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    Direktanlagebank-Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.00 00:08:43 von
    neuester Beitrag 17.10.00 18:57:38 von
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      schrieb am 14.09.00 00:08:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      13.09.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Neutral

      Direkt Anlage Bank - Neutral
      (Unverändert)
      Kursziel: 58,00 EUR
      Vier auf einen Streich; Akquisition von Selftrade
      Die DAB hat den Marktführer im Online Banking in Frankreich (gemessen an der Anzahl der Transaktionen) für umgerechnet 911 Mio EUR erworben. Die Transaktion wird in Aktien bezahlt (eine neue DAB-Aktie für
      vier Selftrade-Aktien. Selftrade verfügt über 30.000 Kunden und hat im ersten Halbjahr 980.000 Trades durchgeführt. Interessant ist Selftrade vor allem wegen des bereits begonnenen Geschäftes in UK, Italien und Spanien.
      * Die DAB hat damit ihre strategische Lücke geschlossen. Sie ist jetzt auf einen Schlag in vier weiteren großen Märkten Europas präsent.
      * Mit 911 Mio EUR wird ein aktuell üblicher Preis gezahlt. Dies entspricht 190 EUR pro erwartetem Trade im Jahr 2001. Die Comdirect wird ähnlich bewertet.
      * Wir erhöhen den Fair Value für die DAB vorläufig von 50 auf 58 EUR. Da die Aktie schon hoch bewertet war, ändert dies leider nichts an unserem neutralen Rating.
      * rel. Performance zum STOXX50-Index 3/6/12 Monate: 61,87% / 24,69% / n.a.

      Quelle: WestLB Panmure

      13.09.2000 Direkt Anlage Bank: Ein immens wichtiger Deal

      Von 0 auf 100: Bisher wurde die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507 230) wegen ihrer Zurückhaltung im Ausland kritisiert. Jetzt schlagen die Münchener zu und verleiben sich den französischen E-Broker Self Trade ein.

      Dabei ist dieser Deal keineswegs feindlich: 68 Prozent der Aktionäre der
      Franzosen haben bereits zugestimmt, darunter die Vorstände von Self Trade. Unter Dach und Fach ist alles erst, wenn die französische Börsenaufsicht und die Aktionäre der DAB zustimmen. Die gesamte Transaktion soll bis Dezember diesen Jahres abgeschlossen sein.

      Der neue E-Broker wird einer der Riesen in Europa sein. 325.000 Depots stehen per Stichtag 30.6. unter Verwaltung, das macht immerhin den 3. Platz in Europa aus. Das Volumen der Depots beträgt 12,5 Mrd. Euro. Das Unternehmen wird in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und der Schweiz präsent sein. Jetzt fehlt nur noch der österreichische Markt in der Sammlung

      Die DAB-Aktie gehörte in den vergangenen Wochen zu den Top-Aktien.

      13.09.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - verkaufen

      Direkt Anlage Bank - verkaufen


      Die DAB wird mit dem französischen Discount Broker Self Trade fusionieren Aktionäre der Self Trade können ihre Aktien im Verhältnis 4:1 gegen DAB-Aktien tauschen; das entspricht einem Aufschlag von 28% (Bewertung von Self Trade EUR 911 Mio.) Der Deal soll bis Dezember 2000 abgeschlossen sein

      Es entsteht der drittgrößte Discount Broker Europas. Durch die Übernahme gelingt der DAB der Markteintritt in wichtige europäische Märkte (Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien). Trotz des ursprünglichen Bestrebens der DAB, organisch wachsen zu wollen erfolgt eine Übernahme, da nach Angaben der DAB die
      IT-Plattformen hervorragend zusammenpassen. Durch die notwendige Kapitalerhöhung entsteht ein erheblicher Verwässerungseffekt der DAB-Aktie.
      Heute findet um 9 Uhr eine Analystenkonferenz statt, danach folgen weitere Informationen.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      12.09.2000 Direkt Anlage Bank: Österreich lockt

      Kann auch die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507230) von der Übernahme der Bank Austria (BA) durch die DAB-Mutter HypoVereinsbank profitieren? Der DAB wurde lange Zeit vorgeworfen, international nicht genügend präsent zu sein.

      Die BA betreibt über die 100-Prozent-Tochter Creditanstalt einen Online-Broker. Die DAB könnte hier auf einen relativ bequemen Weg einen Fuß in den österreichischen Markt bekommen. Der risikoreiche Aufbau einer neuen Tochtergesellschaft fiele weg.

      Eine zweite Beteiligung der HypoVereinsbank ist die SKWB Schoellerbank. Diese betreibt den Onlinebroker direktanlage.at. Nicht nur die Übereinstimmung beim Namen mit der DAB ist verblüffend. Sollte die HypoVereinsbank tatsächlich eine Neuordnung der Direktbank-Aktivitäten vornehmen, könnte dies eine Erklärung der guten Kursentwicklung der DAB-Aktie in den letzten Wochen sein.

      Heute geht es allerdings bergab: Die DAB-Aktien notieren bei 63,50 Euro mit 3,1 Prozent im Minus.

      11.09.2000 Direkt Anlage Bank: Neues Allzeithoch

      Die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507 230) erreicht neue Höchstkurse. 64,90 Euro sind im Tagesverlauf die neue Topmarke für den Bankenwert.

      Auffällig dabei ist, dass im Bankensektor die DAB als einzige Aktie ein Plus verzeichnen kann, während die Wettbewerber zum Teil deutlicher verlieren. Die von uns bereits angekündigte Aufholjagd der Münchener geht damit weiter

      Die Charttechnik sieht weiter positiv aus. Neue Höchstkurse können den Wert ausbrechen lassen. Wären da nicht die Indikatoren: Momentum und RSI bewegen sich beide im überkauften Bereich. Aus rein charttechnischer Sicht scheint also eine Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau möglich.

      08.09.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Halten

      Direkt Anlage Bank - Halten
      Kurs EUR 59
      Kursziel EUR 58


      Der Schwab` aus Bayern
      * Die DAB ist der führende deutsche Online-Broker im Fondsgeschäft
      * B2B-Segment bietet deutliches Wachstumspotenzial und stabilisiert die Ertragsströme
      * Kritisch sehen wir die späte europäische Expansion Marktposition
      Die Direkt Anlage Bank (DAB) gehört mit einem verwalteten Vermögen von 11,6 Mrd. EUR per Q2/00 zum führenden
      deutschen Online-Broker im Fondsgeschäft und mit Finanz-Intermediären. Gemessen an der Kontenzahl rangiert die DAB mit über 293.000 Konten hinter comdirect und ConSors auf Rang 3 in Europa.
      Katalysatoren
      Neukunden werden zunehmend in der Gruppe konservativer Anleger erschlossen. Gerade hier ist die DAB exzellent aufgestellt. Potenzial bietet auch der für das kommende Jahr angestrebte Börsengang des unabhängigen All-Finanz-Portals InvestorWorld, dem wir gute Chancen im erst beginnenden Wettbewerb einräumen.
      Strategie
      Ausgehend von einer homogenen Systemarchitektur soll die europäische Expansion vorangetrieben werden. Daneben soll das Produkt- und Leistungsspektrum verbreitert werden.
      Risiken
      Der relativ späte Eintritt in andere europäische Märkte könnte das langfristige Wachstum belasten.
      Bewertung & Empfehlung
      Auf Basis diskontierter Jahresüberschüsse ergibt sich ein fairer Wert von 56 EUR. Inklusive des zuzuschreibenden Wertes für InvestorWorld von knapp 2 EUR ergibt sich ein Wert von 58 EUR. Halten.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      07.09.2000 Direkt Anlage Bank: Die Aufholjagd hat begonnen

      Die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507 230) stärkt das Neuemissionsgeschäft weiter. Nachdem man bereits über die Mutter HypoVereinsbank in diesem Jahr an 32 Emissionen beteiligt war, geht man nun eine Kooperation mit Equinet ein.

