QSC - 500 Beiträge pro Seite
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Ad hoc-Service: QS Communications AG <QSC > Dt./Engl.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
QSC baut Netz schneller auf als geplant
Köln, den 29. August 2000
Die QS Communications AG, Deutschlands führender
alternativer Breitband-Infrastruktur-Anbieter, konnte im
1. Halbjahr ihr Netz schneller und effizienter als geplant
aufbauen. Derzeit sind bereits mehr als 30 deutsche
Städte mit der DSL-Technologie von QSC aufgerüstet
und so mehr als 10 Millionen potenzielle Nutzer
erreichbar. Insgesamt investierte QSC im ersten
Halbjahr 75 Millionen Mark in den Aufbau eines
Hochgeschwindigkeits-Netzes auf der letzten Meile.
Die Investitionskosten pro Standort lagen dabei 35 Prozent
unter den ursprünglich budgetierten Kosten.
Die Aufwendungen für den Netzwerkaufbau führten im
ersten Halbjahr 2000 zu einem Verlust in Höhe von
59 Millionen Mark. Diese Zahl liegt rund 30 Prozent
besser als die Markterwartung. Der Umsatz betrug
knapp eine Million Mark.
Für das 2. Halbjahr rechnet QSC mit einem
überproportionalem Zuwachs an Kunden und damit
an Umsatz. Bereits in der Periode von 30. Juni bis
25. August konnte die Anzahl der verkauften
DSL-Leitungen von 800 auf 1600 verdoppelt
werden. Bis zum Jahresende sollen 40 deutsche
Städte mit der Breitband-Technologie von QSC
aufgerüstet sein und 20 Millionen potenzielle Nutzer
erreicht werden.
Weitere Informationen:
QSC AG
Susanne Fiederer
Unternehmenssprecherin
Fon: +49-(0)221 / 6698-280
Fax: +49-(0)221 / 6698-289
E-Mail: sf@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG
Dorothee Kagelmann
Phone: +49-(0)89 / 4892720
Fax: +49-(0)89 / 48927212
Email: qsc@schumachers.net
QSC_s network roll-out faster than expected
Cologne, August 29, 2000
In the first half of 2000 QS Communications AG,
Germany_s leading alternative provider of broadband
infrastructure, rolled out its network faster and more
efficiently than originally planned. QSC_s network
already covers more than 30 cities in Germany,
reaching more than 10 million potential users.
In the first half of the year, QSC invested a total of
DM 75 million in its high speed local loop network.
At the same time, the capital expenditure per location
remained 35% below budget.
The costs of building the infrastructure resulted in
losses of DM 59 million. This result is some 30%
better than market expectations.
QSC expects exponential customer and revenue
growth for the second half of the year: between
June 30 and August 25, the company already more
than doubled the number of lines sold from 800 to
1,600. By year end, QSC plans to have its
broadband network cover 40 cities in Germany,
reaching 20 million potential customers.
For further information please contact:
QSC AG
Susanne Fiederer
Company Spokesperson
Phone: +49(0)221 / 6698-280
Fax: +49(0)221 / 6698-289
E-Mail: sf@qsc.de
Investor Relations-Partner of QSC AG
Dorothee Kagelmann
Phone: +49(0)89 / 4892720
Fax: +49(0)89 / 48927212
Email: qsc@schumachers.net
Ende der Mitteilung
Ohne Worte
Gruß
bw
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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QSC baut Netz schneller auf als geplant
Köln, den 29. August 2000
Die QS Communications AG, Deutschlands führender
alternativer Breitband-Infrastruktur-Anbieter, konnte im
1. Halbjahr ihr Netz schneller und effizienter als geplant
aufbauen. Derzeit sind bereits mehr als 30 deutsche
Städte mit der DSL-Technologie von QSC aufgerüstet
und so mehr als 10 Millionen potenzielle Nutzer
erreichbar. Insgesamt investierte QSC im ersten
Halbjahr 75 Millionen Mark in den Aufbau eines
Hochgeschwindigkeits-Netzes auf der letzten Meile.
Die Investitionskosten pro Standort lagen dabei 35 Prozent
unter den ursprünglich budgetierten Kosten.
