Metabox verspielt das Vertrauen der Investoren <- Überschrift der Financial Times dt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.00 16:17:25 von
neuester Beitrag 19.09.00 17:41:40 von
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ID: 246.784
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Hallo Metas,
unter http://www.ftd.de/tm/te/FTD6QZVKADC.html?nv=cptn beschuldigen Analysten Stefan Domeyer, sich lieber mit doofen Kleinanlegern auf w:o zu unterhalten, anstatt ordentliche IR zu machen.
Also das find ich ja mal eben zum kotzen, da macht sich nun ein CEO solch ein Mühe, und wird von den Analysten deshalb noch runtergmacht.
Zitat aus ftd ->
"Der Chef sollte vielleicht lieber das Unternehmen leiten, anstatt stundenlang mit Investoren im Internet zu chatten", sagte ein Londoner Analyst im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Auch deutsche Analysten kritisierten die Art, in der das Unternehmen mit seinen Anlegern kommuniziert, als wenig professionell.
Metabox-Chef Stefan Domeyer hatte in Chats mit Kleinanlegern und langen Interviews auf der Finanz-Website Wallstreet Online um Vertrauen für sein Unternehmen geworben, nachdem Experten Zweifel an Großaufträgen für Metabox geäußert hatten.
Hier direkt der Link, http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa… um dem Redakeur einen Leserbrief zu schicken, doch wie sollen wir alle auch den Analysten klarmachen, dass wir nicht nur die doofen, kleinen Shareholder sind, sondern es durchaus Sinn macht, eine solche IR wie Domeyer zu starten...
Eine wütende
Indra
unter http://www.ftd.de/tm/te/FTD6QZVKADC.html?nv=cptn beschuldigen Analysten Stefan Domeyer, sich lieber mit doofen Kleinanlegern auf w:o zu unterhalten, anstatt ordentliche IR zu machen.
Also das find ich ja mal eben zum kotzen, da macht sich nun ein CEO solch ein Mühe, und wird von den Analysten deshalb noch runtergmacht.
Zitat aus ftd ->
"Der Chef sollte vielleicht lieber das Unternehmen leiten, anstatt stundenlang mit Investoren im Internet zu chatten", sagte ein Londoner Analyst im Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Auch deutsche Analysten kritisierten die Art, in der das Unternehmen mit seinen Anlegern kommuniziert, als wenig professionell.
Metabox-Chef Stefan Domeyer hatte in Chats mit Kleinanlegern und langen Interviews auf der Finanz-Website Wallstreet Online um Vertrauen für sein Unternehmen geworben, nachdem Experten Zweifel an Großaufträgen für Metabox geäußert hatten.
Hier direkt der Link, http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa… um dem Redakeur einen Leserbrief zu schicken, doch wie sollen wir alle auch den Analysten klarmachen, dass wir nicht nur die doofen, kleinen Shareholder sind, sondern es durchaus Sinn macht, eine solche IR wie Domeyer zu starten...
Eine wütende
Indra
Upps, weiter unten schon erwähnt... nunja, wollte einfach mal meinen Ärger loslassen...
Indra
Indra
Stefan Domeyer hatte sich schon vorher sehr gut um "die Kleinanleger"
gekümmert - nicht erst nach den Anschuldigungen der "Analysten".
MfG
gekümmert - nicht erst nach den Anschuldigungen der "Analysten".
MfG
Hallo HFLcom,
huh, wo habe ich das denn behauptet?
Indra
huh, wo habe ich das denn behauptet?
Indra
Jeden Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann
Pflegte meine Grossmutter immer zu sagen. Lassen wir die Metas jetzte einen schönen Boden bilden und wieder zurückkehren zu einem fairen Kurs, der ja bei 30,00 € ohne Aufträge liegt Wenn dann der Israel Deal bestätigt wird, ist der Kurs auch für 40,00 € gut. Dieser mag dann als Startrampe für Nordic dienen.
Was bin ich froh, wenn es soweit ist, weil dann jeder Auftrag entsprechend gewürdigt werden wird und das zahlt sich dann in barer Münze aus.
Alle "schlechten Nachrichten" sind ja raus
Pflegte meine Grossmutter immer zu sagen. Lassen wir die Metas jetzte einen schönen Boden bilden und wieder zurückkehren zu einem fairen Kurs, der ja bei 30,00 € ohne Aufträge liegt Wenn dann der Israel Deal bestätigt wird, ist der Kurs auch für 40,00 € gut. Dieser mag dann als Startrampe für Nordic dienen.
