Lambda Physik zeichnen! - Die Empfehlungen der Analysten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.00 11:46:28 von
neuester Beitrag 12.09.00 21:51:50 von
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07.09.2000
Lambda Physik zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der anstehenden Neuemission Lambda Physik (WKN 549427).
Das 1971 gegründete Unternehmen zähle zu den Pionieren der UV-Lasertechnologie. Die Göttinger seien in drei Geschäftsfeldern aktiv: Mikrolithographie (Laser zur Herstellung kleinster Strukturen auf Mikrochips), Industrie (Flachbildschirme, Tintenstrahldrucker) und Medizin (Laser zur Behandlung von Sehfehlern).
Lambda Physik wolle mit dem Geld aus dem Börsengang in Forschung und Entwicklung investieren. Die Möglichkeiten des UV-Lasers seien Voraussetzung für immer kleinere und leistungsfähigere Mikrochips. Experten würden ein jährliches Marktwachstum von 30% erwarten. Ähnliches Potenzial ergebe sich bei Lasern zur Herstellung von Flachbildschirmen. Das dritte Standbein des Unternehmens (Forschung/Medizin) dürfte an Bedeutung gewinnen.
Die Göttinger seien hinter dem US-Rivalen Cymer zwar weltweit nur Nummer zwei, bei den zukunftsträchtigen Excimer-Lasern aber die Technologieführer. In zwei bis vier Jahren wolle das in Europa, Amerika, und Asien aktive Unternehmen seinen Marktanteil von derzeit zwölf auf mindestens 15% steigern.
In den nächsten Jahren dürfte die Nachfrage nach Excimer-Lasern, vor allem in der Mikrolithographie, weiter steigen. Gute Ertragsaussichten und eine exzellente Diversifizierung würden den Laserspezialisten aus Göttingen interessant machen. "In den nächsten drei Jahren werden wir unseren Umsatz verdoppeln", werbe Vorstandschef und Gründer Dirk Basting. Trotz hoher Quersubventionen für den Wachstumsbereich Mikrolithographie erreiche Lambda Physik bereits jetzt eine Umsatzrendite von mehr als 10%. Das Unternehmen biete gute Wachstumschancen bei überschaubaren Risiko.
07.09.2000
Lambda zeichnen
Telebörse
Die Lambda Physik AG (WKN 549427) entwickelt, produziert und vertreibt Lasersysteme für die Halleiterindustrie, Telekommunikation und Augenmedizin, berichten die Analysten des Börsenmagazins Telebörse.
Nachdem es 1999 noch 270 Mio. gewesen seien, würden die Marktforscher von Dataquest für 2003 bei den Excimer-Lasern für den Lithographiemarkt ein weltweites Volumen von 900 Mio. Euro sehen. Wenn der Excimerlaser-Markt rasant weiter wachse würde das der Technologieführer auch tun. Die Positionierung solle den Vorsprung halten können. Der Markt für Anwendungen in der Telekommunikation solle jährlich um 37% von 7,4 Mrd. Euro in 1999 auf 26 Mrd. in 2003 anwachsen. Die Analysten würden daher zur Zeichnung raten.
84% der zur Zeichnung angebotenen Aktien würden aus einer Kapitalerhöhung stammen außerdem würde Vorstandschef und Altaktionär Dirk Basting zwei Millionen Aktien 640000 Stück abgeben. Bei einer geschätzten Preisspanne zwischen 30 und 36 Euro laufe die Zeichnungsfrist vom 11.-19.09.00. Die Erstnotierung sei zum 21. September geplant. Außer der Konsortialführerin der Schweizer Bank UBS Marburg seien auch die Commerzbank und die Bank Vontobel im Konsortium vertreten.
08.09.2000
Lambda zeichnen
Prior Börse
Die 1971 aus einem Spin off aus dem Max Planck Institut entstandene Lambda Physik AG (WKN 549427) setzt auf den sogenannten Excimer-Laser, berichten die Analysten des Börsenbriefs „Prior Börse“.
Der aus einem Gasgemisch erzeugte Lichtstrahl komme unter anderem bei der Produktion von Halbleitern, Flachbildschirmen, Tintenstrahldruckern und Glasfasernetzen zum Einsatz. Im laufenden Geschäftsjahr, welches Ende September enden würde, solle der Umsatz von 68,5 auf 95 Mio. Euro gesteigert werden. Der Gewinn solle 5 Mio. Euro betragen.
