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    >>>Heute: Förtsch-Hotline zu MET@BOX - Für alle, die es interessiert. <<< - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.00 12:31:21 von
    neuester Beitrag 13.09.00 18:11:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 241.075
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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 12:31:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ all


      dieser thread ist für Met@box-investierte gedacht. er bezieht sich auf die heutige förtsch-hotline mit dem aufhänger "Met@box - Zweifel?" und soll rein informativ sein.

      als selbst mbx-investierter hat mich an diesem schlechten tag für met@(-15%) einfach einmal interessiert, was Mr. Dausend von der Kulmbach-Connection hierzu zu sagen hat. hier nun also der kern seiner aussagen, nicht wort, aber -sinngemäß.

      förtsch rät zur vorsicht bei met@box. er führt an, dass angekündigte aufträge noch immer auf sich warten lassen und ständig negativ-behaftete news an die öffentlichkeit kommen. er erwähnt, dass man am neuen markt inzwischen weiß, dass vorstände teilweise sehr gut schauspielern können oder hervorragende märchenerzähler sind. so ist also aufpassen angesagt. kurs: er sieht die unterstützung bei 25EUR stark gefährdetund dann denn kurs schnell in richtung 20EUR absacken. desweiteren erwänht förtsch die damalige musterdepotaufnahme von platow, wobei er schon damals von met@ abgeraten hätte(vergleich des kurses damals/heute). auch zieht förtsch einen vergleich mit infomatec heran...(er sagt: "wobei man die firmen nicht direkt vergleichen kann")...er führt nämlich an, dass man sich bei mbx an die vorgänge bei ifo erinnert fühle.

      sein abschliessende fazit zu met@box: finger weg.



      es bleibt zu bemerken, dass förtsch kein interesse daran haben dürfte, den met@-kurs zu drücken, um großinvestoren einen billigeren einstieg zu ermöglichen(habe ich etwas übersehen, will er vielleicht mit einem seiner fonds -"KURSZIEL DAUSND" - einsteigen?).

      förtsch ist allen als mega-pusher bekannt, warum basht er hier?
      wo waren seine warnungen bei den altbekannten artnet.com, cybernet, .....etc,.....etc,...
      sollte er etwa wieder einmal als kontra-indikator gelten?

      dennoch - warum rät förtsch so vehement von met@box ab? förtsch ist einer, der immer recht haben will, sieht er bei met@ dafür etwa eine große chance gegeben(fallender kurs, nichterfüllung der aufträge >> "habe sie schon damals gewarnt")?



      bitte äußert euch!

      sehe gerade den kurs realtime bei 25EUR, bei einem tagestief von 24,51EUR auf xetra!!!!! bei 23EUR liegt mein SL, wird hoffentlich nicht ausgelöst.
      umsatz schon jetzt bei 2,5mio.

      langsam bekomme ich dann doch kalte füße. kurzfristig/mittelfristig geht`s wohl noch ordentlich runter...:(


      tja, so ist halt börse.

      trotzdem "GOOD TRADES"
      sagt wasel


      MET@BOX, KEEP ON WATCHING! :O
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 12:46:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na ja, dann wissen wir wenigstens warum der Kurs heute so unter die Räder gekommen ist.
      Aber im Ernst, es kann doch nicht im Ernst jemand glauben das MBX Falschmeldungen herausgibt. Wirtschaftsverbrechen werden hier in Deutschland schwerer bestraft als Mord. Und die Umsätze sind nicht so gross wie es scheint, im etr wären es bis jetzt nur 23000 "alte Aktien". Das sind alles Privatanleger die verkaufen. Bis auf eine Handvoll Einzelorder`s <1000 ist alles andere nur Kleinvieh.
      Ich habe die Gelegenheit genutzt um mich zwischen 24,60 und 26,00 fett einzudecken. Mag sein das es viele für einen Fehler halten, haben aber auch viele als ich Morphosys zu 112 neulich gekauft habe.

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 12:51:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Irrtum Fleedwood,
      Ich habe vorhin auch eine 4300er gesehen (rein zufällig)
      und es waren sicher noch mehr grosse dabei.

