IMH - Handelsblattinterview mit dem Vorstand - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.00 16:06:06 von
neuester Beitrag 25.09.00 11:58:43 von
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22.09.00
Die Chancen in Asien sind riesig
FRAGE Herr Hoffmann, ein Blick auf den Kursverlauf Ihrer Aktie müsste
Ihnen
seit Monaten Angst und Schrecken einjagen.
[ANTWORT]So schlimm ist es zum Glück nicht. Der Kurs ist zwar stark
gefallen, dennoch hat sich die Aktie lediglich parallel zu den Papieren
ähnlicher Firmen wie CMGI oder Softbank entwickelt. Seit unserer
Hauptversammlung Ende Juli stellen wir uns nun aber ganz zielgerichtet als
Beteiligungsgesellschaft wie Knorr oder UCA auf. Umsätze und Profite
kommen dabei aus dem Verkauf von Beteiligungen.
[Frage]Die Börse hat darauf noch nicht reagiert.
[Antwort]Leider hat der Markt diese
Entwicklung noch nicht in den Kurs eingearbeitet. Die Investoren
honorieren derzeit auch nicht, dass wir bereits in diesem Jahr zum ersten Mal mit
Gewinn abschließen werden, ein Jahr früher als zum Börsengang im Juli 1999
versprochen.
[Frage]Die Kurse der Technologiewerte sind dennoch anhaltend niedrig.
[Antwort]Der Markt reagiert derzeit mit einer starken Übertreibung nach unten. Es herrscht
absolute Kaufunlust. Wir rechnen jedoch mit einer Erholung im vierten Quartal und der Rückkehr
zu einer realistischen Beurteilung der guten High-Tech-Werte. Bedauernswerterweise differenziert
der Finanzmarkt nicht zwischen echten Substanzwerten und aufgeblasenen Scheinwerten. Alles wird
in einen Topf geworfen.
[FRAGE]Ihr Geschäft lebt davon, Anteile von Internet- und
Technologiefirmen, an denen Sie beteiligt sind, mit ordentlicher Rendite
zu verkaufen. Nach einigen spektakulären Internetpleiten und Kursen, die
weit unter dem Emissionspreis liegen, dürfte das immer schwieriger werden.
[ANTWORT]
Wir haben einige Kandidaten für Börseneinführungen im Portfolio, die in
den kommenden sechs Monaten aufs Parkett kommen. Bei allen diesen
Firmen gilt, dass wir großen Wert auf die Profitabilität legen. Das heißt, die
Unternehmen müssen in absehbarer Zeit Gewinn erzielen. Darüber hinaus
ist uns wichtig, die Anteile zu einem fairen Preis anzubieten, um so die Grundlage für eine gute Kursperformance zu legen.
Internet-Media-House erwirtschaftet aber auch gute Renditen mit den Investments, wenn kein Börsengang erfolgt.
Nicht alle unserer über 20 Beteiligungen sind Börsenkandidaten.
[FRAGE]Sie haben das Internet-Media-House gegründet und aufgebaut. Zu
Beginn dieses Monats haben Sie nun den Vorstand verlassen, um eine Tochter in
Asien aufzubauen. Was zieht Sie nach Hongkong?
[ANTWORT]
Wir haben schon lange nach Asien geschaut und dort Gespräche
geführt. Die Chancen in Asien für unser Unternehmen sind riesig: Die Region ist,
was die Entwicklung des Internets anbetrifft jetzt noch zwei Jahre hinter Europa
zurück. Die Zahl der Internetnutzer steigt rasant, und die asiatischen
Volkswirtschaften boomen. Dies ist also der richtige Zeitpunkt einzusteigen.
[FRAGE]Verbirgt sich hinter den großen Chancen nicht auch ein riesiges,
nur schwer kalkulierbares Risiko?
[ANTWORT]
Asien besteht aus vielen Teilmärkten, die natürlich nicht alle unser Interesse finden.
Wir wollen uns nicht verzetteln, sondern werden bei der Auswahl der Märkte und Firmen vorsichtig vorgehen
und nur in die zukunftsträchtigen Bereiche Beratung, Technologie, B2B- und Financial Services-Plattformen investieren.
Das Ziel ist, diese jungen Unternehmen innerhalb von zwei bis drei Jahren in die Gewinnzone zu führen.
