[b]S+T: Neuigkeiten!!!![/b] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.00 09:53:43 von
neuester Beitrag 18.10.00 10:10:12 von
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Wien, am 12. September 2000
S&T System Integration & Technology Distribution AG gliedert zwei
Geschäftsbereiche aus
Konzentration auf das Kerngeschäft: "IT System Integration"
Das österreichische Unternehmen S&T System Integration & Technology
Distribution AG setzt neue Akzente in seiner Unternehmensstruktur. In
Zukunft will sich S&T noch mehr auf sein Kerngeschäft -
IT System Integration - konzentrieren.
S&T trennt sich von Chemical Analysis (CA) und Electronic Test and
Measurement (TMO), den zwei kleinsten der insgesamt sechs Business Units.
1999 machten die beiden Geschäftsbereiche zusammen 11% des Konzernumsatzes
aus. Im ersten Halbjahr 2000 waren es 10% des Gesamtumsatzes. Zur Zeit
laufen Verhandlungen über Verkauf bzw. Management-Buy-Out der einzelnen
Landeseinheiten.
Die Umstrukturierung von S&T soll - kostenneutral - bis 31.Oktober 2000
abgeschlossen sein. Aufwendungen für die Restrukturierung werden von den
Verkaufserlösen der jeweiligen Units und den damit verbundenen Aktiva
getragen. Gemeinsam mit den Zuliefer-Partnern stellt S&T sicher, dass der
gewohnte Geschäftsgang sowohl für die Kunden und auch für die Zulieferer
selbst aufrecht bleibt.
Somit ist S&T mit vier Business Units am Markt vertreten: "Information
Technology Solutions" (ITS), dem Hauptgeschäftsbereich von S&T,
"Information Technology Distribution" (ITD), dem Vertrieb von PCs und
PC-Peripheriekomponenten in Slowenien, Kroatien und Mazedonien, "Customer
Support Organization" (CSO), dem Provider für hochwertige
Kundendienstleistungen und mit "Medical Diagnosis Systems" (MED), dem System
Integrator für High-Tech-Diagnosegeräte sowie Monitoring Systeme für den
Spitalsbereich.
Im ersten Halbjahr 2000 erwirtschafteten die Geschäftsbereiche ITS 49%, ITD
21% , CSO 11% und MED 9% des Konzernumsatzes.
Für das Jahr 2000 werden keine Änderungen im Gesamtplan erwartet. S&T
rechnet heuer mit einer Umsatzsteigerung auf über 100 Millionen Euro. Für
das Jahr 2001 erwartet das Management von S&T eine weitere
Ergebnisverbesserung auf Grund der Umstrukturierungsmaßnahmen.
Die Ergebnisse für das dritte Quartal werden am 18. Oktober 2000 bekannt
gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2000 sollen am 5. Februar
2001 veröffentlicht werden.
"Für den IT-Sektor in Zentral- und Osteuropa erwarten wir, auf Grund der
EU-Integrationsbestrebungen, ein erhöhtes Wachstum. Deshalb wollen wir all
unsere Management-Resourcen auf den Ausbau unserer derzeitigen Marktposition
richten", sagt Karl Tantscher, CEO von S&T. "Zugleich sehen wir enorme
Synergieeffekte durch unsere IT-Kompetenz im aufstrebenden Healthcare Markt.
Der Geschäftsbereich "Medical Diagnosis Systems" ermöglicht uns eine
dominierende Rolle auf diesem Markt zu spielen", ist Karl Tantscher
überzeugt.
S&T will weiterhin seine führende Stellung als unabhängiger
IT-Infrastruktur-Errichter und E-business-Provider in Zentral-und Osteuropa
ausbauen.
S&T`s innovativer Weg im IT-Infrastrukturbereich basiert auf den
Kernkompetenzen des Unternehmens. Diese sind Netzwerk Management, Netzwerk
Sicherheit sowie Server und Speichersysteme mit hoher Verfügbarkeit in
Verbindung mit erstklassiger Kundenunterstützung und Beratung.
**************
Das S&T Management steht am Dienstag, den 12. September 2000 um 15 Uhr (CET)
für einen Conference Call (Präsentation in Englisch) zur Verfügung. Einwahl:
+44 20 8781 0563;
Passwort "S&T"; Chairman: Karl Tantscher.
**************
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen, mit dem Ziel
Geschäftsergebnisse in Emerging Europe unter Einsatz von IT-Technologie zu
verbessern. Mit einem jährlichen Umsatz von über 100 Mio. Euro und 580
Mitarbeitern ist S&T das größte Erzeuger-unabhängie IT-Unternehmen in
Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in Polen, Russland,
Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien,
Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien.
