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    BLUE C mit Kursziel 45€ / Empfehlung vom 03.09.00 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.09.00 21:19:25 von
    neuester Beitrag 05.02.02 11:40:28 von
    Beiträge: 71
    ID: 232.187
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      schrieb am 03.09.00 21:19:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neuempfehlungen Backfire Weekly - Ausgabe 28/00


      Blue C (Neuer Markt, WKN: 940118)

      Das Unternehmen:

      BLUE C umspannt ein internationales Netzwerk von New Economy Architects der Bereiche eBusiness- Dienstleistungen und Incubation. Das Leistungsangebot bildet die gesamte Wertschöpfungskette der eBusiness-Services ab. Darüber hinaus entwickelt BLUE C für potentielle Kunden im Geschäftsbereich Incubation einsatzfähige Geschäftsmodelle, die New Economy Networks initiieren und einführen oder bestehende Netzwerke durch Applikationen unterstützen und weiterentwickeln.

      Niederlassungen in: Deutschland, Österreich, Spanien, Schweden, England, Frankreich, Schweiz. Für dieses Jahr hat man sich eine Expansion nach Italien, Portugal und ganz Skandinavien vorgenommen, in 2001sollen die Märkte in Osteuropa, USA und Asien erschlossen werden. Aktuell hat Blue C etwa 200 Mitarbeiter, diese Zahl will man
      in 2000 um etwa 50% steigern. Bis Ende 2002 sollen es bereits 700 Mitarbeiter sein. Strategische Allianzen gibt es mit: IBM, Oracle, Broadvision, Vignette, Allaire. Referenz Kunden: Deutsche Telekom, Mobilkom Austria, Bank Austria, Electricidade de Portugal, Martin Dawes Group.

      Um den hohen Ansprüchen der Kunden, die mit Standardlösungen oft nicht befriedigt werden können, gerecht zu werden hat Blue C ihre eigene Technologieplattform N.E.T. (Network Enabling Technology) auf Basis der Java Komponentenarchitektur entwickelt. Die Plattform bietet alle gängigen Services wie z.B. One-To-One Marketingmechanismen, Contentmanagement Funktionalitäten, Tradingmöglichkeiten usw. an. Sie ist aufgrund der verwendeten objektorientierten Enterprise JavaBeans Architektur für unternehmenskritische Anwendungen einsetzbar und kann als Erweiterung mit anderen Systemen wie z.B. ERP-Lösungen optimal gekoppelt werden.
      Die angebotene Plattform soll der Überbrückung der Lücke zwischen den traditionellen Internet-Plattformen führender
      Anbieter wie z.B. BroadVision, Vignette und Autonomy und den besonderen Anforderungen der Community- Lösungen von Blue C dienen. Die Gesellschaft implementiert ihre Lösungen auf der Basis der Software-Produkte der genannten Unternehmen und auf Grundlage von Lizenz- und Kooperationsverträgen.
      Mit Hilfe der selbstentwickelten N.E.T. Plattform werden dabei kritische Anforderungen der Kunden an eine vereinfachte Nutzeradministration, Skalierbarkeit, den möglichen Grad der Personalisierung, die Pflege der Kundenbeziehung über sog. User-Profiling sowie die Integration der Software für mobile Portale und mobile Communities über WAP-Anwendungen ermöglicht.
      Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von N.E.T. eine substantielle Verminderung der Zeitspanne zwischen der Entwicklung und dem erstmaligen Einsatz der Plattform-Lösung, die im E-Business-Umfeld besonders kritisch ist. Durch die Verwendung dieser Modultechnik werden schließlich die notwendigen Entwicklungs- und Testintervalle reduziert und aufgrund der vergleichsweise geringfügigen technischen Änderungserfordernisse Kostenreduktionen erreicht.

      Das Schlagwort von der total vernetzten Welt beschränkt sich nicht allein auf Leitungen, die Menschen und Unternehmen rund um den Globus verbinden. Vielmehr bietet das Internet Menschen und Unternehmen erstmalig die Möglichkeit, weltumspannende Netzwerke zu etablieren.
      In der New Economy schließen sich deshalb immer mehr Unternehmen zu strategischen Allianzen zusammen, um die gemeinsamen Kunden besser bedienen zu können. Diese Entwicklung ist getrieben von der Machtverschiebung zum Kunden, die immer umfassendere Serviceangebote erfordert. Blue C konzipiert und implementiert für und gemeinsam mit ihren Kunden europaweit solche Customer Networks. Dabei nehmen die teilnehmenden Unternehmen unterschiedliche strategische Rollen ein.
      Blue C hat sein Modell der Customer Networks sowohl im Business-to-Consumer als auch im Business-to-Business Bereich zur Produktreife entwickelt, um sie schnell auf die Marktbedingungen einzelner Länder anpassen und den Kunden als schlüsselfertige Lösungen anbieten zu können.
      Dadurch entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern, eine langfristige Absicherung des Servicegeschäfts und die Möglichkeit, an der Wertsteigerung zu partizipieren. Blue C auf der anderen Seite kann mit Konzeption, Umsetzung und Betrieb von Customer Networks langfristige Umsätze erzeugen.
      Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Entwicklung von Customer Networks ist ein größtmöglicher funktionaler und emotionaler Nutzwert für den User, um die Kundenloyalität und das eCommerce Potential zu erhöhen. Blue C bündelt in Customer Networks Allianzen und Kooperationen, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Gleichzeitig können sich die teilnehmenden Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
      Durch gemeinsame, klare Spielregeln im Customer Network können Kooperationen und Partnerschaften
      schnell und flexibel geschlossen werden und Synergie-Effekte rasch genutzt werden. Blue C übernimmt dabei das
      Kooperationsmanagement für ihre Kunden.

      Die Zahlen:

      Umsatz in Millionen Euro: (e)=erwartet

      1999: 3,4
      2000: 11,0 (e)
      2001: 30,0 (e)
      2002: 62,0 (e)

      Ergebnis je Aktie in Euro:

      2000: -0,76 (e) (e)=erwartet
      2001: -0,16 (e)
      2002: +0,35 (e)

      Fazit:

      Bei einem aktuellen Kurs von 12,9e kommt Blue C auf eine Marktkapitalisierung von 161 Millionen Euro.

      KUV Reihe:

      1999: 47
      2000: 15
      2001: 5
      2002: 3

      Geht man sehr konservativ von einer langfristigen Reingewinn Marge von 8% bei einem Wachstum 2002-2004 von je 70% (ebenfalls sehr konservative Schätzung) aus, so kommt man auf ein 2004 KGV (welches für uns bei der Berechnung des Kursziels auf 2 Jahre maßgebend ist) von 11. Sehr konservativ betrachtet wird Blue C langfristig dann weiter mit 40% im Jahr wachsen. Daraus ergibt sich ein 2 Jahreskursziel (inklusiv 5% Risikoabschlag) von 45e. Hier sind allerdings keinerlei positive Überraschungen eingerechnet, die wir uns bei Blue C durchaus vorstellen könnten. Wir empfehlen die Aktie deshalb ganz klar zum Kauf.

      Aktueller Kurs: 12,9e
      Einschätzung: Kaufen
      Langfristiges Kursziel: 45e
      .
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:58:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...und die Kunden waren zufrieden z.B.

      04.07.2001 - SPARK7.COM: über 37.000 registrierte User nach zweieinhalb Monaten

      Gelungener Aufbau der Internet - Community durch Kombination aus Konzept und Betreuung

      Wien 04 07 2001

      Am 17. April 2001 wurde mit SPARK7.COM der Online - Auftritt der neue Jugendmarke von Sparkassen und Erste Bank gestartet. Karl Böhm, Leiter der SPARK7.COM Basis bei der Erste Bank zieht eine erste Zwischenbilanz: "Es ist uns gelungen, schnell eine hohe Markenbekanntheit zu erreichen. Mit mittlerweile über 37.000 registrierten Usern - von denen unter Tags durchschnittlich rund 100 gleichzeitig online sind - gehören wir bereits nach zweieinhalb Monaten zu den größten und aktivsten Bankenplattformen für die Zielgruppe".

      Das von BLUE C als "One - Stop - Shop" Partner für Konzeption, Design und Umsetzung des gesamten Online-Projektes umgesetzte Kundenbindungskonzept der Online Community ist zentraler Teil der Jugend - Marketingaktivitäten von Sparkassen und Erste Bank. Für das professionelle Management der Internetplattform - im Wesentlichen die Erstellung des zielgruppen- und themenspezifischen Contents sowie die umfassende Betreuung der User auf SPARK7.COM - zeichnet die BLUE C Tochter FUNDAQ verantwortlich.

      Dazu Georg Kroiss, PR - Manager der FUNDAQ: "SPARK7.COM hat sich sehr rasch zu einer belebten und beliebten Plattform unter Jugendlichen entwickelt. Durch das community - orientierte Konzept von BLUE C und die umfassende Betreuung der Plattform durch das Team von FUNDAQ ist es gelungen, einen großen Teil der Besucher zu aktiven Members zu machen. Nicht nur die Zahlen liegen über unseren Erwartungen, sondern auch das hohe Involvement der User."

      Das FUNDAQ Community Management erhält täglich Anfragen von Membern, die sich für die Plattform engagieren möchten. Heiß begehrt ist der VIP Status in der Chat - Community. In den Diskussionsforen finden rege Diskussionen zu den Themen Lifestyle, Entertainment und Karriere und Auseinandersetzungen mit politischem und gesellschaftskritischem Hintergrund statt.

      Im Sinne einer nahtlosen Integration der Plattform in die "Onland" - Marketingaktivitäten der Sparkassen und Erste Bank werden Produkte und Events vom Community Management aktiv in die Online-Diskussion eingebracht; Das Feedback der Community wird in Form von regelmäßigen Reports an die Marktforschung rückgekoppelt.

      Über SPARK7.COM SPARK7.COM bietet Jugendlichen eine Plattform zum gegenseitigen Austausch von Informationen und Meinungen und vieles mehr: Das inhaltliche Angebot reicht von zielgruppenspezifischen Finanzdienstleistungen bis hin zu Fungames und attraktiven Community-Elementen wie beispielsweise Chats, Diskussionsforen oder Votings. In sechs übersichtlichen Themen-Channels "Money Life, Entertainment, Lifestyle, Relationship, Mobility und Education/Career" findet der User Informationen rund ums Thema "Geld". "Members" können u.a. nicht nur jede Menge Geld sparen oder bei den verschiedenen Gewinnspielen attraktive Preise gewinnen, sondern sich auch wichtige Event- und Lifestyle-Tipps holen.

      Über Erste Bank und Sparkassen
      Die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ist eine der traditionsreichsten und die größte im privaten Besitz befindliche heimische Bank, die an der Wiener Börse notiert ist. Seit Übernahme der GiroCredit ist die Erste Bank gleichzeitig Spitzeninstitut der 66 österreichischen Sparkassen. Gemeinsam werden rund zwei Millionen Kunden betreut. Durch die mehrheitliche Übernahme der Ceska sporitelna sowie der Slowenska sporitelna zählt die Erste Bank mit über 8 Millionen Kunden auch zu den größten Retailbanken Zentraleuropas.

      Über BLUE C
      BLUE C Internet GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der BLUE C Consulting AG mit Sitz in Wien. BLUE C ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das Kommunikations-, Marketing- und Transaktionslösungen für Kunden der etablierten Wirtschaft entwickelt und umsetzt. Seit 24. August 2000 notiert die BLUE C AG am Frankfurter Neuen Markt - WKN 940118. Weitere Informationen zu BLUE C finden Sie unter: http://www.blue-c.com

      Über FUNDAQ
      Die FUNDAQ AG ist eine Tochter der BLUE C Consulting AG mit Sitz in Wien. FUNDAQ hat sich auf den Aufbau und den laufenden Betrieb von Online - Communities spezialisiert, wobei der Schwerpunkt der bisherigen Geschäftstätigkeit in den Bereichen Finanz, Musik, Jugend und Medien liegt. Das Leistungsspektrum der FUNDAQ reicht von Tagesworkshops zu Themen wie Community Management oder Redaktion über die Erstellung von Betriebskonzepten bis hin zur mittel- und langfristigen Komplettbetreuung der Community - Umgebung im Sinne des Outsourcing. Zur Schaffung einer aktiven Community bietet FUNDAQ zusätzlich Software Applikationen, wie insbesondere Trading- und Advanced Voting -Tools, an. Weitere Informationen zu FUNDAQ finden Sie unter: http://www.fundaq.com

      Rückfragehinweis: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
      Mag. Michael Mauritz
      Pressesprecher
      Tel.: 0043 1 53100 9603
      Email: michael.mauritz@erstebank.at
      FUNDAQ AG
      Mag. Georg Kroiss
      Pressesprecher
      Tel: +43 1 585 66 70 - 27
      Email: georg.kroiss@fundaq.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:01:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also 100 Mill.€ MK sollten die schon bekommen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:07:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      nur 100 Mille...?

      BLUE C Pressemitteilungen
      02-07-2001
      BLUE C realisiert für die Raiffeisen Kapitalanlage–Gesellschaft neues Service für Großanleger
      Der Client-Service-Management Bereich auf www.raiffeisenfonds.at ermöglicht eine umfassende und moderne Servicierung der Raiffeisen Großanleger.
      Institutionelle Kunden der Raiffeisen Kapitalanlage–Gesellschaft können ab sofort im Internet – tagesaktuell – umfassende Informationen zu ihren Fonds abrufen. Im neuen Client-Service-Management Bereich auf www.raiffeisenfonds.at sind alle relevanten Fondsdaten der Anleger, wie zum Beispiel die Fondsstruktur nach Laufzeit, Rating, Währungen, Asset – Klassen, Reports etc..., online abrufbar und stehen zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Institutionelle Kunden haben die Möglichkeit, präsentationsfertige Charts und Performance – Vergleiche mit individuellen Benchmarks zu erstellen und zu analysieren.
      BLUE C zeichnet für Konzeption, Design und Umsetzung des Projektes verantwortlich. „Damit sind die professionellen Servicedienste der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft vollständig digitalisiert und die Möglichkeiten des Internet zur Kundenbetreuung optimal genützt“, unterstreicht Dr. Thomas Weichselbaumer, Geschäftsführer der BLUE C Internet GmbH, die Vorteile dieses neuen Services. Weichselbaumer weiter: „BLUE C schafft für das Client-Service-Management der Raiffeisen Kapitalanlage–Gesellschaft neue transparente und effiziente Kommunikationslösungen.“

      Nicht nur der permanente Zugang zu Fondsdaten wird im Online Client-Service-Management auf www.raiffeisenfonds.at ermöglicht, ein regelmäßiger Expertenchat mit Finanzexperten der Raiffeisen Kapitalanlage–Gesellschaft sowie aktuelle Informationen zu Entwicklungen am Kapitalmarkt sind weitere Elemente des Kundenservice der Raiffeisen Kapitalanlage–Gesellschaft. Im Rahmen eines Musterdepots werden die vielfältigen Möglichkeiten des Client–Service–Management Bereiches auf www.raiffeisenfonds.at übersichtlich und allgemein für alle Besucher des Webauftrittes zugänglich gemacht.

      BLUE C entwickelte im Rahmen der Konzeption ein bewusst funktionales, aber dennoch ästhetisch anspruchsvolles Design, um eine klare, transparente Darstellung des Serviceangebotes zu ermöglichen. Als Basis für die technische Realisierung wurde eine javabasierende Softwarelösung von BLUE C gewählt, die den komplexen Ansprüchen der Integration von Datenbanken und Analysetools gerecht wird.

      Über die Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H. (Raiffeisen KAG)

      Die im Dezember 1985 gegründete Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft ist mit einem verwalteten Volumen von 19 Mrd. Euro und einem Marktanteil von mehr als 22 Prozent Marktführer unter den österreichischen Fondsgesellschaften. Geschäftszweck des im Eigentum der Raiffeisen Zentralbank und der acht Raiffeisen Landesbanken stehenden Unternehmens ist die Auflage und Verwaltung von Wertpapierfonds. Insgesamt beschäftigt die Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft derzeit 132 Mitarbeiter.



      Send comments to Webmaster BLUE C © 2000 BLUE C, All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:20:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.blue-c.com/de/careers.php3

      Unternehmensentwicklung

      1994 Gründung der Wiener Internet-Agentur Datenwerk Kommunikations GmbH als Community Betreiber

      1994 Gründung des Bonner Internet-Consultingunternehmens Rüdiger Nürk Managementberatung

      1997 bis 2000 Kooperation der Datenwerk Kommunikations GmbH und der
      Rüdiger Nürk Managementberatung unter dem Namen BLUE C NEW ECONOMY CONSULTING & INCUBATION GMBH, Umgründung von BLUE C in eine AG

      1999 Gründung von Ländergesellschaften in Deutschland und Spanien

      Jänner 2000 Gründung der BLUE C INCUBATION & VENTURE MANAGEMENT AG

      April/Mai 2000 Gründung von Büros in den wichtigsten europäischen Märkten, darunter London, Paris und Stockholm

      August 2000 BLUE C geht an den Frankfurter Neuen Markt
      Zuteilung der Aktien an Privatanleger

      30. August 2001 Veröffentlichung der Ergebnisse 2. Quartal 2001

      30. November 2001 Veröffentlichung der Ergebnisse 3. Quartal 2001


      Für Privatanleger, die bei der Commerzbank Aktiengesellschaft ein Wertpapierdepot unterhalten und dort ihr Kaufangebot abgegeben haben, wurde wie folgt zugeteilt:

      Von den angebotenen Inhaberstückaktien wurden 24 Prozent im Wege der Auslosung Privatanlegern zugeteilt; unabhängig von der Ordergröße wurden hiernach jedem 2. Depot der Private Banking Kunden 250 Inhaberstückaktien bzw. jedem 7. Depot der Privatkunden 150 Inhaberstückaktien zugeteilt. Die Zuteilung von 3 Prozent der angebotenen Inhaberstückaktien erfolgte bevorrechtigt an Mitarbeiter sowie Kunden und Geschäftsfreunde der BLUE C-Gruppe.


      Ausgewählte Referenzprojekte

      Bank Austria (A) eBusiness Strategie, Entwicklung von Lifestyle-orientierten Communities, IT Consulting, Projektmanagement

      Mobilkom Austria (A) Strategie und Konzeption einer Lifestyle- Community
      (teilweise Umsetzung als Xcite.cc)

      Deutsche Telekom (D) New Economy-Strategie, Marketing- und Vertriebskonzeption sowie Umsetzung einer B2C-Plattform für Telekommunikationsinfrastruktur

      Electricidade de Portugal EDP (P) Strategieentwicklung in Zusammenarbeit mit Arthur D. Little für gemeinsame eCommerce-Aktivitäten von EDP und Caixo Geral de Depositos

      Martin Dawes Group (UK) Simultane Einführung von mobilen Portalen mit freiem Internetzugang in Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden, internationale New Economy-Strategie


      Strategische Allianzen Allaire, Autonomy, Broadvison, i2, IBM, Oracle, Vignette etc.

      Börsensegment Frankfurter Wertpapierbörse
      (Neuer Markt)





      Die Atmosphäre bei BLUE C ist durch Innovation, Kreativität und Freude an der Arbeit gekennzeichnet. Die Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten, sind offen für neue Ideen und unterschiedliche Blickwinkel.
      In interdisziplinären Teams werden aus Visionen Lösungen. Deswegen vertrauen unsere Kunden europaweit auf das Know-how von BLUE C.

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      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:37:09
      Beitrag Nr. 6 ()


      austrostocks.com
      Betreff: Wie geht es weiter mit Blue C?

      Der eBusiness-Dienstleister Blue C hat die spanische Tochtergesellschaft Blue C Espana S.A. Madrid an United Telepictures verkauft. Im Gespräch mit Bluebull teilte das Unternehmen mit, dass ein geringer, symbolischer Verkaufserlös erzielt wurde. Durch den Verkauf der Niederlassung in Madrid erspare man sich aber Schließungskosten und zukünftige Zuschüsse, es entstehen aus dieser Maßnahme keine zusätzlichen Restrukturierungskosten. Die Schließungskosten für den Standort Barcelona in Höhe von etwa 84.000 Euro sind bereits in den Rückstellungen enthalten.

      Am Stammsitz Österreich entwickelt sich das Geschäft sehr positiv, auch in Deutschland sei nach Unternehmensangaben eine Aufwärtsentwicklung zu beobachten. Nach den Restrukturierungsmaßnahmen der letzten Monate will man sich zunächst auf das Kerngeschäft Internetlösungen konzentrieren und keine neuen geographischen Märkte erschließen. Das wichtigste Ziel sei, möglichst schnell profitabel zu arbeiten - man geht weiterhin davon aus, dass zum ersten Quartal 2002 ein positives Ergebnis erreicht wird.

      Das Projekt Spark7, die Community der Ersten Bank, entwickelt sich nach Angaben von Blue C sehr erfolgreich. In den ersten beiden Monaten seit dem Launch der Seite wurden in Österreich rund 37.000 Neuregistrierte gezählt.

      Die Frage nach den derzeit zur Verfügung stehenden liquiden Mitteln wollte man mit Verweis auf die am 30. August anstehenden Zahlen nicht beantworten. Im ersten Quartal 2001 lag das EBIT bei –8,1 Millionen Euro, 3,3 Millionen Euro davon wurden für Restrukturierungsmaßnahmen aufgewendet. Zum 31.3.2001 verfügte Blue C über flüssige Mittel in Höhe von 11,4 Millionen Euro.

      Auf die Frage, wie man zu den Plänen der Deutschen Börse stehe, Pennystocks zukünftig vom Handel am Neuen Markt auszuschließen, teilte Blue C mit, dass man die Pläne grundsätzlich positiv sehe. Schärfere Regeln würden auch mit besserer Qualität der gelisteten Werte einhergehen.

      Die Vorgehensweise der Deutschen Börse sei jedoch fraglich, man fühlt sich als Vertragspartner der Deutschen Börse übergangen. Aus diesem Grund prüfe man derzeit rechtliche Schritte, ein erster Erfolg der Foris AG bestätige diese Ansichten.

      Falls sich die Deutsche Börse doch mit ihren Plänen durchsetzen sollte, kommt ein Reverse Split zur optischen Anhebung des Kurses eher nicht in Frage. Man wollte diese Möglichkeit aber nicht kategorisch ausschließen, derzeit werden verschiedene Optionen geprüft.


      Quelle: http://www.bluebull.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:45:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Betreff:
      BLUeBull-TV Daily Market News:
      Die multimediale Berichterstattung

      Bluebull bietet allen Finanz Interessierten ein multimediales Feature – die Bluebull Market News – an.

      Täglich wird zu Mittag das Geschehen auf dem Wiener Parkett und der im Ausland gehandelten österreichischen Unternehmen in kompakten Beiträgen, mit einer Dauer von je ca. fünf Minuten zusammengefaßt, und als Internet Sendung gratis angeboten. Die Daily Market News-Mittagssendung ist jeden Tag ab ca.14:30 Uhr online.

      Das Multimedia Tool von BLUeBull bietet darüber hinaus neun weiter Kanäle an, in denen man wichtige, interessante Beiträge über die Finanz- und Wirtschaftsmärkte findet.

      Neugierig geworden ? Hier geht’s zum Portal, wo Sie dann die einzelnen Beiträge und Berichte abrufen können:

      http://www.webfreetv.com/index.php?coid=7&chpos=0

      Viel Spass im multimedialen Bereich


      Ihr austrostocks.com Team
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:58:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu welchem Kurs wurde denn zurückgekauft ?

