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    AD-HOC Deutsche Real Esate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.99 10:41:43 von
    neuester Beitrag 24.07.00 11:44:21 von
    Beiträge: 12
    ID: 24.148
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    ISIN: DE0008055021 · WKN: 805502 · Symbol: DRE2
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      Avatar
      schrieb am 15.07.99 10:41:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      HAMBURGISCHE LANDESBANK MIT FÜNF PROZENT AN DEUTSCHER REAL ESTATE AKTIENGESELLSCHAFT BETEILIGT

      Die Hamburgische Landesbank, Hamburg, hat sich mit einem Anteil von fünf Prozent am Grundkapital der Deutschen Real Estate Aktiengesellschaft, Bremerhaven, beteiligt. Das Institut teilte mit, daß der Stimmrechtsanteil nunmehr 5% betrage.

      Das Unternehmen Deutsche Real Estate Aktiengesellschaft gehört weiterhin mehrheitlich der HBAG Real Estate Aktiengesellschaft, Hamburg. Weitere rund 34 % hält die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Hamburg.

      Die Deutsche Real Estate Aktiengesellschaft fungiert als reine Immobilien-Aktiengesellschaft und verfolgt das Ziel, einen Immobilienbestand mit Büro- und Geschäftshäusern und Wohnimmobilien vornehmlich in bevorzugten zweiten Lagen westdeutscher Ballungszentren aufzubauen. Vor kurzen hatte das Unternehmen zwölf Stinnes-Baumärkte zu einem Investitionsvolumen von 190 Millionen DM übernommen; es ist damit einen bedeutenden Schritt in seiner Planung vorangekommen, den Immobilienbestand noch in diesem Jahr auf ein Volumen von rund 500 Millionen DM auszubauen.


      Hamburg, den 14. Juli 1999

      Quelle: www.dreag.de

      ++++++++++++++++++++++++++++

      Schätze, die kommen von WCM, was für eine angenehme Verbreiterung der Aktionärsbasis sprechen würde.

      Es grüßt Eure Mini
      Avatar
      schrieb am 15.07.99 13:40:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      genau, die WCM hatte vorher 39 %, paßt also.
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 19:50:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Hauptversammlung der dreag soll am 31.08.2000 stattfinden.

      An diesem Termin werden die jungen dreag (805503) automatisch in alte dreag (805502) umgewandelt. Angesichts dieser baldigen Umtauschaktion ist für meinen Geschmack ist der Abstand zwischen diesen beiden Aktien aber immer noch recht hoch.

      Soll man noch in die jungen einsteigen oder würdet Ihr im Moment lieber die Finger von dieser Aktie lassen?

      Es grüßt Eure Mini
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 22:08:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Miniguru,

      genau dies ist mir auch aufgefallen. Hab daher meine alten DREAG für 15 Euro verkauft und wollte die neuen zu 11 Euro kaufen. Bin aber bisher nicht zum Zuge gekommen. Werde wohl mein Limit erhöhen müssen. Ich war im Mai auf der HBAG-HV und sehe die Entwicklung dieser Unternehmensgruppe weiterhin sehr positiv. Auch die Vertreter der beiden Wertpapierschutzvereinigungen, die sonst immer ein Haar in der Suppe finden, hatten nix auszusetzen. Meiner Meinung nach haben die gestiegenen Zinsen etwas bremsend auf die Performance der Immobilienaktien gewirkt.HBAG/DREAG bewerben sich weiterhin um die Horten-Immobilien. Außerdem merkte Herr Behne an, daß Immobilientransaktionen traditionell überwiegend in der zweiten Jahreshälfte durchgeführt werden. Siehe letztes Jahr die Stinnes-Baumärkte und die Ernst-Immobilien. Ich sehe Immobilien langfristig sehr positiv, weil die Inflation langfristig nach oben gedreht hat und in den nächsten Jahren erst langsam und dann immer schneller steigen wird. Schuld ist das knapper werdende Erdöl. Das ist auch gut für Immobilien. Und solange Gold nicht läuft, investiere ich lieber in Immobilien- und Ölaktien.

