deutscher Beamtenthread-es lebe das barock - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.00 10:18:44 von
neuester Beitrag 30.05.01 21:51:37 von
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ID: 229.132
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Zitat des Tages:
"Er ist so spontan, so unglaublich spontan."
Kristina Gräfin Pilati-Borggreve in der "Bunten" über ihren neuen
Lebensgefährten Rudolf Scharping.+++
"Er ist so spontan, so unglaublich spontan."
Kristina Gräfin Pilati-Borggreve in der "Bunten" über ihren neuen
Lebensgefährten Rudolf Scharping.+++
wenn ein deutscher beamter in journalismus macht,
hier nur die ersten 2 sätze von der nok-seite.
MIT VIELEN HOFFNUNGEN UND MANCHEN
ÄNGSTEN NACH SYDNEY
Von Willi Ph. Knecht
Nach den vom Präsidium des Nationalen Olympischen
Komitees partnerschaftlich mit den olympischen
Fachverbänden absolvierten Nominierungsrunden am 16.
Mai, 6. Juli und 3. August stehen nunmehr inklusive der
Spielsportarten 231 Starter und 178 Starterinnen sowie
elf Ersatz-Teilnehmer/innen für die Spiele der XXVII.
Olympiade fest. Namentlich am 22. August noch zu
benennen sind lediglich die Mannschaften Fußball
Frauen (18), Handball Männer (15), Hockey Männer und
Frauen (je 16) und Beach-Volleyball (8) sowie die
Vielseitigkeitsreiter (fünf bis sechs), bis zu drei
Gewichtheber und die sechsköpfige Gruppe
Rhythmische Sportgymnastik; hinzu kommen eventuell
noch einige wenige Nachnominierungen aus Grenzfällen.
hier nur die ersten 2 sätze von der nok-seite.
MIT VIELEN HOFFNUNGEN UND MANCHEN
ÄNGSTEN NACH SYDNEY
Von Willi Ph. Knecht
Nach den vom Präsidium des Nationalen Olympischen
Komitees partnerschaftlich mit den olympischen
Fachverbänden absolvierten Nominierungsrunden am 16.
Mai, 6. Juli und 3. August stehen nunmehr inklusive der
Spielsportarten 231 Starter und 178 Starterinnen sowie
elf Ersatz-Teilnehmer/innen für die Spiele der XXVII.
Olympiade fest. Namentlich am 22. August noch zu
benennen sind lediglich die Mannschaften Fußball
Frauen (18), Handball Männer (15), Hockey Männer und
Frauen (je 16) und Beach-Volleyball (8) sowie die
Vielseitigkeitsreiter (fünf bis sechs), bis zu drei
Gewichtheber und die sechsköpfige Gruppe
Rhythmische Sportgymnastik; hinzu kommen eventuell
noch einige wenige Nachnominierungen aus Grenzfällen.
Heute der Vize-Präsident des Deutschen Fußball Bundes (DFB)
zu Beamten in der Europäischen Union im Interview mit der
WestdeutschenAllgemeinenZeitung:
"Die größten Nieten".
interview, sport1.de
zu Beamten in der Europäischen Union im Interview mit der
WestdeutschenAllgemeinenZeitung:
"Die größten Nieten".
interview, sport1.de
Heute Titelseite der Bild-Zeitung, auflagenstärkste zeitung der welt.
5 Beamte, die uns den Euro brachten. einer im gefängnis wegen korruption,
einer wegen bestechung, einer selbstmord,... die gute nachricht ist,
ca 75% des wertes haben wir noch.
5 Beamte, die uns den Euro brachten. einer im gefängnis wegen korruption,
einer wegen bestechung, einer selbstmord,... die gute nachricht ist,
ca 75% des wertes haben wir noch.
Zitat des Tages:
"Auf den ersten Blick ist es ein Rätsel wie bei dem Wettbewerb mit den
Privatsendern überhaupt einer überleben konnte, der redet wie ein Beamter,
administriert wie ein Alleinherrscher und von seinem Metier ein Bild hat, das in
der Adenauer-Zeit geprägt wurde."
Lutz Meier in der "Financial Times Deutschland" über ZDF-Intendant Dieter
Stolte.+++
"Auf den ersten Blick ist es ein Rätsel wie bei dem Wettbewerb mit den
Privatsendern überhaupt einer überleben konnte, der redet wie ein Beamter,
administriert wie ein Alleinherrscher und von seinem Metier ein Bild hat, das in
der Adenauer-Zeit geprägt wurde."
