Aktienservice Research: Stinnes unterbewertet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.00 09:27:48 von
neuester Beitrag 13.09.00 17:31:13 von
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Aktienservice Research: Stinnes unterbewertet
Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind derzeit die
Aktien von Stinnes (WKN 726430) unterbewertet.
Durch umfangreiche Portfoliobereinigungsmassnahmen konzentriere man
sich zunehmend auf das Kerngeschaeft Logistik und Chemie. Die
Zuwaechse in Umsatz und Ergebnis des 1. Halbjahrs wuerden die
erfolgreiche Neupositionierung dokumentieren. Die leichten, wenig
ergebnisrelevanten Umsatzrueckgaenge in der Sparte Sortiment wuerden
den Konzern aufgrund der erheblichen Ressourcenbindung dazu
veranlassen, auch diesen Geschaeftsbereich langfristig im Zuge der
Konzentration auf das margenstaerkere Kerngeschaeft zu veraeussern.
In 2004 erwarte der Konzern aus kuerzlich gestarteten E-Commerce und
E-Logistik-Projekten einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro bei einem
Gewinn vor Zinsen und Steuern in Hoehe von 60 Millionen Euro. Neben
weiteren geplanten und bereits bestehenden E-Commerce- und
E-Logistics-Initiativen fuehre das Unternehmen zwecks Gruendung eines
Joint Ventures derzeit Gespraeche mit der DB-Tochter DB-Cargo
(Bahnfracht).
Die Chancen auf ein erfolgreiches Zustandekommen des Joint Ventures
seien hierbei positiv zu beurteilen, da der DB Cargo Chef erst kuerzlich
vom Stinnes-Vorstand zu DB-Cargo gewechselt habe. Als eine der
groessten Frachtkunden der DB Cargo befinde sich die Stinnes AG zudem
in einer aussichtsreichen Verhandlungsposition. Weitere Details duerften
mit Spannung erwartet werden. Eine Zusammenarbeit mit der Bahn
wuerde erhebliche Synergiepotenziale freisetzen. Mittels derartigen
Wertschoepfungskooperationen forciere der Logistikdienstleister
Expansion und Rentabilitaet.
Neben den wie aufgefuehrt vielversprechenden Entwicklungsperspektiven
duerfte die langfristig geplante Anteilsveraeusserung durch die E.ON AG,
die derzeit noch rund 65% der Stinnes-Anteile halte, der Gesellschaft
mehr unternehmerische Unabhaengigkeit sichern. Mit einem 2001e-KGV
von 11 sei der Titel im Hinblick auf die gute Positionierung im boomenden
Logistiksektor, sowie aufgrund der vielversprechenden
Entwicklungsperspektiven mit weiteren Wertschoepfungskooperationen
und E-Commerce/E-Logistics-Initiativen noch stets deutlich unterbewertet.
Hinsichtlich des veraenderten Marktsentiments gegenueber der
Logistikbranche als breitgefasster Nutzniesser der revolutionierenden
technologischen Entwicklung in den Bereichen E-Commerce und
E-Business sehe Aktienservice Research die angemessene Bewertung
von Stinnes in Anbetracht der vielversprechenden Positionierung im
Logistikdienstleistungssektor bei einem KGV von zunaechst mindestens
15. Dies impliziere ein vorlaeufiges Kursziel von 39 Euro, welches auch
in markttechnischer Hinsicht erreichbar scheine, da sich der positive
Newsflow der letzten Monate aufgrund der aussichtsreichen Marktposition
in einem prosperierenden Branchenumfeld weiter fortsetzen sollte.
Quelle: Aktiencheck 25.08.2000 13:56
Nach Meinung der Analysten von Aktienservice Research sind derzeit die
Aktien von Stinnes (WKN 726430) unterbewertet.
Durch umfangreiche Portfoliobereinigungsmassnahmen konzentriere man
sich zunehmend auf das Kerngeschaeft Logistik und Chemie. Die
Zuwaechse in Umsatz und Ergebnis des 1. Halbjahrs wuerden die
erfolgreiche Neupositionierung dokumentieren. Die leichten, wenig
ergebnisrelevanten Umsatzrueckgaenge in der Sparte Sortiment wuerden
den Konzern aufgrund der erheblichen Ressourcenbindung dazu
veranlassen, auch diesen Geschaeftsbereich langfristig im Zuge der
Konzentration auf das margenstaerkere Kerngeschaeft zu veraeussern.
