Caatoosee AG >>>>IPO - 500 Beiträge pro Seite
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07.09.2000
caatoosee zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der anstehenden
Neuemission caatoosee (WKN 617835).
Der Netzwerkspezialist entwickele innovative Online-Plattformen für den elektronischen
Daten-Geschäftsverkehr. Neben den Software-Lösungen würden die Stuttgarter Inhalte bieten, die
auf - die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers abgestimmt - aktualisiert zur Verfügung stehen
würden.
Der Informationslogistiker investiere die aus dem Börsengang erlösten Mittel vor allem in die
internationale Expansion. Ziel sei die Marktführerschaft in Europa. Außerdem geplant: strategische
Akquisitionen und Joint Ventures.
caatoosee konkurriere in Teilbereichen mit den Anbietern Ariba, Commerce One und Autonomy.
Marktforschungsinstitute wie Forrester Research würden bis 2004 damit rechnen, dass
Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen komplett ins Netz verlagert würden. Geschätzter Umsatz
2004 allein in Europa: 1,5 Billionen Dollar.
caatoosee plane den diesjährigen Umsatz von 7,6 Millionen Euro bis 2003 zu verzehnfachen. Die
Gewinnschwelle werde vor allem wegen Abschreibungen auf den Firmenwert der jüngsten
Akquisition voraussichtlich ins zweite Quartal 2002 verschoben.
07.09.2000
Caatoosee spekulativ zeichnen
Frankfurter Tagesdienst
Caatoosee (WKN 617835) springt als Trittbrettfahrer auf den rollenden Logistikzug auf, so die
Analysten des Frankfurter Tagesdienstes.
Das 1996 gegründete Unternehmen Caatoosee erstelle Internet- und Intranet-Plattformen für
Unternehmen und sorge dafür, daß Kunden auf die darin enthaltenen Informationen zu jedem
Zeitpunkt über jedes beliebige Medium zugreifen können.
Beispielsweise nutze Gehe die Software von Caatoosee, um Apotheken auf einer Plattform
zusammenzuschließen, auf der die Warenwirtschaftssysteme laufen. Für DaimlerChrysler habe das
Unternehmen hingegen eine Plattform entwickelt, um 4000 Qualitätsmanager zusammenschließen
zu können
Auch wenn Caatoosee sich selbst gerne als Logistiker sehen würde, ordnen die Analysten des
Frankfurter Tagesdienstes das Unternehmen eher als Anbieter von ERP- und
Customer-Relationship-Software ein. Dieses Segment lasse aber derzeitig die Börsianer keine
Entzückungsschreie ausstoßen.
Des weiteren lege Caatoosee ambitionierte Planzahlen vor. Bei einem durchschnittlichen
jährlichen Wachstum von 110%, versuche das Unternehmen im Geschäftsjahr 2002/2003 den
Break-Even zu erreichen. Im Gegensatz dazu avisiere das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr
bei einem Umsatz von 34,8 Mio. DM einen Verlust von 6,5 Mio. DM. Bei einem Emissionspreisvon
20 Euro wäre das Unternehmen dann mit dem 19-fachen des aktuellen Umsatzes bewertet. Aus
fundamentaler Sicht müsse man daher von einer Zeichnung abraten.
Spekulativ orientierte Anleger könnten jedoch darauf setzen, daß die Mehrzahl der Anleger
Caatoosee tatsächlich als Logistikwert einstuft. Nach Ansicht der Analysten des Frankfurter
Tagesdienstes sollten Zeichnungsgewinne jedoch innerhalb der ersten Handelstage mitgenommen
werden.
08.09.2000
Caatoosee spekulativ zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktien der Caatoosee (WKN
617835) zu für spekulative Investoren zu zeichnen.
Das Unternehmen spezialisiere sich im Bereich Informationslogistik und Data Networking und
vertreibe Online-Plattformen, die den Sinn hätten Unternehmen miteinander zu verbinden.
Speziell für die Geschäftsabwicklung zwischen Konsumenten, Lieferanten und Herstellern habe
man die Business-to-Business-to-Consumer-Plattformen (B2B2C) entwickelt. Mit der
fast2find-Produktreihe biete das Unternehmen Komplettlösungen und modulare Softwareprodukte
an, die eine Optimierung von Relationship Management und Arbeitsprozessen ermöglichten.
