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    RWE - Ausbruch steht unmittelbar bevor ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.00 12:09:56 von
    neuester Beitrag 19.03.01 18:48:20 von
    Beiträge: 14
    ID: 251.060
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      schrieb am 23.09.00 12:09:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      RWE setzt auf Wasser statt Mineralöl

      Aufsichtsrat beschließt Dea-Verkauf an BP - Auch Übernahme von Thames Water geplant

      Von Jürgen H. Wintermann

      Essen - Die RWE AG in Essen will ihre Mineralöl-Tochter Dea an den Wettbewerber BP abgeben und mit Übernahme der britischen Thames Water plc zugleich ganz groß ins internationale Wassergeschäft einsteigen. Zu beiden Deals soll der Aufsichtsrat des größten deutschen Versorgungsunternehmens nach Informationen der WELT dem Vorstand in Essen gestern freie Hand gegeben haben. Offizielle Bestätigungen gab es zwar nicht. Doch Londoner Invenstmentbanker lassen keinen Zweifel daran, dass hinter dem öffentlichen Übernahmeangebot an die Aktionäre von Thames Water nur RWE steckt. Und aus Hamburger Mineralölkreisen wird betätigt: Der Verkauf von Dea an BP ist so gut wie perfekt.
      In einer kargen Pressemittelung wurde gestern nur bekannt gegeben, dass das Aufsichtsgremium den vor der Fusion mit VEW letzten eigenständigen RWE-Jahresabschluss festgestellt hat. Demnach stieg der Umsatz um 24,7 Prozent auf 47,9 Mrd. Euro. Wegen fallender Strompreise, sinkender Margen bei Mineralöl und Petrochemie sowie höherer Firmenwertabschreibungen sank das Betriebsergebnis zwar um knapp 15 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Aber der Nettogewinn verbesserte sich dank umfangreicher Firmenverkäufe um 5,5 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie stieg um 17 Prozent auf 2,24 Euro. Den Aktionären wird zur Hauptversammlung am 23. November eine unveränderte Dividende von einem Euro pro Stamm- und Vorzugsaktie vorgeschlagen. Die RWE-Aktie erholte sich zur Kasse um 65 Cent auf fast 40 Euro.

      Mit der unbestätigten Abgabe der Dea-Raffinerien und des Dea-Tankstellennetzes an den Ölmulti BP Amoco würde dem Marktführer Aral ein ebenbürtiger Wettbewerber erwachsen. Zusammen bringen es Dea und BP hier zu Lande dann auf 2533 Tankstellen gegenüber Aral mit 2322 Stationen. Zum Kaufpreis für die Dea gab es keinen Hinweis.

      Vermutlich erst Anfang kommender Woche dürfte RWE seine Pläne mit Thames Water offen legen. Nach dem Eintritt in die Berliner Wasserversorgung wäre diese Übernahme der erste wirklich bedeutende Schritt von RWE auch ins internationale Wassergeschäft. Denn die Briten sind - neben der Bedienung von zwölf Millionen Kunden mit Wasser/Abwasser in der Themse-Region - längst global aufgestellt. In Chile, Australien und Asien versorgen sie noch einmal zwölf Millionen Wasser-Kunden. Und in den USA, so ist zu hören, steht der Kauf des Wettbewerbers E`Town in New Jersey für umgerechnet knapp 2,2 Mrd. DM kurz vor dem Abschluss.

      Die Übernahmeofferte von 12,15 Pfund Sterling pro Aktie liegt Thames Water, dem größten und ertragsstärksten der zehn britischen Wasser-Konzerne, seit einer Woche vor. Seither stieg auch der Aktienkurs von 840 Pence auf über 1200 Pence und das Kurs/Gewinn-Verhältnis auf gut 16. Bei Übernahme aller Aktien wäre für Thames Water ein Preis von 4,1 Mrd. Pfund Sterling oder gut 13 Mrd. DM fällig. Kein Problem für die Deutschen, denn allein die aktuelle Cash-Position erreicht bei RWE nach den großen Unternehmensverkäufen (E-Plus, Otelo und Telecolumbus) gut 15 Mrd. Euro.



