Studie: Internet keine Gefahr fürs Fernsehen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.00 19:29:25 von
neuester Beitrag 10.06.01 18:13:09 von
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Die zunehmende Nutzung des Internets stellt nach einer repräsentativen Studie des Wiesbadener Instituts Enigma keine Gefahr für das klassische Medium Fernsehen dar. Laut der Erhebung stieg die Online-Nutzung der deutschen Bevölkerung zwar im Vergleich zu 1999 um 63 Prozent, der Fernsehkonsum blieb im gleichen Zeitraum allerdings stabil.
Die Marktforscher hatten die Studie im Auftrag von ARD und ZDF durchgeführt. Insgesamt nutzten heutzutage 28,6 Prozent der Erwachsenen in Deutschland das Internet, das sind 18,3 Millionen Bürger. Im Vergleich zu den Vorjahren - die Studie wird seit 1997 jährlich fortgeschrieben - bewegten sich die Anwender sowohl häufiger als auch länger im Netz.
Der Untersuchung zufolge verbinden die Nutzer verschiedene Bedürfnisse und Erwartungen mit Fernsehen, Radio und Internet. Alte und neue Medien machten sich deshalb keine Konkurrenz, sondern ergänzten sich. So liefere das Fernsehen als Allroundmedium gleichermaßen Information und Unterhaltung sowie bediene das Bedürfnis nach sozialer Orientierung und Integration. Das Internet dagegen werde von den meisten Menschen vornehmlich als Informations- und Servicemedium genutzt. Allerdings schätzten vor allem jüngere Leute die Möglichkeit, das Nachrichten- und Informationsangebot der Fernsehsender jederzeit auf deren Homepage im Internet nachlesen zu können.
Einen hohen Anteil an Internetnutzern gibt es der Studie zufolge unter Akademikern, von denen 86 Prozent mit dem neuen Medium arbeiteten. Allerdings entdeckten auch immer mehr ältere und formal wenig gebildete Bevölkerungsschichten das Internet für sich. Die Studie kommt dennoch zu dem Ergebnis, dass von einer Verbreitung des Internets in alle Bevölkerungsschichten in den nächsten Jahren nicht auszugehen ist. Zu den häufigsten Anwendungen gehören das Versenden und Empfangen von E-Mails, das Abrufen tagesaktueller Nachrichten sowie die Nutzung von Ratgeber- und Serviceangeboten. (dpa/jma)
Die Marktforscher hatten die Studie im Auftrag von ARD und ZDF durchgeführt. Insgesamt nutzten heutzutage 28,6 Prozent der Erwachsenen in Deutschland das Internet, das sind 18,3 Millionen Bürger. Im Vergleich zu den Vorjahren - die Studie wird seit 1997 jährlich fortgeschrieben - bewegten sich die Anwender sowohl häufiger als auch länger im Netz.
Der Untersuchung zufolge verbinden die Nutzer verschiedene Bedürfnisse und Erwartungen mit Fernsehen, Radio und Internet. Alte und neue Medien machten sich deshalb keine Konkurrenz, sondern ergänzten sich. So liefere das Fernsehen als Allroundmedium gleichermaßen Information und Unterhaltung sowie bediene das Bedürfnis nach sozialer Orientierung und Integration. Das Internet dagegen werde von den meisten Menschen vornehmlich als Informations- und Servicemedium genutzt. Allerdings schätzten vor allem jüngere Leute die Möglichkeit, das Nachrichten- und Informationsangebot der Fernsehsender jederzeit auf deren Homepage im Internet nachlesen zu können.
Einen hohen Anteil an Internetnutzern gibt es der Studie zufolge unter Akademikern, von denen 86 Prozent mit dem neuen Medium arbeiteten. Allerdings entdeckten auch immer mehr ältere und formal wenig gebildete Bevölkerungsschichten das Internet für sich. Die Studie kommt dennoch zu dem Ergebnis, dass von einer Verbreitung des Internets in alle Bevölkerungsschichten in den nächsten Jahren nicht auszugehen ist. Zu den häufigsten Anwendungen gehören das Versenden und Empfangen von E-Mails, das Abrufen tagesaktueller Nachrichten sowie die Nutzung von Ratgeber- und Serviceangeboten. (dpa/jma)
um noch mal an den Thread au dem BIO BOard zu erinnern
keine Sau Interressiert sich für nicht zugemüllte Beiträge
die Resonanz hier nach ein paar Stunden ist der Beweis oder nicht ?
keine Sau Interressiert sich für nicht zugemüllte Beiträge
die Resonanz hier nach ein paar Stunden ist der Beweis oder nicht ?