S&T notiert seit 16. Juli 1998 an der EASDAQ (Code: SNTS)
cu DonauPirat
S&T System Integration & Technology Distribution AG gliedert zwei
Geschäftsbereiche aus
Konzentration auf das Kerngeschäft: "IT System Integration"
Das österreichische Unternehmen S&T System Integration & Technology
Distribution AG setzt neue Akzente in seiner Unternehmensstruktur. In
Zukunft will sich S&T noch mehr auf sein Kerngeschäft -
IT System Integration - konzentrieren.
S&T trennt sich von Chemical Analysis (CA) und Electronic Test and
Measurement (TMO), den zwei kleinsten der insgesamt sechs Business Units.
1999 machten die beiden Geschäftsbereiche zusammen 11% des Konzernumsatzes
aus. Im ersten Halbjahr 2000 waren es 10% des Gesamtumsatzes. Zur Zeit
laufen Verhandlungen über Verkauf bzw. Management-Buy-Out der einzelnen
Landeseinheiten.
Die Umstrukturierung von S&T soll - kostenneutral - bis 31.Oktober 2000
abgeschlossen sein. Aufwendungen für die Restrukturierung werden von den
Verkaufserlösen der jeweiligen Units und den damit verbundenen Aktiva
getragen. Gemeinsam mit den Zuliefer-Partnern stellt S&T sicher, dass der
gewohnte Geschäftsgang sowohl für die Kunden und auch für die Zulieferer
selbst aufrecht bleibt.
Somit ist S&T mit vier Business Units am Markt vertreten: "Information
Technology Solutions" (ITS), dem Hauptgeschäftsbereich von S&T,
"Information Technology Distribution" (ITD), dem Vertrieb von PCs und
PC-Peripheriekomponenten in Slowenien, Kroatien und Mazedonien, "Customer
Support Organization" (CSO), dem Provider für hochwertige
Kundendienstleistungen und mit "Medical Diagnosis Systems" (MED), dem System
Integrator für High-Tech-Diagnosegeräte sowie Monitoring Systeme für den
Spitalsbereich.
Im ersten Halbjahr 2000 erwirtschafteten die Geschäftsbereiche ITS 49%, ITD
21% , CSO 11% und MED 9% des Konzernumsatzes.
Für das Jahr 2000 werden keine Änderungen im Gesamtplan erwartet. S&T
rechnet heuer mit einer Umsatzsteigerung auf über 100 Millionen Euro. Für
das Jahr 2001 erwartet das Management von S&T eine weitere
Ergebnisverbesserung auf Grund der Umstrukturierungsmaßnahmen.
Die Ergebnisse für das dritte Quartal werden am 18. Oktober 2000 bekannt
gegeben. Die vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2000 sollen am 5. Februar
2001 veröffentlicht werden.
"Für den IT-Sektor in Zentral- und Osteuropa erwarten wir, auf Grund der
EU-Integrationsbestrebungen, ein erhöhtes Wachstum. Deshalb wollen wir all
unsere Management-Resourcen auf den Ausbau unserer derzeitigen Marktposition
richten", sagt Karl Tantscher, CEO von S&T. "Zugleich sehen wir enorme
Synergieeffekte durch unsere IT-Kompetenz im aufstrebenden Healthcare Markt.
Der Geschäftsbereich "Medical Diagnosis Systems" ermöglicht uns eine
dominierende Rolle auf diesem Markt zu spielen", ist Karl Tantscher
überzeugt.
S&T will weiterhin seine führende Stellung als unabhängiger
IT-Infrastruktur-Errichter und E-business-Provider in Zentral-und Osteuropa
ausbauen.
S&T`s innovativer Weg im IT-Infrastrukturbereich basiert auf den
Kernkompetenzen des Unternehmens. Diese sind Netzwerk Management, Netzwerk
Sicherheit sowie Server und Speichersysteme mit hoher Verfügbarkeit in
Verbindung mit erstklassiger Kundenunterstützung und Beratung.
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Das S&T Management steht am Dienstag, den 12. September 2000 um 15 Uhr (CET)
für einen Conference Call (Präsentation in Englisch) zur Verfügung. Einwahl:
+44 20 8781 0563;
Passwort "S&T"; Chairman: Karl Tantscher.
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S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen, mit dem Ziel
Geschäftsergebnisse in Emerging Europe unter Einsatz von IT-Technologie zu
verbessern. Mit einem jährlichen Umsatz von über 100 Mio. Euro und 580
Mitarbeitern ist S&T das größte Erzeuger-unabhängie IT-Unternehmen in
Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in Polen, Russland,
Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien,
Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien.
S&T notiert seit 16. Juli 1998 an der EASDAQ (Code: SNTS)
cu DonauPirat
S&T mit Mini-Kapitalerhöhung aufgrund der Polen-Akquisition
Im Juni dieses Jahres hat S&T durch den Erwerb von 100% der Anteile an "Largo Systems", einem renommierten Systemintegrator in Polen, den ersten Schritt auf den boomenden polnischen IT-Markt unternommen.