      Ad hoc-Service: Blue C New Econ. & Incub deutsch

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. BLUE C AG erreicht Plan-Umsätze des ersten Quartals 2001 Die Hauptversammlung der BLUE C AG hat den Erwerb eigener Aktien beschlossen. Der Firmenname wird auf BLUE C Consulting AG geändert. Wien 09 05 2001 Mitteilung gemäß § 15 WpHG Der am Neuen Markt notierende eBusiness-Dienstleister BLUE C AG hat im ersten Quartal 2001 vorläufige Umsatzerlöse (untestiert) von 1,1 Mio Euro erwirtschaftet und damit seine geplanten Umsätze erreicht. Die genannten Umsatzerlöse erzielte BLUE C u.a. mit Aufträgen von Swarovski International und Erste Bank/Oesterreichische Sparkassen. Die gesamten Ergebnisse des ersten Quartals werden am 31. Mai veröffentlicht.

      Der Vorstand von BLUE C wurde von den Aktionären der Hauptversammlung am 7. Mai 2001 zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt. Die Genehmigung zum Aktienrückkauf umfasst eine Grössenordnung von 1.250.000 Aktien, das entspricht zehn Prozent des Grundkapitals. Die Aktien können während der nächsten 18 Monate aus dem Markt oder ausserbörslich rückgekauft werden. Der Erwerbskurs je zu erwerbender Stückaktie darf dabei einen Durchschnittskurs der jeweils letzten zehn Börsetage nicht überschreiten und die Hälfte dieses Kurses nicht unterschreiten. "Der Vorstand wird den Aktienrückkauf jedenfalls erst dann in Erwägung ziehen, wenn die positive Wirkung des durchgeführten Restrukturierungsprogramms nachhaltig sichtbar ist", versichert Dr. Karl Strasser, Vorstandsvorsitzender der BLUE C AG. Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 09.05.2001

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Mit dem Erwerb von eigenen Aktien soll die Flexibilität des Vorstands bei der Finanzierung künftiger Beteiligungs- und Akquisitionsprojekte erhöht werden. Ausserdem wird mit dieser Maßnahme auch künftigen leitenden Mitarbeitern die Chance auf Aktienoptionen eingerichtet.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 00:05:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...und das Lustige daran:

      Datum: 2001-07-20 Zeit: 16:22:04 WKN: 940118
      Blue-C muss für neue Nemax-Regeln den Kurs mehr als verdreifachen

      Wien (vwd/APA) - Der e-Business-Dienstleister Blue-C Consulting AG, Wien,
      will um seinen Weiterverbleib im Wachstumssegment der Frankfurter
      Wertpapierbörse kämpfen. Der Titel ist wegen seines unter einem EUR
      rangierenden Aktienkurses von der Verbannung vom Neuen Markt bedroht. Die
      neuen Regeln für den Neuen Markt sollen vom 1. Oktober an in Kraft treten.
      Der seit dem Vorjahr gebeutelte Aktienkurs von Blue-C liegt mit aktuell 0,32
      EUR deutlich unter der Ein-EUR-Marke.

      Blue-C-Sprecherin Eva Prinzhorn hält
      ein Erreichen der Zielmarke allerdings für möglich.

      Sie sagte, dass positive Unternehmensnachrichten nach der nun
      abgeschlossenen Restrukturierung den Aktienkurs in diese Region bringen
      könnten. ...
      vwd/20.7.2001/mim/rio
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 00:35:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      EXKURS:



      Interview mit Peter Kutscha-Lissberg, CEO FUNDAQ AG, BLUE-C Incubation



      BLUE-C,
      Visionäre stellen sich vor

      BLUE C konzipiert, implementiert und betreibt Community Business in Europa. Ziel ist, für die Kunden neues Umsatzpotenzial über das Internet zu generieren. BLUE C integriert dazu bewährte Geschäftsmodelle aus der Old Economy in innovative und profitable Online-Businessplattformen. Die von BLUE C konzipierten Communities machen User zu Kunden: BLUE C entwickelt Web Communities, die bisher außer Werbeeinnahmen keine Erlöse erzielten, zu wichtigen Wertschöpfungsinstrumenten für Unternehmen. Die Consumer und Business Communities von BLUE C bündeln die Interessen- und Bedürfnisprofile von Verbrauchergruppen und stellen sie einer darauf zugeschnittenen Anbietergruppe gegenüber.

      UNITRAIN: Peter Kutscha-Lissberg, welche Philosophie steht hinter Ihrem Unternehmen?

      Peter Kutscha-Lissberg: Die Verantwortung und unseren uniquen Approach, die Vorraussetzung für erfolgreiche Projekte mit Kunden sind, zeigen wir selbstverständlich auch im Unternehmen, im Rahmen der Unternehmensführung genauso wie in der Ausprägung der Teamkultur. Das garantiert uns den Erfolg!

      UNITRAIN: Wie war Ihr beruflicher Werdegang?

      Kutscha-Lissberg: 6 Jahre ORF in der Marketingabteilung von ö3 und Generalintendanz. Danach war ich 2 Jahre Werbeleiter bei den öBB, seit August 1999 in der BLUE C Gruppe. Zunächst Aufbau einer Unternehmensstabstelle für Corporate Communication, dann Geschäftsführung der ersten Tochterfirma FUNDAQ AG.

      UNITRAIN: In welchen Bereichen setzen Sie Akademiker ein?

      Kutscha-Lissberg: Prinzipiell in jedem. Aber natürlich gibt es Unternehmen, die affiner zu einer Besetzung mit akademisch ausgebildeten Mitarbeitern sind als andere – z.B. Controlling.
      FUNDAQ beschäftigt aber auch Akademiker als Projektleiter oder Communitymanager.

      UNITRAIN: Welchen Typus Akademiker suchen Sie? Was muß er beachten?

      Kutscha-Lissberg: Wichtig ist vor allem Teamorientiertheit, Flexibilität und die Bereitschaft, sich mit dem Gesamtunternehmen zu identifizieren. Wie bei vielen ähnlichen Start Up Unternehmen sind Jobprofile eher generalistisch orientiert, d.h. die Fähigkeit und die Bereitschaft über den „Tellerrand hinauszuschauen“ sind absolute Vorraussetzungen.

      UNITRAIN: Was sehen Sie als Zusatzqualifikationen bei einem Bewerber an?

      Kutscha-Lissberg: Erfahrungen in einem seiner Ausbildung komplementären Bereichen. Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von Internet Start Ups, Kenntnisse der Prozesse im Rahmen des Managements von Internet-Plattformen.

      UNITRAIN: Wohin darf sich der Bewerber wenden? Was darf in der Bewerbung nicht fehlen?

      Kutscha-Lissberg: An das Unternehmen z.Hd. Mag. Günther Fädler. Ein Nachweis der Beschäftigung innerhalb der Branche Internet ist von vorteil. Prinzipiell ist das Unternehmen derzeit aber in allen relevanten Positionen besetzt.

      UNITRAIN: Herzlichen Dank für das Gespräch.


      Send comments to Webmaster BLUE C
      webmaster@blue-c.com <webmaster@blue-c.com>

      Wir über uns
      Wir wollen das erfolgreichste Portfolio an New Economy Networks bilden. Gemeinsam mit führenden Enabling-Partnern streben wir dadurch langfristigen Marktwert an, für unsere Kunden genauso wie für unsere Investoren, Mitarbeiter und Partner. Die BLUE C Mission


      Den Aufbau der New Economy prägend mitzugestalten, das sieht BLUE C als die große Herausforderung. Begonnen hat alles 1994 mit den ersten Beratungsprojekten für große deutsche Unternehmen. Diese hatten frühzeitig erkannt, dass sie ihre Marktstellung ohne den Eintritt in die digitale Geschäftwelt nicht würden halten können.

      Hinter dem Erfolgskonzept von BLUE C steht ein eingespieltes, kreatives Team von Top-Beratern, Venture-Kapitalgebern, IT-Spezialisten und Designern: Die BLUE C New Economy Architects. Sie bereiten sowohl für bestehende als auch potentielle Kunden fertige Geschäftsmodelle für die New Economy als Komplettlösung vor. Dank ihrer Erfahrung stehen die „Architekten“ Unternehmen vorrangig Unternehmen aus dem Bereich Telekommunikation und Finanzdienstleistung beim Aufbau ihrer virtuellen Geschäfte zur Seite. Erfahren und dienstleistungsorientiert begleitet BLUE C auch Ihr New Economy Unternehmen von den Anfängen bis zur Eigenständigkeit.

      Das Vorstandsteam

      Dr. Karl Strasser
      Vorstandsvorsitzender (CEO)
      Diplomingenieur, Dr. techn. Leiter des Geschäftsbereichs Electronic Banking (Advanced Services & Media) bei Siemens Business Services, Wien; Consulting und Projektmanagement für Intra- und Internet sowie E-Commerce-Lösungen speziell im Bankenumfeld, seit Frühjahr 2000 bei BLUE C für Technologieconsulting, für die Implementierung der E-Business-Plattformen sowie für Aufbau und Pflege strategischer Partnerschaften im Technologiebereich verantwortlich. Seit 19.02.2001 Vorstandsvorsitzender der BLUE C AG.

      Peter Affenzeller
      Vorstandsmitglied (CMO)
      Gründungsmitglied der österreichischen Internet-Agentur Datenwerk. Umfassende Erfahrungen sowie strategisches und beratendes Know-how im E-Commerce-Projektmanagement, in Verkaufsadministration und Administration allgemein. Seit 1997 Zusammenarbeit mit Rüdiger Nürk.
      Top


      Aufsichtsrat

      Prof. Dr. Manfred Abelein
      Universitätsprofessor, Anwalt und Wirtschaftsprüfer, Miteigentümer einer europäischen Privatbank. Ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Vizepräsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) in London.

      Giancarlo Orlando
      Vorstand der Reuters AG in Deutschland. Anfänge bei Reuters 1980 als Verkaufsleiter, bald führende Positionen in den Bereichen Marketing und Business Management. 1990 Aufstieg zum Managing Director für Mittel- und Osteuropa, seit 1999 in jetziger Position tätig.

      Dr. Georg Prantl
      Partner des Mitsche, Prantl, Grassl, Jungnickl, Majer & Sunder-Plassmann Anwaltsbüros in Wien. Spezialgebiet: Corporate Law. Rechtsberater für BLUE C.
      Top


      Management Team

      Country Manager

      Dr. Thomas Weichselbaumer
      Country Manager Österreich
      Doktorat in Kommunikationswissenschaften: mehrjährige Erfahrung im Journalismus und in der Marktforschung. Universitätslektor für Neue Medien, Spezialgebiet computergestützte Kommunikation. Gestaltete den Aufbau der Organisationsstrukturen von BLUE C seit den Anfängen wesentlich mit. Führte als Production Manager ein Team von Grafikern, Medienkonzept-Spezialisten, Projektmanagern und Programmierern durch die wichtigsten BLUE C Projekte. Zusätzlich aktive Rolle in Key Accounting, Proposal Execution, Vertragsverhandlungen, Geschäftsentwicklung und Personalwesen.

      Andreas Melzner
      Country Manager Deutschland
      Physiker, ehemaliger Projektmanager für CD4you, Bücherwurm, Kaufhof und Oppermann bei Primus Online. Key Account Manager für Technology und Business Process Reengineering bei BLUE C.

      Luciano Fernández
      Country Manager Spanien
      MBA, BSc in Physik: ehemaliger Chefkonsulent bei Icon Medialab Spain, Spezialgebiet Telekommunikationssektor. Darüber hinaus Berater für TIMES Industries bei McKinsey & Company. Langjährige Erfahrung auf dem Bankensektor.

      Enrique Ruiz
      Country Manager Spanien
      BSc in Kommunikationswissenschaften, Spezialgebiet Neue Medien. Ehemaliger Technischer Projektmanager für Corporate und E-Commerce Websites im Versicherungs-, Transport und Telekommunikationsbereich bei Icon Medialab Spain.

      Dennis Averkin
      CFO
      MBA Finance, Purdue University USA, MS Management, Ecole Supérieure de Commerce de Rouen (ESC Rouen). In der Vergangenheit aktiv als Controller für Alcoa Europa bzw. im Bereich Corporate Finance bei Ares-Serono International und Corporate Finance und Private Equity bei der Bank of New York in Genf.

      Top


      Allianzen

      Ressourcen und Menschen zusammenzubringen, das ist das Ziel der New Economy. BLUE C arbeitet daher bei der Gestaltung von Plattformlösungen innerhalb eines Netzwerks von strategischen Allianzen. Wir tragen zur Internetgestaltung durch den Einsatz neuer Technologien bei, ohne dabei die wichtigen Trends aus dem Auge zu verlieren.

      Unsere strategischen Allianzen:

      Allaire (Business Plattformen, Solutions)


      Autonomy (Mustererkennungs-Technologie)


      Broadvision (eBusiness Applikationen)


      cassiopeia (Community-Software B2B und B2C)


      IBM


      iPlanet - A Sun/Netscape Alliance (e-Commerce Solutions)


      i2 (Supply Chain- und eMarketplace Solutions)


      Oracle (Resources Technology Enablement, Education, Marketing & Sales)


      Vignette (Plattformen, Applikationen, Services)


      BLUE C will in Zukunft noch stärker Motor für neue Technologietrends sein und ist daher Mitglied des WAP Forums. Diese international anerkannte Branchenvereinigung hat den Weltstandard für WAP Applikationen entwickelt und ist aktiv am Aufbau des Mobilkommunikationsmarktes beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 00:53:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      EuroInvest Analyse
      BLUE-C CONSULTING & INCUBATION
      Update 2/2001

      Blue-C bewegt sich in einer heißumkämpften Branche, ist jedoch relativ stark positioniert.
      Dafür sorgen auch die international starken Partner wie Oracle, Vignette BroadVision, i2 und Ariba.

      Ebenso wie die großen Mitbewerber Pixelpark oder Kabel New Media kämpft Blue-C derzeit in einem völlig zusammengebrochenen Marktumfeld um Aufträge. Sollte sich der für Herbst/Winter 2001 erwartete Aufschwung für die Internetbranche deutlich verzögern, könnte auch für Blue-C das Eigenkapital knapp werden.

      Mit einem KUV (Kurs/Umsatz-Verhältnis) von unter 1 ist die Aktie im Vergleich von Mitbewerbern bereits mit einem deutlichen Risikoabschlag sehr günstig bewertet.

      Wir empfehlen den Kauf jedoch nur risikobereiten Investoren, die an die Zukunft des Internet glauben und auch einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals verkraften können. Dem gegenüber steht die Chance auf Vervielfachung des Kapitals in den nächsten Jahren.
      Die Aktie kann daher nur sehr spekulativ ausgerichteten Investoren, die trotz der Branchenbaisse an eine baldige Trendwende glauben, empfohlen werden.

      Ideale Einstiegskurse bei (unter) € 2-3.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 01:10:13
      Beitrag Nr. 12 ()

      Avatar
      schrieb am 28.08.01 01:48:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      @... Kommentar
      #8 von conquer
      27.08.01 12:06:15 4290217 BLUE C CONSULTING AG EO 1

      leider wird es die emissionsabzocke blueC (inkl. damaligem börsenhotline-push) mittel- bis langfristig nicht mehr geben

      geschäftsmodell funktioniert nicht, umsatzmäßig nahe an der dönerbude angesiedelt. schade für die vielen aktionäre, die hier ne menge geld verloren haben

      wer restbestände mit -95% im depot hat, sollte jetzt auch nicht mehr verkaufen - klar. aber sich diese pleitedinger wirklich ins depot legen zu wollen... das ist wohl mehr als schwachsinnig.

      blueC - eine aktie, die die welt nicht braucht.

      Deine Meinung wars die mich mal
      zu einer kleinen Research NR.
      veranlasste...

      ich sag nur:
      "Aber HALLO..?"
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 20:03:06
      Beitrag Nr. 14 ()


      DER STANDARD
      Samstag/Sonntag, 27./28. Jänner 2001, Seite 42

      8 Fragen an Dr. Karl Strasser
      Vorstandsmitglied der BLUE C AG


      Wem verdanken Sie Ihre Karriere?
      Der Tatsache, dass mein Zwillingsbruder technisch immer begabter war als ich.

      Was motiviert Sie zu Höchstleistungen?
      Sehr schwierige Unterfangen. Meine Dissertation hatte ich zu Beginn von der Komplexität des Themas her überhaupt nicht verstanden - ich wusste, wenn Du das Ding hinkriegst, brauchst Du nichts mehr zu scheuen.

      Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
      Meine Mitarbeiter motivieren mich mehr als ich sie.

      Wie kritisieren Sie sie?
      Recht unspektakulär - ich suche ein persönliches Gespräch bei einem guten Espresso, so viel Zeit ist eigentlich immer, und wir haben einen guten Kaffee.

      Ein Kunde beschwert sich über einen Mitarbeiter . . .
      Ich kläre die Situation so rasch als möglich und versuche sie zu verbessern - Schnelligkeit ist für mich hier das Entscheidende.

      Wie wehren Sie drohendes Burnout-Syndrom ab?
      Surfen bei sechs Windstärken am Neusiedler See hilft mir.

      Was ist Ihr größter Fehler?
      Die angenehmen Dinge des Lebens kommen viel zu kurz (Isi - meine Frau, Spike - mein Kater).

      Was würden Sie anders machen, wenn Sie nochmals am Anfang Ihrer Karriere stünden?
      Ich würde Professor für Theoretische Elektrotechnik oder Physik werden und über grundlegende Zusammenhänge nachdenken wollen wie z. B. einer vereinheitlichten Feldtheorie oder der Struktur von Raum und Zeit.

      Karl Strasser, Jahrgang 66, ist Technologievorstand der seit August am Neuen Markt notierten BLUE C AG. BLUE C ist Lösungsanbieter für die Gestalter der New Economy. Er ist in dieser Funktion u.a. für die Entwicklung und Umsetzung der Technologiestrategie verantwortlich. Strasser war zuletzt für das Unternehmen Siemens Business Services im Bereich Advanced Services & Media tätig.
      Ende des Artikels.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 20:17:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      dpa-AFX-Nachricht
      Dienstag, 28.08.2001, 17:37

      Verband: Nur jede dritte Mittelstandsfirma taucht im Internet auf

      BREMEN (dpa-AFX) - Nur jede dritte der rund drei Mio. mittelständischen Firmen in Deutschland hat nach Verbandsschätzungen bislang den Sprung ins Internet geschafft. Von diesen Unternehmen setzen wiederum zwei Drittel auf eine "Billiglösung ohne Konzept", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft (BVMW), Dieter Härthe, am Dienstag in Bremen. Dort beginnt am Mittwoch die Fachmesse "Mittelstandonline". Rund 120 Aussteller werben bis Freitag für den maßgerechten Online-Einstieg.

      "Firmen ohne guten Auftritt im Netz verlieren in den nächsten Jahren viele Kunden", sagte Härthe. Seine Zwischenbilanz: "Der Mittelstand hat das Internet noch nicht als Marktplatz akzeptiert." Er rechne aber mit einem großen Schub in den nächsten drei Jahren: "Viele Dinge lassen sich über das Internet lösen. Zum Beispiel kann ein Handwerker zeigen, wann er freie Kapazitäten für Aufträge hat."

      "Bereits für wenige tausend DM gibt es einen vernünftigen Auftritt", betonte BVMW-Internetexperte Hans-Peter Pawlowski. Nach seiner Einschätzung hat sich der Markt durch das Internet völlig verändert: Großanbieter im Web säßen den Kleinfirmen wie Reisebüros und Apotheken schon im Nacken. Für den Mittelstand komme es darauf an, dem Kunden die Angebote bequem zugänglich zu machen, sagte er./DP/fn





      “Gerade im Internet wird die Informationsflut ein Problem, nicht nur für private Surfer, sondern immer häufiger auch für Unternehmen. Die Partnerschaft mit Oracle gibt uns Werkzeuge in die Hand, mit denen wir für unsere Kunden diese Probleme schnell und einfach lösen können”, so Dr. Karl Strasser, CTO von BLUE C.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 20:57:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      im Original....



      Aufbruch ins Internet

      Die anfängliche Euphorie ist zwar verflogen, doch an der wachsenden Bedeutung der interaktiven Medien für die Märkte der Zukunft kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Während große und internationale Unternehmen bereits systematisch und mit hohen Investitionen die Perspektiven des Internet-Geschäfts für sich erschließen, verhält sich der Mittelstand aber nach wie vor zurückhaltend. Zu groß erscheint die Lücke zwischen dem als hoch angenommenen Investitionsbedarf für eine Internetpräsenz und den relativ geringen Umsätzen in der Startphase.
      Doch um zukünftig keine Wettbewerbsnachteile zu erleiden und dem Preisdruck im Zulieferer- und Dienstleistungsbereich standzuhalten, müssen auch kleine und mittelständische Unternehmen den Aufbruch ins Internet wagen und neue Geschäftsstrategien formulieren. ...


      Informationen:
      MESSE BREMEN GMBH, Alexander Fritsche, Ernst Rieso Tel. (0421) 3505-404/405, Fax (0421) 3505-340, e-Mail: info@mittelstandonline.de, www.mittelstandonline.com


      Mittelstand online?
      Die aktuelle Situation

      Unbestritten ist, dass das Internet den Horizont ungemein erweitert – auch in der Geschäftswelt.
      Der elektronische Geschäftsverkehr (E-Commerce) eröffnet Firmen neue Dimensionen ihres unternehmerischen Handelns. Das gilt nicht etwa nur für die Unternehmen der so genannten New Economy, sondern auch für die klassischen Branchen.
      E-Business breitet sich mit großer Geschwindigkeit in deutschen Betrieben aus. Nicht von ungefähr: Mit geringem finanziellem und personellem Aufwand können in den globalen Informationsnetzen geographische Grenzen überschritten, neue Märkte erschlossen, Produkte vertrieben, der Kontakt zu Kunden gehalten und der Einkauf (E-Procurement) abgewickelt werden. Firmen können sich auf virtuellen Marktplätzen zusammentun, um den Kunden die Orientierung in den Untiefen des worldwideweb (www) zu erleichtern oder um zu neuen Kooperationsformen zu finden – bis hin zum Austausch freier Kapazitäten. Sie können sich das Internet aber auch für die interne Kommunikation (Intranet) und zur orts- und zeitunabhängigen Weiterbildung (E-Learning) zunutze machen.

      Der elektronische Handel zählt zu den dynamischsten Wirtschaftsbereichen überhaupt.
      Bis 2004 wird, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), ein Wachstum auf 406 Milliarden Euro erwartet.

      Dynamik hin, temporeiche Verbreitung her – im internationalen Vergleich liegen die bundesdeutschen Firmen beim elektronischen Handel nur im Mittelfeld. Mehr als zwei Drittel aller Unternehmen, zitiert das BMWi eine Studie des Wirtschaftsinstituts empirica, verfügen über einen Zugang zum Internet. Etwa die Hälfte ist mit einer eigenen Website (Homepage) präsent, mehr als ein Viertel kauft online ein. Aber weniger als ein Sechstel der Unternehmen vertreiben ihre Produkte per E-Commerce. Aber die Mittelständler, die den Sprung ins worldwideweb wagten, beurteilten das Wagnis als lohnenswert: Sie verzeichneten höhere Umsätze und geringere Vertriebskosten.

