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    Stodiek Europa Immobilien AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.99 02:48:35 von
    neuester Beitrag 11.07.99 17:16:10 von
    Beiträge: 8
    ID: 23.066
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      schrieb am 11.07.99 02:48:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vielleicht solltet ihr euch diesen Wert mal näher ansehen. Das klingt ganz nach einer lukrativen Story.
      Immerhin stecken dort IVG und WCM als Mehrheitseigentümer dahinter, und das ist doch normalerweise die Garantie für einen sicheren Gewinn.
      Die Zahlen und Eigenkapitaldecke sehen ja auch ganz gut aus. Und der Aktienkurs übersteigt den Kassenbestand nur unwesentlich.
      Also eine gute Einstiegsgelegenheit?
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 13:49:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      hab schon versucht, Informationen über die STODIEK bekommen.
      Übers Internet ist es jedenfalls sehr schwierig. Mich würden mal die Konditionen der letzten Kapitalerhöhung interessieren. In welchem Verhältnis und zu welchem Kurs wurden die neuen Aktien (727601) zugeteilt? Darüber ist in keiner Ad-hoc-Meldung etwas zu lesen.
      Die Informationspolitik des Unternehmens läßt jedenfalls noch sehr zu wünschen übrig. Ansonsten gefällt mir die Unternehmensstrategie sehr gut.
      Aber ich möchte als potentieller Anleger wenigstens die Chance haben, mir durchzurechnen, ob die Strategie auch aufgehen kann und Vergleiche mit anderen Wettbewerben machen zu können.
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 14:10:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hai Leute !

      hier einige Infos zu Stodiek aus Platow und dem Turnaround-Aktienbrief. Daneben kann ich auch die Studie von Herbert.H unter community-nemws sehr empfehlen. Dort fehlt nur das zuletzt erworbene Büro- und Geschäftsgebäude in Mailand. Ansonsten kann ich nur sagen, daß die Stodiek Investor Realtions zu den besten mir bekannten zählt. man bekommt auf Anfrage unzähliges Material, wie Geschäftsbericht, HV-Ordner, Presseausschnitte ...
      Die KE lief im Verhältnis 1:2:500 DM und hat den Kurs nicht besonders stark belastet. Stodiek hat den BZRs-handel dazu genutzt, den Free-Float zu erhöhen, der dadurch momentan bei ca. 85% liegt. Es wird jedoch davon auszugehen sein, daß Veit Paas einen ca. 5% großen Anteil hält.
      Die Kasse von Stodiek ist z.Z. bis zum rand gefüllt (ca. 190 Mio. DM), wodurch ein Kaufvolumen ausgehend von dem bei IVG üblichen EK-Anteil von 33% i.H.v ca. 570 Mio. DM generiert wird.
      Der Zeitpunkt für einen Einstieg kann kaum günstiger sein als im Moment der Fall. Man sollte sich auch wirklich nicht von dem rasanten Anstieg der Stodiek-Aktie im letzten jahr irritieren lassen, da kaum ein freier Aktionär davon profitieren konnte.
      Die Bewertung von Stodiek scheint sehr angemessen und läßt viel Platz nach oben.

      Ciao

      Art Bechstein


      "Platow Brief Nr. 51 Mittwoch, der 5. Mai.1999

      Stodiek AG – Europastrategie der IVG bietet Anlagechancen:

      Platow nahm die HV der Stodiek AG, seit Mitte letzten Jahres Instrument der IVG für eine geziele Europapolitik, zum Anlaß, mit IVG-Chef Dr. Eckard John von Freyend sowie den Immobilienvorständen im IVG-Konzern, Dr. Bernd Kottmann und Hams-Jörg Simon, ein Background Gespräch zu führen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen für das Platow Immobilienteam vor allem die langfristigen Perspektiven der Immobilienholding.

      Stodiek HV im Telegramm: Alle relevanten Abstimmungsergebnisse erfolgten einstimmig. Dies betraf vor allem die für den Expansionskurs notwendige Kapitalerhöhung und das ”genehmigte Kapital”. Damit ist die Stodiek zwar immer noch in engem Zusammenhang mit der Strategie der IVG zu sehen, jedoch steht die Europa-Expansion auf eigenen Füßen. Dies gilt nach der Anschubhilfe der IVG jetzt auch schon für die laufenden Verbindlichkeiten. An dieser Stelle möchten wir auf eine detaillierte Analyse der Gewinnsituation und der Kursentwicklung verzichten.