Die Aufwendungen für den Netzwerkaufbau führten im
ersten Halbjahr 2000 zu einem Verlust in Höhe von
59 Millionen Mark. Diese Zahl liegt rund 30 Prozent
besser als die Markterwartung. Der Umsatz betrug
knapp eine Million Mark.
Für das 2. Halbjahr rechnet QSC mit einem
überproportionalem Zuwachs an Kunden und damit
an Umsatz. Bereits in der Periode von 30. Juni bis
25. August konnte die Anzahl der verkauften
DSL-Leitungen von 800 auf 1600 verdoppelt
werden. Bis zum Jahresende sollen 40 deutsche
Städte mit der Breitband-Technologie von QSC
aufgerüstet sein und 20 Millionen potenzielle Nutzer
erreicht werden.
Weitere Informationen:
QSC AG
Susanne Fiederer
Unternehmenssprecherin
Fon: +49-(0)221 / 6698-280
Fax: +49-(0)221 / 6698-289
E-Mail: sf@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG
Dorothee Kagelmann
Phone: +49-(0)89 / 4892720
Fax: +49-(0)89 / 48927212
Email: qsc@schumachers.net
QSC_s network roll-out faster than expected
Cologne, August 29, 2000
In the first half of 2000 QS Communications AG,
Germany_s leading alternative provider of broadband
infrastructure, rolled out its network faster and more
efficiently than originally planned. QSC_s network
already covers more than 30 cities in Germany,
reaching more than 10 million potential users.
In the first half of the year, QSC invested a total of
DM 75 million in its high speed local loop network.
At the same time, the capital expenditure per location
remained 35% below budget.
The costs of building the infrastructure resulted in
losses of DM 59 million. This result is some 30%
better than market expectations.
QSC expects exponential customer and revenue
growth for the second half of the year: between
June 30 and August 25, the company already more
than doubled the number of lines sold from 800 to
1,600. By year end, QSC plans to have its
broadband network cover 40 cities in Germany,
reaching 20 million potential customers.
For further information please contact:
QSC AG
Susanne Fiederer
Company Spokesperson
Phone: +49(0)221 / 6698-280
Fax: +49(0)221 / 6698-289
E-Mail: sf@qsc.de
Investor Relations-Partner of QSC AG
Dorothee Kagelmann
Phone: +49(0)89 / 4892720
Fax: +49(0)89 / 48927212
Email: qsc@schumachers.net
Ende der Mitteilung
Ohne Worte
Gruß
bw
tja, wie soll man das jetzt bewerten???
Meinungen, dazu .....
Gruss DIETRADERGEMEINDE
Meinungen, dazu .....
Gruss DIETRADERGEMEINDE
von wann ist die Mitteilung, denn bei finanztreff.de war davon noch nichts zu sehen.....
Mfg DIETRADERGEMEINDE
Mfg DIETRADERGEMEINDE
von heute: www.dgap.de
und jetzt auch bei w:o
Ist das jetzt ein Appetithäppchen, oder sollen das schon alle Zahlen gewesen sein?
O.K., deutlich besser als erwartet, aber 59 Mio. Verlust bei 1 Mio. Umsatz? 20 Mio. Potentielle Kunden aber nur 1600 verkaufte Leitungen?
Mir schwant böses ...
O.K., deutlich besser als erwartet, aber 59 Mio. Verlust bei 1 Mio. Umsatz? 20 Mio. Potentielle Kunden aber nur 1600 verkaufte Leitungen?
Mir schwant böses ...
>>
Ist das jetzt ein Appetithäppchen, oder sollen das schon alle Zahlen gewesen sein?
O.K., deutlich besser als erwartet, aber 59 Mio. Verlust bei 1 Mio. Umsatz? 20 Mio. Potentielle Kunden aber nur 1600 verkaufte Leitungen?
Mir schwant böses
>>
Ich will ja nicht unken, aber ich teile deine Erwartungen.
Wir stoppen heute bei 7 EURO.
Das behalte ich genau im Auge, vielleicht kaufe ich dann nach.
V.
Ist das jetzt ein Appetithäppchen, oder sollen das schon alle Zahlen gewesen sein?
O.K., deutlich besser als erwartet, aber 59 Mio. Verlust bei 1 Mio. Umsatz? 20 Mio. Potentielle Kunden aber nur 1600 verkaufte Leitungen?
