PLEIDERER die 100% Chance dank UMTS ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.00 18:38:17 von
neuester Beitrag 28.08.00 19:08:44 von
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Die Chancen stehen nicht schlecht!
Die Pfleiderer AG (WKN: 676 470) sieht sich als
Gewinner der UMTS-Versteigerung. Nicht zu Unrecht: Pfleiderer ist der
größte Hersteller von Mobilfunk-Sendemasten in Deutschland. Das Geschäftsfeld Kommunikation
soll dabei von dem Aufbau der neuen UMTS-Infrastruktur profitieren.
Die Investitionen in die Auf- und Umrüstung der bestehenden
Netze werden allein in Deutschland auf rund 25 Mrd.
Euro geschätzt.
Erste Vorverträge mit den Erwerbern der UMTS-Lizenzen wurden
bereits unterzeichnet. Das Neumarkter Unternehmen erwartet daher in den
nächsten 12-18 Monaten für das Geschäftsfeld Kommunikation eine Umsatzverdoppelung
von 100 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro. Unternehmenssprecher
Uwe Wolfinger sagte gegenüber w:o, dass die Schätzung noch
eher konservativ sei. Er wies darauf hin, dass in
der Umsatzschätzung nur die UMTS-Investitionen in Deutschland berücksichtigt wurden.
Das Unternehmen sei gerade dabei den Geschäftsbereich Kommunikation deutlich
auszubauen, um unter anderem auch in anderen europäischen Ländern
an den UMTS- Investitionen zu verdienen.
Das Geschäftsfeld Kommunikation gehört
zu dem sehr profitablen Bereich Infrastrukturtechnik. Diese Sparte, zu
der auch die Geschäftsfelder Verkehr, Windenergie und Energieverteilung gehören,
erzielte im Geschäftsjahr 1999/2000 bei einem Umsatz von rund
100 Mio. Euro ein Ergebnis vor Steuern von 34
Mio. Euro. Damit erreicht die Infrastrukturtechnik fast 50 Prozent
des gesamten Vorsteuergewinns von rund 72 Mio. Euro. Daneben
ist das Unternehmen noch in den Bereichen Holzwerkstoffe, Bauelemente,
Dämmstoffe sowie Türen und Fenster tätig.
Auf den positiven Kursverlauf
der vergangenen Tage könnte sich laut Uwe Wolfinger auch
eine Roadshow vor Investoren in Frankfurt und Köln ausgewirkt
haben. Die Aktie kann heute ihren Aufwärtstrend der Vortage
fortsetzen und liegt zurzeit mit 9,2 Prozent auf 11,45
Euro im Plus.
Die Pfleiderer AG (WKN: 676 470) sieht sich als
Gewinner der UMTS-Versteigerung. Nicht zu Unrecht: Pfleiderer ist der
größte Hersteller von Mobilfunk-Sendemasten in Deutschland. Das Geschäftsfeld Kommunikation
soll dabei von dem Aufbau der neuen UMTS-Infrastruktur profitieren.
Die Investitionen in die Auf- und Umrüstung der bestehenden
Netze werden allein in Deutschland auf rund 25 Mrd.
Euro geschätzt.
Erste Vorverträge mit den Erwerbern der UMTS-Lizenzen wurden
bereits unterzeichnet. Das Neumarkter Unternehmen erwartet daher in den
nächsten 12-18 Monaten für das Geschäftsfeld Kommunikation eine Umsatzverdoppelung
von 100 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro. Unternehmenssprecher
Uwe Wolfinger sagte gegenüber w:o, dass die Schätzung noch
eher konservativ sei. Er wies darauf hin, dass in
der Umsatzschätzung nur die UMTS-Investitionen in Deutschland berücksichtigt wurden.
Das Unternehmen sei gerade dabei den Geschäftsbereich Kommunikation deutlich
auszubauen, um unter anderem auch in anderen europäischen Ländern
an den UMTS- Investitionen zu verdienen.
