NGI - Flatrate ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.00 18:06:43 von
neuester Beitrag 22.09.00 11:34:00 von
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ID: 249.453
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ISIN: JP3695200000 · WKN: 862417 · Symbol: NGI
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Nabend,
nachdem die Sonnet-Flatrate ja nun bedauerlicherweise abgenippelt ist überlege ich mir zu NGI zu gehen.
Kann mir mal jemand einen kurzen Überblick geben bezügl.:
-Geschwindigkeit
-Erreichbarkeit
-Abrechnungsgebaren (nicht wie T-Online doppelt und dreifacher Einzug)
usw.
Danke im voraus (wenn denn jemand antwortet)
MrMoe
nachdem die Sonnet-Flatrate ja nun bedauerlicherweise abgenippelt ist überlege ich mir zu NGI zu gehen.
Kann mir mal jemand einen kurzen Überblick geben bezügl.:
-Geschwindigkeit
-Erreichbarkeit
-Abrechnungsgebaren (nicht wie T-Online doppelt und dreifacher Einzug)
usw.
Danke im voraus (wenn denn jemand antwortet)
MrMoe
hab seit 2 Monaten eine ngi Flaterate für 77,- mtl. Klappt auch recht gut. Zur Geschwindigkeit habe ich leider keinen Vergleich, scheint aber ganz in Ordnung zu sein. Nur die Einwahl dauert immer etwas lange. Ansonsten sehr zufrieden.
Gruß Etlam
Gruß Etlam
Hi MrMoe!
NGI kann ich aus meiner Sicht nur empfehlen, sind genau so gut oder schlecht wie die Telekom, da sie ein Reseller sind.
Bei der Abrechnung habe ich no Probs gehabt (4 Monate Bindefrist).
Auch die Geschwindigkeit, ist bei T-Online und NGI gleich.
Gruss Lecter
NGI kann ich aus meiner Sicht nur empfehlen, sind genau so gut oder schlecht wie die Telekom, da sie ein Reseller sind.
Bei der Abrechnung habe ich no Probs gehabt (4 Monate Bindefrist).
Auch die Geschwindigkeit, ist bei T-Online und NGI gleich.
Gruss Lecter
Habe die Flat seit 3 Monaten, bin sehr zufrieden. Fast immer ist die Einwahl möglich. Erlauben auch Mehrfacheinwahl!!
gruß, zodiac.
gruß, zodiac.
hi,
inwiefern dauert die Einwahl lange - nach dem Motto *angewählte Nummer besetzt* ?
hast Du ISDN ?
inwiefern dauert die Einwahl lange - nach dem Motto *angewählte Nummer besetzt* ?
hast Du ISDN ?
Hallo MrMoe,
ich benutze seit ca. sieben Wochen die NGI-Flatrate und zwar über ISDN. Ich kann nur Positives berichten und sie jedem weiterempfehlen, wenn man bereit ist monatlich 77,77 DM zu bezahlen. Absolut keine Probleme, in jederlei Hinsicht.
ich benutze seit ca. sieben Wochen die NGI-Flatrate und zwar über ISDN. Ich kann nur Positives berichten und sie jedem weiterempfehlen, wenn man bereit ist monatlich 77,77 DM zu bezahlen. Absolut keine Probleme, in jederlei Hinsicht.
Hallo zusammen !
habe auch seit anfang September die NGI-flatrate. Bin sehr zufrieden und habe auch keine Einwahlprobleme wie früher bei addcom. Mehrfacheinwahl war bisher meist möglich .
Alles bestens.
Gruß Pipetwister1
habe auch seit anfang September die NGI-flatrate. Bin sehr zufrieden und habe auch keine Einwahlprobleme wie früher bei addcom. Mehrfacheinwahl war bisher meist möglich .
Alles bestens.
Gruß Pipetwister1
@alle
Dann werde ich mal zu NGI gehen. Die Homepage war eben allerdings nicht zu laden !
Ich habe auch erwogen, zu T-Online zu gehen, aber wenn ich Telekom höre krieg ich immer
so einen fiesen Ausschlag am Hals - und der schwillt dann an - weil ich an den Spaß mit
der Einrichtung des ISDN-Zugangs denken muß.
gratias i adios
MrMoe
Dann werde ich mal zu NGI gehen. Die Homepage war eben allerdings nicht zu laden !