Mir schwant böses
>>
Ich will ja nicht unken, aber ich teile deine Erwartungen.
Wir stoppen heute bei 7 EURO.
Das behalte ich genau im Auge, vielleicht kaufe ich dann nach.
V.
1.600 Kunden ist nicht besonders berauschend. Insbesondere wenn man bedenkt das rund 40% der Leitungen die günstiegen 256 KB Anschlüße ohne Splitter sind (lt. WO: Chat). Da ist es logisch das die Kosten rund 30% unter den Erwartungen liegen. Denn vermutlich erwartete man mehr Interessenten für die reinen SDSL Anschlüße inkl. Splitter. Hm, also mir schwahnt da ebenfalls nichts Gutes. Die SDSL-Lösung wird vom Markt wohl doch nicht so angenommen wie vermutet bzw. erhofft. bei 30 Standorten macht das durchschnittlich 53 Kunden pro Standort. Das ist ein absoluter Witz, wenn man bedenkt das das Unternehmen in den besonders gewinnträchtigen Ballungsgebieten mit seiner Geschäftstätigkeit begonnen hat und in Rahmen Ihrer indirekten Vertiebsstrategie eine Reihe von Anschlüßen über Provider verkauft hat.
Samson
Samson
Oh je , mal ne Frage so nebenbei , wieviel Cash haben die noch ,wenn ich das mal hochrechne ... und der Umsatz , und die Kundenzahl...
Oh je ....
Cure
Oh je ....
Cure
immerhin ist die Kundenzahl in den letzten 2 Monaten um 100% gestiegen. Wenn mann unterstellt, dass es in dem Bereich jetzt erst los geht, kann man sich ja ausrechnen, wo wir in einem Jahr stehen ...
Lasst uns mal nicht zu negativ sein, sonst kommt der Kunsthändler wieder aus seiner Höhle gekrochen ;-) ...
QSC 10,55 +3,43% in F
Lasst uns mal nicht zu negativ sein, sonst kommt der Kunsthändler wieder aus seiner Höhle gekrochen ;-) ...
QSC 10,55 +3,43% in F
Success-Story aus Köln
Halbjahresbericht vorgelegt: QS Communications AG übertrifft alle Erwartungen
[29.08.2000 - 09:50 Uhr]
Köln (ots) - Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender
Breitband-Infrastruktur-Anbieter auf DSL-Basis, hat ihren
Quartalsbericht vorgelegt und die im vergangenen Jahr begonnene
Success-Story fortgeschrieben. So teilt das Unternehmen heute mit,
dass der Aufbau der eigenen DSL-Infrastruktur wesentlich schneller
und effizienter als geplant realisiert werden konnte. Das QSC-Netz
deckt heute bereits mehr als 30 deutsche Städte ab und erreicht damit
mehr als zehn Millionen potenzielle Nutzer. Damit positioniert sich
das Unternehmen im deutschen Breitbandmarkt klar vor dem Wettbewerb.
"Wir haben unsere Ziele deutlich übertroffen", freut sich Dr.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, "und unseren
Zeitvorsprung vor dem Wettbewerb konsequent zum Aufbau einer
alternativen Netzinfrastruktur auf der Ortsnetzebene genutzt." QSC
hatte frühzeitig begonnen, die für den Netzwerkaufbau unabdingbaren
Hauptverteilerstandorte zu sichern und hat heute bereits mehr als 600
dieser Standorte mit eigenen DSL-Infrastrukturkomponenten
aufgerüstet. Ziel ist es, bis Ende des Jahres mehr als 1000 dieser -
bereits vertraglich gesicherten - Standorte ausgebaut und damit 40
bundesdeutsche Städte flächendeckend breitbandfähig gemacht zu haben.
Mit der dann erreichten Abdeckung von über 20 Mio. potenziellen
Nutzern verfügt QSC, nach der Deutschen Telekom, über die größte
Breitbandinfrastruktur für Endkunden in Deutschland.