Der Überschuss solle in Zukunft aber stärker (75%) als der Umsatz(34%) wachsen. Bei einem Blick auf die Zahlen würde auffallen, das sich in den letzten drei Jahren weder Gewinn noch Umsatz dynamisch entwickelt hätten. Allein an fünf Kunden würde die Hälfte der Einnahmen hängen. Der Rest sei zu je einem Drittel auf Europa, USA und Asien verteilt.
Die Zeichnungsfrist laufe vom 11. bis 19.09.00 und die Erstnotierung sei für den 21.09.00 geplant. Das Konsortium von Commerzbank, Vontabel und Sparkasse Göttingen werde von der UBS Warburg angeführt. Von Analystenseite sehe man bei der Emission die Möglichkeit auf Zeichnungsgewinne und empfehle daher das Papier zu zeichnen.
Lambda Physik zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der anstehenden Neuemission Lambda Physik (WKN 549427).
Das 1971 gegründete Unternehmen zähle zu den Pionieren der UV-Lasertechnologie. Die Göttinger seien in drei Geschäftsfeldern aktiv: Mikrolithographie (Laser zur Herstellung kleinster Strukturen auf Mikrochips), Industrie (Flachbildschirme, Tintenstrahldrucker) und Medizin (Laser zur Behandlung von Sehfehlern).
Lambda Physik wolle mit dem Geld aus dem Börsengang in Forschung und Entwicklung investieren. Die Möglichkeiten des UV-Lasers seien Voraussetzung für immer kleinere und leistungsfähigere Mikrochips. Experten würden ein jährliches Marktwachstum von 30% erwarten. Ähnliches Potenzial ergebe sich bei Lasern zur Herstellung von Flachbildschirmen. Das dritte Standbein des Unternehmens (Forschung/Medizin) dürfte an Bedeutung gewinnen.
Die Göttinger seien hinter dem US-Rivalen Cymer zwar weltweit nur Nummer zwei, bei den zukunftsträchtigen Excimer-Lasern aber die Technologieführer. In zwei bis vier Jahren wolle das in Europa, Amerika, und Asien aktive Unternehmen seinen Marktanteil von derzeit zwölf auf mindestens 15% steigern.
In den nächsten Jahren dürfte die Nachfrage nach Excimer-Lasern, vor allem in der Mikrolithographie, weiter steigen. Gute Ertragsaussichten und eine exzellente Diversifizierung würden den Laserspezialisten aus Göttingen interessant machen. "In den nächsten drei Jahren werden wir unseren Umsatz verdoppeln", werbe Vorstandschef und Gründer Dirk Basting. Trotz hoher Quersubventionen für den Wachstumsbereich Mikrolithographie erreiche Lambda Physik bereits jetzt eine Umsatzrendite von mehr als 10%. Das Unternehmen biete gute Wachstumschancen bei überschaubaren Risiko.
07.09.2000
Lambda zeichnen
Telebörse
Die Lambda Physik AG (WKN 549427) entwickelt, produziert und vertreibt Lasersysteme für die Halleiterindustrie, Telekommunikation und Augenmedizin, berichten die Analysten des Börsenmagazins Telebörse.
Nachdem es 1999 noch 270 Mio. gewesen seien, würden die Marktforscher von Dataquest für 2003 bei den Excimer-Lasern für den Lithographiemarkt ein weltweites Volumen von 900 Mio. Euro sehen. Wenn der Excimerlaser-Markt rasant weiter wachse würde das der Technologieführer auch tun. Die Positionierung solle den Vorsprung halten können. Der Markt für Anwendungen in der Telekommunikation solle jährlich um 37% von 7,4 Mrd. Euro in 1999 auf 26 Mrd. in 2003 anwachsen. Die Analysten würden daher zur Zeichnung raten.