Das Geschäftsfeld Kommunikation gehört
zu dem sehr profitablen Bereich Infrastrukturtechnik. Diese Sparte, zu
der auch die Geschäftsfelder Verkehr, Windenergie und Energieverteilung gehören,
erzielte im Geschäftsjahr 1999/2000 bei einem Umsatz von rund
100 Mio. Euro ein Ergebnis vor Steuern von 34
Mio. Euro. Damit erreicht die Infrastrukturtechnik fast 50 Prozent
des gesamten Vorsteuergewinns von rund 72 Mio. Euro. Daneben
ist das Unternehmen noch in den Bereichen Holzwerkstoffe, Bauelemente,
Dämmstoffe sowie Türen und Fenster tätig.
Auf den positiven Kursverlauf
der vergangenen Tage könnte sich laut Uwe Wolfinger auch
eine Roadshow vor Investoren in Frankfurt und Köln ausgewirkt
haben. Die Aktie kann heute ihren Aufwärtstrend der Vortage
fortsetzen und liegt zurzeit mit 9,2 Prozent auf 11,45
Euro im Plus.
Von de Pfleiderer-Homepage:
Geschäftsentwicklung
Auf internationalem Kurs
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 1999/2000
steigerte der PFLEIDERER Konzern seine Umsatzerlöse
auf 1,45 Milliarden DM. Dies entspricht einer Erhöhung von
23,3 Prozent oder 274 Millionen DM gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Auch bei anderen wichtigen Kennzahlen erzielte die
PFLEIDERER AG Zuwachsraten: Der Cash-Flow stieg um
19,3 Prozent auf 136,5 Millionen DM, und auch das
Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich - um 12,9
Prozent auf 68,2 Millionen DM.
Insgesamt bestätigen diese positiven Werte die zentrale
Strategie der PFLEIDERER AG: gezielt in neue
Wachstumsmärkte - beispielsweise Osteuropa - zu
investieren und das internationale Geschäft konsequent
auszubauen.
So hat das Unternehmen im Geschäftsbereich
Holzwerkstoffe durch die Akquisition der beiden polnischen
Spanplattenwerke Grajewo und Prospan seine Stellung in
einer zukunftsträchtigen Region - Polen stellt immerhin den
viertgrößten Markt in der europäischen Möbelproduktion
-entscheidend gestärkt.
Im Geschäftsbereich Dämmstofftechnik ist die Produktion
des neuen Werks im polnischen Dabrowa Gornicza
ebenfalls erfolgreich gestartet.
Insgesamt hat die PFLEIDERER AG im Geschäftsbereich
Dämmstofftechnik ihre Marktführerschaft in Ungarn und
Russland ausbauen können und zudem ihre führende
Position in den anderen zentralen Absatzregionen Europas
deutlich verbessert.
Die zunehmend internationalere Ausrichtung des Konzerns
ist auch für den dynamisch wachsenden Geschäftsbereich
Infrastrukturtechnik charakteristisch. Als einer der
führenden Hersteller von Betonschwellen in Europa
profitierte die PFLEIDERER AG besonders von der regen
Investitionstätigkeit im Geschäftsfeld Verkehr - in
Deutschland ebenso wie in Spanien und Ungarn, wo das
Unternehmen ebenfalls mit Produktionsstätten vertreten ist.
Dank seiner Technologieführerschaft bei der Produktion von
Masten und Türmen für die Geschäftsfelder Kommunikation
und Energie konnte der Konzern seine führende Position in
diesen Wachstumssegmenten weiter stärken - nicht nur im
Inland, sondern mit der Tochtergesellschaft Newmark auch
in den USA.
