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    BRAIN Int. vs. INFOR vs. Softmatic - wo einsteigen ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.00 15:56:45 von
    neuester Beitrag 21.09.00 23:22:14 von
    Beiträge: 15
    ID: 248.090
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 15:56:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gute Nerven braucht man momentan um im ERP-Bereich einzusteigen - allerdings dürfte Mut hier schon bald belohnt werden.

      Alle ERP-Anbieter am Neuen Markt haben ertragsmässig enttäuscht. Dementsprehcend war auch die Kursentwicklung.

      Brain z.B. muss sich verzahne(!) fachen um den alten Höchststand zu erreichen, Infor immerhin verfierfachen, Softmatic verdoppeln.


      Umsatzvergleich :

      In 2000 werden folgende Umsätze erwartet :

      Brain 280 Mio. DM
      Infor 140 Mio. DM
      Softmatic 120 Mio. DM
      (Zahlen entstammen des jeweiligen Halbjahresberichten 2000)
      Marktkapitalisierung :

      Brain 80 Mio. DM (6,4 Mio. Aktien)
      Infor 280 Mio. DM (9,0 Mio. Aktien)
      Softmatic 250 Mio. DM (7,5 Mio. Aktien)


      Der Einbruch bei Brain scheint schon arg übertrieben.
      Eine Umsatzmark wird hier nur noch mit 28 Pf bewertet, während sich bei Infor und Softmatic eine Umsatzmark mit ca. 2 DM in der Bewertung niederschlägt.

      Das Eigenkapital/Aktie beträgt noch ca. 6-7 Euro.
      Die Egenkapitalquote von ca. 40% kann man als gesund bezeichnen.Bedenklich iust der hohe Personalaufwand, der jedoch im Rahmen des Restruktureriungsprogramm abgebaut wird.
      Laut Mainvestor (Ausgabe vorige Woche) ist es dem Unternehmen gelungen, einige wichtige neue Grosskunden an Land zu ziehen. Die Umstrukturierung soll 2001 zu schwarzen Zahlen führen.


      Der Chart sieht sehr schlecht aus.
      Auf jeden Fall sollte vor dem Einstieg eine Bodenbildung abgewartet werden. Diese könnte im Bereich um 6 Euro stattfinden.

      Bei verbessertem Umfeld und ersten Erfolgsmeldungen ist mit erheblichen Kurssteigerungen zu rechnen. Die Bewertungsdi
      fferenz zur Konkurrenz ist zu deutlich.

      mfg

      dot:com
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:05:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      um die liste zu komplettieren fehlen noch 4 unternehmen :

      bäurer ,psi, allgeier und softm

      softm hat eine marktkapitalisierung von 29 mio. bei einem umsatz von 50 mio und ist der direkte konkurrent
      von brain (i AS 400.)

      wenn ich die zahlen von brain und softm betrachte, ist softm klar das bessere investment von beiden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:05:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi

      Übrigens hat nicht nur Brain enttäuscht, sondern auch Infor und Softmatic.
      Infor hat sogar die Umsatzprognose für 2000 von 180 auf 140 Mio. zurückgenommen.
      Umso unvertsändlicher dass die weiterhin so hoch bewertet sind
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:06:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:12:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und was hat ein Pharmapennystock mit ERP-Software zu tun ?

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      schrieb am 20.09.00 16:29:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:36:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mainvestor 13.09.2000


      Brain: Doch kein „Hirnschwund“?
      Alles andere als glücklich dürften derzeit die Aktionäre der
      Brain International AG (WKN 525 250) sein. Zuletzt wurde die
      Börsenwelt durch einen Artikel einer Fachzeitschrift in Aufruhr
      versetzt, in dem von der Entlassung von etwa 300 Mitarbeitern
      die Rede war. Grund genug für uns, dem Unternehmen einmal
      auf den Zahn zu fühlen. Exklusiv erfahren wir aus Unterneh-menskreisen,
      dass ein Großteil dieser Mitarbeiter im Rahmen
      eines Joint Ventures mit einem noch nicht genannten Partner in
      eine neue Gesellschaft, die sich mit der Entwicklung von eBusiness-
      Lösungen befasst, ausgegliedert werden sollen.
      Weiterhin hören wir, dass es dem Anbieter von ERP-Software
      gelungen ist, 8 neue Kunden aus dem Finanzbereich zu gewinnen.
      Gerüchte, wie Brain International habe derzeit Liquiditätsprobleme
      oder Altaktionäre wollten Kasse machen, wurden auf
      Nachfrage dementiert. Zumindest 4 der 5 großen Anteilseigner
      wollen sich in Kürze öffentlich zu ihrer Treue zum Unternehmen
      bekennen. Klingt zunächst wie Balsam auf der geschundenen
      Seele, dennoch raten wir, die Aktie weiter mit Vorsicht zu
      genießen. Vor einem möglichen spekulativen Einstieg sollten
      den Worten zuerst Taten folgen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:46:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Brain International - Haben keine Liquiditätsprobleme