@RCZ (was bedeutet dieses Kürzel eingetlich,darfich raten: R.C. aus Z. bri München )
1. das ist das sofa reg, hier ist net viel los,
2, habe mir wohl durch einige Taten, die in Konkurrenz zu traditionellen Verhaltensweisen stehen aber keineswegs die BOardbestimmunge verletzen und i.:W in meiner individuellen Art begründet liegne wohl auch etwas den Unmut von andren auf mich gezogen - interssiert mich aber net :LD
1. das ist das sofa reg, hier ist net viel los,
2, habe mir wohl durch einige Taten, die in Konkurrenz zu traditionellen Verhaltensweisen stehen aber keineswegs die BOardbestimmunge verletzen und i.:W in meiner individuellen Art begründet liegne wohl auch etwas den Unmut von andren auf mich gezogen - interssiert mich aber net :LD
zudem ist hier noch hinzuzufügen, dass es genug Leute ohne PC Kentnisse gibt - unter den Nicht Akademikern bzw. unter den einfacheren LEuten, die hier wohl unterdurchschnittlich representiert sein dürften. Hier hat sich eben nur das Handy durchgesetzt.
Ein Umschwung ist hier bei Betrachtung dieser sozialen Gruppen auch nicht absehbar, wenn ihr mal auf die Straße geht und euch diese mal anguckt.
Immerhin gibt es ja auch eine Studie glaube aus Anfang 2000, die aufzeigt, dass 70% der Deutschen das I-Net fremd ist.
Ein Umschwung ist hier bei Betrachtung dieser sozialen Gruppen auch nicht absehbar, wenn ihr mal auf die Straße geht und euch diese mal anguckt.
Immerhin gibt es ja auch eine Studie glaube aus Anfang 2000, die aufzeigt, dass 70% der Deutschen das I-Net fremd ist.
Ey IWA, Du hast Dir mit Sicherheit hier keinen Unmut zugezogen, sei nicht so empfindlich, es war doch nur ein Hinweis. Nu hör schon auf zu maulen
Liebe Grüße
Dummi
Liebe Grüße
Dummi
was meinst du ????
9ich hab doch nur diesen August Thread fprtgeführt...
9ich hab doch nur diesen August Thread fprtgeführt...
meinte natürlich fortgeführt
mal was ganz interessantes zur Fortführung:
Studie: Internet kein Massenmedium
Das Internet wird sich einer Studie zufolge auf absehbare Zeit nicht zu einem Massenmedium wie Radio und Fernsehen entwickeln. "Im Gegensatz zum einfachen Telefon oder einem Radio mit drei Knöpfen ist das Internet mehr denn je eine kompliziert zu bedienenden Angelegenheit", kommentiert Matthias Horx die Ergebnisse seiner Studie "Die Zukunft des Internets".
Der Anteil der Menschen, die das weltweite Datennetz nutzen, werde zwar steigen, nicht aber die Breitennutzung. Die Menschen seien überfordert mit der Technik und Informationsvielfalt. Dafür würden so genannte "Stamm-User" das Netz umso mehr nutzen - darunter vor allem Akademiker, Selbstständige und hoch Gebildete mit gutem Einkommen.
Die "digitale Spaltung" zwischen Viel- und Nichtnutzern könne unter anderem durch eine höhere "digitale Bildung" und durch einfachere und billigere Zugänge zum Internet, sowie einfachere und sicherere Software gemildert werden. "Die Zukunft der Märkte wird nicht auf den Kommandohöhen von IBM, Sun und Microsoft entschieden, sondern in den Wohnzimmern und durch die Emotionen der Menschen", so Horx.