Lizenzeinnahmen, Implementierung der kundenspezifischen Anpassung von Softwarelösungen und
-produkten und der Lieferung von Inhalten und der Vermarktung von Plattformen und Daten,
würden zum Umsatz von Caatoosee beitragen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 habe das Stuttgarter Unternehmen 14,8 Mio. DM
umgesetzt. DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Coca Cola oder Nestle würden zu den Kunden zählen.
Die Experten vom Neuer Markt Inside erwarten eine Preisspanne zwischen 18 und 32 Euro. Die
Gewinnschwelle werde Caatoosee wahrscheinlich 2002/2003 erreichen.
11.09.2000
caatoosee spekulativ zeichnen
IPO-Reporter
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von IPO-Reporter die
Aktien von caatoosee (WKN 617835) zur Zeichnung.
Das 1996 als Media Group gegründete Unternehmen konzipiere, realisiere und betreibe
Informations- und Transaktionsplattformen für den elektronischen Geschäftsverkehr. Die Leistungen
seien auf die Verknüpfung von Software und Inhalten ausgerichtet und die Produkte würden auf die
individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.
Erlöse erziele das Unternehmen aus Lizenzeinnahmen, aus der Implementierung und dem
Customizing von Softwarelösungen und -produkten sowie aus der Lieferung von Content und der
Vermarktung von Daten und Plattformen. Des weiteren verdiene caatoosee an transaktions- und
nutzungsabhängigen Gebühren der Netzplattformen.
So seien im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 14,8 Millionen DM umgesetzt worden. Dabei
sei ein negatives EBIT von -6,4 Millionen DM erwirtschaftet worden. In diesem Jahr solle der
Umsatz um rund 135% auf 34,8 Millionen DM zulegen und das EBIT solle auf -7,2 Millionen DM
ansteigen. 2002/03 solle der Break Even mit einem Gewinn von 22,5 Millionen DM erreicht werden.
Dann sollten 136 Millionen DM umgesetzt werden.
Mit dem neuen Kapital aus dem Going Public solle das weiter interne und externe Wachstum
finanziert werden. Zur weiteren Internationalisierung sollten Tochterunternehmen auf- und
ausgebaut werden. Darüber hinaus sollten die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten finanziert
werden. Weiteres Kapital diene zur Finanzierung von Akquisitionen.
Positiv sehe IPO-Reporter, dass sich die Altaktionäre zu einer langen Look-Up-Frist von 30 Monaten
verpflichtet hätten. Negativ sei jedoch das späte Erreichen der Gewinnzone im Geschäftsjahr
2002/03. Nach Markforschungsstudien sollten die Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen bis
2004 komplett ins Netz verlagert werden. Der B2B-Umsatz betrage dann rund 1,5 Billionen Dollar.
Davon werde caatoosee sicherlich profitieren können. Jedoch sei es fraglich, ob die ambitionierten
Wachstumspläne von einem jährlichen Wachstum von 110% umgesetzt werden können.
Die caatoosee-Aktie sollten nur spekulative Anleger zeichnen. IPO-Reporter rate dazu,
Zeichnungsgewinne schnell zu realisieren und abzuwarten. Interessierte Investoren würden nach
Meinung von IPO-Reporter noch günstiger Einstiegskurse finden.
11.09.2000
Caatoosee Gewinne realisieren
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der Caatoosee AG (WKN 617835) zu
zeichnen und Gewinne nach den ersten Börsentagen mitzunehmen.
Seit 1997 würden die Schwaben das Intranet von DaimlerChrysler mit Datenbanken für Handbücher
und Arbeits-Checklisten versorgen. Über dieses System könnten die 6000 Mitarbeiter des
Autokonzerns nachschauen, wer zum Beispiel unter welcher Telefonnummer in den USA zuständig
sei. Neue Handbücher seien minutenschnell weltweit verfügbar.
Allein mit Beratung hätten die Schwaben 70 Prozent der 14,8 Millionen Mark Umsatz im
Geschäftsjahr 1999/2000 erwirtschaftet.
