POPNET INTERNET - Kurz vor charttechnischem Feuerwerk! - 500 Beiträge pro Seite

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Nicht nur fundamental ist dieser Wert zu Unrecht verprügelt worden. Wer das Neueste Interview heute auf Stock-World gelesen hat, kann mir da nur zustimmen. Ebenfalls sind die Umsätze heute extrem stark angezogen. Momentan notiert die Aktie bei 21,57. Zwischen 21,70 u. 22 liegt der aktuelle Widerstand. Schaut Euch den Chart einmal genau an. Sollte heute oder morgen die Hürde genommen werden, droht ein charttechnisches Feuerwerk in Richtung des nächsten Widerstandes.

Dieser liegt jedoch erst bei 35 Euro. Den prozentualen Zuwachs könnt Ihr Euch ausrechnen.

Zudem peilt das Unternehmen die alten Höchststände bei 80 € an. Das Unternehmen überzeugt fundamental, und ist, auf Grund der Korrektur im Internet-Sektor, zu Unrecht verprügelt worden. So gut wie alle neuesten Studien setzen Popnet auf Kaufen. Der neueste Bericht von heute vom Börsenagenten, zu lesen unter aktiencheck.de, spricht kurzfristig von ebenfalls von 35 €!

Strongest buy!! Nicht nur auf Grund der charttechnik!!

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Für alle, die es interessiert, habe ich hier das Interview mit Finanzvorstand Hartmut Scheunemann gepostet:

PopNet: „Wir peilen die alten Höchststände an“

Am 2. Februar dieses Jahres erblickten die Anteilsscheine der Internet-Agentur PopNet Internet AG [ Kurs / Chart ] das Licht der Börsenwelt. Vom damaligen Emissionspreis in Höhe von 12,50 Euro ging es dann im Einklang mit der „Internet-Euphorie“ nahezu vom Start weg in ungeahnte Kursregionen von fast 80,00 Euro. Es kam, was kommen musste: Die harte Realität machte auch vor den PopNet-Papieren keinen halt und brachte den Aktienkurs ebenso rasant wieder auf ein Niveau von derzeit etwa 20,00 Euro zurück. Hier scheint das 1995 gegründete Unternehmen nun einen charttechnischen Boden gefunden zu haben. Endgültige Klarheit und ein eindeutiges Kaufsignal sehen wir allerdings erst beim Überwinden des hartnäckigen Widerstandsbereiches von 23,00 Euro.

Flaggschiff der Norddeutschen und bislang mit weitem Abstand größter Umsatzbringer ist die 100-prozentige Tochtergesellschaft PopNet Kommunikation GmbH & Co. KG. Sie entwickelt für nationale und internationale Großkunden wie BMW, Astrium, Nestle, H.O.T., Siemens, Maggi, Cassiopeia, Panasonic, BP, comdirect Bank oder E.ON Online-Strategien und Multimedia-Lösungen und peilt für das kommende Jahr den Sprung in die Gewinnzone an.

Zudem hält der NEMAX-Wert 52,5 Prozent an der PopNet Agentscape AG. Diese führt Konsumenten und Anbieter im Internet ohne Umwege zusammen, so dass ein effektives Einkaufen und zielgerichtetes Online-Marketing möglich wird. Branchenkenner gehen davon aus, dass diese Software die traditionellen Suchmaschinen ablösen wird.

Darüber hinaus hält die PopNet-Gruppe noch einen Anteil in Höhe von 25 Prozent an der PopNet Crossmedia GmbH. Diese Beteiligung hat sich vor allem auf Interneteinsteiger ausgerichtet und bietet neben der vierzehntägig erscheinenden Programmzeitschrift „GOLD“ ein gleichnamiges Internet-Einkaufszentrum. Somit werden erstmals Offline- und Online-Medien miteinander verbunden, um eine bessere Orientierung im „Internet-Dschungel“ zu ermöglichen.

Die PopNet-Strategen haben gerade ihr Zahlenwerk für das abgelaufene erste Halbjahr 2000 präsentiert (Umsatzzuwachs im Halbjahresvergleich um 343 Prozent auf 14,75 Millionen Mark, Konzernverlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 3,56 Millionen Mark). Über die weiteren Aussichten sprach Stock-World mit Finanzvorstand Hartmut Scheunemann.

