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    Ixos jetzt guenstig WKN:,506150 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.00 17:03:33 von
    neuester Beitrag 25.09.00 18:34:57 von
    Beiträge: 4
    ID: 252.308
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      Avatar
      schrieb am 25.09.00 17:03:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei dem mormentanen Kurs meine ich muss man einfach einsteigen.Ich selber habe mal wieder zu frueh gekauft
      bei 16,80 meine aber das es jetzt an der Zeit ist,das der Kurs wieder steigt. Viel tiefer, gehts ja wohl nicht mehr.
      Oder was ist eure Meinung?????? :-)
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 17:21:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      du hast ja noch nicht viel resonanz auf deine postings bekommen. fülle sie doch mal mit lesenswerten inhalt.
      und bitte glaube mir mit ixos wirst du bestimmt nicht reich.
      ditto
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 17:31:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das sagt der Performaxx Letter zu SER Systems und iXOS:

      Zwei Softwarespezialisten im Vergleich!


      Ixos bietet Software für Dokumenten-Management an, die eine
      Digitalisierung von Papierdokumenten und die Archivierung, die
      Recherche und die gemeinsame Nutzung von Business-Dokumenten
      in Unternehmen ermöglicht. Mit der Fähigkeit, große Dokumente und
      Datenmengen unternehmensweit zu verwalten, nutzt Ixos-Software
      Client/Server-Lösungen, die auf Industriestandards und
      Intranet-Technologie zurückgreifen. Ixos-Produkte sind in erster Linie
      für
      die SAP-Umgebung konzipiert. Auch das Beteiligungsverhältnis läßt
      mögliche Rückschlüsse auf die Abhängigkeit des Unternehmens von
      SAP zu. Gerade da Ixos stark auf SAP fixiert ist, ist SAPs
      Beteiligungsquote an dem Unternehmen mit unter 10% (Stand: 1999)
      verhältnismäßig gering. Im Vergleich dazu ist SAP bei dem
      IT-Spezialisten IDS Sheer, der weniger unmittelbare Schnittpunkte zu
      der Software SAP R/3 als Ixos aufweist, deutlich höher beteiligt.
      Dieses
      Abhängigkeitsverhältnis von SAP beinhaltet zwei Risiken für Ixos.
      Erstens das direkte Risiko, von der Auftragslage und der starken
      Position eines Anbieters abhängig zu sein. Zweitens die mangelnde
      Flexibilität, kurzfristig auf neue Entwicklungen außerhalb des
      SAP-Umfeldes reagieren zu können, was unserer Ansicht das
      schwerwiegendere Problem darstellt. Dennoch wurde Ixos durch diese
      Spezialisierung, aber auch durch die Produktqualität, zum weltweiten
      Marktführer für Dokumenten-Management für SAP-Systeme.

      SER Systems: Durch Innvoationen auf Wachstumskurs


      Auch für SER Systems zählt das Dokumenten-Management zum
      Kerngeschäft, jedoch mit dem Unterschied, daß dieses Geschäft nur
      einen Teil der Aktivitäten darstellt und offener für andere
      Betriebssysteme ist. Weitere Geschäftsfelder von SER sind das
      Prozeß- und Knowledge-Management.