Zur Erschließung neuer Märkte wird die PFLEIDERER AG
ihre Strategie der zunehmenden Internationalisierung der
Geschäftstätigkeit konsequent weiter verfolgen. Bereits
heute sind 3.447 von insgesamt 10.449 Mitarbeitern in
ausländischen Gesellschaften beschäftigt, verteilt auf 39
Standorte weltweit. Sie erwirtschaften derzeit mehr als 36
Prozent (Vorjahr: 26 Prozent) des Gesamtumsatzes des
Konzerns - Tendenz steigend.
Vor diesem Hintergrund erwartet die PFLEIDERER AG,
ihre Umsatzerlöse für das gesamte Geschäftsjahr
1999/2000 wesentlich zu erhöhen: auf 2,85 Milliarden DM
gegenüber 2,394 Milliarden DM im Vorjahr.
Geschäftsentwicklung
Auf internationalem Kurs
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 1999/2000
steigerte der PFLEIDERER Konzern seine Umsatzerlöse
auf 1,45 Milliarden DM. Dies entspricht einer Erhöhung von
23,3 Prozent oder 274 Millionen DM gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Auch bei anderen wichtigen Kennzahlen erzielte die
PFLEIDERER AG Zuwachsraten: Der Cash-Flow stieg um
19,3 Prozent auf 136,5 Millionen DM, und auch das
Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich - um 12,9
Prozent auf 68,2 Millionen DM.
Insgesamt bestätigen diese positiven Werte die zentrale
Strategie der PFLEIDERER AG: gezielt in neue
Wachstumsmärkte - beispielsweise Osteuropa - zu
investieren und das internationale Geschäft konsequent
auszubauen.
So hat das Unternehmen im Geschäftsbereich
Holzwerkstoffe durch die Akquisition der beiden polnischen
Spanplattenwerke Grajewo und Prospan seine Stellung in
einer zukunftsträchtigen Region - Polen stellt immerhin den
viertgrößten Markt in der europäischen Möbelproduktion
-entscheidend gestärkt.
Im Geschäftsbereich Dämmstofftechnik ist die Produktion
des neuen Werks im polnischen Dabrowa Gornicza
ebenfalls erfolgreich gestartet.
Insgesamt hat die PFLEIDERER AG im Geschäftsbereich
Dämmstofftechnik ihre Marktführerschaft in Ungarn und
Russland ausbauen können und zudem ihre führende
Position in den anderen zentralen Absatzregionen Europas
deutlich verbessert.
Die zunehmend internationalere Ausrichtung des Konzerns
ist auch für den dynamisch wachsenden Geschäftsbereich
Infrastrukturtechnik charakteristisch. Als einer der
führenden Hersteller von Betonschwellen in Europa
profitierte die PFLEIDERER AG besonders von der regen
Investitionstätigkeit im Geschäftsfeld Verkehr - in
Deutschland ebenso wie in Spanien und Ungarn, wo das
Unternehmen ebenfalls mit Produktionsstätten vertreten ist.
Dank seiner Technologieführerschaft bei der Produktion von
Masten und Türmen für die Geschäftsfelder Kommunikation
und Energie konnte der Konzern seine führende Position in
diesen Wachstumssegmenten weiter stärken - nicht nur im
Inland, sondern mit der Tochtergesellschaft Newmark auch
in den USA.
Zur Erschließung neuer Märkte wird die PFLEIDERER AG
ihre Strategie der zunehmenden Internationalisierung der
Geschäftstätigkeit konsequent weiter verfolgen. Bereits
heute sind 3.447 von insgesamt 10.449 Mitarbeitern in
ausländischen Gesellschaften beschäftigt, verteilt auf 39
Standorte weltweit. Sie erwirtschaften derzeit mehr als 36
Prozent (Vorjahr: 26 Prozent) des Gesamtumsatzes des
Konzerns - Tendenz steigend.
Vor diesem Hintergrund erwartet die PFLEIDERER AG,
ihre Umsatzerlöse für das gesamte Geschäftsjahr
1999/2000 wesentlich zu erhöhen: auf 2,85 Milliarden DM
gegenüber 2,394 Milliarden DM im Vorjahr.
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