Der Rest sei durch den Verkauf von Software und mit erfolgsabhängigen Gebühren eingenommen
worden. Bis 2003 wolle das Unternehmen die Umsatz-Anteile angleichen. Umsatz und Gewinn
sollen bis dahin um gut 110 Prozent wachsen, so EURO am Sonntag.
13.09.2000
caatoosee Gewinne einstreichen
NewTec-Investor
New-Tec Investor empfiehlt bei caatoosee (WKN 617835) Zeichnungsgewinne mitzunehmen.
caatoosee sei im Bereich der Entwicklung und des Vertriebes von Informations- und
Transaktionsplattformen für den Geschäftsverkehr tätig, wobei Software und Content verbunden
würden. Neben Mittelständlern würden auch Großkonzerne wie DaimlerChrysler und die Deutsche
Bank zu den Kunden gehören.
Caatoosee habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,8 Mio. DM erlöst, jedoch dabei ein negatives
EBIT von 6,4 Mio. DM erwirtschaftet. Die nächsten Jahre solle der Umsatz dreistellig zulegen,
schwarze Zahlen seien aber erst 2002/3 zu erreichen.
Die Altaktionäre hätten sich selbst eine Sperrfrist von 36 Monaten auferlegt, allerdings würden nur
25 % der 3,8 Mio. emittierten Aktien an Privatanleger verteilt, so dass von einem engen Markt
auszugehen sei.
Auch wenn die Geschäftsidee durchaus interessant sei, würden die Konkurrenzsituation sowie das
recht späte Eintreten in die Gewinnzone bedenklich stimmen.
13.09.2000
caatoosee spekulativ zeichnen
GoingPublic
Bis zum 18. September könnten die Aktien der caatoosee AG (WKN 617835) in einer Preisspanne
von 18 bis 21 Euro gezeichnet werden.
Erster Handelstag am Neuen Markt sei voraussichtlich der 20. September. Das Bankenkonsortium
setze sich aus den beiden Konsortialführern Landesbank Baden-Württemberg und Dresdner Bank
sowie aus Bank Vontobel und Schwäbische Bank zusammen. Emittiert würden bis zu 3,81 Mio.
Aktien (inkl. Greenshoe). Davon stammten 3,46 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung, lediglich die
Mehrzuteilungsoption (0,35 Mio. Aktien) stamme aus dem Besitz des Altaktionärs Landesbank
Baden-Württemberg. Der Free Float werde sich nach Emission auf etwa 22 % belaufen. Positiv zu
erwähnen sei die lange Lock-Up-Periode von 36 Monaten, zu der sich alle Altaktionäre verpflichtet
haben.
caatoosee bezeichne sich selbst als Spezialist für Informationslogistik. Das Stuttgarter Unternehmen
konzipiere, realisiere und betreibe Online-Plattformen und verknüpfe diese auch mit Inhalten. Die
Software von caatoosee ermögliche es dabei, Anwendungen aus dem Content-, Knowledge- und
Customer-Relationship-Management zu vereinen. Zusammen mit der Verlagsgruppe Holtzbrinck
werde das Joint-Venture Contara AG betrieben, durch das Content für die von caatoosee
entwickelten Plattformen bereitgestellt werden könne. Die stratobyte AG sei ein Joint Venture mit
der DASA, das verschiedene Dienste via Satellit anbiete. Ein weiteres interessantes Joint Venture
sei die S-eVision AG, die zusammen mit dem Deutschen Sparkassenverlag betrieben werde. Ziel sei
dabei der Betrieb von Branchenportalen über die jeweiligen Sparkassen.
Erlöse generiere caatoosee aus Lizenzeinnahmen, aus der Implementierung und dem Customizing
von Softwarelösungen und -produkten sowie aus der Lieferung von Inhalten und der Vermarktung
von Daten und Plattformen. Darüber hinaus partizipiere caatoosee durch transaktions- und
nutzungsabhängige Gebühren unmittelbar an dem Erfolg der Netzplattformen. Langfristig solle der
Anteil an Gebühreneinnahmen der bedeutendste Umsatzträger werden.
Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe caatoosee einen Umsatz von 7,6 Mio. Euro und ein Ergebnis vor
Steuern von -0,41 Mio. Euro erzielt. In den nächsten Jahren wolle das Unternehmen kräftig
wachsen. Mit einem Umsatz von 2,7 Mio. Euro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
befinde sich caatoosee bereits auf dem Wachstumspfad. Und dass, obwohl die eigene Software erst
seit drei Monaten vermarktet werde. Im kommenden Jahr solle sich der Umsatz auf 17,8 Mio. Euro
steigern. Der Break Even im Ergebnis werde allerdings erst für 2002/2003 erwartet.
Mit einem KUV von 7,9 bis 9,4 auf Basis der Umsätze des Geschäftsjahres 2001/2002 sei caatoosee
nicht gerade billig bewertet. Der zukunftsträchtige Markt im Plattform- und Content-Bereich sowie
Wachstumsraten von etwa 100 % machten die Aktie allerdings interessant. GoingPublic rät
spekulativ orientierten Anlegern zur Zeichnung.
14.09.2000
caatoosee zeichnen
Aktienservice Research
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research
die Aktien von caatoosee (WKN 617835) zur Zeichnung.
Bei caatoosee handele es sich um einen B2B-Anbieter von Beratungsdienstleistungen und
Softwarelösungen, mit denen sich Workflowprozesse und das Relationship-Management optimieren
lassen würden. Zwar beschreite man hierbei durchaus innovative Wege, ein Alleinstellungsmerkmal
sei aufgrund der unzähligen Konkurrenten jedoch keinesfalls gegeben. Neben Dutzenden
Mitbewerbern am Neuen Markt konkurriere caatoosee mit ungleich besser positionierten
US-Wettbewerbern wie Commerce One und Ariba - den Marktführern in den Zielmärkten von
caatoosee oder Autonomy.
Ungeachtet des hochkompetitiven Wettbewerbsumfeldes agiere das Unternehmen im
wachstumsstarken B2B-E-Commerce-Umfeld und habe binnen kurzer Zeit ein bemerkenswertes
Beteiligungs- und Kooperationsnetz mit meist namhaften Partnern aufbauen können.
Während mit der Hilfe von Lothar Späth als Vorsitzender des Aufsichtsrates - in seiner Eigenschaft
als Jenoptik-Vorstand und ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs mit reichhaltigen
Wirtschaftskontakten ausgestattet - sicherlich einige zusätzliche Aufträge und Kooperationen
akquiriert werden könnten, gelte der erfolgreiche Investmentfondsmanager Kurt Ochner über die mit
6,7% nach Börsengang am Unternehmen bestehende Beteiligung der Julius Bär Kapitalanlage AG
gleichermaßen als Performance-Garant.
Spekulativ ausgerichteten Anlegern empfehle Aktienservice Research daher die Zeichnung, wobei
Zeichnungsgewinne größtenteils realisiert werden sollten. Für ein Langfrist-Investment komme der
Titel aufgrund einer ambitionierten 01/02e-Umsatzmultiple von rund 9 hingegen weniger in
Betracht. Sollte sich der erste Kurs auf dem Niveau der gegenwärtigen Graumarktkurse von rund 50
Euro bewegen, wäre der Titel mit einer 01/02e Umsatzmultiple von 22 auch im Hinblick auf die
ungleich besser positionierten vorgenannten Wettbewerber außerordentlich hoch bewertet.
15.09.2000
caatoosee zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt caatoosee ag (WKN 617835) zu zeichnen.
caatoosee entwickele und vertreibe Software und Dienstleistungen für den Aufbau und Betrieb von
Informations- und Transaktionsplattformen für den elektronischen Geschäftsverkehr.
Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe das Unternehmen im Rahmen eines Pro-forma-Abschlusses 14,8
Mio. DM erlöst und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 0,2 Mio. DM
erwirtschaftet. Die Erlöse aus dem IPO würden für die internationale Expansion, den
Technologieaustausch und für Akquisitionen verwendet.
caatoosee zeichnen
Focus Money
Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit die Zeichnung von Aktien der anstehenden
Neuemission caatoosee (WKN 617835).