Um das Risiko für den Fondsanleger zu begrenzen, werden wir Anteile aber auch schon
vor Börsengängen der Firmen wieder verkaufen.
[FRAGE]Der Growth Enterprise Market (GEM), die Wachstumsbörse in
Hongkong, spielt eine wichtige Rolle in ihrer Asienstrategie.
[ANTWORT]
Der GEM ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens, weil wir Firmen aus
der Region dort an die Börse bringen können. Zweitens, weil wir die
Asien-Töchter deutscher Internet-Firmen dort aufs Parkett begleiten
wollen. Ein Listing an der GEM kann bei Firmen aus Europa mit Geschäft in Asien also durchaus vor einem
Listing am Neuen Markt stattfinden.
[Frage]Haben nicht-asiatische Firmen dort überhaupt eine Chance?
[Antwort]Bei der Beurteilung bedarf es sicherlich der Marktkenntnis. wir bringen nur erfolgreiche
europäische und amerikanische Firmen nach Asien, wenn ihre Produkte dort Chancen haben.
Wir listen sie erst dann an der Hongkonger Wachstumsbörse GEM, wenn sie in Asien entsprechende Umsätze
erwirtschaftet haben.
[FRAGE]Zur Finanzierung der Asienexpansion gehen Sie einen
ungewöhnlichen Weg: Sie legen einen Fonds auf.
[ANTWORT]
Wir sind die erste deutsche Beteiligungsgesellschaft, die das macht.
Der Fonds richtet sich hauptsächlich an institutionelle Anleger, die
mindestens eine Million Euro mitbringen müssen. Auch Privatanleger können
einsteigen, die Mindestsumme beträgt 500 000 Euro . Vom Gewinn fließen
80 Prozent an die Investoren, der Rest an Internet-Media-House (IMH) Asia. Insgesamt
wollen wir maximal 50 Millionen einsammeln. Auch die
Internet-Media-House Asia Ltd. selbst wird sich an dem Fonds beteiligen. Da die IMH Asia eine Beteiligung
der IMH-Muttergesellschaft ist, profitieren unsere Aktionäre hier zu Lande auch direkt von der Entwicklung.
[FRAGE]Neben dem Engagement in Asien haben Sie bereits ein halbes
Dutzend Beteiligungen in den USA aufgebaut. Ferner investieren Sie im
europäischen Ausland. Sind Sie dabei, sich zu verzetteln?
[ANTWORT]Nein, wir wissen genau was wir tun, und haben die
Verantwortlichkeiten klar geregelt. Ich als früherer
Vorstandsvorsitzender kümmere mich um das Asiengeschäft. Mein Kollege Matthias Düwel, früher
ebenfalls im Vorstand, kümmert sich um die Expansion in Europa und den
USA. Im Übrigen gilt auch und gerade für das Internetgeschäft: Um erfolgreich zu
sein, muß man auch global wachsen.
Die Fragen stellte Joachim Hofer.
INTERNET-MEDIA-HOUSE
Die Münchener Internet-Media-House AG (IMH) war im Sommer 1999 das erste Internetbeteiligungshaus, das sich an den Neuen Markt wagt. Mittlerweile hat das Unternehmen mehr als zwei Dutzend Beteiligungen aufgebaut. Es konzentriert sich dabei auf die drei Bereiche Handel, Beratung und Technologie. IMH stellt nicht nur Kapital bereit sondern auch Consulting–Dienstleistungen, die den Wert des Investment steigern sollen. Zu den bekanntesten Beteiligungen gehören das Sportportal „Sport1“, der Spielwarenversender „Toyzone“ und die WAP Communications GmbH. Derzeit steht bei IMH vor allem die Asienexpansion auf dem Programm: Mit der Finanzsite „Wallstrait.com“in Singapur ist das erste Unternehmen bereits im Portfolio. Bis Jahresenden sollen fünf Firmenbeteiligungen in Asien aufgebaut werden, in einem Jahr sollen es dann zehn sein. ABN Amro empfiehlt den Titel zum Kauf
für alle, dies bis heute noch nicht kapiert haben, sollen es sich doch mal ganz genau durchlesen.
Die Chancen in Asien sind riesig
FRAGE Herr Hoffmann, ein Blick auf den Kursverlauf Ihrer Aktie müsste
Ihnen
seit Monaten Angst und Schrecken einjagen.
