O.N. 1645451
      Naja das mit den 20 war wohl nichts...außerdem gehe ich von einer mittel- bis langfristigten Performance aus und interesseriere mich recht wenig für Tagesschwankungen...

      Besagte Person habe ich mir letztens zu Gemüte geführt, ich denke das geistige Niveau liegt auf dem der Teletubbies...wenn dies die etwas ältere Menschengruppe ansprechen sollte, dann haben wir hier ein ernsthaftes Problem......ebenso dieser Lämmermann...so belämmert scheint auch Zielgruppe zu sein...was denkste wie lange sowas gut geht..ansonsten obiges Problem...

      Mfg MH


      Ich frag mich wie deine Strategie überhaupt aus sieht
      -erst empfiehlst Du VivA am 19.08
      -1 Stunde verkaufst Du sie wieder (lt. Posting)
      -dann schreibst ,3 Tage später , was von mittel- bis langfristig bei VivA
      -und nun sieht man ein Thread für Einsteiger


      Ganz schön verwirrt !

      Tüss DEr-LEwi-aus-der-DDR
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:06:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...da muß ich dir zustimmen. Nur mit der kleinen Einschränkung, daß man mit seinem eigenen echten Geld sicherlich anders handelt als mit Spielgeld. Hab ich zumindest die Erfahrung gemacht. Mit meinem Musterdepot wäre ich fast schon reich. Aber in Wirklichkeit, naja....

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:19:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi MH120480,
      Du hast völlig recht.

      Man muß früh anfangen sich für Geld zu interessieren. Am Besten schon während der Schulzeit!
      Musterdepot etc...
      ...später den Oldies, den Verwandten (natürlich nur bei nachweislich (!) erfolgreich geführten Musterdepot) Kohle abschwatzen und vor,...
      ...na sagen wir mal etwa drei Jahren eingestiegen sein.
      Das macht doch Spaß...

      Was machst du wenn du "ein paar Jährchen" älter bist, mitgekriegt hast, daß sich da ein Neuer Markt entwickelt!

      ...aber Aktien !? ..."ne, dat is nix vör misch"...

      Blöd ne? Zeitpunkt verpennt! Die Blase ist geplatzt!

      Gut, warten wir auf die nächste Chance und sehen in der Zwischenzeit zu, weiterhin in Fonds zu investieren (machen wir schon seit mehr als 100 Jahren).
      Neustart! Pflichtübung Musterdepot nicht vergessen...

      Viel, viel lernen. Alle Sinne scharf schalten und auf sich (!) hören.

      Achso, nicht vergessen Kohle einzusammeln...!

      ...was meinst Du, (IHR), kommt jetzt eine lange Zeit der "Besinnung"?

      Ich finde meine Strategie auch nicht schlecht.

      Gruß

      Fender

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      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:27:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo MH

      Interessante Theorie klappt nur nicht.

      Ich habe mit Musterdepot`s Kohle ohne Ende verdient. War ein Wert ein Fehlgriff "is ja egal kostet ja nichts" schnell raus und was neues rein. Denn Geld spielt ja letztendlich keine Rolle.

      Durch berufliche Veränderung(hatte jetzt mehr Zeit für die Börse) bin ich mit eigenem Geld eingestiegen.

      Da gabs dann daß böse Erwachen. Gleich am ersten Tag Scheiße gebaut. Jetzt war es mein Geld, daß weg war.
      Leichte nervosität. Dann gings aber Schlag auf Schlag.
      Verdammt ich verbrate gerade meine sauerverdiente Kohle.
      Jetzt wurde ich aber zu übervorsichtig. War natürlich auch nichts.
      Mittlerweile hab ich gelernt mit rasender Geschwindigkeit. Mach aber immer noch mal nen Fehler.

      Fazit: Erst wenn`s echt losgeht, vor allen Dingen in die verkehrte Richtung dann lernt man wie´s funktioniert.