Was bin ich froh, wenn es soweit ist, weil dann jeder Auftrag entsprechend gewürdigt werden wird und das zahlt sich dann in barer Münze aus.
Alle "schlechten Nachrichten" sind ja raus
Lasst die Deppen doch schreiben.......die kriegen bald ihre Antworten........
gruss
roger
gruss
roger
@indra
Danke für den Link, den ich gerne genutzt habe, dem Redakteur zu schreiben, dass er mit
diesem Artikel die Vorgänge um Met@box genau auf den Punkt gebracht hat.
Gruß
lizar
Danke für den Link, den ich gerne genutzt habe, dem Redakteur zu schreiben, dass er mit
diesem Artikel die Vorgänge um Met@box genau auf den Punkt gebracht hat.
Gruß
lizar
liebe met@box-aktionäre:
seht doch einfach mal die realitäten:
ein produkt, das die welt nicht braucht
auftraggeber, die keiner kennt
öffentlichkeitsarbeit, die in der presse zerissen wird
schlussfolgerung: verluste begrenzen und knete besser investieren
seht doch einfach mal die realitäten:
ein produkt, das die welt nicht braucht
auftraggeber, die keiner kennt
öffentlichkeitsarbeit, die in der presse zerissen wird
schlussfolgerung: verluste begrenzen und knete besser investieren
@ indra,
Sorry, ich meinte doch nicht Dich, sondern die F.T.
MfG
Sorry, ich meinte doch nicht Dich, sondern die F.T.
MfG
@lizar willst Du mich verhonepipeln?
Du siehst es also als Unfug an, wenn ein CEO oder zumindest die IR-Abteilung sich so nah am Aktionär bewegt? Sorry, aber Du bewegst Dich am Ziel vorbei, und zwar mit infomatischer Geschwindigkeit
Indra
Du siehst es also als Unfug an, wenn ein CEO oder zumindest die IR-Abteilung sich so nah am Aktionär bewegt? Sorry, aber Du bewegst Dich am Ziel vorbei, und zwar mit infomatischer Geschwindigkeit
Indra
dohmeyer kümmert sich nicht um die aktionäre, er sucht nur dumme für seine aktien, that`s all
@indra
Nein, ich will dich nicht ver... .
Ich sehe es nur so, wie dort beschrieben.
Kommunikation mit den "Mitunternehmern" ist ja auch in Ordnung, solange man es nicht so übertreibt:
alle paar Tage ein nichtssagender Aktionärsbrief, viel mehr sagende spezielle Infos für z.B. Mainvestor (Südafrika), Chats, Interviews... .
Dies halte ich für kontraproduktiv. Etwas weniger wäre m.E. mehr.
Domeyer sollte lieber seine Arbeit besser machen.
Grüße
lizar
Nein, ich will dich nicht ver... .
Ich sehe es nur so, wie dort beschrieben.
Kommunikation mit den "Mitunternehmern" ist ja auch in Ordnung, solange man es nicht so übertreibt:
alle paar Tage ein nichtssagender Aktionärsbrief, viel mehr sagende spezielle Infos für z.B. Mainvestor (Südafrika), Chats, Interviews... .
Dies halte ich für kontraproduktiv. Etwas weniger wäre m.E. mehr.
Domeyer sollte lieber seine Arbeit besser machen.
Grüße
lizar
Berlin1,
Realität ist zu kaufen, wenn noch keiner das Produkt haben will. Wenn es jeder haben will, dann ist es zu spät.. Aber was red ich.....
Realität ist zu kaufen, wenn noch keiner das Produkt haben will. Wenn es jeder haben will, dann ist es zu spät.. Aber was red ich.....
Das Problem mit Börsenjournalisten ist, das sie es offenbar nicht abkönnen, nicht bevorrechtigt behandelt zu werden im Vergleich zum Rest der Öffentlichkeit...
Wir haben aber das INFORMATIONSZEITALTER und was mir an D. gut gefallen hatte, war gerade sein Zugehen auf die Kleinanleger.
Wir haben aber das INFORMATIONSZEITALTER und was mir an D. gut gefallen hatte, war gerade sein Zugehen auf die Kleinanleger.
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