      Das Kasseler Marktforschungsunternehmen TechConsult (im Auftrag der Zeitschrift „Impulse“ und IBM) befragte im vergangenen Jahr 1500 mittelständische Unternehmer und Firmenchefs zu ihrer Einstellung zum E-Business. Fazit: Der Mittelstand verhielt sich zögerlich. Etwa 70 Prozent der befragten Unternehmer zeigten kein Interesse, sich das Internet zunutze zu machen. Jeder dritte Händler und jeder zweite Handwerksbetrieb hielten Online-Aktivitäten für überflüssig. Allein die Dienstleistungsbranche zeigte sich innovationsfreundlicher. Bei den größeren Mittelstandsunternehmen (100 bis 500 Mitarbeiter) dagegen war der Anteil des elektronischen Geschäftsverkehrs schon bedeutend höher.

      Die größten Bedenken herrschten in Klein- und Kleinstbetrieben. Indes scheint sich nach Einschätzung der Kasseler Experten auch hier die Erkenntnis durchzusetzen, dass am Internet kein Weg mehr vorbeiführt: Für eine Studie befragte das Marktforschungsunternehmen im Frühjahr 2660 Arbeitsstätten mit weniger als 20 Mitarbeitern. Der Auf- und Ausbau ihrer Internetpräsenz gehört laut der Studie für die Kleinbetriebe mit zu den wichtigsten Aufgaben für die nächsten beiden Jahre. Bis Ende 2001 werden, so TechConsult, 42 Prozent der Kleinunternehmen mit einer eigenen Website im Internet präsent sein. „Die oftmals in dieser Mitarbeiterklasse vorherrschende Angst vor mangelnder Angst seitens der Kunden oder vor zu hohen Kosten scheint zu weichen.“

      eMail-Verkehr gehört mittlerweile zum Standard, eine eigene Homepage bald auch. Sie aber bahnt keineswegs automatisch den Weg zum E-Business, so die Fachleute. Das Gros der befragten Kleinfirmen konzentriere sich beim Nutzen des Internets vorrangig auf dessen informativen Wert. Die Bereitschaft, größere Summen zu investieren, um sich das Internet weiter zu erschließen, ist laut TechConsult gering. Entsprechend fielen auch die Online-Auftritte aus – nur zwei Prozent der befragten Unternehmen wollten sich für eine E-Commerce-Komplettlösung entscheiden. Zurückhaltend werden auch die Möglichkeiten der Auswertung von Kundenkontakten und entsprechend zielgerichtetem Marketing genutzt. Nur wenige Firmen, so die Kasseler, sammelten Erkenntnisse, die über die Postanschrift hinausgingen und demographische Daten (Alter, Beruf, Einkommen etc.) umfassten. Noch größer sind die Ressentiments gegen E-Business-Zahlungsmittel (Kreditkarte).

      Es seien nach wie vor die kleineren und mittleren Betriebe, die sich am schwersten damit täten, sich das worldwideweb vollends untertan zu machen. Experten reden vom „uninformierten Mittelstand“: Diffuse Bedenken und fehlendes Wissen kennzeichneten die Scheu vor E-Business-Lösungen. Aber gerade die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit kleinerer und mittlerer Unternehmen hängt nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums ganz wesentlich davon ab, ob es ihnen gelingt, die Potenziale der modernen Informations- und Kommunikationstechnik auszuschöpfen. Laut einer Untersuchung der vom BMWi beauftragten Beratungsfirma KPMG liegt der größte Nutzen des Internets für Mittelstandsfirmen weniger im Direktkontakt mit dem Kunden (Business- to-Customer) als in der Vernetzung von Unternehmen (Business-to-Business-Bereich): Das Internet bildet die ideale Basis für strategische Kooperationen: Größenbedingte und geographische Nachteile bei Beschaffung und Absatz können ausgeglichen werden. Zudem kann der Mittelstand durch gemeinsame Marktentwicklungsprognosen, Pläne für Produktions- und Logistikprozesse sowie Management von Lagerbeständen schneller auf Marktveränderungen reagieren und mithin profitieren.

      Der Bund will weiterhin nachhelfen, damit der Internet-Zug nicht ohne den Mittelstand abfährt: Anfang des Jahres schloss das BMWi mit dem Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) eine „Vereinbarung über gemeinsame Maßnahmen zur stärkeren Beteiligung des Mittelstands am elektronischen Geschäftsverkehr“. Damit reagierten das Ministerium und der DIHT auf die Ergebnisse jüngster Untersuchungen, wonach der Mittelstand weiterhin Unterstützung und Ermunterung beim Einstieg in die neuen elektronischen Geschäftsformen und -felder braucht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 12:37:43
      Beitrag Nr. 17 ()

      29.08.2001
      - 09.38

      Mehr Jobs:
      IT-Branche plant Einstellungen für 2002


      Etwa jedes dritte deutsche Unternehmen (31 Prozent) will im kommenden Jahr Personal abbauen, in der Baubranche sind es sogar 45 Prozent. Neueinstellungen planen lediglich 9,5 Prozent der Firmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusiv für die WirtschaftsWoche durchgeführte Umfrage des Münchner Ifo-Instituts bei rund 600 Unternehmen.

      Ein Jobaufschwung deutet sich allein im Dienstleistungssektor an
      – und hier überraschenderweise in der New Economy.


      Das Münchner Wimmex-Institut interviewte im August knapp 430 IT-Unternehmen nach ihren Personalplanungen für das Jahr 2002. Resultat: Über die Hälfte der Firmen wollen neue Mitarbeiter einstellen, mit Entlassungen rechnen lediglich 4,2 Prozent. 39 Prozent der Firmen wollen den Personalbestand konstant halten.

      Besondere Nachfrage nach qualifiziertem Personal meldet die Multimediabranche:
      Hier wollen rund 77 Prozent ihren Personalbestand aufstocken.
      Bei den IT-Netzwerkspezialisten sind es 64,5 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 29.08.01 13:23:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 14:00:15
      Beitrag Nr. 19 ()

      FRANKFURT
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 15:22:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      http://www.blue-c.com/de/careers.php3
      Blue C Österreich sucht:

      Operations


      AssistentIn der Geschäftsführung
      Stellenbeschreibung
      - Informationsbündelung und –aufbereitung der einzelnen Abteilungen
      - Schnittstelle zur internationalen Finanzabteilung (Erstellung und Wartung der wöchentlichen Reports, Unterstützung bei der Budgetierung und Finanzplanung)
      - Support der Geschäftsführung bei Sales-Agenden (Angebotspräsentationen, Kundenkommunikation)
      - Organisation und Führung elektronischer und konventioneller Ablage und Korrespondenz
      - Terminkoordination und -organisation der Geschäftsführung
      - Vorbereitung von Besprechungen und Präsentationen und das Führen von Protokollen
      - Mithilfe bei internen Projekten

      Das fordern wir:
      - Wirtschaftliche Ausbildung
      - 2-3 Jahre Berufserfahrung (Sekretärin etc.)
      - Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
      - Sehr gute Kenntnis Umgang mit div. Anwenderprogrammen (Word, Excel, PowerPoint etc.)

      Das bieten wir:
      - Great development opportunities within BLUE C
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      as soon as possible


      IT

      Technical Consultant
      Stellenbeschreibung
      Der Technical Consultant konzipiert technisch innovative Gesamtlösungen der New Economy. Er hat einen sehr guten Überblick über die Markt angebotenen Technologien und Applikationen und ist in der Lage daraus optimale Lösungen für unsere Kunden zu entwerfen. Darüberhinaus leitet er lokale und internationale Projekte und sorgt dafür, daß technische Lösungen innerhalb der angestrebten Zeit und des vereinbarten Budgets zur vollen Kundenzufriedenheit konzipiert und implementiert werden.
      - Technologische Beratung im e-commerce Umfeld
      - Eigenverantwortliche, technische Leitung von lokalen und internationalen Projekten
      - Konzeption und Umsetzung von technisch-innovativen e-commerce Lösungen
      - Kooperative Unterstützung der Projektteams
      - Strategie
      - Leitung von technischen Competence Crews

      Das fordern wir:
      - Hochschulabschluß gewünscht, Wirtschaftsinformatik ideal
      - Mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Internet-/e-commerce vor allem im Bereich Projektmanagement
      - Tiefes Verständnis der gängigen E-Business Technolgien und Programmiersprachen
      - Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
      - Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, sowohl im Umgang mit Kunden als auch im Team
      - Stark im Organisieren und Umsetzen
      - Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
      - Mobil, flexibel, einsatzfreudig

      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01

      Backend Developer
      Stellenbeschreibung
      Der Backend Developer ist Teil des technologischen Entwicklungsteams von Blue C. Er hat bereits einige Erfahrungen im Bereich der objektorientierten Programmierung wie z.B C++ oder Java gesammelt und kennt die gängigen Three Tier Architekturen. Desweiteren verfügt er über gute Datenbankkenntnisse und freut sich über den Umgang mit innovativen Technologien wie z.B. Enterprise Java Beans.
      - Konzeption und Umsetzung von innovativen, objektorientierten Backendserverprogrammen für E-Business Lösungen
      - Integration in Gesamtlösungen gemeinsam mit dem Frontend Developer
      - Konzeption und Implementierung von Datenmodellen
      - Gemeinsame Erarbeitung von Projektplänen mit den Technischen Consultants

      Das fordern wir:
      - Mind. 1 Jahr Berufserfahrung im Bereich Internet-/e-commerce vor allem im Bereich Backendprogrammierung
      - Analytisches Denkvermögen
      - Fundierte Kenntnisse in wenigstens einer objektorientierten Programmiersprache wie z.B. Java, C++
      - Fundierte Datenbankkenntnisse wie z.B. Oracle
      - Kenntnisse im Bereich Enterprise Java Beans, JSP wünschenswert
      - Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und gute Zusammenarbeit innerhalb der Projektteams
      - Freude im Umgang mit innovativen Technologien
      - Mobil, flexibel, einsatzfreudig

      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01


      Consulting

      Graphic Designer

      Stellenbeschreibung
      - Mitarbeit an der Entwicklung von Design-Konzepten im Team (mit Konzeptionisten)
      - Mitarbeit an der Entwicklung von Navigationssystemen
      - Adaption von Entwürfen auf diverse Medien
      - Graphik Produktion
      - Innovative Weiterentwicklung bestehender und Einsatz neuer Technologien
      - Möglichkeiten in Country Units international tätig zu werden
      - Schulungs-, Messen- und Konferenzteilnahme

      Das fordern wir:
      - Mind. 1 Jahre internationale Erfahrung als AD bei Web-/Crossmedia-Projekten
      - Teamfähigkeit
      - Flexibel, innovativ, kreativ
      - Präsentationsfähigkeit
      - Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
      - Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift

      - Standardsoftware für Grafikbearbeitung
      - Flash
      - Director
      - 3D software
      - Audio/video software

      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01

      Art Director
      Stellenbeschreibung
      - Innovatives Screen- und Crossmedia-Design
      - Entwicklung von visuellen Metaphern für unterschiedliche Navigationskonzepte
      - Koordination der grafischen Produktion
      - Coaching des grafischen Projektteams
      - Kundenpräsentationen
      - Miteinbeziehung neuester Technologien
      - Schulungs-, Messen- und Konferenzteilnahme

      Das fordern wir:
      - Mind. 2 Jahre internationale Erfahrung als AD bei Web-/Crossmedia-Projekten
      - Projektkoordination
      - Flexibilität, Innovationskraft, Kreativität
      - Präsentationsfähigkeit, Teamfähigkeit
      - Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
      - Sehr gutes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
      - Standardsoftware für Grafikbearbeitung
      - Flash, Director, 3D Software, Audio/Video software

      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01

      Senior Business Consultant
      Stellenbeschreibung
      - Verantwortung für Markt- und Kundenanalysen
      - Analyse und Weiterentwicklung neuer E-Commerce Strategien sowie des Beratungsangebotes von Blue C
      - Entwicklung von innovativen E-Commerce Lösungen in internationalen Projekten
      - Fachliche Focusierung auf spezifische E-Commerce Lösungen
      - Aktives Vorantreiben der internationalen Wachstumsstrategie von Blue C
      - Durchführung von professionellen Kundenpräsentationen
      - Weiterentwicklung der Junior Consultants

      Das fordern wir:
      - Hochschulabschluss erforderlich, MBA und Auslandserfahrung von Vorteil
      - Mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Internet-/E-Commerce
      - Branchenwissen im Bereich Financial Services, Telekommunikation oder Neue Medien
      - Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, sowohl im Umgang mit Kunden als auch im Team
      - Stark im Organisieren und Umsetzen
      - Perfektes Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
      - Mobil, flexibel, einsatzfreudig

      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01

      Projektmanager
      Stellenbeschreibung
      - Selbständige Leitung von komplexen Kundenprojekten
      - Entwicklung und Implementierung von innovativen e-business Lösungen
      - Akquisition von Neukunden
      - Führung und Motivation des Projektteams
      - Weiterentwicklung von persönlichen und professionellen Fähigkeiten der Projektmitarbeiter
      - Termin-, Kosten- und Resourcencontrolling

      Das fordern wir:
      - 2-5 Jahre Projektmanagementerfahrung im Bereich Internet-/e-commerce
      - Umgang mit anspruchsvollen Kundenprojekten in einem sich ständig wandelndem Umfeld
      - Analytisch-strategisches Denken gepaart mit starker Teamorientierung und Verhandlungsgeschick
      - Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
      Das bieten wir:
      - Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Unternehmen
      - Junges Team
      - vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
      Gewünschtes Eintrittsdatum
      1/9/01
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 18:04:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Finance Online
      29.08.2001 16:56

      Österreichs Industrieproduktion steigt

      Statistik Austria berechnete die vorläufige Industrieproduktion Österreichs für das erste Halbjahr 2001. Im Vorjahresvergleich wurde ein Anstieg um 3,9 Prozent ermittelt. Der nach Arbeitstagen bereinigte Produktionsindex belief sich auf 131,2 Punkte.

      Bereinigt um Energie war der Indexstand bei 130,0 Punkten. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Produktionssteigerung um 2,4 Prozent.

      Die Produktionszahlen der Investitionsgüter stiegen um 2,4 Prozent, die der kurzlebigen Konsumgütern um 1,0 Prozent, wogegen die Produktion von langlebigen Konsumgütern um 1,2 Prozent zurück ging.

      Im Juni stieg der Produktionsindex auf Jahressicht um 8,0 Prozent auf 148,6 Punkte. Bereinigt um Energie kletterte er nur um 3,8 Prozent auf 147,2 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 18:31:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      EXKURS:

      BLUE C:
      Ergebnisse für das erste Quartal 2001 im Plan
      Wien
      31.05.2001

      ...Die konsequenten Restrukturierungsmaßnahmen innerhalb der gesamten BLUE C- Gruppe werden sich deutlich in den Ergebnissen des zweiten Quartals 2001 widerspiegeln. Das Restrukturierungsprogramm hat bereits im ersten Quartal 2001 zu einer Reduktion der Betriebsausgaben um rund 1,7 Mio. Euro auf rund 3,8 Mio. Euro gegenüber dem Finanzplan vor dem Börsengang im August 2000 geführt. Bis Ende des Geschäftsjahres 2001 werden die Betriebsausgaben nach den Erwartungen des Managements um weitere 12 Mio. Euro gesenkt werden.....

      ....Die in diesem Marktumfeld durchgeführten Pilotprojekte waren zur Sicherung von Aufträgen für Referenzkunden notwendig, um in den weiteren Quartalen operatives Geschäft zu generieren.....



      Vision
      Nach der Konzeptionsphase und Formulierung der Vision (1) beginnt die Umsetzung der E-Business-Modelle. Von der Design-Gestaltung bis zur Programmierung und Festlegung der Prozess-Abläufe reicht das Dienstleistungsspektrum von BLUE C - was anhand von Konzeptbausteinen (siehe Grafik ) systematisch abgearbeitet wird. Dieses Modell ist universell für alle Arten von Kundenprojekten anwendbar und wurde sowohl bei B2C oder B2B, sowie M-Commerce Projekten erfolgreich eingesetzt.



      Ablauf der Projekte
      Jeder Baustein durchläuft drei Phasen: Strategie, Umsetzung und Betrieb. Nach dieser Methode kann ein Kundenauftrag ganzheitlich erfasst und gelöst werden. Es ist aber durchaus möglich und auch üblich, dass ein Kunde nur einzelne Module nachfragt bzw. bucht.

      Das Modell gibt für die Projektteams ein Schema vor, an dem sich die interdisziplinär zusammengestellten Teams orientieren können. Dadurch, dass in einem Baustein mehrere Fachbereiche der Gesellschaft miteinander zusammenarbeiten, werden Reibungsverluste vermieden.



      Markt/Kunden
      Am Anfang eines jeden Projektes stehen Workshops, in denen Kunden Möglichkeiten aufgezeigt werden, ihre Geschäftsbereiche in Richtung E-Commerce auszubauen und/oder neue Geschäftsfelder in Richtung E-Commerce zu entwickeln. Die Umsetzung der Projekte beginnen mit eine Marktuntersuchung (Baustein 2), um das strategische Umfeld des Kunden zu bestimmen und den Handlungsbedarf abzuleiten. Ebenso wird die Kundenstruktur analysiert und anhand der Segmentierungsmethodik von Blue C mit den Netstyles®, Mobilestyles® und Bizstyles® verglichen, und daraus eine Strategie entwickelt.



      Produkte, Services, Inhalte
      Aus dieser Kundensegmentierung lässt sich ableiten, welche Produkte, Services und Informationen (Baustein 3) für die einzelnen Communities angeboten werden müssen, um sich optimal gegenüber dem Wettbewerb abzugrenzen und ein neues Geschäftsmodell etablieren zu können.


      Kooperationen
      Um ein solch umfangreiches Produkte-, Services- und Informationsportfolio anzubieten, werden Kooperationen (Baustein 4) mit Anbietern erforderlich, deren Portfolio komplementär zu dem des Kunden sind. Ebenso müssen die dabei entstehenden neuen Geschäftsprozesse analysiert werden, um eine Empfehlung für eine Kooperation aussprechen zu können.

      In diesem Zusammenhang werden Produkte aus Blue Cs strategischem Customer Network angeboten. Die Fundaq AG kann dabei mit seiner Trading Plattform einen Service zur Kundenbindung liefern. Die business media AG kann speziell auf den Kunden zugeschnittenen Content (Inhalte) und Applikationen liefern, ohne dass er eigene Kooperationen mit Contentprovidern eingehen muss.

      Baustein 4 kann ebenso ergeben, dass eine eigene Gesellschaft - alleine oder mit weiteren strategischen Partnern - ausgegliedert werden muss. Hierfür erarbeitet Blue C ein Geschäftsmodell und Finanzpläne für die Konsortialpartner (Baustein 9).



      Prozesse, Organisation
      Anschließend werden die Prozesse des Kunden analysiert (Baustein 5) und es wird definiert, welche Prozesse neu aufgesetzt und welche redesigned werden müssen. Um die Prozesse effizient in die Organisation des Kunden implementieren zu können, bedarf es eines Change Management-Konzeptes, das ebenfalls Bestandteil von Baustein 5 ist.



      Infrastruktur
      Die Umsetzung des Konzeptes wird in Baustein 6 und Baustein 7 durchgeführt. Der Kunde muss für die Umsetzung einige infrastrukturelle Maßnahmen durchführen, bei der Blue C in Konzeption und Durchführung unterstützen kann. Ein Beispiel dafür ist bei einer Internationalisierungsstrategie die Themen Office Setup, Firmengründung etc., das von dem Setup Team im Operations Bereich durchgeführt wird, oder die Auswahl eines geeigneten Standortes, eines Rechenzentrums etc.



      Technologiekonzeption
      Die Technologie wird in Baustein 7 behandelt. Basierend auf der Gesamtstrategie, muss auch eine Strategie entwickelt werden, auf welche Technologien der Kunde in Zukunft aufsetzen kann. Diese Frage ist entscheidend für die Positionierung und die Zukunftssicherheit der Implementierung, aber auch gleichzeitig für die Kosten und den time to market-Aspekt. Um eine Empfehlung für Hard- und Software sowie Betriebsarchitektur auszusprechen, wird gemäß den Anforderungen eine umfangreiche Evaluierung der in Frage kommenden Systeme durchgeführt. Aufgrund der Evaluierung kann eine Architektur ausgewählt werden und ein Pflichtenheft für die Implementierung erstellt werden.



      Vertriebsintegration
      Parallel zur Umsetzung beschäftigen sich Bausteine 8 und 9 mit dem Vertrieb bzw. der Vermarktung der neuen Strategie. Dabei werden in Baustein 8 die bestehenden Vertriebsprozesse analysiert und eine Integration in bestehende Vertriebskanäle konzipiert. Ebenso werden neue Vertriebskonzepte entworfen, die z.B. bei Partnerschaften mit anderen Unternehmen notwendig sind. Die Strategien von Blue C beinhalten eine starke Integration von Online- und Offline-Aktivitäten, indem Cross Media Konzepte und Kundenkartenkonzepte etc. mit einbezogen werden.



      Marketing
      Baustein 9 – Marketing und Marktkommunikation – beginnt zumeist mit der Schaffung neuer internationaler Brands. Blue C erarbeitet mit seinem Team den Brand sowie das Logo, die Kundenansprache und eine entsprechende Marketingkampagne. Die Platzierung der Kampagne, sowie die Print Komponente wird nicht von Blue C übernommen.


      Peter Affenzeller
      CMO


      Case Studies
      Führende österreichische Bank
      Österreichische Stadtgemeinde
      Österreichischer Datenübertragungsdienst
      Österreichicher Mobilfunknetzbetreiber
      Führendes britisches Telekommunikationsunternehmen
      Führendes deutsches Telekommunikationsunternehmen


      Führende österreichische Bank

      Die Herausforderung: Österreichs führende Bank wollte ihre Geschäftsstrategie im Zuge des Onlinebooms am globalen Finanzsektor verbessern. Die Bank wollte auch eine Website für junge Kunden und MegaCard-User eröffnen. Die Jugendlichen sollten sich persönlich angesprochen fühlen.

      Die BLUE C Lösung:
      Die BLUE C Architects empfahlen der Bank eine Online Offensive. Das Hauptaugenmerk legte BLUE C auf innovative Serviceleistungen und innovativen Vertrieb, die Durchführung von Zahlungen über das Internet, intensivere Zusammenarbeit zwischen Bank und Kunden, und die Nutzung von Zweigstellen als Service Center.
      Unter den Online-Kunden der Bank hat BLUE C vier Interessens-Communities definiert: Value, Capital, Xchange und Megacard. Über eigene Channels werden diesen Communities spezifische Informationen, Produkte und Serviceleistungen geboten. Mit dem Relaunch der Website hat unser Kunde seine Marktführerschaft unter Beweis gestellt und dynamisches Management demonstriert.
      Um auch die jungen Kunden an die Bank zu binden, hat BLUE C die interaktive MegaCard Website eingerichtet – mit persönlichen Tools, Lifestyle Info, Chats und Diskussionsforen für 14-18jährige.
      Top


      Österreichische Stadtgemeinde

      Die Herausforderung:
      Eine große österreichische Stadtgemeinde wollte ihre elektronischen Dienste ausweiten. Das Projekt sollte den Bürgern Behördenwege erleichtern, bestehende E-Commerce Projekte rationeller gestalten und E-Commerce Initiativen unter den ortsansässigen Betrieben fördern.

