Nokia seit 22.07.00 1 Mio Boxen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.00 22:57:03 von
neuester Beitrag 11.09.00 15:23:01 von
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Ich bitte nur fundierte Beiträge !
Meine Fragen :
Wie lautet die Spezifikation von MHP ?
Wurde MHP wirklich erst am 22.07.00 verabschiedet ?
Wenn ja, wie ist es möglich, daß Nokia seit dem 1 Mio. Boxen ausgeliefert hat ?
Haben vielleicht die alten Boxen bereits den MHP - Standard erfüllt ?
Meine Fragen :
Wie lautet die Spezifikation von MHP ?
Wurde MHP wirklich erst am 22.07.00 verabschiedet ?
Wenn ja, wie ist es möglich, daß Nokia seit dem 1 Mio. Boxen ausgeliefert hat ?
Haben vielleicht die alten Boxen bereits den MHP - Standard erfüllt ?
Zur Disskusion auch zu MBX.
Bericht vom 12.10.99
http://www.heise.de/newsticker/data/jo-12.10.99-000/
Set-Top-Box von Intel und Nokia
Intel und Nokia haben sich zusammengetan, um gemeinsam Fernseh-Set-Top-Boxen für den europäischen Markt herauszubringen. Das gaben die beiden Unternehmen im Rahmen der Messe Telecom 99 in Genf bekannt. Die Boxen sollen auf Linux basieren; als Browser ist Mozilla vorgesehen, der von einer offenen Entwicklergemeinschaft programmierte Nachfolger des Netscape Communicator. Der Ankündigung zufolge werden die Geräte dem Standard des Advanced Television Video Enhancement Forum (ATVEF) genügen, der es erlaubt, Internet- mit Fernsehinhalten zu verknüpfen. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sollen die Boxen auf den Markt kommen. (jo/c`t)
Heute noch andere Internetseite gesehen, in denen schon im gleichen Zeitraum eine Set-Top-Box erstens unabhängig von der Software von Microsoft und zweitens die Schaffung eines gemeinsamen Standards für STB´s geplant waren.
Also Zeit genug war für Nokia und Intel allemal. Und wer hat wohl an der Entwicklung der MHP Spezifikation mitgewirkt?
Habe eine Recherche im Netz durchgeführt und muß sagen das kaum ein nennswerter Hersteller sich nicht mit dem STB-Thema beschäftigt.
Da hilft nur noch DAUMEN DRÜCKEN.
http://www.heise.de/newsticker/data/jo-12.10.99-000/
Set-Top-Box von Intel und Nokia
Intel und Nokia haben sich zusammengetan, um gemeinsam Fernseh-Set-Top-Boxen für den europäischen Markt herauszubringen. Das gaben die beiden Unternehmen im Rahmen der Messe Telecom 99 in Genf bekannt. Die Boxen sollen auf Linux basieren; als Browser ist Mozilla vorgesehen, der von einer offenen Entwicklergemeinschaft programmierte Nachfolger des Netscape Communicator. Der Ankündigung zufolge werden die Geräte dem Standard des Advanced Television Video Enhancement Forum (ATVEF) genügen, der es erlaubt, Internet- mit Fernsehinhalten zu verknüpfen. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres sollen die Boxen auf den Markt kommen. (jo/c`t)
Heute noch andere Internetseite gesehen, in denen schon im gleichen Zeitraum eine Set-Top-Box erstens unabhängig von der Software von Microsoft und zweitens die Schaffung eines gemeinsamen Standards für STB´s geplant waren.
Also Zeit genug war für Nokia und Intel allemal. Und wer hat wohl an der Entwicklung der MHP Spezifikation mitgewirkt?
Habe eine Recherche im Netz durchgeführt und muß sagen das kaum ein nennswerter Hersteller sich nicht mit dem STB-Thema beschäftigt.
Da hilft nur noch DAUMEN DRÜCKEN.
@bierchen1
Aber Metabox hat sich auch nicht weit von Intel und Nokia aufgehalten. http://www.atvef.com/info/member_directory.html
Metagruß
Kochtolany
Aber Metabox hat sich auch nicht weit von Intel und Nokia aufgehalten. http://www.atvef.com/info/member_directory.html
Metagruß
Kochtolany
MHP - Multimedia Home Platform ist ein Arbeitsstandard, der
bestimmte Vorgaben bzgl. der Bedienung und Funktionalität von
Settopboxen macht.
Soweit ich mich erinnern kann, stand in der Pressemitteilung
MHP-fähige Geräte, was nichts anderes heisst, als das diese
Geräte über ein Softwareupdate (das funktioniert bei Nokia auch
wirklich ohne Probleme, habe selbst eine 9800er zu Hause)
MHP compliant gemacht werden können.
bestimmte Vorgaben bzgl. der Bedienung und Funktionalität von
Settopboxen macht.