Die Internet-Gemeinde habe sich in den vergangenen Jahren bereits stark gewandelt. Heute kommen nach einer Studie der Frankfurter Internet-Forscher von Net-Value die 50- bis 64-Jährigen auf 11,2 Tage Durchschnittsnutzung im Monat, der allgemeine Durchschnitt liege bei zehn Tagen. Auch die Frauen holten auf. Nach Untersuchungen der Boston Consulting Group seien in den USA bereits über 50 Prozent der Online-Nutzer weiblich. Für Deutschland hätten Marktforscher im vergangenen Jahr einen Frauen-Anteil von rund 30 Prozent
festgestellt.
Die Zukunft des E-Commerce werde Horx zufolge nur dann rosig sein, wenn das Logistikproblem gelöst wird. Würden die Menschen künftig 50 Prozent aller Waren online bestellen, wären alle Städte rund um die Uhr verstopft. Erst mit einer besseren Warenverteilung könne der Durchbruch gelingen. "Die Zukunft des E-Commerce entscheidet sich vor der Haustür", glaubt der Trendforscher und entwirft ein Lösungskonzept nach dem Vorbild von Japans ortsnahen 24-Stunden-Bequemlichkeitsläden: Die Ware wird online bestellt und an einem ortsnahen Center abgeholt. Nur wenige Produkte werden noch nach Hause gebracht. (PC-WELT, 02.03.2001, dpa/ml)
Studie: Internet kein Massenmedium
Das Internet wird sich einer Studie zufolge auf absehbare Zeit nicht zu einem Massenmedium wie Radio und Fernsehen entwickeln. "Im Gegensatz zum einfachen Telefon oder einem Radio mit drei Knöpfen ist das Internet mehr denn je eine kompliziert zu bedienenden Angelegenheit", kommentiert Matthias Horx die Ergebnisse seiner Studie "Die Zukunft des Internets".
Der Anteil der Menschen, die das weltweite Datennetz nutzen, werde zwar steigen, nicht aber die Breitennutzung. Die Menschen seien überfordert mit der Technik und Informationsvielfalt. Dafür würden so genannte "Stamm-User" das Netz umso mehr nutzen - darunter vor allem Akademiker, Selbstständige und hoch Gebildete mit gutem Einkommen.
Die "digitale Spaltung" zwischen Viel- und Nichtnutzern könne unter anderem durch eine höhere "digitale Bildung" und durch einfachere und billigere Zugänge zum Internet, sowie einfachere und sicherere Software gemildert werden. "Die Zukunft der Märkte wird nicht auf den Kommandohöhen von IBM, Sun und Microsoft entschieden, sondern in den Wohnzimmern und durch die Emotionen der Menschen", so Horx.
Die Internet-Gemeinde habe sich in den vergangenen Jahren bereits stark gewandelt. Heute kommen nach einer Studie der Frankfurter Internet-Forscher von Net-Value die 50- bis 64-Jährigen auf 11,2 Tage Durchschnittsnutzung im Monat, der allgemeine Durchschnitt liege bei zehn Tagen. Auch die Frauen holten auf. Nach Untersuchungen der Boston Consulting Group seien in den USA bereits über 50 Prozent der Online-Nutzer weiblich. Für Deutschland hätten Marktforscher im vergangenen Jahr einen Frauen-Anteil von rund 30 Prozent
festgestellt.
Die Zukunft des E-Commerce werde Horx zufolge nur dann rosig sein, wenn das Logistikproblem gelöst wird. Würden die Menschen künftig 50 Prozent aller Waren online bestellen, wären alle Städte rund um die Uhr verstopft. Erst mit einer besseren Warenverteilung könne der Durchbruch gelingen. "Die Zukunft des E-Commerce entscheidet sich vor der Haustür", glaubt der Trendforscher und entwirft ein Lösungskonzept nach dem Vorbild von Japans ortsnahen 24-Stunden-Bequemlichkeitsläden: Die Ware wird online bestellt und an einem ortsnahen Center abgeholt. Nur wenige Produkte werden noch nach Hause gebracht. (PC-WELT, 02.03.2001, dpa/ml)
hier wird zudem eine Aussage verifiziert, die ich erst vor kurzem mal wieder las, ich glaube im manager Magazin:
Das Internet ist lediglich ein ergänzendes Medium zum Vertrieb von Produkten und löst bestehende Vertriebswege wie den klassischen Einzelhandel nicht ab, sondern ergänzt diese lediglich
Das Internet ist lediglich ein ergänzendes Medium zum Vertrieb von Produkten und löst bestehende Vertriebswege wie den klassischen Einzelhandel nicht ab, sondern ergänzt diese lediglich
Freitag, 8. Juni 2001
Bücherwurm oder Computerfreak
Jugendliche ziehen PC vor
Die Zukunft hat wieder mal zugeschlagen: Der Computer steht in der Gunst der Jugendlichen höher als das Buch. Das ergab eine Studie des BAT-Freizeit-Forschungsinstituts in Hamburg.