      Umsatz Xetra 115.043
      Gesamt ca. 200.000

      Sonst waren es zum Börsenschluss unter 100.000 St.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 12:54:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich denke der hohe umsatz kommt durch den panikartigen verkauf der momentan stattfindet
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 12:55:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ fleewood

      dein glück, selbst habe ich kein cash mehr um nachzukaufen...(würde ich sogar trotz der "kalten füße" tun ;) )

      schade, dass so viele leute auf förtsch hören. der kann sich bestimmt auch nicht negatives geschwätz im aktionär verkneifen. bin gespannt wo es met@ dann hindrückt, und wo wir am freitag stehen.



      @ all

      gehört jemand im board zu den glücklichen, die SAPSI bekommen haben?




      adio sagt wasel

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      Avatar
      schrieb am 13.09.00 13:03:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Leute,

      ich habe mich von meinen gesamten Met@boxaktien für immer verabschiedet. Ich war seit Dezember 1998 in Met@box investiert und es kotzt mich an wie hier bei Met@box Investorrelation gemacht wird. Es geht mir auf die Nerven wie hier mit den Adhoc geschachert wird und was für ein Rummel über eine ganz normale Aktie gemacht wird. Eins kann auch ich bestätigen, ich habe bis zum heutigen Tag auch in STUTTGART keine einzige Met@box vorgefunden! Auf jeden Fall werde ich die Met@boxaktie nie wieder anlangen, weil dies mit Aktiekultur nichts zu tun hat. Auf Dauer schädigt sich Met@box mit dieser Hysterie nur selber!:mad: Ob Met@box jemals wieder Höchststände erklimmen wird, bezweifele ich sehr. Ich wünsche trotzdem alle noch viel Glück die weiter investiert sind!

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 13:03:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habt Ihr dieses komische Instock-Interview mit Dommeyer gelesen? :confused:
      Metabox bereitet das Zusammenwachsen der Medien Fernsehen und Internet vor.
      Dazu bietet das Unternehmen Set-Top-Boxen an, die an einen Fernseher
      angeschlossen werden und somit den Internetzugang ohne Computer
      ermöglichen - die sogenannten Metaboxen. Weitere Produktbereiche sind die
      Entwicklung von Prozessorkarten für Apple-Systeme, Computerkassen für den
      Einzelhandel und Satellitenempfangsanlagen der Unternehmenstochter Amstrad.
      Im Geschäftsjahr 1999 vervierfachte das Unternehmen den Umsatz auf 22
      Millionen Euro. Der Verlust vor Steuern lag bei 5,4 Millionen Euro. Im
      Rahmen der Gatrixx-Gespräche besuchte Vorstandsvorsitzender Stefan Domeyer
      die Gatrixx-Zentrale in Berlin. Instock, ein Informationsdienst der Gatrixx
      AG, sprach mit ihm.
      Instock:
      Im ersten Halbjahr 2000 haben Sie einen Umsatz von 26 Millionen Mark und
      einen Verlust von knapp einer Million Mark erwirtschaftet. Im gesamten Jahr
      wollen Sie 200 Millionen Mark Umsatz und 14 Millionen Mark Gewinn vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) erreichen. Wie wollen Sie das noch schaffen?

      Domeyer:
      Das ist relativ einfach. Hier kommt es darauf an, wie viel vom ersten
      Großauftrag von 500.000 Boxen aus dem Frühjahr noch im Jahr 2000 abgewickelt
      wird. Die Margen bei diesem Auftrag liegen ja fest.

      Instock:
      Das heißt also, dass mehr Umsatz als geplant aus diesem Auftrag in das Jahr
      2001 verschoben werden muss?

      Domeyer:
      Das könnte passieren. Allerdings nur auf Grund tatsächlicher Einflüsse und
      nicht auf Grund von Planungseinflüssen.

      Instock:
      Was können das für Einflüsse sein?

      Domeyer:
      Zum einen ist das abhängig von der Verfügbarkeit von Boxen. Zweitens werden
      diese Boxen nicht irgendwie versandt, sondern Techniker fahren hin zu den
      Kunden und bauen das Gerät auf. Es sind also bestimmte Annahmen in der
      Lernkurve der Techniker enthalten.

      Instock:
      Im Jahr 2001 wollen Sie einen Umsatz von 600 Millionen Mark machen. Das wäre
      eine Verdreifachung im Vergleich zu diesem Jahr. Sind in diese Prognose noch
      nicht vertraglich gesicherte Großaufträge eingerechnet?

      Domeyer:
      Nein.