Lutz Meier in der "Financial Times Deutschland" über ZDF-Intendant Dieter
Stolte.+++
beamtengesteuerte wirtschaftspolitik:
Bertelsmann: Kein PC für Deutsche
Bertelsmann will alle seine 75.000 Mitarbeiter weltweit kostenfrei mit
einem privaten Personal-Computer und Internetanschluss ausstatten.
Bereits ab September könnten Bertelsmann-Mitarbeiter in 14 Ländern
bei ihrem Arbeitgeber einen komplett ausgestatteten PC bestellen.
Lediglich die 29.600 deutschen der insgesamt 75.000 Mitarbeiter
nicht.
Der PC sei ihnen aber auch hier gewiss. In Deutschland würden vom
Arbeitgeber geschenkte Computer derzeit noch wie Einkommen
behandelt, auf das Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden müssten,
sagte ein Sprecher. Bertelsmann will allen seinen weltweit 75.000
Mitarbeitern einen Computer schenken.
Im Ausland ist die Initiative Bertelsmann zufolge dagegen bereits
angelaufen: In 14 Ländern könnten sich die Mitarbeiter jetzt kostenlos
einen Rechner der Marke Compaq samt Zubehör bestellen. Die Pakete
enthalten auch Software, Drucker, Modem, Grafik- und Soundkarte sowie
Lautsprecher. Lycos Europe habe in jeder Landessprache ein Portal
erstellt, das den Bertelsmann-Mitarbeitern den Einstieg ins Internet
ermögliche. Die Portale würden von mediaWays betrieben. Bertelsmann
hatte im Juni angekündigt, den Netzwerkdienstleister mediaWays an die
spanische Telefónica zu verkaufen. An Lycos Europe ist Bertelsmann
über seine Verlagstochter Gruner + Jahr beteiligt.
Mit der Initiative will Bertelsmann eigenen Angaben zufolge seine
Mitarbeiter und ihre Familien an die neuen Medien heran führen. Die
Computer sollten nicht als Heimarbeitsplätze dienen, hieß es. Vielmehr
stehe die private Nutzung im Vordergrund. Der traditionelle Buchverlag
Bertelsmann ist zu einem der größten Medienkonzerne weltweit avanciert
und engagiert sich unter anderem mit dem Online-Buchhändler bol.com
zunehmend im Internet.
Bertelsmann: Kein PC für Deutsche
Bertelsmann will alle seine 75.000 Mitarbeiter weltweit kostenfrei mit
einem privaten Personal-Computer und Internetanschluss ausstatten.
Bereits ab September könnten Bertelsmann-Mitarbeiter in 14 Ländern
bei ihrem Arbeitgeber einen komplett ausgestatteten PC bestellen.
Lediglich die 29.600 deutschen der insgesamt 75.000 Mitarbeiter
nicht.
Der PC sei ihnen aber auch hier gewiss. In Deutschland würden vom
Arbeitgeber geschenkte Computer derzeit noch wie Einkommen
behandelt, auf das Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden müssten,
sagte ein Sprecher. Bertelsmann will allen seinen weltweit 75.000
Mitarbeitern einen Computer schenken.
Im Ausland ist die Initiative Bertelsmann zufolge dagegen bereits
angelaufen: In 14 Ländern könnten sich die Mitarbeiter jetzt kostenlos
einen Rechner der Marke Compaq samt Zubehör bestellen. Die Pakete
enthalten auch Software, Drucker, Modem, Grafik- und Soundkarte sowie
Lautsprecher. Lycos Europe habe in jeder Landessprache ein Portal
erstellt, das den Bertelsmann-Mitarbeitern den Einstieg ins Internet
ermögliche. Die Portale würden von mediaWays betrieben. Bertelsmann
hatte im Juni angekündigt, den Netzwerkdienstleister mediaWays an die
spanische Telefónica zu verkaufen. An Lycos Europe ist Bertelsmann
über seine Verlagstochter Gruner + Jahr beteiligt.
Mit der Initiative will Bertelsmann eigenen Angaben zufolge seine
Mitarbeiter und ihre Familien an die neuen Medien heran führen. Die
Computer sollten nicht als Heimarbeitsplätze dienen, hieß es. Vielmehr
stehe die private Nutzung im Vordergrund. Der traditionelle Buchverlag
Bertelsmann ist zu einem der größten Medienkonzerne weltweit avanciert
und engagiert sich unter anderem mit dem Online-Buchhändler bol.com
zunehmend im Internet.
Süddeutsche Zeitung:
"Autofahren war in Deutschland
noch nie so billig."
JÜRGEN TRITTIN, Umweltminister, zu den
Benzinpreisen in Deutschland.
für welchen geheimdienst arbeitet der kerl?