Trend: Positiv
Insgesamt wird QSC bis Ende 2002 mehr als eine halbe Milliarde
Mark in den Netzausbau investieren; 75 Millionen Mark hat man im
ersten Halbjahr 2000 bereits investiert, blieb damit aber - pro
Standort - etwa 35% unter den budgetierten Kosten. Das Umsatzvolumen
in den ersten sechs Monaten operativer Tätigkeit liegt bei knapp
einer Million Mark, die Verluste bei etwa 59 Millionen Mark. "Trotz
eines schneller als geplanten Netzwerkaufbaus ist es uns durch
straffes Kostenmanagement und effiziente Netzwerkplanung gelungen,
unsere Anlaufverluste in der Periode bis zum 30.6. etwa 30 % unter
Markterwartungen zu halten", kommentiert Finanzvorstand Markus Metyas
das Halbjahresergebnis. "Der großflächige Aufbau unseres Netzes wird
sich im zweiten Halbjahr in einer überproportionalen Steigerung der
Kunden- und Umsatzzahlen widerspiegeln," ist er überzeugt. "Bereits
in der Periode vom 30. Juni bis 25. August konnten wir die Anzahl der
verkauften DSL-Leitungen auf 1600 verdoppeln."
Bewährtes Vertriebskonzept
Auch das Vertriebskonzept der Kölner ist aufgegangen. "Mehr als 60
Internet Service Provider haben sich inzwischen entschlossen, unser
Geschäftsmodell als Vertriebspartner zu unterstützen", erklärt
Torsten C. Scheuermann, Vorstand Vertrieb und Marketing. "In Zahlen
ausgedrückt: QSC nutzt - über seine Vertriebspartner - eine
Vertriebsmannschaft von mehr als 600 Außendienstmitarbeitern." Im
laufenden Jahr vermarkten diese Vertriebsmitarbeiter speedway-dsl, so
der Markenname des Breitband-Internetzugangs, vor allem an
mittelständische Geschäftskunden in Deutschland. "Hier besteht heute
der größte Bedarf nach schnellen und sicheren Standleitungen ins
Internet", so Scheuermann. In Kürze will QSC über die eigene
DSL-Infrastruktur auch Sprachtelefonie anbieten. Dazu kooperiert das
Unternehmen u.a. mit den Telekommunikationsgesellschaften mediaWays,
Talkline, GTS und Tesion. "Unsere Vision ist es", so Bernd Schlobohm,
"eine flächendeckende breitbandige Infrastruktur zu schaffen, die als
Grundlage für ganz neue Dienste, wie Softwareanwendungen aus dem Netz
(Application Service Providing), oder auch echte Mehrwertdienste, wie
Virtual Private Networks, oder - für den Privatkunden -
Video-On-Demand-Anwendungen, dienen wird."
Starke Partner
"Für diese Entwicklungen," erläutert Schlobohm die QSC-Strategie,
"setzen wir auf starke Partner, mit denen wir gemeinsam neue Dienste
und Inhalte auf unserem Netz vermarkten." Erst kürzlich hatte QSC die
strategische Partnerschaft mit mediaWays, einem der führenden
IP-Netzbetreiber und Internetdienstleister, bekannt gegeben. Das
Gütersloher Unternehmen betreibt u.a. die IP-Netze für AOL und
Lycos. Gemeinsam mit mediaWays will QSC breitbandige
Multimedia-Produkte und -Anwendungen für Privat- und Geschäftskunden
entwickeln. In Sachen Technologie und damit Netzausbau kooperiert das
Unternehmen ebenfalls mit einem Giganten seiner Zunft: Seit
Unternehmensstart arbeitet QSC mit Lucent Technologies zusammen,
einem der größten und innovativsten Telekommunikations-Unternehmen
der Welt.
Hervorragendes Team
Das hohe Tempo beim Netzausbau und die Entwicklung neuer
breitbandiger Dienste und Produkte spiegelt sich auch im
Personalwachstum wider. Beginnend mit 44 Mitarbeitern Ende 1999
konnte man bereits zum 30.6. auf eine Mannschaft von 112 bauen.
"Entscheidend ist nicht nur die Qualifikation unserer Mitarbeiter,
sondern vor allem auch ihre Motivation und Teamfähigkeit", beschreibt
Bernd Schlobohm die wesentlichen Kernkompetenzen eines ,QSClers`. Der
erfolgreiche Wettbewerb um knappe Personalressourcen in einem hart
umkämpften Markt ist eine entscheidende Erfolgskomponente für einen
Technologiedienstleister wie QSC. Bis Ende des Jahres wird das
Unternehmen 250 Mitarbeiter beschäftigen.