      Instock:
      Wo soll dann die Steigerung herkommen? Wenn Sie nächstes Jahr 600 Millionen
      Mark Umsatz machen wollen, müssten Sie doch einige Aufträge in petto haben,
      von denen man noch nichts gehört hat.

      Domeyer:
      Nein. Wir haben noch das Handelsgeschäft, das über Amstrad nicht so schlecht
      läuft.


      Weiterhin machen wir einiges an Nebengeschäften, die uns ganz gut ernähren,
      auch wenn die nicht so aufregend sind. Wir haben zum Beispiel noch unser
      Kassensystem.

      Instock:
      Damit können solche Umsätze erreicht werden?

      Domeyer:
      Ja. Wir haben schließlich auch unsere Metabox-Nutzer in Deutschland, mit
      denen wir jeden Monat Umsätze machen.

      Instock:
      Aus Ihrer Berichterstattung geht nicht hervor, wie viel Umsatz Sie im
      letzten halben Jahr mit Ihren Set-Top-Boxen gemacht haben. Wie hoch war er?

      Domeyer:
      Ich weiß es nicht. Bei Metabox finden die Umsätze sowieso nicht mehr statt,
      sondern bei Amstrad.

      Instock:
      Aber diese Zahl muss doch irgendwo im Konzern erfasst sein.

      Domeyer:
      Ja natürlich, aber ich weiß es nicht. Das ist außerdem eine ziemlich
      irrelevante Betrachtung im Augenblick.

      Instock:
      Warum?

      Domeyer:
      Weil das im Augenblick kein relevantes großes Geschäft ist. Es ist ein
      Day-to-Day-Business. Die Zahlen dahinter sind ziemlich klein. Von daher ist
      es für mich einfach nicht spannend zu gucken, ob wir in dieser Woche 250
      oder 350 Set-Top-Boxen über den MediaMarkt ausgeliefert haben. Wir haben das
      Unternehmen marketingmäßig völlig anders ausgerichtet. Wir reden jetzt bei
      Abnahmen von Set-Top-Boxen von 500.000 Stück. Das sind ganz andere
      Dimensionen.

      Instock:
      Sie wollen sogar 1,8 Millionen Set-Top-Boxen an das Konsortium Internordic
      liefern. Wann sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein?

      Domeyer:
      Es sieht sehr gut aus. Erfreulicherweise ist da ein Gefecht zwischen zwei
      Telekommunikationsunternehmen über die Teilnahme am Konsortium entbrannt.
      Wir rechnen mit einem definitiven Abschluss Ende Oktober 2000.

      Instock:
      Einer Ihrer letzten größeren Aufträge war die Lieferung von 16.000
      Set-Top-Boxen nach Südafrika an Eagle International. Was hat das Geschäft
      bisher an Umsatz gebracht?

      Domeyer:
      Gar nichts.

      Instock:
      Dann ist der Auftrag geplatzt?

      Domeyer:
      Wir waren von der Bonität von Eagle International nicht mehr überzeugt.
      Darum hielten wir es für besser auszusteigen, bevor ein richtiger Schaden
      entsteht. Wir hatten bis dahin nur 14 Boxen geliefert.

      Instock:
      Werden Sie nun Ihre Umsatzprognose für 2000 reduzieren müssen? Geplant war
      schließlich ein Umsatz von 10 Millionen Mark aus diesem Geschäft.

      Domeyer:
      Noch nicht. Wir sind in Gesprächen mit Southafrican Telkom. Bei denen müssen
      wir nicht an der Liquidität zweifeln. Es ist allerdings noch nicht sicher,
      wann die Gespräche beendet sein werden.

      Instock:
      Sie sind ein Hersteller von Set-Top-Boxen. Jedoch fällt in Ihren
      Quartalsberichten bei der Position materielles Anlagevermögen, wozu zum
      Beispiel Grundstücke gehören, eine Steigerung auf: Von 5,2 Millionen Mark
      Ende 1999 auf 14 Millionen Mark zum Ende Juni 2000. Woher kommt diese
      Steigerung?

      Domeyer:
      Wir haben in diesem Jahr eigentlich nur eine größere Investition getätigt.
      Über unsere Tochterfirma USM haben wir ein Trickfilm-Paket mit sämtlichen
      Rechten übernommen, das im Kaufpreis knapp über 10 Millionen Mark gelegen
      hat.