      mfg nippon
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 13:26:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die DREAG hat ihre Präsenz im Rhein-Main Gebiet weiter verstärkt und einen Gewerbepark (29.000 qm) bei Dietzenbach für DM 35 Mio. erworben.

      aus dem Lokalteil der FAZ von heute

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      Avatar
      schrieb am 21.07.00 13:54:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na die Inflationstheorie ist aber sehr gewagt, Nippon ! Was meinst Du mit Erdöl knapper ?? Die "Restlaufzeit" der bekannten Vorkommen wird seit Jahren ständig erhöht. Beim Erdgas sind wir mittlerweile sogar bei 120 Jahren ! Beim Öl wird durch den hohen Preis verstärkt exploriert, außerdem werden plötzlich Vorkommen rentabel, die es bei 10 $/Barrel eben überhaupt nicht waren.
      Auch die Opec-Verknappung wird daher nach hinten losgehen. Nach der letzten Ölkrise hatte sich der Weltmarkt-Anteil an Opec-Öl in etwa gedrittelt.
      Das ganze ist natürlich dennoch kein Argument gegen die DRE ;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 22:51:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo kn,

      natürlich ist meine Inflationstheorie gewagt. Aber mit Theorien, die schon jeder kennt, die schon in den Kursen drin sind, läßt sich ja kein Geld verdienen.
      Die Wirtschaftswoche veröffentlichte in ihrem Heft 16/2000 vom 13.4.2000 auf der Seite 38 unter der Überschrift "Comeback der OPEC" einen sehr interessanten Beitrag von R.Rechsteiner und H.J.Ginsburg, aus dem ich mal einige wesentliche Passagen zitieren möchte:

      Der Geologe Colin Campbell, der früher für Amoco die Erschließung der norwegischen Ölfelder managte, und weitere prominente Geologen sind der Meinung, daß die konventionelle Ölföderung noch vor 2010 deutlich zurückgehen wird; beim Erdgas werde es spätestens 2020 genauso sein.

      Ihre Prognosen beruhen auf der Theorie des großen amerikanischen Geologen M.King Hubberts, der 1989 starb.
      Hubbert beobachtete, dass die typische Ertragsentwicklung in jedem einzelnen Fördergebiet die Form einer Glocke annimmt (Gaus`sche Normalverteilung). Nach dem ersten Anzapfen steigt die Produktion zunächst exponentionell und erreicht ein Maximum, das einige Jahre anhalten kann. Anschließend sinkt die Förderung, weil der Öldruck zurückgeht. D.h. dass bereits die Föderung einer Ölquelle sinkt, nachdem sie erst zur Hälfte ausgeschöpft wurde!
      Hubbert prognostizierte 1956 treffsicher das Maximum der US-Ölproduktion für 1970. Tatsächlich folgt die amerikanische Produktion dem idealtypischen Muster der Hubbert-Kurve.
      Weltweit erwartet Campbell den Hubbert`schen Wendepunkt im Jahr 2003: "Dann werden die leicht förderbaren Ölreserven zur Hälfte aufgebraucht sein, was zu großen Diskontinuitäten führt".

      Die USA, Kanada, Rußland und Venezuela haben bereits mehr als die Hälfte ihres konventionellen Öls verbraucht (Die USA sind immer noch der gößte Ölförderer der Welt - und trotzdem verbrauchen sie mehr als sie fördern!)
      Eine Reihe anderer Exportländer, wie Norwegen, Großbritannien, Nigeria, Mexiko, Iran werden diesen Halbzeitpunkt in den nächsten fünf Jahren erreichen. Sie könnten zu diesem Zeitpunkt ihre Produktion selbst dann nicht steigern, wenn sie es WOLLTEN.
      Heute werden jährlich 3,5 Mrd. Tonnen Öl verbraucht, aber weniger als 0,8 Mrd. Tonnen neu entdeckt. Die Lücke zwischen neu entdecktem Öl und Verbrauch wird jedes Jahr größer.

