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    Flat-Rates: Das Sterben geht weiter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.09.00 14:58:30 von
    neuester Beitrag 05.09.00 15:04:21 von
    Beiträge: 2
    ID: 233.947
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      schrieb am 05.09.00 14:58:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja ja da haben sich wohl einige übernommen.
      Ich glaube das es bald nur noch 3 - 5 Flatbetreiber gibt !
      lest mal im www.aktienboard.com
      Webtrends

      Gruß Badi:)
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 15:04:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      BLÖDSINN, könnt ihr auch hier nachlesen :D

      Stellen Sie sich vor, Sie schalten den Fernseher ein und müssen nachrechnen, ob Sie sich den Spielfilm noch bis zum Ende leisten können. So sei das Internet in Europa, meint Nick Jones, Analyst bei Jupiter Communications. Mit diesem Zitat auf seiner Homepage macht der Verein Internet ohne Taktung Stimmung für flächendeckende Flat-Rates in Deutschland. Doch die Aussichten auf Erfolg schwinden.
      Fast täglich musste ein Flat-Rate-Anbieter in den vergangenen Tagen seinen Rückzug bekanntgeben. Heute war es der Düsseldorfer Provider Dusnet.

      Das Problem ist bei allen Anbietern das gleiche: Sie müssen der Telekom einen Minutenpreis für die Nutzung der Leitung zahlen. Das rechnet sich nur bis zu einer gewissen Nutzungsdauer. Und da haben die Anbieter ihre Kunden wohl massiv unterschätzt. Die Hälfte der Kunden bleiben sage und schreibe 22 Stunden am Tag im Netz, so die Statistik von Dusnet.

      Dieser Irrtum hat schon Ende der letzten Woche beim Provider Surf1 Silyn-Tek zum Konkurs geführt. Ob die vorab gezahlten Gebühren zurückerstattet werden, ist noch unklar. Bei Dusnet sollen die bestehenden Verträge auslaufen, versprach Dusnet-Geschäftsführer Udo Dluzinski gegenüber dem Online-Magazin ZDNet.

      Die Chance für Kunden, vorab gezahlte Gebühren bei einem Konkurs zurückzubekommen, nennt Helga Zander-Hayat von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen "aussichtslos". Sie empfiehlt, sofort zur Bank zu gehen und dort Lastschriften und Einzugsermächtigungen zu widerrufen. Eventuell noch bestehenden Zahlungsverpflichtungen, etwa wenn der Provider mitten im Monat seinen Dienst sperrt, sollte man manuell nachkommen.


      Quelle: wirtschaftswoche


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