[ANTWORT]So schlimm ist es zum Glück nicht. Der Kurs ist zwar stark
gefallen, dennoch hat sich die Aktie lediglich parallel zu den Papieren
ähnlicher Firmen wie CMGI oder Softbank entwickelt. Seit unserer
Hauptversammlung Ende Juli stellen wir uns nun aber ganz zielgerichtet als
Beteiligungsgesellschaft wie Knorr oder UCA auf. Umsätze und Profite
kommen dabei aus dem Verkauf von Beteiligungen.
[Frage]Die Börse hat darauf noch nicht reagiert.
[Antwort]Leider hat der Markt diese
Entwicklung noch nicht in den Kurs eingearbeitet. Die Investoren
honorieren derzeit auch nicht, dass wir bereits in diesem Jahr zum ersten Mal mit
Gewinn abschließen werden, ein Jahr früher als zum Börsengang im Juli 1999
versprochen.
[Frage]Die Kurse der Technologiewerte sind dennoch anhaltend niedrig.
[Antwort]Der Markt reagiert derzeit mit einer starken Übertreibung nach unten. Es herrscht
absolute Kaufunlust. Wir rechnen jedoch mit einer Erholung im vierten Quartal und der Rückkehr
zu einer realistischen Beurteilung der guten High-Tech-Werte. Bedauernswerterweise differenziert
der Finanzmarkt nicht zwischen echten Substanzwerten und aufgeblasenen Scheinwerten. Alles wird
in einen Topf geworfen.
[FRAGE]Ihr Geschäft lebt davon, Anteile von Internet- und
Technologiefirmen, an denen Sie beteiligt sind, mit ordentlicher Rendite
zu verkaufen. Nach einigen spektakulären Internetpleiten und Kursen, die
weit unter dem Emissionspreis liegen, dürfte das immer schwieriger werden.
[ANTWORT]
Wir haben einige Kandidaten für Börseneinführungen im Portfolio, die in
den kommenden sechs Monaten aufs Parkett kommen. Bei allen diesen
Firmen gilt, dass wir großen Wert auf die Profitabilität legen. Das heißt, die
Unternehmen müssen in absehbarer Zeit Gewinn erzielen. Darüber hinaus
ist uns wichtig, die Anteile zu einem fairen Preis anzubieten, um so die Grundlage für eine gute Kursperformance zu legen.
Internet-Media-House erwirtschaftet aber auch gute Renditen mit den Investments, wenn kein Börsengang erfolgt.
Nicht alle unserer über 20 Beteiligungen sind Börsenkandidaten.
[FRAGE]Sie haben das Internet-Media-House gegründet und aufgebaut. Zu
Beginn dieses Monats haben Sie nun den Vorstand verlassen, um eine Tochter in
Asien aufzubauen. Was zieht Sie nach Hongkong?
[ANTWORT]
Wir haben schon lange nach Asien geschaut und dort Gespräche
geführt. Die Chancen in Asien für unser Unternehmen sind riesig: Die Region ist,
was die Entwicklung des Internets anbetrifft jetzt noch zwei Jahre hinter Europa
zurück. Die Zahl der Internetnutzer steigt rasant, und die asiatischen
Volkswirtschaften boomen. Dies ist also der richtige Zeitpunkt einzusteigen.
[FRAGE]Verbirgt sich hinter den großen Chancen nicht auch ein riesiges,
nur schwer kalkulierbares Risiko?
[ANTWORT]
Asien besteht aus vielen Teilmärkten, die natürlich nicht alle unser Interesse finden.
Wir wollen uns nicht verzetteln, sondern werden bei der Auswahl der Märkte und Firmen vorsichtig vorgehen
und nur in die zukunftsträchtigen Bereiche Beratung, Technologie, B2B- und Financial Services-Plattformen investieren.
Das Ziel ist, diese jungen Unternehmen innerhalb von zwei bis drei Jahren in die Gewinnzone zu führen.
Um das Risiko für den Fondsanleger zu begrenzen, werden wir Anteile aber auch schon
vor Börsengängen der Firmen wieder verkaufen.
[FRAGE]Der Growth Enterprise Market (GEM), die Wachstumsbörse in
Hongkong, spielt eine wichtige Rolle in ihrer Asienstrategie.