Nach der erfolgten Genehmigung durch die polnische Kartellbehörde konnte diese Transaktion nun abgeschlossen werden; das "Closing" fand am 18. September 2000 statt.
Diese Transaktion mit einem Gesamtwert von EUR 2,5 Millionen wird zum Teil mit liquiden Mitteln und zum Teil durch junge S&T-Aktien bezahlt. Mit Registrierung der neuen Aktien wird die Zahl der ausgegebenen Aktien um 157.500 auf insgesamt 3.307.500 steigen.
cu DonauPirat
Im Juni dieses Jahres hat S&T durch den Erwerb von 100% der Anteile an "Largo Systems", einem renommierten Systemintegrator in Polen, den ersten Schritt auf den boomenden polnischen IT-Markt unternommen.
Nach der erfolgten Genehmigung durch die polnische Kartellbehörde konnte diese Transaktion nun abgeschlossen werden; das "Closing" fand am 18. September 2000 statt.
Diese Transaktion mit einem Gesamtwert von EUR 2,5 Millionen wird zum Teil mit liquiden Mitteln und zum Teil durch junge S&T-Aktien bezahlt. Mit Registrierung der neuen Aktien wird die Zahl der ausgegebenen Aktien um 157.500 auf insgesamt 3.307.500 steigen.
cu DonauPirat
S&T-Joint Venture Pixelpark CEE holt sich grösstes türkisches Medienunternehmen als Partner
Pixelpark CEE gründet ein Joint Venture mit Turkport A.S., der Internetschiene der Medya Holding. Medya ist die führende Mediengruppe in der Türkei. Pixelpark CEE wird im Joint-Venture einen 75 Prozent-Anteil halten. Ziel ist, am türkischen Markt mit e-Businesses durchzustarten.
Die S&T-Aktie notiert heute vormittag an der Easdaq unverändert bei 15,75 Euro. Seit Jahresbeginn legte die Aktie um 125 Prozent zu.
cu DonauPirat
Pixelpark CEE gründet ein Joint Venture mit Turkport A.S., der Internetschiene der Medya Holding. Medya ist die führende Mediengruppe in der Türkei. Pixelpark CEE wird im Joint-Venture einen 75 Prozent-Anteil halten. Ziel ist, am türkischen Markt mit e-Businesses durchzustarten.
Die S&T-Aktie notiert heute vormittag an der Easdaq unverändert bei 15,75 Euro. Seit Jahresbeginn legte die Aktie um 125 Prozent zu.
cu DonauPirat
Exclusiv: S&T als heisser Kandidat für die Wiener Ostbörse Newex
Eine echte Überraschung kündigt sich für die Wiener Ostbörse Newex an, deren Start für 3. November geplant ist. Denn es sieht ganz so aus, als könnte mit dem Easdaq-Titel S&T der „Osteuropa-Spezialist“ unter den Österreich-Aktien gleich zum Start nach Wien gelotst werden. „Ja, wir überprüfen diese Möglichkeit“, bestätigt S&T-Chef Karl Tantscher. Die Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Mit drei „Liquidity Providern“ würden derzeit Gespräche geführt. S&T, einer der führenden IT System-Integratoren in Osteuropa, würde aber parallel an der Easdaq gelistet bleiben. Die S&T-Aktie legte seit Jahresstart um mehr als 100 Prozent zu.
cu DonauPirat
Eine echte Überraschung kündigt sich für die Wiener Ostbörse Newex an, deren Start für 3. November geplant ist. Denn es sieht ganz so aus, als könnte mit dem Easdaq-Titel S&T der „Osteuropa-Spezialist“ unter den Österreich-Aktien gleich zum Start nach Wien gelotst werden. „Ja, wir überprüfen diese Möglichkeit“, bestätigt S&T-Chef Karl Tantscher. Die Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Mit drei „Liquidity Providern“ würden derzeit Gespräche geführt. S&T, einer der führenden IT System-Integratoren in Osteuropa, würde aber parallel an der Easdaq gelistet bleiben. Die S&T-Aktie legte seit Jahresstart um mehr als 100 Prozent zu.
cu DonauPirat
Starkes 4. Quartal erwartet, weitere Akquisitionen geplant
Ein kräftiges Umsatzwachstum meldet der börsenotierte Wiener Systemintegrator S&T für die ersten neun Monate 2000. Wie das im Osteuropa-Geschäft tätige Unternehmen mitteilte, legten die Gesamterlöse bis September um 142 Prozent von 31,5 auf 76,2 Mill. Euro (1,05 Mrd. S) zu. Beim Betriebsergebnis (EBIT) verzeichnete S&T heuer - nach einem Verlust von rund 840.000 Euro in der Vorjahresperiode- einen Gewinn von 1,62 Mill. Euro.