      Frankfurt, 08. Sep (Reuters) - Die Softwarefirma Brain
      International AG hat entgegen im Internet veröffentlichter
      Spekulationen keine Liquiditätsprobleme. "Wir befinden
      uns völlig in unserer eingeräumten Kreditlinie", sagte
      Unternehmenssprecher Uwe Taeger der Nachrichtenagentur
      Reuters am Freitag. Das Magazin "Computerwoche" hatte
      in seiner Online-Ausgabe berichtet, dass die Deutsche Bank
      dem Software-Anbieter bereits 60 Millionen DM zugeschossen
      hat und gut ein Fünftel der 1400 Mitarbeiter entlassen werden sollen.
      "Wir haben nichts zugeschossen bekommen", sagte Taeger. Im
      Zuge der Neustrukturierung komme es zwar zu personellen
      Anpassungen, neben Entlassungen wechselten jedoch eine
      Reihe von Mitarbeitern zu Kooperationspartnern über, sagte er.
      Brain International plane, einzelne Geschäftsbereiche an
      Partnerunternehmen auszulagern. Um weiterhin Einfluss auf
      die Partnergesellschaften ausüben zu können, seien finanzielle
      Beteiligungen vorgesehen. Eine dreistellige Zahl von Beschäftigten
      sei von der Ausgliederung betroffen.
      An den Informationen der "Computerwoche", denen zufolge die
      Vorstände Kurt Rembold und Thomas Holzer ihre Anteile an
      Brain International verkaufen wollten, sei "nichts, aber auch gar
      nichts" dran, sagte der Sprecher. Unhaltbar sei außerdem
      das von dem Magazin aufgegriffene Gerücht, wonach Brain
      International zerschlagen und die profitabelsten Firmenteile
      verkauft würden.
      Brain International hatte Ende Juli dieses Jahres seine
      Neustrukturierung angekündigt. Künftig sollen nach Angaben
      des Sprechers die bislang sieben regionalen Geschäftsstellen
      des Unternehmens zwei Gesellschaften zugeordnet werden
      und funktional weiterhin autark bleiben, jedoch abgestimmter
      an die zentrale Steuerung angebunden werden. Von den
      beiden neuen Gesellschaften werde die Automotive Solutions
      GmbH die Automobilzuliefererindustrie mit ERP-Software
      versorgen, während die Industries Solutions GmbH breiter
      aufgestellt sei und unterschiedliche Branchen bedienen werde.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 16:51:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Pressemeldung

      BRAIN International trifft ins Schwarze:
      Olympia-Sportschützen-Ausstatter Anschütz setzt
      BRAIN AS ein
      Breisach am Rhein, 13. September 2000 – Der Olympia-Sport-schützen-
      Ausstatter J. G. Anschütz GmbH & Co. KG, Ulm, hat sich
      für die Business-Lösung BRAIN AS entschieden. Im einem stren-gen
      Auswahlverfahren setzte sich BRAIN International gegen eine
      Reihe namhafter Konkurrenten erfolgreich durch, um diesen Auf-trag
      zu bekommen. „Wir wollen selbst die Besten in unserer
      Branche sein, darum wollen wir auch mit den Besten zusammen-arbeiten“,
      kommentiert Inhaber und Geschäftsführer Jochen An-schütz
      die Entscheidung für BRAIN International.
      Die Produktpalette von Anschütz ist geprägt von einer enormen Vari-antenvielfalt,
      deren Management eine der herausragenden Stärken
      von BRAIN AS ist. Entgegengekommen ist Anschütz auch die Funktion
      der „Seriennummerverwaltung“ von BRAIN AS, mit der jetzt die Anfor-derungen
      aus dem Waffenrecht (Waffenbuch) weitgehend im Standard
      abgedeckt werden können. Insgesamt arbeiten 50 Benutzer mit der
      neuen Business-Lösung von BRAIN International.
      Die 1856 in Ulm gegründete J. G. Anschütz GmbH & Co. KG in Ulm
      fertigt mit 160 Mitarbeitern Sport- und Jagdwaffen. Fast alle Sydney-Olympiateilnehmer
      aus den Sparten Luftgewehr- und Kleinkaliberge-wehrschießen
      benutzen die Produkte von Anschütz. Ebenfalls werden
      Anschütz-Sportgewehre von über 90 Prozent aller Biathlon-Wett-kämpfern
      eingesetzt. Jochen Anschütz befindet sich momentan bereits
      in Sydney, wo er während den Spielen die Sportschützen aus zahlrei-chen
      Nationen betreuen wird. Außer Olympia wird auch bei Europa-und
      Weltmeisterschaften mit „Meistermacher“-Gewehren von Anschütz
      erfolgreich geschossen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 17:07:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kann mir jemand den Emissionskurs von damals nenen ??
      Avatar
      schrieb am 20.09.00 18:22:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      @moorhuhnjaeger
      Aktienzeit 1/9/2000
      soweit ich das sehen kann, hat softmatic nicht enttäuscht!!