In 2004 erwarte der Konzern aus kuerzlich gestarteten E-Commerce und
E-Logistik-Projekten einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro bei einem
Gewinn vor Zinsen und Steuern in Hoehe von 60 Millionen Euro. Neben
weiteren geplanten und bereits bestehenden E-Commerce- und
E-Logistics-Initiativen fuehre das Unternehmen zwecks Gruendung eines
Joint Ventures derzeit Gespraeche mit der DB-Tochter DB-Cargo
(Bahnfracht).
Die Chancen auf ein erfolgreiches Zustandekommen des Joint Ventures
seien hierbei positiv zu beurteilen, da der DB Cargo Chef erst kuerzlich
vom Stinnes-Vorstand zu DB-Cargo gewechselt habe. Als eine der
groessten Frachtkunden der DB Cargo befinde sich die Stinnes AG zudem
in einer aussichtsreichen Verhandlungsposition. Weitere Details duerften
mit Spannung erwartet werden. Eine Zusammenarbeit mit der Bahn
wuerde erhebliche Synergiepotenziale freisetzen. Mittels derartigen
Wertschoepfungskooperationen forciere der Logistikdienstleister
Expansion und Rentabilitaet.
Neben den wie aufgefuehrt vielversprechenden Entwicklungsperspektiven
duerfte die langfristig geplante Anteilsveraeusserung durch die E.ON AG,
die derzeit noch rund 65% der Stinnes-Anteile halte, der Gesellschaft
mehr unternehmerische Unabhaengigkeit sichern. Mit einem 2001e-KGV
von 11 sei der Titel im Hinblick auf die gute Positionierung im boomenden
Logistiksektor, sowie aufgrund der vielversprechenden
Entwicklungsperspektiven mit weiteren Wertschoepfungskooperationen
und E-Commerce/E-Logistics-Initiativen noch stets deutlich unterbewertet.
Hinsichtlich des veraenderten Marktsentiments gegenueber der
Logistikbranche als breitgefasster Nutzniesser der revolutionierenden
technologischen Entwicklung in den Bereichen E-Commerce und
E-Business sehe Aktienservice Research die angemessene Bewertung
von Stinnes in Anbetracht der vielversprechenden Positionierung im
Logistikdienstleistungssektor bei einem KGV von zunaechst mindestens
15. Dies impliziere ein vorlaeufiges Kursziel von 39 Euro, welches auch
in markttechnischer Hinsicht erreichbar scheine, da sich der positive
Newsflow der letzten Monate aufgrund der aussichtsreichen Marktposition
in einem prosperierenden Branchenumfeld weiter fortsetzen sollte.
Quelle: Aktiencheck 25.08.2000 13:56
Hi,
jetzt schon bei 32,45
Stinnes explodiert diese Woche !!!!!
Jackman
jetzt schon bei 32,45
Stinnes explodiert diese Woche !!!!!
Jackman
Hi Jackman,
da ist noch viel Luft nach oben! ;-)
cu Ludmilla
da ist noch viel Luft nach oben! ;-)
cu Ludmilla
Ich liebe diese Aktie
Gestern Internet, heute Speditionen! Da versteh` einer die Börse!
Hi,
und heute kurz die 33 getestet
Läuft doch super !!!!!
Jackman
und heute kurz die 33 getestet
Läuft doch super !!!!!
Jackman
Dabei sein ist alles! ;-)
cu Ludmilla
cu Ludmilla
!
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Moin,
dann wollen wir mal schauen ob Stinnes heute die 33 halten kann !!!!
Ist denn noch kein Stinnes-Fan wach ???
Jackman
dann wollen wir mal schauen ob Stinnes heute die 33 halten kann !!!!
Ist denn noch kein Stinnes-Fan wach ???
Jackman
Doch, gähn
Hi,
sieht doch gut aus 33,40 wird gehalten
Jackman
sieht doch gut aus 33,40 wird gehalten
Jackman
Hallo Leute,
kann sein, dass jemand auf folgendes schon mal hingewiesen hat. ich mach es trotzdem nochmal:
Es gut um einen Artikel im Manager-Magazin:
"Deutsche Bahn/Stinnes
Operation "Elbe"
Das neue Cargo-Bündnis steht. Es startet gleich mit einem Milliardenumsatz
Der Mann muss was können. Immerhin, Bahn-Aufsichtsratschef Dieter Vogel (58) preist ihn als den "besten Logistiker Deutschlands":
Bernd Malmström (59) eilt viel Lob voraus, seitdem er Anfang Juli vom Speditionskonzern Schenker zur Deutschen Bahn kam,
als Chef der Gütersparte DB Cargo.