Soweit ich mich erinnern kann, stand in der Pressemitteilung
MHP-fähige Geräte, was nichts anderes heisst, als das diese
Geräte über ein Softwareupdate (das funktioniert bei Nokia auch
wirklich ohne Probleme, habe selbst eine 9800er zu Hause)
MHP compliant gemacht werden können.
Verstehe ich das richtig:
Alle Boxen bei denen ein Softwareupdate gemacht werden kann, sind MHP fähig (sofern sie die Vorgaben bei Bedienung und Funktionalität haben) ?
Was sind die Vorgaben bei Bedienung und Funktionalität ?
Ist jeder PC MHP fähig ?
Alle Boxen bei denen ein Softwareupdate gemacht werden kann, sind MHP fähig (sofern sie die Vorgaben bei Bedienung und Funktionalität haben) ?
Was sind die Vorgaben bei Bedienung und Funktionalität ?
Ist jeder PC MHP fähig ?
Aber am meisten interessiert mich, wo ich den MHP-Standard nachlesen kann ?
Morgen 900392
geh mal auf Iplace.de, dort wirst Du einiges erfahren und vor allen, das der Entwickler von Iplace dort vor einer weile schon im Forum dort gepostet hat, das die Metabox 1000 MHP fähig ist.
Vielleicht nur ein dummer zufall, aber Iplace ist auch in Hildesheim ansässig .
CU DODO
PS - So wie ich das dort verstehe sind Iplace Entwickler vom MHP Standart
geh mal auf Iplace.de, dort wirst Du einiges erfahren und vor allen, das der Entwickler von Iplace dort vor einer weile schon im Forum dort gepostet hat, das die Metabox 1000 MHP fähig ist.
Vielleicht nur ein dummer zufall, aber Iplace ist auch in Hildesheim ansässig .
CU DODO
PS - So wie ich das dort verstehe sind Iplace Entwickler vom MHP Standart
http://www.iplacet.de/
muß es heißen
muß es heißen
Als Browser sollte doch Mozilla benutzt werden ?
Warum ist Mozilla dann nicht MHP fähig ?
Warum ist Mozilla dann nicht MHP fähig ?
Linux für Digital-TV: Nokia bringt Settop-Box mit Open-Source-API
Ganz neue Töne schlägt Nokia an, Endverbrauchern bislang wohl vor allem als Handy-Hersteller bekannt. Der finnische Konzern stellte mit dem Media Terminal am gestrigen Freitag in Deutschland eine Settop-Box auf Linux-Basis vor, die mittels integrierter Festplatte auch als digitaler Videorekorder arbeiten kann. Damit lassen sich beispielsweise Fernsehsendungen zeitversetzt ansehen oder bei Sport-Übertragungen Wiederholungen vom heimischen Fernseher aus steuern. Zusätzlich bietet das Media Terminal Internet-Zugang und Anschlüsse etwa für Drucker oder Digital-Kamera per USB. Die Settop-Box bietet die Möglichkeit, die Darstellung auf dem Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig normales TV-Programm und Internet-Browser anzuzeigen.
Mit so genannten Nokia Navi Bars will der Konzern den Zugriff auf alle Funktionen besonders einfach machen. Das Terminal soll Standards für Settop-Boxen und Digital-TV wie MHP und ATVEF unterstützen; als Starttermin für den Verkauf gibt Nokia das zweite Quartal 2001 an. Als Sichtgerät für das Terminal kommen laut Hersteller sowohl normale Fernseher als auch Computerbildschirme in Frage.
Entwickelt wurde das Gerät, das sowohl Anschlüsse für TV-Kabel wie für ADSL bieten soll, in Zusammenarbeit mit Intel und der Berliner Firma Convergence. Von Intel kommt die Hardware-Architektur, die mit x86-Prozessoren arbeitet. Über die genaue Hardware-Ausstattung der nächstes Jahr erhältlichen Geräte wollte Nokia allerdings noch keine genaueren Angaben machen. Als Betriebssystem kommt jedenfalls Linux und als Browser Mozilla zum Einsatz. Convergence entwickelte dafür in Zusammenarbeit mit Nokia eine Low-Level-API für DVB (Digital Video Broadcasting, siehe dazu auch c`t 17/2000). Die Bibliothek soll aber nicht nur dem finnischen Mobilfunkspezialisten zur Verfügung stehen: Die API wird auf der LinuxTV-Website unter der LGPL veröffentlicht.