      Die noch junge Investmentbank Equinet war seit Gründung an über 20 Börsengängen beteiligt, darunter unter anderem Cybio, Brokat, Singulus und Jenoptik.

      Die mögliche Teilnahme an Neuemissionen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor
      im umkämpften Direkt-Brokerage-Markt. Viele Kunden entscheiden sich für ein
      Depot bei einer Bank, wenn man dort an lukrativen Neuemissionen teilnehmen kann. Hier hat die DAB einen strategischen Vorteil gegenüber ConSors, die gerade erst eine Partnerschaft mit der Berliner Effekten Gesellschaft eingehen und bisher nur sporadisch an Neuemissionen beteiligt waren.

      Da Equinet vor allem an Börsengängen an den Neuen Markt beteiligt ist, wird die DAB für tradingorientierte Neue-Markt-Anleger interessanter, was den Gewinn pro Depot positiv beeinflussen könnte. Genau hier hat die DAB im Vergleich zu den anderen deutschen Online-Brokern bisher noch Schwächen

      In der Kursentwicklung liegt man im Vergleich zu den anderen Online-Brokern weit in Front. Die Aktie konnte erst kürzlich ein neues Allzeithoch markieren. Nach einer Konsolidierung steigt die Aktie in den letzten Tagen trotz des schwachen Marktumfelds. Der Chart zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend, der allerdings recht steil ist. Die Indikatoren RSI und Momentum signalisieren wieter steigende Kurse. Beide steigen im neutralen Bereich an.

      07.09.2000 Analystenschaetzung DAB - Halten

      Aufgrund der starken Kurssteigerung der DAB-Aktien stuft ComSec diese von Akkumulieren auf Halten zurück.

      Following the release of Q2 results in August, the German online broking sector has rallied strongly. This applies particularly to ConSors and DAB, which have risen by 28% and 33% respectively over the course of the last month. ConSors is now trading 18% above ComSec`s target price of EUR 118 and ComSec is consequently downgrading its recommendation from HOLD to SELL. DAB has reached ComSec`s target price of EUR 58 and ComSec is reducing its rating from ACCUMULATE to HOLD. Fundamentally, ComSec remains bullish on the
      sector`s longer term prospects and for investors who wish to retain an exposure ComSec recommends a switch into comdirect. comdirect has been noticeably weaker than the peer group, rising by only 6% during the last month. This underperformance looks increasingly anomolous, particularly since the company
      posted the strongest set of Q2 figures in August. comdirect is now trading on a 30% valuation discount to ConSors. ComSec retains the stock on BUY with a EUR 40 price target.

      Quelle: ComSec (Commerzbank Securities)

      31.08.2000 Direkt Anlage Bank: Derzeit Liebling der Anleger

      Im Fußball reicht Platz 3, um die Qualifikation zur Champions League zu erreichen. Die Nummer 3 in der Deutschen Onlinebroker-Landschaft ist die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN:507 230). Das Unternehmen ist in der Fußballhauptstadt München beheimatet und hat das Zeug dazu, im Konzert der Großen ein gewichtiges Wort mitzureden.

      Die DAB steht in der Rolle des Verfolgers von comdirect und ConSors. Dabei setzen die Münchener auf ein breiter diversifiziertes Produktangebot als die beiden Wettbewerber. Im ersten Halbjahr weist die Bank zwar das höchste Kndenwachstum der 3 Marktführer auf, liegt in der Rentabilität pro Kunde aber
      deutlich zurück

      Die Strategie der DAB ist allgemein als konservativer als die ihrer drei Wettbewerber anzusehen. Das Unternehmen zielt auf keine spezifische Kundengruppe, wie etwa ConSors auf den aktiven Trader. Langfristig orientierte Investoren finden im breiten Fondsangebot der Bank genauso ihre Aufmerksamkeit wie Trader im DAB Sekundenhandel. Dieser regt auch in anderer Hinsicht zu Spekulationen an: Partner der DAB ist Lang & Schwarz, die auch bei der Handelsplattform Jiway involviert sein sollen, der großen Konkurrenz der geplanten ConSors-Plattform. Lässt sich über diesen Umweg eine Kooperation anbahnen? Jiway hat im Übrigen gerade ein feindliches Übernahmeangebot für die London Stock Exchange abgegeben.

      Die breite Aufstellung, insbesondere im Fondsgeschäft, hat seine Vorteile: Die DAB sollte vom Preisdruck im Brokergeschäft unabhängiger sein als die anderen Online-Broker. Unter diesem Eindruck relativiert sich die geringere Marge pro Kundendepot, die letztlich stabiler als bei den beiden Wettbewerbern sein könnte.

      Nun soll gepowert werden. Im Vergleich der drei Broker weist DAB das höchste geschätzte Gewinnwachstum auf. Einen Gewinn von 0,07 Euro pro Aktie wird für das laufende Jahr erwartet, 2001 sollen 0,29 Euro verdient werden. Die europäische Expansion ist in Angriff genommen. Das Unternehmen hat den Schritt in die Schweiz vollzogen und will im Ausland vornehmlich organisch wachsen. Dies dauert zwar länger, hat aber den Vorteile. Zum Beispiel bestehen keine Integrationsrisiken bei Übernahmen; Goodwill-Abschreibungen entfallen, die den Gewinn außerordentlich belasten. Kurz gesagt: Es dauert zwar länger, wird aber als gesünder angesehen.

      Die Aufholjagd der DAB honorieren derzeit auch die Anleger. Während die comdirect Bank und ConSors noch deutlich unter ihren Höchstständen notieren. Hat die DAB-Aktie in den letzten Tagen ein neues Allzeithoch markiert.

      Der Chart zeigt einen klaren Aufwärtstrend, der sich seit Anfang Juli heraus gebildet hat. Insofern ist die aktuelle Konsolidierung nicht als Trendwende zu
      bewerten. Unterstützung erhält der Kurs bei einem Niveau von 50 Euro, wo ein mehrfach getesteter Widerstand liegt. Das Volumen zieht wieder an und unterstützt den Aufwärtstrend.