Der Netzwerkspezialist entwickele innovative Online-Plattformen für den elektronischen
Daten-Geschäftsverkehr. Neben den Software-Lösungen würden die Stuttgarter Inhalte bieten, die
auf - die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers abgestimmt - aktualisiert zur Verfügung stehen
würden.
Der Informationslogistiker investiere die aus dem Börsengang erlösten Mittel vor allem in die
internationale Expansion. Ziel sei die Marktführerschaft in Europa. Außerdem geplant: strategische
Akquisitionen und Joint Ventures.
caatoosee konkurriere in Teilbereichen mit den Anbietern Ariba, Commerce One und Autonomy.
Marktforschungsinstitute wie Forrester Research würden bis 2004 damit rechnen, dass
Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen komplett ins Netz verlagert würden. Geschätzter Umsatz
2004 allein in Europa: 1,5 Billionen Dollar.
caatoosee plane den diesjährigen Umsatz von 7,6 Millionen Euro bis 2003 zu verzehnfachen. Die
Gewinnschwelle werde vor allem wegen Abschreibungen auf den Firmenwert der jüngsten
Akquisition voraussichtlich ins zweite Quartal 2002 verschoben.
07.09.2000
Caatoosee spekulativ zeichnen
Frankfurter Tagesdienst
Caatoosee (WKN 617835) springt als Trittbrettfahrer auf den rollenden Logistikzug auf, so die
Analysten des Frankfurter Tagesdienstes.
Das 1996 gegründete Unternehmen Caatoosee erstelle Internet- und Intranet-Plattformen für
Unternehmen und sorge dafür, daß Kunden auf die darin enthaltenen Informationen zu jedem
Zeitpunkt über jedes beliebige Medium zugreifen können.
Beispielsweise nutze Gehe die Software von Caatoosee, um Apotheken auf einer Plattform
zusammenzuschließen, auf der die Warenwirtschaftssysteme laufen. Für DaimlerChrysler habe das
Unternehmen hingegen eine Plattform entwickelt, um 4000 Qualitätsmanager zusammenschließen
zu können
Auch wenn Caatoosee sich selbst gerne als Logistiker sehen würde, ordnen die Analysten des
Frankfurter Tagesdienstes das Unternehmen eher als Anbieter von ERP- und
Customer-Relationship-Software ein. Dieses Segment lasse aber derzeitig die Börsianer keine
Entzückungsschreie ausstoßen.
Des weiteren lege Caatoosee ambitionierte Planzahlen vor. Bei einem durchschnittlichen
jährlichen Wachstum von 110%, versuche das Unternehmen im Geschäftsjahr 2002/2003 den
Break-Even zu erreichen. Im Gegensatz dazu avisiere das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr
bei einem Umsatz von 34,8 Mio. DM einen Verlust von 6,5 Mio. DM. Bei einem Emissionspreisvon
20 Euro wäre das Unternehmen dann mit dem 19-fachen des aktuellen Umsatzes bewertet. Aus
fundamentaler Sicht müsse man daher von einer Zeichnung abraten.
Spekulativ orientierte Anleger könnten jedoch darauf setzen, daß die Mehrzahl der Anleger
Caatoosee tatsächlich als Logistikwert einstuft. Nach Ansicht der Analysten des Frankfurter
Tagesdienstes sollten Zeichnungsgewinne jedoch innerhalb der ersten Handelstage mitgenommen
werden.
08.09.2000
Caatoosee spekulativ zeichnen
Neuer Markt Inside
Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt Inside empfehlen die Aktien der Caatoosee (WKN
617835) zu für spekulative Investoren zu zeichnen.
Das Unternehmen spezialisiere sich im Bereich Informationslogistik und Data Networking und
vertreibe Online-Plattformen, die den Sinn hätten Unternehmen miteinander zu verbinden.
Speziell für die Geschäftsabwicklung zwischen Konsumenten, Lieferanten und Herstellern habe
man die Business-to-Business-to-Consumer-Plattformen (B2B2C) entwickelt. Mit der
fast2find-Produktreihe biete das Unternehmen Komplettlösungen und modulare Softwareprodukte
an, die eine Optimierung von Relationship Management und Arbeitsprozessen ermöglichten.