      Im Bereich Knowledge-Management ist SER gegenüber Ixos deutlich
      besser positioniert. In diesem neuen Segment ist mit einem stärkeren
      Wachstum als in dem herkömmlichen Dokumenten-Management zu
      rechnen. Knowledge-Management ist kein isoliertes Geschäftsfeld von
      SER, sondern vielmehr eine Technologie, die sich aus jahrelanger
      Forschung im Bereich künstliche Intelligenz entwickelt hat. Nach ca.
      dreijähriger Entwicklungsarbeit hat SER-Brainware die Produktreife
      erlangt: Eine lernende Software, welche die Suche nach Inhalten nach
      dem Prinzip Search by example vereinfacht. Beispielsweise findet das
      Programm, das in den USA bereits mit dem "Best of AIIM"
      ausgezeichnet wurde, inhaltlich ähnliche Texte in Datenbeständen.
      Anwendungsbeispiele reichen von automatischen
      E-Mail-Beantwortungsprogrammen über die selektive Übergabe von
      Daten in ein SAP-Programm bis hin zu intelligenteren
      Internetsuchmaschinen. So gelang es SER unter Einsatz der
      Call-Center-Technologie von Portal Connect, innerhalb von 6 Monaten
      ein Interaction-Portal einzurichten, das sowohl Prozeßmanagement als
      auch Knowledge-Management verbindet. Parallel dazu baut SER ihre
      Marktstellung im deutschsprachigem Raum kontinuierlich aus. Die
      vollständige Übernahme der CSE Solutions, Salzburg, die zum 03. Juli
      2000 vollzogen wurde, ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Mit der
      CSE Solutions, die mit der Vorgangsbearbeitungssoftware DOMEA als
      europäischer Marktführer im Public Sektor gilt, festigt SER ihren
      Führungsanspruch auch in diesem Marktsegment. Namhafter Kunde
      ist z.B. das Bundesministerium des Inneren (BMI). Zu SERs
      Kernkompetenz gehört es, branchenspezifische Lösungen, wie das V3.
      Anlagekonto, zu entwickeln, das speziell für
      Kapitalanlagegesellschaften und Banken konzipiert wurde. Es
      ermöglicht die Verwaltung einer großen Anzahl von Investmentdepots.
      Mit der Adig konnte SER vor kurzem die derzeit fünftgrößte
      Kapitalanlagegesellschaft in Deutschland für dieses Produkt gewinnen.
      Aus diesem Geschäft ist in den nächsten fünf Jahren mit einem
      Auftragsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe zu rechnen.

      SER ist derzeit mit einem Marktanteil von etwa 7% der führende
      Anbieter von Dokumenten-Management- (DMS) und Workflowsystemen
      in Europa. An dieser Verhältniszahl erkennt man, wie zersplittet diese
      Branche ist, und daß dieses Segment von vielen kleinen Anbietern
      geprägt ist. Die Konkurrenz ist groß, allerdings ist sie nicht so
      stark
      einzustufen wie in den meisten anderen Branchen des Neuen Marktes.
      Im Bereich Knowledge-Management ist als größter Konkurrent
      Autonomy Plc zu nennen, wobei die neueste SER-Brainware von
      einigen Marktteilnehmern als etwas leistungsfähiger eingeschätzt wird
      als das Mitbewerberprodukt. Neben der bereits erwähnten
      amerikanischen Portal Connect wurde am 01. Januar die EIS
      International erworben, mit deren Hilfe "Spech-to-text" als neues
      Medium in komplexe DMS-Lösungen integriert wurde. Ein innvoatives
      Vorhaben, das SER die Möglichkeit internationaler
      Technologieführerschaft eröffnet.

      Die hohen ergebnisbelastenden Investitionen in F&E scheinen Früchte
      zu tragen. Bei SER-Brainware handelt es sich nicht nur um ein neues,
      umsatzsteigerndes Produkt, sondern es geht auch darum, daß sich
      diese Technologie in alle bisherigen SER-Produkte implementieren
      läßt. Vor dem Hintergrund von etwa 5000 bereits vorhandenen
      Kundeninstallationen winken auch von dieser Seite her Einnahmen.
      Größere Erträge werden in Zukunft aber aus dem Geschäft mit dem
      Verkauf von OEM-Lizenzen an Softwarehäuser oder Systemintegratoren
      erwartet.

      Ixos in rauhen Gewässern


      Ixos ist währenddessen nicht untätig geblieben. Das aus dem
      Münchner Raum stammende Unternehmen ging nur andere Wege.
      Während SER durch gezielte Übernahmen und Produktinnovationen
      überzeugt, bestreitet Ixos vor allem den Weg der Kooperationen und
      Restrukturierungsmaßnahmen.