      Die großen Ölkonzerne und die von ihnen dominierten Fachzeitschriften behaupten jedoch genau das Gegenteil. Dafür gibt es laut Campbell folgende Gründe:
      1. Viele Ölfirmen überschätzen permanent die Größe ihrer Ölvorkommen, weil das ihren Börsenwert erhöht
      2. 63 Staaten melden Jahr für Jahr denselben Reservebestand an die "Statistical Review"
      3. Die amerikanischen Aufsichtsbehörden akzeptieren in den Bilanzen der Konzerne nur "proved reserves", also Vorräte, die mit 90% Wahrscheinlichkeit zu gegenwärtigen Preisen gefördert werden können. Bei der Ausbeutung eines Ölfeldes werden diese sogenannten P-90-Werte stets von der Wirklichkeit überholt. Dann wächst wegen der anhaltenden Förderung die Menge des statistisch relevanten Ölreserven, obwohl KEIN EINZIGES BARREL wirklich neu gefunden wird! Würde man von Anfang an die Reserven erfassen, deren wirtschaftliche Ausbeutung zu 50% wahrscheinlich ist (P-50-Werte), wäre statt der scheinbaren Zunahme der Rückgang der Ölressourcen ersichtlich.

      Campbell hat auf Grundlage seiner Thesen die Ölreserven für 1997 neu berechnet und kommt dabei auf Grundlage der P-50-Werte auf 823 Mrd. Fass, 200 Mrd. Fass weniger, als im "Oil and Gas Journal". Weil jährlich nur noch 6 Mrd. Fass wirklich neu gefunden werden und diese Menge immer weiter sinkt, schätzt Campbell die in den nächsten Jahren zu entdeckenden Reserven auf höhchsten 182 Mrd. Fass. Das ist soviel, wie die Welt in sieben Jahren verbraucht! Zusammen mit den bereits entdeckten Reserven bleibt also ein Vorrat von 1005 Mrd. Fass. Bei stabilem Verbrauch würde das bis 2036 reichen, bei einem jährlichem Wchstums des weltweiten Verbrauchs um 2% NUR bis 2023!

      Die Erdölwende ist seit einem Jahr offensichtlich. Zuvor hatten viele OPEC-Länder insgeheim über ihre Kartell-Quote gefördert und verkauft. Heute KÖNNEN sie es nicht mehr. Den zusätzlichen Lieferungen aus den Golfstaaten steht die rückläufige Produktion in USA, Rußland, Ägypten, Indonesien, Brunei u.a. entgegen

      Nach Berechnungen des US-Geologen Roger Blanchard versiegen auch in der Nordsee die Quellen: die Produktion jener britischen und norwegischen Ölvorkommen, die das Fördermaximum überschritten haben, sinkt um 10 bis 11 Prozent pro Jahr. Zwar werden stets neue Felder erschlossen, so dass die tatsächliche Förderung nicht so schnell absinkt, aber die neuen Felder sind viel weniger ergiebig. Die ersten 100 Nordseefelder hatten eine Förderlaufzeit von 25 Jahren, die heute neu erschlossenen Felder liefern im Mittel nur fünf Jahre lang Öl. Nach Einschätzung der britischen Offshore-Vereinigung wird die britische Ölproduktion jährlich um 5% sinken.