Die QSC AG (QSC) ist das erste börsennotierte deutsche
Unternehmen, das die bestehende Infrastruktur auf der sogenannten "
letzten Meile" durch Aufrüstung mit eigener DSL-Technik
breitbandfähig macht und damit schnelle, breitbandige
Kommunikationsdienste bereitstellt. Die junge Technologie nutzt die
,letzte Meile` auf Basis des entbündelten Netzzuganges und
beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupfer-basierte
Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen
Geschwindigkeiten. QSC bietet dem Anwender breitbandige `always
on`-Verbindungen von und zum Internet in einer symmetrischen
Geschwindigkeit von 144 Kbps bis zu 2,3 Mbps.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der
New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das
Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 400 Millionen
Euro.
ots Originaltext: QSC Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
QSC AG
Susanne Fiederer
Unternehmenssprecherin
Fon: 0221/6698-280
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: susanne.fiederer@qsc.de
Info: www.qsc.de
Fourier Marcom GmbH
Fon: 0221/272 57 30
Fax: 0221/272 57 55
E-Mail: fourier-group@fourier-group.de
Halbjahresbericht vorgelegt: QS Communications AG übertrifft alle Erwartungen
[29.08.2000 - 09:50 Uhr]
Köln (ots) - Die Kölner QSC AG, Deutschlands führender
Breitband-Infrastruktur-Anbieter auf DSL-Basis, hat ihren
Quartalsbericht vorgelegt und die im vergangenen Jahr begonnene
Success-Story fortgeschrieben. So teilt das Unternehmen heute mit,
dass der Aufbau der eigenen DSL-Infrastruktur wesentlich schneller
und effizienter als geplant realisiert werden konnte. Das QSC-Netz
deckt heute bereits mehr als 30 deutsche Städte ab und erreicht damit
mehr als zehn Millionen potenzielle Nutzer. Damit positioniert sich
das Unternehmen im deutschen Breitbandmarkt klar vor dem Wettbewerb.
"Wir haben unsere Ziele deutlich übertroffen", freut sich Dr.
Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, "und unseren
Zeitvorsprung vor dem Wettbewerb konsequent zum Aufbau einer
alternativen Netzinfrastruktur auf der Ortsnetzebene genutzt." QSC
hatte frühzeitig begonnen, die für den Netzwerkaufbau unabdingbaren
Hauptverteilerstandorte zu sichern und hat heute bereits mehr als 600
dieser Standorte mit eigenen DSL-Infrastrukturkomponenten
aufgerüstet. Ziel ist es, bis Ende des Jahres mehr als 1000 dieser -
bereits vertraglich gesicherten - Standorte ausgebaut und damit 40
bundesdeutsche Städte flächendeckend breitbandfähig gemacht zu haben.
Mit der dann erreichten Abdeckung von über 20 Mio. potenziellen
Nutzern verfügt QSC, nach der Deutschen Telekom, über die größte
Breitbandinfrastruktur für Endkunden in Deutschland.
Trend: Positiv
Insgesamt wird QSC bis Ende 2002 mehr als eine halbe Milliarde
Mark in den Netzausbau investieren; 75 Millionen Mark hat man im
ersten Halbjahr 2000 bereits investiert, blieb damit aber - pro
Standort - etwa 35% unter den budgetierten Kosten. Das Umsatzvolumen
in den ersten sechs Monaten operativer Tätigkeit liegt bei knapp
einer Million Mark, die Verluste bei etwa 59 Millionen Mark. "Trotz
eines schneller als geplanten Netzwerkaufbaus ist es uns durch
straffes Kostenmanagement und effiziente Netzwerkplanung gelungen,
unsere Anlaufverluste in der Periode bis zum 30.6. etwa 30 % unter
Markterwartungen zu halten", kommentiert Finanzvorstand Markus Metyas
das Halbjahresergebnis. "Der großflächige Aufbau unseres Netzes wird
sich im zweiten Halbjahr in einer überproportionalen Steigerung der
Kunden- und Umsatzzahlen widerspiegeln," ist er überzeugt. "Bereits
in der Periode vom 30. Juni bis 25. August konnten wir die Anzahl der
verkauften DSL-Leitungen auf 1600 verdoppeln."