      28.08.2000 Consors, Comdirect und Direkt Anlage Bank: Wer billiger ist

      Viele unser Leserinnen und Leser informieren sich nicht nur im Internet über die Börse, sondern handeln auch online. Sie sind damit Teil einer stetig wachsenden Gemeinde in Deutschland. Bis 2002 soll sich die Zahl der Online-Depots vom Stand 30. Juni auf 2,5 Mio. verdoppelt haben. Das Marktpotenzial wird von der BHF-Bank auf 4,1 Mio. Kunden geschätzt.

      Vor allem die Direkt Anlage Bank (Diraba; WKN: 507 230) haben sich positiv entwickelt und neue Höchststände erreicht. Consors (WKN: 542 700) ist davon noch gut 25 Prozent entfernt, comdirect (WKN: 542 800) gut 20 Prozent.

      w:o hat die Aktien fundamental gegenüber gestellt. Das Beste vorab: Alle Unternehmen werden in diesem Jahr Gewinne erwirtschaften, so die Prognosen.

      Aufgrund der Übernahme von Entrium fehlt diese Aktie in unserer Übersicht. Wir werden diese Aktie demnächst separat beleuchten.

      Diraba:

      Für die Augsburger wird im Jahr 2001 ein Gewinn von 0,29 Euro erwartet. Bezogen auf den heutigen Kurs ergibt das ein KGV von 195. Bei einer erwarteten Wachstumsrate von 26 Prozent jährlich ergibt das ein PEG* von 7,5. Die Diraba hat eine Marktkapitalisierung von 3,2 Mrd. Euro und betreut 293.000 Kunden. Dies ergibt eine Bewertung pro Kunde von etwa 11.000 Euro. Allerdings verdient die
      Diraba mit Abstand am wenigsten pro Kunde: etwa 25 Prozent weniger als Consors und 20 Prozent weniger als die comdirect Bank.

      Ein Vergleich der deutschen Online-Banken mit den US-Direktbrokern fördert interessantes zu Tage. Die Amerikaner sind niedriger bewertet. Branchenprimus Charles Schwab betreuet 7 Mio. Kunden, jeder Kunde wird mit etwa 8.300 Euro bewertet. Das KGV von Schwab beträgt 45, die Wachstumsrate liegt bei 36 Prozent pro Jahr. Das PEG liegt somit bei 1,3.

      Noch deutlicher ist der Unterschied in der Bewertung pro Kunde bei e*trade und Ameritrade, die beide einen Wert von etwa 2.000 Euro pro Kunden aufweisen. Auch das KGV von Ameritrade liegt mit einem Wert von 20 deutlich unter dem der deutschen Banken.

      Allerdings arbeiten die US-Direktbroker nicht so profitabel wie die Deutschen Wettbewerber, was eine niedrigere analytische Bewertung rechtfertigt. Charles Schwab verdient etwa 40 Prozent weniger pro Kunde als Consors, e*trade und Ameritrade liegen im Ertragsniveau etwa auf Höhe der Diraba.

      25.08.2000 Direkt Anlage Bank: Unterwegs in Richtung All Time High

      Die Aktie der Direkt Anlage Bank (WKN: 507 230) steuert Richtung Allzeithoch von 61,30 Euro. Der Aufwärtstrend ist intakt, im Laufe des Tages ist das letzte lokale Hoch bei knapp unter 55 Euro gefallen. Charttechnische Widerstände
      bestehen bis zum Allzeithoch nun keine mehr.

      w:o hat bereits vor drei Wochen auf die charttechnische Chance hingewiesen. Die Umsätze haben sich deutlich belebt, was den Aufwärtstrend untermauert.

      Die Bankaktien profitieren von ausgezeichneten Halbjahresergebnissen. Hieran ändert auch eine aktuelle Studie der BHF-Bank nichts, die den Online-Banken rückläufige Wachstumsraten prophezeit.

      18.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - überbewertet

      Die drei größten deutschen Online-Broker Comdirect, Consors und Direkt Anlage Bank (DAB) sind nach Ansicht der BHF-Bank überbewertet. Ihr Kursniveau sei im Vergleich zu den US-Online-Brokern nicht zu rechtfertigen, schrieb das Geldinstitut in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse. Auf längere Sicht werde zudem die Profitabilität pro Kunde abnehmen. Die BHF-Bank setzte daher Kursziele an, die deutlich unter dem derzeitigen Stand liegen: für Comdirect
      20 Euro, für Consors 68 Euro und für die DAB 34 Euro. Die Anlageempfehlung lautete für alle drei: Verkaufen. Die Analysten der BHF-Bank verwiesen darauf, dass zum Beispiel die Marktkapitalisierung der DAB höher sei als die von Ameritrade , obwohl der amerikanische Online-Broker über viermal mehr Kunden verfüge und seine Erträge pro Kunde um 20 Prozent höher seien. Der Unterschied sei auch nicht durch die besseren Wachstumsaussichten auf dem europäischen Markt zu rechtfertigen. Die BHF-Experten bescheinigten dem Online-Broker-Geschäft eine weiterhin positive Entwicklung, insbesondere bei einer Expansion der deutschen Unternehmen ins europäische Ausland. Dennoch seien die im ersten Quartal dieses
      Jahres erzielten Zuwachsraten nicht wieder zu erreichen. Dieser Zeitraum habe "Ausnahmecharakter" gehabt, nachdem "bei Börsengängen zeitweise ein prozentual
      dreistelliger Zeichnungsgewinn eher die Regel als die Ausnahme war". Die BHF-Analysten kamen zu dem Schluss, dass es den drei Online-Brokern bis zum Jahr 2002 gelingen werde, die Zahl ihrer Kundendepots in Deutschland auf 2,5 Mio. zu
      steigern. Das Gesamtpotenzial liege bei 4,1 Mio. Kunden. Diese Zahlen seien gegenüber einer früheren Schätzung der BHF-Bank eine deutliche Anhebung. Allerdings sei zu beachten, dass mit "zunehmender Kundenzahl Kenntnisse und Erfahrungsgrad des durchschnittlichen Anlegers sinken, der folglich weniger Transaktionen durchführt oder margenschwächere Produkte nachfragt". Bereits
      in der Zeit zwischen April und Juni sei die Zahl der Transaktionen pro Kunde um durchschnittlich etwa ein Drittel zurückgegangen, hiess es in der Analyse weiter. Eine Ausweitung der Produktpalette um Hypothekenfinanzierungen oder Versicherungen sei daher zwar sinnvoll, werde aber in den kommenden zwei Jahren
      nicht zu einem wesentlich verbesserten Ergebnis führen.

      Quelle: BHF-Bank

      18.08.2000 Analystenschaetzung DAB -- nach Kursanstieg herabgestuft

      Nach dem starken Kursanstieg der DAB - Aktien stufen die Analysten der Commerzbank diese von Kaufen auf Akkumulieren zurück. In ihrer vorherigen Analyse im April prognostizierten sie ein Kursziel von 55 € - und dieses wurde
      übertroffen. Das nächstmögliche Kursziel sehen sie bei 58 €.

      Change rating
      Following recent price strength, ComSec is reducing its recommendation
      on DAB from BUY to ACCUMULATE. It initiated coverage on the stock in April, with a EUR 55 price target. This target has almost been achieved - the stock closed at EUR 52.5 yesterday. Having reviewed its forecasts following recent strong Q2 numbers, ComSec has increased its price target to EUR 58, but
      believe that remaining upside is now sufficient only to justify an ACCUMULATE rating.