      Die BLUE C Lösung:
      Die BLUE C Experten entwickelten ein Partnerschaftsmodell zwischen öffentlicher Hand und privatem Sektor um so Synergien voll zu nützen. BLUE C entschied sich für eine Dreifachstrategie mit den Zielen:
      bei Klein- und Mittelbetrieben, Bürgern und Institutionen der Stadt das Bewusstsein für E-Businesspotential zu wecken
      die Kooperation zwischen allen relevanten E-Commerce Initiativen der Stadt, des Staates Österreich und der EU zu fördern, und
      Strategien und Pläne zu entwickeln, um Businessnetzwerken die Einrichtung eines virtuellen Marktplatzes zu ermöglichen.
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      Österreichischer Datenübertragungsdienst

      Die Herausforderung:
      Österreichs führender Datenübertragungsanbieter, eine Tochter der Telekom Austria, wollte eine E-Commerce Plattform für Business-to-Business und Business-to-Consumer Kunden einrichten.

      Die BLUE C Lösung:
      Das BLUE C Team entwickelte die virtuelle Stadt Atropolis. Mit der U-Bahn fährt man durchs Internet, die einzelnen Linien repräsentieren Kultur, Business, Gesellschaft, Bildung und Freizeit. Die U-Bahn-Haltestellen bieten Information, Unterhaltung und Shopping für eine breite Zielgruppe. Konzipiert ist Atropolis als interaktive Site für User, aber auch als Plattform zur Zusammenarbeit von Unternehmen. Firmen wurden eingeladen, auf dieser Plattform bereits bestehende oder neue Online Shops zu betreiben. Das BLUE C Konzept erlaubt den Einbau zusätzlicher Shops und Services in das U-Bahnnetz. Es lässt sich problemlos auf andere Städte und Länder übertragen. Atropolis wurde Ende März 2000 eröffnet. Mehrere Partner, darunter die Stadt Wien, haben sich an diesem Projekt beteiligt.
      http://www.atropolis.at
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      Österreichicher Mobilfunknetzbetreiber

      Die Herausforderung:
      Unser Kunde wollte sich als Pionier der mobilen Internetkommunikation in Österreich positionieren.

      Die BLUE C Lösung:
      BLUE C empfahl dem Kunden, sich als führender Partner für mobile Kommunikationsdienste in den vertikalen Märkten zu positionieren. Ende 1998 entwickelten wir ein Mobile Commerce Konzept für unseren Kunden, eines der ersten in Europa. Die BLUE C Architects arbeiteten eine Strategie für den Übergang von SMS zu WAP und schließlich zu Breitband UMTS aus. Sie legten Zielgruppen im Hinblick auf Mobilität und technische Ausrüstung der User fest. Anforderungen, die User an mobile Informationen, Transaktionen, Interaktionen und Dienstleistungen stellten, wurden ebenfalls berücksichtigt. Aufgrund dieser Analyse stellte BLUE C für jede Userzielgruppe ein Paket von Produkten, Services und Informationen zusammen und wählte Content Partner aus. Wir erarbeiteten ein Konzept für mobile Dienstleistungen und integrierten diese in ein community-orientiertes Online-Format. Ein integriertes Konzept für Online und Onland Kommunikation, für Promotion und Vertrieb wurde entwickelt. Neue Synergien entstanden. Unserem Kunden ermöglichten wir eine homogene Präsenz im Internet.

      In der Folge entwickelte BLUE C einen Mobile Channel und splitterte diesen in einen Business Channel für B2B Netzwerke und einen City Channel for B2C Netzwerke auf. Für jeden Bereich richteten wir Lifestyle Communities und Channels ein. Der Mobile Channel ist inzwischen Österreichs führender Anbieter von mobilen Serviceleistungen im B2B und B2C Bereich. Darüber hinaus hat unser Kunde sein Kerngeschäft über das Internet besser positioniert und gestärkt. Synergien zwischen Einkauf, Verkauf und Logistik können genützt werden.
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      Führendes britisches Telekommunikationsunternehmen

      Die Herausforderung:
      Die Tochter einer führenden britischen Telekommunikationsgruppe wollte ihre preisgekrönten Mobility- und Internetzugangsdienste auf europäische Märkte ausweiten. Deutschland und die Niederlande sollten den Anfang machen. Für schnelle Time-to-market Umsetzung wählte das Unternehmen führende Produkt- und Serviceanbieter als Partner.

      Erste Phase:
      Der Kunde richtete Einwähldienste und ein horizontales Portal für Deutschland und die Niederlande unter einem gemeinsamen Markennamen ein. Die Portaltechnologie wird für ein Relaunch des britischen Portals genützt, Usern wird dabei ein umfangreiches Portfolio an personalisierten Features angeboten.

      Die BLUE C Lösung:
      BLUE C bot eine breite Palette an Dienstleistungen, dazu gehörten die Entwicklung von Strategien für Branding und Marktzugang, Konzept und Design for Online und CD-Rom Medien, IT Consulting, Projektmanagement, Implementierung und Operations Support. Für das deutsche Portal empfahl BLUE C debitel.net als Netzwerkoperator und Cybernet AG als Application Service Provider. Die BLUE C Experten betreuten die gesamte Entwicklung und Umsetzung bis hin zur Erstellung von Dienstleistungsverträgen. Unser Kunde konnte sich dadurch auf andere wichtige Aspekte konzentrieren. Das Projekt war so erfolgreich, dass der Kunde seine Internetdienste in Deutschland und den Niederlanden nach nur drei Monaten im Herbst 1999 auf den Markt bringen konnte.
      Der Kunde arbeitet zur Zeit am Relaunch seines erfolgreichen Portals in Großbritannien. BLUE C erarbeitet die Pläne für Marketing und Umsetzung und richtet die auf Autonomy basierenden Personalisation Features ein.
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      Führendes deutsches Telekommunikationsunternehmen

      Die Herausforderung:
      Das weltgrößte Online Shop – Teil eines führenden deutschen Telekommunikationsunternehmens - sollte neu strukturiert werden um den einzelnen Zielgruppen bessere Services anzubieten. In einer ersten Phase gestaltete BLUE C den Online Katalog für private Kunden und Businesskunden neu und integrierte ihn in die Website. Danach benötigte das Unternehmen zusätzliche Internet-Funktionalitäten.

      Die BLUE C Lösung:
      Die BLUE C Experten entwickelten eine neue Partnerschaftsstrategie für den Online Shop und unterstützten das Team unseres Kunden bei der Wahl von geeigneten Kooperationspartnern. Ein detailliertes Konzept wurde erarbeitet und umgesetzt. BLUE C entwickelte das Session Management zwischen Vignette Storyserver und Intershop Enterprise. Ziel dabei war es, das Content Management homogen zu gestalten und der E-Commerce Plattform ein einheitliches Bild zu verleihen. Unser Konzept setzte auf einfachere Navigation und stellte E-Commerce und Selfcare Aktivitäten der Kunden stärker in den Mittelpunkt. Die Kundenzufriedenheit stieg. Nach erfolgreichem Abschluss des Projekts gestaltete BLUE C die gesamte Website um. Der uneinheitlich Inhalt wurde neu strukturiert und mit einem einzigen Content Management-System neu organisiert.


      z.B.
      http://www.spark7.com/spark7/bottom/fh_impressum/0,5448,,00.…
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 20:09:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      ALS DAS KURSZIEL NOCH 45 EURO.....
      BLUE SKIES FROM
      AUGUST 2000

      MAINVESTOR, NR. 69
      "... Mit einem 2002er KGV von ca. 26 erscheint der Wert angesichts der Wachstumsfantasie moderat bewertet. Wir raten, erste Positionen aufzubauen."

      BÖRSE ONLINE, NR. 33
      "Der österreichische Internetdienstleister BLUE C könnte zu einer echten Bereicherung des Neuer-Markt-Kurszettels werden."

      "Wir raten, bis 14 Euro zu zeichnen."

      "Internetmarktplätze boomen. Mit seiner einzigartigen Kundensegmentierung bietet BLUE C Kurspotenzial für spekulative Investoren."


      DER AKTIONÄR, NR. 33
      "...konnte BLUE C in 1999 hervorragendes Zahlenmaterial vorweisen. Der Internet-Sprössling konnte seinen Umsatz nach US-GAAP um 228 Prozent steigern."

      "Wir sehen BLUE C in einem recht zukunftsträchtigen und boomenden Geschäftsfeld. Zeichnen!"


      NEUER MARKT INSIDE, NR. 32
      Neuemission der Woche: BLUE C: Baumeister der New Economy

      "Wir sehen BLUE C in einem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld."


      MAINVESTOR, NR. 61
      "...Die Preisspanne wurde bei 9 bis 10 Euro festgesetzt und damit deutlich unter dem von Analysten gesehenen fairen Wert."


      NICE LETTER, NR. 33
      "...BLUE C ist mit 14 EUR fair bewertet. Zeichnungsgewinne sollten drin sein - zeichnen."


      DIE TELEBÖRSE, NR. 34
      "...Konzept und die bereits vorhandene Kundenstruktur sprechen für die Österreicher. Die Zahlen scheinen realistisch. Als Depotbeimischung lohnt die Zeichnung."


      WIRTSCHAFTSWOCHE, NR. 34
      "...schließlich zählen Onlinecommunities kurz- und mittelfristig zu den attraktivsten Web-Diensten. Bei einem erwarteten Emissionspreis um die zwölf Euro empfiehlt sich die Aktie daher zur Zeichnung."


      PLATOW BÖRSE, NR. 93
      "...Mit einem ´02er KGV von 20 bietet BLUE C auch am oberen Ende der Preisspanne noch Platz für Kursfantasie... Wir raten zur spekulativen Zeichnung."<


      INSTOCK.DE, 16.8.00
      "...auf Grund des boomenden Marktumfeldes und der enormen Wachstumschancen empfehlen wir spekulativen Anlegern die Zeichnung."


      STOCK-WORLD, 16.8.00
      „...Mit seinem Dienstleistungsnetzwerk hebt sich BLUE C deutlich von Web-Agenturen und anderen eBusiness-Dienstleistern ab. Mit Blick auf die rasanten Wachstumsraten und die angenehm moderate Bewertung empfehlen wir die Zeichnung."


      AKTIEN ZEIT, NR. 17
      "...mit BLUE C erhält der zukünftige Aktionär den kompletten Strukturwandel in einer Aktie."


      CAPITAL VERTRAULICH, NR. 17
      "...Capital-Urteil: Zeichnen!"


      Die obige Artikel- und Zitatesammlung dient ausschließlich der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf der beschriebenen Wertpapiere dar. Allein gültige Grundlage für den Erwerb der beschriebenen Wertpapiere ist der Verkaufsprospekt.

      @
      Alle BLUE Architekten,
      also heute :
      Lieber statt einem Heurigen
      einen Red Bull trinken,
      damit auch morgen Flügel wachsen ...

      Happy News
      wünscht
      LottiTotti


      http://www.redbullcliffdiving.com/
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 22:05:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      WKN
      940118

      Name
      BLUE C NEW EC&I

      BID
      .30 EUR

      ASK
      .37 EUR Zeit
      2001-08-29 22:01:24 Uhr





      http://www.machmalblau.de/

      Beschreibung:
      Spannendes Online Spiel - um sich mal etwas zu entspannen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:33:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      http://www.blue-c.com/docs/de/qr_2001q2.pdf


      Bericht über das erste HALBJAHR 2001
      BLUE C: HIGHLIGHTS der Geschäftsentwicklung


      Die Fakten

      3 Prozent Wachstum durch neue Aufträge in Österreich und Deutschland
      Restrukturierungmaßnahmen im Plan
      Fokussierung auf das Kerngeschäft "Kundenbindungslösungen im Internet "
      Einstellung des Incubationgeschäftes
      Aktuell:
      Verkauf der Ländergesellschaft Blue C España S. A. in Madrid und Schließung der Standorte in Barcelona und Köln



      AUSGEWÄHLTE KONZERN-KENNZAHLEN
      ( nach US GAAP in EURO, , ungeprüft)

      Jan -Juni 2001 Jan-Juni 2000 April-Juni 2001 April-Juni 2000
      Umsatzerlöse aus eBusiness-Dienstleistungen
      2.688.900 2.610.682 1.459.117 1.884.540
      Kosten der eBusiness-Dienstleistungen
      ( 2.419.998) ( 1.333.144) ( 1.085.617) ( 930.169)
      Bruttoergebnis vom Umsatz
      268.902 1.277.538 373.500 954.370


      Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
      ( 353.428) ( 1.323.400) ( 99.366) ( 747.243)
      Aufwendungen für Vertrieb und Marketing
      ( 2.209.945) ( 1.371.258) ( 1.267.309) ( 911.352)
      Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
      ( 5.348.969) ( 3.873.529) ( 1.943.725) ( 2.628.485)


      EBIT Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Minderheitenanteilen
      (10.998.408) (5.290.649) ( 2.936.901) ( 3.332.710)

      Konzernverlust ( nach Berücksichtigung von Minderheitenanteilen)
      (10.739.276) * ( 5.609.010) ( 2.728.293) ( 3.365.729)



      Zahl der Mitarbeiter ( zum Periodenende) 129 147

      Flüssige Mittel 6.574.166 * 7.517.847

      Nettoergebnis je Aktie ( in EURO) ( 0,86) ( 0,45)

      * inkl. einmaliger Restrukturierungskosten in Höhe von rund 3,3 Mio. Euro




      ORGANIGRAMM Stand:
      29. 8. 2001
      BLUE C CONSULTING AG, WIEN


      LÄNDERGESELLSCHAFT

      BLUE C Internet GmbH, Wien 100 %



      TOCHTERGESELLSCHAFTEN

      FUNDAQ electronic trading markets
      Internet AG, Wien 96 %

      business media AG, Köln 100 %



      BETEILIGUNGEN

      Internet Media Group
      spol. s. r. o. , Bratislava 51 %

      YUMLUM Communications
      Digital Media Services GmbH,
      Wien 25 %


      Folgende Gesellschaften sind in Schließung:
      Schweden AB, Schweiz AG, USA Inc. , Großbritannien Ltd. ,
      Spanien S. A. und Deutschland GmbH



      Umsatzerlöse im Plan -
      Konzentration auf Profitabilität vor Wachstum


      Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
      das zweite Quartal des Geschäftsjahres war zum einen geprägt
      durch eine anhaltend schwierige Marktentwicklung, zum anderen
      durch die weitgehende Umsetzung der Ende des ersten
      Quartals 2001 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen.
      Die kritische und abwartende Haltung vieler Unternehmen
      gegenüber Internetdienstleistungen führte zu wesentlich längeren
      Saleszyklen und zu einem insgesamt schwierigeren Markt als
      ursprünglich erwartet.


      Aufträge und erfolgreiche Launches für marktführende
      Unternehmen

      Vor diesem Hintergrund konnte Blue C Aufträge von namhaften
      Unternehmen der Konsumgüterbranche gewinnen: Für den
      weltweit führenden Hersteller von geschliffenem Kristall,
      D. SWAROVSKI & Co. , konzipierte und implementierte Blue C
      zunächst den weltweiten online-Retail Shop im Rahmen der
      Feinkonzeption und Realisierung des Relaunches der
      Swarovski-Site.
      Blue C ist das erste Unternehmen, das das
      Contentmanagementsystem von Vignette mit dem Shopsystem
      von Intershop verbindet. Dadurch entsteht ein maßgeschneidertes
      System zur effizienten Kundengewinnung und
      Kundenbindung.


      Für den internationalen Hersteller von Energydrinks Red
      Bull setzte Blue C eventbezogene Microsites für die Zielgruppe
      der Jugendlichen um. Die Sites "Speed Skiing", "Red Bull
      Seifenkistenrennen" und "Red Bull Cliffdiving" wurden als ziel-
      gruppenspeziefische Veranstaltungs-Sites konzipiert. Allein die
      Microsite "Red Bull Seifenkistenrennen" erzielte in den ersten
      drei Monaten rund 10.000 Besucher.


      Unter den im zweiten Quartal ausgeführten Aufträgen
      verzeichnete vor allem die online-Jugendcommunity
      www. spark7. com der Österreichischen Sparkassen/ Erste Bank
      besonderen Erfolg. Mit rund 37.000 egistrierten Usern nach zwei
      Monaten zählt Spark7. com zu den erfolgreichsten Online-
      Jugendcommunities Österreichs. Die von Blue C zur Kunden-
      bindung entwickelte Jugendmarke Spark7 hat als wesentliches
      Standbein die Online-Jugendcommunity. Diese steht im
      Mittelpunkt der erstmals überregionalen Ausrichtung der
      Jugend-Marketingaktivitäten von Sparkassen und Erste Bank.


      Für die Raiffeisen Vermögensverwaltung setzte Blue C im
      Juni mit der Website www. raiffeisenfonds. at im Bereich Client
      Service Management vorerst eine Service-Site für Großanleger
      erfolgreich um. Blue C entwickelte Konzept und Design, wobei
      der Fokus auf der optimalen Nutzung des Internets zur
      Kundenbetreuung lag.


      In Deutschland präsentierten Blue C und Nokia im Mai die
      von Blue C entwickelte Applikation "Mobiler Event-und
      Freizeitplaner". Die auf der M-Plattform von Nokia basierende
      Applikation ermöglicht via WAP und SMS den Abruf von
      Informationen über aktuelle Veranstaltungen, je nach dem
      Aufenthaltsort des Benutzers, und steigert als Zusatzservice
      die Bindung der Endkunden an den jeweiligen Mobil-
      funkanbieter. Darüber hinaus arbeitet Blue C gemeinsam mit
      dem führenden Anbieter von Supply-Chain-Lösungen "i2 Technologies"
      für Nokia an der Weiterentwicklung von i2s
      Supply-Chain-Managementtool " Configurator ". Das Tool soll
      gemäß den spezifischen Erfordernissen von Nokia zur
      Kategorisierung seiner Produkte für den europäischen Markt
      individualisiert werden.


      Die akquirierten Aufträge und die erfolgreich abgewickelten
      Projekte bestätigen, dass Blue C nach der weitgehend abge-
      schlossenen Restrukturierung seine Kernkompetenzen optimal
      einsetzt: Kundenbindungslösungen im Internet, die in enger
      Verzahnung von IT und Marketing-Know-how je nach den
      Erfordernissen des Kunden umgesetzt werden.


      Weitere Maßnahmen für "Profitabilität vor Wachstum"

      Das im ersten Quartal 2001 eingeleitete Restrukturierungs-
      programm konnte Blue C weitgehend abschließen:
      Der Geschäftsbereich " Incubation & Venture Management " wurde
      planmäßig eingestellt. Unmittelbar vor der Schließung befinden
      sich die mittelfristig nicht profitablen Ländergesellschaften
      Großbritannien, Schweden, die Schweiz und USA, der Standort
      in Paris konnte bereits geschlossen werden.


      Die Zahl der Mitarbeiter wurde von 167 zum 31. März 2001
      auf 129 per 30. Juni reduziert. Damit hat Blue C die angekündig-
      te Senkung auf rund 130 Mitarbeiter mehr als erfüllt.


      Die Strategie "Profitabilität vor Wachstum " hat uns im Juni
      aufgrund des anhaltend schwierigen Marktumfelds zu einer
      weiteren Anpassung der Umsatzprognosen für 2001 auf rund
      6,1 Mio. Euro veranlasst.
      Diese Maßnahme wird unser Ziel der
      Erreichung der Gewinnzone im ersten Quartal 2002 angesichts
      der rückläufigen Marktentwicklung unterstützen.



      Umsatzerlöse über Plan, Kostendruck im Griff

      Die im ersten Halbjahr 2001 erzielten Umsatzerlöse von
      2,69 Mio. Euro übertreffen unsere Prognosen um neun Prozent
      und weisen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
      eine Steigerung um drei Prozent auf. Das Betriebsergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Minderheitenanteilen ( EBIT) beläuft sich für
      die ersten sechs Monate 2001 auf -10,99 Mio. Euro gegen-
      über - 5,29 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2000.


      Der Konzernverlust ( nach Minderheitenanteilen) beträgt
      10,74 Mio. Euro nach 5,61 Mio. Euro im Vorjahr. Die
      Restrukturierung hat zu einer deutlichen Senkung des
      Verbrauchs der flüssigen Mittel ( Cash burn) geführt. Während
      die liquiden Mittel im ersten Quartal 2001 um 9,18 Mio. Euro
      sanken, konnte der Mittelabfluss durch die Restrukturierungs-
      maßnahmen im zweiten Quartal auf 4,79 Mio. Euro etwa hal-
      biert werden.


      Die Entwicklung im zweiten Quartal hat gezeigt, dass wir
      mit der Konzentration auf unser Kerngeschäft "Kunden-
      bindungslösungen im Internet" auf Basis unseres ausgepräg-
      ten IT-und Marketing-Know-hows auf dem richtigen Weg sind.


      Gesteigertes Kostenbewusstsein zur Absicherung der
      Liquidität einerseits, aktive Marktbearbeitung mit unserem
      Spezial-Know-how andererseits, werden Blue C bei einem er-
      folgreichen Comeback unterstützen.


      AUSBLICK
      Aktuelles und die Zukunft

      Blue C konnte vor allem seine Position auf dem österreichi-
      schen Markt in der ersten Jahreshälfte als starker Player im
      Bereich Kundenbindungslösungen erfolgreich ausbauen. Die
      Umsatzerlöse in Österreich stiegen im ersten Halbjahr 2001 um
      286 Prozent auf 1,79 Mio. Euro im Vergleich zum Berichts-
      zeitraum des Vorjahres. Blue C`s transaktionsorientierte
      Kundenbindungslösungen bewirken, dass Internetuser zu
      Stammkunden von Unternehmen werden. Einerseits lernen die
      Unternehmen ihre Kunden besser kennen und können deren
      Bedürfnisse optimal über den Vertriebskanal Internet ab-
      decken. Andererseits erleichtern die Kundenbindungslösungen
      den Kunden Geschäfte mit den Unternehmen. Die integrierte
      Entwicklung von Marketing-und Designkonzepten und High-
      end-Technologien verringert die Projektschnittstellen, be-
      schleunigt den Projektablauf und bewirkt durchgängige
      Lösungen.


      Während Blue C ´s Marketing-und Designexperten
      Konzepte für Unternehmen entwickeln und für sie zusätzliche
      Wettbewerbsvorteile durch Differenzierung generieren, indivi-
      dualisieren die Technologiespezialisten von Blue C High-end-
      Technologien wie z. B. Broadvision, Cassiopeia, Intershop und
      Vignette. Diese Systeme werden gekoppelt und in hochkomplexe
      IT-Infrastrukturumgebungen wie z. B. Rechenzentren von
      Banken integriert. Durch die kundenorientierte Umgebung für
      Kauf, Information, Kommunikation und Service erzeugt Blue C
      messbaren Erfolg für international tätige Unternehmen
      wie Erste Bank/ Österreichische Sparkassen, Red Bull oder
      D. SWAROVSKI & Co.