Bewährtes Vertriebskonzept
Auch das Vertriebskonzept der Kölner ist aufgegangen. "Mehr als 60
Internet Service Provider haben sich inzwischen entschlossen, unser
Geschäftsmodell als Vertriebspartner zu unterstützen", erklärt
Torsten C. Scheuermann, Vorstand Vertrieb und Marketing. "In Zahlen
ausgedrückt: QSC nutzt - über seine Vertriebspartner - eine
Vertriebsmannschaft von mehr als 600 Außendienstmitarbeitern." Im
laufenden Jahr vermarkten diese Vertriebsmitarbeiter speedway-dsl, so
der Markenname des Breitband-Internetzugangs, vor allem an
mittelständische Geschäftskunden in Deutschland. "Hier besteht heute
der größte Bedarf nach schnellen und sicheren Standleitungen ins
Internet", so Scheuermann. In Kürze will QSC über die eigene
DSL-Infrastruktur auch Sprachtelefonie anbieten. Dazu kooperiert das
Unternehmen u.a. mit den Telekommunikationsgesellschaften mediaWays,
Talkline, GTS und Tesion. "Unsere Vision ist es", so Bernd Schlobohm,
"eine flächendeckende breitbandige Infrastruktur zu schaffen, die als
Grundlage für ganz neue Dienste, wie Softwareanwendungen aus dem Netz
(Application Service Providing), oder auch echte Mehrwertdienste, wie
Virtual Private Networks, oder - für den Privatkunden -
Video-On-Demand-Anwendungen, dienen wird."
Starke Partner
"Für diese Entwicklungen," erläutert Schlobohm die QSC-Strategie,
"setzen wir auf starke Partner, mit denen wir gemeinsam neue Dienste
und Inhalte auf unserem Netz vermarkten." Erst kürzlich hatte QSC die
strategische Partnerschaft mit mediaWays, einem der führenden
IP-Netzbetreiber und Internetdienstleister, bekannt gegeben. Das
Gütersloher Unternehmen betreibt u.a. die IP-Netze für AOL und
Lycos. Gemeinsam mit mediaWays will QSC breitbandige
Multimedia-Produkte und -Anwendungen für Privat- und Geschäftskunden
entwickeln. In Sachen Technologie und damit Netzausbau kooperiert das
Unternehmen ebenfalls mit einem Giganten seiner Zunft: Seit
Unternehmensstart arbeitet QSC mit Lucent Technologies zusammen,
einem der größten und innovativsten Telekommunikations-Unternehmen
der Welt.
Hervorragendes Team
Das hohe Tempo beim Netzausbau und die Entwicklung neuer
breitbandiger Dienste und Produkte spiegelt sich auch im
Personalwachstum wider. Beginnend mit 44 Mitarbeitern Ende 1999
konnte man bereits zum 30.6. auf eine Mannschaft von 112 bauen.
"Entscheidend ist nicht nur die Qualifikation unserer Mitarbeiter,
sondern vor allem auch ihre Motivation und Teamfähigkeit", beschreibt
Bernd Schlobohm die wesentlichen Kernkompetenzen eines ,QSClers`. Der
erfolgreiche Wettbewerb um knappe Personalressourcen in einem hart
umkämpften Markt ist eine entscheidende Erfolgskomponente für einen
Technologiedienstleister wie QSC. Bis Ende des Jahres wird das
Unternehmen 250 Mitarbeiter beschäftigen.
Die QSC AG (QSC) ist das erste börsennotierte deutsche
Unternehmen, das die bestehende Infrastruktur auf der sogenannten "
letzten Meile" durch Aufrüstung mit eigener DSL-Technik
breitbandfähig macht und damit schnelle, breitbandige
Kommunikationsdienste bereitstellt. Die junge Technologie nutzt die
,letzte Meile` auf Basis des entbündelten Netzzuganges und
beschleunigt den Datenverkehr über die normale kupfer-basierte
Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute üblichen
Geschwindigkeiten. QSC bietet dem Anwender breitbandige `always
on`-Verbindungen von und zum Internet in einer symmetrischen
Geschwindigkeit von 144 Kbps bis zu 2,3 Mbps.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der
New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das
Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 400 Millionen
Euro.
ots Originaltext: QSC Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
QSC AG
Susanne Fiederer
Unternehmenssprecherin
Fon: 0221/6698-280
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: susanne.fiederer@qsc.de
Info: www.qsc.de
Fourier Marcom GmbH
Fon: 0221/272 57 30
Fax: 0221/272 57 55
E-Mail: fourier-group@fourier-group.de
@ alle : der erste vernünftige thread zu qsc .Danke u. ciao Bella
Hi!