Künftig hat er reichlich Gelegenheit, sein glänzendes
Renommee zu rechtfertigen. Mit einem neuen Joint-Venture
zwischen seinem alten und seinem neuen Arbeitgeber, der
Bahn und Schenker, will Malmström beweisen, dass der
chronisch Not leidende Güterzug doch noch Zukunft hat.
"Rail-Log", so der vorläufige Firmenname, soll vom
Jahreswechsel an die Bahn aus einer gefährlichen Isolation
befreien. Seitdem der frühere Bahn-Chef Heinz Dürr
(67) Anfang der 90er Jahre die Bahn-Tochter Schenker an den
Stinnes-Konzern verkaufte, kann die Bahn genau das nicht
liefern, was die Kunden wünschen: unkomplizierte Transporte
von Fabrik zu Fabrik. Die Verzahnung von Zug und Lkw, der
so genannte kombinierte Verkehr, kam unter Bahn-Regie kaum
voran.
Den Ruhm der Wiedervereinigung mit Schenker kann Malmström
freilich nicht für sich beanspruchen, der ist schon
vergeben. Bahn-Vorstandschef BHartmut Mehdorn (58)
war es, der Ende vergangenen Jahres, noch vor seinem
offiziellen Amtsantritt, die Initiative ergriff. Er traf
sich mit Stinnes-Chef Wulf Bernotat (51) und stieß
schnell auf freundliches Interesse. Seit Februar lässt
Mehdorn auch öffentlich durchblicken, ohne Schenker könne
es bei DB Cargo nicht aufwärts gehen.
Dass die Übereinkunft dann doch etwas länger dauerte,
liegt an gegensätzlichen Interessen. Die Bahn braucht
Schenker unbedingt, Schenker hingegen kommt auch ohne die
Bahn bestens zurecht. Unter der Stinnes-Ägide wuchs Schenker seit 1994 von 3,8 auf gut 10 Milliarden Mark
Jahresumsatz.
Außerdem ist Bernotat vorgewarnt. Schon einmal versagte ein
Güter-Bündnis, das die Bahn mit einem Industriepartner
einging. 1995 brachte das Schienenunternehmen sein Geschäft
mit Ladungen, die weniger als einen ganzen Waggon
einnehmen, das so genannte Stückgut, in ein Joint-Venture
mit Thyssen Haniel ein. Die Gemeinschaftsfirma enttäuschte
und wurde 1998 hastig abgestoßen an eine Tochter der
belgischen Bahn.
Bernotat agiert deshalb lieber vorsichtig. Das neue
Bündnis, unter dem Codenamen "Elbe" vorangetrieben, soll
möglichst wenig Aufwand verursachen. Rail-Log ist als reine
Vertriebs- und Koordinationsgesellschaft
konzipiert ohne eigene Transportkapazitäten mit nur rund
150 Beschäftigten. Eine Kapitalverflechtung zwischen Bahn
und Schenker oder Stinnes schließt der Stinnes-Chef
kategorisch aus.
Außerdem drängt er darauf, dass Schenker zumindest
gleichberechtigt agiert. Dazu wird in der Geschäftsführung
eine Doppelspitze installiert mit einem Vertreter von
Stinnes und einem Emissär der Bahn.
Damit die Parität funktioniert und möglicher
Kompetenzstreit schnell geschlichtet ist, wollen Bernotat
und Mehdorn selbst als Chefaufseher die neue Gesellschaft
kontrollieren. Ob Rail-Log als Aktiengesellschaft oder als
GmbH gegründet wird, steht dabei noch nicht fest.
Sicher ist hingegen: Rail-Log soll von Anfang an ein großes
Rad drehen. Mehdorn und Bernotat haben vereinbart, zum
Start jeweils gut 500 Millionen Mark Umsatz in das
Joint-Venture einzubringen, und sie setzen auf schnelles
Wachstum.