      Softmatic – Dynamische Softwareschmiede vor Gewinnschwelle
      Softmatic zeit aktien
      1998 1999 2000e 2001e 2002e
      Umsatz 1 12,6 20,8 61,3 76,6 94,6
      KUV 2,5 2,0 1,6
      Gewinn 2 -0,05 -0,25 0,00 0,63 1,41
      KGV - 28 13
      MK 3 155,4
      Kurs 17,70
      1) in Mio.; 2) je Aktie; 3) Marktkap. in Mio.
      alle A ngaben in Eur o
      Stand: 31.08.00
      Softmatic (WKN 727170) B u y
      S e ll
      D
      ie Aktie der SOFTMATIC AG entwickelte sich seit
      dem IPO im Juni des vergangenen Jahres per Saldo
      seitwärts und legte damit im Vergleich zum Nemax
      Allshare-Index eine enttäuschende Underperformance aufs
      Parkett. Dabei befindet sich das Unternehmen auf stram-mem
      Wachstumskurs. Haben die Anleger auf der Jagd nach
      B2B, Biotech und Logistik eine Perle übersehen?
      Geschäftsfeld: Das Vorzeigeprodukt der Norddeutschen ist
      SQLblending, eine ERP-Standardsoftware für die mittelständi-sche
      Prozessindustrie. Damit haben die Norderstedter ein Pro-dukt
      entwickelt, das Seinesgleichen sucht. Die Prozessfertigung
      (wenige Eingangsstoffe –> viele Endprodukte) stellt wesent-lich
      komplexere Softwarean-forderungen
      als die sogenann-te
      diskrete Fertigung (viele Ein-gangsstoffe
      –> ein Endpro-dukt).
      Die Markteintritts-barrieren
      sind wegen des not-wendigen
      Branchen-Know-Hows
      entsprechend hoch. ERP-Software-
      Giganten wie SAP
      lassen dieses Feld gänzlich
      unbeackert.
      Darüber hinaus tummelt
      sich Softmatic erfolgreich auf
      dem Zukunftsmarkt Dokumen-ten-
      Management-Systeme
      (DMS). Um sich weiter voll auf
      den Hauptgeschäftszweig ERP
      konzentrieren zu können, wur-de
      der Geschäftsbereich DMS rechtlich ausgegliedert. Mittel-fristig
      steht für die Tochter der Börsengang auf der Agenda.
      Weitere Geldquellen sprudeln durch Dienstleistungen wie
      Beratung, Implementierung, Training und Betreuung.
      Wachstumsstrategie: Neben einem beeindruckenden inter-nen
      Wachstum (1999 plus 65 Prozent) hat Softmatic jüngst eine
      Reihe interessanter Akquisitionen und Beteiligungen in trocke-ne
      Tücher gebracht. Im April konnte der wichtigste deutsche
      Wettberber RSW Orga übernommen werden. Seitdem agiert man
      hierzulande quasi monopolartig.
      Aussichtsreich auch die mehrheitliche Beteiligung an der
      Diamant Software GmbH. Das Produkt Diamant@ soll die noch
      von vielen Mittelständlern genutzte Comet-Software ablösen und
      ab Herbst erhebliche Umsatzbeiträge generieren.
      Das Zielfernrohr ist seit kurzem auf Nordamerika gerichtet.
      Nicht nur wegen der seit Juni bestehenden Vertriebspartnerschaft
      mit Great Plains erhofft sich die Softmatic-Crew schon in die-sem
      Jahr einen siebenstelligen Umsatzbeitrag. Bedenken Sie:
      Das US-Marktpotenzial entspricht dem europäischen, man trifft
      dort jedoch auf ein noch weitgehend unbestelltes Feld. Verschärf-te
      gesetzliche Auflagen machen für mittelständische
      Prozessfertiger künftig eine Software wie SQLblending drin-gend
      notwenig. Hier eröffnet sich also ein gewaltiger Absatz-markt.
      Zukunftsfantasie: Ein Softmatic-Trumpf heißt Application
      Service Providing (ASP). Bis Jahresende soll eine ASP-Versi-on
      von SQLblending an den Start gehen. Analytischen Rücken-wind