Lizenzeinnahmen, Implementierung der kundenspezifischen Anpassung von Softwarelösungen und
-produkten und der Lieferung von Inhalten und der Vermarktung von Plattformen und Daten,
würden zum Umsatz von Caatoosee beitragen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 habe das Stuttgarter Unternehmen 14,8 Mio. DM
umgesetzt. DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Coca Cola oder Nestle würden zu den Kunden zählen.
Die Experten vom Neuer Markt Inside erwarten eine Preisspanne zwischen 18 und 32 Euro. Die
Gewinnschwelle werde Caatoosee wahrscheinlich 2002/2003 erreichen.
11.09.2000
caatoosee spekulativ zeichnen
IPO-Reporter
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von IPO-Reporter die
Aktien von caatoosee (WKN 617835) zur Zeichnung.
Das 1996 als Media Group gegründete Unternehmen konzipiere, realisiere und betreibe
Informations- und Transaktionsplattformen für den elektronischen Geschäftsverkehr. Die Leistungen
seien auf die Verknüpfung von Software und Inhalten ausgerichtet und die Produkte würden auf die
individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.
Erlöse erziele das Unternehmen aus Lizenzeinnahmen, aus der Implementierung und dem
Customizing von Softwarelösungen und -produkten sowie aus der Lieferung von Content und der
Vermarktung von Daten und Plattformen. Des weiteren verdiene caatoosee an transaktions- und
nutzungsabhängigen Gebühren der Netzplattformen.
So seien im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 14,8 Millionen DM umgesetzt worden. Dabei
sei ein negatives EBIT von -6,4 Millionen DM erwirtschaftet worden. In diesem Jahr solle der
Umsatz um rund 135% auf 34,8 Millionen DM zulegen und das EBIT solle auf -7,2 Millionen DM
ansteigen. 2002/03 solle der Break Even mit einem Gewinn von 22,5 Millionen DM erreicht werden.
Dann sollten 136 Millionen DM umgesetzt werden.
Mit dem neuen Kapital aus dem Going Public solle das weiter interne und externe Wachstum
finanziert werden. Zur weiteren Internationalisierung sollten Tochterunternehmen auf- und
ausgebaut werden. Darüber hinaus sollten die Forschung- und Entwicklungsaktivitäten finanziert
werden. Weiteres Kapital diene zur Finanzierung von Akquisitionen.
Positiv sehe IPO-Reporter, dass sich die Altaktionäre zu einer langen Look-Up-Frist von 30 Monaten
verpflichtet hätten. Negativ sei jedoch das späte Erreichen der Gewinnzone im Geschäftsjahr
2002/03. Nach Markforschungsstudien sollten die Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen bis
2004 komplett ins Netz verlagert werden. Der B2B-Umsatz betrage dann rund 1,5 Billionen Dollar.
Davon werde caatoosee sicherlich profitieren können. Jedoch sei es fraglich, ob die ambitionierten
Wachstumspläne von einem jährlichen Wachstum von 110% umgesetzt werden können.
Die caatoosee-Aktie sollten nur spekulative Anleger zeichnen. IPO-Reporter rate dazu,
Zeichnungsgewinne schnell zu realisieren und abzuwarten. Interessierte Investoren würden nach
Meinung von IPO-Reporter noch günstiger Einstiegskurse finden.
11.09.2000
Caatoosee Gewinne realisieren
EURO am Sonntag
Die Analysten von EURO am Sonntag empfehlen die Aktien der Caatoosee AG (WKN 617835) zu
zeichnen und Gewinne nach den ersten Börsentagen mitzunehmen.
Seit 1997 würden die Schwaben das Intranet von DaimlerChrysler mit Datenbanken für Handbücher
und Arbeits-Checklisten versorgen. Über dieses System könnten die 6000 Mitarbeiter des
Autokonzerns nachschauen, wer zum Beispiel unter welcher Telefonnummer in den USA zuständig
sei. Neue Handbücher seien minutenschnell weltweit verfügbar.
Allein mit Beratung hätten die Schwaben 70 Prozent der 14,8 Millionen Mark Umsatz im
Geschäftsjahr 1999/2000 erwirtschaftet.