Ich habe auch erwogen, zu T-Online zu gehen, aber wenn ich Telekom höre krieg ich immer
so einen fiesen Ausschlag am Hals - und der schwillt dann an - weil ich an den Spaß mit
der Einrichtung des ISDN-Zugangs denken muß.
gratias i adios
MrMoe
Nach der Pleite von Surf1 sind die meisten Flatrate-Nutzer zu Sonne, MIC und NGI gewechselt.
Sonne und MIC haben diesen Ansturm nicht verkraftet und sind nun auch hin. Ich denke mal das sich die Userzahlen bei NGI durch den neuen Ansturm nun mehr als verdoppeln werden. Ob das Netz und vor allem die finanziellen Reserven von NGI das verkraften darf bezweifelt werden.
Denn bei Flatrate Kunden legt momentan -jede- Firma Geld drauf !
Als NGI Kunde würde ich also auf einen Anmeldestopp von NGI hoffen, sonst gibts bald wirklich nur noch T-Online und wenn die erstmal das Quasi-Monopol haben....
Sonne und MIC haben diesen Ansturm nicht verkraftet und sind nun auch hin. Ich denke mal das sich die Userzahlen bei NGI durch den neuen Ansturm nun mehr als verdoppeln werden. Ob das Netz und vor allem die finanziellen Reserven von NGI das verkraften darf bezweifelt werden.
Denn bei Flatrate Kunden legt momentan -jede- Firma Geld drauf !
Als NGI Kunde würde ich also auf einen Anmeldestopp von NGI hoffen, sonst gibts bald wirklich nur noch T-Online und wenn die erstmal das Quasi-Monopol haben....
21.09.2000 20:21 Uhr
Telekom hat MIC vom Netz genommen !
Die Deutsche Telekom hat die Flatrate des Medien Info Centers eingestellt. Als möglicher Grund werden unbezahlte Rechnungen gehandelt.
Die Telekom sperrte den Internet- als auch den Server-Zugang und sogar die Telefonleitungen von MIC.
Weder MIC noch die Telekom waren zu einer Stellungnahme bereit.
Quelle: www.zdnet.de
Telekom hat MIC vom Netz genommen !
Die Deutsche Telekom hat die Flatrate des Medien Info Centers eingestellt. Als möglicher Grund werden unbezahlte Rechnungen gehandelt.
Die Telekom sperrte den Internet- als auch den Server-Zugang und sogar die Telefonleitungen von MIC.
Weder MIC noch die Telekom waren zu einer Stellungnahme bereit.
Quelle: www.zdnet.de
Sonnet: Exklusive Hintergrundinformationen zur Abschaltung
Nach der Einstellung des Flatrate-Angebotes der Versatel Internet Group GmbH liegen onlinekosten.de nun einige neue Zahlen und Fakten vor.
Laut netvalue.com verbringt der deutsche Internet-by-Call-User durchschnittlich 13 Minuten täglich im WWW. Die durchschnittliche Onlinezeit eines Sonne-Flatrate-Users hingegen lag bei über 300 Minuten täglich, also mehr als 150 Stunden monatlich. onlinekosten.de gegenüber sprachen Versatel-Mitarbeiter von sogar mehr als 185 Stunden durchschnittlicher monatlicher Onlinezeit der eigenen Kunden.
Die Kundenzahl von Sonnet lag nach Versatel-Angaben bei weit über 50.000.
Stellt man nun ein kleines Rechenbeispiel an, so kommt man auf gigantische tägliche Verlustzahlen.
In unserem Beispiel werden wir nur die Interconnection-Kosten beim Ortstarif, die auf einen Anbieter zukommen, berücksichtigen. Zusätzlich anfallende Kosten wie Personal, Marketingaufwendungen und ähnliches werden nicht berücksichtigt. Desweiteren gehen wir von mittleren Interconnection-Kosten von 1,29 Pfennig (ohne gesetzliche Mehrwertsteuer) je Minute aus.