      Da die Markt-und Geschäftsentwicklung in Spanien und
      Deutschland nicht zufriedenstellend verlief und das Manage-
      ment die Chancen auf eine kurzfristige Verbesserung als nicht
      realistisch einstuft, hat sich der Vorstand zum Verkauf der
      Blue C España S. A. , Madrid, entschieden.
      Der Entschluss zum Verkauf erfolgte nach eingehender Prüfung
      der wirtschaftlichen Optionen zur Fortführung der spanischen Länder-
      gesellschaft im Zuge der angekündigten Verhandlungen mit
      strategischen Partnern. Die Standorte Barcelona und Köln werden
      geschlossen.
      Die voraussichtlich anfallenden Schließungskosten
      von rund 84.000 Euro für den Standort Barcelona sowie
      rund ein Drittel der Schließungskosten für den Standort Köln in
      der Höhe von rund 1,2 Mio. Euro sind in der Restrukturierungs-
      rückstellung enthalten. Durch den Verkauf bzw. die
      Schließungen und die dadurch entfallenden laufenden
      Zuschüsse sichert Blue C seine liquiden Mittel weiter ab und
      kann künftig seine Geschäftsaktivitäten zur Gänze auf
      das positiv verlaufende Geschäft in Österreich konzentrieren.


      Die erfolgreichen Geschäftsaktivitäten in Österreich lassen
      bis Ende des Geschäftsjahres 2001 eine zufriedenstellende
      Entwicklung im Stammgeschäft erwarten. Eine Reihe von
      Folgeaufträgen unterstreicht die hohe Qualität der Kunden-
      beziehungen. Auf der bevorstehenden außerordentlichen
      Hauptversammlung am 16. November 2001 wird das
      Management die Aktionäre gemäß § 83 des österreichischen
      Aktiengesetzes betreffend die das Grundkapital um mehr als
      50 Prozent übersteigenden Verluste informieren.


      Die Mitarbeiterzahl wurde unter Berücksichtigung der aktu-
      ellen Entwicklungen per Ende Juli auf 116 gesenkt. Bis
      Jahresende soll die Mitarbeiterzahl um weitere 5 % verringert
      werden.


      Da bis Jahresende nicht von einer substantiellen Erholung
      des IT-Service-Marktes in Europa ausgegangen werden kann,
      wird das Management die Maßnahmen zur Kostenkontrolle und
      Absicherung der Cash-Position, gemeinsam mit der Fort-
      führung der hohen Verkaufsaktivitäten, zusätzlich verstärken.
      Das angekündigte Ziel, im ersten Quartal 2002 die Gewinnzone
      bei ausreichender Cash-position zu erreichen, ist auch in der
      derzeitigen schwierigen Marktlage realistisch.



      Die Umbennung des Firmennamens in Blue C Consulting
      AG ist nun endgültig erfolgt und unterstreicht Blue C ´s
      Konzentration auf sein erfolgreiches Kerngeschäft.





      KONZERN-GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG
      ZUM 30. Juni 2001 und 30. Juni 2000
      ( ungeprüfte Finanzinformation)



      ( Beträge in EUR) 1. Jan-30.-Juni 2001 1. Jan-30.-Juni 2000

      Umsatzerlöse
      Umsatzerlöse aus eBusiness-Dienstleistungen 2.688.900 2.610.682

      Summe Umsatzerlöse 2.688.900 2.610.682


      Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen
      Kosten der eBusiness-Dienstleistungen ( 2.419.998) ( 1.333.144)

      Summe Herstellungskosten ( 2.419.998) ( 1.333.144)


      Bruttoergebnis vom Umsatz ( 268.902) 1.277.538

      Betriebliche Aufwendungen
      Vertrieb und Marketing ( 2.209.945) ( 1.371.258)
      Verwaltung ( 5.348.969) ( 3.873.529)
      Forschung und Entwicklung ( 353.428) ( 1.323.400)
      Restrukturierungsmaßnahmen ( 3.354.968) -


      Betriebsergebnis ( 10.998.408) ( 5.290.649)

      Kursgewinne 397 1.693
      Sonstige betriebliche Erträge ( netto) 134.704 29.627
      Finanzergebnis ( netto) 91.248 ( 179.735)


      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
      ( 10.772.060) ( 5.439.064)

      Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ( 3.074) ( 346.298)

      Ergebnis nach Steuern ( 10.775.134) ( 5.785.362)

      Minderheitenanteil 35.858 176.353

      Konzernverlust ( 10.739.276) ( 5.609.010)
      Ergänzende Information:
      Abschreibung 826.011 181.670



      Konzernbilanz
      ZUM 30. Juni 2001 und 31. Dezember 2000

      ( Beträge in EUR)
      ungeprüft 30. Juni 2001 geprüft 31. Dezember 2000


      Kurzfristiges Umlaufvermögen:
      Flüssige Mittel 6.574.166 20.546.007
      Forderungen ( netto) 2.202.679 3.056.427
      Rechnungsabgrenzungsposten
      und sonstige Vermögensgegenstände 130.712 169.048


      Summe kurzfristiges Umlaufvermögen 8.907.556 23.771.482


      Anlagevermögen und sonstige langfristige Vermögensgegenstände:
      Sachanlagen 1.702.782 1.924.962
      Sonstige langfristige Vermögensgegenstände 489.2255 07.834


      Summe Aktiva 11.099.563 26.204.278

      Kurzfristige Verbindlichkeiten:
      Kreditverbindlichkeiten - 384
      Verbindlichkeiten aus
      Lieferungen und Leistungen 2.058.566 3.714.718
      Rückstellungen 2.535.748 5.198.993
      Kurzfristiger Anteil
      der langfristigen Finanzverbindlichkeiten 210.841 194.596
      Rechnungsabgrenzungsposten 306.419 239.938


      Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 5.111.574 9.348.628

      Langfristige Verbindlichkeiten:
      Finanzverbindlichkeiten 122.153 154.857


      Summe Verbindlichkeiten 5.233.727 9.503.485

      Minderheitenanteile ( 13.940) 17.660

      Eigenkapital:
      Gezeichnetes Kapital ( Grundkapital) 12.500.000 12.500.000
      Kapitalrücklagen 33.927.244 33.927.244
      Bilanzverlust ( 40.477.783) ( 29.738.433)
      Sonstige nicht im Jahresverlust
      enthaltene Ergebnisse (69.685) ( 5.678)

      Summe Eigenkapital 5.879.776 16.683.133

      Summe Passiva 11.099.563 26.204.278


      Konzerngeldflussrechnung
      für die ersten sechs Monate der
      Geschäftsjahre 2001 und 2000


      Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
      Jahresverlust ( 10.739.276) ( 5.609.010)
      Überleitung zur Anpassung des Jahresverlustes an den
      Nettozahlungsmittelfluss aus der Geschäftstätigkeit:
      Abschreibungen 826.011 181.670
      Erhöhung der Wertberichtigungen
      auf zweifelhafte Forderungen - 271.217
      Minderheitenanteile ( 31.600) ( 56.859)
      Veränderungen Vermögensgegenstände und Schulden:
      ( Erhöhung) / Verminderung der Forderungen 853.748 ( 1.050.734)
      Bestandserhöhung - ( 616)
      ( Erhöhung) / Verminderung der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten
      und sonstigen Vermögensgegenstände 68.292 ( 354.089)
      Erhöhung der latenten Steuern - ( 10.584)
      Erhöhung/ ( Verminderung) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
      ( 1.656.152) 1.324.875
      Erhöhung/ ( Verminderung) der Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten
      ( 919.846) 1.474.662


      Nettozahlungsmittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
      ( 11.598.823) ( 3.829.467)

      Mittelfluss aus einzustellendem Geschäftsbereich
      Aufwendungen aus der Einstellung
      des Geschäftsbereichs "Incubation" ( 1.747.631) -


      Nettozahlungsmittelfluss aus dem
      einzustellenden Geschäftsbereich ( 1.747.631) -

      Mittelfluss aus Investitionstätigkeit
      Investitionen in das Sachanlagevermögen ( 794.831) ( 1.189.839)
      Erhöhung der Leasingverbindlichkeiten ( 16.459) -
      Verlust aus dem Verkauf des Anlagevermögens 186.286 -


      Nettozahlungsmittelfluss aus
      Investitionstätigkeit ( 625.004) ( 1.189.839)

      Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit
      Einzahlungen aus der Aufnahme/ Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten
      ( netto) ( 384) ( 306.987)
      Einzahlungen aus der Ausgabe
      von Stammaktien und des Agios 0 12.763.631
      Einzahlungen aus stiller Gesellschaft 0 ( 218.019)


      Nettozahlungsmittelfluss
      aus Finanzierungstätigkeit ( 384) 12.238.626

      Zahlungswirksame Veränderung des Fonds
      der flüssigen Mittel ( 13.971.842) 7.219.320
      Flüssige Mittel am Beginn der Periode 20.546.008 298.528


      Liquide Mittel am Ende der Periode 6.574.166 7.517.847




      Analyse ausgewählter Daten der Konzern-Gewinn-und Verlustrechnung und des Quartalsabschlusses
      Vergleich der Perioden zum 30. juni der Geschäftsjahre 2000 und 2001

      Umsatzerlöse
      In den ersten zwei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres
      konnte der Umsatz gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres,
      trotz der von sieben auf drei Länder reduzierten Geschäfts-
      aktivitäten, um drei Prozent gesteigert werden
      ( rund 2,69 Mio. Euro gegenüber 2,61 Mio. Euro).
      Ein Vergleich der Umsatzerlöse
      in den aktuellen Märkten Österreich und Deutschland im
      Berichtszeitraum bzw. der Vergleichsperiode des Vorjahres ergibt
      eine Umsatzsteigerung um 38 Prozent auf rund 2,1 Mio. Euro.
      Diese Entwicklung bestätigt die seit August 2001 eingeschlagene
      Strategie der Konzentration auf die deutschsprachigen Märkte.


      Die Umsatzerlöse wurden zu 70 Prozent in Österreich erzielt,
      zu 11 Prozent in Deutschland sowie zu 6 Prozent in
      Spanien, der Rest in den bereits geschlossenen bzw. in
      Liquidation befindlichen Tochtergesellschaften.


      Operative Aufwendungen
      Allgemein

      Die Entwicklung der betrieblichen Aufwendungen im ersten
      Halbjahr war noch stark von der Aufrechterhaltung der
      Geschäftsaktivitäten in Spanien geprägt, die mit dem Verkauf
      bzw. der Schließung der Standorte in Madrid bzw. Barcelona
      beendet wurden. Exklusive einmaliger Restrukturierungs-
      kosten von rund 3,35 Mio. Euro stiegen die betrieblichen
      Aufwendungen um rund 1,34 Mio. Euro ( 1. Halbjahr 2000:
      6,57 Mio. Euro) .
      Im zweiten Quartal 2001 konnten die Kosten um
      rund 0,98 Mio. Euro gegenüber dem zweiten Quartal 2000 ge-
      senkt werden und unterschritten damit die betrieblichen
      Aufwendungen des zweiten Quartals 2000 um 23 Prozent.


      Im zweiten Quartal 2001 konnten die Personalkosten, die
      den größten Anteil an den betrieblichen Aufwendungen darstellen,
      um rund 47 Prozent von 3,29 Mio. Euro im ersten Quartal 2001
      auf 1,74 Mio. Euro reduziert werden. Dies ist das Ergebnis
      der erfolgreichen Restrukturierung, die im ersten Quartal 2001
      begonnen wurde.


      Allgemeiner Verwaltungsaufwand
      Die Aufwendungen für Verwaltung stiegen im ersten Halbjahr
      des laufenden Geschäftsjahres um rund 1,48 Mio. Euro, was fast
      zur Gänze auf das erste Quartal 2001 zurückzuführen ist (2,16 Mio. Euro) .
      Im 2. Quartal dieses Jahres konnten die Verwaltungskosten bereits
      um 26 Prozent gegenüber jenen des 2. Quartals 2000 gesenkt werden.
      Die Kostenreduktion im Berichtszeitraum ist zum einen auf die
      erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen zurückzuführen,
      die zu Beginn dieses Geschäftsjahres begonnen wurden.
      Zum anderen konnte die Kapazitätsauslastung im Personalbereich
      gesteigert werden.


      Aufwendungen für Vertrieb und Marketing
      Die verstärkten Aktivitäten im Bereich Vertrieb und Marketing
      führten vor allem in Österreich und Deutschland zu einem
      höheren Aufwand.


      Die Kosten in diesem Bereich stiegen in den ersten sechs
      Monaten 2001 von 1,37 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2000 auf
      2,21 Mio. Euro.


      Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
      Im ersten Halbjahr 2001 konnten die Kosten für Forschung
      und Entwicklung gegenüber dem Berichtszeitraum 2000 um
      rund 73 Prozent reduziert werden. Dies ist auf die Fokussierung
      auf das Kerngeschäft und infolge auf die Einstellung der
      Aktivitäten im Bereich Incubation und Venture Management zurückzuführen.
      Die Kosten für Forschung und Entwicklung
      sollen weiterhin auf niedrigem Niveau gehalten werden.


      Bruttoergebnis vom Umsatz
      Das Bruttoergebnis vom Umsatz sank im ersten Halbjahr
      des laufenden Geschäftsjahres als Folge des anhaltend starken
      Preiskampfes im spanischen und deutschen Markt um 1,01 Mio.
      Euro gegenüber dem Bruttoergebnis des Vergleichszeitraums
      des Vorjahres auf 0,27 Mio. Euro.




      Analyse ausgewählter Daten des Quartalsabschlusses

      Im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte die
      Bruttomarge von -8,5 Prozent im ersten Quartal 2001
      auf 26 Prozent des Umsatzes gesteigert werden.



      Abschreibung
      Die Aufwendungen für Abschreibung stiegen in den ersten beiden
      Quartalen 2001 um 0,64 Mio. Euro auf 0,83 Mio. Euro. Dies
      ist auf die Investitionen in Deutschland und Österreich zurück-
      zuführen, die bis zum Ende des 1. Quartals getätigt und bis zum
      Ende des Berichtszeitraumes weitgehend abgeschlossen wurden.
      Für den Rest des laufenden Geschäftsjahres sind keine
      weiteren Investitionen geplant, daher sind für den Rest des
      laufenden Geschäftsjahres konstante bis sinkende
      Abschreibungskosten zu erwarten.


      Zinsen
      Gegenüber dem Berichtszeitraum des Vorjahres konnte das
      Finanzergebnis um 0,27 Mio. Euro auf 0,09 Mio. Euro gesteigert
      werden.
      Die Gesellschaft wird das Jahr 2001
      ohne Fremdfinanzierung beenden, daher ist weiterhin mit
      einem positiven Finanzergebnis zu rechnen.



      Betriebsergebnis
      Das Betriebsergebnis des ersten Halbjahres
      beträgt rund -11,0 Mio. Euro.
      Exklusive der in den Ergebnissen des ersten Quartals
      2001 enthaltenen einmaligen Restrukturierungskosten beträgt
      das Betriebsergebnis -7,64 Mio. Euro.
      Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 sank das
      um die Restrukturierungskosten berei-
      nigte Betriebsergebnis um 2,35 Mio. Euro.
      Das Ergebnis des 2. Quartals konnte um rund 12 Prozent ge-
      genüber dem Ergebnis im Berichtszeitraum 2000 verbessert
      werden.
      Die Konzentration auf Einsparungspotentiale soll diesen
      Trend im Geschäftsjahr fortsetzen.


      Bilanzdaten
      Flüssige Mittel
      Der Nettobestand der flüssigen Mittel reduzierte sich von
      20.5 Mio. Euro zum 31. 12. 2000 auf 6.6 Mio. zum 30. 6. 2001.
      Der Verbrauch an flüssigen Mitteln für das zweiten Quartal
      des laufenden Geschäftsjahres beträgt 4.8 Mio. Euro im
      Vergleich zu 9.2 Mio. im ersten Quartal.
      Diese Verbesserung ist auf die Restrukturierungsmaßnahmen
      des ersten Quartals zurückzuführen.



      Forderungen
      Der Forderungsbestand verringerte sich im ersten Halbjahr
      gegenüber dem Forderungsbestand zum Ende des Geschäfts-
      jahres 2000 um rund 28 Prozent auf 2,20 Mio. Euro.


      Anlagevermögen
      Der Wert des Anlagevermögens sank im ersten Halbjahr von
      2,43 Mio. Euro auf 2,19 Mio. Euro. Da keine wesentlichen neuen
      Anschaffungen getätigt wurden, gehen die Veränderungen fast
      zur Gänze auf die normale Abschreibung zurück.


      Verbindlichkeiten
      Der Bestand an Verbindlichkeiten gegenüber Dritten sank in
      den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahrs um
      rund 37 Prozent auf rund 2,70 Mio. Euro. Dies ist vorwiegend
      das Ergebnis der Schließung der Länderbüros USA, Groß-
      britannien, Schweden, Frankreich und der Schweiz.


      Rückstellungen
      Die Rückstellungen sanken im ersten Halbjahr 2001 um 2,66
      Mio. Euro auf 2,54 Mio. Euro. In dem Rückstellungsbetrag per
      30. 6. 2001 sind noch 0,93 Mio. Euro für die Restrukturierung
      und die Einstellung der Incubation-Aktivitäten enthalten.


      Eigenkapital
      Das Eigenkapital reduzierte sich, in erster Linie bedingt
      durch die Verluste im ersten Quartal 2001, von 16.68 Mio. Euro auf
      5.88 Mio. Euro.
      Während im ersten Quartal 2001 rund 8 Mio.
      Euro an Eigenkapital verbraucht wurden, reduzierte sich das
      Eigenkapital im zweiten Quartal 2001 als Ergebnis der
      Kostensenkungsmaßnahmen lediglich um 2.76 Mio. Euro.



      Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
      Die Mittelverwendung für die betriebliche Tätigkeit betrug
      im ersten Halbjahr 2001 rund - 12,0 Mio. Euro verglichen mit
      3,83 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im
      Vergleich zum zweiten Quartal 2000 ( - 3,14 Mio. Euro) konnte die
      Entwicklung des operativen Cashflows im zweiten Quartal 2001
      bei rund - 3,72 Mio. Euro stabilisiert werden.
      Die Entwicklung des Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
      spiegelt vor allem die im ersten Quartal angefallenen
      Restrukturierungskosten sowie eine rückläufge Umsatzent-
      wicklung in den Ländergesellschaften Spanien und Deutsch-
      land wider.


      Cashflow aus Investitionstätigkeit
      Der Mitteleinsatz bei Cashflow aus Investitionstätigkeit
      verringerte sich im ersten Halbjahr 2000 um rund
      0,57 Mio. Euro auf rund 0,63 Mio. Euro.
      Diese Entwicklung geht im wesentlichen
      auf die Maßnahmen zur Redimensionierung und Kosten-
      senkung im Zuge der Restrukturierung zurück.
      Die Investitionen in den Ausbau der Büroräumlichkeiten
      in Wien, die aufgrund der Zusammenlegung zweier Büros
      notwendig geworden waren, sind abgeschlossen.



      Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
      Die Verwendung von Mitteln aus Finanzierungstätigkeit im
      ersten Halbjahr 2001 belief sich per 30. Juni 2001 auf rund
      - 0,39 Mio. Euro, verglichen mit 12,24 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum 2000. Aufgrund von Maßnahmen zur
      Absicherung der liquiden Mittel im Rahmen der
      Restrukturierung wurden keine weiteren
      Finanzierungsmaßnahmen gesetzt.


      MELDEPFLICHTIGE WERTPAPIERBESTÄNDE
      Bestandsmeldung 30. 6. 2001

      Vorstand
      Vorname Name Aktien Optionen

      Dr. Karl Strasser 123.552* 0
      Hans-Peter Affenzeller 665.238* 0

      * ) Hard lock up bis 24. 8. 2002,
      daran anschließend soft lock up
      bis 24. 8. 2003


      Aufsichtsrat
      Vorname Name Aktien Optionen

      Prof. Dr. Manfred Abelein 76.752* * 0
      Giancarlo Orlando 76.440* * 0
      Dr. Georg Prantl 0 0


      * * ) Hard lock up bis 31. 12. 2001,
      daran anschließend soft lock
      up bis 31. 12. 2002




      BLUE C CONSULTING AG
      Kirchengasse 3, A-1070 Wien,
      Investor Relations: Barbara Grüll
      WEB www. blue-c. com Telefon + 43 1 522 32 90
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:35:33
      Beitrag Nr. 26 ()

      31.08.2001

      Umsatzplus, weniger Mitarbeiter, aber...
      Blue C verdoppelt trotz Sanierung den Verlust

      Der Internetdienstleister Blue C hat im ersten Halbjahr 2001 seinen Verlust nach Minderheiten nahezu verdoppelt: Das Minus schwoll von 5,61 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 10,74 Millionen an. Da die Verbindlichkeiten damit das Grundkapital um mehr als 50 Prozent übersteigen, beruft der Vorstand des Internetdienstleisters für 16. November eine ausserordentliche Hauptversammlung ein.

      Dennoch sind Blue C-Chef Karl Strasser und sein Vorstandskollege Peter Affenzeller optimistisch: Die Umsatzerlöse liegen - dank Kunden wie Red Bull, Swarovsky, Erste Bank oder Raiffeisen - mit 2,69 Millionen Euro um drei Prozent über jenen des Vorjahreszeitraumes sowie um neun Prozent über den Prognosen.
      Den Kostendruck hätte man im Griff. Im zweiten Quartal wurden zudem 38 Mitarbeiter abgebaut - auch hier liege man über Plan.


      Zugleich kündigte Blue C die Schliessung des Standortes in Köln an, da man keine Trendwende erkennen könne.
      Die voraussichtlich anfallenden Schliessungskosten von 1,2 Millionen Euro seien bereits zu rund einem Drittel in der Restrukturierungsrückstellung enthalten. Bereits geschlossen wurde der Standort Paris. Als nächstes werden die Ländergesellschaften in Grossbritannien, USA, Schweden und in der Schweiz geschlossen. Künftig will sich Blue C auf das Kerngeschäft "Kundenbindungslösungen im Internet" konzentrieren.
      Redaktion (red)
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:38:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Blue C wird in ao HV mitteilen, dass die Hälfte des Grundkapitals weg ist, Hoffnung gibt es trotzdem

      Nach Libro und General Partners jetzt auch Blue C mit einer Pflichtmeldung nach Par. 83 Aktiengesetz

      Eine ao. HV der Blue C am 16. November hat eine Mitteilung nach Par. 83 Aktiengesetz zum Inhalt. D.h.: Die Hälfte des Grundkapitals ist weg. Zuletzt mussten dies Libro und General Partners melden.

      Doch so schlecht - wie es auf den ersten Blick aussieht - stehen die Karten für Blue C nicht. Denn dass die Hälfte des Grundkapitals weg ist, heisst noch lange nicht, dass das Unternehmen zahlungsunfähig ist. Es darf angenommen werden, dass noch Gelder aus dem IPO zur Verfügung stehen. Blue C muss lediglich die Aktionäre informieren, hier gilt eben österreichisches Aktiengesetz.

      Und es ist gut, dass man zumindest in puncto Aktiengesetz österreichische Gemeinsamkeiten unabhängig vom Börseplatz hat. Es ist ja zuletzt mancherorts kritisiert worden, dass heimische Wertpapieraufseher keinen Zugriff auf die "Legionäre" haben.

      Doch zurück zu Blue C:
      Das Unternehmen unterstreicht auf WirtschaftsBlatt-Anfrage, dass es sich um einen "formalen Akt" handelt. "Die Restrukturierungsmassnahmen greifen schön langsam", so eine optimistische IR-Chefin Barbara Grüll.....

      (cp/dra)
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:41:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      30.8.2001

      Blue C: Was ist zu tun, wenn der Verlust die Hälfte des Grundkapitals überschreitet

      Wie der eBusiness-Dienstleister Blue C heute morgen angekündigt hat, muss er laut österreichischem Aktiengesetz in einer ausserordentlichen Hauptversammlung die Aktionäre informieren, dass der Verlust die Hälfte des Grundkapitals überschreitet. Was heisst das jetzt im Detail?