      Quelle: Commerzbank

      11.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Outperformer

      * Kommentar: Wir erhöhen aufgrund der besser als erwarteten Entwicklung im 2. Quartal unsere Schätzung für das Ergebnis vor Steuern und Marketing für das laufende Jahr um 25% auf 40,9 Mio EUR. Dennoch werden wir die Schätzungen für das Ergebnis je Aktie zurücknehmen. Es ergeben sich Belastungen durch Reduzierung der latenten Steuerforderungen (ca. 7 Mio EUR), die Konsolidierung von ComCon (Internet Community und Finanzportal, rund 7 Mio EUR Verlust) und die beginnende Expansion nach Europa (2,5 Mio für den Aufbau in der Schweiz). 2001 werden sich höhere Belastungen durch die Europaexpansion (Infrastruktur und Marketing), so dass aktuell eher mit einem ausgeglichenen Ergebnis im Konzern zu rechnen ist. Das Ergebnis vor Steuern und Marketing bei der DAB AG wird unseren Schätzungen zufolge dann die Marke von 100 Mio EUR (mehr als +150% ) übertreffen. Alles in allem erhöhen wir den Fair Value von 46 auf 50 EUR. Das Rating bleibt bei Outperformer.

      Quelle: WestLB Panmure

      11.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Verkaufen

      Durch ein neu eingeführtes Kickback-Verfahren im B2B-Bereich hat sich der Provisionsaufwand im Q2 überproportional erhöht. Dieses erhöhte Niveau wird sich fortsetzen. Das Depotwachstum des laufenden Q3 verläuft auf dem Niveau des Juni, welches der bisher schwächste Monat des Jahres war. Insbesondere aus den wachstumsstarken Monaten des Frühlings existieren ca. 48.000 Depots ohne Depotvermögen. Eine Company News mit den überarbeiteten Zahlen folgt. Weiter verkaufen.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      10.08.2000 Direkt Anlage Bank: Gewinnsteigerung um 736 Prozent

      Die Direkt Anlage Bank meldet für das 2. Quartal 2000 einen Gewinn vor Steuern und Marketing von 10,1 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 736 Prozent zum Vorjahresniveau.

      Der Münchener Discountbroker (WKN: 507 230) erwirtschaftet insgesamt Erträge in Höhe von 45,2 Millionen Euro, davon 33,4 Millionen Euro aufgrund von Provisionserlösen, 10,2 Millionen Euro aus Zinsüberschüssen und 1,6 Millionen aufgrund sonstiger Erträge. Die operativen Aufwendungen betragen 45,7 Millionen Euro, davon entfallen 10,6 Millionen Euro für Marketingmaßnahmen.

      Zum Ende des 2.Quartals verwaltet die Direkt Anlage Bank 293.000 Depots. Das betreute Kundenvermögen steigt um 147 Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Die
      Zahl der Wertpapiertransaktionen konnte um 218 Prozent auf 1,4 Millionen gesteigert werden.

      10.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - "Trading Buy"

      Die Frankfurter Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer hat am Mittwoch erstmalig die am Neuen Markt gelistete Direkt Anlage Bank (DAB) mit "Trading Buy" eingestuft. In ihrer Kurzstudie vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am morgigen Donnerstag wiesen die Analysten darauf hin, dass die drittgrößte Onlinebank Deutschlands neben dem reinen Privatkundengeschäft auch vom wachsenden Markt der Vermögensverwaltung partizipiere. Durch breite Ausrichtung erscheine die Online-Tochter der HypoVereinsbank für stürmische Aktienzeiten gut gerüstet. Bis zum Ende des zweiten Quartals wurde die Zahl der Kunden-Depots auf 293.000 gesteigert. Die Online-Bank will zum Jahresende schwarze Zahlen schreiben. Für die Zukunft rechnet der DAB-Chef Roland Folz mit einem starken
      Anstieg auf 2 Mio. Kunden. Durch eine weitere Auslandsexpansion erhofft die Bank, dem Ziel in "allen wichtigen Märkten" vertreten zu sein, näher zu kommen. Die Analysten rechnen für 2001 mit einem Gewinn pro Aktie von 0,50 Euro.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      10.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Outperformer

      Q2 2000:
      - Ergebnis Q2 vor Steuern und Marketing 10,1 Mio EUR (+735%),
      - Provisionserlöse 33,4 Mio EUR, Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 10,2 Mio EUR, - Marketingaufwendungen 10,6 Mio EUR.
      * Kommentar: Das Ergebnis vor Steuern und Marketing liegt deutlich (mehr als 3 Mio EUR) über unseren Erwartungen. Unsere Schätzungen hinsichtlich der Provisionserlöse und des Zinsüberschusses wurden
      übertroffen. Das deutlich besser als erwartete "operative" Ergebnis wurde aber durch die höher als erwarteten Marketingaufwendungen (über 4 Mio EUR) kompensiert. Insgesamt ist die Qualität des Ergebnisses besser als wir erwartet hatten. Von einem Downgrade auf Neutral wegen Erreichen unseres Kursziels (Fair Value noch 46 EUR) sehen wir daher noch ab. Heute nachmittag findet eine Telefonkonferenz statt. Auf Basis der aktuellen Informationen gehen wir von einer Erhöhung des Kurszieles aus, auch eine Beibehaltung des Ratings erscheint wahrscheinlich.

      Quelle: WestLB Panmure

      09.08.2000 Analystenschaetzung DAB - Kaufen

      Die Frankfurter Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer hat am Mittwoch erstmalig die am Neuen Markt gelistete Direkt Anlage Bank (DAB) mit "Trading Buy" eingestuft. In ihrer Kurzstudie vor Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am morgigen Donnerstag wiesen die Analysten darauf hin, dass die drittgrößte Onlinebank Deutschlands neben dem reinen Privatkundengeschäft auch vom wachsenden Markt der Vermögensverwaltung partizipiere. Durch breite Ausrichtung erscheine die Online-Tochter der HypoVereinsbank für stürmische Aktienzeiten gut gerüstet. Bis zum Ende des zweiten Quartals wurde die Zahl der Kunden-Depots auf 293.000 gesteigert. Die Online-Bank will zum Jahresende schwarze Zahlen schreiben. Für die Zukunft rechnet der DAB-Chef Roland Folz mit einem starken Anstieg auf 2 Mio. Kunden. Durch eine weitere Auslandsexpansion erhofft die Bank, dem Ziel in "allen wichtigen Märkten" vertreten zu sein, näher zu kommen. Die Analysten rechnen für 2001 mit einem Gewinn pro Aktie von 0,50 Euro.

