MARKUS FRICK - 500 Beiträge pro Seite

[Dortmund-43]

HIGHFLIYER ARTSTOR!!!!!WENN SIE MEHRWOLLEN!!!!!!Dann sollen sie artstor kaufen wenn sie nicht tun bevor das kursziel(27.00€)wird werden sie bestimt so aussehen!!!!!!!!!!!hier der grund wieso ich auf artstor glaube!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mit Zunahme und Differenzierung des E-Business werden Unternehmen mit wachsenden Anforderungen an Datenspeicherung und Datenmanagement konfrontiert. Eine optimale Datenspeicherarchitektur ist deshalb ein entscheidender Erfolgsfaktor für jede Geschäftstätigkeit, insbesondere im Internet......... Der Entwicklung des weltweiten Business-to-Business (B2B) E-Commerce Marktvolumens prognostizieren aktuelle IT-Studien ein Wachstum von 145 Milliarden US-Dollar in 1999 auf 7,29 Billionen US-Dollar bis Ende 2004.
Der Anteil des B2B E-Commerce am Gesamtvorkommen aller Handelstransaktionen weltweit wird dann 7 Prozent betragen. Der Untersuchungen zufolge erwartet das US-Handelsministerium bis zum Jahr 2002 einen Online-Einzelhandelsumsatz von 80 Milliarden Dollar. Der gesamte Datenverkehr auf öffentlichen Datennetzen wird bis Ende 2002 um jährlich rund 36,5 Prozent wachsen............Hamburg, 28. August 2000

Hamburg - Die ArtStor AG, größter deutscher Hersteller von innovativen Storage-Lösungen, hat im ersten Halbjahr 2000 die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres plangemäß um rund fünf Prozent gesteigert. Der Umsatz betrug 11,8 Millionen Mark (1. Halbjahr 1999: 11,2 Millionen Mark). Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei -0,8 Millionen Mark (0,7 Millionen Mark). Das Betriebsergebnis (EBIT) ging im ersten Halbjahr auf -1,3 Millionen Mark (0,6 Millionen Mark) zurück. Das Unternehmen verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Fehlbetrag von 0,8 Millionen Mark (Überschuss 0.4 Millionen Mark). Ursächlich für das Ergebnis waren Aufwendungen in die Zukunft: Kosten verursachte der Ausbau der Abteilung für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Restrukturierung und Erweiterung der Vertriebsorganisation. Die hohen Vorlaufkosten für die Entwicklung und Markteinführung der NAS-Technologie sowie die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter haben ebenfalls zur Belastung des Ergebnisses beigetragen. Im Zwischenabschluss wurden Aufwendungen für den Börsengang am 11. Juli 2000 bereits aktiviert.

Das erwartungsgemäß schwache 1. Halbjahr 2000 ist bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr bereits eingeplant. Bis Jahresende rechnet ArtStor mit einem Umsatz von 45,7 Millionen Mark. Das EBITDA soll zum Jahresende bei -0,2 Millionen Mark, das EBIT bei -0,7 Millionen Mark liegen. Der erwartete Jahresfehlbetrag beläuft sich auf 0,3 Millionen Mark. Die bereits abgeschlossenen und in den nächsten beiden Quartalen wirksamen Verträge sowie angestrebte strategische Akquisitionen werden das Wachstum und das Ertragspotenzial von ArtStor signifikant steigern. ArtStor ist im Data-Storage-Markt tätig, dem mit jährlich rund 65 Prozent am stärksten wachsenden Segment der IT-Branche. Im ersten Halbjahr verzeichnete das Unternehmen die stärksten Ertragszuwächse im Segment Storage (Segmenterträge in Höhe von 5,8 Millionen Mark).

In seiner Sitzung vom 28. August 2000 hat der Aufsichtsrat der ArtStor AG ein Revirement im Vorstand des Unternehmens beschlossen. Heino Prüss, verantwortlich für Marketing und Vertrieb, scheidet aus dem Vorstand aus. Seinen Verantwortungsbereich übernimmt Erik Reiner, bisher Vorstand F&E. Neu in den Vorstand berufen wurde Teja Prelle, Mitgründer der ArtStor AG und seither Leiter der Entwicklungsabteilung. Er übernimmt das Ressort F&E. Außerdem scheidet Tim Muhle, bisher Vorstand Finanzen und Controlling, aus dem Unternehmen aus. Seine Aufgaben übernimmt der Konzernleiter Rechnungswesen und Controlling. PRODUKTFOTOS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ALSO DOCH EIN EINSTIEG ODER????ICH WUSTE DAS JEMAND DEN AKTIEN ZUM KAUF EMPFEHLT!!!!!!!!!!!!

[Bushido]

Dortmund-43, Du hast Dir ja richtig Mühe gegeben , das Ganze schön bunt aussehen zu lassen. Nur stell Dir vor Artstor macht Storage ( 40% oder 50% Anteil am gesamt Umsatz ???) und Keinen interessierts.
Die Produkte , die Du aufzeigst haben mit High End Storage nix zu tun, auch wenn nur der Mittelstand bedient werden soll. Es sind nur Assemblierungen von Gehäusen mit irgendwelchen Zukaufartikel aus Taiwan und USA. Die Produkte bekommst Du auch bei 100 ten anderen Pseudo-Storage Firmen in Deutschland. Was ist das Alleinstellungsmerkmal bzw. was macht Artstor besser als die Anderen , so daß man ein Grund zum investieren hat ? Die Präsenz am Neuen Markt allein kann es ja wohl nicht sein.

[Prinz.Ipienlos]

Hi Bushido,

ich hab mich mal schlau gemacht was Storage angeht. Prinzipiell hast Du Recht, denn natürlich werden von allen Anbietern, auch EMC etc., Zukaufartikel verwendet. Wäre ja auch blöd eigene Festplatten oder Gehäuse zu entwickeln, gerade dann, wenn man wie ArtStor diese Technik zu humanen Preisen anbietet. Mach doch einfach mal einen Preisvergleich mit anderen Anbietern.

So ein Storagesystem besteht aus einer Handvoll Komponenten. Dazu gehört: Gehäuse, Festplatten, Wechselrahmen für Festplatten, ein Controller der die Festplatten verwaltet und evt eine Software zum administrieren des Gerätes. Wichtigstes Bauelement in einem solchen System ist der Controller, er garantiert 99% Ausfallsicherheit und den reibungslosen Betrieb des Systems. ArtStor soll, wenn meine Informationen stimmen, mit einem US Unternehmen zusammen diese Controller entwickeln. Darüber hinaus kannst Du Dir ja mal die F&E Aufwendungen der Firma ansehen, die sagen doch einiges aus.

Schönes We wünscht......

Der Prinz