      Bei dieser Hauptversammlung müssen dann gleichzeitig Sanierungsmassnahmen vorgestellt werden, die eine Wiederherstellung des Eigenkapitals auf das erforderliche Niveau garantieren. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten: Entweder ein Verkauf von Assets, die über Buchwert verkauft werden können (etwa Beteiligungen). Dies scheint aber im Falle von Blue C eher unwahrscheinlich.

      Weiters bieten sich eine Kapitalerhöhung oder ein Kapitalschnitt bzw. eine Kombination aus beiden an. Eine reine Kapitalerhöhung ist derzeit bei Blue C auch nicht möglich - zumindest nicht über den breiten Börsenweg - da die Aktie unter dem Nominale notiert. Aktuell büsst die Aktie etwa weitere 6% auf 0,3 Euro ein. Es könnten sich höchstens Grossaktionäre bereit finden, bei einer Kapitalerhöhung zumindest das Nominale von 1 Euro zu zahlen.
      Daher scheint ein Kapitalschnitt in Verbindung mit einer nachfolgenden Kapitalerhöhung die wahrscheinlichste Variante. Bei einem Kapitalschnitt wird das Grundkapital nach unten angepasst, was meistens zu einem höheren Aktienkurs führt. Damit wäre dann auch wieder eine Kapitalerhöhung über Nominale möglich.

      Quelle: http://www.bluebull.at
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:47:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      1. September 2001

      Hawking sieht Menschen von Computern bedroht

      München (AP) Stephen Hawking, Physiker und Bestseller-Autor, hält eine Veränderung der menschlichen Gene für erforderlich, damit Menschen klüger als Computer bleiben. «Mit gezielten Veränderungen des Erbguts können wir die Komplexität der Erbsubstanz DNS erhöhen und dadurch den Menschen verbessern», sagte der Forscher dem Nachrichtenmagazin «Focus».
      Obwohl die Umwetzung dieses Vorhaben mehrere Generationen dauern würde, «sollten wir diesen Weg einschlagen, wenn wir wollen, dass biologische den elektronischen Systemen überlegen bleiben», betonte Hawking. Weil Computerchips und Software immer leistungsfähiger würden, sei die Gefahr real, «dass sie Intelligenz entwickeln und die Welt übernehmen».




      31.08.2001

      Computer und Internet in Österreich auf dem Vormarsch

      Die Zahl der PC-Besitzer ist in einem Jahrzehnt auf 34 Prozent gestiegen - fast die Hälfte der Österreicher arbeitet mit Computern, erhob Statistik Austria
      Wien.
      Immer mehr Österreicher setzen auf Computer:
      Während 1989 nur sechs Prozent der Haushalte einen PC besassen, waren es im vergangenen Jahr bereits 1,1 Millionen Haushalte - und damit 34 Prozent. Bereits mehr als die Hälfte der Computer-Besitzer hat auch einen Zugang zum Internet, so das Resultat einer stichprobenmässigen Erhebung der Statistik Austria im September 2000, die für das Wirtschaftsministerium die PC-und Internetnutzung untersuchte.

      Fast die Hälfte der Österreicher arbeitet beruflich oder privat mit einem PC. Im Alter von 15 bis 60 Jahren ist es bereits jeder zweite, wobei die Männer (54 Prozent) den Frauen (48 Prozent) leicht voraus sind. Bei den 15- bis 19jährigen sind es immerhin bereits zwei Drittel. Von den noch jüngeren nutzen 33 Prozent zumindest gelegentlich privat einen PC.

      Zu Hause neigen eher Männer dazu, sich mit dem PC zu beschäftigen: Elf Prozent der Männer gaben an, den Computer fast täglich zu nutzen, bei den Frauen waren es sechs Prozent. Die Häufigkeit der privaten PC-Nutzung steigt mit dem Grad der Bildung. Rund 17 Prozent der Absolventen einer höheren Schule oder auch einer Hochschule verwenden den PC täglich. Dagegen fallen Absolventen einer mittleren Schule (7 Prozent) und eines Lehrabschlusses (5 Prozent) im Vergleich deutlich ab.

      Auch im Beruf wird der PC immer wichtiger: In sechs Jahren hat die Zahl der beruflichen PC-Nutzer verdoppelt. Nach 21 Prozent 1994 nutzten im vergangenen Jahr bereits 41 Prozent Prozent der Erwerbstätigen einen Rechner. Auch am Arbeitsplatz entscheidet die Qualifikation über die PC-Nutzung: Pflichtschul- (14 Prozent) und Lehrabsolventen (31 Prozent) liegen auch hier deutlich hinter den Absolventen einer mittleren (61 Prozent) und höheren Schule (69 Prozent) sowie Hochschulabsolventen (68 Prozent).

      Nach Computer- bzw. Softwareanwendungen gefragt, liegt die Textverarbeitung mit 67 Prozent vorne. Zu 29 Prozent wird Kommunikationssoftware verwendet, wozu Mails und "Chats" im Internet zählen. Auch die Informationssuche über das Internet ist mit 23 Prozent vertreten und liegt damit vor den Online-Diensten (13 Prozent) wie E-Commerce, Telebanking und Teleshopping. Wie schon bei der PC-Nutzung sind auch bei der Internet-Nutzung sehr deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zu beobachten. Männer verwenden das Internet (34 Prozent) häufiger als Frauen (24 Prozent). (apa, mk)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:48:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Börsen-Zeitung, Ausgabe 168 vom 31.8.2001
      - Neues vom Neuen Markt

      Blue C wehrt sich gegen Schwarzmalerei

      "2002 wird die Gewinnzone erreicht"

      - Kräftiger Kurssturz - Gespräch mit Vorstandschef Karl Strasser

      Es gebe wenig negative Visionen, sagte Blue-C-Vorstandschef Karl Strasser im Gespräch mit der Börsen-Zeitung zur Situation des Internet-Consulting-Unternehmens. Der Börsenkurs sei derzeit so weit am Boden, dass es viel schlimmer eigentlich gar nicht mehr ginge.
      Der Kapitalmarkt hatte dazu offensichtlich eine andere Meinung, stürzte der Aktienkurs am Donnerstag im Xetra-Handel doch um 20,7 % auf 0,27 Euro ab.

      Das Unternehmen hatte Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Demnach kletterte der Umsatz um 3 % auf 2,69 Mill. Euro, während sich der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf rund 11 (i. V. - 5,3) Mill. Euro mehr als verdoppelte. Entscheidend sei die Tatsache, dass die Erlöse in den relevanten Märkten Deutschland und Österreich um 38 % gestiegen seien, sagte Strasser. Seit dem Börsengang vor gut einem Jahr habe sich das österreichische Unternehmen nämlich von allen Standorten im nichtdeutschsprachigen Ausland getrennt, der Gesamtumsatz sei mit dem Vorjahr also nicht vergleichbar. Die Internationalisierung der Gesellschaft werde frühestens auch erst dann wieder in Angriff genommen, wenn die Profitabilität erreicht sei, sagte Strasser. Er halte trotz aller Unkenrufe an dem Ziel fest, die Gewinnschwelle im ersten Quartal 2002 zu überschreiten.

      Zwar habe sich das negative Betriebsergebnis im Halbjahresvergleich ausgeweitet, im Quartalsvergleich sei der Trend aber positiv. So seien im ersten Quartal 2001 gut 8 Mill. Euro Verlust angefallen, während es im zweiten Quartal 3 Mill. Euro gewesen seien. In den kommenden Quartalen werde mit Erlösen von 1,7 bzw. 1,8 Mill. Euro gerechnet. Eine konkrete Ebit-Prognose wollte er dabei nicht abgeben. Die liquiden Mittel sanken im Halbjahresvergleich auf 6,6 (7,5) Mill. Euro. Die Aktionäre seien gemäß österreichischem Aktiengesetz zu einer außerordentlichen Hauptversammlung für den 16. November eingeladen, da die Verluste das Grundkapital um mehr als 50 % übersteigen. Strasser glaubt Blue C auch angesichts dieser Tatsachen auf dem richtigen Weg. Das Unternehmen stecke in umfassenden Restrukturierungen: man werde sich auf die Kernkompetenz Consulting konzentrieren und habe auch ein unrentables Büro in Köln geschlossen. "Wir drehen an der Kostenschraube." Ein Strategiewechsel bei Blue C war nötig geworden, nachdem das Business-Modell, mit dem die Gesellschaft das IPO wagte, offenbar nicht aufgegangen ist. Eine zu rasch vorangetriebene Internationalisierung und die Planverfehlung im Geschäftsfeld Incubation (Entwicklung eigener Geschäftsmodelle mit der Gründung von Tochtergesellschaften) hätten zu einem unbefriedigenden Geschäftsverlauf geführt. In der Folge trennte sich die Gesellschaft dann zunächst vom Finanzvorstand und anschließend auch vom Vorstandschef. "Es gab Unstimmigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat über die Strategie", sagt Strasser, der zu jenem Zeitpunkt noch Technologievorstand war.

      Die von Internet-Werten lange ignorierte Losung "Profitabilität vor Wachstum" stehe jetzt jedenfalls ganz oben auf der Prioritätenliste. Strasser ist sich bewusst, dass am Kapitalmarkt inzwischen niemand mehr so richtig an das Überleben des Unternehmens glaube. Wenn aber erst wieder schwarze Zahlen geschrieben würden, werde ein Kursanstieg auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, gab er sich als Vorstandschef naturgemäß kämpferisch.


      Keine Sorge vor Delisting

      Mit einem Delisting rechne er nicht. Zwar gehört das Unternehmen bei einem seit Monaten unter einem Euro pendelnden Kurs und einer derzeitigen Marktkapitalisierung von gut 4 Mill. Euro zu den aussichtsreichen Delisting-Kandidaten. Ob die Deutsche Börse aber ihre Ankündigung zum 1. Oktober auch tatsächlich umsetze, bleibe abzuwarten. Blue C fühle sich trotz der Abstrafungen an der Börse am Neuen Markt wohl und erwäge auch keinen freiwilligen Segmentwechsel. Nun, da das Unternehmen schon mal an der Börse ist, sei er froh, die Vorteile, die der Kapitalmarkt ja durchaus habe, nutzen zu können. Generell sei aber durchaus die Frage zu stellen, ob Consulting-Unternehmen überhaupt an die Börse gehen sollten. Es sei immerhin auffällig, dass die Großen der Branche nicht notiert seien. Als Fehler wollte er den Börsengang aber dann auch nicht verstanden wissen.

      Von Inken Prodinger, Frankfurt
      Börsen-Zeitung, 31.8.2001



      Dr. Karl Strasser
      CEO
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:54:23
      Beitrag Nr. 31 ()
       #30  von LottiTotti 
      Strasser ist sich bewusst, dass am Kapitalmarkt inzwischen niemand mehr so richtig an das Überleben des Unternehmens glaube. Wenn aber erst

      w i e d e r :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      schwarze Zahlen geschrieben würden, ..... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 21:59:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Das Ding ist ja eine Wette wert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 22:10:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      rebensaft hab ich heut gelesen ist össi - vorsicht :D

      die autobahngebühren reichen - euren unternehmen-schrott könnt ihr trotzdem selbst behalten ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 23:56:55
      Beitrag Nr. 34 ()


      Von: blue_c
      Betreff:
      RE: Vergleich und Mitbewerb

      Pixelpark sehen wir nicht als unseren direkten Mitbewerber. Das sind vielmehr diejenigen Unternehmen, die jetzt die Ressourcen aufbauen, um elektronische Marktplätze zu errichten:
      Unternehmen wie zB Andersen Consulting. Bain& Company oder in den Vereinigten Staaten Firmen wie Scient. Diese Unternehmen kommen uns deshalb nahe, weil wir keine klassische Webdesign-Agentur sind und auch kein klassischer eBusiness-Berater:
      Unsere „Baustelle“ sind elektronische Marktplätze, nicht einzelne Websites und auch nicht Reengineering-Projekte.

      In dieser Hinsicht gibt es für uns Mitbewerber auf europäischer und internationaler Ebene, in Österreich derzeit nicht.
      ------------------------------------------------------------



      und wie kommen die zurecht ????
      z.B.


      SCIENT CORP
      10-Q filed on 08/14/2001

      http://www.hoovers.com/co/news/0/0,,59440,00.html
      RESULTS OF OPERATIONS

      The following table presents, for the periods indicated, the relative
      composition of net revenue and selected statements of operational data as a
      percentage of net revenue:


      THREE MONTHS
      ENDED
      JUNE 30,
      ------------
      2001 2000
      ---- ----
      (UNAUDITED)

      Net revenue................................................. 100% 100%
      Operating expenses:
      Professional services..................................... 118 42
      Selling, general and administrative....................... 127 52
      Restructuring and other related charges................... 445 --
      Amortization of stock-based compensation.................. 11 3
      ---- ---
      Total operating expenses.................................... 701 97
      ---- ---
      Income (loss) from operations............................... (601) 3
      Interest and other income, net.............................. 14 3
      ---- ---
      Net income/(loss)........................................... (587)% 6%
      ==== ===




      ...... Our net revenue for the quarter ended June 30, 2001 declined 58% compared
      to our net revenue for the quarter ended March 31, 2001. We believe the decline
      in net revenue was primarily due to a broad-based general economic slowdown in
      which clients have significantly tightened technology budgets, increased
      competitive pressure from traditional management consulting, information
      technology services and eBusiness service competitors and a lack of urgency by
      Global 2000 companies to immediately fund large eBusiness projects. We expect
      net revenue for the quarter ended September 30, 2001 to decline compared to our
      net revenue for the quarter ended June 30, 2001. As a result of the decline in
      demand for our services, in the quarter ended December 31, 2000 we reduced our
      headcount from 1,868 colleagues to 1,492 colleagues and closed offices in
      Sunnyvale, California and Austin, Texas, and in January 2001, we closed our
      office in Munich, Germany. In the quarter ended March 31, 2001, our headcount
      further decreased from 1,492 colleagues to 1,333 colleagues. In April 2001, we
      announced a further restructuring that during the quarter ended June 30, 2001
      resulted in the reduction of approximately 850 additional positions, the closing
      of Los Angeles and New Jersey offices, the divestiture of 80% of our French and
      Japanese subsidiaries and the move of our headquarters from San Francisco to New
      York. As part of the April 2001 restructuring we also plan to reduce our San
      Francisco, Chicago, and Boston locations to smaller sales offices. We will be
      required to further reduce our headcount, close more offices or further reduce
      expenses if our net revenue continues to decline or continue to be insufficient
      to support our cost structure. Our ability to generate net revenue will be
      impaired to the extent we have reduced our professional services resources and
      our core services support functions. In addition, if demand for our services
      increases in the future, we may not be able to expand our operations, including
      hiring additional colleagues, to meet this demand in a timely fashion or at all.
      If we cannot increase our net revenue in future periods, our financial results
      will suffer.

      WE HAVE A HISTORY OF LOSSES AND MAY NOT BE ABLE TO RETURN TO PROFITABILITY

      Prior to the quarter ended March 31, 2000, we had a history of successive
      quarterly losses, and we had losses for the quarters ended June 30, 2001 and
      March 31, 2001. We incurred net losses of $16.0 million for the year ended March
      31, 2000, net losses of $140.0 million for the year ended March 31, 2001 and a
      net loss of $66.3 million for the quarter ended June 30, 2001. As of June 30,
      2001, we had an accumulated deficit of $235.2 million. As a result, we will need
      to increase net revenue and manage expenses in order to return to profitability.......

      ----------------------------------------
      oder:

      Internet Consultants

      August 17, 2001 8:23am


      New York, Aug 16 (123Jump via COMTEX) -- Industry analysis for Internet Consultants sector based on Aug 16 closing price.


      TICKER COMPANY YR BEG PRICE LAST PERCENT
      SYMBOL 01/01/01 PRICE CHANGE
      ====== ================================ ======= ======= ========
      ACOM AGENCY.COM LTD. $3.88 $3.26 -15.9%
      ACRU ACCRUE SOFTWARE, INC. $2.50 $0.38 -84.8%
      BRNC BRAUN CONSULTING, INC. $3.69 $5.99 62.4%
      BWAY BREAKAWAY SOLUTIONS, INC. $0.88 $0.07 -92.0%
      CBIS C-BRIDGE INTERNET $3.91 $0.97 -75.2%
      HOMS HOMESTORE.COM, INC. $20.13 $22.40 11.3%
      HOTJ HOTJOBS.COM, LTD. $11.44 $10.11 -11.6%
      IIXL IXL ENTERPRISES, INC. $1.00 $0.36 -64.0%
      IMGX IMAGEX.COM, INC. $1.03 $1.09 5.6%
      LUMT LUMINANT WORLDWIDE CORP. $0.81 $0.45 -44.6%
      PCLN PRICELINE.COM INC. $1.31 $7.01 434.1%
      PCOR PCORDER.COM, INC. $6.28 $6.28 0.0%
      PFSW PFSWEB, INC. $0.75 $1.00 33.3%
      PMIX PRIMIX SOLUTIONS, INC. $0.81 $0.16 -80.3%
      PPRO PURCHASEPRO.COM, INC. $17.50 $0.71 -95.9%
      ROWE ROWECOM INC. $0.63 $0.87 39.2%
      SAPE SAPIENT CORPORATION $11.94 $4.75 -60.2%
      SCNT SCIENT CORP. $3.25 $0.49 -84.9%
      SONE S1 CORPORATION $5.25 $12.81 144.0%
      SQST SCIQUEST.COM, INC. $1.31 $0.80 -39.0%
      USIT U.S. INTERACTIVE, INC. $0.28 $0.56 100.0%
      VIAD VIADOR INC. $1.31 $0.28 -78.7%
      VIAN VIANT CORPORATION $3.97 $1.28 -67.7%
      VIGN VIGNETTE CORPORATION $18.00 $6.75 -62.5%
      VNTR VENTRO CORPORATION $1.00 $0.56 -44.0%
      XPDR XPEDIOR INCORPORATED $0.28 $0.01 -96.8%
      ------------------------------------------------------------

      Drei Viertel der Deutschen schätzen Zukunft der Internet-Wirtschaft positiv ein

      Hamburg - Allen Negativ-Meldungen zum Trotz schätzt die Mehrheit der Deutschen die Zukunft der Internet-Wirtschaft positiv ein und ist überzeugt davon, dass die Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre mit dem Web Geld verdienen können. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage von ONLINE TODAY (EVT: 31. Mai 2001) unter 1.001 Bundesbürgern. Danach glaubt fast die Hälfte (45 Prozent), dass die Netzwirtschaft richtig durchstartet, sobald es kostengünstige und schnelle Web-Zugänge gibt. Ein weiteres Drittel ist der Ansicht, dass das Internet zwar erfolgreiche Geschäftsmodelle hervorbringen wird, aber nur in bestimmten Branchen.
      Damit schätzen gut drei Viertel der Deutschen die Zukunft des E-Commerce grundsätzlich positiv ein.
      Nur knapp jeder Zehnte glaubt nicht an die Netzwirtschaft.


      Wie die ONLINE TODAY-Umfrage weiter ergab, schätzen die Deutschen zwei Bereiche als besonders erfolgsträchtig ein: E-Shopping, also der Handel mit Endkunden sowie B2B-Transaktionen, der Handel zwischen Unternehmen. 58 Prozent der Befragten, die die Zukunft des E-Commerce grundsätzlich positiv beurteilen, gehen davon aus, dass der Internet-Vertrieb zum Beispiel von CDs, Büchern, Hardware oder Lebensmitteln innerhalb der nächsten zwei Jahre Gewinne abwirft. 54 Prozent sehen den Handel zwischen Unternehmen als lukratives Geschäftsmodell. Knapp 40 Prozent der Befragten glauben, dass sich mit kostenpflichtigen Auskünften oder mit Entertainment-Angeboten wie Filmen und Musik innerhalb der nächsten zwei Jahre Geld verdienen lässt.

      Originaltext: ONLINE TODAY
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 01:01:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Blue C Consulting AG
      Internet-URL: http://www.blue-c.com

      Kenn-Nummer: 940118
      Börsenkürzel BLC
      ISIN: AT0000737853
      Handelssegmente: Neuer Markt
      Internationale Dual Listings: -
      NM-Branchenschlüssel: Nemax - Internet
      CDAX-Branchenschlüssel: -
      Beginn der Börsennotierung: 24. Aug 2000

      Angaben zur Emission
      Begleitende Banken/Emissionskonsortium: Banco Leonardo S.p.A., BSCH Bolsa Sociedad de Valores S.A., Wolfgang Steubing Wertpapierdienstleister
      Konsortialführer: Commerzbank AG
      Zeichnungsfrist: 17. Aug 2000 - 22. Aug 2000
      Bookbuildingspanne EUR 9,00 - 10,00
      Emissionspreis/Festpreis: EUR 9,50
      erster Börsenpreis: EUR 12,00
      Platzierungsvolumen: 4.115.000
      verfügbarer Greenshoe: 540.000
      augeübter Greenshoe: 540.000
      Emissionsprospekt: Download

      Angaben zum Unternehmen
      Geschäftsfelder: Internetdienstleistungen (Entwicklung, Design und Realisierung von Marketing- und Transaktionslösungen)
      Gründungsjahr: 1994
      Umsatz: EUR 2.688.900,00 (1. Januar 2001 - 30. Juni 2001)
      Anzahl der Mitarbeiter: 129 zum 30. Juni 2001
      Ende des Geschäftsjahres: 31.12.2001
      Grundkapital: EUR 12.200.000,00
      Zugelassenes Kapital: EUR 12.500.000,00
      Stückelung/Gattung und Nennwert: 12.500.000 Nennwertlose Inhaber-Stammaktien EUR
      Kapitalmassnahmen: 12. September 2000: Ausübung der Option zur Abdeckung von Mehrzuteilungen (Greenshoe) durch Commerzbank AG in voller Höhe: 540.000 Stückaktien (davon 300.000 aus Kapitalerhöhung und 240.000 aus dem Besitz der Altaktionäre).
      Vorstand: Karl Strasser
      Hans Peter Affenzeller
      Aufsichtsrat: Prof. Manfred Abelein
      Giancarlo Orlando
      Dr. Georg Prantl
      Adresse: Neubaugasse 12-14
      1070 Wien
      Österreich
      Telefon: +43-(0) 1-524 0141
      Fax: +43-(0) 1-524 0141-160
      Ansprechpartner: Frau Barbara Grüll
      E-Mail: barbara.gruell@blue-c.com

      Aktionärsstruktur bei Notierungsaufnahme:
      57 weitere Investoren: 7,19%
      Sven Laepple: 6%
      Hans Peter Affenzeller: 5,69%
      Accura Technologie Holding AG: 4,19%
      Edmund Krix: 3,1%
      Eric Johannsen: 2,82%
      Folker Pieterse: 1,83%
      Girpan AG: 1,69%
      Sebastian Philipp: 1,44%
      Maria Baumgartner: 1,44%
      Andreas Melzner: 1,44%
      Gerin Trautenberger: 1,44%
      Christian W. Röhl: 1,43%
      Luciano Fernandez: 1,28%
      VEM Virtuelles Emissionshaus AG: 1,21%
      Sabine Stumpf: 1,2%
      Andrea Riegl: 1,2%
      Olaf Schettler: 1,2%
      Werner H. Heussinger: 1,03%
      Karl Strasser: 1,01%
      Enrique Ruiz: 0,99%
      Bank Austria AG: 0,93%
      Nicholas Schullin: 0,92%
      Prof. Manfred Abelein: 0,63%
      Giancarlo Orlando: 0,63%
      Tara Christopher Ramos: 0,58%
      Andrea Khol: 0,48%
      Jenny Gardner: 0,33%
      Peter Kutscha-Lissberg: 0,31%
      Gilles Le Van: 0,26%
      Dr. Thomas Weichselbaumer: 0,25%
      Denis Averkin: 0,13%
      Freefloat: 29,3%


      Aktionärsstruktur (aktuell):
      57 weitere Investoren: 6,96%
      Sven Laepple: 5,86%
      Hans Peter Affenzeller: 5,32%
      Accura Technologie Holding AG: 4,07%
      Eric Johannsen: 2,65%
      Edmund Krix: 2,59%
      Folker Pieterse: 1,78%
      Sebastian Philipp: 1,41%
      Maria Baumgartner: 1,41%
      Andreas Melzner: 1,41%
      Gerin Trautenberger: 1,41%
      Christian W. Röhl: 1,31%
      Girpan AG: 1,3%
      Luciano Fernandez: 1,25%
      VEM Virtuelles Emissionshaus AG: 1,18%
      Sabine Stumpf: 1,17%
      Andrea Riegl: 1,17%
      Olaf Schettler: 1,17%
      Karl Strasser: 0,99%
      Enrique Ruiz: 0,97%
      Werner H. Heussinger: 0,94%
      Bank Austria AG: 0,91%
      Prof. Manfred Abelein: 0,61%
      Giancarlo Orlando: 0,61%
      Nicholas Schullin: 0,56%
      Tara Christopher Ramos: 0,56%
      Andrea Khol: 0,47%
      Jenny Gardner: 0,32%
      Peter Kutscha-Lissberg: 0,3%
      Gilles Le Van: 0,25%
      Dr. Thomas Weichselbaumer: 0,24%
      Denis Averkin: 0,13%
      Freefloat: 32,92%
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 12:03:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Deutsches Kanzleramt
      Montag | 03.09.2001

      Deutscher Bundeskanzler fordert Flat Rate

      Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich am "Tag der offenen Tür" im Kanzleramt
      für eine Internet-Flat-Rate ausgesprochen.
      "Das ist eine gute Sache",
      sagte er in einem Interview mit AOL.