      Mit IDS Sheer, einem starken Partner für Lösungen im
      Geschäftsprozeßmanagement und im E-Business, wurde im Mai ein
      Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel ist es, die Kompetenzen der
      beiden Unternehmen zu bündeln, um dem Kunden ganzheitliche
      E-Business-Lösungen anbieten zu können. IDS Sheer gestaltet die
      Geschäftsprozesse für E-Business und bietet Beratung an, während
      Ixos mit ihren Archiven unternehmensübergreifende Lösungen für
      Dokumenten-Mangement beisteuert. Hierbei wird der Ansatz des
      Product Lifecycle-Management verfolgt (PLM). PLM bedeutet, daß alle
      Abläufe im Lebenszyklus eines Produktes betrachtet werden können
      und die Dokumentenverwaltung darauf abgestimmt wird. PLM ist für die
      tägliche Arbeit sehr nützlich, hat aber nicht den innovativen
      Charakter
      einer SER-Brainware. Von der mit IDS Sheer gemeinschaftlich
      betriebenen Kampagne Tuning für SAP erhofft sich Ixos außerdem
      neue Umsatzimpulse. Diese sind nach den zuletzt enttäuschenden
      Umsatzzahlen dringend notwendig. Ixos ist bereit, neue Wege zu
      gehen, um den Vertrieb zu stärken. Einer davon ist die Ixos User
      Community (IUC), der inzwischen 65 namhafte deutsche Unternehmen
      beigetreten sind. Ziel ist einerseits, den Erfahrungsaustausch mit
      Ixos-Anwendern zu fördern und andererseits bestehende
      Geschäftskontakte zu pflegen und weiter auszubauen.

      Ixos versucht derzeit, mit Hilfe von Vertriebspartnerschaften ihre
      Expansion voranzutreiben, wie die jüngst bekanntgegebene
      Erweiterung der Vertriebspartnerschaft mit der TDS
      Informationstechnologie belegt. Durch die Vertriebskooperation mit
      TDS, einem internationalen Application Service Provider und
      IT-Dienstleister, kann Ixos ihre Produkte ab sofort auch in Belgien
      und
      den Niederlanden vertreiben. Die vereinbarte Partnerschaft zielt vor
      allem auf mittelständische Unternehmen und
      TDS-Outsourcing-Kunden ab. Dieses gemeinsame Projekt trägt dem
      Trend zu ASP-Dienstleistungen Rechung. Vor allem mittelständische
      Kunden können durch die Bereitstellung unternehmensweiter
      Software-Applikationen Kosten einsparen.

      Zu den Konkurrenten von Ixos zählen neben der SER-Gruppe
      Unternehmen wie Compaq, IBM, Filenet, Documentum und andere
      kleinere unabhängige Gesellschaften. Aufgrund der starken
      Fokussierung auf das SAP-Umfeld ist die Konkurrenzsituation bei Ixos
      etwas geringer einzustufen, als dies bei SER der Fall ist.

      Was sagen die Zahlen?


