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    Es fehlen geeignete Set-Top-Boxen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.00 10:25:29 von
    neuester Beitrag 07.09.00 10:34:53 von
    Beiträge: 2
    ID: 235.932
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      schrieb am 07.09.00 10:25:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle interaktiven Pilotprojekte haben eines gemeinsam: Es fehlt an geeigneten Set-Top-Boxen und ausgebauten Kabelnetzen.

      Durch das interaktive Fernsehen sollen Fernsehen und Internet in naher Zukunft miteinander verschmelzen. Jeder soll seine Wunschsendungen aus einem riesigen Archiv auswählen können. Doch die Realität sieht derzeit anders aus. Wie Handelsblatt.Com am Dienstag berichtete, müssen Pilotprojekte wie das des Kabelnetzbetreibers AVC in Cottbus aus Mangel an Empfangsgeräten auf nächstes Jahr verschoben werden. "Wir müssen auf die Zulieferer warten", so AVC-Geschäftsführer Hans-Joachim Dosdall gegenüber Handelsblatt.Com. Genauso ins Stocken geraten sind die Projekte der Bertelsmann Broadband Group. "Bedingung für unseren breit angelegten Start ist, dass die Industrie Set-Top-Boxen in ausreichender Zahl zur Verfügung stellt", sagte COO Patrick Cowden zu Handelsblatt.com.

      Die Hersteller arbeiten auf Hochtouren, um geeignete Empfangsgeräte für die Pilotprojekte anbieten zu können. Doch es kommt ständig zu Lieferengpässen bei den Bauteilen. So schafft Siemens-Fujitu bis Ende des Jahres lediglich ein "paar Zehntausend" Boxen für verschiedene europäische Projekte.

      Auch die Kabelnetze hinken dem Zeitplan hinterher. Solange diese nicht ausgebaut und rückkanalfähig gemacht werden, kann kein interaktives Fernsehen stattfinden



      ...und MBX hat einen technischen Vorsprung von 1 Jahr!

      -antz
      MBX muss man langfristig halten!
      Avatar
      schrieb am 07.09.00 10:34:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem die Software. Die Tinte unter dem DVB-MHP-Standard ist ja noch nicht mal ganz trocken. Auf der einen Seite müssen die ´´Boxenhersteller´´ ihr Betriebssystem diesen Standard anpassen, auf der anderen Seite müssen die ´´Inhalteanbieter´´ ihre Anwendungen anpassen bzw. erstmal entwickeln.

      Metagruß
      Kochtolany


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