Das Bündnis soll nicht auf Deutschland beschränkt sein,
sondern möglichst ganz Europa abdecken. Derzeit führen
Stinnes und die Bahn Gespräche mit den großen europäischen
Bahngesellschaften. Stinnes hofft zudem, einen Großteil des
Geschäfts zu übernehmen, das die Bahn bislang mit dutzenden
selbstständigen Bahnspediteuren abwickelt.
Gerade diese Hoffnung bringt Malmström in eine schwierige
Lage. Er muss einerseits Schenker handfeste Vorteile
bieten. Nur dann kommt die gemeinsame Sache richtig in
Fahrt. Andererseits kann der Cargo-Chef nicht riskieren,
die bisherigen Mitstreiter und Kunden komplett zu
verprellen. Eine logistische Meisterleistung ist gefragt.
Michael Machatschke"
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/fs/0,1153,9017…
Also, wenn sich das nicht nach einer hochprofitablen Langfristanlage anhört, dann weiß ich auch nicht mehr.
Gruß
GSTeam
kann sein, dass jemand auf folgendes schon mal hingewiesen hat. ich mach es trotzdem nochmal:
Es gut um einen Artikel im Manager-Magazin:
"Deutsche Bahn/Stinnes
Operation "Elbe"
Das neue Cargo-Bündnis steht. Es startet gleich mit einem Milliardenumsatz
Der Mann muss was können. Immerhin, Bahn-Aufsichtsratschef Dieter Vogel (58) preist ihn als den "besten Logistiker Deutschlands":
Bernd Malmström (59) eilt viel Lob voraus, seitdem er Anfang Juli vom Speditionskonzern Schenker zur Deutschen Bahn kam,
als Chef der Gütersparte DB Cargo.
Künftig hat er reichlich Gelegenheit, sein glänzendes
Renommee zu rechtfertigen. Mit einem neuen Joint-Venture
zwischen seinem alten und seinem neuen Arbeitgeber, der
Bahn und Schenker, will Malmström beweisen, dass der
chronisch Not leidende Güterzug doch noch Zukunft hat.
"Rail-Log", so der vorläufige Firmenname, soll vom
Jahreswechsel an die Bahn aus einer gefährlichen Isolation
befreien. Seitdem der frühere Bahn-Chef Heinz Dürr
(67) Anfang der 90er Jahre die Bahn-Tochter Schenker an den
Stinnes-Konzern verkaufte, kann die Bahn genau das nicht
liefern, was die Kunden wünschen: unkomplizierte Transporte
von Fabrik zu Fabrik. Die Verzahnung von Zug und Lkw, der
so genannte kombinierte Verkehr, kam unter Bahn-Regie kaum
voran.
Den Ruhm der Wiedervereinigung mit Schenker kann Malmström
freilich nicht für sich beanspruchen, der ist schon
vergeben. Bahn-Vorstandschef BHartmut Mehdorn (58)
war es, der Ende vergangenen Jahres, noch vor seinem
offiziellen Amtsantritt, die Initiative ergriff. Er traf
sich mit Stinnes-Chef Wulf Bernotat (51) und stieß
schnell auf freundliches Interesse. Seit Februar lässt
Mehdorn auch öffentlich durchblicken, ohne Schenker könne
es bei DB Cargo nicht aufwärts gehen.
Dass die Übereinkunft dann doch etwas länger dauerte,
liegt an gegensätzlichen Interessen. Die Bahn braucht
Schenker unbedingt, Schenker hingegen kommt auch ohne die
Bahn bestens zurecht. Unter der Stinnes-Ägide wuchs Schenker seit 1994 von 3,8 auf gut 10 Milliarden Mark
Jahresumsatz.
Außerdem ist Bernotat vorgewarnt. Schon einmal versagte ein
Güter-Bündnis, das die Bahn mit einem Industriepartner
einging. 1995 brachte das Schienenunternehmen sein Geschäft
mit Ladungen, die weniger als einen ganzen Waggon
einnehmen, das so genannte Stückgut, in ein Joint-Venture
mit Thyssen Haniel ein. Die Gemeinschaftsfirma enttäuschte
und wurde 1998 hastig abgestoßen an eine Tochter der
belgischen Bahn.
