Eine Umweltaktie, die noch nicht gelaufen ist (weil sie keiner kennt) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.00 00:18:42 von
neuester Beitrag 26.09.00 19:26:07 von
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es handel sich um eine österreichische firma, die am neuen österreichischen wachstumsmarkt notiert ist (aber auch in berlin, düsseldorf und stuttgart gehandelt wird):
SW Umwelttechnik AG
WKN: 910497
http://www.sw-umwelttechnik.at
SW Umwelttechnik: 1. Halbjahr 2000
Umsatz +94%
Betriebsergebnis +100%
Das erste Halbjahr 2000 war für die SW Umwelttechnik - dem Abwasserspezialisten in Zentral-
und Osteuropa - hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisentwicklung sehr erfolgreich.
Die Umsatzerlöse konnten gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 94% von EUR 15,8
Mio auf EUR 30,6 Mio nahezu verdoppelt werden. In Ungarn wurden 53 % des Umsatzes
erwirtschaftet, in Österreich 44 %, 3 % in anderen EU-Staaten. Aufgeteilt auf die
Geschäftsbereiche entfallen 39 % auf Umwelttechnik-Produkte, 35 % auf
Umwelttechnik-Engineering und 26 % auf Hochbauprodukte.
Die starken Steigerungsraten resultieren zu 56 % aus den beiden neu in den
Konsolidierungskreis aufgenommen Akquisitionen Strong und Stadlbauer Umwelttechnik und zu
38 % aus organischem Wachstum der Gruppe.
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte gegenüber dem Vorjahr von EUR 0,22 Mio auf EUR 0,44
Mio um über 100 % gesteigert werden. Beeinflußt wurde die Ertragslage der SW Umwelttechnik
durch das intensive Investitions- und Restrukturierungsprogramm insbesondere bei den neuen
Akquisitionen. Diese Einmaleffekte konnten jedoch durch die jetzt wieder überplan liegenden
Projektabwicklungen der Großaufträge in Ungarn im Bereich Umwelttechnik-Engineering sowie
im Bereich Infrastruktur-Produkte überkompensiert werden. Aufgrund der gestiegenen
Finanzierungsaufwendungen erhöhte sich das EGT von EUR 0,32 Mio auf EUR 0,38 Mio um nur
20 %.
Investitionen
Im ersten Halbjahr 2000 wurde das intensive Investitionsprogramm der beiden letzten Jahre
fortgeführt. Von den für das Gesamtjahr geplanten rd. EUR 4,5 Mio wurden über 2/3 bereits
abgeschlossen. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt neben den Investitionen an den
Standorten der Muttergesellschaft bei den beiden Akquisitionen Strong und Stadlbauer
Umwelttechnik, wobei in Ungarn insbesondere Kapazitätserweiterungsinvestitionen und in
Österreich Rationalisierungsinvestitionen getätigt werden.
Ausblick
Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einer Fortsetzung des starken
Wachstumsschubs. Auf Basis der folgenden Rahmenbedingungen wird eine Umsatzsteigerung
in 2000 von mindestens 40 % auf über EUR 60 Mio und eine deutliche Ergebnissteigerungen
prognostiziert.
Der Auftragsstand beläuft sich auf EUR 25,9 Mio, wobei in den nächsten Monaten in Ungarn mit
wesentlichen Auftragseingängen gerechnet wird.
In Ungarn ergibt sich sowohl durch die gesetzlich vorgeschriebene Erhöhung der Anschlußgrade
an die Kanalisation von 45 auf 65 % als auch durch die Erhöhung der Anforderungen an die
Abwasserreinigungsanlagen auch zukünftig ein enormes Marktpotential. Derzeit werden selbst
vom Anteil der geklärten Abwässer nur ca. 33% biologisch gereinigt.
In Österreich werden die geplanten Budgeteinsparungen der öffentlichen Haushalte zu einer
verstärkten Nachfrage nach dezentralen Kläranlagen in den nächsten Jahren führen.
Förderungsnehmer werden die Möglichkeit nutzen, durch frühzeitige Antragstellung die
maximalen Fördersätze zu erhalten.
AQUAmax, der Umrüstsatz auf vollbiologische Kläranlagen, erzielte bei den ersten
Referenzanlagen Reinigungsergebnisse weit unter den gesetzlich geforderten Grenzwerten. Die
Vermarktung dieses Produkt ist in Österreich bereits angelaufen. In Ungarn, Polen und
Tschechien wird der Markteintritt geprüft.