[ANTWORT]
Der GEM ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens, weil wir Firmen aus
der Region dort an die Börse bringen können. Zweitens, weil wir die
Asien-Töchter deutscher Internet-Firmen dort aufs Parkett begleiten
wollen. Ein Listing an der GEM kann bei Firmen aus Europa mit Geschäft in Asien also durchaus vor einem
Listing am Neuen Markt stattfinden.
[Frage]Haben nicht-asiatische Firmen dort überhaupt eine Chance?
[Antwort]Bei der Beurteilung bedarf es sicherlich der Marktkenntnis. wir bringen nur erfolgreiche
europäische und amerikanische Firmen nach Asien, wenn ihre Produkte dort Chancen haben.
Wir listen sie erst dann an der Hongkonger Wachstumsbörse GEM, wenn sie in Asien entsprechende Umsätze
erwirtschaftet haben.
[FRAGE]Zur Finanzierung der Asienexpansion gehen Sie einen
ungewöhnlichen Weg: Sie legen einen Fonds auf.
[ANTWORT]
Wir sind die erste deutsche Beteiligungsgesellschaft, die das macht.
Der Fonds richtet sich hauptsächlich an institutionelle Anleger, die
mindestens eine Million Euro mitbringen müssen. Auch Privatanleger können
einsteigen, die Mindestsumme beträgt 500 000 Euro . Vom Gewinn fließen
80 Prozent an die Investoren, der Rest an Internet-Media-House (IMH) Asia. Insgesamt
wollen wir maximal 50 Millionen einsammeln. Auch die
Internet-Media-House Asia Ltd. selbst wird sich an dem Fonds beteiligen. Da die IMH Asia eine Beteiligung
der IMH-Muttergesellschaft ist, profitieren unsere Aktionäre hier zu Lande auch direkt von der Entwicklung.
[FRAGE]Neben dem Engagement in Asien haben Sie bereits ein halbes
Dutzend Beteiligungen in den USA aufgebaut. Ferner investieren Sie im
europäischen Ausland. Sind Sie dabei, sich zu verzetteln?
[ANTWORT]Nein, wir wissen genau was wir tun, und haben die
Verantwortlichkeiten klar geregelt. Ich als früherer
Vorstandsvorsitzender kümmere mich um das Asiengeschäft. Mein Kollege Matthias Düwel, früher
ebenfalls im Vorstand, kümmert sich um die Expansion in Europa und den
USA. Im Übrigen gilt auch und gerade für das Internetgeschäft: Um erfolgreich zu
sein, muß man auch global wachsen.
Die Fragen stellte Joachim Hofer.
INTERNET-MEDIA-HOUSE
Die Münchener Internet-Media-House AG (IMH) war im Sommer 1999 das erste Internetbeteiligungshaus, das sich an den Neuen Markt wagt. Mittlerweile hat das Unternehmen mehr als zwei Dutzend Beteiligungen aufgebaut. Es konzentriert sich dabei auf die drei Bereiche Handel, Beratung und Technologie. IMH stellt nicht nur Kapital bereit sondern auch Consulting–Dienstleistungen, die den Wert des Investment steigern sollen. Zu den bekanntesten Beteiligungen gehören das Sportportal „Sport1“, der Spielwarenversender „Toyzone“ und die WAP Communications GmbH. Derzeit steht bei IMH vor allem die Asienexpansion auf dem Programm: Mit der Finanzsite „Wallstrait.com“in Singapur ist das erste Unternehmen bereits im Portfolio. Bis Jahresenden sollen fünf Firmenbeteiligungen in Asien aufgebaut werden, in einem Jahr sollen es dann zehn sein. ABN Amro empfiehlt den Titel zum Kauf
für alle, dies bis heute noch nicht kapiert haben, sollen es sich doch mal ganz genau durchlesen.
ich hols nochmal hoch
ich hab`s kapiert
"...Seit unserer Hauptversammlung Ende Juli stellen wir uns nun aber ganz zielgerichtet als Beteiligungsgesellschaft wie Knorr oder UCA auf...."
Das Problem mit den Namen: Internet- oder Beteiligungsbranche? :
Naja Knorr klingt auch wie Suppenbrühe
Das Problem mit den Namen: Internet- oder Beteiligungsbranche? :
Naja Knorr klingt auch wie Suppenbrühe
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