      Quelle: Hornblower Fischer AG

      09.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Akkumulieren

      Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat die Aktien der Direkt Anlage Bank (DAB) bei seiner ersten Einschätzung auf "Akkumulieren" gestuft. Das Kursziel auf Sicht von neun Monaten liege bei 52 Euro, teilte Metehan Sen am Mittwoch in Frankfurt mit. Im Vorfeld der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen am Donnerstag erwartet der Analyst, dass die DAB ihren Marktanteil weiter vergrößert habe. Zwar sei mit einem Verlust vor Steuern von 1,65 Millionen Euro gegenüber einem Gewinn von rund einer Million Euro im ersten Quartal zu rechnen. Dennoch werde DAB ein solides Quartalsergebnis präsentieren. Lasse man die Marketingausgaben außer Acht, so dürfte der Vorsteuergewinn gegenüber dem ersten Quartal von 6,87 auf 8,35 Millionen Euro steigen.

      Quelle: Sal.Oppenheim

      07.08.2000 Chart-Check Diraba: Bullenfalle oder Kaufsignal?

      Im Bankensektor sticht heute die Direkt Anlage Bank (WKN:507 230) mit einem Plus von 8,8 Prozent heraus.

      Die Aktie befindet sich nach einer ausgeprägten Konsolidierung seit Juni wieder im Aufwind. Auch der Rutsch unter die 40 Euro-Marke ist wett gemacht. Mit dem heutigen Kurssprung kann die Aktie den Widerstand bei 45 Euro überwinden.
      Charttechnisch gesehen ergibt sich nun Kurspotenzial bis 50 Euro.

      Allerdings stehen die kurzfristigen Indikatoren eher auf überkauft. Der heutige
      Ausbruch kann sich als "Bullenfalle" erweisen, wenn der Kurs wieder unter 45 Euro fällt.

      07.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Kaufen

      Die Investmentbank Goldman Sachs hält Aktien der Direkt Anlage Bank (DAB) im Vergleich zu anderen deutschen Direktbank-Werten für besonders empfehlenswert. Wegen des außerordentlich hohen Marktpotenzials der DAB erhöhten die Experten am Montag ihr Anlageurteil von "Market Outperformer" auf "Recommended List" mit einem Kursziel von 60 Euro. Die DAB habe derzeit den höchsten Kundenanteil im
      Fondsbereich und sollte von der "Verbesserung der Aktienkultur" in Deutschland am meisten profitieren. Die Aktien des Konkurrenten ConSors sehen die Analysten als "Market Outperformer". Allerdings sei im Jahresverlauf mit höheren Kosten auf Grund der europäischen Expansionsstrategie sowie einer geringeren Profitabilität je Kunde zu rechnen. Die schwächsten Perspektiven sehen die Goldman-Sachs-Experten für die Comdirect - Bank, deren Aktien sie als "Market Performer" einschätzen. So sei zu befürchten, dass die europäische Expansion des Unternehmens die Ergebnisaussichten verschlechtere. Allerdings verfüge Comdirect mit der Commerzbank und T-Online über zwei starke Partner. Eine "signifikante Kursschwäche" sollte daher für Käufe genutzt werden.

      Quelle: Goldman Sachs

      01.08.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Outperformer

      * Meldungen: Exklusive Kooperation mit InsuranceCity, einem führenden deutschen Internetportal für Versicherungen.
      * Kommentar: Die Direkt Anlage Bank ist damit der erste Onlinebroker, der Versicherungen und Hypotheken (Interhyp) anbietet, und damit am weitesten fortgeschritten in Richtung Allfinanz. Schließen nur 3% der DAB-Kunden eine Versicherung ab, sind bei Provisionseinnahmen von 1.000 DM je Vertrag für 2001 zusätzliche Einnahmen von 165 Mio DM zu erwarten. Für eine Änderung der Gewinnschätzungen werden wir die Halbjahresergebnisse abwarten. Insgesamt sehen wir durch den konsequenten Ausbau des Allfinanzgeschäftes eine Erhöhung des Fairen Wertes um etwas über 2 EUR auf 46 EUR. Das Rating bleibt
      damit bei Outperformer.

      Quelle: WestLB Panmure

      31.07.2000 Diraba: Kooperation mit Versicherungsportal InsuranceCity

      Der Discount Broker Direkt Anlage Bank (DAB) (WKN: 507230) und die Internet-Versicherungsplattform InsuranceCity AG haben für die kommenden zwei Jahre eine exklusive Zusammenarbeit vereinbart.

      Nach Unternehmensangaben ist die DAB der erste deutsche Discount Broker mit zwei
      E-Finance Partnern. Seit Juni arbeitet man bereits mit dem Online-Baufinanzierungsportal Interhyp AG zusammen.

      Interhyp soll im August online gehen. Im Oktober soll InsuranceCity folgen.

      Der Kurs steigt leicht um 1 Prozent auf 42,10 Euro.

      18.07.2000 Analystenschaetzung DAB als Outperformer

      Die Münchener Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktien der Direkt Anlage Bank (DAB) in einer erstmaligen Einschätzung als Outperformer bewertet. Im Bereich Business-to-Business sei die
      DAB führend unter den Online-Brokern, begründet Analyst Alexander Kachler in einer am Dienstag vorgelegten Studie sein Urteil. So seien 25 Prozent aller registrierten privaten Fondsmanager und
      Finanzdienstleister Kunden des Instituts.

      Sehr vielversprechend sei auch die Strategie, neue Kunden über die Eröffnung von Service-Centern zu gewinnen. Die DAB sollte bei einem geschätzten Marktwachstum auf 4,5 bis fünf Millionen
      Direktbank-Kunden ihren Marktanteil von 20 Prozent halten können. Das Ergebnis je Aktie schätzt Kachler für das laufende Jahr auf 0,10 Euro und für 2001 auf 0,47 Euro.

      Quelle: Merck Finck & Co

      07.07.2000 Direkt Anlage Bank AG: Wachstum schneller als erwartet

      Der Münchener Dicount-Broker Direkt Anlage Bank AG (WKN: 507230) kann seine Kundenzahl überplanmäßig steigern.

      Heute gibt das am Neuen Markt notierte Unternehmen bekannt, dass die Zahl der
      verwalteten Depots im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 32,4 Prozent auf 293.212 gestiegen ist. Das bis zum Jahresende angestrebte Ziel von 250.000 Kunden ist damit schon weit übertroffen. Mit einer positiven Geschäftentwicklung rechnet die Direkt Anlage Bank auch in den kommenden sechs Monaten.

