WCM geht ab! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.00 15:45:42 von
neuester Beitrag 20.09.00 20:16:22 von
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Wieso steigt WCM plötzlich?
weil sie billig ist!!!
Hallo!
Deshalb steigt sie (aus Wiwo):
Bahnwohnungen: Verkauf steht kurz bevor
Der Verkauf der rund 113000 Eisenbahnerwohnungen steht kurz vor dem Abschluss. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt will nach zweijähriger Hängepartie am morgigen Freitag das 7,1-Milliarden-Mark-Geschäft endlich unter Dach und Fach bringen. Dem Etat seines Ministeriums sollen dadurch netto 4,6 Milliarden Mark zufließen.
Verkauft wird nun doch wie geplant an eine Investorengruppe bestehend aus mehreren regionalen Landesentwicklungsgesellschaften und der Beteiligungs- und Grundbesitz-AG WCM. Allerdings soll der japanische Nomura-Konzern, lange Zeit als Gegenbieter im Gespräch, beteiligt werden. Der Nomura-Einstieg wird möglich, weil zwei Konsorten abgesprungen waren. Ihre Anteile könnten die Japaner übernehmen. „Wenn es das Geschäft beschleunigt, haben wir nichts dagegen“, so Wilhelm Gehrke, Chef der niedersächsischen Landesentwicklungsgesellschaft und Verhandlungsführer für das Bieterkonsortium.
Nomura hatte 1998 für das gesamte Paket eine Milliarde Mark mehr geboten als das Konsortium. Den Zuschlag erteilte damals die christlich-liberale Koalition dennoch der Gruppe um die WCM. Nomura hatte deswegen mit einer Beschwerde bei der EU gedroht.
Der Verkauf verzögerte sich auch durch eine nach dem Zuschlag 1998 erfolgte Millionenspende von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding und seiner Frau an die CDU. SPD und Grüne hegen den Verdacht, die Spende könne mit dem Zuschlag für die Wohnungen in Zusammenhang stehen, was Ehlerding bestreitet. WCM selber ist heute sogar bereit, auf Anteile im Konsortium zu verzichten, wenn dies den Verkauf möglich macht.
Nach Angaben des Vorstands Roland Flach plant WCM in den kommenden Monaten anderweitige Akquisitionen. Anfang der Woche gab er gegenüber Analysten bekannt, dass das angestrebte Ziel, in diesem Jahr 40000 Wohnungen zu erwerben, mit oder ohne Eisenbahnerwohnungen gelänge. „Wir stehen aber zu den Verträgen“, sagt Flach.
Gruß
C.
Deshalb steigt sie (aus Wiwo):
Bahnwohnungen: Verkauf steht kurz bevor
Der Verkauf der rund 113000 Eisenbahnerwohnungen steht kurz vor dem Abschluss. Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt will nach zweijähriger Hängepartie am morgigen Freitag das 7,1-Milliarden-Mark-Geschäft endlich unter Dach und Fach bringen. Dem Etat seines Ministeriums sollen dadurch netto 4,6 Milliarden Mark zufließen.
Verkauft wird nun doch wie geplant an eine Investorengruppe bestehend aus mehreren regionalen Landesentwicklungsgesellschaften und der Beteiligungs- und Grundbesitz-AG WCM. Allerdings soll der japanische Nomura-Konzern, lange Zeit als Gegenbieter im Gespräch, beteiligt werden. Der Nomura-Einstieg wird möglich, weil zwei Konsorten abgesprungen waren. Ihre Anteile könnten die Japaner übernehmen. „Wenn es das Geschäft beschleunigt, haben wir nichts dagegen“, so Wilhelm Gehrke, Chef der niedersächsischen Landesentwicklungsgesellschaft und Verhandlungsführer für das Bieterkonsortium.
Nomura hatte 1998 für das gesamte Paket eine Milliarde Mark mehr geboten als das Konsortium. Den Zuschlag erteilte damals die christlich-liberale Koalition dennoch der Gruppe um die WCM. Nomura hatte deswegen mit einer Beschwerde bei der EU gedroht.
Der Verkauf verzögerte sich auch durch eine nach dem Zuschlag 1998 erfolgte Millionenspende von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding und seiner Frau an die CDU. SPD und Grüne hegen den Verdacht, die Spende könne mit dem Zuschlag für die Wohnungen in Zusammenhang stehen, was Ehlerding bestreitet. WCM selber ist heute sogar bereit, auf Anteile im Konsortium zu verzichten, wenn dies den Verkauf möglich macht.
Nach Angaben des Vorstands Roland Flach plant WCM in den kommenden Monaten anderweitige Akquisitionen. Anfang der Woche gab er gegenüber Analysten bekannt, dass das angestrebte Ziel, in diesem Jahr 40000 Wohnungen zu erwerben, mit oder ohne Eisenbahnerwohnungen gelänge. „Wir stehen aber zu den Verträgen“, sagt Flach.
Gruß
C.
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