      Die Starthilfe der IVG mit professionellem Management und Kapital/Bonität war bislang für das erstklssige Zahlenwerk ausschlaggebend. Hochrechnungen, insbesondere auch auf der Basis der Kurs-Explosion von 13 Euro auf 180 Euro, sind wenig sinnvoll. Dies reflektiert lediglich die Professionalität des IVG-einstiegs.

      Stodiek/IVG-Perspektiven: Dr. John von Freyend sieht innerhalb des IVG-Konzerns die Stodiek Aktie als Investment für den risikoaversen Anleger, der in einer professionellen europäischen Investmentstrategie ohne Entwicklungsrisiken und ohne immobilienfremde Geschäfte investieren will.

      Weitere Anlagechancen bietet die im April mehrheitlich erworbene Asticus mit Büroimmobilien in renommierten Lagen von Brüssel, Paris und London mit einem Buchwert von rund 1,8 Mrd. DM. Sie wird zukünftig auch Immobilienentwicklungen durchführen.
      Das gesamte Immobilienvermögen der IVG beträgt ca. 5 Mrd. DM.

      Stodiek hat bis heute bereits 350 Mio. DM investiert. Die Investitionsstrategie richtet sich ausschließlich auf risikoarme, vermietet Gewerbeimmobilien, vorzugsweise in den Ballungstentren Westeuropas. Für Simon bietet Europa derzeit ein stabiles Umfeld aufgrund niedriger Langfristzinsen, hoher Marktliquidität, verstärkter Investitionstätigkeit durch den Euro, immer noch geringer spekulativer Neubautätigkeit und stabiler volkswirtschaftlicher Wachstumsraten in den Mitgliedstaaten der EU. Stodiek ist z.Z. die einzige Immobilienaktiengesellschaft, die eine reine Europastrategie verfolgt.

      Alle von Stodiek erworbenen Immobilien haben eine Rendite von mindestens 7 %, obwohl laut Simon aufgrund hohen Anlagedrucks in den meisten Märkten die Renditen für vergleichbare Immobilien inzwischen deutlich niedriger liegen. Unter anderem hat Stodiek in Luxemburg drei Bürogebäude mit einer Nutzfläche von 1.500 qm für 96,5 Mio. DM erworben. Fünf Objekte (insgesamt 41.000 qm) wurden in Madrid und Barcelona für 85,6 Mio. DM eingekauft. Letzte Woche wurde ein Bürogebäude in Mailand mit 9.567 qm für 31,8 Mio. DM erstanden. Ebenfalls in diesem Jahr wurde eine Büroimmobilie in der City of London (3.300 qm), die langfristig an eine Deutsche Bank-Tochter vermietet ist, für 36,6 Mio. DM erworben.

      John von Freyend sieht einen entscheidenen Wettbewerbsvorteil in der jahrzehntelangen Immobilien-Kernkompetenz der IVG mit einem europäischen Netzwerk. Kurze Entscheidungswege und finanzielle Spielräume, die auch den schnellen Start der Stodiek ermöglichten, sind weitere Wettbewerbsvorteile beim Objekteinkauf. Beteiligungsstrategien werden den Zugang zum Kapitalmarkt verbreitern. Geschlossene Immobilienfonds gehören ebenso dazu wie weitere AG`s mit spezieller Anlagestrategie. So wäre für risikofreudigere Anleger durchaus eine Investmentstrategie in Mitteleuropa denkbar.

      Für Platow ist die Immobilienaktie in der Zukunft neben den Fondskonstruktionen das dritte große Standbein für die Immobilienfinanzierung werden. Pflegeleichte Investments mit schneller Exitmöglichkeit und strategisch sauberen Investmentstrategien ermöglichen auch Privatanlegern ein diversifiziertes Aktienportefeuille. Spieltrieb und der unerschütterliche deutsche Glaube an die Wertsteigerung von Immobilien werden den Markt weiter anheizen.Leider werden im Segment der Immobilienaktien immer noch viele ”Heißluftnummern” gehandelt. Der Markt benötigt große Player wie die IVG, die tatsächlich in der Lage sind, ambitionierte Pläne auch zu realisieren und nicht nur darüber zu sprechen.