      Die Aktie des Unternehmens steigt um 3 Prozent und liegt
      Avatar
      schrieb am 17.10.00 18:57:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für mich weiterhin einer der Toppferformer, auch für die nächsten Jahre ;)

      16.10.2000 Analystenschaetzung DAB - AKKUMULIEREN

      DAB - AKKUMULIERENVom bayerischen Broker zum europäischen Schwab* DAB
      ist der einzige deutsche Online-Broker, den wir zum Kauf
      empfehlen. Hauptgrund ist die hervorragende Positionierung im B2B-Bereich und
      die Fokussierung auf das Asset Gathering. DAB kann ohne
      Übertreibung als der europäische Schwab bezeichnet werden.* Die angekündigte
      Übernahme von Selftrade katapultiert die bislang eher inländisch aufgestellte
      DAB in eine europäische Dimension, die sie strategisch gesehen
      zu einem der Schwergewichte im europäischen Online-Brokerage und Online-Asset
      Gathering machen wird.* DAB wird es aufgrund seines eher
      breit aufgestellten Kundenprofils einfacher haben, sich im Bereich E-Finance
      als eine Art Full Service Provider aufzustellen.Empfehlung: DAB ist
      unser einziger SektorplayWir stufen die DAB mit Akkumulieren ein
      und betrachten das Unternehmen als das interessantesten Online-Brokerage Unternehmen
      in Europa insbesondere aufgrund seiner verstärkten und stringenten Fokussierung
      auf den B2B Bereich und die vor kurzem durch
      die Self Trade Akquisition eingeleitete Internationalisierung, die der DAB
      interessante Wachstumspotentiale in Europa eröffnet.Europa-Strategie: Late but greatIm Vergleich
      zu comdirect und Consors war die DAB hinsichtlich der
      Internationalisierung ihrer Aktivitäten bis zur Ankündigung der Self Trade
      Übernahme im September 2000 ein Spätzünder. Vor dieser Übernahme
      beschränkten sich die Auslandsaktivitäten der DAB hauptsächlich auf die
      Schweiz (ca. 2000 Konten) und Österreich. Die Schweizer Plattform
      dient der DAB als zukünftige Off-shore-Online-Plattform, insbesondere für sehr
      vermögende Online-Kunden, die die Vorteile eines Schweizer Online-Kontos nutzen
      möchten. Mit der Self Trade-Akquistion hat die DAB eine
      glaubwürdige europäische Plattform in Frankreich, Italien, Spanien und England
      erworben. Somit hat die DAB sowohl comdirect als auch
      Consors strategisch überrundet und genießt nun die besten Chancen,
      sich als eine der führenden europäischen Online-Broker/Banken zu etablieren.Mit
      323.000 Pro-forma-Kunden wird DAB/Self Trade mit insgesamt 1.100 Mitarbeitern
      in nunmehr sechs europäischen Ländern 82% der europäischen Bevölkerung
      abdecken können.Aktuelle Positionierung: Deutschlands größter Online-Asset-GathererDAB hat sich in
      Deutschland als drittgrößter Online-Broker etabliert. Das Geschäftsmodell unterscheidet sich
      im Vergleich zu comdirect und Consors dadurch, dass die
      DAB neben dem klassischen B2C-Geschäft auch verstärkt in das
      B2B-Geschäft eingedrungen ist und sich hier als Marktführer etabliert
      hat. Zudem ist es DAB gelungen, ihre Abhängigkeit vom
      reinen Online-Trading- Geschäft zu reduzieren, indem sie den Absatz
      von Fonds und Sparplänen forciert hat. Der Anteil der
      Wertpapier- und Trading-Transaktionen am Bruttoprovisionserlös beträgt zum Halbjahr 2000
      70%, während sich der Nicht-trading-Anteil auf 30% beläuft.Zudem hat
      die DAB es verstanden, die Einlagen- und Fondsvolumina zu
      steigern. So betrug das Kundenvermögen Ende des ersten Halbjahres
      € 11,6 Mrd im Vergleich zu € 8,4 Mrd
      Ende 1999. Im Vergleich zu Consors ist DAB zusammen
      mit comdirect eindeutiger Marktführer bei den deponierten Kundenvermögen.Aus den
      Bestandszahlen pro Kunde ergibt sich, dass DAB in Deutschland
      Marktführer ist. Dies ist deswegen so wichtig, weil eine
      Asset-Gathering Strategie auf der Akquise von Kunden mit hohen
      Depotvolumina aufbaut, um in Zukunft die Online-Trading-Erträge durch Provisionserträge
      aus dem Vermögensverwaltungsgeschäft ersetzen zu können.Der Anteil des lukrativen
      Fondsgeschäfts am Gesamtkundenvermögen beträgt bei DAB 37%. Dieser Anteil
      wird sich weiter steigern lassen, weil das Geschäftsmodell von
      DAB zunehmend vermögende Kunden anspricht. Die wertvollere Kundenstruktur hat
      wiederum eine höhere Fondsquote zur Folge und ist ein
      Garant für längerfristig stabile Provisionserlöse aus dem Fondsmanagement-Bereich.Im B2B-Bereich
      ist DAB im Online-Brokerage die unangefochtene Nummer 1. Wir
      erwarten, dass der B2B-Bereich weiter wachsen wird. Zum 1.
      Halbjahr 2000 hat die DAB 426 B2B-Kunden, davon 258
      Privatkundenbetreuer mit einer Verfügungsvollmacht über die Konten ihrer insgesamt
      14.400 Privatkunden. Neben 48 Bankkunden gibt es unter den
      B2B-Kunden noch 120 unabhängige Finanzberater, die 6000 Privatkundenkonten bei
      der DAB angemeldet haben.Der relative Anteil der B2B Konten
      am Gesamtkontenbestand ist bei der DAB zum Halbjahr 2000
      stark gefallen. Dies hängt jedoch mit der exorbitanten Steigerung
      der B2C Konten im ersten Quartal 2000 zusammen. DAB
      wird konsequent versuchen mehr und mehr den B2B Bereich
      auszubauen, so daß der relative Anteil der B2C Kunden
      mittelfristig fallen sollte, insbesondere wenn DAB es schaffen wird
      mehr und mehr größere Asset Manager aufgrund seines soliden
      Track Record als Kunden zu gewinnen.

      Quelle: Sal.Oppenheim

      12.10.2000 DAB: Zeichnungschancen verbessert

      Die Direkt Anlage Bank (WKN: 507 230) stärkt ihre
      Position im wichtigen Neuemissionsgeschäft. Nach den Kooperationen mit Goldman
      Sachs und Equinet Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.1… geht sie nun eine
      strategische Partnerschaft mit Sal. Oppenheim ein.



      Sal. Oppenheim wird
      den Discount Broker ab sofort als Partner für die
      Internet-Retailplatzierung positionieren. Dadurch erhöhen sich die Chancen der DAB-Kunden
      bei der Zeichnung von Neuemissionen. Zudem können sie auf
      das IPO-Research-Angebot des Kölner Privatbankhauses zurückgreifen. Die Direkt Anlage
      Bank wird im Konsortium als Selling Agent oder als
      volles Konsortialmitglied auftreten.



      Die DAB-Aktie verzeichnet derzeit mit 50,50 Euro
      ein leichtes Plus gegenüber dem gestrigen Schlusskurs.