      Instock:
      Und das ist in dieser Position enthalten?

      Domeyer:
      Ich gehe mal davon aus. Ich wüsste nicht, was wir sonst für 10 Millionen
      Mark erworben haben.

      Instock:
      Lizenzrechte wie Ihr Trickfilm-Paket ließen sich wesentlich sinnvoller
      zusammen fassen unter immateriellen Vermögensgegenständen. Warum ist diese
      Position in Ihren Berichten nicht weiter aufgegliedert?

      Domeyer:
      Ich nehme den Vorschlag gerne auf. Ich erstelle diese Dinge natürlich nicht
      selber, ich bin da eher Leser.

      Instock:
      Ein weiterer erklärungsbedürftiger Punkt ist Ihr Geschäfts- und Firmenwert.
      Der lag im Dezember 1999 bei 5,6 Millionen Mark. Bis Ende Juni 2000 ist er
      auf 13 Millionen Mark gestiegen. Wie kommt das? Haben Sie in der
      Zwischenzeit etwas akquiriert, das der Öffentlichkeit verborgen blieb?

      Domeyer:
      Wir haben die Comsap im Februar 2000 übernommen.

      Instock:
      Comsap ist ein E-Commerce-Unternehmen. Dafür haben Sie 500.000 Mark bezahlt.
      Das geht aus Ihrer eigenen Meldung hervor.

      Domeyer:
      Ich weiß es nicht. Wenn Sie mit mir eine Bilanzanalyse machen wollen,
      treffen wir uns bei mir im Büro wieder. Dann habe ich mein Finanzchef dabei.
      Sie sprechen hier mit dem falschen Mann.

      Instock:
      Ihr Betriebsgrundstück wurde zum 1. Juli 1999 von der City-Passage GmbH, an
      der auch Ihr Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Drung beteiligt ist,
      erworben. Kurz danach wurde die City-Passage GmbH an die neu gegründete
      Metabox-Tochter Metagrund Immobilien GmbH verkauft - und zwar mit einem
      Aufschlag von 2,3 Millionen Mark. Warum dieser Aufschlag?

      Domeyer:
      Es gab ein Wertgutachten dafür. Das war von unserem Wirtschaftsprüfer. Der
      hat von uns einen ganz normalen Prüfungsauftrag bekommen. Im übrigen handelt
      es sich dabei um mehrere Grundstücke.

      Instock:
      Was wollen Sie denn mit so vielen Grundstücken anfangen? Das ist doch nicht
      Ihr Geschäft.

      Domeyer:
      Verkaufen.

      Instock:
      Sind Sie in den Immobilienhandel eingestiegen?

      Domeyer:
      Nein, wir steigen gerade aus. Wir sind dabei zu verkaufen. Es ist ein
      Randgeschäft. Sicherlich hat das nichts mit Technologieentwicklung zu tun.
      Letztendlich will ich damit ein paar Werte schaffen - in barer Mark.

      Instock:
      War das auch der Hintergrund bei der VKA AG? Von dieser Gesellschaft haben
      Sie 1999 einen Aktienanteil von zwei Millionen Mark erworben. Was ist das
      für ein Unternehmen?

      Domeyer:
      Sie machen mit mir hier eine Bilanzanalyse des Jahres 2000. Das ist ein
      unfaires Vorgehen.

      Instock:
      Wir sind davon ausgegangen, dass Sie die wesentlichen Akquisitionen im Kopf
      haben.

      Domeyer:
      Ich sage Ihnen, wovon Sie ausgehen können. Ich habe die Zukunft des
      Unternehmens zu gestalten. Das ist mein Job. Über die Dinge, die Sie
      interessieren, habe ich entschieden, als es sich dabei um Zukunft handelte.
      Wenn die bei mir durch sind, sind die bei mir durch. Sie sitzen nicht auf
      einem Managerstuhl, sondern Sie sind Außenstehender. Ich war Prüfungsleiter
      in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Mir sind diese Spiele hier
      bekannt.

      Instock:
      Wollen Sie nicht, dass wir die Vergangenheit weiter vertiefen?

      Domeyer:
      Darum würde ich bitten.

      Instock:
      Gut. Wir hatten vorhin schon über den Umsatz mit Ihren Metaboxen gesprochen.
      Die Boxen werden in Deutschland in insgesamt 5000 Geschäften verkauft. Ist
      das richtig?