      Schröder verlangte daher "im Interesse der Internet-Nutzer" von der Deutschen Telekom eine Einigung mit den Wettbewerbern:

      "Ich finde, Ihr solltet Euch zusammensetzen, damit das Internet preiswerter wird, weil das dazu führen wird, dass noch mehr Menschen das Internet nutzen."
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 13:03:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Futurezone
      | Montag | 03.09.2001

      GADDAFI:
      "PC und Handy für jeden Libyer"
      Der Revolutionsführer hat eine Vision


      In Libyen haben dieses Wochenende die Feierlichkeiten zum 32. Jahrestag der Machtübernahme von Revolutionsführer Muammar el Gaddafi begonnen.

      Gaddafi sagte in seiner Festrede, er wünsche sich, dass eines Tages jeder Bürger seines Landes ein Mobiltelefon und einen Computer besitze.

      "Wer sich gegen diese moderne Technologie wehrt,
      ist zurück geblieben", erklärte Gaddafi vor seinen Gästen, die er in ein großes Zelt eingeladen hatte.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 13:04:29
      Beitrag Nr. 38 ()


      Helfen Sie mit, die Verbreitung des Internets in Österreich zu fördern
      und richten Sie den Banner von Go On! auch auf Ihrer Homepage ein.



      Das Internet ist das Thema des beginnenden Jahrtausends. Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur werden von einem neuen Kommunikationsmedium in wesentlichen Bereichen verändert. Grund genug für die Initiative
      "Go On! Österreich ans Internet"
      der österreichischen Bevölkerung die Notwendigkeit von Grundqualifikationen in den neuen Informationstechnologien zu vermitteln und einen leichteren Zugang zu verschaffen.

      Anliegen der Initiative ist es, die Internetkompetenz und -nutzungsintensität zu erhöhen. Dadurch soll Österreich "fit" für die neuen Informationstechnologien gemacht werden.

      Auf der Go On!-Homepage finden Sie viele Fakten über die Initiative. Seien Sie bitte nicht ungehalten, wenn einige Informationen noch nicht abrufbar sind. Wir versichern Ihnen, daß es ein wesentliches Ziel von Go On! ist, das Service ständig zu optimieren, um das Surfen im Internet so leicht wie möglich zu machen.

      Ihr Go On-Team
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 15:54:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      vwd
      4. September 2001, 14:16

      Bundesbürger trauen Computern größere Rolle zu
      Hamburg (vwd)
      - Viele Bundesbürger rechnen offenbar damit, dass Computer in zehn Jahren bisher unvorstellbare Aufgaben übernehmen könnten. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Hamburger Computerzeitschrift "MACUP", glauben 44 Prozent der Befragten, dass Formel-1-Rennwagen schon bald von Computern gesteuert werden. Rund 23 Prozent halten bereits in zehn Jahren computergesteuerte Fußballspieler für möglich. 27 Prozent der Befragten rechnen mit einem Computer-Wettstreit beim Europäischen Schlagerfestival. Die Mehrheit der Befragten halten laut "MACUP" einen computergesteuerten Nachrichtensprecher ebenfalls für möglich.

      Die Rezension von Büchern mittels Computer sei für 49 Prozent vorstellbar. Auch die Übernahme von sozialen Aufgaben sei für so machen nicht abwegig: Rund 42 Prozent der Befragten rechnen mit computergesteuerten Lehrern und Priestern +++ Jan Hromdko


      ------------------------------------------------------------

      04.09.2001
      12:37 MEZ

      Das Netz stößt an seine Grenzen

      Neues Internet-Protokoll soll Abhilfe schaffen Der Fernseher, der Kühlschrank, die Thermostate in der Wohnung und auch die Stromzähler hängen am Internet. Auf kleinen tragbaren Geräten schaut man sich Web-Videos an, Autos sind serienmäßig mit elektronischen Straßenkarten ausgestattet. So in etwa könnte die Zukunft in zehn bis 20 Jahren aussehen. Damit dies möglich wird, müsste das Internet aber von Grund auf erneuert werden.
      Grenzen werden erreicht...

      Denn die Kommunikationstechnik, die das Netz zusammenhält, wurde vor rund 20 Jahren für nicht mehr als 4,3 Milliarden Computer entwickelt. Das schien damals genug, wird aber künftig kaum ausreichen.
      Die Hälfte der verfügbaren Adressen ist schon vergeben, der Rest dürfte in den kommenden fünf Jahren folgen. Und dann könnte es im Internet heißen: "Leider besetzt". Techniker arbeiten nun schon seit einiger Zeit daran, ein neues Kommunikationssystem aufzubauen, bei dem jeder Mensch auf der Erde alle erdenklichen Geräte ans Internet anschließen könnte. Die Arbeiten kommen aber nur schleppend voran.

      ...denn die Adressen gehen aus

      "Milliarden von internetfähigen Geräten werden bis 2006 auf den Markt drängen, aber wir haben einfach nicht genügend Adressen", sagt Vinton Cerf, der wegen seiner Beiträge für die Entwicklung des ersten Internet-Protokolls als "Vater des Internet" gilt. Inzwischen wird für den Austausch der Computer das Internet-Protokoll Version 4 (IPv4) eingesetzt, das eine 32 Stellen umfassende Kennung benutzt, um jedes Gerät im Internet zu identifizieren. Die nächste Generation, IPv6, soll 128 Stellen haben. Die Version dazwischen, IPv5, war experimentell und wird deshalb ausgelassen.

      Teurer Umstieg

      Der Übergang vom einen zum anderen Standard wird nicht einfach sein und dürfte zig Milliarden Dollar kosten. Geräte und Software zur Durchleitung des Datenverkehrs müssen ersetzt werden, auch Betriebssysteme müssen erneuert werden. Und das, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. Das ist ungefähr so, als ob man ein Flugzeug während des Flugs komplett umbaut......

      ------------------------------------------------------------
      03.09.2001
      16:58 MEZ

      Hurra - wir leben noch

      Dotcom-Konkurse gehen weltweit zurück

      Die weltweite Zahl der Internetpleiten ist im Monat August zum vierten Mal hintereinander gesunken.
      Den (vorläufigen) Höhepunkt erreichte die Dotcom-Pleitewelle im Mai 2001 mit 61 Insolvenzen, im Juli waren es 39 und im August 38, meldete der US-amerikanische Online-Marktplatz Webmergers.com.


      Damit mussten seit Anfang 2000 insgesamt 642 oder sieben bis neun Prozent aller Internetfirmen ihre (virtuellen) Pforten schließen. 417 waren es schon heuer. Webmergers schätzt die Zahl der "substanziellen" - mit Venture Capital finanzierten - Internetfirmen weltweit auf 7.000 bis 10.000.
      2,1 Mrd. Dollar

      Käufer wendeten diesen August insgesamt 2,1 Mrd. Dollar auf, um 91 marode Dotcom-Firmen zu akquirieren. Auch das ist der niedrigste Wert dieses Jahres. Im Februar wechselten noch 127 dieser Unternehmen um insgesamt 8,5 Mrd. Dollar den Besitzer. Ein Wandel zeichnet sich in den Geschäftsfeldern der gescheiterten Unternehmen ab: In der Gesamtstatistik waren 68 Prozent im B2C-Bereich tätig, während im August 2001 bereits 80 Prozent der "Todcoms" auch dem B2B-Bereich zugerechnet wurden.

      Webmergers.com rechnet damit, dass "das Schlimmste überstanden ist".
      Dennoch sei in den nächsten Monaten im Zusammenhang mit den bevorstehenden Jahresabschlüssen mit einem neuerlichen Anstieg der Internet-Betriebsschließungen zu rechnen. Zum ersten Mal wurde im Mai des vergangenen Jahres eine namhafte Zahl an Pleiten von im WWW tätigen Firmen registriert. (pte)

      ------------------------------------------------------------


      25 Millionen Deutsche mit Internet-Anschluss
      36 Prozent mehr User als im Vorjahr


      In Deutschland nutzen mittlerweile 24,8 Millionen Erwachsene das Internet, das sind 38,8 Prozent der Deutsch sprechenden Bevölkerung ab 14 Jahren.

      Das besagt zumindest die ARD/ZDF-Online-Studie 2001.

      Im Vergleich zum Vorjahr nutzen 36 Prozent mehr Menschen das Internet.

      Die Online-Studie 2000 hatte ergeben, dass 18,25 Millionen oder 28,6 Prozent der Deutsch sprechenden Bevölkerung zu den Internet-Nutzern gehören....

      Führend bei der Zahl der privaten Internetuser sind weiterhin die USA mit 165 Millionen Anschlüssen. Am längsten im Internet verweilen aber überraschender Weise die Südkoreaner mit durchschnittlich 19 Stunden und 20 Minuten pro Monat.

      In Österreich verfügen laut ACNielsen mittlerweile fast drei Millionen Menschen über einen privaten Internetzugang, exakt 2,995.651 Personen. Monatlich surfen die Österreicher im Schnitt sechs Stunden und 16 Minuten im Netz.

      Im Durchschnitt verbringt der Österreicher pro Sitzung zu Hause 28 Minuten, der US-Amerikaner 30 Minuten und der Deutsche 29 Minuten im Internet.

      Internet-User in Österreich wählten sich vom trauten Heim aus im Schnitt 13 Mal im Monat ins Internet ein, in den USA sind 19 Sitzungen im Monat der Durchschnitt, in Deutschland 17.

      Mit über 41 Prozent ist der Anteil der weiblichen Internet-Nutzer in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr hoch. Der EU-Schnitt liegt bei 37 bis 38 Prozent. Die nordeuropäischen Länder führen mit einem Frauenanteil von 42 bis 47 Prozent in Finnland.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 16:26:09
      Beitrag Nr. 40 ()

      gefunden in #177 von AdHick 04.09.01 15:54:25 4352062
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 18:33:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      | Dienstag |
      04.09.2001

      Tiroler kaufen Salzburger Adressen auf

      Aufregung herrscht derzeit unter Salzburger Fremdenverkehrsbeauftragten.
      Denn zwei Tiroler Firmen haben sich die Rechte für die ".info"-Internetadressen beinahe aller Salzburger Gemeinden gesichert.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:00:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ressort: Blue News Neuer Markt Deutsch,
      04.09.2001 16:56:02

      Advanced Medien erwirkt Aufschub gegen Delisting-Regelung am NM
      Berlin (Bluebull) –
      Die Advanced Medien AG hat vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung erwirkt, die bewirkt, dass die neuen Regeln der Deutschen Börse bezüglich des Delistings von Pennystocks vom Neuen Markt für das Unternehmen erst ab April 2002 gelten und somit 6 Monate später als vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:39:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aus der FTD vom 5.9.2001
      Baldrian für die Aktionäre
      Von Ileana Grabitz, Hamburg

      Wenn die Kurse nach unten zeigen, helfen Investor Relations den Unternehmen dabei, Aktionären Vertrauen in ihr Wertpapier zu geben.
      Eine gute Webseite ist dafür wichtig.


      Wenn sich Anleger beim Blick auf ihr Aktiendepot die Fingernägel abkauen oder wieder mit dem Rauchen anfangen, erlangt das Thema Investor Relations eine neue Aktualität - gerade für die Unternehmen. Die Kommunikation zwischen Aktiengesellschaften und ihren Aktionären ist besonders in Bärenzeiten wichtig. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Situationen hilft am ehesten eine ehrliche und offene Finanzkommunikation, um bei Anlegern Vertrauen zu schaffen und sie auch über die Krise hinweg an ihre Wertpapiere zu binden.

      Das wissen auch die Unternehmens-Vorstände. Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Ires haben deutsche Unternehmen im laufenden Jahr durchschnittlich 1,6 Mio. DM für Investor Relations einkalkuliert - rund 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Zehntel des Geldes fließt dabei in die Finanzkommunikation über das Internet. Auf Grund seiner großen Reichweite ist es ein ideales Medium, um Anleger weltweit auf dem schnellsten Wege über das Börsengeschehen auf dem Laufenden zu halten.



      Gebündelte Daten


      Eine gute Möglichkeit, sich als Firma zu präsentieren, bieten Investor-Relations-Portale wie etwa www.more-ir.de oder www.ir-portal.de. Hier finden Anleger die Daten der wichtigsten Firmen gebündelt. Je nach Angebot werden hier die Firmeninformationen in einer standardisierten Maske hinterlegt und danach zuverlässig gepflegt. So müssen sich Anleger auf der Suche nach Unternehmenszahlen nicht durch die Webseiten jeder einzelnen Firma wühlen. Außerdem finden sie meist zusätzlichen Service, beispielsweise aktuelle Meldungen zum Börsengeschehen oder Live-Chats mit Firmenvorständen.
      Was für den User umsonst ist, müssen die Firmen bezahlen - der Preis liegt zwischen 100 und 2000 Euro monatlich.


      Der Vorteil solcher Portale liegt auf der Hand: Hier haben Investoren schnellen Zugriff auf professionell aufbereitete und aktualisierte Unternehmensdaten. Allerdings bleibt den Firmen kaum Raum, die Daten zu kommentieren - das kann besonders in Krisensituationen nachteilig sein. "Trotzdem können Unternehmen bei den Portalen gute Denkanstöße bekommen, um die Informationen auf der Firmen-Homepage auch entsprechend übersichtlich darzustellen", rät Petra Krüll, Pressesprecherin der deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.



      WKN als Internetadresse


      Eine Alternative zu den kostenaufwändigen IR-Portalen stellte kürzlich die Firma Convalue.com vor. Nutzer geben einfach die sechsstellige Wertpapierkennnummer einer beliebigen Aktie in Form einer Dot.com-Adresse in die Adresszeile ihres Browsers ein und gelangen darüber direkt auf die entsprechenden Seiten des Unternehmens. Wer also www.555.750.com eintippt, findet sich flugs auf den Investor-Relations-Seiten der Deutschen Telekom wieder. Unter www.938.006.com hingegen landet der Onliner unter der entsprechenden Rubrik von Letsbuyit.com. So können Anleger bei ihren Aktiengeschäften auf direktem Wege Firmeninformationen beziehen. Bisher sind um die 1500 börsennotierte Unternehmen aus dem In- und Ausland über die standardisierte Adresse erreichbar.
      Während der Service für User kostenlos ist, bezahlen Firmen eine Monatsgebühr von 100 Euro.


      Ein schneller Zugang zu den Investor-Relations-Seiten ist nützlich, bringt aber herzlich wenig, wenn der Internetauftritt einer Firma nicht auf dem neuesten Stand ist. "Viel zu oft stellen Unternehmen ihre aktuellen Meldungen nicht umgehend ins Internet" kritisiert Krüll von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.



      Aushängeschild


      Wenn Anleger jedoch neue Ad-hoc-Meldungen, Jahres- oder Quartalsergebnisse nicht umgehend auch online einsehen können, spricht das nicht gerade für die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Und wiegt umso schwerer für die Anleger, die vielleicht auf Grund schlechter Konjunkturlage ohnehin sehr sensibel auf jegliche Änderung der Businesspläne reagieren.


      Um den Info-Bedarf der Aktionäre zu decken, sollten Firmen zudem Frage-Antwort-Kataloge der häufigsten Fragen im Web veröffentlichen, auch FAQs genannt (Frequently Asked Questions). Darüber hinaus sollte dem Investor die Möglichkeit gegeben werden, sich mit seinen Fragen direkt an die Firma zu wenden. Zum Beispiel, indem auf der Webseite die Telefonnummer einer Service-Hotline angegeben wird. Oder indem der Investor Fragen per E-Mail stellen kann. Das ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn diese auch schnell und kompetent beantwortet werden. Wenn der Aktionär lediglich eine automatische Standard-Antwort bekommt ("Wir versprechen, ihre Anfrage unverzüglich zu bearbeiten ..."), wird ihn das zusätzlich verärgern.


      Raban Woryna, Geschäftsführer der Lüneburger IR-Agentur I-Relations meint, dass im Bereich Investor Relations ganz neue Strategien gefragt sein werden. "Anstelle nur möglichst schnell Informationen bereitzustellen, wird es ähnlich wie im Bereich Customer Care darum gehen, Investoren über in Webseiten integrierte, interaktive Kunden-Services auch langfristig an die Firma zu binden." Zum Beispiel, indem sich der Anleger auf der Webseite einen persönlichen Kalender einrichten kann, oder per SMS automatisch an die nächste Hauptversammlung erinnert wird.

      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:55:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      EIN BEISPIEL, wie es N I C H T sein sollte; sozusagen als ABSCHRECKUNG >>>http://www.blue-c.com/de/investor_relations/facts_and_figure…<<< :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 20:07:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      BLUE C (NEW ECONOMY ?) vor aus ?

      von bareda 26.03.01 12:28:07 3174414
      dies habe ich schon im September 2000 gepostet

      -----------------------------------------------------------
      #16 von Der Tscheche 26.10.00 17:25:18 2186990

      @bareda: wenn man Arroganz essen könnte, dann müßtest du nicht mehr in den Supermarkt
      und könntest noch ein paar Threads aufmachen, in die du dann jeweils das Gleiche reinstellst.

      Gruß
      Tscheche

      PS: Bitte nicht mit blödsinniger Antwort beschäftigt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 20:28:58
      Beitrag Nr. 46 ()

      Vielleicht will ich Aktionär werden ?
      - wie soll ich mich sonst informieren als hier ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 21:05:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      | Dienstag |
      04.09.2001

      Morgen entscheidet das Europäische Parlament, ob belästigende Mailwerbung [Spam] in Europa einheitlich geregelt - sprich verboten - werden soll oder nicht.

      Die EU-Kommission vertritt den Standpunkt, dass Werbemails nur mit vorheriger Zustimmung des Verbrauchers zulässig sind [Opt-in].

      Der Bürgerrechtsausschuss des EU-Parlaments spricht sich hingegen nicht gegen unkontrolliertes Sammeln und Verkaufen von Mailadressen aus, sondern verlangt vom Verbraucher, dass er nach Erhalt der Mails seine Ablehnung ausdrücken muss.

      Wie schon so oft in Internet-Belangen steht das Grundrecht auf ungestörte Privatsphäre gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung.

      Glatz: "Es kann nicht sein, dass sich die Konsumenten mit unseriösen Absendern herumschlagen und Zeit und Geld opfern müssen, um diese Belästigungen abzustellen."
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 21:46:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Thema: ab wann lohnt ein ZOCK bei Kursziel 0,00 Euro
      #1 von bareda 23.07.01 13:30:37 4030809
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:33:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Originaleintrag 05.09.2000
      Von: boersentower
      Betreff:
      Frage zur folgenden Analyse Blue C an Herrn Pieterse:
      Sehr geehrter Herr Pieterse,

      ich bin mittlerweile in Ihrer Firma mit 4750 Stck engagiert, da ich von Ihrer Story überzeugt bin.

      Nun zu meiner Frage: Sind das mittelfristige Kursziel 45e € und die Gewinn- und Umsatzreihen der folgenden Analyse von Backfire, einem sehr renommierten Börsen-Brief in Deutschland, als realistisch anzusehen?

      Im voraus besten Dank!


      Backfire Weekly - Ausgabe 28/00
      -

      wöchentlich erscheinender Börsenbrief der Backfire Financial Infoservices


      Inhaltsverzeichnis:

      1. Vorwort
      2. Aktien-Analysen
      3. Hochspekulativ
      4. Musterdepots
      5. Infos/Disclaimer

      Schwerpunkte dieser Ausgabe:

      Delisting: HV mit anschließender Beerdigung
      NEU: Backfire Faxabruf vom 02.09.00
      US Mobilfunker im Hintertreffen?
      Analyse unseres Musterdepotwerts Blue C
      Empfehlungs- und Musterdepotrückblick

      DER Trader und Zockernewsletter, nächster Erscheinungstermin: 10.09.2000

      2.3 Neuempfehlungen

      Blue C (Neuer Markt, WKN: 940118)

      Das Unternehmen:

      BLUE C umspannt ein internationales Netzwerk von New Economy Architects der Bereiche eBusiness- Dienstleistungen und Incubation. Das Leistungsangebot bildet die gesamte Wertschöpfungskette der eBusiness-Services ab. Darüber hinaus entwickelt BLUE C für potentielle Kunden im Geschäftsbereich Incubation einsatzfähige Geschäftsmodelle, die New Economy Networks initiieren und einführen oder bestehende Netzwerke durch Applikationen unterstützen und weiterentwickeln.

      Niederlassungen in: Deutschland, Österreich, Spanien, Schweden, England, Frankreich, Schweiz. Für dieses Jahr hat man sich eine Expansion nach Italien, Portugal und ganz Skandinavien vorgenommen, in 2001sollen die Märkte in Osteuropa, USA und Asien erschlossen werden. Aktuell hat Blue C etwa 200 Mitarbeiter, diese Zahl will man
      in 2000 um etwa 50% steigern. Bis Ende 2002 sollen es bereits 700 Mitarbeiter sein. Strategische Allianzen gibt es mit: IBM, Oracle, Broadvision, Vignette, Allaire. Referenz Kunden: Deutsche Telekom, Mobilkom Austria, Bank Austria, Electricidade de Portugal, Martin Dawes Group.