      mfg
      theak
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 06:40:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      MH ein interessantes Thema, ich selbst hatte die Sache genau auf die von Dir beschriebene Art gemacht.
      Ich hatte mir meine Musterdepots mit verschiedenen Strategien rein auf Papier gemacht und einfach mal angefangen drauflos zu machen.
      Effekt gleich am Anfang einen Haufen Spielgeld in den Sand gesetzt.
      Zweiter Takt lernen, lesen, informieren und gucken was machen die die Erfolgreich sind.
      Anfangen die Strategien zu verstehen und auszuprobieren.
      Die mit der man am meisten Erolg hat rauspicken und dann mal anfangen zu investieren.
      War die Strategie über einen geraumen Zeitraum vorher Erfolgreich und hat man die notwendige Psyche diese Strategie dann auch auf biegen und brechen weiter zu verfolgen, denke ich kann es klappen, ohne dass man nach einem Jahr sein Kapital halbiert hat.
      Im laufe der Zeit wird man dann irgendwann feststellen, dass man seine Strategie nach und nach den Gegebenheiten des Marktes anpassen muss und kleine Varianten einbauen muss, damit man Erfolgreich bleibt, vorallem muss man sich im klaren sein, es gibt einfach nicht die Strategie zu in jeder Marktlage erfolgreich ist.
      @MH,
      wo ich generell nicht zustimmen kann, ist der Einsteigermuss unbedingt wissen, wie die Bewertungsmodelle funktionnieren, diese Geschichte ist aber natürlich auch wieder abhängig von der Strategie.
      Denn gerade überteuerte Werte bieten die besten Chancen noch überteuerter zu werden, dass ist zumindest meien Auffassung nur man muss eben im Auge behalten Aktien kann man Kaufen und Verkaufen.
      Gerade beim Verkaufen haben einige ein paar Probleme (ihren liebgewonnen Wert der Ihnen ja schon 100% beschert hat und so langsam anfängt zu fallen und dann mit einmal nur noch 50% beschert ach was der kommt schon wieder und mit einmal nix mehr Gewinne ach was der kommt schon wieder und mit einmal verluste ....)
      Gerade wenn ich mir das Posting von LEwi ansehe merke ich, dass einige einfach nicht in der Lage sind die doch relativ einfachen zwei Möglichkeiten an der Börse zu nutzen, kaufen wenn ich meine ein Wert steigt und verkaufen wenn ich meine der Wert steigt nicht mehr.
      Und vorallem dass sie nicht in der Lage sind zu realisieren, ich kann meine Meinung sogar innerhalb von Sekunden dem Markt anpassen.
      Das wars erst mal.
      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 11:09:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @LEwi:

      Schön, daß du das so zusammenhangslos hier reinstellst. Zur Erklärung:

      Ich habe 3 Depots (sind mehr, aber hier mal zur vereinfachten Darstellung) das 1. Depot ist mittel- bis langfristig ausgelegt. Das 2. Depot ist vollgestopft mit Zockerwerten. Und das 3. Depot dient dem trading. Sprich ich forciere alle Bereiche und erziele somit eine sehr gute Risikostreuung.

      Die Diskussion um Viva war erst als trading gedacht, doch Kurs kam nicht in Schwung, also verkauft (trade bleibt trade). Dann entstand eine Diskussion und es ging teilweise um die Bewertung. Hier ist doch klar, daß ich mittel- bis langfristig argumentieren muß.

      @ all:

      Ich gebe euch recht, wenn ihr sagt, daß man mit dem Musterdepot viel risikoreicher agiert. Doch schaut mal genau hin, dies ist bereits das erste was ihr an der Börse haben müsst. Selbstkontrolle!

      Das ist doch das gleiche, warum man nicht verkauft, wenn ein Kurs fällt. Warum man verkauft, wenn ein Kurs bereits hoch ist. Usw...

      @ besserweis: Überbewertet im Branchenvergleich und je nach Analgestrategie. Warum soll ich bei einer mittel- bis langfristigen Anlage einen total überteuerten Wert kaufen. Bei deiner Strategie bedarf es natürlich anderer Bewertungsmethoden.

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 13:53:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @MH: Sicher hast du zum Teil recht!! Wenn allerdings erst das eigene
      Geld auf dem Spiel steht, dann regiert hier die ANGST und die
      GIER!! Diese unter Kontrolle zu bringen ist Aufgabe einer
      persönlich angepaßten Strategie!!

      Zu den überbewerteten Werten fällt mir nur folgendes ein:

      Wer entscheidet überhaupt, was überbewertet ist?? Kann dies ein
      Anleger überhaupt?? Ich denke, er wird meist zum falschen Punkt
      aussteigen oder gar nicht mehr einsteigen.

      "DER WERT IST TEUER, ABER VIELLEICHT NICHT ZU TEUER!"

      Dies trifft vor allem auf Werte zu, die ein konservatives Management haben! Diese werden hoffentlich immer die Zahlen erfüllen, und vielleicht noch eines drauflegen!! Daher wird der Kurs auch weiter steigen, obwohl manche sagen, der Wert ist überteuert!!


      "QUALITÄT HAT SEINEN PREIS!"

      Nur mal was zum Nachdenken: Was will ich mit einer Klitsche, die vielleicht ein KGV von 5 hat, jedes Jahr lt. Vorstand ein Wachstum von 50%, aber nach 5 Jahren vom Markt verdrängt wurde, weil Sie zu klein sind!!


      Cu
      jetzgehtslos

      P.S. Der Neueinsteiger sollte für sich selber entscheiden, wie
      spekulativ oder konservativ er investieren will!! Hier sind gute
      Ratschläge fehl am Platz, denn an jedem Marktsegment kann man mit
      der entsprechenden Strategie eine angemessene Performance
      erzielen!!
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 22:49:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      @MH
      Bei einem realen Depot gibt es keinen Reset-Knopf wie zum Beispiel in einem WO-Musterdepot.
      Da du von dieser Möglichkeit offenbar (mindestens einmal) Gebrauch gemacht hast, möchte ich dein Eingangsstatement aufgreifen und folgende provokative Frage stellen.