"Autofahren war in Deutschland
noch nie so billig."
JÜRGEN TRITTIN, Umweltminister, zu den
Benzinpreisen in Deutschland.
für welchen geheimdienst arbeitet der kerl?
14.09.2000 12:40 Uhr für kolumnen/tagebücher von us-sportlern in us-zeitungen siehe
sports-illustrated, www.cnnsi.com
Deutscher Nok-beamter Heiner Henze kämpft für kommerzielle interessen
von NBC und IOC
deutschen sportlern strafrechtliche schritte angedroht/das ist beamtenmotivation pur
Sydney - Einheitskleidung ist Pflicht, beispielhaftes Benehmen wird
vorausgesetzt, Tagebücher im Internet hingegen sind verboten: Rechtzeitig
vor dem Start in die Wettkämpfe wurde dem deutschen Olympia-Team vom
NOK der Verhaltenscodex in Erinnerung gerufen.
Der "Knigge" sieht ein ordentliches und einheitliches Erscheinungsbild in
der Öffentlichkeit ebenso vor wie das strikte Verbot von Werbung und
nebenberuflicher Tätigkeit. "Wir werden das aufmerksam überprüfen und
gegebenenfalls einschreiten", kündigte NOK-Generalsekretär Heiner Henze
am Donnerstag an.
Olympia-Teilnehmer müssen sich in Mannschafts-Kluft präsentiern
So wird beispielsweise größter Wert darauf gelegt, dass sich die
Olympia-Teilnehmer in der Öffentlichkeit nicht in Freizeitklamotten, sondern
in der Mannschafts-Kluft präsentieren. "Jeder Teilnehmer ist bewusst mit
Kleidung ausgestattet, die ihn als Mitglied der Mannschaft ausweist", sagte
Henze.
Die Auswahl haben die Olympioniken nur bei der Auswahl der
Unterwäsche. Im Hinblick auf die empfindlich kühlen Temperaturen in den
Abendstunden empfahl Team-Chefarzt Wilfried Kindermann den Athleten
entsprechend warme Kleidung unter dem luftigen Ausgehanzug.
Zapfenstreich für Athleten
Beim Zusammenleben im Olympischen Dorf setzt das NOK ganz auf die
gute Kinderstube der Berufenen und verzichtet deshalb auch auf einen
Zapfenstreich. "Wir gehen davon aus, dass die Athleten, die ihre
Wettkämpfe beendet haben, Rücksicht nehmen auf jene, die ihre
Wettkämpfe noch vor sich haben", begründete Henze die lockere Leine.
Kein Pardon kennt das NOK hingegen, wenn Interna und Bilder aus dem
Dorf von Team-Mitgliedern nach außen transportiert werden. Nach Henzes
Angaben wurde ein striktes Verbot von journalistischen Tätigkeiten
ausgesprochen, um die Privatsphäre der Aktiven zu schützen.
Regelverstoß führt zum Auschluss
Untersagt sind deshalb Kolumnen für Zeitungen, Beiträge für Privatradios
und sogar Enthüllungen auf den eigenen Homepages. "Es ist ja in Mode
gekommen, im Internet Tagebücher zu schreiben. Auch das bewerten wir
als journalistische Tätigkeit", sagte Henze.
Jeder Athlet hatte sich vor der Anreise schriftlich dazu verpflichtet, die
Regeln einzuhalten. Dementsprechend drastisch fallen Strafen bei
Verstößen aus. Im Härtefall droht nicht nur der Ausschluss von den
Spielen, sondern auch strafrechtliche Schritte - zum Beispiel dann, wenn
Aktive im Auftrag von Illustrierten Fotos aus dem Olympischen Dorf machen
und diese nach Ende der Spiele veröffentlicht werden.
PS:kann der kpd-ml agent aus göttingen endlich seine ziele durchsetzen,
im zentrum der macht.heute hat ein türke im bundestag die beamten zu mehr
niveau angeschrien. plus forderungen gestellt.
sports-illustrated, www.cnnsi.com
Deutscher Nok-beamter Heiner Henze kämpft für kommerzielle interessen
von NBC und IOC
deutschen sportlern strafrechtliche schritte angedroht/das ist beamtenmotivation pur
Sydney - Einheitskleidung ist Pflicht, beispielhaftes Benehmen wird
vorausgesetzt, Tagebücher im Internet hingegen sind verboten: Rechtzeitig
vor dem Start in die Wettkämpfe wurde dem deutschen Olympia-Team vom
NOK der Verhaltenscodex in Erinnerung gerufen.
