Schuld/Schulden/Entschuldigung (in eigener Sache) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.00 20:03:21 von
neuester Beitrag 21.09.00 21:20:46 von
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Bei Börsengeschäften spielt - bewusst oder unbewusst -
das individuelle Gewissen eine große Rolle. Soll heißen:
Es ist ok, Gewinne durch Börsengeschäfte einzufahren,
sofern diese Gewinne wenigstens teilweise gespendet
werden.
Auf die kollektiven Ebene übertragen: Mit dauerhaft
steigenden Kurse rechne ich erst wieder, wenn die
Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter vollzogen ist!
Zu der Frage, warum ich kein Börsenmillionär bin:
Ich habe keine Aktien! Ich habe Schulden, die nicht aus
Börsengeschäften resultieren. (Allerdings habe ich
auch einige "Titel", die ich z.Z. nicht eintreiben kann).
Und auf Pump sollten Aktien nicht gekauft werden.
Das wissen sogar die Banker
Aber auch bei meiner persönlichen Situation könnte ich
natürlich astrologisch argumentieren, doch würde dies
hier zu weit führen. Nur soviel: Das Anlegerhoroskop sollte
bei Börsengeschäften einbezogen werden. Prognosen sind
eine Sache - davon profitieren zu können eine andere. Im übrigen
halte ich die Trennung von Börsenprognose und Börsen-
engagement für sinnvoll. Die Versuchung, sich mit Hilfe
selbsterfüllender Prognosen zu bereichern ist groß.
Jeder astrologische Aspekt kann übrigens "transzendiert" werden.
D.h., sobald dem Horoskopeigner eine spezielle Problematik
bewußt geworden ist, kann er entsprechend handeln.
Dies gilt natürlich auch für die Finanzastrologie im
allgemeinen: Sobald die Mehrheit erkannt hat, daß
Astrologie (und damit auch Finanzastrologie) "funktioniert"
macht es keinen Sinn mehr, gegen Astrologen zu wetten.
Dies wird letztlich zu einer Verringerung der Volatilität
der Märkte führen (= volkswirtschaftlicher Nutzen).
Als konkretes Beispiel zur Infineon AG:
Eine Entschuldigung für die Zuteilungsmauscheleien könnte
das Vertrauen der Anleger wiederherstellen. So würde es
jedenfalls in einigen (östlichen) Ländern gehandhabt.
Ganz so weit sind wir hier aber noch nicht. Schade eigentlich.
Viel Erfolg!
P.S. Von den üblichen Astroflames und Kaffeesatz-Witzen bitte
ich abzusehen. Thanx.
das individuelle Gewissen eine große Rolle. Soll heißen:
Es ist ok, Gewinne durch Börsengeschäfte einzufahren,
sofern diese Gewinne wenigstens teilweise gespendet
werden.
Auf die kollektiven Ebene übertragen: Mit dauerhaft
steigenden Kurse rechne ich erst wieder, wenn die
Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter vollzogen ist!
Zu der Frage, warum ich kein Börsenmillionär bin:
Ich habe keine Aktien! Ich habe Schulden, die nicht aus
Börsengeschäften resultieren. (Allerdings habe ich
auch einige "Titel", die ich z.Z. nicht eintreiben kann).
Und auf Pump sollten Aktien nicht gekauft werden.
Das wissen sogar die Banker
Aber auch bei meiner persönlichen Situation könnte ich
natürlich astrologisch argumentieren, doch würde dies
hier zu weit führen. Nur soviel: Das Anlegerhoroskop sollte
bei Börsengeschäften einbezogen werden. Prognosen sind
eine Sache - davon profitieren zu können eine andere. Im übrigen
halte ich die Trennung von Börsenprognose und Börsen-
engagement für sinnvoll. Die Versuchung, sich mit Hilfe
selbsterfüllender Prognosen zu bereichern ist groß.
Jeder astrologische Aspekt kann übrigens "transzendiert" werden.
D.h., sobald dem Horoskopeigner eine spezielle Problematik
bewußt geworden ist, kann er entsprechend handeln.