84% der zur Zeichnung angebotenen Aktien würden aus einer Kapitalerhöhung stammen außerdem würde Vorstandschef und Altaktionär Dirk Basting zwei Millionen Aktien 640000 Stück abgeben. Bei einer geschätzten Preisspanne zwischen 30 und 36 Euro laufe die Zeichnungsfrist vom 11.-19.09.00. Die Erstnotierung sei zum 21. September geplant. Außer der Konsortialführerin der Schweizer Bank UBS Marburg seien auch die Commerzbank und die Bank Vontobel im Konsortium vertreten.
08.09.2000
Lambda zeichnen
Prior Börse
Die 1971 aus einem Spin off aus dem Max Planck Institut entstandene Lambda Physik AG (WKN 549427) setzt auf den sogenannten Excimer-Laser, berichten die Analysten des Börsenbriefs „Prior Börse“.
Der aus einem Gasgemisch erzeugte Lichtstrahl komme unter anderem bei der Produktion von Halbleitern, Flachbildschirmen, Tintenstrahldruckern und Glasfasernetzen zum Einsatz. Im laufenden Geschäftsjahr, welches Ende September enden würde, solle der Umsatz von 68,5 auf 95 Mio. Euro gesteigert werden. Der Gewinn solle 5 Mio. Euro betragen.
Der Überschuss solle in Zukunft aber stärker (75%) als der Umsatz(34%) wachsen. Bei einem Blick auf die Zahlen würde auffallen, das sich in den letzten drei Jahren weder Gewinn noch Umsatz dynamisch entwickelt hätten. Allein an fünf Kunden würde die Hälfte der Einnahmen hängen. Der Rest sei zu je einem Drittel auf Europa, USA und Asien verteilt.
Die Zeichnungsfrist laufe vom 11. bis 19.09.00 und die Erstnotierung sei für den 21.09.00 geplant. Das Konsortium von Commerzbank, Vontabel und Sparkasse Göttingen werde von der UBS Warburg angeführt. Von Analystenseite sehe man bei der Emission die Möglichkeit auf Zeichnungsgewinne und empfehle daher das Papier zu zeichnen.
An dieser Stelle mal ein Lob an MrMax, der immer so schön die Einschätzungen der Experten zusammenträgt und hier einstellt. !
Diese Zusammenfassungen sind immer sehr informativ .
Danke dafür !
ciao
granate
Diese Zusammenfassungen sind immer sehr informativ .
Danke dafür !
ciao
granate
Auch ich möchte mich "Granate" anschließen und sage meinen besten Dank
ciao Hanni 5
ciao Hanni 5
Hallo Granate & Hanni,
vielen Dank für die Blumen, freut mich sehr
Max
vielen Dank für die Blumen, freut mich sehr
Max
hallo! kann mir jemand sagen bis wann die zeichnungsfrist von lambda physik wirklich geht? in der eas steht vom 11. - 19.9, bei schnigge jedoch vom 7.9. - 12.9?? danke euch!
@nick.name
Die Frist läuft vom 11.09. bis 19.09., Schnigge hat das auch schon korrigiert (bei den Graumarktkursen)
Grüße Trycksy
Die Frist läuft vom 11.09. bis 19.09., Schnigge hat das auch schon korrigiert (bei den Graumarktkursen)
Grüße Trycksy
@Trycksy
Wie bekommst Du diese geilen Smilies hin???
Gruß Boedel
Wie bekommst Du diese geilen Smilies hin???
Gruß Boedel
Börse Online: Zeichnen - Lambda Physik ist eine seit Jahrzehnten profitable Firma. Wir trauen dem gestandenen Unternehmen große Erfolge im Chipmarkt zu.
Birger
Birger
Hab noch eine Meldung gefunden
GoingPublic
Lambda Physik zeichnen Datum : 12.09.2000
Zeit :16:57
Die Erstnotiz der Lambda Physik (WKN 549427) sei für den 21. September am
Neuen Markt vorgesehen. Begleitet werde die Emission von der UBS Warburg
als Konsortialführer. Weiter seien die Commerzbank, Vontobel und die
Sparkasse Göttingen im Konsortium vertreten. Plaziert würden 3,4 Mio.
Aktien, von denen 3,25 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammten. Weitere
0,49 Mio. Stücke stünden im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe)
zur Verfügung, die der Altaktionär Dr. Dirk Basting abgebe. Nach dem IPO
und voller Ausübung des Greenshoes würde der Free Float 29,4 % betragen.