Der "Knigge" sieht ein ordentliches und einheitliches Erscheinungsbild in
der Öffentlichkeit ebenso vor wie das strikte Verbot von Werbung und
nebenberuflicher Tätigkeit. "Wir werden das aufmerksam überprüfen und
gegebenenfalls einschreiten", kündigte NOK-Generalsekretär Heiner Henze
am Donnerstag an.
Olympia-Teilnehmer müssen sich in Mannschafts-Kluft präsentiern
So wird beispielsweise größter Wert darauf gelegt, dass sich die
Olympia-Teilnehmer in der Öffentlichkeit nicht in Freizeitklamotten, sondern
in der Mannschafts-Kluft präsentieren. "Jeder Teilnehmer ist bewusst mit
Kleidung ausgestattet, die ihn als Mitglied der Mannschaft ausweist", sagte
Henze.
Die Auswahl haben die Olympioniken nur bei der Auswahl der
Unterwäsche. Im Hinblick auf die empfindlich kühlen Temperaturen in den
Abendstunden empfahl Team-Chefarzt Wilfried Kindermann den Athleten
entsprechend warme Kleidung unter dem luftigen Ausgehanzug.
Zapfenstreich für Athleten
Beim Zusammenleben im Olympischen Dorf setzt das NOK ganz auf die
gute Kinderstube der Berufenen und verzichtet deshalb auch auf einen
Zapfenstreich. "Wir gehen davon aus, dass die Athleten, die ihre
Wettkämpfe beendet haben, Rücksicht nehmen auf jene, die ihre
Wettkämpfe noch vor sich haben", begründete Henze die lockere Leine.
Kein Pardon kennt das NOK hingegen, wenn Interna und Bilder aus dem
Dorf von Team-Mitgliedern nach außen transportiert werden. Nach Henzes
Angaben wurde ein striktes Verbot von journalistischen Tätigkeiten
ausgesprochen, um die Privatsphäre der Aktiven zu schützen.
Regelverstoß führt zum Auschluss
Untersagt sind deshalb Kolumnen für Zeitungen, Beiträge für Privatradios
und sogar Enthüllungen auf den eigenen Homepages. "Es ist ja in Mode
gekommen, im Internet Tagebücher zu schreiben. Auch das bewerten wir
als journalistische Tätigkeit", sagte Henze.
Jeder Athlet hatte sich vor der Anreise schriftlich dazu verpflichtet, die
Regeln einzuhalten. Dementsprechend drastisch fallen Strafen bei
Verstößen aus. Im Härtefall droht nicht nur der Ausschluss von den
Spielen, sondern auch strafrechtliche Schritte - zum Beispiel dann, wenn
Aktive im Auftrag von Illustrierten Fotos aus dem Olympischen Dorf machen
und diese nach Ende der Spiele veröffentlicht werden.
PS:kann der kpd-ml agent aus göttingen endlich seine ziele durchsetzen,
im zentrum der macht.heute hat ein türke im bundestag die beamten zu mehr
niveau angeschrien. plus forderungen gestellt.
16. Sept 2000
10:38 Uhr Kampfsport Fechten
Topfavorit Arnd Schmitt scheitert vorzeitig
11:35 Uhr Wassersport Schwimmen
DSV-Freistilstaffeln medaillenlos
11:25 Uhr Sonstigersport Rad
Deutsche 500 Meter-Zeitfahrerinnen ohne Medaille
10:12 Uhr Wassersport Schwimmen
Enttäuschender Warnecke im Vorlauf ausgeschieden
09:52 Uhr Wassersport Schwimmen
Van Almsick verzichtet auf Schmetterlings-Halbfinale
09:01 Uhr Sonstigersport Turnen
Deutschlands Turner bangen um Finalrunde
07:06 Uhr Sonstigersport Reiten
Schlechter Start für deutsche Militaryreiter
05:05 Uhr Sonstigersport Schiessen
Beide deutschen Pistolenschützen verpassen Finale
04:03 Uhr Kampfsport Fechten
Achtelfinal-Aus für Degen-Weltmeister Schmitt
03:28 Uhr Ballsport Hockey
Deutsche Damen verpassen Sieg gegen Neuseeland
02:05 Uhr Ballsport Volleyball
Deutsche Damen unterliegen Titelverteidiger Kuba
01:51 Uhr Wassersport Schwimmen
400-Meter-Lagen: Klenz ausgeschieden
01:44 Uhr Leichtathletik Laufen
Fall Baumann: Anhörung vor IAAF-Schiedsgericht
10:38 Uhr Kampfsport Fechten
Topfavorit Arnd Schmitt scheitert vorzeitig
11:35 Uhr Wassersport Schwimmen
DSV-Freistilstaffeln medaillenlos