Dies gilt natürlich auch für die Finanzastrologie im
allgemeinen: Sobald die Mehrheit erkannt hat, daß
Astrologie (und damit auch Finanzastrologie) "funktioniert"
macht es keinen Sinn mehr, gegen Astrologen zu wetten.
Dies wird letztlich zu einer Verringerung der Volatilität
der Märkte führen (= volkswirtschaftlicher Nutzen).
Als konkretes Beispiel zur Infineon AG:
Eine Entschuldigung für die Zuteilungsmauscheleien könnte
das Vertrauen der Anleger wiederherstellen. So würde es
jedenfalls in einigen (östlichen) Ländern gehandhabt.
Ganz so weit sind wir hier aber noch nicht. Schade eigentlich.
Viel Erfolg!
P.S. Von den üblichen Astroflames und Kaffeesatz-Witzen bitte
ich abzusehen. Thanx.
....gggäääääääääähhhhhhhhnnnnnnnnnnnn!!!
gibt es für sowas keine selbsthilfegruppen ?
Ich weiß zwar nicht was Du sagen wolltest,
wenn Du aber mal Astrobörsentipps gegeben hast
und diese ernst gemeint waren, dann gehört Dir
jetzt der hintern versohlt. Aber gewaltig
wenn Du aber mal Astrobörsentipps gegeben hast
und diese ernst gemeint waren, dann gehört Dir
jetzt der hintern versohlt. Aber gewaltig
@ceerix
Wir wollen doch nicht schon wieder den Trend verschlafen, oder?
@fstein007
de.alt.astrologie
Wir wollen doch nicht schon wieder den Trend verschlafen, oder?
@fstein007
de.alt.astrologie
bin sensibles Fischlein........Wir wollen doch nicht schon wieder den Trend verschlafen, oder?
@batterie:
Mache Börsenastrologie seit August 98.
Prognosen wurden veröffentlicht u.a. von
Berliner Zeitung
Tagesspiegel
Wirtschaftwoche
Capital
Dm-Online
com!online
Format
Telebörse
"Hintern versohlen" als erzieherische Massnahme
lehne ich ab
Der Beitrag geht an die Redaktion von focus und stern.
Mache Börsenastrologie seit August 98.
Prognosen wurden veröffentlicht u.a. von
Berliner Zeitung
Tagesspiegel
Wirtschaftwoche
Capital
Dm-Online
com!online
Format
Telebörse
"Hintern versohlen" als erzieherische Massnahme
lehne ich ab
Der Beitrag geht an die Redaktion von focus und stern.
Wenn jemand, der Schulden hat und selbst keine Aktien hält oder kauft aber schlaue Tipps gibt dann gehört ihm so oder so der Hintern versohlt. Ob nun wegen seiner Dummheit (wenn er mit Astro recht hat, wäre er doch schon reich) oder weil jemand darauf reingefallen ist. Such Dir was passendes aus
Hätte ist ein beliebtes Wort, nur hat damit noch keiner was verdient....
Hätte ist ein beliebtes Wort, nur hat damit noch keiner was verdient....
@batterie
> (wenn er mit Astro recht hat, wäre er doch schon reich)
Genau dieses Argument wollte ich widerlegen.
Fakt: Unzählige Prognosen von AstroBroker sind eingetroffen.
Wenn ich Geld für Aktiengeschäfte hätte, bräuchte
ich keine Prognosen zu erstellen (Prämisse: Mir geht es um´s
Geld). Dies müßte aber auch für "Analysten" und "Chart-Techniker"
gelten, oder? Warum machen diese Leute Prognosen?
Think about!
> (wenn er mit Astro recht hat, wäre er doch schon reich)
Genau dieses Argument wollte ich widerlegen.
Fakt: Unzählige Prognosen von AstroBroker sind eingetroffen.
Wenn ich Geld für Aktiengeschäfte hätte, bräuchte
ich keine Prognosen zu erstellen (Prämisse: Mir geht es um´s
Geld). Dies müßte aber auch für "Analysten" und "Chart-Techniker"
gelten, oder? Warum machen diese Leute Prognosen?
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