      "AD Stodiek Turnaround-Aktienbrief 7/99

      Im Turnaround Update, einem E-Zine des Turnaround-Aktienbriefes,
      ist in der Ausgabe 7/99 eine Studie zu Stodiek
      (WKN 727 601, Boerse Duesseldorf) zu finden. Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass der neue, von WCM kontrollierte Grossaktionär während der zurückliegenden Kapitalerhöhung seinen Anteil weiter aufgestockt hat. Zusätzlich hat Stodiek angekün-digt, weitere 10 Prozent der eigenen Aktien innerhalb der näch-sten Monate aufzukaufen.
      Hier Auszüge aus der aktuellen Stodiek-Studie des
      Turnaround-Updates:
      Stodiek: Minimales Risiko - maximaler Gewinn - oder:
      Wie Grossaktionaere Aktien billig einkaufen und mit
      mehreren hundert Prozent Gewinn wieder verkaufen Boerse macht Freude - und Boerse macht reich. Das gilt allerdings nur fuer diejenigen, die die Regeln kennen, nach denen an der Boerse gespielt wird. Die wichtigste Regel: Kaufe dann, wenn auch die Insider kaufen.
      Das heisst nicht, dass Sie nach jeder Ad-Hoc-Meldung
      kaufen sollten, in der eine Firma die Uebernahme eines Konkur-renten ankuendigt. Vergessen Sie das - wenn die Nachricht erst einmal in der Presse steht, ist sie nichts mehr wert - der Kurs ist garantiert schon vorher angestiegen.
      Aber es gibt Insider-Kaeufe, die vollkommen legal sind - und bei denen Sie genauso grosse Chancen auf Kursgewinne haben wie der Insider selbst:
      Kapitalerhoehungen
      Dabei spreche ich nicht von Kapitalerhoehungen im Stile der Telekom, bei denen der Grossaktionaer seine billig erstandenen, eigenen Aktien verkaufen oder seinen Anteil an der Firma redu-zieren will. Ich meine Kapitalerhoehungen, bei denen ein neuer
      Grossaktionaer angekuendigt hat, dass er alle seine
      Bezugsrechte ausueben wird - und wahrscheinlich zusaetzlich noch frei verfuegbare ueber die Boerse einkaufen wird.
      In diesem Fall kauft ein Insider Aktien des eigenen
      Unternehmens! Und warum kauft er? Weil er davon
      ueberzeugt ist, dass es kein besseres Investment gibt, als sei-nen Anteil an der eigenen Firma aufzustocken.
      Solange es solche Kapitalerhoehungen gibt, mache ich mir keine Gedanken um meine finanzielle Zukunft.
      Immer, wenn ich waehrend einer solchen Kapitalerhoehung oder kurz danach Aktien des betreffenden Unternehmens gekauft habe, ging der Kurs danach steil in die Hoehe.
      Das Prinzip ist simpel, aber zweckmaessig:
      Eine expansive Firma kauft die Mehrheit an einer anderen, schlecht gefuehrten oder scheintoten Gesellschaft.
      Danach wird eine Kapitalerhoehung durchgefuehrt, bei der die Bezugsrechte zum Bezug der neuen Aktien an der Boerse gehandelt werden. Hintergrund: Es wird immer Kleinaktionaere geben, die ihre Bezugsrechte an der Boerse verkaufen, anstatt die neuen Aktien zu zeichnen.
      Diese Bezugsrechte kauft der Grossaktionaer auf und erhoeht dadurch seinen eigenen Anteil. Wenn der Grossaktionaer - wie im Falle der Stodiek Europa Immo-bilien AG - ein Uebernahmeprofi ist, kann das Spiel noch verfei-nert werden. Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG kontrol-liert die Bonner IVG, Europas groesstes Unternehmen fuer Gewerbe-Immobilien, und IVG haelt momentan nach unserer Schaetzung 85% der Anteile der Stodiek AG.
      Das Aufstocken des eigenen Anteils kann so vor sich gehen: Waeh-rend der Zeit, in der die Bezugsrechte an der Boerse gehandelt werden, wird der Kurs der Aktie gedrueckt (indem der Grossaktio-naer z.B. einige Aktien bestens, ohne Limit, verkauft). Dadurch sinkt der Wert der Bezugsrechte, die Kleinaktionaere werden ver-unsichert - und es gibt noch mehr billige Bezugsrechte, die der Grossaktionaer aufkaufen kann, um seinen Anteil an der hochpro-fitablen Gesellschaft zu vergroessern.