      Während Ixos im Geschäftsjahr 1998/99 noch ein Plus von 10,2 Mio.
      Euro erwirtschaftete, wies das Unternehmen im Geschäftsjahr 1999/00,
      das am 30. Juni endete, einen Verlust von 27,1 Mio. Euro aus. Dies
      entspricht einem Verlust von 1,4 Euro je Aktie. Eine Ursache dafür
      liegt
      in der schwachen Umsatzentwicklung. Die Umsatzerlöse stiegen im
      Vergleich zum Vorjahr um 13% auf 107,7 Mio. Euro, wobei im 4. Quartal
      sogar ein 4prozentiger Umsatzrückgang auf 29 Mio. Euro zu
      verzeichnen war. Kopfzerbrechen dürfte dem Unternehmen auch das
      schleppende Geschäft mit dem Verkauf der Softwarelizenzen bereiten,
      vor allem, weil diese einen Anteil von etwas über der Hälfte an den
      gesamten Umsatzerlösen haben. Ohne die Zuwächse in dem Bereich
      Wartung, der um 72% im Vergleich zum Vorjahr zulegen konnte, und im
      Bereich Service, der sich um 25% verbesserte, wäre das Ergebnis noch
      schlechter ausgefallen. Ein weiterer Grund für die enttäuschenden
      Zahlen sind die im Vergleich zum Umsatz hohen betrieblichen
      Aufwendungen. Die Kosten für Vertrieb/Marketing stiegen um 43% im
      Vergleich zum Vorjahr, während die Aufwendungen für die allgemeine
      Verwaltung und Forschung und Entwicklung jeweils um 54%
      zunahmen. Der Anteil der Aufwendungen für Forschung und
      Entwicklung am Gesamtumsatz betrug somit 18%. Auch SERs
      Forschungsquote bewegt sich mit 16% auf einem ähnlichen Niveau. Im
      Gegensatz zu Ixos hat sich die Forschungsquote von SER zugunsten
      des Vertriebs verringert, was darauf hinweist, daß sich SER bereits in
      einem organischen Entwicklungsstadium befindet, während Ixos
      verstärkt mit den Problemen hoher Vorlaufkosten zu kämpfen hat. Das
      Management ist nun bestrebt, die Rentabilität durch eine
      Restrukturierungsprogramm zu erhöhen. Zu diesem Zweck wurden
      Mittel in Höhe von 5,8 Mio. Euro zur Verfügung gestellt, die als
      Aufwendungen bereits in den oben genannten Zahlen enthalten sind.
      Zur Kostensenkung beabsichtigt Ixos-Chef Robert Hoog, rund ein
      Sechstel der knapp1000 Mitarbeiter abzubauen. Durch den Verkauf des
      Leipziger Tochterunternehmens Ixos Anwendungssoftware verspricht
      sich Ixos Kosteneinsparungen in Höhe von 3 Mio. Euro. Das veräußerte
      Unternehmen wird unter dem Namen Forcont Business Technology
      firmieren und weiterhin mit Ixos eng kooperieren. Laut dem
      Vorstandsvorsitzenden Robert Hoog sind durch die
      Restrukturierungsmaßnahmen Kosteneinsparungen von insgesamt 20
      Mio. Euro geplant, die sich bereits in dem nächsten Geschäftsjahr
      auswirken sollen.

      Im Unterschied zu Ixos lagen die Zahlen von SER für das 1. Halbjahr
      innerhalb den Erwartungen. SER hat den Umsatz in den ersten 6
      Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 58,8% auf 85,3 Mio
      Euro steigern können. Der EBIT ohne außerordentliches Ergebnis
      betrug 6,42 Mio., wobei darin bereits Goodwill-Abschreibungen in Höhe
      von 1,06 Mio. Euro enthalten sind. Verglichen mit 8,17 Mio. Euro zum
      1.
      Halbjahr 1999 entspricht dies einem Rückgang von 21,4%.
      Mitverantwortlich dafür sind die um 37,9% gestiegenen
      Materialaufwendungen sowie die um 75,5% gestiegen
      Personalaufwendungen. Letztere sind auch eine Folge der stärkeren
      Vertriebsausrichtung. Das Gesamtergebnis vor Steuern in Höhe 9,64
      Mio. Euro (plus 24,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum) ist
      hauptsächlich auf den Verkauf von Quantum Logistics zurückzuführen.
      Der Bilanzgewinn in Höhe von 19,74 Mio. Euro des SER-Konzerns rührt
      größtenteils von einem Gewinnvortrag aus den vorhergehenden
      Perioden.

      Beide Unternehmen aus der Sicht des Investors


      Trotz der Akquisition der Portal Connect weist die SER-Gruppe aktuell
      eine Eigenkapitalquote von 62,3% verglichen mit 57,7% von Ixos auf.
      Beide Werte sind grundsätzlich als sehr gut zu bezeichnen. Bei näherer
      Betrachtung fällt auf, daß Ixos Eigenkapitalquote im vorherigen
      Halbjahr
      noch bei 72,4% lag, was einer Abnahme von 20% entspricht. Es ist ein
      Rück- gang der flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen um
      36,8% sowie eine Abnahme der Kapitalrücklagen um 15% feststellbar.
      Auch bei SER ist ein Abfall der liquiden Mittel zu verzeichnen. Diese
      Mittel waren Ende 1999 noch um 70% höher als zum 30. Juni 2000. Im
      Unterschied zu Ixos wies SER jedoch einen positiven Mittelzufluß aus
      laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 9,3 Mio. Euro aus. Der
      Cash-flow von Ixos aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit lag mit
      9,7
      Mio. Euro hingegen im roten Bereich. Unter Berücksichtigung der
      liquiden Mittel und des Fremdkapitals ergibt sich für SER eine
      Schuldentilgungsdauer von etwa 12 Jahren, was zumindestens auf
      eine größere Unabhängigkeit von Fremdkapital als bei Ixos hinweist.