11:25 Uhr Sonstigersport Rad
Deutsche 500 Meter-Zeitfahrerinnen ohne Medaille
10:12 Uhr Wassersport Schwimmen
Enttäuschender Warnecke im Vorlauf ausgeschieden
09:52 Uhr Wassersport Schwimmen
Van Almsick verzichtet auf Schmetterlings-Halbfinale
09:01 Uhr Sonstigersport Turnen
Deutschlands Turner bangen um Finalrunde
07:06 Uhr Sonstigersport Reiten
Schlechter Start für deutsche Militaryreiter
05:05 Uhr Sonstigersport Schiessen
Beide deutschen Pistolenschützen verpassen Finale
04:03 Uhr Kampfsport Fechten
Achtelfinal-Aus für Degen-Weltmeister Schmitt
03:28 Uhr Ballsport Hockey
Deutsche Damen verpassen Sieg gegen Neuseeland
02:05 Uhr Ballsport Volleyball
Deutsche Damen unterliegen Titelverteidiger Kuba
01:51 Uhr Wassersport Schwimmen
400-Meter-Lagen: Klenz ausgeschieden
01:44 Uhr Leichtathletik Laufen
Fall Baumann: Anhörung vor IAAF-Schiedsgericht
Net-Business 25.Sep2000
Die Staatsanwaltschaften sehen das Treiben mit wachsendem Unmut. Job Tillmann: “Es ist schon sehr
unbefriedigend, dass einige Haie die Situation schamlos ausnutzen. Je leichter das ist, desto unattraktiver
wird der Kapitalmarkt bei uns.” Doch die Regierung zeigt kaum Interesse, die Missstände zu beseitigen.
Einen Zeitplan für das 4. Finanzmarktförderungsgesetz, das Kursmanipulation erschweren soll, gibt es
nicht. Noch “in dieser Legislaturperiode” soll immerhin ein Entwurf fertig sein. Im Juli 1999 hatte
Wirtschaftsminister Werner Müller noch betont: “Die Bundesregierung nimmt die Anliegen des
Finanzplatzes Deutschland ernst.”
Die Staatsanwaltschaften sehen das Treiben mit wachsendem Unmut. Job Tillmann: “Es ist schon sehr
unbefriedigend, dass einige Haie die Situation schamlos ausnutzen. Je leichter das ist, desto unattraktiver
wird der Kapitalmarkt bei uns.” Doch die Regierung zeigt kaum Interesse, die Missstände zu beseitigen.
Einen Zeitplan für das 4. Finanzmarktförderungsgesetz, das Kursmanipulation erschweren soll, gibt es
nicht. Noch “in dieser Legislaturperiode” soll immerhin ein Entwurf fertig sein. Im Juli 1999 hatte
Wirtschaftsminister Werner Müller noch betont: “Die Bundesregierung nimmt die Anliegen des
Finanzplatzes Deutschland ernst.”
FINANZMINISTERIUM:
100 MILLIONEN VERSCHLEUDERT
Das Bundesfinanzministerium hat bei der Privatisierung von
Bundesanteilen der Deutschen Telekom AG sowie der
Deutschen Post AG einen dreistelligen Millionenbetrag in
den Sand gesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der
Bundesrechnungshof in einem unveroeffentlichten Bericht.
Die Rechnungspruefer kritisieren darin das Zwischenlagern
von Aktienpaketen bei der Kreditanstalt fuer Wiederaufbau
(KfW). Sie befinden, dieses „Platzhaltermodell“ sei um rund
560 Millionen Mark teurer als eine alternative
Kreditaufnahme durch den Bund.
http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,11221_49872,…
100 MILLIONEN VERSCHLEUDERT
Das Bundesfinanzministerium hat bei der Privatisierung von
Bundesanteilen der Deutschen Telekom AG sowie der
Deutschen Post AG einen dreistelligen Millionenbetrag in
den Sand gesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt der
Bundesrechnungshof in einem unveroeffentlichten Bericht.
Die Rechnungspruefer kritisieren darin das Zwischenlagern
von Aktienpaketen bei der Kreditanstalt fuer Wiederaufbau
(KfW). Sie befinden, dieses „Platzhaltermodell“ sei um rund
560 Millionen Mark teurer als eine alternative
Kreditaufnahme durch den Bund.
http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,11221_49872,…
u
Oh man den Thread kannt ich ja noch garnicht!
SK
SK
@titian
esti roman ????
esti roman ????
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