      liefern gleich mehrere Studien, die dem ASP-Markt glän-zende
      Aussichten bescheinigen.
      Weiterhin wird derzeit intensiv an einem B2B-Marktplatz
      für die chemische Industrie gearbeitet. Wie wir hören, werden
      aktuell Verhandlungen mit Global Playern der Branche geführt,
      bei denen das Projekt auf große Resonanz stoßen soll. Der Start
      der Plattform ist noch in diesem Quartal denkbar.
      Im aktienzeit-Hintergrundgespräch verriet uns der Vorstands-vorsitzende
      Olaf Malchow zudem, dass Softmatic nach wie vor
      akquisitionshungrig ist. In vornehmer norddeutscher Zurück-haltung
      wollte er zwar noch nicht Ross und Reiter nennen, wir
      erwarten aber bereits in diesem Quartal entsprechenden News-Flow.
      Fundamentale Bewertung: Erst kürzlich hat das Manage-ment
      die Messlatte für den
      2000er Umsatz auf 120 Mio.
      DM angehoben. Der am Diens-tag
      vermeldete Halbjahresum-satz
      von 38,1 Mio. DM (plus
      141 Prozent) lässt dieses Ziel
      ambitioniert, aber erreichbar
      erscheinen. Sie müssen wissen,
      dass branchenüblich in der
      zweiten Jahreshälfte zirka zwei
      Drittel des Jahresumsatzes ein-gefahren
      werden. Beim Ergeb-nis
      wird eine schwarze Null
      erwartet. Schon im kommen-den
      Jahr rechnet das Manage-ment
      mit satten Gewinnen. Auf
      Basis der Prognosen errechnet
      sich ein – gemessen an den
      Wachstumsraten – äußerst moderates 2001er KGV von 28.
      Technik: Nach dem IPO fiel die Aktie schnell unter den
      Emissionspreis. Ein kurzer Gipfelsturm führte die Notierungen
      zwar zwischenzeitlich über 30 EUR, schnell etablierte sich je-doch
      ein Abwärtstrend. Zwei Ausbruchversuche scheiterten
      kläglich an der 24-Euro-Hürde. Aktuell balanciert die Notie-rung
      knapp über einer ausgeprägten horizontalen Unterstützung
      bei 18 EUR. Hier sollte eine Bodenbildung gelingen.
      Fazit: Softmatic bewegt sich erfolgreich in einer wachstums-starken
      Nische mit hohen Markteintrittsbarrieren. Der erfreuli-che
      Geschäftsverlauf spiegelt sich bisher ebenso wenig im Kurs
      wieder, wie die Akquisitionen, Kooperationen und Vertriebs-partnerschaften.
      ASP und B2B sind weitere heiße Eisen im Feuer.
      Risiken sehen wir in den hochgesteckten eigenen Planvorgaben
      und einer möglichen Ergebnisbelastung durch Akquisitionen.
      In der Summe stufen wir Softmatic als aussichtsreiches In-vestment
      ein, empfehlen jedoch wegen der ambivalenten
      charttechnischen Situation ein enges Stop Loss.
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 15:40:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      BRAIn aktuell 6,94 +6,7%
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 19:06:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      BRAIn heute 10% plus bei schlechtem Markt

      Hoffentlich ist das der Boden
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 19:39:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schlusskurs 7,75 in Frankfurt

      Damit hellt sich die Lage etwas auf
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 23:22:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hat jemand eine Erklärung für dieses Plus???


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      BRAIN Int. vs. INFOR vs. Softmatic - wo einsteigen ??