      Domeyer:
      Klar. Wir haben nach und nach diese Listing-Vereinbarungen geschlossen. Wir
      haben Promotions gemacht und die einzelnen Läden mit allem ausgestattet. Die
      sind alle informiert und haben fast alle irgendwelche Vorführboxen. Wir
      haben um die 5000 Boxen bei Händlern draußen zur Vorführung.

      Instock:
      Es war uns in ganz Berlin nicht möglich, ein Geschäft zu finden, dass uns
      eine Set-Top-Box vorführen konnte. Einige waren nicht funktionstüchtig. Bei
      anderen haben die Verkäufer von dem Produkt abgeraten.

      Domeyer:
      Wir wissen das. In den TV-Abteilungen ist oftmals nicht die Infrastrukur
      vorhanden, um eine Metabox vorzuführen. Da mangelt es an Telefonanschlüssen.

      Instock:
      Wie viele Set-Top-Boxen haben Sie bisher in Deutschland verkauft?

      Domeyer:
      So etwa 14.000 bis 15.000 Stück.

      Instock:
      Das auf 5000 Händler verteilt. Dann ist die Quote wohl nicht so hoch, oder?

      Domeyer:
      Nein, aber das wäre jetzt auch ein bisschen einfach, so zu rechnen. Wir
      haben Warenbewegungen von MediaMarkt zu MediaMarkt. Manche haben sich
      überhaupt nicht um die Box gekümmert. Andere hatten ständig zu wenig Ware.
      Das ganze Dilemma liegt darin, dass die Fachhandelsstruktur nicht geeignet
      ist für solche Produkte. Es funktioniert einfach nicht.

      ich muß ezt weg (siehe tv-total in pro7)



      Instock:
      Vielen Dank für Ihren Besuch
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 13:23:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo wasel,

      wenn Du die Hotline abgehört hast, kannst Du mal sagen, was Förtsch sonst so gesagt hat - insbesondere zu Vertex?

      vielen Dank im voraus.

      grüße
      guruschreck
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 13:48:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @guruschreck

      (deinen namen find` ich klasse, habe ich aber noch nie hier gehört..)

      zu vertex: förtsch meint drinbleiben, es geht weiter richtung norden, auch gegen den markttrend. :D

      zu biotech allgem.: ist technologie schwach, wird in biotech umgeschichtet! ist und bleibt stark, beste kursaussichten.


      ansonsten hab` ich nicht weiter zugehört, schliesslich will ich nicht jedesmal eine telefonrechnung von "DAUSND EUR" bezahlen müssen! :(



      also denn, adio sagt
      wasel
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 14:28:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lustiger Tag heute

      Förtsch rät zum verkauf
      Effekten Spiegel rät zum Verkauf

      Platow rät zu Kauf

      ...Denke das Mr. 1000 noch ein paar Metabox Aktien für seinen Fond braucht.

      Ich verlasse mich auf den Platow Brief

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 15:00:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo wasel,
      vielen Dank für Deine schnelle Antwort!
      Frechdax fand ich als Namen auch gut. Aber der war schon besetzt.

      Grüße
      guruschreck
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 15:23:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      @wasel, uaac:
      Ich bin mir ziemlich sicher, das Förtsch auch nichts weiß, eher noch weniger als gut informierte Boarduser hier.
      Ich finde es auch immer geil, daß alle denken, die Fondmanager (und insbesondere Förtsch, der Depp), müssten von Natur aus besser informiert sein, OBWOHL DIE MEISTEN FONDS SCHLECHTER PERFORMEN ALS DER INDEX.
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 18:11:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ cherub

      ...über die qualitäten von BERNDIE - BOY sind wir uns einig.

      -hat er ahnung, hat er sie nicht-, auf jeden fall kann er leute dazu bringen, seinen empfehlungen zu folgen. und er kann frühzeitig trends erkennen.
      damit hat es sich aber auch. :O

      und überhaupt kann man gute fondsmanager an einer hand abzählen. oder gibt`s die überhaupt nicht? wie auch immer...

      die zeit wird jedenfalls zeigen, ob "MR.DAUSND" bei met@ heute selbst auf einkaufstour war, oder ob alles zusammenfällt wie ein kartenhaus... :(


      "steigende kurse" wünscht uns allen
      wasel


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