      10.10.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - verkaufen

      Direkt Anlage Bank - verkaufenWPKN: 507 230Die DAB
      hat heute drei Kennzahlen des dritten Quartals 2000 veröffentlicht:
      Kunden-vermögen (EUR 12,9 Mrd.), Anzahl der Konten (330.101), Anzahl
      der ausgeführten Transaktionen (4,427 Mio.). Die Zahlen beziehen die
      übernommene Self Trade nicht ein. Der vollständige Neunmonatsbericht folgt
      am 09.11.2000.Das Ergebnis der DAB liegt (nach Bereinigung um
      die in unserer Schätzung enthaltene Self Trade) unter unseren
      Erwartungen, eine Konsensschätzung lag nicht vor. Im Vergleich zum
      bereits schwächeren Vorquartal hat sich das Wachstum der Depotanzahl
      abermals verlang-samt (12,6% oder +36.889 ggü. 32,4% oder +71.702).
      Die durchschnittliche Orderaktivität je Kunde hat sich in Q3/00
      auf 5,0 verringert (Q2: 6,7), so daß sich für
      2000 ein annualisierter Wert von 25,7 ergibt. Unter Einbeziehung
      von Self Trade beträgt das Kundenvermögen EUR 14,0 Mrd.
      (Erwartung:15,0 Mrd.), die Depotanzahl 366.609 (380.000) und die Anzahl
      der ausgeführten Transaktio-nen 5,782 Mio. (5,5 Mio.). Bis auf
      die Transaktionszahlen, welche die noch hohe Aktivität bei der
      jungen Self Trade zum Ausdruck bringen, liegen diese Zahlen
      wegen des langsameren DAB-Wachstums unter unseren Erwartungen.Rating unverändert: verkaufen.

      Quelle:
      Bankgesellschaft Berlin

      10.10.2000 DAB: Depotvolumina gesteigert

      Die Direkt Anlage Bank (WKN: 507 230) hat zum
      Ende des dritten Quartals 2000 genau 330.201 Depots verwaltet.
      Das bedeutet eine Steigerung von 12,6 Prozent gegenüber dem
      zweiten Quartal. Das verwaltete Kundenvermögen (Depotvolumen und Einlagen) stieg
      um 11,2 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro. Die Depotvolumina
      betrugen 11,4 Mrd. Euro. Davon investierten die Kunden 5,1
      Mrd. Euro in Investmentfonds.



      Die Zahl der ausgeführten Wertpapiertransaktionen nahm
      im Vergleich zum zweiten Quartal um 11,7 Prozent zu
      und lag bei 1.573.496. Damit führte die Bank in
      den ersten neun Monaten des Jahres 2000 insgesamt 4.427.295
      Transaktionen aus. Dies bedeutet eine Steigerung von 219 Prozent
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum.



      Nach der Bekanntgabe der Zahlen schoss die
      Aktie auf beinahe 56 Euro in die Höhe. Gegenwärtig
      steht der Kurs bei 53 Euro, was eine Steigerung
      von 8,4 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlussergebnis bedeutet.

      10.10.2000 Analystenschaetzung DAB - Marketperformer

      DAB: Verlangsamung des Account-Wachstums, aber auf richtigem Weg MarketperformerBis zum
      30.09.2000 managte die DAB 330.101 Wertpapierkonten, was eine Steigerung
      von 36.889 Konten oder 12,6% darstellt gegenüber dem Ende
      des Q2 2000. Gemanagte Einlagen stiegen von €11,6 Mrd.
      im Q2 auf €12,9 Mrd. im Q3 um 11,2%.
      Das Volumen der Wertpapierkonten erreichte eine Steigerung von 12,9%,
      was ein Wachstum von €10 Mrd. im Q2 auf
      €11,4 Mrd. im Q3 bedeutet. Davon wurden €5,1 Mrd.
      in offene Investmentfonds investiert ( plus 18,6%). Wertpapiertransaktionen stiegen
      in den ersten 9 Monate um 219% Jahr/Jahr auf
      4,4 Mio. Kundenwachstum im Q3 fiel im Vergleich zu
      den stärkeren Q4-99 und Q1-00, was auf der schwächeren
      Entwicklung der Aktienmärkte beruht Trotzdem wird DAB wahrscheinlich unser
      geschätztes Ziel für das Jahresende von 36.000 Kunden erreichen.
      Die übrigen Kernzahlen der DAB zeigen eine positive Entwicklung
      Auf Basis der zukünftigen Integrationsaufgaben des Unternehmens in
      Bezug auf den französischen Onlinebroker Self Trade und auf
      Grund des geplanten Breakevens 2002, behalten wir unser Marketperformer-Rating
      bei.

      Quelle: Merck Finck & Co

      09.10.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - verkaufen

      Direkt Anlage Bank - verkaufenDie DAB wird morgen
      drei Kennzahlen des dritten Quartals veröffentlichen, der voll-ständige Bericht
      erscheint am 09.11.Es handelt sich um das verwaltete Kundenvermögen
      (Erwartung: EUR 15,0 Mrd), die Anzahl der Konten (380.000)
      und die Anzahl der ausgeführten Transaktionen (5,5 Mio.). Alle
      Zahlen beziehen die übernommene Self Trade ein.Rating unverändert: verkaufen.

      Quelle:
      Bankgesellschaft Berlin

      28.09.2000 DAB kooperiert mt Goldman Sachs

      Die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507 230) stellt
      ihren Kunden die Brokerage-Plattform PrimeAccess von Goldman Sachs zur
      Verfügung.



      Mit diesem Zugang erhalten die Kunden der DAB Realtimezugang
      zu den Weltbörsen. Des weiteren bietet Goldman Sachs Researchmaterial
      an. Außerdem können DAB-Kunden Neuemissionen zeichnen, an denen Goldman
      Sachs als Lead Manager beteiligt ist. Nach der Kooperation
      mit Equinet