Rückfragehinweis
DI Heinz Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik
Tel.: 0463/321 09 0, Fax: 0463/37667
MMag. Christian Riel, Finanzen/Investor Relations
Tel.: 0664/433 71 05, Fax: 01/368 86 86
e-mail: christian.riel@sw-umwelttechnik.at
SW Umwelttechnik AG
WKN: 910497
http://www.sw-umwelttechnik.at
SW Umwelttechnik: 1. Halbjahr 2000
Umsatz +94%
Betriebsergebnis +100%
Das erste Halbjahr 2000 war für die SW Umwelttechnik - dem Abwasserspezialisten in Zentral-
und Osteuropa - hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisentwicklung sehr erfolgreich.
Die Umsatzerlöse konnten gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 94% von EUR 15,8
Mio auf EUR 30,6 Mio nahezu verdoppelt werden. In Ungarn wurden 53 % des Umsatzes
erwirtschaftet, in Österreich 44 %, 3 % in anderen EU-Staaten. Aufgeteilt auf die
Geschäftsbereiche entfallen 39 % auf Umwelttechnik-Produkte, 35 % auf
Umwelttechnik-Engineering und 26 % auf Hochbauprodukte.
Die starken Steigerungsraten resultieren zu 56 % aus den beiden neu in den
Konsolidierungskreis aufgenommen Akquisitionen Strong und Stadlbauer Umwelttechnik und zu
38 % aus organischem Wachstum der Gruppe.
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte gegenüber dem Vorjahr von EUR 0,22 Mio auf EUR 0,44
Mio um über 100 % gesteigert werden. Beeinflußt wurde die Ertragslage der SW Umwelttechnik
durch das intensive Investitions- und Restrukturierungsprogramm insbesondere bei den neuen
Akquisitionen. Diese Einmaleffekte konnten jedoch durch die jetzt wieder überplan liegenden
Projektabwicklungen der Großaufträge in Ungarn im Bereich Umwelttechnik-Engineering sowie
im Bereich Infrastruktur-Produkte überkompensiert werden. Aufgrund der gestiegenen
Finanzierungsaufwendungen erhöhte sich das EGT von EUR 0,32 Mio auf EUR 0,38 Mio um nur
20 %.
Investitionen
Im ersten Halbjahr 2000 wurde das intensive Investitionsprogramm der beiden letzten Jahre
fortgeführt. Von den für das Gesamtjahr geplanten rd. EUR 4,5 Mio wurden über 2/3 bereits
abgeschlossen. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt neben den Investitionen an den
Standorten der Muttergesellschaft bei den beiden Akquisitionen Strong und Stadlbauer
Umwelttechnik, wobei in Ungarn insbesondere Kapazitätserweiterungsinvestitionen und in
Österreich Rationalisierungsinvestitionen getätigt werden.
Ausblick
Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einer Fortsetzung des starken
Wachstumsschubs. Auf Basis der folgenden Rahmenbedingungen wird eine Umsatzsteigerung
in 2000 von mindestens 40 % auf über EUR 60 Mio und eine deutliche Ergebnissteigerungen
prognostiziert.
Der Auftragsstand beläuft sich auf EUR 25,9 Mio, wobei in den nächsten Monaten in Ungarn mit
wesentlichen Auftragseingängen gerechnet wird.
In Ungarn ergibt sich sowohl durch die gesetzlich vorgeschriebene Erhöhung der Anschlußgrade
an die Kanalisation von 45 auf 65 % als auch durch die Erhöhung der Anforderungen an die
Abwasserreinigungsanlagen auch zukünftig ein enormes Marktpotential. Derzeit werden selbst
vom Anteil der geklärten Abwässer nur ca. 33% biologisch gereinigt.
In Österreich werden die geplanten Budgeteinsparungen der öffentlichen Haushalte zu einer
verstärkten Nachfrage nach dezentralen Kläranlagen in den nächsten Jahren führen.
Förderungsnehmer werden die Möglichkeit nutzen, durch frühzeitige Antragstellung die
maximalen Fördersätze zu erhalten.
AQUAmax, der Umrüstsatz auf vollbiologische Kläranlagen, erzielte bei den ersten
Referenzanlagen Reinigungsergebnisse weit unter den gesetzlich geforderten Grenzwerten. Die
Vermarktung dieses Produkt ist in Österreich bereits angelaufen. In Ungarn, Polen und
Tschechien wird der Markteintritt geprüft.
Rückfragehinweis
DI Heinz Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik
Tel.: 0463/321 09 0, Fax: 0463/37667
MMag. Christian Riel, Finanzen/Investor Relations
Tel.: 0664/433 71 05, Fax: 01/368 86 86
e-mail: christian.riel@sw-umwelttechnik.at
und sie wird steigen...
VERDAMMT, JETZT KAUFT SIE DOCH ENDLICH!!! WIE LANGE SOLL ICH DENN NOCH WARTEN???
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