Die 1971 in Göttingen, durch einen Spin-off des Max-Planck-Institutes für
Biophysikalische Chemie gegründete Lambda Physik GmbH gehöre zu den
Pionieren und Technologieführern in der Entwicklung und Herstellung
gepulster UV-Laser. Das vom jetzigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk
Basting mitgegründete Unternehmen entwickele 1977 den ersten UV-Laser. 10
Jahre später sei der amerikanische Laserhersteller Coherent, Inc., mit
einem Anteil von 80 % bei Lambda Physik eingestiegen. Lambda Physik
operiere in der UV-Laser-Technik in drei verschiedenen Märkten:
Microlithographie, Industrie sowie Wissenschaft/Medizin. Das Unternehmen
profitiere besonders von den immer höher werdenden Anforderungen der
Mikroelektronik-Industrie, da hier aufgrund des Trends zur
Miniaturisierung die besonderen Eigenschaften des Lasers noch kleinere und
leistungsfähigere Microchips ermöglichen.
Im Microlithographiebereich werde ein jährliches Marktwachstum von
mindestens 30 % erwartet. Ähnliche Wachstumsraten würden sich in der
industriellen Anwendung der Lambda-Laser zur Herstellung von
Flachbildschirmen ergeben. Zusätzliche Phantasie würden Wissenschaft und
Medizin versprechen. Hier würden UV-Laser erfolgreich bei Behandlungen von
Augenkrankheiten und Krebsgeschwüren eingesetzt. Zukünftig solle der
UV-Laser verstärkt in der Biotechnologie zur DNA-Analyse angewendet
werden. Der Emissionserlös diene in erster Linie der Forschungs- und
Entwicklungsarbeit und dem Ausbau des weltweiten Servicenetzes.
Innerhalb der Peer-Group mit den beiden am Neuen Markt notierten Asclepion
und LPKF sowie dem US-Unternehmen Cymer, zeige sich Lambda mit einem
Emissions-KGV von 42 günstiger als der Mittelwert dieser Gruppe von rund
60. Die an der Nasdaq gelistete Cymer ist zwar nur mit einem 2001er KGV
von 17 bewertet, doch sollte Lambda Physik in den kommenden Jahren
deutlich stärker wachsen als das US-Unternehmen.
Lambda ist kein Start-up mehr und habe bereits bewiesen, dass es sich am
Markt dank seiner Technologieführerschaft durchsetzen könne. Das
Unternehmen sei weltweit präsent und besitze ein breit diversifiziertes
Produktportfolio in einem interessanten Wachstumsmarkt. Bei einem
Emissionspreis von bis zu 35 Euro ist sicherlich schon einiges an
Phantasie im Preis enthalten, risikobewusste Anleger sollten den Titel
aber zeichnen.
GoingPublic
Lambda Physik zeichnen Datum : 12.09.2000
Zeit :16:57
Die Erstnotiz der Lambda Physik (WKN 549427) sei für den 21. September am
Neuen Markt vorgesehen. Begleitet werde die Emission von der UBS Warburg
als Konsortialführer. Weiter seien die Commerzbank, Vontobel und die
Sparkasse Göttingen im Konsortium vertreten. Plaziert würden 3,4 Mio.
Aktien, von denen 3,25 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammten. Weitere
0,49 Mio. Stücke stünden im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe)
zur Verfügung, die der Altaktionär Dr. Dirk Basting abgebe. Nach dem IPO
und voller Ausübung des Greenshoes würde der Free Float 29,4 % betragen.
Die 1971 in Göttingen, durch einen Spin-off des Max-Planck-Institutes für
Biophysikalische Chemie gegründete Lambda Physik GmbH gehöre zu den
Pionieren und Technologieführern in der Entwicklung und Herstellung
gepulster UV-Laser. Das vom jetzigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk
Basting mitgegründete Unternehmen entwickele 1977 den ersten UV-Laser. 10
Jahre später sei der amerikanische Laserhersteller Coherent, Inc., mit
einem Anteil von 80 % bei Lambda Physik eingestiegen. Lambda Physik
operiere in der UV-Laser-Technik in drei verschiedenen Märkten:
Microlithographie, Industrie sowie Wissenschaft/Medizin. Das Unternehmen
profitiere besonders von den immer höher werdenden Anforderungen der
Mikroelektronik-Industrie, da hier aufgrund des Trends zur
Miniaturisierung die besonderen Eigenschaften des Lasers noch kleinere und
leistungsfähigere Microchips ermöglichen.