Stock-World:
Herr Scheunemann, Hauptumsatzträger (Anteil am Gesamtumsatz derzeit nahezu 100 Prozent) und damit Flaggschiff Ihres Unternehmens ist das klassische Agentur-Geschäft. Wie sieht die künftige Entwicklung aus?

Hartmut Scheunemann:
Sehr gut, denn schließlich haben wir im Kerngeschäft unseres Hamburger Internetunternehmens PopNet Kommunikation GmbH & Co beim Umsatz - im Vergleich zum ersten Quartal 2000 - von 6,33 Millionen Mark auf nunmehr 14,61 Millionen Mark um mehr als 130 Prozent zugelegt. Damit lagen die Umsätze mit 4,44 Millionen oder um 43 Prozent über Plan.
Hervorzuheben ist dabei besonders, dass der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen nach IAS per Ende des zweiten Quartals nur 0,1 Millionen Mark beträgt. Damit sind wir unserem Ziel, im kommenden Jahr in dieser Gesellschaft den Break-Even zu erreichen, ein deutliches Stück näher gekommen.
Außerdem ist die PopNet Kommunikation seit kurzem exklusiver Interactive-Dienstleister der comdirect Bank und hat erfolgreichen Rebrush durchgeführt. Die positive Geschäftsentwicklung setzt sich auch im dritten Quartal fort - so haben wir einen deutlich siebenstelligen Internet-Auftrag von BMW erhalten.

Stock-World:
In den vergangenen Monaten konnten Sie in diesem Segment wichtige Partnerschaften unter Dach und Fach bringen. Stehen weitere Partnerschaften an?

Hartmut Scheunemann:
Wir befinden uns aktuell in intensiven Verhandlungen – als Stichwort sei dabei nur „IT Systemintegration“ genannt.

Stock-World:
Neben dem klassischen Agentur-Geschäft aus Service-Leistungen haben Sie sich noch weitere Standbeine aufgebaut. Dabei sagen Sie vor allem der Agentensoftware ein enormes Wachstumspotenzial voraus.

Hartmut Scheunemann:
Unsere Agentensoftware ist eine Technologie, mit der in Zukunft das Internet wesentlich intuitiver und effektiver genutzt werden kann. Dahinter verbirgt sich eine modular aufgebaute Software. Zunächst ist es möglich, mit der Software den Agenten „natürlich zu sprechen“. Das heißt, die Agenten verstehen die menschliche Ausdrucksform und sind nicht auf Knöpfe und Navigation angewiesen (Natural Language Understanding).
Auf Basis der Unterhaltung entsteht dann ein Profil, welches sehr viel detaillierter als heutige Systeme nicht nur Interessen, sondern auch die Persönlichkeit des Nutzers dokumentieren kann (Profiling). Dann können auf Basis dieses Profiles passende Angebote (Produkte oder Informationen) an den Nutzer gebracht werden. Zum Beispiel bekommt ein konservativer Mensch eine konservative Hose (Matching).
Das ganze verbirgt sich an der Oberfläche hinter einer Figur (Agent – wir nennen sie Cybs), die emotionale Ausdrucksformen hat und damit glaubwürdig erscheint (Emotional State Maschine). Die gesamte Software kann von einem Administrator über ein Systemmanagement gesteuert werden und über Content- und Dialogmanagementsystemen gefüllt werden.

Stock-World:
Was macht Sie so optimistisch, dass die Agentensoftware die herkömmliche Suchmaschine gefährden oder sogar ablösen könnte?Hartmut Scheunemann:
Lassen sich mich nur ein Beispiel nennen: Heute muss ich bevor ich auf eine Internetseite gehe wissen was ich suche. Die Seiten sind so aufgebaut, dass ich zum Beispiel die blaue Hose in meiner Größe schnell finde und bestelle - nur Klicken. Es gibt kein Kauferlebnis, keine Beratung.
Mit unserer Technologie tritt Ihnen ein Berater (Agent) gegenüber, der Sie durch eine Unterhaltung genau kennt und Ihnen eine passende Hose anbietet – und gegebenenfalls sogar noch das dazu passende Hemd und Jacket.