Von 2000 Befragten im Alter von 14 bis 29 Jahren setzen sich 47 Prozent regelmäßig an den Computer, nur 43 Prozent dagegen lesen Bücher. Dennoch werde der Computer das Buch nicht verdrängen, so die Freizeitforscher. Der Anteil der Buchliebhaber ist in den letzten Jahren annähernd gleich geblieben. Der Anteil der PC-Nutzer habe sich hingegen seit 1996 verdoppelt.
Auffällig ist die Kluft bei der Internet- Nutzung zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern. Hauptschulabsolventen machten von Online-Diensten fast keinen Gebrauch (4 Prozent), während der Anteil der Surfer mit höherer Schulbildung mehr als sechs Mal so hoch sei (25 Prozent).
Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Die junge Generation lebt offenbar nach der Devise "Mehr tun in gleicher Zeit". Sie sieht im Vergleich zu 1996 mehr fern und nimmt sich dafür genauso viel Zeit wie die übrige Bevölkerung (jeweils 96 Prozent). Zusätzlich und oft zeitgleich nutzen die Jugendlichen andere Medien: Die Hälfte der Befragten sieht Videos (Gesamtbevölkerung: 28 Prozent) und fast zwei Drittel hören CDs und Musikkassetten (42 Prozent). Hinzu kommen die Beschäftigung mit dem Computer und das Bücherlesen.
Druckversion
Bücherwurm oder Computerfreak
Jugendliche ziehen PC vor
Die Zukunft hat wieder mal zugeschlagen: Der Computer steht in der Gunst der Jugendlichen höher als das Buch. Das ergab eine Studie des BAT-Freizeit-Forschungsinstituts in Hamburg.
Von 2000 Befragten im Alter von 14 bis 29 Jahren setzen sich 47 Prozent regelmäßig an den Computer, nur 43 Prozent dagegen lesen Bücher. Dennoch werde der Computer das Buch nicht verdrängen, so die Freizeitforscher. Der Anteil der Buchliebhaber ist in den letzten Jahren annähernd gleich geblieben. Der Anteil der PC-Nutzer habe sich hingegen seit 1996 verdoppelt.
Auffällig ist die Kluft bei der Internet- Nutzung zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern. Hauptschulabsolventen machten von Online-Diensten fast keinen Gebrauch (4 Prozent), während der Anteil der Surfer mit höherer Schulbildung mehr als sechs Mal so hoch sei (25 Prozent).
Ein weiteres Ergebnis der Befragung: Die junge Generation lebt offenbar nach der Devise "Mehr tun in gleicher Zeit". Sie sieht im Vergleich zu 1996 mehr fern und nimmt sich dafür genauso viel Zeit wie die übrige Bevölkerung (jeweils 96 Prozent). Zusätzlich und oft zeitgleich nutzen die Jugendlichen andere Medien: Die Hälfte der Befragten sieht Videos (Gesamtbevölkerung: 28 Prozent) und fast zwei Drittel hören CDs und Musikkassetten (42 Prozent). Hinzu kommen die Beschäftigung mit dem Computer und das Bücherlesen.
Druckversion
das möchte ich noch betonen:
Auffällig ist die Kluft bei der Internet- Nutzung zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern. Hauptschulabsolventen machten von Online-Diensten fast keinen Gebrauch (4 Prozent), während der Anteil der Surfer mit höherer Schulbildung mehr als sechs Mal so hoch sei (25 Prozent).
Auffällig ist die Kluft bei der Internet- Nutzung zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern. Hauptschulabsolventen machten von Online-Diensten fast keinen Gebrauch (4 Prozent), während der Anteil der Surfer mit höherer Schulbildung mehr als sechs Mal so hoch sei (25 Prozent).
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