Thyssen / Joint Venture mit Raymond - 500 Beiträge pro Seite
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10.09.2000
Im Rahmen eines Joint Ventures mit dem indischen Industriekonglomerat Raymond will die Thyssen Krupp AG dessen Stahlsparte kaufen. Der Konzern bezahlt nach eigenen Angaben rund 4,12 Mrd. Rupien, umgerechnet rund 200 Mio. DM, in bar und Aktien.
"Mit dem Erwerb der Steel Division von Raymond stärken wir unsere Position eines weltweit führenden Feinblech- und Elektrobandherstellers", sagte Dr. Wolfgang Kohler, Vorstandsvorsitzender der Thyssen Krupp AG.
Hauptgrund für das Engagement in Indien seien die zu erwartenden hohen Wachstumsraten für Feinblech und Elektroband im Zuge von notwendigen Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur und des Energiesektors.
Das von Thyssen Krupp übernommene Raymond-Stahlwerk ist seit 1995 in Betrieb. Es verfüge über eine Kapazität von 200.000 Jahrestonnen für die Erzeugung von Elektroband und Feinblech. Das Umsatzvolumen des Werkes betrage zurzeit 90 Mio US-Dollar.
Im Rahmen eines Joint Ventures mit dem indischen Industriekonglomerat Raymond will die Thyssen Krupp AG dessen Stahlsparte kaufen. Der Konzern bezahlt nach eigenen Angaben rund 4,12 Mrd. Rupien, umgerechnet rund 200 Mio. DM, in bar und Aktien.
"Mit dem Erwerb der Steel Division von Raymond stärken wir unsere Position eines weltweit führenden Feinblech- und Elektrobandherstellers", sagte Dr. Wolfgang Kohler, Vorstandsvorsitzender der Thyssen Krupp AG.
Hauptgrund für das Engagement in Indien seien die zu erwartenden hohen Wachstumsraten für Feinblech und Elektroband im Zuge von notwendigen Maßnahmen zum Ausbau der Infrastruktur und des Energiesektors.
Das von Thyssen Krupp übernommene Raymond-Stahlwerk ist seit 1995 in Betrieb. Es verfüge über eine Kapazität von 200.000 Jahrestonnen für die Erzeugung von Elektroband und Feinblech. Das Umsatzvolumen des Werkes betrage zurzeit 90 Mio US-Dollar.
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