      Um den hohen Ansprüchen der Kunden, die mit Standardlösungen oft nicht befriedigt werden können, gerecht zu werden hat Blue C ihre eigene Technologieplattform N.E.T. (Network Enabling Technology) auf Basis der Java Komponentenarchitektur entwickelt. Die Plattform bietet alle gängigen Services wie z.B. One-To-One Marketingmechanismen, Contentmanagement Funktionalitäten, Tradingmöglichkeiten usw. an. Sie ist aufgrund der verwendeten objektorientierten Enterprise JavaBeans Architektur für unternehmenskritische Anwendungen einsetzbar und kann als Erweiterung mit anderen Systemen wie z.B. ERP-Lösungen optimal gekoppelt werden.
      Die angebotene Plattform soll der Überbrückung der Lücke zwischen den traditionellen Internet-Plattformen führender
      Anbieter wie z.B. BroadVision, Vignette und Autonomy und den besonderen Anforderungen der Community- Lösungen von Blue C dienen. Die Gesellschaft implementiert ihre Lösungen auf der Basis der Software-Produkte der genannten Unternehmen und auf Grundlage von Lizenz- und Kooperationsverträgen.
      Mit Hilfe der selbstentwickelten N.E.T. Plattform werden dabei kritische Anforderungen der Kunden an eine vereinfachte Nutzeradministration, Skalierbarkeit, den möglichen Grad der Personalisierung, die Pflege der Kundenbeziehung über sog. User-Profiling sowie die Integration der Software für mobile Portale und mobile Communities über WAP-Anwendungen ermöglicht.
      Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von N.E.T. eine substantielle Verminderung der Zeitspanne zwischen der Entwicklung und dem erstmaligen Einsatz der Plattform-Lösung, die im E-Business-Umfeld besonders kritisch ist. Durch die Verwendung dieser Modultechnik werden schließlich die notwendigen Entwicklungs- und Testintervalle reduziert und aufgrund der vergleichsweise geringfügigen technischen Änderungserfordernisse Kostenreduktionen erreicht.

      Das Schlagwort von der total vernetzten Welt beschränkt sich nicht allein auf Leitungen, die Menschen und Unternehmen rund um den Globus verbinden. Vielmehr bietet das Internet Menschen und Unternehmen erstmalig die Möglichkeit, weltumspannende Netzwerke zu etablieren.
      In der New Economy schließen sich deshalb immer mehr Unternehmen zu strategischen Allianzen zusammen, um die gemeinsamen Kunden besser bedienen zu können. Diese Entwicklung ist getrieben von der Machtverschiebung zum Kunden, die immer umfassendere Serviceangebote erfordert. Blue C konzipiert und implementiert für und gemeinsam mit ihren Kunden europaweit solche Customer Networks. Dabei nehmen die teilnehmenden Unternehmen unterschiedliche strategische Rollen ein.
      Blue C hat sein Modell der Customer Networks sowohl im Business-to-Consumer als auch im Business-to-Business Bereich zur Produktreife entwickelt, um sie schnell auf die Marktbedingungen einzelner Länder anpassen und den Kunden als schlüsselfertige Lösungen anbieten zu können.
      Dadurch entsteht ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern, eine langfristige Absicherung des Servicegeschäfts und die Möglichkeit, an der Wertsteigerung zu partizipieren. Blue C auf der anderen Seite kann mit Konzeption, Umsetzung und Betrieb von Customer Networks langfristige Umsätze erzeugen.
      Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Entwicklung von Customer Networks ist ein größtmöglicher funktionaler und emotionaler Nutzwert für den User, um die Kundenloyalität und das eCommerce Potential zu erhöhen. Blue C bündelt in Customer Networks Allianzen und Kooperationen, um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen. Gleichzeitig können sich die teilnehmenden Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
      Durch gemeinsame, klare Spielregeln im Customer Network können Kooperationen und Partnerschaften
      schnell und flexibel geschlossen werden und Synergie-Effekte rasch genutzt werden. Blue C übernimmt dabei das
      Kooperationsmanagement für ihre Kunden.

      Die Zahlen:

      Umsatz in Millionen Euro: (e)=erwartet

      1999: 3,4
      2000: 11,0 (e)
      2001: 30,0 (e)
      2002: 62,0 (e)

      Ergebnis je Aktie in Euro:

      2000: -0,76 (e) (e)=erwartet
      2001: -0,16 (e)
      2002: +0,35 (e)

      Fazit:

      Bei einem aktuellen Kurs von 12,9e kommt Blue C auf eine Marktkapitalisierung von 161 Millionen Euro.

      KUV Reihe:

      1999: 47
      2000: 15
      2001: 5
      2002: 3

      Geht man sehr konservativ von einer langfristigen Reingewinn Marge von 8% bei einem Wachstum 2002-2004 von je 70% (ebenfalls sehr konservative Schätzung) aus, so kommt man auf ein 2004 KGV (welches für uns bei der Berechnung des Kursziels auf 2 Jahre maßgebend ist) von 11. Sehr konservativ betrachtet wird Blue C langfristig dann weiter mit 40% im Jahr wachsen. Daraus ergibt sich ein 2 Jahreskursziel (inklusiv 5% Risikoabschlag) von 45e. Hier sind allerdings keinerlei positive Überraschungen eingerechnet, die wir uns bei Blue C durchaus vorstellen könnten. Wir empfehlen die Aktie deshalb ganz klar zum Kauf.

      Aktueller Kurs: 12,9e
      Einschätzung: Kaufen
      Langfristiges Kursziel: 45e

      mfg

      greeny
      --------------------------------------------------------------------------------------------

      Antwort: 1 Zeit: 17:49
      Von: blue_c Betreff: RE: Frage zur folgenden Analyse Blue C an Herrn Pieterse:
      Bester boersentower

      ich habe die Analyse gelesen und finde die Methodology korrekt. Über die Zahlen würde ich aber sogar anmerken dass die eher konservativ sind. Ich glaube daher auch dass die Blue C Aktie noch signifikantem upside Potential hat.

      mit freundlichen Grüssen

      Folker Pieterse
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:55:10
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      schrieb am 04.09.01 23:03:55
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      schrieb am 05.09.01 00:10:59
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      schrieb am 05.09.01 00:11:31
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      schrieb am 05.09.01 00:36:03
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      schrieb am 05.09.01 00:36:34
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      schrieb am 05.09.01 00:56:12
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      schrieb am 05.09.01 01:01:35
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      schrieb am 05.09.01 01:45:39
      Beitrag Nr. 58 ()
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      schrieb am 05.09.01 21:00:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 18:12:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 18:43:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      Montag | 10.09.2001

      B2B

      Ifabo startet morgen

      30.000 Besucher erwartet | Fachpublikum only | 280 Aussteller präsentieren Lösungen | Zeitgleich "Cita"-Konferenz von Reed Messe und ISPA

      Die Vorbereitungen für die Wiener Ifabo 2001 laufen auf Hochtouren: Morgen eröffnet die Internet- und Telekommunikationsfachmesse erstmals als reine Ausstellung für Fachbesucher und unter dem neuen Betreiber Reed Messe ihre Tore.

      Vier Tage lang bieten rund 280 Aussteller Produkte vor allem aus dem Bereich E-Business an. Der neue Betreiber rechnet mit rund 30.000 Besuchern.

      Reine B2B-Messe
      Was als Geschäftskundenmesse begann, kehrt nach einem Intermezzo als Fachausstellung auch für privates Publikum wieder zu ihren Wurzeln zurück: Die diesjährige Ifabo präsentiert sich als Business-to-Business-Messe einem reinen Fachpublikum.
      "Kein Zutritt für Jugendliche unter 18"

      Conference for Internet and Technology Austria
      Im Mittelpunkt stehen Business-Lösungen für Unternehmen aller Größen: "Die Besucher interessieren sich heute weniger für Hardware. Sie suchen vielmehr nach technologischen Lösungen, die sie direkt in ihrem Unternehmen umsetzen können", so Ifabo-Pressesprecherin Barbara Leitgeb.

      Als Publikumsmagnet gilt die parallel zur Ifabo stattfindende Konferenz "Cita" [Conference for Internet and Technology Austria], die gemeinsam von der Reed Messe Wien und der ISPA [Internet Service Providers Austria] initiiert und konzipiert wurde.

      Al Gore hält Keynote
      Zu der Veranstaltung, die sich ums Internet dreht, sind internationale Referenten eingeladen. Hochkarätiger Gast ist der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore.
      "Erfinder des Internets" auf der ifabo


      Als besonderer Blickfang der neuen Ifabo gilt die Präsentationsbühne in Form des "Innovation Center", die Prototypen aus IT und Telekom zeigt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 19:06:02
      Beitrag Nr. 62 ()

      Internationale Fachmesse
      für e-intelligence,
      IT- und Kommunikationslösungen
      Datum 11. - 14. Sept. 2001


      Ort Messegelände Wien

      Öffnungszeiten täglich 9.00 - 18.00 Uhr

      Turnus jährlich

      Besucher-Zielgruppe Geschäftsführer, EDV-Leiter u. Mitarbeiter, Einkäufer und Office-Manager, Decisionmaker aus Vertrieb, Marketing und Finanzen, Internet Projektleiter, Datenbankentwickler, Spezialisten für Informations- und Kommunikationstechnologien, IT-User aus Unternehmen, Business Opinion Leaders

      Statistik (2000) - Gesamtfläche: 36.119 m² brutto, 14.305 m² netto
      - Besucher: 29.770, 96% Inland, 4 % Ausland, 36 % Privatbesucher, 64 % Fachbesucher
      - Aussteller: 364 Direktaussteller, 306 Inland, 58 Ausland
      - vertretene Länder (inkl. Österreich): 9

      Produktgruppe e-intelligence, branchenspezifische Software, aufgabenspezifische Software, Hardware, Telekommunikation, Netzwerktechnologie,
      System & Content Provider


      Geplant und konzipiert von der Reed Messe Wien gemeinsam mit der ISPA (Internet Service Providers Austria) bietet die cita 2001 eine Gelegenheit, den Überlegungen und Gedanken jener zu folgen, die in der digitalen Wirtschaft etwas zu bewegen und zu sagen haben.
      Im Herzen Europas treffen sich Trendsetter und Enabler zu einem Gedankenaustausch und Diskurs, dessen Bedeutung wohl erst in den kommenden Jahren zu bewerten sein wird.
      Verpassen Sie nicht die Gelegenheit!

      Informationen: Mag. Daniela Erlach, Tel. 01 72720-388
      E-mail: daniela.erlach@messe.at


      AL Gore

      Als special guest der cita 2001 wird der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore erwartet, der als einer der politischen Väter des Internets gilt. Der ehemalige Vizepräsident der USA prägte in den 90er Jahren den Begriff des Data Highway für eine Kommunikationsstruktur, die Universitäten, Schulen und Behörden in den USA verbinden sollte und gilt als engagierter Verfechter der Digital Economy.
      cita/12. September, Messezentrum Wien
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:56:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Blue News
      Österreich ,
      14.09.2001 14:39:28

      Blue C zeigt sich nach Internetdienst.de bullish


      Wien (Bluebull) - Nachdem Blue C heute früh bekannt gegeben hatte, dass die deutsche Internetdienste.de durch Aktientausch übernommen werden soll, stiegen die Anteilspapiere rasant von 0,31 Euro auf ein Tageshoch von 0,58 Euro. Bis Mittag ist der Kurs zwar schon wieder ein wenig zurückgekommen, notiert aber noch immer prächtige 73 Prozent über dem Vortagesclosing.

      Die Bekanntgabe der Übernahme war das erste Werk der neuen IR-Sprecherin der Blue C, Eva Prinzhorn, die sich natürlich über so einen tollen Firmeneinstand freut. Frau Prinzhorn meinte, dass zwar der Zeitpunkt, aufgrund der Geschehnisse in den USA etwas unglücklich gewesen sei, die Meldung jedoch publiziert werden musste.

      Das Ziel der neuen IR-Sprecherin ist, möglichst viele der positiven Entwicklungen, die Blue C derzeit durchlebt, bekannt zu machen. Die Pressearbeit soll vor allem in Bezug auf Berichte über neue Projekte und Kunden verstärkt werden. Weiters will sich Eva Prinzhorn mehr um Analysten-Coverage kümmern und dem Markt zeigen, dass Blue C "wieder da ist und aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat.

      Den Weg der Aktie aus der Gruppe der Pennystocks, will die IR-Sprecherin über höhere Transparenz beschreiten, um dem Markt die Skepsis zu nehmen. Die Stimmung im Unternehmen soll gut sein und die Mitarbeiter optimistisch. Die cash-burning Rate ist allerdings noch immer sehr hoch. Aber vielleicht kann sich Blue C im bereinigten e-Commerce Markt doch noch zu einem der "big player" mausern. /mm


      Avatar
      schrieb am 15.09.01 17:31:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      Servus! Was meint Ihr? Wie geht es weiter mit Blue C, nach dem fulminanten Kursanstieg am Freitag? Eva Prinzhorn, die neue IR-Sprecherin, scheint ja einiges vorzuhaben. Die Pressearbeit soll verstärkt werden und auch die Aktivitäten des Unternehmens transparenter gemacht werden. Hört sich doch alles recht ordentlich an. Könnte sein, daß uns in näherer Zukunft noch einige positive Adhocs erwarten. Weiss jemand vielleicht schon etwas von einer bevorstehenden Meldung? Also, ich würde momentan kein Stück verkaufen. Computec Media steigt innerhalb von 2 Tagen grundlos um 250%. Bei Blue C stehen hinter dem Kursanstieg, Anstrengungen des Unternehmens, es profitabel zu machen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Meiner Meinung nach ist da noch einiges an Spielraum gen Norden. Blue C ist einer Pennystock-Aktie nicht würdig. Wer meine Ansicht teilt kauft nächste Woche, und wir werden schnell Kurse um die 1 Euro sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 19:14:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      strong by
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 15:54:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      ihr werdet es sehen. blue c wird den turnaround
      schaffen.das geht halt nicht von heute auf
      morgen,noch dazu bei dem marktumfeld.

      so mies kann´s ihnen nicht gehen (cashreserve).
      überall wurde von pleitekandidat geschrieben,aber
      jetzt heisst es auf einmal:

      Die Aktien des am Frankfurter Neuen Markt notierten Internet-Dienstleisters Blue C haben ihren Kurswert am Freitag mehr als verdoppelt. Die Papiere notierten um 10:44 Uhr MESZ bei 0,54 Euro, das entspricht einem Aufschlag gegenüber dem Vortagesschluss von 116 Prozent. Zuvor hatte das Unternehmen die mehrheitliche Übernahme der deutschen Internetdienste.de im Rahmen eines Aktientausches und bevorstehende Veränderungen in der Vorstandsebene von Blue C bekannt gegeben.

      Der starke Anstieg von Blue C ist nach Ansicht eines Händlers völlig übertrieben. Die Übernahme sei nichts Sensationelles. Blue C gelte schon seit langem als Pleitekandidat.


      !!!!!!!!!!!Nach der Übernahme sehe es nun aber aus, als verfüge Blue C doch noch über gewisse finanzielle Reserven!!!!!!!!!!!!!!!


      Das Papier sei allerdings ein reines Zockerpapier.(APA)

      also wie viel wert sind diese bisherigen analysen von
      den sogenannten experten? natürlich zocken viele mit
      diesem papier herum,aber man darf auch nicht vergessen,dass
      es bald noch weiter raufgehen wird,wenn blue c selbst aktien
      zurückkaufen wird. ein beschluss der hv liegt schon vor!

      best trades
      invadv.
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 18:44:35
      Beitrag Nr. 67 ()


      Das Papier sei allerdings ein reines Zockerpapier.

      "Ob die Aktie nun bei 0,40 EUR oder 0,20 EUR steht ist völlig egal", heißt es weiter.

      vwd/14.9.2001/mpt/gos
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 22:53:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      Blue C erweitert shop.swarovski.com
      auf 12 Länder und 5 Sprachen


      Seit drei Monaten online / Oktober USA online / wichtiger Vertriebskanal für Weihnachtsgeschäft

      Wien (pts, 18. Sep 2001 14:40) - Seit 13. Juni diesen Jahres ist der Online-Shop von Swarovski im Netz. Dr. Thomas Weichselbaumer, Geschäftsführer Blue C, zur Präsentation: „Zusätzlich zu den vielen Shops wird in Zukunft E-Commerce für Swarovski ein strategisch wichtiger Vertriebskanal sein. Deshalb waren Kompetenz und Erfahrung in hohem Maße gefragt.“
      Im Februar erging an Blue C der Auftrag zur Detailkonzeption, dem graphischen Design, einem Wording-Styleguide, der Definition des Shops und der technischen Realisierung, die gemeinsam mit Partnerunternehmen durchgeführt wurde. „Untersuchungen zeigen, dass 40 % der Shoptransaktionen abgebrochen werden, weil die Anwendungen nicht benutzerfreundlich sind. Deshalb haben wir uns gerade mit diesem Bereich besonders intensiv auseinander gesetzt“, beschreibt Dipl.-Ing. Sylvia Purgathofer-Müller, Projektleiterin bei Blue C, das Herzstück des Projektes. Bevor der Shop online ging, wurde der Prototyp von Blue C einem Usability-Test unterzogen. „Besonders wichtig ist die Testanlage, die wissenschaftliche Methodik und die Expertise bei der Interpretation der Ergebnisse“, weiß der Projektleiter für Usability-Test bei Blue C Mag. Wolfgang Zeglovits.
      Im Online-Shop wird eine Auswahl der Swarovski Produktpalette – so zum Beispiel Kristallfiguren und hochwertiger Schmuck – angeboten. Zug um Zug kommen neue Länder und neue Sprachen dazu, seit 28. August kann man in 12 Ländern bestellen. Im Oktober wird USA online gehen. Weiters sind neue Services zur Kundenbindung in Planung.
      Länderspezifische Adaptionen sind vor allem wegen der unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen notwendig. Die geplanten Marketingaktivitäten werden das wichtige Weihnachtsgeschäft unterstützen.

      Sprachen: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Deutsch.
      Länder: Schweiz, Deutschland, Österreich, England, Niederlande, Belgien Portugal, Frankreich, Spanien, Italien, Finnland, Schweden

      Zu Swarovski.
      Seit mehr als hundert Jahren ist Swarovski, das österreichische Familienunternehmen mit Sitz in Wattens, Tirol, weltweit führender Hersteller von geschliffenem Kristall. Kristallschmucksteine und kristalline Halbfertigprodukte für die Mode-, Schmuck- und Beleuchtungsindustrie gehören ebenso zur Produktpalette wie Geschenk- und Sammelartikel aus kunstvoll facettiertem Kristall. Mit den beiden Accessoire- und Schmucklinien Daniel Swarovski Paris und Swarovski Jewellery beweist Swarovski außerdem seine Designkompetenz. Seit 1995 können Besucher das Phänomen Kristall in den Swarovski Kristallwelten mit allen Sinnen wahrnehmen. Zum Swarovski Konzern gehören darüber hinaus die Schleifmittelproduktion Tyrolit, die Swarovski Optik mit optischen Präzisionsgeräten für Jagdsport und Naturbeobachtung sowie Signity, Produzent von natürlichen und synthetischen Edelsteinen.
      Swarovski erzielte 2000 mit 12.400 Mitarbeitern einen konsolidierten Umsatz von CHF 2,35 Milliarden.

      Zu Blue C.
      Blue C ist ein e-Business-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, das unter anderem neben Swarovski, auch Red Bull, Erste Bank und Raiffeisen zu seinen Kunden zählt. Seit 7 Jahren werden Kommunikations-, Marketing- und Transaktionslösungen für Unternehmen aus Telekommunikation, Finanz, Handel, Industrie und Medien konzipiert und umgesetzt. Bei der Entwicklung der Geschäftsidee, der zielgruppenorientierten Marktsegmentierung, der Ausrichtung der Geschäftsidee an den Bedürfnissen der Zielgruppen, der Suche nach geeigneten Partnern für Content, bis hin zur Umsetzung werden innovative Lösungen erarbeitet. Damit bildet BLUE C die gesamte Wertschöpfungskette der e-Business-Services ab.
      Die Stärke von Blue C ist es Kundenbindung im Internet zu erzeugen.. So wird die Kommunikation in zielgruppenbezogenen Web-Communities gefördert und durch Zusatzmodule wie Spiele und Community-Währungen unterstützt. Die so geschaffenen Kundenbindungsmodelle wirken sich messbar auf den Erfolg der Kunden von Blue C aus.
      Bei der Komplexität heutiger Internet-Projekte stellt die Technologie-Kompetenz ein Alleinstellungsmerkmal von Blue C dar. So können Internetprojekte problemlos in die Backend-Systeme der Kunden integriert werden.
      Hinter dem Erfolgskonzept von BLUE C steht ein eingespieltes, kreatives Team von Top-Beratern, IT-Spezialisten und Designern. Im ersten Halbjahr wurde ein Umsatz von 2,69 Millionen Euro erwirtschaftet, Mitarbeiterstand in Österreich 57. Seit 24. August 2000 notiert das Unternehmen am Frankfurter Neuen Markt.
      (Ende)




      Der am Neuen Markt notierte e-Business Berater und Dienstleister Blue C gab heute bekannt einen Folgeauftrag von Swarovski bekommen zu haben.
      Nachdem bereits am 13. Juni die deutsche Version der Website gelauncht wurde, sollen nun weitere Versionen in fünf grossen europäischen Sprachen folgen. Derzeit können Kunden aus zwölf europäischen Ländern Swarovski-Produkte online bestellen.
      Blue C Geschäftsführer Thomas Weichselbaumer meinte zu dem Auftrag: "Zusätzlich zu den vielen Shops wird in Zukunft E-Commerce für Swarovski ein strategisch wichtiger Vertriebskanal sein. Deshalb waren Kompetenz und Erfahrung in hohem Maße gefragt."
      Seit Februar letzten Jahres arbeitet Blue C an der Detailkonzeption des Shop und der technischen Durchführung desselben. Hierbei soll besonderes Augenmerk auf die Usability des Shops gelegt worden sein.
      "Untersuchungen zeigen, dass 40 Prozent der Shoptransaktionen abgebrochen werden, weil die Anwendungen nicht benutzerfreundlich sind. Deshalb haben wir uns gerade mit diesem Bereich besonders intensiv auseinander gesetzt", meint Sylvia Purgathofer-Müller, die Leiterin dieses Projekts.
      Der Online-Shop soll eine Auswahl der Swarovski Produktpalette anbieten. Für Oktober ist geplant, dass die US-Version des Shops online geht. Die Shops müssen für jedes Land spezifisch adaptiert werden, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Onlineverkauf unterschiedlich sind.
      Die Einkünfte aus diesem Folgeprojekt sind laut Blue C-Sprecherin Eva Prinzhorn schon in den Planung für das Geschäftsjahr enthalten und bringen daher keine grossen Überraschungen. Die Anteilspapiere der Blue C steigen heute um 3,45 Prozent auf 0,3 Euro.
      Quelle: http://www.bluebull.com
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 21:18:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      @bareda
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 21:23:26
      Beitrag Nr. 70 ()

      ....du dummer LottiTotti -Killer...
      FLIEG TOTES FLEISCH FRESSEN ....
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 11:40:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      @all

      Kursziel 0,045 Eur......

      Good Trade
      Drallo


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      BLUE C mit Kursziel 45€ / Empfehlung vom 03.09.00