Der Rest sei durch den Verkauf von Software und mit erfolgsabhängigen Gebühren eingenommen
worden. Bis 2003 wolle das Unternehmen die Umsatz-Anteile angleichen. Umsatz und Gewinn
sollen bis dahin um gut 110 Prozent wachsen, so EURO am Sonntag.
13.09.2000
caatoosee Gewinne einstreichen
NewTec-Investor
New-Tec Investor empfiehlt bei caatoosee (WKN 617835) Zeichnungsgewinne mitzunehmen.
caatoosee sei im Bereich der Entwicklung und des Vertriebes von Informations- und
Transaktionsplattformen für den Geschäftsverkehr tätig, wobei Software und Content verbunden
würden. Neben Mittelständlern würden auch Großkonzerne wie DaimlerChrysler und die Deutsche
Bank zu den Kunden gehören.
Caatoosee habe im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,8 Mio. DM erlöst, jedoch dabei ein negatives
EBIT von 6,4 Mio. DM erwirtschaftet. Die nächsten Jahre solle der Umsatz dreistellig zulegen,
schwarze Zahlen seien aber erst 2002/3 zu erreichen.
Die Altaktionäre hätten sich selbst eine Sperrfrist von 36 Monaten auferlegt, allerdings würden nur
25 % der 3,8 Mio. emittierten Aktien an Privatanleger verteilt, so dass von einem engen Markt
auszugehen sei.
Auch wenn die Geschäftsidee durchaus interessant sei, würden die Konkurrenzsituation sowie das
recht späte Eintreten in die Gewinnzone bedenklich stimmen.
13.09.2000
caatoosee spekulativ zeichnen
GoingPublic
Bis zum 18. September könnten die Aktien der caatoosee AG (WKN 617835) in einer Preisspanne
von 18 bis 21 Euro gezeichnet werden.
Erster Handelstag am Neuen Markt sei voraussichtlich der 20. September. Das Bankenkonsortium
setze sich aus den beiden Konsortialführern Landesbank Baden-Württemberg und Dresdner Bank
sowie aus Bank Vontobel und Schwäbische Bank zusammen. Emittiert würden bis zu 3,81 Mio.
Aktien (inkl. Greenshoe). Davon stammten 3,46 Mio. Stück aus einer Kapitalerhöhung, lediglich die
Mehrzuteilungsoption (0,35 Mio. Aktien) stamme aus dem Besitz des Altaktionärs Landesbank
Baden-Württemberg. Der Free Float werde sich nach Emission auf etwa 22 % belaufen. Positiv zu
erwähnen sei die lange Lock-Up-Periode von 36 Monaten, zu der sich alle Altaktionäre verpflichtet
haben.
caatoosee bezeichne sich selbst als Spezialist für Informationslogistik. Das Stuttgarter Unternehmen
konzipiere, realisiere und betreibe Online-Plattformen und verknüpfe diese auch mit Inhalten. Die
Software von caatoosee ermögliche es dabei, Anwendungen aus dem Content-, Knowledge- und
Customer-Relationship-Management zu vereinen. Zusammen mit der Verlagsgruppe Holtzbrinck
werde das Joint-Venture Contara AG betrieben, durch das Content für die von caatoosee
entwickelten Plattformen bereitgestellt werden könne. Die stratobyte AG sei ein Joint Venture mit
der DASA, das verschiedene Dienste via Satellit anbiete. Ein weiteres interessantes Joint Venture
sei die S-eVision AG, die zusammen mit dem Deutschen Sparkassenverlag betrieben werde. Ziel sei
dabei der Betrieb von Branchenportalen über die jeweiligen Sparkassen.
Erlöse generiere caatoosee aus Lizenzeinnahmen, aus der Implementierung und dem Customizing
von Softwarelösungen und -produkten sowie aus der Lieferung von Inhalten und der Vermarktung
von Daten und Plattformen. Darüber hinaus partizipiere caatoosee durch transaktions- und
nutzungsabhängige Gebühren unmittelbar an dem Erfolg der Netzplattformen. Langfristig solle der
Anteil an Gebühreneinnahmen der bedeutendste Umsatzträger werden.
Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe caatoosee einen Umsatz von 7,6 Mio. Euro und ein Ergebnis vor
Steuern von -0,41 Mio. Euro erzielt. In den nächsten Jahren wolle das Unternehmen kräftig
wachsen. Mit einem Umsatz von 2,7 Mio. Euro im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
befinde sich caatoosee bereits auf dem Wachstumspfad. Und dass, obwohl die eigene Software erst
seit drei Monaten vermarktet werde. Im kommenden Jahr solle sich der Umsatz auf 17,8 Mio. Euro
steigern. Der Break Even im Ergebnis werde allerdings erst für 2002/2003 erwartet.
Mit einem KUV von 7,9 bis 9,4 auf Basis der Umsätze des Geschäftsjahres 2001/2002 sei caatoosee
nicht gerade billig bewertet. Der zukunftsträchtige Markt im Plattform- und Content-Bereich sowie
Wachstumsraten von etwa 100 % machten die Aktie allerdings interessant. GoingPublic rät
spekulativ orientierten Anlegern zur Zeichnung.
14.09.2000
caatoosee zeichnen
Aktienservice Research
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research
die Aktien von caatoosee (WKN 617835) zur Zeichnung.
Bei caatoosee handele es sich um einen B2B-Anbieter von Beratungsdienstleistungen und
Softwarelösungen, mit denen sich Workflowprozesse und das Relationship-Management optimieren
lassen würden. Zwar beschreite man hierbei durchaus innovative Wege, ein Alleinstellungsmerkmal
sei aufgrund der unzähligen Konkurrenten jedoch keinesfalls gegeben. Neben Dutzenden
Mitbewerbern am Neuen Markt konkurriere caatoosee mit ungleich besser positionierten
US-Wettbewerbern wie Commerce One und Ariba - den Marktführern in den Zielmärkten von
caatoosee oder Autonomy.
Ungeachtet des hochkompetitiven Wettbewerbsumfeldes agiere das Unternehmen im
wachstumsstarken B2B-E-Commerce-Umfeld und habe binnen kurzer Zeit ein bemerkenswertes
Beteiligungs- und Kooperationsnetz mit meist namhaften Partnern aufbauen können.
Während mit der Hilfe von Lothar Späth als Vorsitzender des Aufsichtsrates - in seiner Eigenschaft
als Jenoptik-Vorstand und ehemaliger Ministerpräsident Baden-Württembergs mit reichhaltigen
Wirtschaftskontakten ausgestattet - sicherlich einige zusätzliche Aufträge und Kooperationen
akquiriert werden könnten, gelte der erfolgreiche Investmentfondsmanager Kurt Ochner über die mit
6,7% nach Börsengang am Unternehmen bestehende Beteiligung der Julius Bär Kapitalanlage AG
gleichermaßen als Performance-Garant.
Spekulativ ausgerichteten Anlegern empfehle Aktienservice Research daher die Zeichnung, wobei
Zeichnungsgewinne größtenteils realisiert werden sollten. Für ein Langfrist-Investment komme der
Titel aufgrund einer ambitionierten 01/02e-Umsatzmultiple von rund 9 hingegen weniger in
Betracht. Sollte sich der erste Kurs auf dem Niveau der gegenwärtigen Graumarktkurse von rund 50
Euro bewegen, wäre der Titel mit einer 01/02e Umsatzmultiple von 22 auch im Hinblick auf die
ungleich besser positionierten vorgenannten Wettbewerber außerordentlich hoch bewertet.
15.09.2000
caatoosee zeichnen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt caatoosee ag (WKN 617835) zu zeichnen.
caatoosee entwickele und vertreibe Software und Dienstleistungen für den Aufbau und Betrieb von
Informations- und Transaktionsplattformen für den elektronischen Geschäftsverkehr.
Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe das Unternehmen im Rahmen eines Pro-forma-Abschlusses 14,8
Mio. DM erlöst und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 0,2 Mio. DM
erwirtschaftet. Die Erlöse aus dem IPO würden für die internationale Expansion, den
Technologieaustausch und für Akquisitionen verwendet.
Ist ja alles schön und gut, aber diese ganzen Emmissionsratings konnte man eh schon bei aktiencheck nachlesen. Also nichts Neues.
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