Viel verspricht sich der Vorstand vom laufenden vierten Quartal, das sich bisher stets als stärkstes in der Firmengeschichte erwiesen habe. "Es kann daher derzeit kein Zweifel bestehen, dass die anfangs 2000 formulierten Ziele tatsächlich erreicht werden", gibt sich das Management für das Gesamtjahr zuversichtlich.
Im kommenden Jahr 2001 sollen Expansionen in die besser entwickelten Märkte Polen, Russland, Ungarn und Tschechien überdurchschnittliches Wachstum generieren. Daneben will die an der Easdaq in Brüssel notierende S&T ihr Wachstum mit weiteren Akquisitionen deutlich über die angepeilte organische Wachstumsrate von 30 Prozent pro Jahr bringen. (APA)
Ein kräftiges Umsatzwachstum meldet der börsenotierte Wiener Systemintegrator S&T für die ersten neun Monate 2000. Wie das im Osteuropa-Geschäft tätige Unternehmen mitteilte, legten die Gesamterlöse bis September um 142 Prozent von 31,5 auf 76,2 Mill. Euro (1,05 Mrd. S) zu. Beim Betriebsergebnis (EBIT) verzeichnete S&T heuer - nach einem Verlust von rund 840.000 Euro in der Vorjahresperiode- einen Gewinn von 1,62 Mill. Euro.
Viel verspricht sich der Vorstand vom laufenden vierten Quartal, das sich bisher stets als stärkstes in der Firmengeschichte erwiesen habe. "Es kann daher derzeit kein Zweifel bestehen, dass die anfangs 2000 formulierten Ziele tatsächlich erreicht werden", gibt sich das Management für das Gesamtjahr zuversichtlich.
Im kommenden Jahr 2001 sollen Expansionen in die besser entwickelten Märkte Polen, Russland, Ungarn und Tschechien überdurchschnittliches Wachstum generieren. Daneben will die an der Easdaq in Brüssel notierende S&T ihr Wachstum mit weiteren Akquisitionen deutlich über die angepeilte organische Wachstumsrate von 30 Prozent pro Jahr bringen. (APA)
S&T schafft in den ersten drei Quartalen die Umsatzmilliarde
Wie S&T in vorhergehenden Ankündigungen erwartet hatte, hat sich das dritte Quartal 2000 im Umsatz zwischen dem ersten und zweiten Quartal positioniert. Die EBIT-Marge verbesserte sich kontinuierlich von 1,4% im ersten zu 2,2% im zweiten und 2,8% im dritten Quartal. Erwartet wird ein traditionell starkes viertes Quartal, das das Jahresergebnis 2000 auf die prognostizierten Werte bringen soll.
Gegenüber den ersten drei Quartalen 1999 stiegen die Umsätze um 142 Prozent auf 76,2 Millionen Euro. Damit ist in Schilling erstmals die Umsatzmilliarde erreicht. Das EBIT lag bei 684.000 Euro, im Vorjahr gab es noch einen Verlust von 166 Millionen Euro.
2000-10-16 11:38:00
Wie S&T in vorhergehenden Ankündigungen erwartet hatte, hat sich das dritte Quartal 2000 im Umsatz zwischen dem ersten und zweiten Quartal positioniert. Die EBIT-Marge verbesserte sich kontinuierlich von 1,4% im ersten zu 2,2% im zweiten und 2,8% im dritten Quartal. Erwartet wird ein traditionell starkes viertes Quartal, das das Jahresergebnis 2000 auf die prognostizierten Werte bringen soll.
Gegenüber den ersten drei Quartalen 1999 stiegen die Umsätze um 142 Prozent auf 76,2 Millionen Euro. Damit ist in Schilling erstmals die Umsatzmilliarde erreicht. Das EBIT lag bei 684.000 Euro, im Vorjahr gab es noch einen Verlust von 166 Millionen Euro.
2000-10-16 11:38:00
Na Donaupirat Du alter Kämpfer, schreibst Dir wieder die Finger wund an der Ostfront, hast auch allen Grund dazu, die Zahlen waren wirklich phantastisch, aber was hilfts, die Leute rennen ja trotzdem wieder irgendwelchen Herdenaktien nach, bevor sie mal auf Qualität schaun. Aber ich mach Dir einen Vorschlag, die S&T wird so selten gehandelt, dass man den Kursen zuschauen kann, wenn Du weißt was ich meine. Ich fange morgen an .... kommt wer nach.... und nach.... wer weiß.....
@maibach: Es wird nicht mehr lange dauern und unser Investment in S&T wird sich bezahlt machen. Auf die Dauer muss ja die Qualität durchschlagen
ciao DonauPirat
ciao DonauPirat
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