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      Der Ausstieg aus der Telekommunikation und dem Mineralölgeschäft sowie der Schritt in die globale Wasserversorgung liegen in der strategischen Logik des größten deutschen Stromkonzerns, sich konsequent auf Multi Utility/Multi Energy zu fokussieren, und dies international. Seit der Liberalisierung am europäischen Energiemarkt richtet der Vorstand die Gruppe konsequent auf Strom, Gas, Wasser/Abwasser und Abfall/Recycling aus. Auch die übrigen Aktivitäten wie Bau (Hochtief) oder Maschinenbau (Heidelberger Druck) gehören deshalb nicht mehr zu den definierten Kerngeschäften.
      Allein für Übernahmen im internationalen Stromgeschäft wollen die Essener in den nächsten Jahren bis zu 60 Mrd. DM investieren. "In Europa", so betont RWE-Chef Dietmar Kuhnt "wollen wir ganz vorn in der Champions League mitspielen". Und auch der Griff nach der 1989 privatisierten Thames Water dürfte nicht das letzte Wasser-Unternehmen sein, für das sich RWE interessiert. Parallel zu den Verhandlungen mit den Briten wird nämlich noch mit anderen europäischen Wasserversorgern über Kooperation, Joint Ventures und Übernahmen gesprochen. Gescheitert sind dagegen bereits Übernahmepläne mit den im Wassergeschäft führenden Franzosen Vivendi und Suez Lyonnaise.

      Quelle ( Die Welt vom 23.09.2000 )

      Quell
      Avatar
      schrieb am 23.09.00 17:44:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles hängt letztlich davon ab, ob das engliche Wasserwerk profitabler als das Hamburger Ölgeschäft ist. An einen Ausbruch sollte man erst nach Veröffentlichung der ersten guten Ergebnisse rechnen.

      RWE muß außerdem erst noch beweisen, daß es sich wirklich zu einem internationalen Unternehmen mausern kann. RWE-DEA (alt Texaco-Deutschland) haben die z.B. nie richtig integrieren können, was nicht zuletzt auch mit dem guten Standing, dem Selbstbewußtsein und der Tradition der Hamburger zusammenhing. Darauf wird RWE bei Thames Water ebenfalls stoßen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 11:19:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Aktienfee !

      Auch wenn DEA nie richtig Integriert wurde so konnten sich die Gewinnabführungen der letzten Jahre aber immerhin sehen lassen,

      1998/99 2) 1997/98 2)
      178,3 Mio. 224,1 Mio. An RWE AG abzuführender Gewinn

      des weiteren kommt jetzt ja mit dem Verkauf auch sicherlich eine Kleinigkeit Geld hinzu welches in den weiteren Ausbau z.B. des Wasserbereichs verwendet werden kann. Eins ist jedenfalls klar RWE hat genug Geld um noch einige andere Übernahmen finanzieren zu können
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 18:01:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Andreas,
      die Frage ist, wie profitabel denn Thames Water ist? Ob das ein guter Tausch ist?
      Cash hat RWE auch ohne den Verkauf von DEA genug für weitere Übernahmen.
      Hast Du keine Zweifel an der Integrationsfähigkeit des RWE im internationalen Rahmen?
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 08:27:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ad hoc-Mitteilung der RWE AG, Essen, v. 25. September 2000