      Nach wievielen gescheiterten (fiktiven) Depotversuchen sollte man sich in das reale Geschäft wagen?


      MfG
      Reformator
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 01:58:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist ne gute Frage Reformator und so pauschal sicher nicht zu beantworten.

      Ich werd morgen mal versuchen hier eine adäquate Lösung anzubieten.

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 17:17:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mit Musterdepots rumzuspielen ist sicher nicht verkehrt. Hat aber nach eigener Erfahrung nix mit der
      richtigen Kohle zu tun. Im echten Leben kommt noch ein Psycho-Mix aus Angst und Gier dazu, wie
      ich ihn in dieser Kombination bisher nur von der Börse kenne.
      Tip von Anfänger zu Anfänger: Nicht gleich in Zockerwerte reingehen. Lieber erst mit lahmen Enten
      herumprobieren und checken, wie die eigene Psyche darauf reagiert.
      Ich weiss, ist schwierig, schliesslich ist man ja an der Börse, um schnell Kohle zu machen. Trotzdem
      nichts überstürzen, bescheiden bleiben (der Markt bestraft gnadenlos!) und vor allem Geduld mitbringen.
      Ach ja, übrigens, habe die Erfahrung gemacht, dass die schwierigste Entscheidung immer der Verkauf
      in der Gewinnzone (!!!) ist.
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 23:52:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also mal so pauschal in den Raum gestellt:

      "Wenn man nichteinmal bei einem Musterdepot in der Lage ist seine Psyche in den Griff zu bekommen, wie will man es dann in der Realität schaffen!?"

      Ansonsten, bin ich der Meinung das man ja irgendwie starten muß. Die Führung eines Musterdepots und die vorherige Information sollte einem über die ersten Anfängerfehler hinweghelfen. Man sollte jedoch auch den Mut aufbringen in der Realität so zu handeln wie im sicheren Hafen (Musterdepot), sonst sind die Trockenübungen komplett sinnlos.

      Die richtigen Erfahrungen werden natürlich erst mit der Zeit kommen. Hierfür macht man nunmal Verluste. Die Lernphase wird man jedoch auch nie verlassen, es geht mir hier primär um den Einstieg.

      Der Einsteiger zeigt doch seinen Willen, indem er hier in diesem Forum schreibt, fragt, diskutiert oder einfach nur mitliest, somit zeigt er sich aus meiner Sicht schonmal auf den richtigen Weg.

      Erfahrungsgemäß ist m.E. nach das schwerste die Umsetzung des Richtigen. Denn selbst wenn ich weiß was eigentlich kommen könnte, was man tun sollte, muß ich doch erstmal den Mut aufbringen dannach zu handeln und daran scheitern mehr als man glaubt.

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 06:32:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Noch ein kleiner von mir zum Thema Marktsegment.
      Ich denke das Segment ist völlig egal.
      Allerdings denke ich doch, bevor die Neueinsteiger in die Ferne schweifen, sollten sie sich mal mit heimischen Unternehmen befassen.
      Meist die ist die Transparenz doch wesentlich größer und die Möglichkeiten an Informationen zu kommen doch wesentlich einfacher als eine ordentliche Aussage über ein Unternehmen in Honkong zu kriegen.
      Eine interessante Aufgabe für einen Einsteiger wäre somit einfach mal eine Erklärung zu finden, warum jetzt z.B. eine DTAG von über 100€ jetzt auf unter 45€ gefallen ist.
      Oder warum eine Aktie wie VW anfängt jetzt anzuziehen.
      Und jetzt spiele ich mal Orakel warum eine Infineon bald abstürzen wird (ich kann nicht genau sagen wann, aber sie wird meiner Meinung nach und wenn es auch nur meine Meinung ist).
      Aber das war zumindest für mich am Anfang mal das wichtigste, sich zunächst mal über Unternehmen auszutauschen, die jeder kennt.
      Und genau hier sollte vielleicht ein Einsteiger mal anfangen.
      Wenn er plausible Erklärungen für diese Entwichklungen gefunden hat und ausgewertet hat, kann er auch mal anfangen, sich mit Segmenten wie den NM zu beschäftigen, warum sind hier die Aktien hochvolatil, warum steigen einige Werte in kürzester Zeit in den Himmel und fallen dann irgendwann doch jähh wieder. Wieso bleibt der Fall bei einigen aus usw. usw.
      Man muss so denke ich hier noch nicht mal alles genau verstehen, man muss nur lernen damit umzugehen.
      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 08:46:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @besserweis: Mit deiner Theorie bei Infineon könntest du recht haben!
      Was mich persönlich stört, ist das fast alle Analysten
      davon ausgehen, daß der Wert irgendwann in die Knie geht.
      WARNUNG VOR ZUVIEL EINIGKEIT!!

      Aber wir werden sehen. Der Markt wird mir die Signale liefern.

      Cu
      jetzgehtslos


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