      Ertragswerttabelle SER Systems
      http://www.performaxx.de/cms/fetchtab.html?table_name=ewtser



      Bei der Umsatzrendite von SER sehen wir noch
      Verbesserungspotential. Mit einem Ergebnis von 7,48 Mio. Euro aus
      gewöhnlicher Geschäftstätigkeit (EBITA) und einem Umsatz von 85,3
      Mio. Euro errechnet sich eine Umsatzrendite von 8,77%. Im Vergleich
      dazu kann ein Unternehmen wie Filent aus dem Bereich
      Content-Management und E-Business nach den jüngsten Zahlen mit
      einer Umsatzrendite von knapp 10% überraschen

      Ertragswerttabelle Ixos
      http://www.performaxx.de/cms/fetchtab.html?table_name=ewtixo…


      Fazit


      Unter Verwendung eines Kalkulationszinssatzes von 12,5%, der dem
      Risiko am neuen Markt Rechnung trägt, errechnet sich für SER
      Systems ein fairer Wert von 104,92. Dabei sind wir von konservativ
      geschätzten Umsätzen und Gewinnen ausgegangen. Der faire Wert
      nach PEG liegt mit 48,3 immer noch über dem derzeitigen Kursniveau,
      wobei hier unsere konservativ geschätzten Wachstumsraten besonders
      ins Gewicht fallen. Aufgrund des visionären Managements und der
      strategisch guten Position in den USA als wichtigstem Weltmarkt stufen
      wir die Aktie auf übergewichten. Mit einem KGV von 26,76 und einem
      KUV von 2,46 auf Basis der 2001-Schätzungen präsentiert sich SER
      Systems als ein attraktives Investment auf derzeit günstigem Niveau.

      SER Systems auf einen Blick
      http://www.performaxx.de/cms/fetchtab.html?table_name=aebser



      Solange Ixos mit roten Zahlen und wechselndem Management von sich
      Reden macht, sollte der Anleger diesen Titel meiden. Vor allem zwei
      Punkte sind für den zukünftigen Erfolg von Ixos entscheidend. Erstens
      sollte das Restrukturierungsprogramm schon im kommenden
      Geschäftsjahr dazu führen, daß das Unternehmen wieder schwarze
      Zahlen schreibt. Zweitens gilt es, lukrative Geschäftsfelder wie
      ASP-Services weiter auszubauen und einen noch stärkeren Bezug zu
      dem Thema Internet sowohl aus technischer als auch aus
      Vertriebssicht herzustellen. Ein Einstieg erscheint uns vor allem
      aufgrund der starken Abhängigkeit von SAP und der momentanen
      Ertragsschwäche für verfrüht. Mit einem aktuellen Kurs von 20,12 Euro
      und einem fairen Wert nach PEG von 15,48 sehen wir aktuell kaum
      Aufwärtspotential, weshalb wir Ixos auf untergewichten setzen. Der
      faire
      Wert nach dem Ertragswertverfahren liegt bei 28,74 Euro unter
      Verwendung eines Kalkulationszinssatzes von 14%. Dieser erhöhte
      Kalkulationszinssatz spiegelt die starke Abhängigkeit von SAP wieder.

      Heiko Blaschke

      Ixos auf einen Blick
      http://www.performaxx.de/cms/fetchtab.html?table_name=aebixo…


      (c) 2000 Performaxx AG


      Quelle:
      http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=fu…
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 18:34:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ganz interessant, doch in IXOS steckt für den Anleger viel mehr Potential als bei SER. Sollte IXOS die nä. Wochen Gewinne bekanntgeben, dann gehts da sicherlich schnell wieder nach oben. SER muß das Niveau erst einmal halten. Überraschungen sind da schwerer drin. Wir haben bei IXOS schneller 100% als bei SER, Voraussetzung, Mr. Hoog bekommt das Unternehmen in den Griff. Und es sieht stark danach aus.


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