Stock-World:
Wie ist die bisherige Resonanz?

Hartmut Scheunemann:
Unsere erste Anwendung „Flirtmaschine.de“ hat heute schon fast 170.000 begeisterte Mitglieder. In der Flirtmaschine ist unsere Agententechnologie implementiert. Unsere Besucher chatten durchschnittlich 13 Minuten mit dem Agenten. Dabei wird ein sehr detailliertes Profil aufgebaut, das mit anderen Partnersuchenden gematcht werden kann.
Dieser Erfolg zeigt, dass die Nutzer bereit sind sich mit einer „Figur“ im Internet zu unterhalten - besonders dann, wenn diese Figur vertrauenserweckend ist. Diesen Erfolg sehen auch andere Unternehmen. Derzeit implementieren wir bei einem großen Textilhändler einen Agenten als Mode- und Stilberaterin. Andere Kunden warten auf eine Implementierung. Mit einer endgültigen Marktreife und den dazugehörigen Marketingaktivitäten werden wir im kommenden Jahr starten.

Stock-World:
Wie sieht hier die Wettbewerbssituation aus und wann wird die Agentensoftware nennenswerte Umsätze beisteuern?

Hartmut Scheunemann:
Es gibt schon einige wenige Wettbewerber, die Agenten mit wesentlich geringerer Intelligenz anbieten können. Diese Agenten agieren hauptsächlich als „Chatbots“ (Rede-Roboter) auf den Seiten. Sie haben keine proaktive, beratende Funktion und können sich den Besucher auch nicht merken - das heißt, sie bauen kein Profil auf. Eine psychologische Komponente oder ein Matching fehlt vollkommen.

Stock-World:
Stichwort Personalnotstand: Gerade in Ihrer Branche ist es bekanntlich schwierig, geeignetes Fachpersonal (Web-Designer, Programmierer oder Datenbank-Spezialisten) zu rekrutieren.

Hartmut Scheunemann:
Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern ein spannendes Arbeitsumfeld, viele interessante Projekte und eine Menge gute Stimmung bieten kann. Nach unserem erfolgreichen Börsengang erreichen uns noch mehr qualifizierte Bewerbungen als zuvor.
Das einzige Problem sind IT-Spezialisten. Aus diesem Grunde bauen wir derzeit IT-Tochterfirmen in Kiew, Ukraine und Mumbai, Indien auf. Schon heute werden einige unserer Großprojekte dort programmiert. Wir legen damit den Grundstein für nachhaltiges Wachstum und sichern uns einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil.

Stock-World:
Die Entwicklung von eBusiness-Dienstleistern an den Weltbörsen war in den vergangenen Monaten eher mäßig. Ist der eBusiness- und eCommerce-Boom schon vorbei?

Hartmut Scheunemann:
Keineswegs – wir stehen erst am Anfang! Und wer das Gegenteil behauptet, wird sich spätestens in ein bis zwei Jahren gehörig die Augen reiben.

Stock-World:
In einer aktuellen Studie macht das Bankhaus Sal. Oppenheim dieGewinnreihe je PopNet-Aktie von 2000 bis 2003 mit –0,39; 0,02; 0,35 und 0,53 fest. Können Sie mit diesen Prognosen leben?

Hartmut Scheunemann:
Zur Zeit ja. Wir arbeiten jedoch sehr hart daran, dass sich diese Zahlen weiter verbessern.

Stock-World:
Nach einem explosionsartigen Kursanstieg kurz nach der Emission (Ausgabepreis 12,50 Euro) auf in der Spitze über 90 Euro ging es bis auf aktuell etwa 20 Euro nahezu kontinuierlich wieder bergab. Wie kommentieren Sie diese Entwicklung?

Hartmut Scheunemann:
So wie die Märkte zu Beginn des Jahres 2000 zu Übertreibungen in die eine Richtung neigten, wurden in den letzten Wochen auch solche Werte von Kursrückgängen erfasst, die fundamental gesund sind. Und dazu gehört auch die PopNet Internet AG. Dieses werden wir in den kommenden Wochen und Monaten, die hoffentlich wieder von mehr Sachlichkeit geprägt sind, noch klarer herausarbeiten. Eine Kursprognose auf Sicht von zwölf Monaten ist sehr schwierig – aber - wir peilen die alten Höchststände an.