      Das Ziel der Operation ist sonnenklar:
      Waehrend und kurz nach der Kapitalerhoehung stockt der Gross-aktionaer seinen Anteil an der Gesellschaft weiter auf, danach wird das Geschaeft der uebernommenen AG in Gang gebracht, die Gewinne werden vervielfacht, und danach, wenn der Aktienkurs
      um ein paar hundert Prozent gestiegen ist - beginnt der Verkauf der Gesellschaft an freie Aktionaere oder andere Unternehmen.
      Dass es bei Stodiek genauso kommen wird, hat die
      Unternehmensfuehrung bereits angekuendigt: Ende naechsten Jahres wird die WCM-kontrollierte IVG AG, Mehrheitsaktionaer bei Stodiek, damit beginnen, ihren Anteil an Stodiek von dann 90 bis 95 Prozent auf 50 Prozent zu reduzieren. Die Aktien
      sollen an den (momentan minimalen) Streubesitz oder an institu-tionelle Investoren verkauft werden. Voraussetzung fuer den Verkauf: Die Aktien muessen vorher rasant im Kurs steigen.
      Kaufe billig, verkaufe teuer - genau das ist das Geschaeft der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft. Dass
      deren Gruender, Karl Ehlerding, und seine Gefolgsleute ihr Geschaeft verstehen, zeigt allein ein Blick auf die Kursentwick-lung der WCM-Aktie: von 2 Euro 1995 auf aktuell 25 Euro.
      Welches Kurspotential Stodiek hat, zeigt ein frueheres Invest-ment der WCM AG: 1996 uebernimmt die WCM den Boersenmantel der 1920 gegruendeten Hamburger Kuehltransit AG und benennt sie um in HBAG Real Estate AG. Es wird eine Kapitalerhoehung im Verhaeltnis 1:3 beschlossen (Vervierfachung des Kapitals!). Der Kurs sackt vor der Kapitalerhoehung von 26 auf 11 Euro - und kurz nach der Kapitalerhoehung steigt er von 11 auf aktuell 49 Euro. Aehnlich wie bei der HBAG wird es auch bei der Stodiek laufen. Die Kapitalerhoehung der Stodiek AG wurde Ende Mai abgeschlossen - und seitdem wurden fast alle Aktien, die auf den Markt kamen, mit niedrigem Limit nahe am Tageskurs von interessierter Seite eingesammelt.
      Spaetestens wenn die Stodiek AG die 10 Prozent Aktien, die sie laut eigener Veroeffentlichung aufkaufen moechte, eingesammelt hat, wird der Kurs Fluegel bekommen. Denn dann beginnt die heisse Phase des WCM-Investments bei der Stodiek AG: Dann wird die Braut aufgeputzt, schoen gemacht, mit ansehnlicher Aussteuer versehen und zu einem fetten Preis verkauft.
      Insider wollen wissen, dass einer der bekanntesten und erfolg-reichsten deutschen Privat-Spekulanten, der Koelner Investor Veit Paas, einen 5prozentigen Anteil an der Stodiek AG zusammen-gekauft hat - zu Kursen von z.T. mehr als 200 Euro.
      Sie bekommen die Aktien momentan ein gutes Stueck
      preiswerter - und koennen Sie wahrscheinlich in wenigen Monaten zum doppelten oder dreifachen Preis wieder verkaufen.
      Das Risiko in dieser Spekulation ist auf heutigem
      Kursniveau minimal: Nach unserer Schaetzung deckt allein der Kassenbestand (die fluessigen, frei verfuegbaren Mittel)drei Fuenftel der momentanen Boersenbewertung ab. Ausserdem wird das Unternehmen selbst jede Kursschwaeche ausnutzen, um seinen eige-nen Bestand an Aktien aufzustocken. Mit den eigenen Aktien, das hat das Stodiek-Management bereits angekuen-digt, sollen auch Uebernahmen der Stodiek finanziert werden.
      Es gibt also bald schon 2 Gruende, warum der Kurs der Stodiek-Aktie rapide ansteigen wird:
      1) Der von WCM kontrollierte Grossaktionaer moechte seinen Anteil in den naechsten 2 Jahren reduzieren - das heisst: zu moeglichst hohen Kursen stueckweise verkaufen
      2) Stodiek will mit den eigenen Aktien Beteiligungen kaufen. Je hoeher der Kurs der Stodiek-Aktien, desto groessere Uebernahmen kann Stodiek mit dem Tausch eigener Aktien gegen Aktien der zu uebernehmenden Firma finanzieren. Je hoeher der Aktienkurs, desto fetter die Brocken, die Stodiek einsammeln kann.
      Selbst wenn man alle boersen-strategischen Ueberlegungen bei Stodiek ausser acht laesst, handelt es sich um eines der risikoaermsten Investments, die es momentan an der deutschen
      Boerse gibt. Der Grossaktionaer selbst, das Immobilien- und Logistik-Unternehmen IVG, bezeichnet Stodiek-Aktien als Invest-ment fuer Anleger, die das Risiko scheuen: Stodiek investiert nur in langfristig vermietete 1a-Gewerbe-Immobilien.
      Momentan verfügt Stodiek über einen Immobilienbestand im Wert von ca. 350 Mio DM, bis Ende naechsten Jahres soll das Immobi-lien-Portefeuille auf 1 Mrd. DM aufgestockt werden.
      Diese Immobilien stehen nicht in Deutschland, sondern im EG-Aus-land. Genau dort, wo die hoechsten Renditen auf das eingesetzte Kapital zu erwarten sind, investiert Stodiek - nicht in Deutsch-land, wo rot-gruene Gesetzesaenderungen den Bau und die Vermie-tung von Immobilien zu einem Verlustgeschaeft gemacht haben, sondern in Bruessel, London, Barcelona und anderen europäischen Grossstädten. Stodiek-Aktien werden unter der WKN 727600 und 727601 an der Boerse in Duesseldorf gehandelt. Die Aktien mit der WKN 727601 sind die jungen, bei der Kapitalerhoehung im Mai neu herausgege-benen Aktien. Da bei der Kapitalerhoehung auf eine Alt-Aktie zwei Junge ausgegeben wurden, gibt es doppelt soviele junge wie alte Aktien. Wir empfehlen daher die liquideren Titel zum Kauf: WKN 727 601, Boerse Duesseldorf. "
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 14:34:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Übrigens steht in wenigen Tagen die HV der Allerhal-Werke (Veit Paas) an, die über 5 % an Stodiek hält. Dort könnte es interessante Infos geben. Nach meinen Infos ist Allerthal z. T. bei Kursen über 200 Euro eingestiegen ...