Bernd Curanz, Geschäftsführer von Convergence, betonte, dass nur eine offene Plattform die Entwicklung eines horizontalen Markts für Digital-TV ermöglich. Die DVB-API ermögliche es nun der Linux-Gemeinde, "unabhängig von der Hardware-Plattform Anwendungen für das Fernsehen der Zukunft" zu entwickeln: "Offene Standards sind die Voraussetzung für Wettbewerb und globale Kommunikation. Wir freuen uns, dass Nokia diese Überzeugung teilt und mit uns dieses wichtige Signal setzt." In das gleiche Horn stößt Rickard Nelgér, Chef des Media Terminal Product Management bei Nokia: "Um in dem schnell wachsenden Internetumfeld erfolgreich zu sein, müssen wir uns für eine offene Internetgemeinschaft mit einer Vielzahl von Playern einsetzen. Mit dem Verfolgen einer aktiven Open-Source-Strategie will Nokia eine wichtige Rolle in dieser Gemeinschaft einnehmen."
Für Nokia jedenfalls ist das Media Terminal das erste in einer ganzen Geräteserie, die dem Konzern eine führende Rolle bei vernetzten Heim-Umgebungen verschaffen soll. Nokia erwartet offensichtlich in diesem Bereich einen ähnlichen Boom wie bei Handys – so ist die Firma beispielsweise bereits eine Kooperation mit dem Haushaltsgerätehersteller Whirlpool eingegangen, um vernetzte "Weiße Ware" zu bauen. Und mit den niederländischen Telekom-Konzern KPN, Muttergesellschaft von E-Plus, arbeitet Nokia an einer kompletten Infrastruktur für vernetzte Eigenheime und Mietwohnungen. Die Medien-Terminals des Geschäftsbereichs Nokia Home Communications sollen dabei ein zentraler Baustein der Infrastruktur auf Verbraucher-Seite werden. (jk/c`t)
sunseeker
Ganz neue Töne schlägt Nokia an, Endverbrauchern bislang wohl vor allem als Handy-Hersteller bekannt. Der finnische Konzern stellte mit dem Media Terminal am gestrigen Freitag in Deutschland eine Settop-Box auf Linux-Basis vor, die mittels integrierter Festplatte auch als digitaler Videorekorder arbeiten kann. Damit lassen sich beispielsweise Fernsehsendungen zeitversetzt ansehen oder bei Sport-Übertragungen Wiederholungen vom heimischen Fernseher aus steuern. Zusätzlich bietet das Media Terminal Internet-Zugang und Anschlüsse etwa für Drucker oder Digital-Kamera per USB. Die Settop-Box bietet die Möglichkeit, die Darstellung auf dem Bildschirm zu teilen, um gleichzeitig normales TV-Programm und Internet-Browser anzuzeigen.
Mit so genannten Nokia Navi Bars will der Konzern den Zugriff auf alle Funktionen besonders einfach machen. Das Terminal soll Standards für Settop-Boxen und Digital-TV wie MHP und ATVEF unterstützen; als Starttermin für den Verkauf gibt Nokia das zweite Quartal 2001 an. Als Sichtgerät für das Terminal kommen laut Hersteller sowohl normale Fernseher als auch Computerbildschirme in Frage.
Entwickelt wurde das Gerät, das sowohl Anschlüsse für TV-Kabel wie für ADSL bieten soll, in Zusammenarbeit mit Intel und der Berliner Firma Convergence. Von Intel kommt die Hardware-Architektur, die mit x86-Prozessoren arbeitet. Über die genaue Hardware-Ausstattung der nächstes Jahr erhältlichen Geräte wollte Nokia allerdings noch keine genaueren Angaben machen. Als Betriebssystem kommt jedenfalls Linux und als Browser Mozilla zum Einsatz. Convergence entwickelte dafür in Zusammenarbeit mit Nokia eine Low-Level-API für DVB (Digital Video Broadcasting, siehe dazu auch c`t 17/2000). Die Bibliothek soll aber nicht nur dem finnischen Mobilfunkspezialisten zur Verfügung stehen: Die API wird auf der LinuxTV-Website unter der LGPL veröffentlicht.
Bernd Curanz, Geschäftsführer von Convergence, betonte, dass nur eine offene Plattform die Entwicklung eines horizontalen Markts für Digital-TV ermöglich. Die DVB-API ermögliche es nun der Linux-Gemeinde, "unabhängig von der Hardware-Plattform Anwendungen für das Fernsehen der Zukunft" zu entwickeln: "Offene Standards sind die Voraussetzung für Wettbewerb und globale Kommunikation. Wir freuen uns, dass Nokia diese Überzeugung teilt und mit uns dieses wichtige Signal setzt." In das gleiche Horn stößt Rickard Nelgér, Chef des Media Terminal Product Management bei Nokia: "Um in dem schnell wachsenden Internetumfeld erfolgreich zu sein, müssen wir uns für eine offene Internetgemeinschaft mit einer Vielzahl von Playern einsetzen. Mit dem Verfolgen einer aktiven Open-Source-Strategie will Nokia eine wichtige Rolle in dieser Gemeinschaft einnehmen."