Und daraus ergeben sich dann folgende Zahlen:
Bei einem Stundenpreis von 0,774 DM netto bzw. 0,89784 DM brutto ergibt sich bei monatlich 50.000 Usern, die durchschnittlich 150 Stunden online sind ein Kostenfaktor von 5,805 Millionen DM netto bzw. 6,7338 Millionen DM brutto. Macht bei monatlichen Brutto-Gebühreneinnahmen von 3,95 Millionen DM einen monatlichen Verlust von 2,7838 Millionen DM brutto oder knapp 2,4 Millionen DM netto. Täglich beläuft sich der Nettoverlust dann auf knapp 80.000 DM. Und diese Rechnung ist noch sehr konservativ kalkuliert.
Wesentlich größer ist der Verlust aber, wenn man der Rechnung die inoffiziellen Zahlen zugrundelegt. Laut Versatel-Angaben wurde das Angebot in Deutschland gut angenommen und die magische Kundenmarke von 50.000 konnte "relativ schnell" überschritten werden. Geht man also von 75.000 Usern und 180 Stunden durschnittlicher Onlinezeit aus, so ergibt sich ein Tagesnettoverlust von knapp 178.000 DM.
Kommentar:
Diese Zahlen erklären, zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht, das Abschalten der Flatrate, wenngleich gefragt werden muss:
Warum hat Versatel nicht selbst gerechnet?
siehe www.onlinekosten.de
Diese Kunden hat nun MIC am Hals - was meint Ihr wieviele Tage/Wochen MIC diese Verluste finanzieren kann ?
Nach der Einstellung des Flatrate-Angebotes der Versatel Internet Group GmbH liegen onlinekosten.de nun einige neue Zahlen und Fakten vor.
Laut netvalue.com verbringt der deutsche Internet-by-Call-User durchschnittlich 13 Minuten täglich im WWW. Die durchschnittliche Onlinezeit eines Sonne-Flatrate-Users hingegen lag bei über 300 Minuten täglich, also mehr als 150 Stunden monatlich. onlinekosten.de gegenüber sprachen Versatel-Mitarbeiter von sogar mehr als 185 Stunden durchschnittlicher monatlicher Onlinezeit der eigenen Kunden.
Die Kundenzahl von Sonnet lag nach Versatel-Angaben bei weit über 50.000.
Stellt man nun ein kleines Rechenbeispiel an, so kommt man auf gigantische tägliche Verlustzahlen.
In unserem Beispiel werden wir nur die Interconnection-Kosten beim Ortstarif, die auf einen Anbieter zukommen, berücksichtigen. Zusätzlich anfallende Kosten wie Personal, Marketingaufwendungen und ähnliches werden nicht berücksichtigt. Desweiteren gehen wir von mittleren Interconnection-Kosten von 1,29 Pfennig (ohne gesetzliche Mehrwertsteuer) je Minute aus.
Und daraus ergeben sich dann folgende Zahlen:
Bei einem Stundenpreis von 0,774 DM netto bzw. 0,89784 DM brutto ergibt sich bei monatlich 50.000 Usern, die durchschnittlich 150 Stunden online sind ein Kostenfaktor von 5,805 Millionen DM netto bzw. 6,7338 Millionen DM brutto. Macht bei monatlichen Brutto-Gebühreneinnahmen von 3,95 Millionen DM einen monatlichen Verlust von 2,7838 Millionen DM brutto oder knapp 2,4 Millionen DM netto. Täglich beläuft sich der Nettoverlust dann auf knapp 80.000 DM. Und diese Rechnung ist noch sehr konservativ kalkuliert.
Wesentlich größer ist der Verlust aber, wenn man der Rechnung die inoffiziellen Zahlen zugrundelegt. Laut Versatel-Angaben wurde das Angebot in Deutschland gut angenommen und die magische Kundenmarke von 50.000 konnte "relativ schnell" überschritten werden. Geht man also von 75.000 Usern und 180 Stunden durschnittlicher Onlinezeit aus, so ergibt sich ein Tagesnettoverlust von knapp 178.000 DM.
Kommentar:
Diese Zahlen erklären, zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht, das Abschalten der Flatrate, wenngleich gefragt werden muss:
Warum hat Versatel nicht selbst gerechnet?
siehe www.onlinekosten.de
Diese Kunden hat nun MIC am Hals - was meint Ihr wieviele Tage/Wochen MIC diese Verluste finanzieren kann ?
ups.. ich meine natürlich NGI... MIC hats ja schon dahingerafft..
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