      RWE legt Barangebot für Thames Water Aktien vor

      Die RWE AG, Essen, und Thames Water Plc, London, haben sich am 24. September 2000 auf die folgenden Konditionen für ein Barangebot für alle Thames Water Aktien verständigt: RWE bietet für jede Stammaktie von Thames Water 12,15 Brit. Pfund und für jede B-Aktie von Thames Water 0,79 Brit. Pfund in bar. Dies entspricht einer Bewertung des gesamten Eigenkapitals von 4,3 Mrd. Brit. Pfund (7,1 Mrd. Euro). Dieses Bar-Angebot enthält einen Aufschlag von 32,8 Prozent auf den Schlusskurs der Stammaktie von 9,15 Brit. Pfund vom 19. September 2000, dem letzten Handelstag vor der Ankündigung von Thames Water, das Unternehmen befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen über ein freundliches Übernahmeangebot. Die Aktionäre von Thames Water erhalten im April 2001 die bereits beschlossene Dividende in Höhe von 32,7 Pence pro Stammaktie für das am 31. März 2000 abgelaufene Geschäftsjahr. Zusätzlich erhalten die Aktionäre von Thames Water, die am 6. Oktober 2000 als Aktionäre der Gesellschaft registriert sind, eine Interims-Dividende in Höhe von 20 Pence für jede Stammaktie und rd. 1,9 Pence je B-Aktie. Thames Water wird als neue Führungsgesellschaft, weiterhin mit Sitz in London, das nationale wie das internationale Wassergeschäft im RWE-Konzern führen. Gemeinsames Ziel von Thames Water und RWE ist es, weltweit die sich bietenden Möglichkeiten im Wachstumsmarkt Wasser entschlossen zu nutzen. Bill Alexander, Vorstandsvorsitzender von Thames Water, wird als Vorstandsvorsitzender der neuen Führungsgesellschaft das gesamte Wassergeschäft des RWE-Konzerns verantworten und direkt an den Vorstandsvorsitzenden von RWE, Dr. Dietmar Kuhnt, berichten. Thames Water ist mit einem Umsatz von 2.247 Mio. Euro, einem Nettoergebnis von 562 Mio. Euro und mit rund 14.000 Beschäftigten das führende Wasserunternehmen in Großbritannien. Aufbauend auf dieser Position hat sich Thames Water in den vergangenen Jahren zu einem der wettbewerbsstärksten Anbieter im internationalen Wassergeschäft entwickelt. Mit insgesamt rund 34 Millionen Kunden entsteht durch die Zusammenführung von Thames Water mit RWE weltweit der drittgrößte Anbieter für Wasser- und Abwasserdienstleistungen. Zu den wesentlichen Standorten zählen u.a. London, Berlin, Budapest, New Jersey, Shanghai, Jakarta und Bangkok. RWE unterstützt die im vergangenen Jahr von Thames Water angekündigte Übernahme des siebtgrößten privaten US- amerikanischen Wasseranbieters E-town, Westfield, New Jersey. Diese Akquisition ist für Thames Water gemeinsam mit RWE ein wichtiges Sprungbrett zum Eintritt in den US-Markt.

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      Avatar
      schrieb am 25.09.00 11:00:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      AKTIE IM FOKUS: RWE-Aktie gibt nach - Angebot für Thames Water schwächt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Energieversorgers RWE hat am Montag bis 10.00 Uhr mit einem Kurs von 39,45 Euro 0,95 Prozent schwächer als am Freitag notiert. Gleichzeitig zeigte sich der Referenzindex Dax mit 0,49 Prozent im Plus bei einem Zählerstand von 6.772,74 Punkten freundlich. Michael Butscher, Analyst bei Merck Finck & Co., sieht den Kursrückgang im Zusammenhang mit dem heutigen Übernahmeangebot für den britischen Versorger Thames Water.
      Die unsichere Komponente am Markt sei heute nicht mehr der Kaufpreis, sondern die Finanzverbindlichkeiten von Thames Water mit rund 1,8 Mrd. GBP. Diese könnten sich negativ auf den Kurs der RWE-Aktie auswirken.

      Butscher befürchtete in den vergangenen Tagen, dass eventuell ein anderer Bieter das Angebot von RWE "toppen" könnte. Er hält die Strategie von RWE - sich auf die Wasserversorgung zu konzentrieren - für "sehr interessant". In diesem Zusammenhang kündigte der Finanzexperte an, die RWE-Aktie am Montag von "Marketperformer" auf "Outperformer" hochzustufen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:44:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich denke wir haben unseren ausbruch im schwachen markt!!!
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 18:08:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      RWE gilt weiter als konservative Anlage. Der Einstieg in neue Märkte (Energie) wird in der Zukunft Gold wert sein. Hiermit ist nicht nur der Datenaustausch via Stromleitung gemeint.
      Thames Water war nur der Anfang. Leider konnten sie die Franzosen nicht knacken. Dafür werde die noch große Probleme mit der Entsorgung bekommen. Auch hier hat RWE (Trienekens) gut vorgesorgt. Die ewige Diskussion "Gatzweiler" hat sich vom Projekt zum zukünftigen Goldesel gemausert. Einen Anstieg auf 53-56 Euro ist innerhalb der nächsten 6 Monate möglich.
      buy for gold
      Avatar
      schrieb am 23.01.01 21:59:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Überschrift gefiel mir so gut, daß ich den Thread einmal nachzünde.