Im Microlithographiebereich werde ein jährliches Marktwachstum von
mindestens 30 % erwartet. Ähnliche Wachstumsraten würden sich in der
industriellen Anwendung der Lambda-Laser zur Herstellung von
Flachbildschirmen ergeben. Zusätzliche Phantasie würden Wissenschaft und
Medizin versprechen. Hier würden UV-Laser erfolgreich bei Behandlungen von
Augenkrankheiten und Krebsgeschwüren eingesetzt. Zukünftig solle der
UV-Laser verstärkt in der Biotechnologie zur DNA-Analyse angewendet
werden. Der Emissionserlös diene in erster Linie der Forschungs- und
Entwicklungsarbeit und dem Ausbau des weltweiten Servicenetzes.
Innerhalb der Peer-Group mit den beiden am Neuen Markt notierten Asclepion
und LPKF sowie dem US-Unternehmen Cymer, zeige sich Lambda mit einem
Emissions-KGV von 42 günstiger als der Mittelwert dieser Gruppe von rund
60. Die an der Nasdaq gelistete Cymer ist zwar nur mit einem 2001er KGV
von 17 bewertet, doch sollte Lambda Physik in den kommenden Jahren
deutlich stärker wachsen als das US-Unternehmen.
Lambda ist kein Start-up mehr und habe bereits bewiesen, dass es sich am
Markt dank seiner Technologieführerschaft durchsetzen könne. Das
Unternehmen sei weltweit präsent und besitze ein breit diversifiziertes
Produktportfolio in einem interessanten Wachstumsmarkt. Bei einem
Emissionspreis von bis zu 35 Euro ist sicherlich schon einiges an
Phantasie im Preis enthalten, risikobewusste Anleger sollten den Titel
aber zeichnen.
Und noch was vor dem Schlafengehen!!!
Zwar keine Analysten-Meinung, aber dennoch interessant.
Die Lambda Physik AG, ursprünglich ein Spin off aus der Max-Planck-Gesellschaft, gehört heute zu 80 Prozent dem an der Nasdaq gelisteten US-Unternehmen Coherent. 20 Prozent hält Unternehmensgründer und Technikvorstand Dirk Basting. Die an den Neuen Markt strebende Gesellschaft zählt zu den weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser. Dazu gehören Excimer-, Festkörper- und Farbstofflaser.
Über die neuesten Entwicklungen in der Lasertechnik und dem Anteil von Lambda Physik daran sprach Instock mit.Lambda-Vorstand Dirk Basting.
Instock:
Kurz vor Beginn der Zeichnungsfrist haben Sie noch keinen Verkaufsprospekt veröffentlicht. Wann steht er den Anlegern zur Verfügung?
Basting:
Der sollte am Montag da sein. Für die Veröffentlichung ist aber letztendlich die Bank verantwortlich.
Instock:
Sie haben vor einiger Zeit Ihre Neunmonatszahlen vorgelegt. Danach stieg Ihr Umsatz im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres von 45 auf 66 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum stieg Ihr Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,3 auf 6,6 Millionen Euro. Warum stieg vor allem Ihre EBIT so stark?
Basting:
Der Grund ist, dass wir sozusagen ein internes Start up haben. Hier meine ich den Einsatz unserer Laser in der Halbleiter-Industrie, der Mikro-Lithographie. Das ist die für uns wichtigste, weil innovativste und wirtschaftlich attraktivste Technologie. Wir haben in diesem Bereich in den letzten drei Jahren unsere Umsätze versechsfacht. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir allein mit dieser Anwendung fast 35 Millionen Euro umsetzen. Bisher hat dieses Geschäftsfeld aufgrund von Anlaufverlusten aber nicht zum Gewinn beigetragen, ganz im Gegenteil. Wir werden aber in diesem Geschäftsjahr, das bis zum September 2001 geht, erstmals beim EBIT so bei plus/minus Null herauskommen. In unseren anderen Tätigkeitsfeldern, dass sind der Wissenschafts- und Medizin- sowie der Industriebereich, sind wir sehr profitabel. Von diesen Bereichen leben wir schon seit langem. Hier gibt es allerdings auch nicht die Steigerungsraten wie im angesprochenen Halbleitermarkt. Wir gehen ja davon aus, dass wir auch zukünftig in diesem Segment Zuwachsraten im Umsatz von 30 bis 50 Prozent haben werden.