      Für mich klingen diese Aussagen sehr plausibel und korrelieren mit der gegenwärtigen Entwicklung auf dem Ölmarkt.
      Trotz dauernder Ankündigungen der OPEC, die Förderung zu erhöhen, will der Ölpreis einfach nicht fallen. Sie können nicht mehr! Statt dessen versuchen sie, mit Ankündigungen die Preise zu drücken.
      Auch ist mir aufgefallen, dass die Amerikaner noch nie soviel Druck auf die OPEC-Staaten gemacht haben, wie in diesem Jahr. Die amerikanische Wirtschaft, the american way of life, der amerikanische Traum von Freiheit basieren immer noch auf einem exzessiven Ölverbrauch. Geht das Angebot zurück, dürfte die US-Wirtschft echte Schwierigkeiten bekommen. Daher wird der Bevölkerung die wahre Situation, so lange es geht, verschwiegen.
      Weitere Indizien:
      - viele große Ölkonzerne investieren jetzt massiv in Sonnenenergie; das würden sie wohl kaum bei steigenden Ölreserven tun
      - die großen Autokonzerne rüsten sich auch schon für die Post-Öl-Ära und investieren in Brennstoffzellentechnik


      Soviel zur Begründung meiner gewagten Inflationsthese. Mich wundert es immer wieder, wie wenig darüber in der Öffentlichkeit kommuniziert wird. Ob daran wohl jemand Interesse hat?? Satt dessen werden die Spekulanten mit wertlosen Internetaktien gefüttert.

      mfG Nippon
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 11:29:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hmm, das ist natürlich schwer zu beurteilen, ob derartige Einzelmeinungen (und das sind es letztlich, aus welchem Grund auch immer) nicht aus irgendeiner Motivation entstehen, z.B. ideologischer Art, oder einfach nur, um schnell bekannt zu werden (dafür ist das natürlich blendend geeignet). Die Campbell-Werte weichen übrigens von den öffentlichen gar nicht so sehr ab, 2036 sind 36 Jahre. Die öfftl. Schätzung dürfte derzeit bei etwa 40-45 Jahren liegen, vor etwa 10 Jahren wurde allerdings schon mal 35 Jahre (von damals gerechnet !) propagiert. Bis jetzt sieht`s also zumindest nicht nach sinkenden Reserven aus.
      Daß der Preis derzeit nicht sinkt, hängt damit zusammen, daß einfach nicht tatsächlich (!) ausreichend mehr gefördert wird. Es wird eben, wie schon angesprochen, viel mehr angekündigt, als wirklich eintritt. Deswegen auch die Bemühungen von Richardson. Förderreserven gibt es in den meisten Ländern tatsächlich keine, die produzieren aber ohnehin ständig an der Kapazitätsgrenze. Allein Saudi-Arabien und Kuwait sollen aber für eine Reserve von 5 Mio Barrel/d gut sein, ein Wert, der auf den Preis erhebliche Auswirkungen hätte. Daneben verhindern natürlich die niedrigen Lagerbestände eine wirkliche Erholung.
      Die Investitionen der Ölkonzerne in "grüne Energien" halte ich dagegen zum derzeitigen Zeitpunkt für eine reine Imagefrage ;)

      Erstmal also weiterhin Freude am Fahren ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 19:29:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi kn,

      ums Autofahren mache ich mir noch keine Sorgen. Ich hab es mal durchgerechnet: wenn sich der Ölpreis von heute 30$/Barrel auf 210$/Barrel versiebenfacht, dann steigt der Benzinpreis gerademal von 2 DM/Liter auf 4 DM/Liter, vorausgesetzt der Euro wird nicht schwächer.
      Wenn ich dann meinen 7-Liter-Wagen auf einen 3,5-Liter-Wagen umstelle, hab ich bei 4 DM/Liter keine höheren Benzinkosten als heute. Für die Autoindustrie wäre es auch ein glänzendes Geschäft, wenn die Bevölkerung auf 3,5-Liter-Wagen umrüstet.
      Ehe der Ölpreis bei 210$/Barrel steht, wird es wohl noch eine Weile dauern.