      27.09.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Verkaufen

      Direkt Anlage Bank - VerkaufenMarktkapitalisierung2.769 Mio. EuroUnternehmensprofil:Die Direkt Anlage
      Bank wurde 1994 von der HypoVereinsbank als erster deutscher
      Direct-Broker gegründet. Seit dem November 1999 ist das Unternehmen
      an der Börse notiert. 27,4% der Aktien befinden sich
      in Streubesitz, 2,5% bei den Mitarbeitern und dem Vorstand
      der Direkt Anlage Bank sowie 70,1% bei der HypoVereinsbank.
      Das Angebot der Direkt Anlage Bank richtet sich sowohl
      an den "Heavy Trader", der sehr häufig Transaktionen ausführt,
      als auch den "Easy Investor", der sich nur wenige
      Male im Jahr um sein Depot kümmert. Außerdem bietet
      der Direct-Broker mit besonderem Erfolg auch der professionellen Gruppe
      der Vermögensverwalter, Fondsvermittler und Anlageberater seine Dienste an. Neben
      dem Standardgeschäft mit Wertpapieren aller Art zählt der Vertrieb
      von Fonds zu den Stärken der Direkt Anlage Bank.
      In diesem Bereich ist sie Marktführer. Im Segment Immobilienfinanzierungen
      ist man eine exklusive strategische Partnerschaft mit der Interhyp
      AG eingegangen. Die Interhyp bündelt im Internet die Angebote
      von Hypothekenanbietern und ermöglicht ihren Kunden den Vergleich und
      die Beantragung von Baugeld. Für die nächsten 2 Jahre
      arbeitet die Direkt Anlage Bank exklusiv mit der InsuranceCity
      AG zusammen, die unabhängiger Anbieter einer Internet- Versicherungsplattform ist.
      Die Verbindung bringt den Kunden sowohl Informations- als auch
      Abschlussmöglichkeiten. Im Rahmen der anvisierten Partnerschaften mit Investmenthäusern wird
      man für die Lead-Mandate der Equinet AG als Co-Manager
      die Platzierung des Privatkundenanteils über- nehmen. Durch die Zusammenlegung
      der Direkt Anlage Bank Tochter Community Concepts mit deren
      Finanzcommunity Investorworld und dem Business Channel des Verlagshauses Gruner
      + Jahr entsteht ein neues Allfinanz-Portal, das redaktionell unabhängige
      Dienste für Mitglieder der Community und auch Finanzprodukte anbietet..*
      Die Direkt Anlage Bank kommt durch die Übernahme des
      drittgrößten französischen Online-Brokers Self Trade SA, der auch in
      Großbritannien, Italien, der Schweiz und in Spanien präsent ist,
      in ihrer Europastrategie einen großen Schritt weiter. Bisher hatte
      man mit der Schweiz einen eher zaghaften Versuch unternommen,
      im Ausland organisch zu wachsen. Die Direkt Anlage Bank
      hat jedoch erkannt, dass sie den Wettbewerbern nicht einfach
      das Feld der starken Wachstumsmärkte im europäischen Ausland überlassen
      konnte, sondern noch rechtzeitig handeln musste. Die Transaktion wird
      als Aktientausch (4 ST zu 1 DAB) mit einem
      Wert von ca. 911 Mio. EUR abgewickelt. Auf den
      ersten Blick ist der Preis von ungefähr 30.000 EUR
      je Kunde von Self Trade nicht gerade günstig, kann
      aber gerechtfertigt werden, wenn sich die Self Trade wirklich
      als der vom Vorstand der Direkt Anlage Bank bezeichnete
      ideale Partner für die Schaffung eines pan-europäischen Direct-Brokers herausstellt.*
      Im ersten Halbjahr verzeichnete die Direkt Anlage Bank ein
      starkes Wachstum bei Kundenzahlen und beim Transaktionsvolumen. Ende Juni
      erreichten die Kundendepots die Zahl von 293.000 gegenüber nur
      92.000 im Jahr zuvor. Allerdings lagen die Neukunden im
      2.Quartal mit 72.000 klar unter den 92.000 des 1.Quartals,
      was die Abhängigkeit des Neugeschäfts von der Börsenlage verdeutlicht.
      Die ausgeführten Transaktionen im 2.Quartal 2000 verzeichneten mit über
      1,4 Millionen eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahresquartal, erreichten aber
      nicht ganz die Marke des Vorquartals.* Die Direkt Anlage
      Bank hat ihre besonderen Stärken im Fondsgeschäft und im
      Business-to-Business Bereich mit institutionellen Kunden. Die Akquisition der Self
      Trade bringt den Zugang zu wichtigen europäischen Märkten, allerdings
      zu einem hohen Preis. Die derzeit schwache Börsenverfassung belastet
      momentan das Neukundengeschäft und das Transaktionsvolumen des Direct-Brokers.Auszug aus
      der Nemax-Studie der Bankgesellschaft Berlin

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      22.09.2000 Diraba: Meinungen zu Easy Trade werden positiver

      In der Beurteilung der Übernahme von Easy Trade durch
      die Direkt Anlage Bank (WKN: 507 230) dreht der
      Wind langsam. Waren die Analysten anfangs noch skeptisch, so
      scheint sich mittlerweile eine positivere Sicht der Dinge ein
      zu stellen.



      Zieht man die aktuelle Börsenbewertung der DAB und
      die Cash-Position von SElf Trade zur Bewertung hinzu, so
      ergeben wird für jeden der 40.000 Kunden von Self
      Trade rund 13.000 Euro bezahlt. Deutlich weniger, als direkt
      nach der Bekanntgabe der Übernahme vermutet wurde und zu
      erheblichem Druck auf die Aktie geführt hat. Ein weiterer
      Vorteil für die DAB ist, dass die Übernahme im
      Rahmen eines Aktientauschs vonstatten geht, somit kein Bargeld fließt.



      Charttechnisch
      ist die DAB-Aktie am Scheidepunkt. Die Indikatoren Momentum und
      RSI haben überverkaufte Zustände erreicht und deuten auf eine
      technische Erholung hin. Nach über 25 Prozent Kursverlust vom
      Allzeit-Hoch kann die Aktie sich heute gegen das sehr
      schwache Marktumfeld stemmen und gewinnt 0,5 Prozent.

      20.09.2000 Direkt Anlage Bank: Konsolidierung beendet

      Die Direkt Anlage Bank (DAB; WKN: 507 230) fusioniert
      die 100-prozentige Tochter community concepts mit , einer Tochter
      von Gruner + Jahr.



      Die Kooperations-Partner wollen unter dem Namen
      Business-Channel ein Allfinanz-Portal betreiben. An der Betreibergesellschaft wird die
      DAB 40 Prozent halten. Die Gremien der Gesellschaften müssen
      der Transaktion noch zustimmen.



      Der Kurs der DAB konsolidiert nach
      einer Explosion von 35 Euro auf 65 Euro. Mittlerweile
      ist etwa 50 Prozent des vorherigen Kursgewinns wieder verloren
      gegangen. Aus diesem Grund ist die Marke von 50
      Euro charttechnisch bedeutend. Dort verläuft auch ein Widerstand sowie
      der 50-Tage-Schnitt. Fällt der Kurs unter 50 Euro, drohen
      Kursrückgänge bis 40 Euro. Dort befindet sich die nächste
      Auffanglinie.

      20.09.2000 Analystenschaetzung DAB - Outperformer

      DAB: Kooperation mit Gruner+Jahr bei einem Internetportal OutperformerDas Unternehmen sagte,
      dass seine Einheit Community Concepts AG ihr Internetportal mit
      dem des deutschen Verlagshauses Gruner+Jahr verschmelzen wird, um mehr
      Content auf die Seite zu bekommen. DAB wird 40%
      des Portals halten und G+J die restlichen 60%. Das
      neue Unternehmen wird DABs 300.000 Kunden Zugang zu Bertelsmanntiteln,
      Börse Onlien, Bizz und Impulse Online bieten. Community Concepts
      meldete einen Nettoverlust von €1,7 Mio. 1999 bei einem
      Umsatz von €3,7 Mio. Über die finanziellen Details der
      Fusion wurden keine Angaben gemacht.

      Quelle: Merck Finck & Co

      15.09.2000 Analystenschaetzung Direkt Anlage Bank - Kaufen

      Die Experten der Frankfurter Börsenbriefe werten den Zukauf der
      französischen Self Trade durch den deutschen Online-Broker Direkt Anlage
      Bank als wichtigen Etappensieg im Wettlauf mit Consors. Die
      negative Reaktion der Börse auf den 911 Millionen Euro
      teuren Deal sei deutlich übertrieben gewesen, da die Bezahlung
      mit eigenen Aktien erfolge. Durch den Kauf von Self
      Trade habe die Diraba nun mit Deutschland, Frankfreich, Italien,
      Spanien, der Schweiz und Großbritannien alle wichtigen Kernmärkte Europas
      abgedeckt. Die Frankfurter Börsenbriefe halten den Übernahmepreis für fair
      und bekräftigen ihre frühere Kaufempfehlung für die Papiere der
      Direkt Anlage Bank.

      Quelle: Frankfurter Börsenbriefe


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