      Da für meine Verhältnisse mächtig in RWE investiert (200 Stck zu 43€), möchte ich um Meinungen zur jatzigen Situation bitten.

      Beim Kursbeobachten der letzten Tage ist mir aufgefallen, daß der Schlußkurs nur mit wenigen Stückzahlen hochgezogen wird, ansonsten dümpelt RWE bei hohen Umsätzen tagsüber im Minus. Wie ist das zu verstehen, ist die Luft tatsächlich raus???

      Gruß aus Cottbus
      Avatar
      schrieb am 27.01.01 18:00:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Augenblick wohl nur noch zum Zocken gut, rein bei 42,6€ - raus bei 44€ ...
      fragt sich nur, wie lange das noch klappt.

      Gruß aus Cottbus
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 12:57:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ruhig geworden hier.

      Wie ist die Meinung, wird RWE aus dem Dreieck nach oben
      ausbrechen?

      mfg, rd1000
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 11:58:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...gute Frage, hat einer der TEchies hier eine Meinung ??..denke mal die 200 Tageslinie bei 41,...sollte halten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 19:40:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Cottbus und so
      Erst die alten Autos,jetzt die alten Aktien,oh weh.
      An der Börse wird Zukunft gehandelt,nicht die Vergangenheit.Es wird nicht mehr lange Mrd. Subventionen geben für Energien,deren Schäden weitere Mrd.-Kosten verursachen;ist einfach gesamtwirtschaftlich nicht drin!

      Die Situation um die Braunkohle Arbeitsplätze oder um Arbeitsplätze überhaupt ist fürchterlich,speziell im östlichen Grenzland.Nur bringt es eben nichts,Dinge zu fördern und zu erhalten,die nur negative Folgen haben.

      Gebraucht wird nicht Arbeit um jeden Preis,sondern intelligente Entwicklung.
      Das vor allem im Hinblick auf den Beitritt Polens zur EU.
      Warum es nicht täglich Demonstrationen dafür gibt,diesen zu beschleunigen und statt dessen Haß gesäht wird,ist sowieso
      eine der Merkwürdigkeiten,die hier niemand verstehen wird (nicht pers. nehmen),denn eines der grundsätzlichen Probleme
      ist doch die Lage der Region am Rand eines Wirtschaftsraumes.

      Zurück zur Aktie:Ihr habt`s gemerkt,der oben angesprochene Ausbruch ist erfolgt,und zwar nach unten.
      Die Aktie hat einen prima Abwärtstrend ausgebildet,
      demnächst kommt der Castor,da sieht dann die ganze Welt wieder,wie Bauern für eure Gewinne verprügelt werden.
      Naja,das mit dem Gewinn nehme ich zurück,die Dividende möchte ich sehen,die diese Kursverluste auszugleichen in der Lage wäre.

      Also,denkt daran:Schlechte Aktien verkaufen,gute nachkaufen.
      RWE kann beim Wasser machen,was Sie wollen,solange die Atom- und Braunkohlepolitik des Hauses auf ein "weiterso!" hinausläuft,will den Mist keiner haben.Ich hoffe,euch geholfen zu haben,soll die DB drin bleiben,für die sind das ja Peanuts,oder?

      MfG
      Elwood
      PS:Wie lange glaubt Ihr eigentlich bleiben die Rücklagen des Atomgeschäfts,mit denen Ihr euch überall reindrängt,noch
      unversteuert? Hmm,und was wird das wohl für den Kursverlauf bedeuten? Übrigens,wer diesen Beitrag als Kontraindikator zum Einstieg oder Nachkauf sieht,dem ist nicht mehr zu helfen.
      Nacht zusamm`
      Muß jetzt zum St.Patrick`s Day

      Ach,noch was.
      Was passiert eigentlich,wenn eins eurer AKW`s "supergaut"?
      Fahren wir dann alle in die Karibik,wo sich der Vorstand dann aufhält?
      Oder wird es dann vielleicht hier im Land ein paar Problemchen geben? Wer soll das bezahlen,wer hat so viel Geld ...
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 18:48:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ElwoodH.
      wieder jemand, der die weissheit mit loeffeln gefressen hat.
      verzicht auf atomkraftwerke. von mir aus.
      verstaerkt auf energie aus wasserkraft (megawattbereich). woher denn in deutschland.


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