      nippon
      Avatar
      schrieb am 23.07.00 21:14:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Nippon,

      gerade eine neue Esso-Studie entdeckt. Die gehen nunmehr von Ölreserven für mind. 300 (!!) Jahre aus ;) Also ich kann mir nicht vorstellen, wenn es um die Frage 25 oder 45 Jahre ging, daß die sich dann SO weit aus dem Fenster lehnen würden.
      Eichel ist tatsächlich die größere Gefahr für die Autofahrer. Allerdings kann man die Fahrleistungen eines 7l-Autos in vorstellbarer Zeit nicht mit einem 3.5l-Auto erreichen (bei gleichem Fahrzeug und gleichem Motorkonzept, also kein Benziner gegen Diesel). Die (Benzin-)Direkteinspritzung wird etwas bringen, aber keine Halbierung. Ist letztlich auch wurscht, die Autopreise selbst steigen ja insgesamt noch schneller (nicht ausstattungsbereinigt) als der Benzinpreis.

      Bis dann
      kn
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 00:21:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi kn,

      ich glaube, diese Esso-Studie dient eher der Beruhigung der Bevölkerung. Wenn solche traumhaften Reichweiten propagiert werden, dann ist das ein Zeichen dafür, das genau das Gegenteil der Fall ist und der Markt vor einer Wende steht.
      Wenn der größte Ölförderer USA bereits 1970 seinen Höhepunkt gesehen hat, wo sollen dann bei steigendem Verbrauch solche Reichweiten herkommen. Da scheint mir schon eher Wunderglaube als Realitätssinn dahinter zu stecken.
      Das ist genau wie am Ende einer Hausse oder Baisse, an der dann auch utopische Kursziele nach oben oder unten propagiert werden.
      Bei den Autos scheint sich eine starke Tendenz zum Dieselmotor abzuzeichnen. VW kann die derzeitige Nachfrage nach Diesel-PKW nicht befriedigen und hat statt dessen große Überkapazitäten bei den Benzinern. Und wenn ich von 3,5-Liter-Auto rede, dann meine ich natürlich einen Diesel, denn ein 3,5-Liter Benziner ist ja noch nirgends in Sichtweite. Ein 3,5-Diesel ist derzeit für den Stadtverkehr völlig ausreichend. Und für technische Verbesserungen zur Erhöhung der Spritzigkeit ist ja noch genügend Zeit. Auch kann Diesel später sehr leicht durch Rapsöl ersetzt werden.

      nippon
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 11:44:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo sarah96,

      stimmt. Hier ist die entsprechende Pressemitteilung von der Homepgae der DREAG:




      DEUTSCHE REAL ESTATE INVESTIERT 35 Mio. DM IN GEWERBEPARK DIETZENBACH BEI FRANKFURT AM MAIN

      · Übernahme von voll vermietetem Gewerbepark
      · Bestandsmanagement durch ProjektM Real Estate Frankfurt GmbH

      Die Deutsche Real Estate AG, Bremerhaven, eine der führenden Immobilien Aktiengesellschaften für Anlageimmobilien in Deutschland, setzt ihr Investitionsprogramm im Großraum Frankfurt am Main fort. In Dietzenbach hat das Unternehmen einen Gewerbepark auf einem 29.000 qm großen Grundstück mit ca. 16.500 qm vermietbarer Nutzfläche übernommen. Das Gebäude, das über ideale Flächenkombinationsmöglichkeiten verfügt, ist voll vermietet. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 35 Mio. DM. Die künftigen Eigentümerinteressen werden von der ProjektM Real Estate Frankfurt GmbH wahrgenommen. Vor wenigen Wochen hatte die Deutsche Real Estate bereits ein Bürohaus in Neu-Isenburg, das unweit von Frankfurt am Main entfernt liegt, im Gesamtwert von 25 Mio. DM fertiggestellt

      Hamburg, im Juli 2000



      hinweis

      P.S. Der Kurs der jungen gleicht sich langsam an den der alten an, am 31.08. HV in Hamburg.


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