Für Nokia jedenfalls ist das Media Terminal das erste in einer ganzen Geräteserie, die dem Konzern eine führende Rolle bei vernetzten Heim-Umgebungen verschaffen soll. Nokia erwartet offensichtlich in diesem Bereich einen ähnlichen Boom wie bei Handys – so ist die Firma beispielsweise bereits eine Kooperation mit dem Haushaltsgerätehersteller Whirlpool eingegangen, um vernetzte "Weiße Ware" zu bauen. Und mit den niederländischen Telekom-Konzern KPN, Muttergesellschaft von E-Plus, arbeitet Nokia an einer kompletten Infrastruktur für vernetzte Eigenheime und Mietwohnungen. Die Medien-Terminals des Geschäftsbereichs Nokia Home Communications sollen dabei ein zentraler Baustein der Infrastruktur auf Verbraucher-Seite werden. (jk/c`t)
sunseeker
Wer kann mir einen Link nennen, wo ich sehen kann, daß Mozilla MHP - fähig ist ?
@900392
Der DVB-MHP-Standard beschreibt (ich nehme an u.a.) eine Softwareschnittstelle des Betriebssystems, über die Funktionen bereitgestellt werden, die die ablaufenden Anwendungen verwenden können, ja müssen, um auf die Resourcen der Box zuzugreifen. Man könnte dies mit der Windows-API auf dem PC vergleichen. Der DVB-MHP-Standard soll sicherstellen, das jede beliebige Anwendung auf jeder beliebigen Box lauffähig ist, sofern beide Seiten diesen Standard einhalten. D.h. z.B. ein von Bertelsmann nach diesen Standard entwickelter Online-Shop ist auf jeder Box ablaufbar, unabhängig davon, ob die Box von Bertelsmann`s ``Hoflieferanten`` kommt oder nicht.
Der DVB-MHP-Standard selbst wurde erst Mitte des Jahres in einer ersten Version verabschiedet. Die Probleme liegen auf der Hand. Auf der einen Seite muß jeder Boxenhersteller sein Betriebssystem diesen Standard anpassen, auf der anderen Seite müssen die Anwendungen entwickelt werden.
Ein Browser im speziellen ist so zu behandeln wie eine beliebige Anwendung. D.h. ein Browser, der dem DVB-MHP-Standard genügt, kann auf jeder Box, die ebenfalls diesen Standard genügt, ablaufen. Also ein browser definiert diesen Standard nicht, er muss sich ggf. wie jede andere Anwendung auch, daran halten.
Metagruß
Kochtolany
Der DVB-MHP-Standard beschreibt (ich nehme an u.a.) eine Softwareschnittstelle des Betriebssystems, über die Funktionen bereitgestellt werden, die die ablaufenden Anwendungen verwenden können, ja müssen, um auf die Resourcen der Box zuzugreifen. Man könnte dies mit der Windows-API auf dem PC vergleichen. Der DVB-MHP-Standard soll sicherstellen, das jede beliebige Anwendung auf jeder beliebigen Box lauffähig ist, sofern beide Seiten diesen Standard einhalten. D.h. z.B. ein von Bertelsmann nach diesen Standard entwickelter Online-Shop ist auf jeder Box ablaufbar, unabhängig davon, ob die Box von Bertelsmann`s ``Hoflieferanten`` kommt oder nicht.
Der DVB-MHP-Standard selbst wurde erst Mitte des Jahres in einer ersten Version verabschiedet. Die Probleme liegen auf der Hand. Auf der einen Seite muß jeder Boxenhersteller sein Betriebssystem diesen Standard anpassen, auf der anderen Seite müssen die Anwendungen entwickelt werden.
Ein Browser im speziellen ist so zu behandeln wie eine beliebige Anwendung. D.h. ein Browser, der dem DVB-MHP-Standard genügt, kann auf jeder Box, die ebenfalls diesen Standard genügt, ablaufen. Also ein browser definiert diesen Standard nicht, er muss sich ggf. wie jede andere Anwendung auch, daran halten.
Metagruß
Kochtolany
@kai_kasi
wie Du gepostet hast, bist Du Besitzer des Nokia Mediamasters 9800.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass Du meiner Meinung bist und jeder Besitzer eines solchen Gerätes WEISS, dass sich das Interaktive Fernsehen definitiv durchsetzen wird? (soviel zum Thema "Internetinhalte kann man nicht im TV vernünftig darstellen")
au revoir
Torsten
wie Du gepostet hast, bist Du Besitzer des Nokia Mediamasters 9800.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass Du meiner Meinung bist und jeder Besitzer eines solchen Gerätes WEISS, dass sich das Interaktive Fernsehen definitiv durchsetzen wird? (soviel zum Thema "Internetinhalte kann man nicht im TV vernünftig darstellen")
au revoir
Torsten
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