Ich hab´ eigentlich auch ein paar mehr Kunden erwartet. Erfreulich
ist aber dennoch, dass der Roll-Out schneller und kostengünstiger
vorangeht als prognostiziert.
@samson32
Bei QSC-SDSL wird kein Splitter benötigt! Den braucht man, wenn eine
einzelne Kupferdoppelader sowohl für Telefonie als auch DSL
gleichzeitig benutzt wird. QSC benutzt aber die zusätzlichen
Leitungen, die zu den Teilnehmern führen. Daher glaube ich nicht, dass
die 40% Nutzer bis 256 kbit/s die Kosten (-30%) beeinflussen!
Elektrisch ist das letztendlich identisch, d.h. bei einem Upgrade auf
eine höhere Geschwindigkeit muss nicht nochmals eine Installation oder
eine Änderung derselben erfolgen. Es reicht, eine softwareseitige
Anpassung vorzunehmen.
Grüsse
Ich hab´ eigentlich auch ein paar mehr Kunden erwartet. Erfreulich
ist aber dennoch, dass der Roll-Out schneller und kostengünstiger
vorangeht als prognostiziert.
@samson32
Bei QSC-SDSL wird kein Splitter benötigt! Den braucht man, wenn eine
einzelne Kupferdoppelader sowohl für Telefonie als auch DSL
gleichzeitig benutzt wird. QSC benutzt aber die zusätzlichen
Leitungen, die zu den Teilnehmern führen. Daher glaube ich nicht, dass
die 40% Nutzer bis 256 kbit/s die Kosten (-30%) beeinflussen!
Elektrisch ist das letztendlich identisch, d.h. bei einem Upgrade auf
eine höhere Geschwindigkeit muss nicht nochmals eine Installation oder
eine Änderung derselben erfolgen. Es reicht, eine softwareseitige
Anpassung vorzunehmen.
Grüsse
QSC konnte sein Netz schneller als geplant ausbauen. Schön und gut nur leider schlägt sich das nicht im Umsatz und der verkauften Leitungen nieder.
Bei 600 Außendienstmitarbeitern kann man doch mehr als 1600 verkaufte Leitungen erwarten.
Mit der dann erreichten Abdeckung von über 20 Mio. potenziellen
Nutzern verfügt QSC, nach der Deutschen Telekom, über die größte
Breitbandinfrastruktur für Endkunden in Deutschland.(Ende 2000)
Die Investitionskosten pro Standort lagen dabei 35 Prozent unter den ursprünglich budgetierten Kosten. Der Emissionserlös aber auch.
Geld scheint trotzdem ausreichend vorhanden zu sein, dem Verlust von 59 Millionen Mark stehen 800 Millionen Mark Eigenkapitel gegenüber.
In Kürze will QSC über die eigene
DSL-Infrastruktur auch Sprachtelefonie anbieten. Dazu kooperiert das
Unternehmen u.a. mit den Telekommunikationsgesellschaften mediaWays,
Talkline, GTS und Tesion. "Unsere Vision ist es", so Bernd Schlobohm,
"eine flächendeckende breitbandige Infrastruktur zu schaffen, die als
Grundlage für ganz neue Dienste, wie Softwareanwendungen aus dem Netz
(Application Service Providing), oder auch echte Mehrwertdienste, wie
Virtual Private Networks, oder - für den Privatkunden -
Video-On-Demand-Anwendungen, dienen wird.
Ich bleibe weiter optimistisch.
Bei 600 Außendienstmitarbeitern kann man doch mehr als 1600 verkaufte Leitungen erwarten.