(c) 04.09.2000 www.stock-world.de

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Für alle die neueste Analyse:

PopNet einsteigen

BörsenAgent


Derzeit empfehlen die Analysten von BörsenAgent ein Engagement in die Aktien von PopNet (WKN 622810).

PopNet Internet AG sei eine Internetagentur, die eine Holdingstruktur aufweise. Das Unternehmen verfüge über drei Tochtergesellschaften, die alle im Bereich Internet tätig seien. Mit der PopNet Kommunikation GmbH & Co. KG decke das Unternehmen als Full-Service-Dienstleister die Bereiche Online-Consulting, E-Commerce und Mintenance ab. Zu den wichtigsten Kunden würden hier unter anderem Beiersdorf und die Comdirect Bank gehören. Die zweite Tochter PopNet Agentscape AG arbeite an der Entwicklung einer intelligenten Agententechnologie (Si.MON), die das Angebot und die Nachfrage, Unternehmen und Konsumenten zielgenau zusammenführe.

Die hier entwickelte Software sei als beste Software einer Einzelfirma ausgezeichnet worden. Mit der PopNet CrossMedia GmbH versuche das Unternehmen den Brückenschlag zwischen Internet und herkömmlichen Medien zu erreichen. Die Entwicklung der Gold.de sowie deren zugehörigen Zeitschrift, deren separater Börsengang bereits in 2001 erfolgen sollte, lasse nach deutlich eingebrochenen Absatzzahlen noch zu wünschen übrig.

Die Internetagentur habe nach dem erfolgreichen Börsengang durch einen Auftrag von dem Homeshoppingsender H.O.T. auf sich aufmerksam gemacht. PopNet habe sich bei der Auftragsvergabe gegen namhafte Konkurrenten durchsetzen können und werde dem Shoppingsender eine B2C-Plattform erstellen. Auch in der Personalpolitik gehe das Unternehmen besondere Wege. So habe man in Kiev und Bombay eigene Standorte aufgebaut, die es ermöglichen würden, einfach an billiges, aber gutes IT-Fachpersonal zu gelangen. Diese Strategie des internen Wachstums wolle man auch in Zukunft konsequent fortsetzen.

Nach der Korrekturphase würden Anleger zum jetzigen Zeitpunkt optimale Einstiegskurse haben. Vor allem bei Überschreiten der 20,00 Euro-Marke dürften sogenannte Stop-Buy-Käufer das Papier wieder entdecken. Nach Meinung von BörsenAgent sollte sich die Aktie bei stabiler Marktlage mindestens proportional zum Markt entwickeln. BörsenAgent rechne mit einem Kursziel von 30 bis 35 Euro auf 6 bis 9 Monatssicht.

[Webfataga]

Und nachbörslich krazen wir schon am Widerstand:

WKN
622810
Name
POPNET INTERNET
BID
21.35 EUR
ASK
22.19 EUR
Zeit
2000-09-04 21:26:53 Uhr


Das kann ja morgen ein schöner Tag mit Popnet werden!!

[hozov]

genau meine meinung! schdrong bai...

CU

[Webfataga]

So, die 22 sind locker überwunden. Jetzt kanns losgehen. Kurzfristig 35 locker möglich. Strong buy nach den letzten Analysen und dem Interview des Finanzvorstandes.

[oudeis]

@web..
Gib es eigentlich eine andere Bezeichnung als Pusher, für das was du tust?
Popnet wird in diesem jahr die 80 auf keinen fall wiedersehn und die 35 sind auch in weiter ferne: du wirst sehn!
Ich täusche mich vielleicht auch, wenn ja, kannst du mich ja nachträglich zusammenscheissen

[miceMaker]

@web...
das Angebot von oudeis solltest Du annehmen, ich schließe mich Dir an, kann nicht mehr lange dauern und wir schei...n ihn beide zusammen.

;-))) miceMaker

[thi]

@ web...
lass dich nicht beirren. solange du deine "pusherei" mit fakten unterlegst, werde ich weiter in deinem threat lesen. zumal du ja recht hast.

thi

[miceMaker]

@oudeis
es ist bald so weit, schon wieder 12% im Plus heute.
;-))) miceMaker