Bernotat agiert deshalb lieber vorsichtig. Das neue
Bündnis, unter dem Codenamen "Elbe" vorangetrieben, soll
möglichst wenig Aufwand verursachen. Rail-Log ist als reine
Vertriebs- und Koordinationsgesellschaft
konzipiert ohne eigene Transportkapazitäten mit nur rund
150 Beschäftigten. Eine Kapitalverflechtung zwischen Bahn
und Schenker oder Stinnes schließt der Stinnes-Chef
kategorisch aus.
Außerdem drängt er darauf, dass Schenker zumindest
gleichberechtigt agiert. Dazu wird in der Geschäftsführung
eine Doppelspitze installiert mit einem Vertreter von
Stinnes und einem Emissär der Bahn.
Damit die Parität funktioniert und möglicher
Kompetenzstreit schnell geschlichtet ist, wollen Bernotat
und Mehdorn selbst als Chefaufseher die neue Gesellschaft
kontrollieren. Ob Rail-Log als Aktiengesellschaft oder als
GmbH gegründet wird, steht dabei noch nicht fest.
Sicher ist hingegen: Rail-Log soll von Anfang an ein großes
Rad drehen. Mehdorn und Bernotat haben vereinbart, zum
Start jeweils gut 500 Millionen Mark Umsatz in das
Joint-Venture einzubringen, und sie setzen auf schnelles
Wachstum.
Das Bündnis soll nicht auf Deutschland beschränkt sein,
sondern möglichst ganz Europa abdecken. Derzeit führen
Stinnes und die Bahn Gespräche mit den großen europäischen
Bahngesellschaften. Stinnes hofft zudem, einen Großteil des
Geschäfts zu übernehmen, das die Bahn bislang mit dutzenden
selbstständigen Bahnspediteuren abwickelt.
Gerade diese Hoffnung bringt Malmström in eine schwierige
Lage. Er muss einerseits Schenker handfeste Vorteile
bieten. Nur dann kommt die gemeinsame Sache richtig in
Fahrt. Andererseits kann der Cargo-Chef nicht riskieren,
die bisherigen Mitstreiter und Kunden komplett zu
verprellen. Eine logistische Meisterleistung ist gefragt.
Michael Machatschke"
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/fs/0,1153,9017…
Also, wenn sich das nicht nach einer hochprofitablen Langfristanlage anhört, dann weiß ich auch nicht mehr.
Gruß
GSTeam
Denke heute mit den guten Vorgaben könnte der nächste Schub kommen.
Danke das du den Artikel aus dem MM reingestellt hast, war sehr interessant.
cu Ludmilla
Danke das du den Artikel aus dem MM reingestellt hast, war sehr interessant.
cu Ludmilla
vom Äktonär!
cu Ludmilla
Stinnes - Positiv
Stinnes - Positiv.
Die Experten des Magazins Der Aktionär beurteilen die Stinnes Aktie positiv.
Durch das Übernahmeangebot an die Holland Chemical International werde die
Stinnes-Tochter Brenntag Weltmarktführer unter den Chemiedistributoren. Das Gesamte
Volumen incl. der Übernahme von Finanzeverbindlichkeiten betrage 545 Mio Euro.
Stinnes habe im ersten Halbjahr einen Rekordgewinn von 1,29 Euro/Aktie erzielt; die
Erlöse seien um 8,5% auf 6,3 Mrd Euro gestiegen. Phantasie eröffne zudem der Ausbau
von Online-Handelsplätzen über die Tochter Schenker.
Analyst: Der Aktionär
KGV 01e: 13,94
Besprechungskurs: 30,30 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Positiv
cu Ludmilla
Stinnes - Positiv
Stinnes - Positiv.
Die Experten des Magazins Der Aktionär beurteilen die Stinnes Aktie positiv.
Durch das Übernahmeangebot an die Holland Chemical International werde die
Stinnes-Tochter Brenntag Weltmarktführer unter den Chemiedistributoren. Das Gesamte
Volumen incl. der Übernahme von Finanzeverbindlichkeiten betrage 545 Mio Euro.
Stinnes habe im ersten Halbjahr einen Rekordgewinn von 1,29 Euro/Aktie erzielt; die
Erlöse seien um 8,5% auf 6,3 Mrd Euro gestiegen. Phantasie eröffne zudem der Ausbau
von Online-Handelsplätzen über die Tochter Schenker.
Analyst: Der Aktionär
KGV 01e: 13,94
Besprechungskurs: 30,30 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Positiv
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