Mit der dann erreichten Abdeckung von über 20 Mio. potenziellen
Nutzern verfügt QSC, nach der Deutschen Telekom, über die größte
Breitbandinfrastruktur für Endkunden in Deutschland.(Ende 2000)
Die Investitionskosten pro Standort lagen dabei 35 Prozent unter den ursprünglich budgetierten Kosten. Der Emissionserlös aber auch.
Geld scheint trotzdem ausreichend vorhanden zu sein, dem Verlust von 59 Millionen Mark stehen 800 Millionen Mark Eigenkapitel gegenüber.
In Kürze will QSC über die eigene
DSL-Infrastruktur auch Sprachtelefonie anbieten. Dazu kooperiert das
Unternehmen u.a. mit den Telekommunikationsgesellschaften mediaWays,
Talkline, GTS und Tesion. "Unsere Vision ist es", so Bernd Schlobohm,
"eine flächendeckende breitbandige Infrastruktur zu schaffen, die als
Grundlage für ganz neue Dienste, wie Softwareanwendungen aus dem Netz
(Application Service Providing), oder auch echte Mehrwertdienste, wie
Virtual Private Networks, oder - für den Privatkunden -
Video-On-Demand-Anwendungen, dienen wird.
Ich bleibe weiter optimistisch.
Warum steht QSC (QSCG) am NAZ eigntlich mit 18,50?? Das wären über 20 EURO.... verhalten sich die Lemmings bei eigenen Werten antizyklisch zu den Amis odda was?
an der Nas werden ADR`s gehandelt 1ADR=2shares
Hi zusammen,
ich weiß nicht, was ihr wollt - die Zahlen sind wesentlich besser als zum Börsengang erwartet. Netzausbau schneller und
erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber den Erwartungen. Glaubt ihr, bei UMTS wird´s am Anfang anders aussehen -
jetzt MILLIARDENKOSTEN, die sich, wenn überhaupt, in zig Jahren erst rentieren werden. Da sind 59 Mio. Verlust (auch
weniger als erwartet ) doch wohl harmlos - schließlich wollen sie noch wesentlich mehr investieren und die Gewinne kommen
natürlich erst in ein paar Jahren. Wenn man natürlich die NM-ich muß in einer Woche mein Geld verdoppeln Wahnidee hat,
ist man bei QSC falsch.
Also ich kann mit den Zahlen prima leben - gut es ist ein mittelfristiges Investment - und wie die Börse die Zahlen bewertet
ist abzulesen. Ich glaube eher, daß heute Institutionelle kaufen - private Investoren steigen doch erst wieder ein, wenn der Zug
abgefahren ist und wir wieder bei 13 stehen.
Macht was ihr wollt - ich weiß, was ich mache
Schöne Grüße vom WdW
ich weiß nicht, was ihr wollt - die Zahlen sind wesentlich besser als zum Börsengang erwartet. Netzausbau schneller und
erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber den Erwartungen. Glaubt ihr, bei UMTS wird´s am Anfang anders aussehen -
jetzt MILLIARDENKOSTEN, die sich, wenn überhaupt, in zig Jahren erst rentieren werden. Da sind 59 Mio. Verlust (auch
weniger als erwartet ) doch wohl harmlos - schließlich wollen sie noch wesentlich mehr investieren und die Gewinne kommen
natürlich erst in ein paar Jahren. Wenn man natürlich die NM-ich muß in einer Woche mein Geld verdoppeln Wahnidee hat,
ist man bei QSC falsch.
Also ich kann mit den Zahlen prima leben - gut es ist ein mittelfristiges Investment - und wie die Börse die Zahlen bewertet
ist abzulesen. Ich glaube eher, daß heute Institutionelle kaufen - private Investoren steigen doch erst wieder ein, wenn der Zug
abgefahren ist und wir wieder bei 13 stehen.
Macht was ihr wollt - ich weiß, was ich mache
Schöne Grüße vom WdW
Die Zahlen sind nun wirklich nicht berauschend. Wenn man 10 Mio potenzielle Kunden hat, also einen Massenmarkt, dann sollte die
Preisgestaltung so sein das man diese 10 Mio erreicht. Also runter mit den Preisen und zwar kräftig.
Preisgestaltung so sein das man diese 10 Mio erreicht. Also runter mit den Preisen und zwar kräftig.
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