      herbert
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 15:36:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Art B.,

      danke für Deine Infos. Die Kapitalerhöhung 1:2:500 DM (ca. 250 Euro)
      kommt mir etwas komisch vor. Auf eine alte Aktie zwei neue Aktien zu einem Kurs, der über dem Börsenkurs liegt. Daraus ergibt sich ja ein negatives Bezugsrecht???????????
      Irgendetwas stimmt da nicht.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.99 15:58:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hai nippon !

      die beiden jungen Aktien haben zusammen 500 DM gekostet, d.h. 127,8 Euro pro Stck.
      Das BZR lag so was um die 35 EURO.
      Die jungen Aktien sind aber allesamt unter dem Kurs der alten Aktien gehandelt worden während der KE.
      Die Preisentwicklung der BZR sah aus wie eine Preisfunktion, d.h. daß hier die Preisbereitschaft der einzeln Käufer idealtypisch abgeschöpft wurde.

      Ciao

      Art Bechstein
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 16:15:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Art,

      nochmals vielen Dank für Deine Info. Hast Du die neuen STODIEK-Teile gezeichnet? Erfahrungsgemäß belastet ja so eine dicke Kapitalerhöhung (im Verhältnis zu den Altaktien) den Markt relativ stark. Der Kurs bewegt sich jetzt kaum noch. Für meinen Geschmack hat STODIEK ein bisserl wenig RoadShow gemacht, um sich etwas mehr ins Gespräch zu bringen.

      gruss nippon
      Avatar
      schrieb am 11.07.99 17:16:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hai nippon !

      Ja, ich habe alle jungen gezeichnet und bin von Stodiek mächtig überzeugt.
      Aber Du hast natürlich recht; Stodiek bzw. IVG tut ein bißerl wenig, um die Aktie zu promoten.
      Ab und zu taucht Stodiek dann mal wieder auf, wie zuletzt im Manager-Magazin oder in der Börsenzeitung, aber immer nur als Anhängsel von IVG (was ja auch letztlich der Fall ist).

      In Berlin ist m.W. nach auch noch kein Stück gehandelt worden, aber alles in allemist Stodiek z.Z. einer der nach unten best abgesicherten Titel bei gleichzeitig großem Potential nach oben. Das spricht in einer Phase, wo Zinserhöhungen kommen bzw. bereits da sind (helfen i.d.R den Immo-Werten, sofern der Mieterhöhungseffekt höher ist, als der Finanzierungsnachteil) und das (Spät)Sommerloch ansteht, sehr für Stodiek.
      Ich werde deswegen meine Position auch noch ein wenig aufstocken, um Gewinne abzusichern und trotzdem investiert zu bleiben.

      Ciao

      Art Bechstein


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