Instock:
Wie sind Ihre Gewinnerwartungen im Halbleiter-Bereich?
Basting:
Als Anhaltspunkt können wir den Marktführer Cymer nehmen, dem wir in nächster Zeit erhebliche Marktanteile abnehmen wollen. Die haben als reinrassiger Excimer-Laserhersteller für die Lithographie in den letzten Jahren eine EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent erzielt. Das zeigt deutlich, dass in diesem, für uns so wichtigen Segment durchaus zweistellige Wachstumsraten beim Gewinn drin sind.
Das vollständige Interview finden Sie in der Rubrik Neuemissionen.
Zwar keine Analysten-Meinung, aber dennoch interessant.
Die Lambda Physik AG, ursprünglich ein Spin off aus der Max-Planck-Gesellschaft, gehört heute zu 80 Prozent dem an der Nasdaq gelisteten US-Unternehmen Coherent. 20 Prozent hält Unternehmensgründer und Technikvorstand Dirk Basting. Die an den Neuen Markt strebende Gesellschaft zählt zu den weltweit führenden Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser. Dazu gehören Excimer-, Festkörper- und Farbstofflaser.
Über die neuesten Entwicklungen in der Lasertechnik und dem Anteil von Lambda Physik daran sprach Instock mit.Lambda-Vorstand Dirk Basting.
Instock:
Kurz vor Beginn der Zeichnungsfrist haben Sie noch keinen Verkaufsprospekt veröffentlicht. Wann steht er den Anlegern zur Verfügung?
Basting:
Der sollte am Montag da sein. Für die Veröffentlichung ist aber letztendlich die Bank verantwortlich.
Instock:
Sie haben vor einiger Zeit Ihre Neunmonatszahlen vorgelegt. Danach stieg Ihr Umsatz im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres von 45 auf 66 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum stieg Ihr Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,3 auf 6,6 Millionen Euro. Warum stieg vor allem Ihre EBIT so stark?
Basting:
Der Grund ist, dass wir sozusagen ein internes Start up haben. Hier meine ich den Einsatz unserer Laser in der Halbleiter-Industrie, der Mikro-Lithographie. Das ist die für uns wichtigste, weil innovativste und wirtschaftlich attraktivste Technologie. Wir haben in diesem Bereich in den letzten drei Jahren unsere Umsätze versechsfacht. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir allein mit dieser Anwendung fast 35 Millionen Euro umsetzen. Bisher hat dieses Geschäftsfeld aufgrund von Anlaufverlusten aber nicht zum Gewinn beigetragen, ganz im Gegenteil. Wir werden aber in diesem Geschäftsjahr, das bis zum September 2001 geht, erstmals beim EBIT so bei plus/minus Null herauskommen. In unseren anderen Tätigkeitsfeldern, dass sind der Wissenschafts- und Medizin- sowie der Industriebereich, sind wir sehr profitabel. Von diesen Bereichen leben wir schon seit langem. Hier gibt es allerdings auch nicht die Steigerungsraten wie im angesprochenen Halbleitermarkt. Wir gehen ja davon aus, dass wir auch zukünftig in diesem Segment Zuwachsraten im Umsatz von 30 bis 50 Prozent haben werden.
Instock:
Wie sind Ihre Gewinnerwartungen im Halbleiter-Bereich?
Basting:
Als Anhaltspunkt können wir den Marktführer Cymer nehmen, dem wir in nächster Zeit erhebliche Marktanteile abnehmen wollen. Die haben als reinrassiger Excimer-Laserhersteller für die Lithographie in den letzten Jahren eine EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent erzielt. Das zeigt deutlich, dass in diesem, für uns so wichtigen Segment durchaus zweistellige Wachstumsraten beim Gewinn drin sind.
Das vollständige Interview finden Sie in der Rubrik Neuemissionen.
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